Die Sexualtherapie 2

aus dem WWW

Jutta und Paul bekamen von alldem nichts mit, sie kopulierten nun schon

seit fast 8 Minuten sehr gefühl-und genussvoll und gleichmäßig in der

Die Sexualtherapie 2

von hinten Stellung. Juttas Brüste mit den zwei aufgestellten harten

Nippeln schaukelten leicht bei jedem Stoß. Sie stützte sich zeitweise

mit den Händen ab, wie von Elvira empfohlen, nahm aber auch für einige

Zeit ihren Oberkörper höher, indem sie sich am Rückenteil des Bettes

festhielt, oder legte auch mal eine Zeitlang entspannt den Kopf tief

auf das Bett, so das sich ihr schöner massiver Po stark nach oben

reckte.

Die Sexualtherapie 2

Durch diese Änderungen der Körperhaltung und den damit verbundenen

unterschiedlichen Einfuhrwinkeln des Penis in die Scheide, wurden die

gesamten Innenseiten ihrer inneren Schamlippen stimuliert und die

Erregung blieb sehr schön gleichmäßig über einen längeren Zeitraum

erhalten, jetzt nach ungefähr 8 Minuten stieg sie aber stark an, ihr

Gesicht hatte vor sexueller Erregung rote Flecken bekommen.

Sie drehte sich wieder auf den Händen abstützend zu Paul um und sah ihn

zärtlich in die Augen, ihr Blick verschleierte sich, sie wusste, sie war

kurz davor sich vollends ihrem Gefühl hinzugeben, der Punkt, wo beide

ein gemeinsames natürliches Ganzes wurden, indem sie allein die Natur

steuerte, rückte ganz nah. Paul hielt, mit beiden Händen fest Juttas

Taille umfassend, ihren Körper sehr ruhig. Sein Blick lag auf ihrem

nackten Rücken, ihrem kräftigen dunkelblonden Bauernzopf der sich auf

dem ganz nach oben geschobenen Strandkleid befand und mit dem Kleid

zusammen eine Symbiose bildete. Sein Blick ging weiter zu dem

kräftigen, vollkommen nackten, mit einer leichten Fettschicht

versehenen, aber doch festen Po, wie ihn nur reife Frauen besitzen, der

bei jedem seiner Stöße leicht bebte.

Das leichte gleichmäßige Wiegen

ihres Beckens und Pos im Gleichtakt mit seinen Stößen fühlend und

schließlich wanderte sein Blick zu seinen einfahrenden Penisschaft, der

von ihrer nun sehr erregten, feuchten, dunkelbehaarten Liebesspalte

fest umschlossen war. Sah dann, wie ihre dunkelrot gewordenen

fleischigen, weichen, von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, bei

jeden Auszug förmlich an seinem Schaft klebten, der ebenfalls von

Juttas Feuchte glänzte, sie dabei noch länger wurden, um dann

schließlich, beim Einstoßen zusammen mit dem Penisschaft wieder in

Richtung Liebesschlitz fuhren. Er zog Jutta bei jedem Stoß leicht zu

sich heran und drückte sie beim Auszug ganz leicht nach vorn. Nein auf

keinen Fall war dies langweilig, beide fühlten bei jedem Stoß eine

grenzenlose Zärtlichkeit und spürten ganz deutlich den Kraftfluss der

Liebe und Sexualität zwischen sich.

Elvira, Conni und Andreas schauten

nun auf den Monitor und sahen die 6 Minuten lange gleichmäßige E-Kurve

im oberen Drittel der Plateauphase, eine ideale Lustausbeute für beide,

die letzten 2 Minuten stieg die Kurve aber stark an.

Das Gruppenritual

Elvira flüsterte zu Conni und Andreas, „bitte zieht euch jetzt ganz

nackt aus, wir gehen dann zu den beiden und halten unser Gruppenritual

ab. Es geht zeitlich gerade noch so.“ Elvira schaute noch einmal auf

den Monitor und sah, wie nun plötzlich die Kurve der beiden

koitierenden fast bis in die Vororgasmusphase stieg. „Ich muss dort

hin“, sagte sie, „ich hol euch gleich nach.“

Während sich Conni und Andreas eilig auszogen warfen sie ihren Blick auf

Jutta und Paul.

Paul hatte seine Hände von Juttas Taille genommen und

fuhr zart über ihre Lenden bis an ihre erigierten Brustwarzen. Jutta

fühlte in diesem Moment wie sich durch diese Stimulation ihre Vulva

zusammen zog und wusste das sie gleich kommen würde. Ihre Po Bewegungen

wurden nun sehr stark. Jetzt war Elvira bei den beiden, sie wusste, nur

noch einen kleinen Moment lang war eine kurze Unterbrechung des Aktes

möglich.

Sie bückte sich zu den beiden und sagte, „Paul, zieh bitte

ganz kurz deinen Schwanz aus Jutta, wir fünf wollen ein gemeinsames

Ritual abhalten, bitte, auch wenn es euch schwer fällt. Ihr müsst euch

einen kleinen Augenblick gedulden, um so schöner wird es anschließend

für euch sein.“

Paul nahm gehorchend seine Hände zurück von Juttas Brustwarzen, legte

sie leicht auf ihre Pobacken und zog seinen Schwanz aus Juttas

Liebesspalte, seine Erektion war durch die lange Stoßerei so mächtig

geworden, das sein Schwanz gleich nach dem Herausziehen kerzengerade

noch oben schnellte.

Elvira nickte ihm zu, „warte eine Minute.“ Sie ging zurück zu Conni und

Andreas, die beiden standen schon ausgezogen vor dem Sofa. Conni hatte

ihre Strümpfe mit dem weißen sehr schmalen Strumpfhalter anbehalten.

Conni vielleicht einen halben Kopf kleiner als Elvira und auch etwas

kleiner als Jutta, ihr Oberkörper eher zart, aber mit schön geformter

großer Brust, einer sehr schlanken Taille schlossen sich breite Hüften

mit schönem rundem Po und starken Oberschenkeln an, durch den weißen

Strumpfhalter um ihre schlanke Taille wurde ihr starkes Unterteil noch

mehr betont und wirkte sehr fraulich. Ihre Haut war gebräunt und

vollkommen ohne Falten, Conni hatte keine Spur von Apfelsinenhaut. Ihre

Beine waren stabil gebaut, aber nicht dick, sie waren so Kerzengerade,

das man nicht durchschauen konnte.

Andreas stand neben ihr, nun nackt mit sportlicher Figur, an manchen

Stellen leicht behaart, wie viele Männer sind.

Die südländische

Temperatur hier im Raum, die wahrscheinlich über 30 Grad betrug, hatte

seine Blutgefäße weit geöffnet und dementsprechend seinen Penis stark

durchblutet, so das die Äderung an Schaft und Vorhaut erhaben sichtbar

war. Auch sein Hodensack war durch die Erwärmung sehr lang geworden,

sein dicker hängender Penis und sein Hodensack hatten ungefähr die

gleiche Länge, deutlich zeichneten sich die Hoden wie zwei gleichmäßige

süße Eier ab, ein geiler Anblick meinte Conni, aber auch Elvira war vom

nacktem Andreas sehr angetan, sie schaute einige Male dorthin, wo ein

Mann ein Mann ist. Und es gefiel ihr offensichtlich.

Elvira sagte zu beiden, „gut so“, dann nahm sie Conni an die rechte und

Andreas an die linke Hand und ging mit ihnen zum Bett wo Paul mit immer

noch kerzengerade hochstehenden Schwanz hinter Jutta kniete, seine

Hände ruhten weiterhin auf Juttas Po und streichelten ihn leicht, „so

nun kannst du wieder einfahren und dann bitte nicht bewegen“, sagte

Elvira zu Paul gewandt, der mit der rechten Hand seinen Schwanz leicht

nach unten bog und tief in Juttas Spalt einfuhr, er zog sie sehr stark

an sich heran und hielt dann inne.

Jutta seufzte leise. „Gut so Paul“, sagte Elvira, „bleib so in dieser

Stellung, wir fangen an.“ Sie hielt weiterhin Conni und Andreas an den

Händen. Dann nahm sie Connis Hand und legte sie zusammen mit ihrer

leicht auf den Rücken Juttas, die andere Hand legte sie zusammen mit

der Hand Andreas leicht auf den Po Pauls, sie fing an zu sprechen,

leise und ruhig, „wir fünf erkennen die Liebe und Sexualität als die

Urkraft der Menschheit an, wir fünf versprechen uns gegenseitig Liebe,

Achtung und Sexualität zu schenken, so gut wie wir es nur können, wenn

sich zwei von uns vereinigen fließt die Energie dieses Aktes durch

jeden einzelnen von uns, wir wissen das uns allen der Liebesakt Kraft

für ewig geben wird, jede gelebte Liebesminute unserer Gemeinschaft ist

festgeschrieben in der Ewigkeit, wir danken der Macht die uns fünf

zusammengeführt hat.“

Elvira verharrte noch ein paar Sekunden schweigend, sagte dann zu Jutta

und Paul, „so jetzt geht ihr beide auf eine Reise ins Paradies auf

Erden, wir anderen sind in der Seele bei euch und in euch, wir

überlassen eure Körper für diesen Abschnitt des Liebesaktes nur euch

beiden allein.“ Dann ging sie, Conni und Andreas weiter an den Händen

haltend mit ihnen zum Sofa zurück. Sie holte für jeden ein neues

Handtuch und sie setzten sich, nun alle drei unbekleidet zusammen auf

das Sofa.

„Jutta und Paul kommen zum Orgasmus“

Sie schauten kurz zu Jutta und Paul, dessen Stöße von hinten nun

schneller und sehr kräftig wurden, Jutta stützte sich jetzt nicht mehr

mit den Händen ab, sondern legte ihren Kopf auf das Bett, obwohl Paul

sie wieder an ihrer Taille hielt, bewegte sich ihr ganzer Körper bei

jedem Stoß, der Po bebte noch stärker, diese Erschütterung des Pos

pflanzte sich Wellenförmig fort und begann bei jedem harten Stoß von

neuem, das Kleid und ihr Zopf fielen durch diese Stöße Pauls über den

Kopf und machte ihren ganze Rücken nackt, die drei sahen nun, wie die

E-Kurve in die Vororgasmusphase stieg.

Jutta sagte zu Paul, „bitte lass mich auf dem Rücken liegen, ich möchte

dich ganz stark in mir spüren.“ Paul zog seinen Penis aus Jutta, es gab

ein schmatzendes Geräusch, er lehnte sich etwas zurück, Jutta war frei.

Sie drehte sich sekundenschnell herum und setzte sich auf ihren Po,

streckte kurz beide Arme in die Höhe während Paul ihr Kleid über Kopf

und Arme abstreifte. Jutta saß splitternackt da, legte sich auf den

Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging, ihre Knie zog sie stark

an, nahm dabei ihre Hände zu Hilfe.

Paul stützte sich mit den Armen ab, kam über Jutta, die ihre Hände von

ihren Knien nahm, die rechte Hand auf Pauls Po legte und mit der linken

seinen steifen Penis mit zwei Fingern gefasst blitzschnell in ihre

offene feuchte Spalte steckte. Sie stöhnte dabei lang und schwer, ihre

Atmung ging nun schneller, das Herz schlug beiden bis zum Hals. Paul

begann sofort mit kräftigen Fickstößen, die Jutta mit Beckenstößen in

Richtung Peniswurzel erwiderte, ihre Hände hatten sich in seinen

muskulösen Po verkrallt. Die Stöße beider wurden noch kräftiger und

schneller, sein durch langes Stoßen und die hohe Temperatur im Raum

sehr lang gewordener Hodensack klatschte bei jedem Stoß an ihre

Pobacken, es gab jedes mal ein leises Geräusch, sie keuchten vor

Anstrengung.

Dann hielt Paul inne, tief in Jutta steckend. Die drei Zuschauenden

konnten die Kontraktionen seines Schwanzes an der Stelle zwischen

Hodensack und Anus klar erkennen, auch die Hoden wurden von den starken

Kontraktionen erfasst.

Sie zogen sich bei jeder Kontraktion in Richtung Penisschaft. Paul

stöhnte laut.

Jutta blieb ebenfalls einige Sekunden ohne Bewegung, sie

genoss das Gefühl des zuckenden Schwanzes, des Einspritzenden warmen

Spermas, als seine Kontraktionen schwächer wurden, umfasste sie noch

stärker seine Pobacken, als ob sie Angst hätte, das er seinen Schwanz

zu früh herauszieht, nun begann sie von neuem mit harten schnellen

Stößen aus dem Becken heraus, ihr Oberkörper bewegte sich dabei kaum,

während Paul, Jutta fest umklammernd, regungslos liegen blieb.

Auf alles was jetzt passierte, hatte sie keinen Einfluss mehr, sie wurde

nun allein von der Urkraft der Sexualität gesteuert, die Kraft die die

Evolution seit Jahrmillionen in uns bestehen lassen hat, keinen

Gedanken an ihren Ehemann Andreas, sie fühlte nur noch Pauls dicken

geilen Schwanz in sich, der sie gerade vollgespritzt hatte, sie stöhnte

sehr laut, dann kamen zischende Laute schnell eingesogener Luft von

ihren Lippen, so als ob sie sich auf einer heißen Herdplatte die Finger

verbrannt hatte. Ihr Gesicht war verzerrt, sie blieb schließlich, Paul

festumklammernd, verkrampft liegen und wurde, am ganzen Körper

zitternd, von ihren Orgasmuskontraktionen erfasst. Jetzt wieder starke

Stöhnlaute von sich gebend.

Die Zuschauenden waren von diesem Naturschauspiel sehr ergriffen und

fühlten wie die seelische und sexuelle Energie dieses Aktes auf sie

übergriff. Keine Spur von Eifersucht bei den Zuschauenden, nur ein

tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit und Liebe zu den beiden Aktiven.

Conni und Andreas hätten nie im Leben gedacht ihren geliebten Partner

einmal mit einem anderen zusammen im Bett zu erleben, zusammen bis zum

Orgasmus und zur Ejakulation, und selbst diesen Moment positiv zu

sehen. Nach vielleicht einer Minute, blieb Jutta, Paul immer noch

umklammernd, ruhig mit halbgeschlossenen Augen liegen, ihre Atmung und

Herzschlag wurden wieder normal.

Ihre weit gespreizten und

angewinkelten Beine streckte sie allmählich gerade und nahm sie wieder

etwas zusammen, bis sie Paul zärtlich aus sich heraus drückte, als sein

noch halberegierter Penis aus ihrer Scheide und zwischen den noch immer

stark feuchten und geschwollenen Schamlippen heraus fuhr, lief eine

große Menge Sperma einer dicken weißen Träne gleich, aus ihrer

geöffneten Vulva heraus, zwischen den Beinen und der Poritze in

Richtung Bettlaken.

Als Elvira das sah, ging sie schnell mit ihrem Handtuch zu Jutta und

Paul, sie gab das Handtuch Paul, der es zwischen Juttas Beine legte und

einen Moment das Sperma aufsaugen ließ, dann wischte er vorsichtig und

zärtlich ihre feuchte Spalte ab. Danach lagen beide entspannt

nebeneinander und hatten gegenseitig die Arme um sich geschlungen. Die

Augen geschlossen.

Ein Bild der Zufriedenheit, Entspannung und Freude

und auch der Schönheit. Elvira, Andreas und Conni saßen zusammen auf dem

Sofa, alle drei nackt und ganz entspannt.

Elvira wandte sich an die beiden, „wir sind etwas aus der Zeit gekommen,

unsere Sitzung für heute endet so langsam, habt ihr beide Lust noch ein

paar Minuten zusammen zu sein?“ fragte sie zu Conni und Andreas

gewandt, die beiden nickten. „Dann aber ganz schnell, Conni setz dich

auf Andreas und reite ihn.“

Die beiden schauten sich kurz an, dann stieg Conni auf Andreas, der auf

dem Sofa sitzen blieb.

Sie hob dabei ein Bein mit dem zweiten stützte

sie sich kniend ab, saß dann auf seinem Schoß. Sie hatte die Beine weit

auseinander gestellt und beide Knie lagen auf dem Sofa. Andreas war es

in dieser Stellung nicht möglich sich zu bewegen, Connis Gewicht

drückte ihn fest auf das Sofa, Connis Vulva lag auf seinem Schwanz der

sehr schnell erigierte, Conni machte ihren kräftigen Po etwas hoch,

fasste mit einer Hand von hinten durch ihre Pobacken, packte seinen

Schaft und steckte mit viel Geschick seinen Penis in ihren feuchten

Liebesschlitz, wo er sofort bis zum Anschlag versank als sie sich

wieder setzte.

Nun umfasste sie mit beiden Händen den Nacken Andreas, gab ihm immer

wieder liebe zärtliche Küsse auf den Mund und begann ihn mit

gleichmäßigen Hüftstößen aus der Taille heraus zu reiten.

Andreas hatte

nur die Hände frei, mit denen er zärtlich ihre Brüste massierte, er

fühlte wie hart ihre Spitzen wurden. In dieser Stellung dominierte

Conni, Andreas konnte so keine Kopulationsstösse mit seinen Becken

ausführen, er war von Conni bewegungslos eingeklemmt, sie beherrschte

sein Becken und seinen steifen, harten Schwanz. Ihre Küsse wurden nun

feurig, ihre weit geöffneten roten feuchten Lippen presste sie auf

seine und suchte seine Zunge, ihre Zungen berührten sich schließlich

leidenschaftlich, Andreas Rücken lehnte am weichen Kissen des

Sofarückenteils, ganz entspannt.

Jutta und Paul hatten sich wieder angezogen und gingen zum Ende der

Liebesstunde wieder auf das Sofa zu wo die anderen saßen, sie konnten

das Sofa wegen der Beleuchtung, die sie blendete die ganze Zeit nicht

sehen, jetzt wo sie auf das Sofa zugingen und die Beleuchtung hinter

sie kam, erkannten sie die anderen.

Beide waren erstaunt und blieben

wie angewurzelt stehen als sie im diffusen Licht sahen, wie Conni

Andras küsste und ritt, damit hatten beide nicht gerechnet. Conni ritt

gleichmäßig mit lustvollen Beckenstößen ihren Andreas.

Jutta schluckte.

Vor paar Minuten war sie noch mit Paul vereint, ja eins, das schien

vergessen als sie ihren Mann nun sah, wie er beritten wurde.

Paul stand

hinter Jutta hatte beide Arme um sie geschlungen, er hatte sich im

Gegensatz zu Jutta schon wieder gefangen.

Nun küssten sich Conni und Andreas erneut, Conni hatte ihre Arme weiter

um den Hals von Andreas geschlungen und ihre Reitbewegungen

eingestellt. Andreas Hände wanderten etwas nach unten, von Connis Brust

zu ihrem Bauchnabel dann noch tiefer, mit den Innenseiten seines

Daumens drückte er nun auf das Kitzlerhäubchen Connis und ließ den

Daumen dabei mit leichtem Druck kreisen. Conni streckte ihre Arme aus,

dadurch lehnte sich ihr Oberkörper weiter zurück, hielt sich aber

weiter an Andreas Hals fest, sie begann nun erneut mit Beckenstößen aus

der Taille heraus.

Jutta und Paul sahen deutlich von hinten wie jedes mal Andreas Schwanz in

Connis dickem Liebesspalt bis zum Schaftende verschwand und sie

ausholte indem sie ihre Vulva bis an die Eichelspitze zurückzog. Sie

streckte nun ihren Po beim Stoßen sehr viel weiter heraus ihre

Bewegungen wurden schneller, Andreas stimulierte weiter ihren Kitzler,

sie hielt sich an seinen Hals fest und ihre Stöße wurden noch

kräftiger, aber auch ungleichmäßiger, sie holte mit dem Becken nun

blitzschnell nach hinten aus um dann etwas langsamer aber sehr kräftig

fast krampfartig bis an Andreas Peniswurzel zu stoßen, ihr Atem ging

jetzt schnell und zischend, sie schob Andreas Hand beiseite, als sie

nun, mit beiden Armen ihn an den Schultern umklammernd, ihre Brüste mit

den harten Nippeln fest an ihn presste, beide Körper nun zu Einem

verschmolzen, am ganzen Körper vom Unterleib ausgehend, zitternd ihre

Kontraktionen bekam.

Andreas kam, als er dies spürte, ebenfalls mit lautem Stöhnen tief in

ihr. Er spürte ganz intensiv, durch das Zusammenziehen von Connis

Muskelring am Scheideneingang, der Scheidenmanschette, die seinen

Schaft nun fest umfing wie ein Ring aus Stahl, wie sein heißer Samen in

Connis erregte Vulva spritzte.

Beide umarmten sich schließlich

erschöpft und verharrten nun eine Weile in dieser Position, ganz eng

und fest umschlungen, sich nun wieder zärtlich küssend.

Auch Jutta und Paul verharrten, ergriffen und fasziniert vom Gesehenen,

stehend, Paul weiter Jutta umarmend, sie sahen wie Conni von Andreas

abstieg indem sie ein Knie hob und sich mit dem zweiten Knie auf dem

Sofa abstützend zur Seite drehte, bei dieser Absitzbewegung lief, nein

tropfte deutlich sichtbar für alle, eine große Menge Sperma auf Andreas

Oberschenkel.. Die Tränen der Natur, dachte bei sich Elvira.

Elvira beobachtete die Reaktion Juttas und wusste, das sie mit ihr ein

Einzelgespräch führen muss.

Eine Woche später

Die vier saßen auf dem Sofa, Elvira mit über den Knie verschränkten

Beinen gegenüber.

Die Frauen hatten wieder leichte weiche Strandkleider

an, diesmal keine BH's, ihre Brüste zeichneten sich bei allen dreien

weich auf den eng sitzenden Kleidern ab, in den letzten Tagen war es

fast unerträglich heiß geworden und die Sonne schien den ganzen Tag.

Elvira sprach leise aber gut verständlich, zu den vieren gewandt, „ich

hatte ein Einzelgespräch mit Jutta.“ Dann zu Jutta schauend, „Jutta,

dein Problem während unserer Therapie ist gar nicht so selten, sei

beruhigt, wir haben es schon öfters erfolgreich gelöst und schaffen es

ganz bestimmt auch diesmal, das verspreche ich dir.“ „Dein Problem ist

das Nichtverkraften des partnerlichen Beischlafs mit einer anderen Frau

während der Orgasmus-und Ejakulationsphase. Bei dir war bis zum

Zeitpunkt der Ejakulation deines Andreas alles in Ordnung, du hattest

kurz vorher Geschlechtsverkehr mit anschließenden schönem Orgasmus und

dein Partner ejakulierte genau zum richtigen Zeitpunkt tief in dir.

Also ein natürlicher schöner Liebesakt, der dir volle Befriedigung

verschaffte.

Nachdem du also wieder bei Sinnen warst, und plötzlich,

ich gebe zu, ohne Vorwarnung von mir, deinen Andreas mit einer anderen

Frau koitieren sahst, war die Welt für dich auch noch in Ordnung,

jedenfalls bis zum gemeinsamen Höhepunkt der beiden.“

„Dann sahst du deutlich den Moment der höchsten Lust, mit den Reaktionen

Connis und der Ejakulation deines Andreas, wie sie beide in ihrer

Zweisamkeit versanken, Andreas ohne einen Gedanken an dich, obwohl du

kurz vorher mit Paul das gleiche erlebt hast, warst du in diesem Moment

sehr gekränkt.“

„Du meintest vorher, du bist gut vorbereitet, warst du auch, das Gefühl

kam aus deinen Inneren, aus dem Urinstinkt. Für dich nicht

beeinflussbar. Dadurch entstand die negative Stimmung in dir. Um unsere

Therapie erfolgreich weiter zu führen, müssen wir diese negativen

Gefühle bei dir unbedingt ausschalten.

Wir haben dafür ein Verfahren

oder besser gesagt eine Übung entwickelt, wo diese Gefühle vom

Negativen ins Positive geändert werden.“

„Ganz neu ist die Zusammenführung von körperlichen mit seelischen

Reaktionen, wir nutzen dazu die Kraft des männlichen Spermas. Sperma

hat, wie du sicher weißt, sehr viele Hormone, besonders Testosteron,

die unerhört viel positive Lebensenergie erzeugen. Die Energie des

Spermas beider Männer, fließt von den Geschlechtsorganen der Frau, wo

das Sperma abgelagert ist und wo besonders empfindliche Nervenbahnen

liegen, über das Gehirn zu ihren Händen über die Hände der anderen

Frauen in deren Köpfe, bei uns Frauen wird die Energie der gesamten

Spermamenge in drei Bahnen gleichmäßig verteilt und untereinander

ausgetauscht. Wir Frauen müssen allerdings vorher jeweils von beiden

Männern beschlafen werden.“

„In diesem Fall bin ich mal ausnahmsweise in der Therapie mit

eingeschlossen.

Unsere Vortests haben ergeben das je drei Ejakulationen

für die Männer möglich sind, mit je 10 Minuten Erholzeit dazwischen.

Wir müssen ab der ersten Befruchtung diese bestimmte Körperhaltung

einnehmen und sie bis 10 Minuten nach der letzten Befruchtung

beibehalten. Bei dieser Übung kommt es nicht darauf an, sexuelle

Reaktionen zu erzeugen, sondern nur die Befruchtung ist gefordert. Um

diese Übung gelingen zu lassen sollte jede Frau die gleiche oder fast

gleiche Menge Sperma in sich haben.

Das ist für den gleichmäßigen

Energiefluss notwendig. Bekanntlich nimmt ja bei mehreren Ejakulationen

in Reihe die Spermamenge ab. Damit wir Frauen alle gleich versorgt

werden, bekommen zwei Frauen den ersten und dritten, ich drücke es mal

so aus, Schuss, eine Frau zweimal den zweiten Schuss. Mathematisch

ausgedrückt, bekommt also jede 4 Punkte.“

„Nach der Befruchtung bleiben wir drei Frauen, zirka 10 Minuten

kreisförmig liegen.

Auf den Knien, mit nach vorn ausgestreckten Händen

und den Kopf auf dem Boden, unsere Köpfe und ausgestreckten Arme zeigen

zur Kreismitte. Genau in der Mitte berühren sich von allen dreien die

Hände. Wir müssen allerdings vom Moment der ersten Befruchtung an in

dieser Stellung verharren, damit bei allen das Sperma vollkommen in der

Vagina bleibt. Entscheidend und am wichtigsten sind die letzten 10

Minuten, wo wir alle drei die gleiche Spermamenge in uns haben, hier

fließt, während wir so entspannt daliegen und sich unsere Hände

berühren, zwischen allen sehr viel Sperma-Energie und leitet bei Jutta

den Heilprozess ein.“

„Und nun zu euch“, sie schaute Andreas und dann Paul in die Augen,

„jetzt kommt euer Teil für heute.“ „Also vorweg, ich weiß inzwischen

was für zärtliche einfühlsame Liebhaber ihr beide seit, aber ihr habt ja

gehört, heute zählt eher die Schnelligkeit um uns drei Frauen

gleichmäßig zu füllen, das wir danach das Ritual im entspannten Liegen

abhalten können.“

„Da ihr beide gewöhnlich sehr gefühlvoll liebt, habe ich für heute eine

Idee“, sie schaute jetzt wieder zu den beiden Frauen, „nach den

ärztlichen Messungen legen wir drei Frauen einen von mir konstruierten

breiten weichen Ledergürtel um die Taille, unter das Kleid natürlich,

wenn wir unsere Stellung eingenommen haben kommt ihr kniend hinter

uns“, jetzt schaute sie zu den Männern herüber, „und fasst mit beiden

Händen in zwei Halteschlaufen die hinten am Gürtel senkrecht,

engsitzend, angenäht sind.“

„Wenn ihr eure Schwänze in uns habt, bitte seid drei vier Stöße lang

sehr vorsichtig, wie immer, bis euer Schaft schön nass und unsere

inneren Schamlippen schön feucht sind.

Dann bitte stößt schnell, hart,

und kräftig in uns, haltet euch und uns an den Gürtelschlaufen fest,

zieht uns an diesen Schlaufen mit Kraft auf eure Peniswurzel bis zum

Anschlag, macht schnell, je schneller die Ejakulation um so besser. Ihr

müsst euch das so vorstellen, als gebt ihr eine Samenspende ab. Die

Übertragung des Samens erfolgt nur nicht mit mechanischen Spritzen oder

ähnlichem, sondern direkt mit dem Penis, wie in der Natur. Das muss für

unsere Übung so sein, nur der natürliche Geschlechtsverkehr mit

anschließender Befruchtung bringt den Energiefluss in Gang.

Mit

mechanischen Mitteln würde das nie gehen.“

„Verstanden?“ Elvira lächelte wieder, die beiden nickten.

„Vor dem Start der kommenden Übung muss ich außerdem noch sagen, das

vorher die Scheidenfeuchte gemessen wird und nach der Übung die

Spermamenge die sich in jeder einzelnen Frau befindet, dies wird durch

Herrn Doktor Rainer Gladner mit neuester Technologie und viel

Fingerspitzengefühl ausgeführt.“

„Die Messungen dienen protokollischen Zwecken, die Feuchtemessung, ist

wichtig, damit der, bei keiner oder nur schwacher Erregung, ausgeführte

Geschlechtsverkehr nicht schmerzhaft und damit unangenehm wird. Aber

keine Angst, beide Messungen selbst sind nicht schmerzhaft, meist sogar

anregend“, sie lächelte. „Ist die Feuchte zu gering, was durch

seelische Anspannung schon mal passieren kann, verwenden wir ein

neuartiges Mittel was hundert Prozent der natürlichen Scheidenfeuchte

entspricht.

Zum Abschluss wird noch eine sorgfältige Scheidenspülung von

Doktor Gladner für uns alle drei gemacht.“

Elvira und Doktor Gladner

Elvira und Doktor Gladner arbeiten hier in der Klinik seit 12 Jahren

zusammen und zwar täglich einige Stunden im Labor. Am Anfang war ihr

Verhältnis ein Arbeitsverhältnis, eins von tausenden, ganz normal ohne

Affären.

Doktor Gladner glücklich verheiratet, zwei Kinder, Elvira, seit über 6

Jahren getrennt lebend. Irgend wann, Doktor Gladner weiß nicht mehr

seit wann, tat sich in ihm etwas, es kam schleichend, diese Gefühl wenn

die Kollegin Elvira nicht da war, an anderen Stellen in der Klinik

beschäftigt, er wurde von einer eigenartigen inneren Unruhe befallen,

erfand dann Gründe um Elvira wieder in sein Labor zu dirigieren.

Nein Elvira anfassen, nie, er war verheiratet, glücklich, die Kinder,

diese Gefühle Elvira gegenüber behielt er für sich, auch sie durfte nie

etwas merken. Betriebsausflug, ja, da waren sie zusammen, aber nie

allein, es gab auch keine Saunagänge oder ähnliche auf Betriebsfahrten

beliebte Dinge. Nie hatte er Elvira entkleidet gesehen, nicht einmal

ihre Brust.

Trotzdem, ihr schlanker Körper mit den langen strammen Oberschenkeln,

ihr Gesicht die langen blonden Haare ihr Duft, der sie umgab, alles zog

ihn an, ließ seit Jahren sein Herz schneller schlagen wenn er in ihrer

Nähe war.

Nur nichts anmerken lassen. Sie darf nichts merken.

Elvira war natürlich, sie sagte viele Dinge geradlinig und kam auch

allein sehr gut zurecht. Natürlich hatte sie schon Beziehungen,

Sexualität war für sie ebenso eine natürliche Sache wie Essen und

Trinken.

Aber irgendwie komisch, wenn die Partner von ihrer Arbeit in

der Paartherapie erfuhren, wenn sie deutlich schilderte ihre

Eingebundenheit in die Gemeinschaften der Paarbeziehungen, dann zogen

sich bisher alle zurück.

Sie bemerkte schon den Energiefluss zwischen sich und Doktor Gladner wenn

sie nah zusammen arbeiteten, sie meinte aber, der liebe Kerl ist

verheiratet hat Kinder, auf keinen Fall möchte ich da in diese

Gemeinschaft eindringen und etwas kaputt machen, sie konnte das, Sachen

trennen und etwas beiseite stellen.

Sie ertappte sich trotzdem immer öfter, wie auch sie seine Nähe suchte,

wollte nicht lange von ihm getrennt sein. Es gab aber diese Trennung im

Arbeitsbereich, Doktor Gladner und Elvira arbeiteten immer nur einige

Stunden im Labor zusammen, dann wurden sie an verschiedenen Stellen der

Klinik eingesetzt, Doktor Gladner die meiste Zeit in der Auswertung der

Messdaten von vielen Therapiemaßnahmen, und Elvira seit 8 Jahren in der

neuen Paartherapie.

Ihre aktive Mitarbeit an sexuellen Problemen in

Partnerschaften besteht seit ungefähr 6 Jahren, Doktor Gladner sah dies

positiv, als sich Elviras Natürlichkeit und neue Wege der Therapie in

der Klinik herumsprachen wurde seine Zuneigung zu ihr noch stärker.

Auch Elvira suchte immer öfter das Gespräch mit ihm. Sie duzten sich

die ersten fünf Jahre nicht einmal. Diese sehr persönliche Anrede

gebrauchen sie erst seit drei Jahren.

Ja und dann kam der Tag vor sechs Wochen, als der Arzt Rohwedder, der

die ganzen Untersuchungen in Elviras Therapiemaßnahmen tätigte, in eine

andere Klinik dieser Betreibergesellschaft versetzt wurde. Elvira und

Auch Doktor Gladner waren sehr überrascht, als der Klinikleiter ihnen

mitteilte, das nun Doktor Gladner die Aufgaben Doktor Rowedders sofort

übernimmt. Elvira war im ersten Moment unbeschreiblich glücklich, als

sie das hörte, Doktor Gladner ebenso, fast wäre er aufgesprungen und

hätte vor den Augen des Klinikleiters Elvira umarmt.

Dann am Abend als Elvira allein zu Hause war und den Tag noch einmal vor

sich ablaufen sah, wurde ihr erst einmal bewusst, welche Aufgabe ihr

nächster und liebster Kollege da übernahm, sie musste ja schon morgen

mit Rainer zusammen arbeiten, im Klartext, nach dem Therapieplan musste

sie schon morgen die intimste Stelle ihres Körpers dem Mann

präsentieren, den sie heimlich liebte.

Sie wusste in diesem Moment das

sie für ihn Gefühle empfand und sie wusste auch, das er Gefühle für sie

empfand. Und sie wurde bei dem Gedanken erregt, ihr Herz schlug

merklich schneller.

Das ist jetzt 6 Wochen her.

Doktor Gladner hatte schon einige Einsätze in Elviras Gruppentherapie

hinter sich, auch mit Beteiligung Elviras, er freute sich jedes Mal von

neuem wenn es wieder so weit war.

„So gleich geht es los“, Elvira sprach ruhig mit leiser warmer Stimme

weiter. „Bei den drei medizinischen Teilen des heutigen Tages, der

Feuchtemessung, der Ejakulatmengenmessung und der Scheidenspülung, wozu

Doktor Gladner gleich herein kommt, nehmen wir Frauen die gleiche

entspannte Position, auf den Knien liegend, Arme nach vorn gestreckt

und Kopf tief auf dem Boden liegend, ein, genau wie beim anschließenden

Geschlechtsakt.“

„Unsere Kleider, Strümpfe und Schuhe können wir dabei anbehalten aber

schieben die Kleider über den Po bis zur Taille zurück, damit Doktor

Gladner ungehindert arbeiten kann.“

„Für die einzelnen Behandlungen werden jeweils spezielle für diese Übung

angefertigte Sonden verwendet und zwar aus hygienischen Gründen für

jede Frau eine eigene. Ich möchte die Geräte kurz beschreiben, das

erste Gerät zur Scheidenfeuchtemessung ist zirka 25 cm lang hat einen

leicht kegeligen Schaft und vorn eine Kugel von fast 60 mm

Durchmesser.“

„Hinten ist ein Griff für die Hand des Arztes. Dieses Gerät muss in die

Vagina eingeführt werden, wo in 30 mm Schritten jeweils kurz 2 Sekunden

lang Daten gemessen werden.

In diesem Fall Feuchte und Temperatur.“

„Aus messtechnischen Gründen darf die Sonde nur vollkommen trocken

eingeführt werden. Sie wird vorsichtig bis an den Muttermund geschoben,

wo die letzte Messung stattfindet. Dann zügig zurück, ist die Feuchte

zu niedrig, kann es notwendig sein den gleichen Prozess 2-3 Mal zu

wiederholen.“

„Auf dem ersten Blick sieht das Gerät gefährlich aus, ist es aber

überhaupt nicht, ich kann das gut bestätigen, habe selbst die Messung

schon über 100 Male hinter mir, meist war es sogar angenehm, anregend.

Das kommt daher, weil als Material für diese Sonde hochgleitfähiges

Teflon aus der Raumfahrt verwendet wird, das sogar bei

Scheidentrockenheit vollkommen schmerzlos eingleitet.“

„Wie ein mit natürlicher Scheidenfeuchte eingeschmierter Penisschaft.“

„Die vordere Kugel muss 60 mm, also etwas dicker als eine natürliche

Durchschnittseichel sein, weil die Messinstrumente dieses Maß verlangen.

Aber keine Angst, ihr seid in der Vagina sehr dehnbar und die Kugel

wird beim Einschieben etwas kleiner, weil das Material nachgibt, sogar

eng gebaute Frauen haben damit keine Probleme.“

„Zur Messung der Spermamenge wird eine Sonde eigeführt, die im Grunde

das Abbild eines Penis ist, also, die Natur ist immer das beste Vorbild

denke ich. Dieser Messpenis hat nur ganz vorn wo die Harnröhrenöffnung

ist, statt der Öffnung eine Einbuchtung, wo das Sperma in der tiefsten

Position aus dem Zervixkanal eingesaugt, und dann die Menge

elektronisch gemessen wird.“

„Diese Sonde muss allerdings kräftig bis an den Muttermund geschoben

werden um die dort lagernde Spermamenge auf jeden Fall mit zu messen,

hier kommt es sehr auf das Gefühl des Arztes an, Doktor Gladner ist da

eine Empfehlung denke ich.“

„Dieser Messpenis wird dann sehr schnell herausgezogen, leider haben wir

das Problem des zurückfließenden Spermas, den Rücksaugeffekt, noch

nicht gelöst, es tritt hierbei jedes mal eine mehr oder weniger große

Menge Ejakulat mit heraus, auch, weil es nach zehn Minuten schon sehr

dünnflüssig geworden ist. Aber auch hier ist Doktor Gladner sehr

geschickt, er sorgt dafür, das eure Schenkel frei von Sperma bleiben.“

„Direkt nach der Spermamengenmessung wird noch einmal von Doktor Gladner

eine Penissonde eingeführt, die wir Waschpenis nennen, hier sind vorn

an der Kunsteichel drei Waschdüsen angebracht, die eingeschaltet

werden, wenn der Penis ganz drinnen steckt, durch viele kleine

Rücklauflöcher läuft das Wasser zurück in das innere der Sonde und dann

in einen größeren Kanal hinten aus der hohlen Sonde heraus.“

„Damit kein Wasser zwischen Sonde und Scheidenwand laufen kann, wird die

Sonde in der vordersten Position aufgepumpt und zwar da wo sich die

künstliche Eichel befindet, die Eichel legt sich fest an die

Scheidenwand und verschließt sie Wasserdicht. Keine Angst es tut nicht

weh, sondern ist ein schönes Gefühl.

Zum Schluss wird die Eichel durch

Druckreduzierung wieder dünner und langsam zurückgezogen, während des

langsamen Zurückziehens wird die restliche Vagina gereinigt.“

„Noch einmal zusammengefasst, das heutige Ziel der Übung ist eine

gleichmäßige Spermamenge in uns, eingefüllt durch zügig abgehaltenen

Sexualverkehr, also Orgasmus heute mal kein Thema.“

„Das zum Thema Sondenmessungen bei uns Frauen.“

„So, ich hoffe das war schon mal eine Einleitung zur heutigen Übung die

von allen verstanden wurde. Wenn ja, können wir gleich beginnen und

zwar mit der Scheidenfeuchtemessung durch Doktor Gladner. Bevor wir

danach weiter machen, möchte ich noch einmal kurz mit beiden Männern

ohne euch sprechen“, sie schaute zu Jutta und Conni. „Keine Angst, ich

tue ihnen nichts.“

„Habt ihr das so weit verstanden“, Elvira lächelte, alle vier nickten.

Die Feuchtemessung

An die beiden Frauen gewandt, „ich denke wir fangen jetzt mit den

Feuchtemessungen an, wir nehmen dazu die besprochene Körperhaltung

ein“. Elvira zeigte zur Zimmermitte, wo ein runder Teppich lag, „ich

Klingel jetzt zu Doktor Gladner.“

Jutta und Conni gingen zur Zimmermitte und knieten sich hin, schlugen

ihre Röcke noch nicht hoch, sondern stützten sich erst einmal mit den

Armen ab. Und warteten. Elvira hatte Doktor Gladner gerufen, sie ging

jetzt zu Conni und Jutta und dirigierte sie etwas mehr in Halbkreis,

sie kniete sich dazu und sagte zu den beiden, „jetzt den Rock über den

Po, Arme vor, den Kopf ganz nach unten und den Po hochstrecken, dabei

das Kreuz durchdrücken“, sie gab Anweisungen wie in der

Gymnastikstunde.

Die drei Frauen lagen nun kreisförmig auf dem Teppich, ihre Körper sahen

sehr elegant und anmutig aus.

Jutta lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf auf dem Boden, ihr Kleid

bis über die Taille geschoben, ihren runden Po bedeckte ein süßes

schwarzes Spitzenhöschen, Conni lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf

auf dem Boden, ihren ebenfalls runden Po bedeckte ein süßes rotes

Höschen, Elvira lag mit ausgestreckten Armen, den Kopf auf dem Boden,

ihr Kleid bis über die Taille geschoben, ihren runden Po bedeckte

……..nichts, Elvira war unter dem Kleid vollkommen nackt, ihr

rasierter Liebesschlitz mit den beiden dunkelroten Zipfeln war ein

Anblick von absoluter, natürlicher, erotischer Schönheit.

Die beiden Männer, die noch auf dem Sofa saßen schluckten, diesen

Anblick hatten sie nicht erwartet.

Dann ging die Tür auf, Doktor Gladner kam herein.

Er nickte kurz zu den

beiden Männern und ging auf die Frauen zu. Doktor Gladner war 46 Jahre

alt, groß, mit dunkelbraunem kräftigem Haar, er hatte seinen weißen

Arztkittel an und passte in dieser Kleidung nicht so richtig in diese

romantische Atmosphäre, er zog den Kittel jetzt aus, eine Leinenhose

mit einem schönen bläulichen Sommerhemd kam darunter zum Vorschein, das

passte nun wieder sehr gut zu dieser Umgebung.

Er blieb in zwei Meter Abstand vor den Frauen stehen und sagte, „Elvira,

Elvira, sie haben doch bestimmt etwas vergessen den beiden hübschen

Damen mitzuteilen.“

Elvira änderte ihre Körperhaltung schaute zu Doktor Gladner, dann sah

sie die süßen Höschen Juttas und Conni, „oh“ sagte sie, zu den beiden

gewandt, „ich habe wirklich vergessen euch zu sagen, das die

Untersuchung natürlich ohne Höschen gemacht wird“, „Entschuldigung“, zu

Doktor Gladner gewandt, „schon gut“, lächelte er, „nun aber los.“

Jutta und Conni richteten sich schnell etwas auf und zogen schnell ihren

Slip bis in die Kniekehlen hinunter, um sich dann wieder mit

ausgestreckten Armen und mit auf dem Boden liegenden Kopf zu

präsentieren. Doktor Gladner schüttelte wieder lächelnd seinen Kopf und

sagte, „nein die süßen Höschen müssen ganz aus, sonst könnt ihr euch

nicht so weit öffnen, das die Sonde in euch kommt, ich helfe euch.“

Er ging zu den beiden, die hoben nacheinander ihre Knie, so das er ohne

Problem ihre heißen Höschen ganz ausziehen konnte.

Und einen freien

Blick auf ihre schönen runden splitternackten Hinterteile hatte. Die

beiden nahmen wieder die entspannte Position ein, nun lagen alle drei

mit vollkommen entblößter Scham im Kreis.

Ein Blick ins Paradies.

Juttas unrasierter Schlitz, mit vollkommen außenliegenden Schamlippen,

Connis rasierter aber sehr dunkel erscheinender Schlitz, ebenfalls mit

starken vorstehenden Schamlippen versehen, und Elvira, rasiert mit

starken äußeren und nur wenig herausstehenden kleinen Schamlippen.

Doktor Gladner dachte bei sich, drei so wundervolle Muschis, das wäre

ein Foto wert, ganz selten solch ein schönes Motiv.

Die Tür ging auf, die Sprechstundenhilfe brachte auf einem großen

Tablett die Sonden, und einen kleinen Monitor.

Doktor Gladner nahm die erste Sonde und sagte, „wir fangen wie immer bei

Elvira mit der Feuchtemessung an. Die beiden Herren bitte ich jetzt im

Nebenzimmer zu warten, die Schwester bringt euch anschließend wieder

zurück.“

Paul und Andreas standen auf und gingen heraus.

Doktor Gladner ging hinter die kniende Elvira und kniete sich ebenfalls

hinter sie, er hörte sein Herz klopfen, nur nichts anmerken lassen

sagte er sich, nun war er ganz nah bei ihr, nahm die Sonde und bückte

sich etwas tiefer, Elviras runder starker Po war sehr hoch gestreckt,

ihre kräftigen langen Oberschenkel ließen ihr ganzes Hinterteil noch

höher erscheinen.

Da lag er nun vor ihm, Elviras unendlich langer Liebesschlitz, der nah

am Poloch begann und bis weit in den Schamhügel hinein reichte. Rainer

wusste, warum dieser Schlitz so lang erschien, er wusste auch, das die

jetzt nur mit zwei Zipfeln sichtbaren dunkelroten inneren Schamlippen

gleich anschwellen und herauskommen würden. Am liebsten wäre er mit

seinem Finger in diesem Schlitz zärtlich entlang gefahren, aber solche

persönlichen Berührungen waren ihm strikt verboten, er durfte hier nur

ärztliche Tätigkeiten ausführen, seine Gefühle nicht zeigen und nicht

anmerken lassen.

Rainer fasste mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand von oben

kommend auf Elviras Schlitz, genau an der Stelle wo die roten Zipfel

der inneren Schamlippen herausschauten, dann drückte er vorsichtig die

Schamlippen mit den beiden Fingern auseinander, um dann gleich mit der

Kugel der Sonde auf diese geöffnete Stelle zu drücken.

Die Schamlippen gaben nach und die Kugel begann zwischen ihnen

einzufahren.

Sein Herz klopfte bis zum Hals dabei, Elvira lief ein Schauer der

Wollust über den Rücken, sie nahm etwas ihren Kopf nach oben und stütze

sich mit dem Armen ab, sie drehte ihren Kopf nach hinten sah Doktor

Gladner in die Augen, er erwiderte ihren Blick, sie sagte ganz leise

und mit sanfter Stimme, so als sollte es niemand hören, „Rainer steck

sie ganz vorsichtig rein, es ist so schön.“

Dabei stellte sie ihre Beine weiter auseinander, wodurch ihr Po tiefer

kam und sie die Kugel noch intensiver spürte. Rainer schob die Kugel

etwas weiter in ihren nun sich öffnenden Schlitz.

Elvira legte ihren

Kopf wieder auf den Boden und streckte ihre Hände weit vor, sie

berührte nun die Hände Juttas und Connis. Nun musste Doktor Gladner die

Werte für die anderen klar hörbar ansagen, so sieht es die Therapie

vor.

Er sagte jetzt mit etwas festerer Stimme, „Tiefe 30 Millimeter 70 Prozent

Feuchte, Temperatur 39 Grad Celsius.“

Durch die große Kugel hatten sich ihre äußeren Schamlippen bis an ihre

Oberschenkel gedrückt und bildeten dort eine kleine Wulst, die kleinen

Lippen lagen um die noch nicht ganz eingefahrene 60 Millimeter Kugel

sie umschlossen diese Kugel sehr eng und waren nun dunkelrot gefärbt

und nicht die Spur von lappig, ihre Oberfläche glänzte seidenmatt, ein

Zeichen, das sie schon etwas angeschwollen waren.

Doktor Gladner fuhr nun vorsichtig die nächsten 30 Millimeter in Elviras

Spalt, sie bewegte dabei ganz langsam und kaum sichtbar ihr Becken und

ihren Po in Richtung Doktor Gladner, der bemerkte natürlich diese

winzige Regung und wusste, das es eine Bewegung der Lust war, die Elvira

hier im Unterbewusstsein ausführte.

Der Funke sprang wieder einmal auf ihn über, er fühlte ein Anschwellen

seines Liebesteiles, er hatte wie immer, wenn er diese Messung bei

Elvira machte, seine hautenge Sportunterhose angezogen und so blieb

diese Regung immer eng an seinem Körper anliegend, für außenstehende

nicht sichtbar.

Als die Kugel der Sonde in Elviras Scheide verschwand, schlossen sich

ihre inneren Schamlippen sofort wieder und legten sich fest wie ein

Ring um den folgenden etwas dünneren Schaft der Sonde, das Gefühl der

einfahrenden Kugel war für Elvira jedes mal sehr erregend, wenn sie

ehrlich war, aber erst seitdem Doktor Gradner diese Messungen vornahm.

? Millimeter, 98 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 39,5 Grad“,

Doktor Gladner Stimme klang ruhig und klar und fügte hinzu, wie immer,

„Elvira ist ein Wunderkind, oder ein Naturtalent.“

Elvira wusste, das sie, bevor Doktor Gladner diese Messungen durchführte

immer so bei 65 Prozent, also durchschnittlich, lag. Nun empfand sie

diesen Augenblick aber einfach nur schön, eine Art mit ihrem geliebten

Arzt vereint zu sein, oder besser gesagt, fast vereint zu sein, sie

stellte sich vor, das statt der Sonde, Rainer in Natur in ihr war,

obwohl sie seinen Schwanz noch nie gesehen hatte, sah sie diesen

erregenden Moment ganz plastisch vor ihren Augen, deshalb auch meine

übersteigerten Scheidenwerte, sagte sie sich.

Insgesamt nahm sie die

Situation aber so hin wie sie sich ergab und war voll zufrieden.

Sie hatte die größtmögliche Nähe zu ihrer heimlichen Liebe und alles war

legal, seine Ehefrau wusste bis ins Detail wie die Therapie hier verlief

und welche Rolle die beteiligten Klinikangestellten spielten, die sie

ja alle von Betriebsfesten kannte.

Auch Doktor Gladner hatte sich allmählich mit dieser Situation

abgefunden, in jüngeren Jahren hätte er wahrscheinlich bei jeder

Messung mit Elvira eine Pollution bekommen, aber jetzt im

fortgeschrittenem Alter konnte er mit seinen Körper schon besser

umgehen, das Anschwellen seines besten Stückes aber natürlich nicht

verhindern. Das ist die Urkraft der Natur, sagte er sich.

? Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad“, Doktor Gladner

schob die Sonde jetzt gleichmäßig weiter in Elviras Vagina, beide

empfanden diesen Abschnitt der Messung als eine Art Zufriedenheit, und

Ausgeglichenheit.

Ähnlich wie der Abschnitt beim wirklichen Liebesaktes in der

Plateauphase, wo die sexuelle Erregung der beiden liebenden Partner

lange Zeit schön und gleichmäßig bleibt.

? Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad, 150 Millimeter,

99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad“,

Doktor Gladner wusste nun, das beim nächsten Schub die Größtmögliche

Tiefe bei Elvira erreicht wird und die Sonde an den Muttermund stößt,

jetzt musste er besonders gefühlvoll vorgehen, er schob die Sonde etwas

langsamer in ihren Schlitz.

Als die Sonde den Muttermund erreichte, zuckte Elviras Po ganz leicht

von ihm weg, er wusste nun, das er den letzten tiefsten Punkt messen

konnte, ? Millimeter, 99 Prozent Scheidenfeuchte, 39,5 Grad“,

eigentlich war die Messung jetzt zu Ende, Elvira und Doktor Gladner

hatten aber schon seit einiger Zeit einen Grund gefunden, noch einmal

zurück und dann voll hinein zu fahren, Doktor Gladner sagte, zu den

anderen beiden gewandt, „hier haben wir außergewöhnliche Werte, wir

wollen jetzt versuchen ob wir beim erneuten Einfahren am Endpunkt auf

100 Prozent Feuchte kommen.“

Er zog die Sonde gleichmäßig, im Vergleich zum hineinfahren, aber sehr

schnell zurück, Doktor Gladner sah deutlich wie am Schaft und besonders

an der Stelle wo die Kugel zum Schaft überging Elviras Scheidenfeuchte

glänzte, sie hatte sich beim Zurückfahren dort angesammelt, auch die

inneren Schamlippen waren nun stark befeuchtet, Doktor Gladner und

Elvira wussten beide genau, das sie in diesem Moment eigentlich reif zum

Geschlechtsverkehr war.

Dies erneute Einfahren war ein Spiel für die beiden und im Grunde nicht

notwendig. Nachdem die Kugel soweit zurückgezogen war, das sie noch zur

Hälfte zwischen den inneren, nun sehr stark geschwollenen und vor

Feuchte stark glänzenden Schamlippen steckte, fuhr Doktor Gladner

erneut in Elviras dicke, nasse Vulva. Diesmal sehr zügig, Elvira atmete

schwer dabei. Als die Sonde am Ende ankam und Juttas Zervix berührte,

zuckte sie diesmal stärker zusammen, nicht vor Schmerz, sondern vor

Lust.

? Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 39,5 Grad, na bitte, bravo

Elvira“, sagte Doktor Gladner.

Doktor Gladner fuhr nun zügig zurück und aus Elvira heraus, ihre

Schamlippen schlossen sich sofort nachdem die Sonde draußen war, aber

die kleinen Schamlippen standen jetzt sehr weit auf ganzer Länge

heraus. Waren dunkelrot, angeschwollen und vor Feuchte glänzend.

Doktor Gladner ließ noch einmal zärtlich seine Hand über Elviras nacktem

runden Po gleiten, fühlte dabei wie fest ihr Fleisch dort war, Elvira

lag noch immer in ihrer entspannten Haltung da, dann rückte er auf den

Knien ein Stück weiter zu Conni, bei der ja das erste Mal im Leben

solch eine Messung gemacht wurde.

Elvira stand auf, ging zum Sofa.

Doktor Gladner hatte sich nun hinter Conni positioniert und die für sie

bestimmte Sonde in die Hand genommen. Er saß hinter ihr, kniend und

senkte den Kopf etwas um Connis Scheideneingang genauer zu sehen.

Connis äußere Schamlippen hatten weniger starken Fettansatz und gaben

dadurch ihre inneren vollkommen frei.

Die inneren wirkten ganz leicht

lappig, aber Doktor Gladner wusste, das sie im erregtem Zustand glänzend

und glatt werden. Er sprach leise zu Conni, „bitte den Po etwas mehr

herausdrücken“, Conni bog daraufhin ihre Taille mehr durch, wobei der

Po höher kam und ihr Liebesschlitz für Doktor Gladner bequemer

erreichbar war.

„Jetzt bitte die Beine etwas mehr auseinander stellen“, Conni nahm ihre

Knie weiter auseinander, jetzt kam ihr Po wieder etwas tiefer aber ihr

Liebesschlitz öffnete sich dafür leicht. „Sehr gut so“, sagte Doktor

Gladner, „so kann ich beginnen, keine Angst es tut bestimmt nicht weh.“

Da sich die kleinen Schamlippen etwas geöffnet hatten, brauchte er sie,

nicht wie bei Elvira mit den Fingern auseinander drücken.

Er schob

dafür mit der freien Hand Connis Kleid weiter über ihre Taille hoch und

ließ seine Hand dann dort an der Stelle liegen, so als wollte er sich,

Conni und ihr Kleid in Balance halten. Connis runder Po mit der

leichten Fettschicht sah dadurch noch gewaltiger aus. Dann fuhr er mit

der Kugel der Sonde vom Po kommend, dabei leicht auf ihre stark

entwickelten inneren Schamlippen drückend, genau auf den

Scheideneingang.

Connis innere Schamlippen umschlossen sogleich den vorderen Teil der

Kugel, dann übte Doktor Gladner leichten Druck in Richtung Scheide aus,

die Kugel rutschte nun wie von Connis Vulva angesaugt zwischen ihre

Schamlippen, nach 30 Millimetern machte er die erste Messung,

? Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38 Grad.“ Die Sonde rutschte

butterweich weiter in Connis Scheide.

„Tiefe 60 Millimeter, 70 Prozent

Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad.“

Die nächste Messung, „Tiefe 90 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte,

Temperatur 38,5 Grad. Tiefe 120 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte,

Temperatur 38,5 Grad. Tiefe150 Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte,

Temperatur 38,5 Grad.“

Jetzt kam das letzte Stück bis zum Muttermund, Doktor Gladner fuhr nun

sehr vorsichtig weiter, er kannte ja Connis Tiefe noch nicht und wollte

ihr nicht weh tun, 160 millimeter,165 Millimeter, 170 Millimeter, Conni

zuckte mit dem Po und Becken leicht zurück, er war dran, „Tiefe 170

Millimeter, 70 Prozent Scheidenfeuchte, Temperatur 38,5 Grad.“

Doktor Gladner sagte, „das sind normale Werte, die Werte von Elvira

können eigentlich nicht erreicht werden, möglich das Elviras große

Erfahrung mit dieser Übung ihre Scheidenfeuchte so schnell so hoch

bringt. Wir brauchen zum schmerzlosen Verkehr ohne Vorspiel aber

mindestens 93 Prozent, wir erreichen das in der Regel durch ein paarmal

hin und herfahren der Sonde, ich fahre jetzt vorsichtig einige Male hin

und her, dann messen wir erneut“, er zog die Sonde nun in einem Zug

zurück, bis die Kugel zur Hälfte zwischen den inneren Schamlippen zu

sehen war, um dann wieder in einem Zug ganz einzufahren, Connis Po

wiegte dabei ebenfalls mit.

Die vierte Messung ergab, „Tiefe 170 Millimeter, 96 Prozent

Scheidenfeuchte, Temperatur 39 Grad.

Wunderbar“, sagte Doktor Gladner, „alles bestens“ und zog die Sonde

zügig aus Conni heraus, ihre Schamlippen standen jetzt weit offen,

deren Haut war stramm und glatt glänzend geworden, etwas

Scheidenfeuchte lief aus ihrer Spalte heraus und an den Innenseiten der

Oberschenkel hinunter.

Er rückte nun zu Jutta, Conni stand auf und ging zu Elvira.

Doktor Gladner kniete hinter Jutta die etwas größer als Conni war, aber

ihre Beine nicht geöffnet hatte, als ob sie Angst vor Doktor Gladner

hätte.

Der versuchte salopp zu reden und sagte, „keine Angst Süße Frau,

ich tue ihnen nichts.“ Er nahm die Sonde in die Hand und wartete das

Jutta die Beine spreizte, im Moment sah er ihre dunkel behaarten,

lockigen äußeren Schamlippen, aus denen dunkelhäutig die stark

entwickelten inneren hervorschauten, ein Geschenk des Himmels diese

erotische Vulva, dachte er bei sich.

Die inneren Schamlippen waren bei Jutta nicht lappig, obwohl sie sehr

groß waren, ihr Po und ihre starken Oberschenkel zeigten nur eine

kleine Spur von Apfelsinenhaut.

Eine tolle Frau, dachte er bei sich, war aber im Gedanken schon wieder

bei Elvira.

„Jutta, bitte die Beine etwas auseinander stellen“, Jutta begann die

Beine auseinander zu nehmen, Doktor Gladner drückte leicht, oder besser

gesagt führte sie leicht mit seinen Händen zwischen ihren Schenkeln.

„So ist gut, nun noch den Po etwas mehr heraus strecken“, Jutta tat es

und kam endlich in die richtige Position. Er schob genau wie bei Conni

das Kleid bis zur Taille hoch und ließ seine Hand dort liegen. Er fuhr

mit der Sonde ebenfalls vom Po kommend zwischen ihre stark entwickelten

inneren Schamlippen und dann mit leichtem Druck in Richtung

Scheideneingang.

Jutta hatte die entspannte Körperhaltung mit ausgesteckten Händen und

auf dem Boden liegenden Kopf eingenommen, wie von Elvira gewünscht.

Doktor Gladner musste jetzt beim Einfahren der Sonde mehr Druck als

gewöhnlich aufwenden, komisch dachte er, „ist etwas unangenehm?“ fragte

er, Jutta sagte ganz klar, „ich glaube da ist ein Haar zwischen“, jetzt

versuchte sie einen saloppen Spruch zu machen, „das passiert mir beim

Bumsen mit einem richtigen Penis auch manchmal“, Sie lachte dabei,

Doktor Gladner lachte ebenfalls.

Doktor Gladner musste sich leicht bücken um die halbeingefahrene Kugel

deutlicher zu sehen. Tatsächlich, es hatte sich nicht nur ein Haar,

sondern eine ganze Locke von ihrem schönen kräftigen Schamhaar zwischen

der Kugel der Sonde und ihren inneren Schamlippen verklemmt.

Da nützt natürlich das glatteste Material nichts, sagte er, dann nahm er

den linken Zeigefinger, indem er auf die Kugel weiter leichten Druck

ausübte, mit dem Finger fasste er vorsichtig hinter das Haarbüschel und

zog es zwischen Schamlippe und Sonde heraus, daraufhin glitt die Kugel

ohne Widerstand weiter in Jutta hinein, „na also“, sagte Doktor

Gladner.

Die Kugel erreichte butterweich den hintersten Messpunkt bei 173

Millimetern, die Feuchte blieb bei 56 Prozent. „Sehr niedrig“, meinte

Doktor Gladner, zu Elvira gewandt, „wir versuchen fünfmal rein und raus

fahren.“ Auch nach der fünften Fahrt blieb die Feuchte gerade mal bei 57

Prozent stehen. Elvira sagte, „ich denke das ist bei Jutta seelisch

bedingt, die ganze Übung veranstalten wir hier wegen ihres Sperma

Syndroms“, „ja das ist es“, sagte Doktor Gladner, „so können wir bis

morgen früh ohne Ergebnis weiter machen.“

Dann zu Jutta gewandt, „für solche Fälle haben wir ein Supermittel, das

wir bei ihnen einsetzen werden. Eigentlich ist der Verkehr ohne eine

externe Befeuchtung vorgesehen um das Ergebnis so natürlich wie möglich

entstehen zu lassen, geht es aber gar nicht, wie gerade eben bei ihnen,

ist dies speziell für uns entwickelte Hydrogen04 ohne Beeinträchtigung

verwendbar.

So jetzt aber zur Tat, die Zeit vergeht schnell“, Doktor Gladner schaute

auf seine Armbanduhr.

Er zog die Sonde soweit heraus, das sich nur noch ein ganz kleines Stück

der Kugel zwischen den inneren Schamlippen befand. Doktor Gladner nahm

die Portionsflasche mit dem Mittel und hielt sie ungefähr so 20

Zentimeter über die Kugel, die jetzt halb zwischen ihren Schamlippen

und dem Scheideneingang steckte,. „Jutta bitte den Po so weit wie es

nur geht herausdrücken, versuche mit dem Bauch den Boden zu berühren“,

Jutta strengte sich an.

Ihr Po stand danach noch höher. Doktor Gladner hielt die Flasche etwas

schräg, das Mittel lief zähflüssig heraus, als es auf Juttas Spalte

tropfte, genau zwischen Sondenkugel und Schamlippen, erschrak sie und

zuckte mit dem ganzen Becken weg, das Mittel war eiskalt.

Doktor Gladner schob die Sonde sofort hinein und fuhr einige Male hin

und her, Juttas innere Lippen hielten den Sondenschaft dabei eng

umschlossen. Nach dem vierten Einfahren ergab die tiefste Messung einen

Wert von 99,9 Prozent.

„Absolute Spitze“, sagte Doktor Gladner und zog

die Sonde zügig aus Jutta heraus.

Hiermit war für Doktor Gladner erst einmal Pause, die Übung konnte nun

real beginnen. Schwester Amira brachte die beiden Männer wieder herein.


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