Die Schwester der Bardame

„Eigentlich bin ich ein Glückspilz. Es ist Samstag 19 Uhr und du sitzt in Haushalt mit 3 atemberaubend gut aussehenden Frauen.“ Lena hiess meine neue Freundin. Lena war 22 und bereits die Nummer 2 im Mirage, dem Club der Clubs in der Stadt. Nicht, dass ich zuvor jemals in diesen Club hineingekommen wäre.

Ich sass gemütlich auf dem Sessel und beobachtete wie sich Lena vor dem Spiegel für den Abend bereit machte. Viele Dinge hätte ich jetzt lieber mit ihr gemacht als das hier. „Ich seh’ schon wohin du guckst, Schatz!“ zog Lena mich auf. „Deine Beule sieht Frau ja noch von hier aus.

Da gibt es nichts zu machen: ich muss jetzt in den Club. Aber Mama und Iris werden dir ja heute Abend Gesellschaft Leisten, sprich Mama vielleicht. Iris hat ja bis elf Ausgang. Mama holt sie dann morgen Abend um neun ab.

Die Schwester der Bardame

Aber morgen früh bin ich ja wieder da“ sagte und strahlt mich mit einem entwaffnenden Lächeln an.

Ja Iris, ja ja. Iris hatte ich bis jetzt komplett verdrängt. Iris war Lenas kleine Schwester; sechzehn Jahre alt; kennt nur Vergnügen.

Iris wollte das Wochenende bei ihrer grossen Schwester Lena verbringen, oder eher bei mir denn Lena war ja im Club. Mamma hatte angekündigt, dass sie nach dem Abendessen gleich wieder gehen würde. Mamma heisst eigentlich Eleonore – kurz Elo. Über ihr Alter wollte sie nie sprechen, brauchte sie auch nicht.

Elo war nicht nur körperlich jung geblieben und so war sie schon damals ein guter Freund. „Träum gut weiter“, Lea weckte mich aus meinen Tagträumen, „Wenn Du wüsstest was ich jetzt lieber machen würde als in den Club zu gehen.“ Lea schmiegte sich an mich. Zärtlich küsste sie mich zum Abschied auf den Mund. „Denk an mich, ja!“ Behutsam fuhr ihre linke Hand in meinen Schritt und kraulte sanft über meine Beule.

„Das hier nehme ich mir morgen zum Frühstück!“ raunte sie mir ins Ohr, drehte sich um, winkt. „Tschüss ich muss jetzt los“. Und weg war sie.

Elo hatte uns aus dem Gang zugesehen und grinste mich an. „Das tut mir aber leid, dass sie dich so stehen lässt“ lachte sie.

„Hallo, kannst Du da jetzt nicht raus? Ich will auch los!“ Iris’ sprichwörtlicher Charme schlug wieder mal zu. „Nein ehrlich, ich möchte mich umziehen und hier hat es den besten Spiegel in der Wohnung.“ Also ging ich zu Elo nach in die gute Stube.

Die Schwester der Bardame

„Na, immer noch eine harte Stange in der Hose?“ Eigentlich hatte die Situation wieder alles Blut aus meinem Glied entweichen lassen aber schon alleine die Frage nach meiner – zugegeben nachvollziehbaren Erektion – Erektion liess dieselbige wieder erscheinen. Elo schaute mir unverhohlen in den Schritt. Dabei huschte ihr ein kurzes Lächeln übers Gesicht.

„Wie kommst Du eigentlich damit klar, dass Lena abends meistens weg ist? Du arbeitest doch tagsüber, ja?“ „Du siehst ja wie“ grinste ich Elo an. „Mit einem harten Problem in der Hose wenn sie abends geht“. Wärt ihr nicht hier hätte sie mir ja vielleicht noch einen geblasen“ feixte ich. „Komm doch schnell mit in die Küche“ entgegnete Elo.

Kaum dort meinte sie „Das kannst Du auch von mir haben“, kniete sich nieder, öffnete ohne Umschweife meine Hose und holte meinen Lümmel raus. Auf meine Proteste meinte sie nur „Iris brauch jetzt sicher eine halbe Stunde. Sei jetzt still und geniess es.“ 10 Minuten später schluckte sie genüsslich meine weisse Ladung herunter.

„So ich muss jetzt auch los. Pass mir gut auf die kleine auf.

Danke für das Abendessen.“ Dann schaute Elo noch kurz ins Schlafzimmer zu Iris. „Tschüss mein Schatz! Ich geh jetzt. Viel Spass im Ausgang! Und sei brav, ja“, gibt ihr einen Kuss auf die Backe und ging. Eine Viertelstunde später stand Iris – aufgebretzelt wie eine Iris – vor mir und verabschiedete sich.

Ich glaube mir war vorher noch nie aufgefallen, was für eine tolle Figur Lenas kleine Schwester hatte. Lena hatte einen viel grösseren, weiblichen Po. Iris dagegen hatte einen kleinen knackigen androgynen Hintern, den sie in den richtigen Hosen zur Geltung brachte. Ihre Brüste waren nicht zu gross, aber passten atemberaubend zum Rest ihrer Erscheinung.

Dazu kamen die gleichen roten Locken die ich auch an Lena so liebte. „Ich bin dann um elf wieder da. Brauchst nicht auf mich zu warten, hab ja einen Schlüssel“. Nun war ich also wieder allein.

Ich sah noch eine gute kurze Stunde fern um dann zu Bett zu gehen. Ich onanierte heute mal nicht – nicht wie sonst an den langen Abenden wenn Lena fort war. Glücklich schlief ich ein.

Ich fühlte den wamen Körper, der sich zu mir ins Bett hineingeschlichen hatte und sich sich von hinten an mich schmiegte. Im Halbschlaf freute ich mich darüber, dass Lena wieder da war.

Schliesslich wollte ich ihr Frühstück nicht verpassen. Ein freudiges Erwachen ging durch meine Lenden. Den Rest erledigten die Hände welche sanft über meinen Oberkörper und stetig nach weiter unten streiften. Die ein wenig unbeholfenen Bewegungen liessen mich auf die Uhr sehen.

„Elf Uhr? So früh hatte ich Lena nicht zurück erwartet“ Ich drehte mich zu Lena um und da lag Iris hinter mir. Verblüfft schaute ich die kleine Schwester meiner Freundin an. „Was machst Du!?“ Dann sah ich das kleine Luder ein wenig genauer an. Iris lag nackt wie die Natur sie geschaffen hatte vor mir.

Iris schmiegte sich an mit mir zu schmusen. Das kleine Luder machte mich grenzenlos geil. Dennoch stiess ich Iris von mir weg. Dann sah ich wieder ihre knackigen immer noch steil nach oben aufstehenden Brustwarzen und ihre Traummuschi.

„Du bist die kleine Schwester meiner Freundin. Das geht nicht“, keuchte ich mehr als ich es sprach. Es sollte ein ernst gemeinter Einwand sein, mit dem ich mich selbst massregeln wollte. „Ach ja, aber von ihrer Mutter kannst Du Dir einen blasen lassen? Meinst Du ich hätte euch nicht bemerkt? Ich konnte dein Sperma noch riechen als sie mir einen Kuss zum Abschied gab.

Glaub mir: ich konnte den ganzen Abend an nichts anderes mehr denken. Und jetzt komme ich dran!“ meinte Iris bestimmt. „Du willst ja bestimmt nicht, dass Lena etwas von der Nummer mit Mami erfährt?“ Nein, das wollte ich bestimmt nicht.

Dann entschied sie mich zu küssen.

Wir küssten uns zuerst voller Scheu und dann voller Verlangen den anderen zu spüren. Iris hielt ihre Augen geschlossen. Meine Hand glitt zu ihrer Spalte hinab. Iris war nicht nur feucht, sie war im Schritt bereits klitschnass.

Mit dem Daumen massierte ich vorsichtig ihren Kitzler. Gleichzeitig fuhr ihren Schamlippen entlang um dann mit dem Mittelfinger sanft in ihre enge Spalte vorzudringen. Dabei beobachtete ich jede Regung der Kleinen. Iris’ Körper spannte sich mit jeder Berührung ihrer Lustzone mehr und die Lust spiegelte sich in ihrem Gesicht.

Ihr Unterleib bewegte sich stetig schneller und fordernder meiner Hand entgegen. Währenddessen hielt sie meine Hannes mit einer Hand umklammert und wichste ihn. Dann legte ich mich auf sie hinauf. Mit jedem Kuss rieb ich mein Glied an ihrem Schlitz fordernder an ihrem Schlitz bis sie ihre Beine noch weiter spreizte.

„Komm jetzt in mich. Ich will Dich in mir spüren.“

Ich wollte mich nicht einfach so plump auf das Mädchen hinauflegen, also setzte ich mich auf die Bettkante und setzte Iris auf meinen Schoss, das Gesicht zu mir zugewandt. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hatte Zugang zu ihren jugendlichen Brüsten und nutzte die Gelegenheit mich mit ihnen zu vergnügen und gleichzeitig mit meinen Händen ihren festen, knackigen Po zu massieren und von hinten ihre Muschi zu massieren.

Dann hob ich sie mit beiden Händen am Hintern an und führte ihre nasse tropfende Ritze an meinen steil aufragenden Phallus und setzte sie darauf ab. Sie war so eng aber dennoch so nass, dass ich ohne Probleme tief in sie eindrang. In Ihrem Gesicht und ihrem Wimmern spiegelten sich die Wonnen, die sie verspürte und die sie – als sie nun begann sich auf meinem Stab zu bewegen – immer intensiver zu verspüren schien. Sie schaukelte und wiegte sich auf mir zu immer neuen Gefilden bis sich alsbald ihre Fingernägel krampfartig im meinem Rücken verkrallten sie am ganzen Körper zu zittern begann und ein erster Orgasmus sich ihrer bemächtigte.

Vorsichtig hob ich Iris von mir herunter legte sie auf die Seite und spreizte ihr ein Bein wie eine Schere nach oben, kniete mich auf ihren Oberschenkel und drang erneut in sie ein.

So konnte ich ihre Brüste liebkosen und sie dennoch fordernd ficken. Je härter meine Stösse wurden um so lauter begann Iris zu stöhnen. Zuerst war es nur ein „Mmhhh,“ dann ein „Ja“, ein „Ja Ja“ und dann ein „Aah, Aah“ und mit jedem Stoss wurde sie lauter und ich mit jedem Mal fordernder. Bald kochte es auch in meinen Lenden immer heisser und ich bemerkte, dass es ich es nicht mehr lange würde hinauszögern können.

Ich versuchte mich ein wenig zu zügeln als Iris mich aufforderte „Mach weiter, mach weiter, fick mich, ich komme gleich…. ich komme“. Als sich ihr zweiter Orgasmus den Weg durch ihren Körper bahnte konnte ich mich nicht mehr länger zusammenreissen. Ich spritzte meine ganze Ladung in Ihre Möse hinein.

„Ich habe gesehen, dass Lena am Samstag in zwei Wochen wieder Nachtschicht hat.

Ich werde sie fragen ob ich nochmals bei Ihr übernachten darf. Mama wird sicherlich nichts dagegen haben, wenn ich diesmal allein zu meiner Schwester fahre. Ich denke Du auch nicht, oder?“ Sie sollte recht behalten.


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