Die Schrift an der Wand – Teil 4
Veröffentlicht am 31.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 28 Minuten, 9 Sekunden
Walters dumme Ideen
Heilige Scheiße. Walter fühlt sich so, als hätte ihn ein Bus überfahren. Sein Pimmel ist so wund, dass er ihn fast nicht berühren kann. Azad geht es auch nicht gut, aber er hat mehr erlebt und verarbeitet es besser.
Auch ich fühle mich geschunden, und mein Arsch brennt wie Feuer. Aber des Menschen Wille ist ja sein Himmelreich.
Walter wollte, Azad wollte mitkommen, aber nur zuschauen. Ich telefonierte, Azad aber auch. Was war geschehen?
Na, der Nachbarsjunge hatte mal wieder im Internet gestöbert, war auch Videos aus dem SM-Bereich gestoßen.
Nun hatte er sich in den Kopf gesetzt, etwas Derartiges auch zu erleben, und sogar Kontakt zu einem Meister aufgenommen.
„Der heißt Leo“, erklärte er mir mit großen Augen. „Er ist total erfahren und echt nett am Telefon gewesen.“
Ich verdrehte innerlich die Augen. Ein Meister und sehr nett, das sind Dinge, die selten gleichzeitig vorkommen. Auf keinen Fall wollte ich Walter damit allein lassen.
Ich nahm mir vor, das Ganze zu beaufsichtigen, um im Falle des Falles eingreifen zu können.
Walter hatte Azad eine WhatsApp geschickt, so dass dieser mich anrief und auch dabei sein wollte. Nur zuschauen, so sagte er mir. Heimlich, hinter ihrem Rücken rief ich Meister Leo an und war verwundert über die junge, freundliche Stimme.
Auch er war der Meinung, dass zwei Zuschauer zu viel wären und versprach mir, Azad ins Geschehen einzubinden. Zufrieden lächelnd beendete ich das Gespräch.
Natürlich fuhr ich die beiden zu der angegebenen Adresse. Ich war ein wenig besorgt, aber Walter war total aufgeregt, weil er nicht wusste, was ihn erarten würde. Es wäre seine erste SM-Erfahrung, und war sich nicht sicher, in was er geraten würde.
Ich hatte mehr Erfahrung als er, aber selbst ich wusste nicht mehr über Gefesselt werden und dann mutwillig behandelt, vielleicht sogar unter Schmerzen, als in diesen Pornofilmchen zu sehen war.
Es war sowieso alles recht merkwürdig: Leo hatte uns genaue Instruktionen gegeben. Wir sollten in eine leere, offen stehende Garage fahren, dann nur in Unterhose durch eine Seitentür in sein Studio kommen.
Es war das einzige Wohnhaus zwischen großen Lagerhallen, eine alte Villa aus dem neunzehnten Jahrhundert. Wir fuhren in die Garage, schlossen das Tor und zogen uns dann bis auf Boxer oder Slip aus. So gingen wir durch die stählerne Seitentür in einen langen Gang.
Es war kalt hier und unsere Schwänze zogen sich zusammen und kuschelten sich an den wärmenden Körper. Dann klopften wir an eine schwere, hölzerne Tür.
Leo öffnete sie. Es sah nicht so schrecklich aus, wie ich es mir vor meinem geistigen Auge vorgestellt hatte. Er lächelte und an und hieß uns willkommen.
„Kommt rein, Jungs.“
Er schloss die Tür hinter uns.
Wir betraten eine Art Empfangsraum mit einer langen Sitzgruppe, auf die wir Platz nehmen sollten. Hier im besseren Licht konnte ich Leo genauer betrachten, und uns allen schlug das Herz bei seinem Anblick schneller.
Er war kaum älter als ich, aber viel besser gebaut. Seine breitschultrige Jacke, von deren Schulterklappen kurze Metallketten hingen, stand weit offen, enthüllte die Harness-Gurte, die über seine breiten Schultern und über seine Brust führten und sich in zwei großen Metallringen vereinigten, die genau über seinen Nippeln lagen. Die waren gepierct, beide hielten einen zierlichen, etwa einen Zentimeter großen Silberring.
Zwei schmale Lederriemen führten von den Ringen in seinen Brustwarzen v-förmig hinunter zu einem dritten, der seinen Nabel einrahmte, wo sie sich mit zwei weiteren vereinigten, die sich um seine Hüften schlangen.
Der letzte führte gerade nach unten und verschwand unter dem Bund seiner Chaps. An den Armen trug er Handschuhe aus weichem Leder, die wohl bis zu seinen Ellbogen reichten.
Die Chaps waren wie eine zweite Haut, so eng, dass das weiche Leder nicht sie Form seiner Beine verhüllte, sondern sie unterstrich. Jeder Muskel, jede Bewegung wurde durch das schwarze Leder betont.
Als Master Sven sich kurz zur Seite drehte, um einen Lederriemen aufzunehmen, kamen die Halbkugeln seines perfekten Arsches in unser Blickfeld, eng umhüllt von den Chaps, durch diese angehoben und geformt. Er sah uns wieder an, die Beine leicht gespreizt. Die V-Form wiederholte sich mit seinen Chaps, die vom Hüftbund herunter fielen und seine Oberschenkel einhüllten. In diesem V war ein weiteres, geformt von seinem ledernen Strap.
Die Umrisse seines eindrucksvollen Schwanzes waren deutlich zu sehen. Sein männliches Rohr wurde durch das weiche Leder wunderbar abgeformt. Es war halb steif zur Seite gebogen, und seine großen, runden Eier bettelten geradezu darum, gestreichelt zu werden. Sven’ Beine schienen endlos zu sein, lang, und stark bemuskelt und endeten in Stiefeln, die fast bis zu seinen Knien hinaufreichten.
Mir wurde ziemlich warm und den beiden Jungs wohl auch, obwohl wir alle nur eine Unterhose trugen.
Leo holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und bot mir eins an.
„Mir bitte auch“, meldete sich Walter.
„Nein, Junge, keins für dich. Du sollst die Session an diesem Abend nüchtern erfahren, mit allen deinen Fähigkeiten intakt. Merke dir, alles ist real. Es ist nicht nur eine Phantasie, das wirst du ganz sicher bald fühlen.“
Wir lehrten die Gläser.
Leo stand auf, ging zu einer schmalen Tür, die er öffnete. Dahinter führte eine schmale Treppe nach unten, soviel konnte ich sehen.
„Sollen wir anfangen?“ lud er uns ein und wies nach unten. Ich ging vorweg, Walter und Azad hinter mir, dann folgte der Meister.
Das gut bestückte, große Verließ der Qualen war ungefähr so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Es gab ein hölzernes Andreaskreuz, ein großer, stabiler Tisch gepolstert und überzogen mit schwarzem Leder und Riemen zum Anbinden, starke Balken mit Ketten und Handschellen waren an der Decke befestigt. Hohe, massive Pfähle mit Seilen und Ketten, ein Bock, an den man angebunden werden konnte, und eine Art Polsterbett in einer Ecke, war eigentlich nur eine gepolsterte, hölzerne Plattform war, rundeten die Einrichtung ab, soweit ich sie im gedämpften Licht erkennen konnte. An den Wänden waren Regale mit allen Gerätschaften, auch verschiedene Peitschen, Paddel und Gerten.
Leo erklärte uns die Grundregeln einschließlich des Safewords für Walter, ‚Ende’. Er erinnerte den Jungen auch, dass es hier um das Thema ‚Lust durch Schmerzen’ ging.
Walters Miene wurde ernst. Nun ahnte er, was auf ihn zukommen sollte.
Leo machte einen seriösen Eindruck auf mich, außerdem fand ich ihn von Minute zu Minute anziehender. Er schickte mich und Azad auf zwei Sessel, die in einer dunkleren Ecke des Raumes standen.
Von hier aus konnten wir alles in der Mitte des Raumes gut beobachten. Die Szene törnte mich an, und ich müsste lügen, dass alles mich nicht erregte und meinen Schwanz nicht anschwellen ließ. Azad neben mir ging es ebenso, wie ich an der Beule in seinem Slip erkannte. Auch Walter, der jetzt leicht zitterte, hatte eine unübersehbare Erektion.
„Jetzt zieh dir die Boxershorts aus, und auf die Knie, Junge.“
Walter ging nackt auf die Knie.
Leo nahm seine Handgelenke, eines nach dem anderen, und schnallte enge Ledermanschetten darum, dann befestigte er eine lange Stange zwischen seinen Fußgelenken, so dass die Beine des Jungen nun weit gespreizt waren. Walters Rute war jetzt stocksteif. Leo hob ihn in eine stehende Position, und bog seinen Oberkörper nach vorn. Seine Hände rieben über Walters Rücken, dann seine Arschritze hinunter, zwischen seine leicht zitternden Beine.
Dann packte er den Schwanz des Jungen und zog ihn mit einem Ruck fest nach unten.
„Au, Scheiße“ jaulte Walter.
„Hast du immer so einen Ständer?“ fragte ihn Leo.
„Ja, Leo.“
„Das sagen alle“, grinste der Meister. „So lange, bis ich erst zur Hälfte mit ihnen fertig bin. Aber ich habe eine Lösung dafür.“
Nun hob er Walter wieder in eine stehende Position. Er hatte etwas in der Hand, was ich nicht genau erkennen konnte.
Er hielt Walters Nase und drückte ihm etwas in den Mund, den er dann geschlossen hielt.
„Schluck’s runter, Junge. Das wird deine Standhaftigkeit sicher stellen.“
„Irgendeine Art Scheiß’ Viagra“, dachte ich.
Das hatte Walter in seinem Alter eigentlich nicht nötig. Walter schluckte ohne Zögern, vielleicht mehr aus Furcht, weil es jetzt ernst wurde. Leo hob seine Arme, befestigte sie an Ketten, die von der Decke hingen.
Die Arme des Jungen waren nun ebenso gespreizt, wie seine Beine, die kaum den Boden berührten. Dann küsste Leo ihn, griff mit einer Hand nach dessen Schwanz, mit der andern den jugendlich knackigen Arsch. Walter wich ängstlich zurück und bekam daraufhin einen festen schlag in seine Magengrube zu spüren. Der hatte ihn auf dem falschen Fuß erwischt, und er rang nach Luft.
Nun holte Leo einen schwarzen Lederhandschuh und eine kleine Peitsche, die einige Lederriemen am Ende hatte, aus dem Regal an der Wand. Die Peitsche wurde Walter zwischen die Zähen gesteckt.
„Beiß’ gut drauf und lass’ sie nicht fallen, egal, was mit dir passiert, sonst bezahlst du mit echten Schmerzen.“
Leo zog den Handschuh nicht an, sondern hielt ihn in der Hand und schlug damit in die Handfläche der anderen Hand. Er gab Walter noch weitere Anweisungen, die ich nicht richtig mitbekam, so war ich auf das gespannt, was nun folgen würde.
„Nun wollen wir mal sehen, was wir mit deinem Schwanz anfangen können.“
Leo schwang den Handschuh, der einige Male auf Walters steife Rute klatschte. Die ersten Schläge taten ihm nicht weh, aber als dann Schlag auf Schlag schnell aufeinander folgte, sah ich, wie sich sein Gesicht schmerzlich verzog.
Sein Glied war trotzdem hart, und ich sah sogar einen Vortropfen an der Spitze. Leo hatte das auch gesehen.
„Junge, komm’ mir bloß nicht zu schnell!“
Dann beugte er sich vor, leckte den Glibber ab, nahm dann die Peitsche aus Walters Mund. Er schwang sie und klatschende Schläge landeten auf dem vor Schmerzen zischenden Jungen, wanderten herunter von seiner Brust und seinen Nippeln zu seinem Unterleib. Bei jedem Schlag näherte sich die Peitsche mehr seinem zuckenden Schwanz.
Dann geschah es. Die Peitsche traf Walters erigierte Rute erst von links, und dann von rechts. Das musste ihm wirklich weh getan haben. Er versuchte, sich beiseite zu schwingen, aber seine Füße hatten keinen guten griff auf dem Fußboden.
Er versuchte sich an den Ketten nach oben zu ziehen, aber sie waren so angebracht, dass das nicht möglich war. Wieder und wieder wurde sein Schwanz geschlagen. Walters Schreie endeten erst, als die Schläge langsamer wurden und dann stoppten. Ich sah die tränen in seinen Augenwinkeln, die Striemen auf seiner Vorderseite und seinen rot angeschwollenen Schaft.
Leo ging wieder zum Regal und holte eine größere Peitsche heraus.
Ich kannte nicht die genauen Namen für diese Werkzeuge, denn wir waren alle Neulinge auf diesem Gebiet. Er stellte sich hinter Walter, der nun auch wusste, was auf ihn zukam. Der Peitschenschlag biss in seinen Arsch, und er zog ihn instinktiv nach vorn.
„zeig’ mir deinen Arsch, Junge!“
Mit zusammengebissenen Zähnen streckte Walter ihn wieder aus. Wieder und wieder fühlte er den durchdringenden Schmerz der Peitsche.
Bald zierten viele, blutrote Striemen seine zuckenden Hinterbacken, und tränen liefen über seine Wangen, aber das Safeword kam nicht aus seinem Mund. Deshalb griff ich nicht ein.
Er wurde lange gepeitscht, aber dann bewunderte Leo seine Arbeit, rieb und liebkoste den hellrot geschlagenen Arsch. Seien Finger glitten in kleinen Kreisen darüber. dann spuckte er sich in die Hand, drang in Walters Ritze, wo er dessen Anus liebevoll massierte.
Der hatte die Augen geschlossen. sein Kopf war nach hinten gesunken. In seinem leisen Stöhen konnte man erkennen, wie sehr er die Gefühle an seinem Arsch und die Streicheleinheiten genoss., bis Leo ihn am Ende losband. Walter nutzte die Gelegenheit, seine Glieder zu strecken, bevor Leo wieder seine Arme packte und sie hoch hielt.
„Halte dich mit beiden Händen an dem Balken fest.“
Walter sah nach oben zu dem einen Meter langen Holz, das an der decke festgemacht war.
Er streckte seinen Körper, stellte sich auf die Zehen, um den Balken zu erreichen.
„Jetzt beweg’ dich nicht“, gab Leo ihm Anweisung und befestigte ein rundes Stück Leder an seinem Sack, das wie ein kleiner, umgedrehter Fallschirm geformt war, und an dem leichte Ketten herunterhingen. Er stand hinter ihm, zog zwischen seinen gespreizten Schenkeln an dem Lederteil und befestigte eine dünne Schnur daran, die ziemlich fest an seinen Eiern zog. Walter streckte seinen Arsch so weit wie möglich aus, ohne dass er den Balken losließ. Er strenge sich an, stöhnte auf, es tat ihm in den Armen weh.
Irgendetwas zog immer noch an seinen Eiern. Nun band Leo ein Seil um seine Taille.
„Und jetzt geh’ auf die Knie!“
Walter gehorchte. Leo band seine Handgelenke zusammen und befestigte sie an einem Pfahl vor ihm. Das Seil um seine Taille hielt seinen Arsch hoch in der Luft, während die Befestigung seiner Hände am dem Pfahl seinen Oberkörper nach unten zog.
Die Schnur, die an dem Gerät an seinem Sack befestigt war wurde über eine Rolle an der decke geführt, über die sie wieder nach unten zum Boden hing. Wir konnten sehen, wie Leo ein paar Gewichte daran hing, der so gequälte Junge konnte sicher nicht die Gemeinheit der Anordnung erkennen.
Walter war nun in Position und die wirkliche Tortur begann. Leo band mehr Gewichte an die Schnur, die an seinen Eiern zog. Gleichzeitig begann er Walters Arsch zu peitschen, zuerst leicht, aber dann immer heftiger, bis am Ende der Junge ängstlich nach jedem Schlag seinen Arsch einzog.
Nun wurde mir klar, was Leo beabsichtigte. Durch die Bewegung kamen die Gewichte ins Schwingen, zerrten an Walters Sack, dessen Gefühle nun unerträglich wurden. Walter stöhnte bei jedem Schlag schmerzlich auf. Wenn er das vermeiden wollte, musste er seinen Arsch still halten.
Das war schwierig, aber nach einiger Übung gelang es ihm, und er zischte nur noch nach jedem Schlag durch seine zusammen gebissenen Zähne.
Gelegentlich unterbrach Leo sein Peitschen, befingerte Walters Arsch oder zog an seinem Penis. Danach hing er noch mehr Gewichte an seine Eier, ließ sie dann fallen, so dass der Junge aufschrie und ein Zucken durch seinen Körper wanderte.
„Scheiße, Schieße“, schrie er jedes Mal.
Leo lachte.
„Es ist doch deine Entscheidung. Du kennst das Safeword!“
Dann drehte er sich zu uns Zuschauern.
„Azad, willst du herkommen und den Jungen blasen? Er hat bestimmt seine Freude daran.“
Der Kurde erhob sich zögernd, lag schnell unter Walter und nahm dessen Schwanz in den Mund. Dann benutzte er seinen Zunge und blies begeistert die Rute des stöhnenden Jungen.
Gleichzeitig peitschte Leo dessen Arsch in einem furiosen Finale, warf dann die Peitsche von sich und bearbeitete Walters Arsch mit einem Paddel. dabei steckte er ihm seinen Finger tief in den Arsch.
Walter war zwischen den Qualen an seinem Sack und Arsch, der Intensität von Azads Blasen und dem Fingern in seinem Loch hin und her gerissen. Er begann laut zu stöhnen, sein Körper wand sich lustvoll, dann spritzte er mit einem tiefen Grunzen eine Riesenladung seines Lebenssaftes in Azads Mund. Der schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.
Dann befreite Leo den gequälten Jungen aus der Vorrichtung.
„Du hast es fast geschafft, Junge. Nur noch eine Runde!“
Er trug ihn hinüber zu dem großen, stabilen Tisch, worauf er ihn auf den Rücken legte, und seine Arme und Beine an die vier Ecken band. Er zündete im ganzen Raum an und löschte das Licht. Dann winkte er mich herbei.
Walters junger, schlanker Körper war in das flackernde Licht der Kerzen getaucht. Mit großen Augen, in denn Tränen standen, sah er mich an.
„Spiel’ mit seinem Schwanz und seinen Eier, Björn. Ich konnte jetzt ganz deutlich erkennen, dass Leo auch eine Erektion hatte. Der Meister bestieg den Tisch und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Walters Brust, knöpfte sich da die Hose auf.
„Blas’ mich“, befahl er und drängte seine ungeheure Keule tief in den Mund des Jungen, während ich dessen Eier massierte und ihn wichste.
Walter gab sich wirklich alle Mühe, die Stange in seinem Mund zu bearbeiten, und ich holte ihm mit fester Hand einen runter.
Leo musste wirklich schon sehr aufgegeilt gewesen sein, denn schon kurze Zeit später stöhnte er auf und ergoss sich über Walters Gesicht. Es war eine gewaltige Ladung, die an seinen Wangen herunter lief.
Das war es für den Jungen. ich fühlte, wie sein Schwanz in meiner Hand zuckte, und er spritze zum zweiten Mal an diesem Abend.
„Genug“, brummte Leo.
und zog seinen Phallus aus Walters Mund. „Den Rest erledigen wir später.“
Walters Rute war immer noch steif. Das Viagra-Zeug wirkte. Leo nahm eine lange Gerte aus dem Regal, die ein kleines Lederstück an ihrem Ende hatte.
Damit schlug er die Nippel des blonden, geplagten Jungen. Der wurde absolut ängstlich, als die Schläge intensiver wurden, wand sich unter Schmerzen und versuchte, los zu kommen. Er hatte keinen Erfolg, die Fesselung war zu gut. Leos Schläge wanderten von den Nippeln bis hinunter zu seinem Schamhügeln, dann wieder nach oben.
dann spuckte er sich in die Hand und wichste Walter mit schnellen, festen Handbewegungen, bis Junge wieder kurz davor zu spritzen war. dann endete alles.
„Bist du jetzt bereit für den Höhepunkt, Junge?“ fragte Leo.
Wir alle hatten keine Ahnung, was er meinte, und verständnislos nickte Walter. Bald würde er es wissen.
Leo nahm eine Kerze auf, und schütte Walter das heiße Wachs auf den Arm, von der hand bis zur Schulter. Es brannte.
Der Junge schrie auf, wand sich unter Schmerzen. Leo lächelte, schlug die vollkommene Erektion des Jungen mit der Gerte und küsste ihn. Das erinnerte mich an die gleiche Szene in einem Pornofilmchen, den auch Walter anregend gefunden hatte. Leo wechselte zum rechten Arm, zog darauf eine Bahn mit heißem Wachs und schlug gleichzeitig den aufragenden Penis des Jungen mit der flachen Hand.
Das gleiche machte er mit seinen Beinen, so dass der Junge nur noch leise winselte. Ich ahnte, was nun kommen würde und Walter wohl auch. Leo hatte wieder seinen Schwanz geschlagen, dann näherte sich die Gerte seinen Hoden.
„Nein, nein“, schrie der Junge, als das Lederstück an der Gerte seine Kronjuwelen traf. Ich zuckte zusammen, denn schon das Zuschauen tat weh.
Zwei oder drei Mal schlug Leo den Hodensack, dann nahm er eine neue Kerze und näherte sich Walters Penis. Er sah dem Jungen in die Augen, ein höhnisches Grinsen auf den Lippen.
„Nun der krönende Abschluss.“
Dann goss er die kochende Flüssigkeit über Walters Schwanz, hinunter bis zu den Eiern. Der zuckte, bäumte sich auf, wand sich unter Schmerzen und schrie aus Leibeskräften.
„Nein, nein, Scheiße, Scheiße.
Bitte, nicht mehr….bitte…“
Fast liebevoll gab Leo ihm einen Kuss, band ihn los und trug ihn zu einer Liege, wo er den Jungen ablegte.
„Nun ruh’ dich aus, Walter. Du warst wunderbar. Du kannst gerne wiederkommen.“
Aber Walter hörte ihn schon nicht mehr, war in eine Art Starre gefallen. Nun gab Leo mir einen Wink und wies auf den ahnungslosen Azad.
Ich verstand, war gespannt, was der Meister sich nach unserem Telefongespräch für den kurdischen Jungen ausgedacht hatte. Dem blieb fast das Herz stehen, als Leo ihn von hinten mit starken Armen festhielt und aus dem Sessel zog. Ich kam hinzu und zog ihm den Slip von den Beinen, so dass Azad nun total nackt in Leos Armen hing.
„Schau mal in das Regal da rechts. Da liegen Lederhosen, hol’ mir Größe M.“
Ich fand schnell das Gewünschte.
Gemeinsam zwangen wir Azads wehrige Beine in das Beinkleid, das recht einfach gestaltet war. Es hatte je einen Reißverschluss vorne und hinten, war eng geschnitten aus weichem, aber stabilen Leder. Leo wies auf ein kleines, aber wichtiges Zubehör. Ich erkannte schnell den Zweck, bückte mich und fummelte an seinen Fußgelenken herum.
Azad hörte ein deutliches ‚Klick’, und nun wurde ihm klar, dass ein verborgener Fessel-Mechanismus an der Hose war. Leo ließ ihn nun los, zog ihn am Ohr zu seinem Käfig, in den er den Jungen einsperrte.
„Jetzt fangen wir mit Azad an“, sagte Leo. „Ich denke Walter hat genug.
Björn, wir müssen uns noch kurz absprechen..“
Wir gingen zurück zum Käfig. Azad war schon in Panik, als er das Grinsen auf unseren Gesichtern sah. Leo hob den Jungen spielerisch an, steckte ihm einen Knebel in den vor Schreck geöffneten Mund, den er hinter seinem Kopf sicherte. Dann legte er dem Jungen eine Art Tragegestell um, griff er nach einer Kette, die von der Decke hin, und befestigte sie an einem großen Stahlring am Rücken des Tragegestells.
Nun musste Azad stehen und konnte sich nicht mehr hinsetzen. Zornig schrie er in den Knebel.
„Grrrrrrrr.“
„Pssssst“, drohte ihm Leo. „Ich möchte dich eigentlich nicht bestrafen, aber ich werde es tun…“
Dieser Satz ließ den Jungen verstummen.
„Wir mögen dich beide“, fuhr er fort. „Und gerade deswegen haben wir und wunderbare Dinge für dich ausgedacht.
Bist du nicht stolz darauf, dass wir gerade dich dafür ausgesucht haben?“
Azad schüttelte vehement seinen Kopf, hoffte wohl, wir würden ihn frei lassen.
Klatsch!
Leo gab ihm eine schallende Ohrfeige, die Tränen in seine Augen brachte.
„Pech für dich. Du gehörst jetzt uns.“
Mit diesen Worten ging Leo auf die andere Seite des Raumes, um ein paar Dinge bereit zu legen. ich streichelte noch kurz Azads Brust und Eier, dann ließ auch ich ihn allein.
Wir ließen den Jungen etwas schmoren, kamen dann mit einem Sack voll Spielsachen zurück. Ich öffnete den Reißverschluss an der Front seiner Hose, zerrte grob Azads Schwanz und Hodensack heraus, begleitet von einem deutlichen, moschusartigen Duft seines Angstschweißes.
Ich begann ihn zu streicheln, während Leo in dem Sack wühlte, und etwas herauszog, was wie ein gewöhnlicher Dildo aussah.
Der Jungen entspannte sich sichtbar. Etwas Dildoplay flößte ihm keine Angst ein. Leo öffnete den Reißverschluss an der Rückseite der Hose und massierte Azads Arsch. Dann zog er noch eine Schnur aus dem Sack, hob dann Azads Arsch an und stopfte ihm den Dildo in den Leib.
Dann schaltete er ihn ein, und bald stöhnte den kurdische Junge genüsslich, während Leo ihn zu voller Erektion wichste. Azad war nun absolut geil geworden und wollte mehr. Wie abgesprochen stoppte Leo nun, hinterließ ihn stöhnend mit einer ungeheuren Latte.
Er kam zurück mit einem Gegenstand in der Hand. Er zeigte ihn Azad, und dem wurde klar, es war ein zweiter Vibrator.
Er platzierte die Spitze an dessen Eier und seiner Eichel, so dass die Vibration durch den Körper des Jungen wanderte, von seinen Genitalien zu seinem Arsch. Er stöhnte und zuckte, als ob er jede Sekunde spritzen würde. Schnell schaltete Leo den Vibrator ab, und ich zog den andern rau aus Azads Arsch.
„Wir lassen dich doch nicht so schnell spritzen. Noch bekommst du keine Erleichterung“, verspottete ich den Jungen.
Der stöhnte in den Knebel, bettelte uns wohl an, ihn fertig zu machen. Aber das war nicht unser Plan.
„Whouw, ist der Junge heiß“, sagte Leo. „Komm’ wir ficken den Teufel aus ihm.“
Ich schmierte schnell seinen Arsch und Leo schob zwei Finger tief in ihn. Er lachte, als Azad lustvoll aufstöhnte.
Ich streichelte seine Brust, massierte und kniff seine Nippel, die hart und spitz geworden waren. Ich betastete seinen Schwanz und meine Finger waren beschmiert von seinem Geilsaft, der fast von ihnen tropfte. Ich schob sie hinter seinen Knebel, so dass sich sein aromatischer Saft mit seinem Speichel mischen konnte.
„Da, du Bitch“, sagte ich. „Schmeck’ deinen Saft.“
Er schrie auf, als ein dritter und vierter Finger ihn energisch dehnte und in seinem Hintereingang kreisend rührte.
Ich streichelte seinen Unterleib und seine Eier, aber vermied es, seinen Penis zu berühren. Seine Erektion wurde härter und härter. Ich fühlte schon das Zucken seiner Lustdrüse. Schnell presste ich seine Schwanzwurzel, gab Leo ein Zeichen, und wir ließen von ihm ab, bevor er einen Orgasmus bekam.
Azad bettelte und schrie, bat uns ihn spritzen zu lassem, aber der Knebel dämpfte seine Schreie. Wir sahen ihm grinsend zu, wie er mit sich kämpfte, wild in der Kette schwang, das sie klirrte, aber ohne jeden Erfolg. Langsam beruhigte er sich, war nicht mehr so nah an der Schwelle zum Orgasmus, ließ grummelnd die sexuelle Energie verrinnen. Als er sich beruhigt hatte, entfernte ihm Leo seinen Knebel.
es war die selbe Hand, die vorher in seinem Arsch gesteckt hatte, immer noch etwas mit Schmiere bedeckt. Azad schrie, aber die Finger verhinderten es. Schnell wurde ihm ein neuer Knebel angepasst, der vorn einen Ring hatte, der Azads Mund zwanghaft offen hielt. Er reduzierte seine Schreie in wildes Stöhnen, das uns beide nur noch mehr erregte.
Leo kettete ihn los, trug ihn dann zu einer langen Pritsche.
Er zog ihm das Tragegestell aus, zerrte ihm dann die Lederhose von den Beinen. Azad war nun nackt bis auf den Knebel. Schnell war er bäuchlings an der Pritsche festgeschnallt, auf der er mit dem Oberkörper lag. Sein Kopf zeigte nach vorn, während sich sein Arsch in die Luft reckte und er auf dem Boden kniete.
Ich rieb ihm meinen harten Schwanz durchs Gesicht, und steckte ihm meine Finger, an denen sein Vorsaft eingetrocknet war, durch die Öffnung des Knebel tief in den Mund, fingerfickte ihn so, wie Leo eben seinen Arsch bearbeitet hatte. Der griff in der Zwischenzeit unter die Pritsche, und zog Azads Erektion durch ein Loch, das da genau zu diesem Zweck angebracht war. Er rieb die unbedeckte Eichel des Jungen in seiner rauen Handfläche, ließ ihn wieder und wieder gegen meine Finger in seinem Mund stöhnen. Dann vertauschet ich meine Finger gegen meinen total steif gewordenen, nun massiven Schwanz, glitt mit ihm in Azads Mund aus und ein.
Meine buschigen Schamhaare kitzelten seine Nase, und mein Schwanz war tief in ihn gedrungen, brachten ihn zum Würgen, während Leo seinen Arsch erneut fingerte.
„Ja, Fickstück. Bete meinen Schwanz an.“
Azad stöhnte, fühlte sich doppelt penetriert, während die sic spreizenden Finger ihn mehr dehnten als er es jemals erlebt hatte. Nun legte Leo seine fette Eichel an die gedehnte Öffnung und übte ein wenig Druck aus. Azad stöhnte um meinen Schwanz in seinem Mund,
„Ich bin erst halb in dir“, sagte Leo.
„Es ist noch nicht zu Ende.“
Azad stöhne aus Angst und gleichzeitiger Erregung. Er hatte die massive Größe von Leos Schwanz gesehen und erinnerte sich daran. Beharrlich versenkte der sein Rohr tiefer und tiefer in den kurdischen Jungen, bis seine Chaps die Arschbacken des kurdischen Jungen berührten. Die ganze Zeit fickte ich seinen Mund, während sich Leos Pelvis an seine Hinterbacken presste.
Sein Rohr steckte bestimmt mit über zwanzig Zentimeter Länge in ihm. Er griff nach Azads total steifem Penis, benutzte dessen stabile Basis als Anker für sein Ficken. Es veränderte sich von einer langsamen, rücksichtvollen Bewegung zu einem wilden, aber immer noch rhythmischen Stoßen, das meinen Unterleibsbewegungen entsprach. Azad schien sich zwischen unseren Schwänzen nun wohl zu fühlen, war wie ein Spießbraten zwischen unseren stabilen Männlichkeiten.
Er stöhnte auf, als wir beiden schneller wurden. Ich sah, wie sein Penis zuckte, seine Eier näher an den Körper gezogen wurden, hörte sein lauter werdendes Stöhnen. Leos Hand an seinem Glied fühlte sich sicher gut an. Er starrte auf meinen in seinen Mund getauchten Schaft.
Alle diese Gefühle und Eindrücke kombiniert brachten Azad einen intensiven, plötzlichen Orgasmus. Sein Schwanz spuckte heiße Lava von sich, die gegen meine Beine klatschte und an ihnen träge herunter lief.
Das bedeutete das Ende für mich und ich spritzte in seinen Mund. Es kam mir so viel, dass Azad schlucken musste, bevor mein Saft ihn erstickte. Ich sah, wie sich sein Adamsapfel hob und senkte.
Seien Augen glänzten. Es schmeckte ihm offensichtlich wie himmlischer Nektar. Sein Körper schüttelte sich. Sein Orgasmus setzte sich offenbar fort, obwohl er sich entleert hatte.
„Ah, Junge.
Dein Arsch greift nach mir. Er melkt mich.“
Mit einem lauten Aufstöhnen kam Leo tief in Azads Darm, füllte ihn mit seinem warmen Björnen. Azad war nun unser, unser Fickstück, das wir uns komplett unterworfen hatten. Ich zog meinen Penis aus seinem Mund, ließ ihn auf seinem schwarzen Haar ruhen.
Azads Gesicht war schweißüberströmt. Er lächelte mich an, drückte wortlos seine Freude aus. Leo zog sich ebenfalls aus ihm zurück, küsste ihn und schmeckte dabei meinen Björnen. Danach küsste er mich.
„Alles klar, Fickjunge.
Nun ab in die Dusche.“
Walter lag noch halb besinnungslos auf der Pritsche. Azad hatte seinen Teil abbekommen und war in Richtung Bad verschwunden. Nun stand der hünenhafte, in Leder gekleidete Leo vor mir.
„So, deine Freunde sind versorgt.
Und was ist jetzt mit dir?“
Mir blieb die Spucke weg. Ich war nur Zeuge gewesen, zwar auch nur in Boxershorts, wie die anderen, aber wie abgesprochen eben nur Zuschauer.
„Du glaubst also, du wärst der einzige, der ein Telefon bedienen kann? Azad kann das auch.“
Verdammt! Nicht nur ich hatte Ideen bezüglich der anderen gehabt. Ich war schockiert, obwohl mir der wunderbare Mann in Lederkleidung vor mir ausnehmend gut gefiel. Auch ich hatte die letzten Monate trainiert, hatte schön anzusehende Muskeln bekommen, aber mit diesem Mann konnte ich nicht konkurrieren.
Ich zuckte deshalb auch nur kurz zusammen und wehrte mich nicht, als er mich nun an den Armen packte und sich voran in Richtung auf eine vielleicht zwei mal zwei Meter große und fünfzig Zentimeter hohe Plattform führte, deren Oberfläche gepolstert war und mit abwaschbarem Kunstleder bespannt war. An den Rändern sah ich in regelmäßigen Abständen stabile, metallene Ringe, die in das Holz der Plattform eingelassen waren.
Leo musterte mich, sah mir ins Gesicht mit den blauen Augen, betrachtete meine inzwischen gut bemuskelte Brust, die starken Arme. Ich zitterte vorausahnend unter seinen Blicken, erkannte auch, dass ich ihm gefiel. Wie Leo mir befahl ließ ich mich rückwärts auf das Polster der Plattform fallen.
Mit geschickten, geübten Griffen legte er mir Manschetten um Hand- und Fußgelenke, die er mit straff angezogenen Lederriemen an passende Ringe am Boden der Plattform befestigte. Ich bekam jetzt schon einen steifen Schwanz, der sichtbar wurde, als Leo meine Boxershorts mit einem scharfen Messer auftrennte und sie mir vom Leib riss.
Leo betrachtete stehend sein Werk, und seine Stimme wurde sanft.
„So, da liegst du nun, Björn. Ich weiß, du hast nach mir gegiert seit du mich gesehen hast. ich weiß genau, was du möchtest, angefangen mit diesem:“
Langsam zog er seine Jacke aus entfernte dann die Harnessgurte mir den großen Metallringen, schließlich auch die Handschuhe.
Nun stand er mit nackten Oberkörper vor mir, zeigte mir seine wunderbar gepiercten Nippel mit den kleinen Silberringen.
Ich keuchte und mein Schwanz pulsierte, als ich den herrlich nackten Torso betrachtete, darüber das strenge, männlich-dämonische Gesicht von Leo.
„Nun lass’ mich sehen, ob du dich befreien kannst. Versuch’ es!“
Ich zerrte an den Lederriemen, wand mich in meinen Fesseln. Leo betrachtete angeregt meinen zuckenden, wehrigen Körper, auf dessen Haut sich bald winzige Schweißperlen zeigten.
Leo musste das gefallen, denn er ließ kein Auge von mir, und ich hörte ich gelegentlich sogar leise stöhnen.
„Du siehst wunderbar aus, Mann. Jetzt schau mir zu…“
Langsam zog er seine Stiefel aus, drehte sich dabei ein wenig um. Sein Hintern in den engen, anschmiegsamen Chaps war wunderbar. Er zog sie aus, legte sie mir quer über die Brust, so dass ich den Duft des Leders in der Nase hatte.
Er öffnete den Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen der Lederhose, warf ihn zu den Chaps auf meiner Brust. Quälend langsam knöpfte er seine Hose auf, schob sie nach unten über seine Hüften, über seinen prallen Arsch, seine muskulösen Oberschenkel hinunter, stieg dann aus ihr. Er trug nichts darunter, sah mich mit provozierend steifem Schwanz herausfordernd an. Ich stöhnte lauter, sah den herrlich nackten Mann vor mir, der begann, seinen Schwanz zu streicheln.
Verzweifelt versuchte ich aus den Handfesseln zu kommen, hatte das unbändige Verlangen meinen eigenen, fast schmerzhaft aufgepumpten Phallus zu wichsen.
Leos Ton wurde harsch.
„Und jetzt, kleines Arschloch, wirst du sehen, was ich für einen Mann tun kann. Speziell für einen der so geil auf mich ist wie du.“
Er beugte sich über mir, schob die Chaps zur Seite und hob den Gürtel auf. Dann hielt er beide Enden fest und faltete ihn, dass er doppelt in einer langen Schlaufe aus seiner rechten Hand herunterhing, in der die Gürtelschnalle und das spitze Ende des dicken Leders war.
Wie in Trance sah ich zu dem dämonischen Muskelkerl nach oben, der mit dem Gürtel über mir aufragte.
„Bitte, Leo“, stotterte ich. Dann schrie ich auf, als der scharfe Schmerz des auftreffenden Gürtels durch meine Brust wanderte. Das hatte ich gebraucht, um wieder klar denken zu können.
„Danke, Leo“, stöhnte ich.
„Willst du mehr Schläge?“ grollte er.
„Ja, bitte. Wie du willst…“
„Nein, das wird nicht passieren, Björn.
Das muss ich gar nicht. Ich kann dich spritzen lassen, wann immer ich es will.“
Er kniete neben mir gebundenen jungen Mann, sah mich an. dann legte er mir den Gürtel um den Hals Dann zog er das Ende durch die Schnalle und hielt es fest in seiner rechten Hand. Mit einem Ruck zog er die entstandene Schlinge zu.
Ich keuchte, als sich das Leder um meinen Hals zusammen zog. Leo hielt seinen rechten Arm ausgestreckt, hielt das Gürtelende fest. Langsam zog er es nach oben, hob dadurch meinen Kopf leicht von der Polsterung. Ich war wie in einem Rausch.
Dieser herrliche Körper stand über mir, das wunderbare Geicht sah mich an. Der rechte Arm strengte sich an, das Gürtelende zu halten. Der Bizeps war angespannt, seine Brustmuskeln zuckten lockend. Das war der großartigste Mann, den ich bis dahin gesehen hatte Jetzt besaß er die absolute Kontrolle über mich.
Er hatte für mich eine satanische Kraft. Ich war hilflos, meine Handgelenke gefesselt, mein Gesicht nach oben gezogen durch den Ledergurt um meinen Hals. Nach Luft ringend hörte ich die Stimme meines Meisters.
„Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, komplett in meiner Macht zu sein, Björn.“
„Ja, Leo“, gelang es mir zu keuchen.
„Ich kann dich jetzt alles machen lassen.“
„Ja, Leo.“
Er sah auf meine steil aufgerichteten, zuckenden und pulsierenden Schwanz.
„Du weißt, das du ganz nah daran bist, dein Sperma von dir zu spritzen, so geil, wie du jetzt bist?“
Ich ließ einen atemlosen, aber zustimmenden Laut hören.
„Dann mach’ dich bereit!“
Leo hatte sich plötzlich in einen wahren Dämon verwandelt. Seine Augen leuchteten, alle Muskeln seines Körper spannten sich an.
Mit einem Ruck zog er den Gürtel nach oben. Meine Augen quollen heraus, als sich das Leder um meinen Hals würgend zusammenzog. Der Blick in Leos Augen flößte mir Furcht ein.
„Okay, du Fickstück“, bellte er. „Mach’ es jetzt.
Spende deinen Björnen jetzt für deinen Meister. Lass mich sehen, wie du dich selbst mit deinem Glibber bespritzt.“
Mein Körper zuckte. Ich fühlte, wie ich erstickte und hörte meinen eigenen Schrei. Die drängende Woge in meinem Schwanz wurde noch fühlbarer.
Er war als ob er in Flammen stünde. Im hohen Bogen schoss sämige Soße aus mir heraus, und ich fühlte, wie sie auf meine komplette Vorderseite klatschte. Mein eigenes Sperma traf mich in Gesicht, in meine Augen und blendete mich, während ich fast besinnungslos wurde.
Ich fühlte, wie die Spannung um meinem Hals nachließ, und ich wieder atmen konnte. Der Gürtel lockerte sich.
Sperma lief mein Gesicht hinunter, und ich war in der Lage, wieder die Augen zu öffnen. Das noch leicht unscharfe Bild des nackten Muskelgotts kam in mein Blickfeld. Er lächelte.
„Siehst du, Björn. Ich habe dir doch gesagt, ich kann dich alles tun lassen.
ich musste dir nicht die Peitsche zu schmecken geben. ich musste dich nicht hart ficken. Ich kann dich jederzeit ejakulieren lassen. Jetzt weißt du das, nicht wahr?“
„Ja, Leo.
Ich werde alles für dich tun, alles was du befiehlst.“
Das sagte ich in dieser Lage nicht nur, ich glaubte es.
„Gut“, sprach er mit sanfter Stimme. „Ich wollte, dass du dich mit deinem Sperma bespritzt bevor ich dich ficke, damit du nicht sofort explodierst, wenn ich in dich dringe. Ich wollte auch wissen, wie geil du auf mich bist, bevor ich Sex mit dir habe.
Jetzt weiß ich es, und nun werd eich Liebe mit dir machen, wie es noch kein Mann zuvor erlebt hat.“
Er entfernte den Gürtel von meinem Hals, entfernte meine Fesseln und ließ sich vorwärts auf meinen samenbeschmierten Körper sinken. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Er sah mich kurz an, dann legten sich seine Lippen auf meine. Zuerst ganz zart, aber dann bildete sich eine Kraft in unseren Mündern, dass sie sich bald gierig aneinander rieben.
Ich war ein Ertrinkender, überwältigt vom Geschmack, vom Duft und dem Gefühl, der kompletten männlichen Essenz dieses unglaublichen Mannes. Ich fühlte die hart angespannten Muskeln auf meinem Körper, die Arme, die mich fest umschlangen. Sein etwas raues Kinn rieb sich an meinem, seine stahlblauen Augen bohrten sich in meine Seele. N ur wie im Nebel sah ich Azad aus dem Bad kommen, und er stand mit offenem Mund in unserer Nähe und staunte.
Ich erlebte, wie meine Beine nach oben gestoßen wurden, fühlte den plötzlichen Druck gegen meinen Arsch und dann…dann hörte ich mich selbst aufschreien, als das lange, dicke Rohr begann, mich zu penetrieren.
Langsam, unausweichlich drängte es sich weitend in die innigsten Tiefen meines Körpers. Nun war dieser spektakuläre Halbgott in mir. Ich fühlte, wie er sich in meinem gedehnten und brennenden Arsch bewegte. Ich sah in seine blauen Augen, nahm die sinnlichen, unglaublichen Bewegungen seiner muskulösen Physik in mich auf.
Unter seinen angespannten Bauchmuskeln fand ich seinen riesigen Phallus, der in meiner brennenden und sich bei jedem Herausziehen umstülpenden Öffnung verschwand. Ich hörte Azads Stöhnen neben meinem. Etwas Halbgottschweiß tropfte auf meine warme Haut. Um mir sicher zu sein, alles war Realität, strichen meine Hände über sein schweißfeuchtes Gesicht, dann seinen Hals herunter, blieben schließlich auf seinen harten, glänzenden Brustmuskeln liegen.
Meine Arme sanken an meine Seiten.
Plötzlich fühlte ich, wie mein eigener Körper aufgab, schlaff wurde, meine Muskeln, mein Arsch, mein komplettes Sein in totaler Unterwerfung versank. Niemals zuvor hatte ich mich so total einen Mann hingegeben. Der Mann, der so brutal sein konnte, der mich geschlagen und gewürgt, meine Freunde so gequält hatte. Jetzt machte er sanften, liebevollen Sex mit mir.
Ich ließ mich treiben. Ich würde Leo alles mit mir tun lassen…alles in der Welt.
Er wusste, er konnte mich so lange nehmen, wie er wollte. Er hatte mich vorher spritzen lassen, und obwohl mein Penis noch immer total steif war, war er Experte genug, meinen Orgasmus kontrollieren zu können. So konnte er mit mir fast endlos Liebe machen.
Die Zeit stand still, existieret für uns nicht mehr. Dieser Raum, dieses Lager, meine Freunde und unsere beiden warmen Körper waren unsere ganze Welt und schienen sich in einer rhythmischen Seelengemeinschaft zu bewegen. Ich hörte Leos leise Worte.
„Möchtest du in meinen Armen liegen, Björn?“
Ich konnte nicht atmen, konnte nicht glauben, was ich gehört hatte, aber es gelang mir zu keuchen.
„Ja, bitte, Leo. Lieber als alles in der Welt.“
„Okay, Mann.
Aber zuerst werde ich dir meinen Samen in den Leib spritzen und du wirst auch noch einmal kommen. Diesmal, weil du mich liebst, Björn.“
Der Rhythmus seiner Fickstöße wurde schneller. Ich warf meinen Kopf zurück und wimmerte.
„Ja, ich liebe dich….liebe dich.“
Bei diesen Worten explodierte mein Schwanz zum zweiten Mal und mein Sperma traf erneut meinen Körper. Ich blickte in die blitzenden Augen über mir, sah, wie sie brachen, als der wunderbare Körper begann, mich mit seinem Björnen zu füllen.
Es war eine sanfte, andauernde, rituelle Weihung. Ich betrat eine Welt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existierte. Dann, wie er es versprochen hatte, umarmte Leo mich, drückte mich eng an sich und küsste mich. Dann war es vorbei.
Ich war verausgabt und glücklich.
Auf der Fahrt nach Hause klang die Session immer noch in uns nach. Walter rieb leise stöhnend seinen Schwanz. Ich fühlte mein gedehntes, immer noch klaffende Loch, dazu die roten Streifen an meinem Hals und die Striemen über meine Brust. Azad hatte mein Fick mit Leo nachdenklich gemacht.
„Ob wir auch jemals so intensiven Sex haben können, Björn?“
Ein Seitenblick sagte mir, sein Schwanz war schon wieder steif, obwohl seine Muskeln und sein Loch noch schmerzten.
„Diese Intensität, das war die Situation, und ich glaube nicht, dass wir das noch einmal so erleben können.
Wir haben uns, und das ist hier das Wichtigste.“
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