Die Schrift an der Wand – 9

Urlaub in Afrika (2)

Am nächsten Tag hatten wir mit Eli Kontakt aufgenommen, und für ein vernünftiges Honorar am Abend mit ihm ein Treffen vereinbart. Einige Minuten vor dem vereinbarten Termin klopfte es an der Tür. Azad und ich hatten nur Shorts an. Mit nacktem Oberkörper öffnete mein Freund die Tür.

Ich lag auf dem Bett und sah erwartungsvoll in Richtung Tür.

Die Schrift an der Wand - 9

Was für ein Junge! Ich sah afrikanische Schönheit. Azad war das Wort im Hals stecken geblieben. Er schluckte.

„Hi“, sagte Eli ein wenig scheu und musterte Azads nackte Brust vor ihm.

Dessen Hand zitterte ein wenig, als er den afrikanischen Jungen eintreten ließ und die Tür schloss. Er sah jünger aus als siebzehn, aber das störte Azad wohl nicht. Nun stand Eli an der Tür, trat von einem Bein aufs andere und lächelte, als ob er Sprüche der Weisheit von Azad erwartete. Dabei verströmte er eine Art seelenvergnügte Energie, wirkte gar nicht wie ein Strichjunge bei seinem Job, sondern wie einer, der die letzte Karte für ein großes Fußballspiel erwischt hatte.

Azad war ein wenig kribbelig, musterte abwechselnd Elis Gesicht, dann seinen Körper.

In den Shorts des Jungen zeichneten sich recht ordentliche Genitalien ab.

Die Schrift an der Wand - 9

„Das ist mein Freund Björn und ich heiße Azad. Wir waren mit deinem Bruder unterwegs.“

„Ich weiß“, lächelte Eli. „Mein Bruder hat von euch erzählt, besonders von dem einen, den er nachts im Zelt besucht hat.“

Ein kurzer, alles sagender Seitenblick traf mich. Also war es doch Jim, der in dieser Nacht Sex mit mir hatte.

Da stand er nun, der atemberaubend schöne afrikanische Junge und wartete auf Anweisungen oder Informationen, was Azad von ihm wünschte.

„Zieh’ dich erstmal aus. Mach’ es dir bequem und trink mit uns ein Glas zum locker werden.“

Kurze Zeit später lagen wir drei auf dem Bett, ein Glas in der Hand. Eli hatte noch einen so knappen, goldenen Minislip an, der seine Schätze kaum bedecken konnte. Er war schlank, jedoch sichtbar bemuskelt mit glänzend schwarzen Haaren, wunderschönen, schon ein wenig spitzen Nippeln und dunkelroten, sinnlichen Lippen.

Ich sah die Abformung einer Erektion in Azads Boxershorts, und auch mich erregte der schöne schwarze Junge, der nun ein Schluck aus dem Glas nahm und mich dabei anschaute. Ich versank in diesen dunkelbraunen Augen, obwohl ich eigentlich blaue bevorzuge. Azad konnte sich nicht mehr zurückhalten, legte seine Hand auf Elis Oberschenkel, der mit mattschwarzer, makelloser Haut bedeckt war. Ich stellte fest, auch ich wurde rattig und mein Schwanz war schon nicht mehr ganz schlaff.

Er klopfte an der Tür.

Verdammt. Wer störte und in diesem schönen Moment? Ich sprang auf, öffnete die Tür einen Spalt, nur mit Shorts bekleidet, die vor eine leichte Beule hatten. Draußen stand Marco, bekleidet nur mit einem Bademantel aus flauschigem Frottee. Sein Blick schweifte etwas irritiert über meine nackte Brust, dann ließ ich ihn ein.

Nun war er noch erstaunter, als er Azad und Eli auf dem Bett liegen sah. Fast hatte ich den Eindruck, als wollte er wieder gehen.

„Azad, das ist Micha, und Micha, das ist Azad, mein Freund und Eli, einen Strichjungen, den wir gemietet haben.“, stellte ich uns vor. Dann half ich Micha aus dem Bademantel, unter dem er nur eine enge, weiße Badehose aus einem Elastikmaterial trug, drückte ihm ebenfalls ein Glas in die Hand, und setzen uns zu Eli und Azad aufs Bett.

„Eli ist für Azad“, informierte ich den blonden Jungen, der sofort etwas zufriedener aussah.

„Und er hat nichts dagegen, wenn du Sex mit einem anderen Jungen hast?“

Nun war es heraus.

Micha wollte Sex mit mir. Davon hatte ich phantasiert, aber nun durfte nichts übereilt werden. Ich sah Azad an. Der lächelte wissend.

„Eli, du gehst jetzt mal unter die Dusche.

Lass’ die Tür offen, damit wir dir zuschauen können. Mach’ eine Show für uns“, wies Azad den Jungen an. Ich kuschelte mich an Micha, der ebenso neugierig zusah, wie Eli sich jetzt den Minislip vom Körper streifte und zur Dusche ging. Wir rückten auf dem Bett am günstigsten Punkt zusammen, nahmen Micha zwischen uns.

Die gläserne Duschkabine füllte sich mit wabberndem Dampf, als Eli unter dem warmen Brausestrahl stand.

Wenn er seinen Kopf nach vorn beugte, traf das Wasser das Vlies seiner schwarzen, drahtig-lockigen Haare, die mir in diesem Augenblick so knusprig, wie schwarze Kartoffelchips erschienen, wie anziehendes schwarz glänzendes Sandpapier, an den Kanten sauber getrimmt, das eine Linie von seinem Nacken zu seiner Stirn bildete. Wenn er den Kopf nach hinten beugte, traf das warme Wasser sein Gesicht, die Lackschwarzen Augenbrauen, die langen, sich biegenden Wimpern über den mandelförmigen Augenlidern, die nun geschlossen waren und die haselbraunen, klaren Augen bedeckten. Seine Nase war ein wenig breiter, wirkte aber nicht platt gedrückt. Darunter wölbte sich das Fleisch seines Mundes um in einer breiten Oberlippe zu enden, die sich ausbreitete wie zwei Flaggen, wie die Flügel eines Engels, purpur- bis kastanienfarben gemischt mit Braun.

Seine Unterlippe war von ähnlicher Farbe. Die Lippen des schwarzen Jungen teilten sich für einen Moment, enthüllten eine Reihe perfekt weißer Zähne.

Das Wasser perlte über das rundliche Kinn und einen markanten Kiefer, dann die kräftige, lange Säule seines Halses herunter. Um das Kinn standen ihm einige jugendliche Stoppeln, bei denen er wohl zu stolz war, um sie zu rasieren. Seine Haut war von einem matten Schwanz, fast samtig wirkend, eine Farbe, in der die Augen sich verlieren konnten.

Das Wasser spitzte herunter auf seine nicht allzu bemuskelten, aber breiten Schultern, und über seine vorstehenden Schlüsselbeine unterhalb der fein strukturierten Muskeldreiecke, die hinauf zu seinem Hals liefen. Am Ende jeder Schulter rollte sich ein wohlgeformter Muskel seinen Oberarm hinunter, bildete mit dem Muskel am unteren Ende eine sanftes Wellental, wo man fast seinen Herzschlag in seinen Arterien zu sehen glaubte. Die Unterarme waren dünn, aber mit angespannten Muskeln überzogen, die wirkten, wie kurze Eichenzweige.

„Björn, schau’ mal, wie schön der ist“, flüsterte mit Azad zu. „Jetzt bin ich total heiß darauf, den gleich zu ficken.“

Nun, da musste sich mein Freund noch etwas gedulden, denn Eli wollte uns noch mehr von seinem Körper zeigen.

Auch Micha fand den schwarzen Jungen sehr anziehend, und er befürchtete insgeheim, dass ich diesen ihm vorziehen würde.

„Gleich könnt ihr mich auch unter der Dusche sehen“, flüsterte er mir deshalb zu.

Eli hob nun einen Arm, dann den anderen, rieb Duschbad in den Fleck dichter, kurzer Schwarzhaare in seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Textur der Behaarung fest setzte.

Die Hautfarbe des Jungen war noch dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltete oder kräuselte, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckte, aber heller in seinen Handlinien.

Prominente Dreiecke seiner Muskeln liefen von seinen Schultern seine Brust hinunter, hoben seine glatte Haut an, schienen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln waren wohl fast 3 Zentimeter dick und gekrönt mit zwei wunderbaren dunklen Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstanden und von dem Duschwasser glänzend sinnlich umspült wurden.

Kein Haar war auf seiner Brust und seinem Bauch zu sehen. Der Junge stand in Aufrechter Haltung da, bildete mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Nun glitt seine schaumige Hand über seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein angedeutet Sixpack bildeten, umkreiste und überfuhr seinen Nabel.

Azad stöhnte und mit einem Seitenblock entdeckte ich seine ungeheure Latte.

Aus dem Schlitz an seiner Eichel war ein glasklarer Vortropfen gequollen. Ich streichelte seinen Oberschenkel. Er würde heute schon zu seinem Recht kommen.

Die zierlichen Hügel und Täler seines Sixpacks erstreckten sich zwischen den abwärts zeigenden Linien seines Unterleibs, seine Hüftknochen waren wie Pfeile, die unsere Blicke hinab auf seine Lenden wiesen. Alles zeigte nach unten, auch die seifige Hand des afrikanischen Jungen glitt nach unten in das kurze, samtschwarze Schamhaar, durch das wahre Bäche des Wassers flossen, dann tiefer zum Zentrum unseres Interesses, über einen Penis, der erst halb aufgerichtet ist.

Er hing im weiten Bogen, zeigte sich uns wie eine wunderbare, schwarze Frucht, die seinen Körper schmal verließ, sich dann ausbreitete, bis sie dann unterhalb der Eichel wieder dünner wurde, die bereits angeschwollen begonnen hatte, die lose Vorhaut zu dehnen.

Die dunkle Hand des Jungen glitt spielerisch über seinen dunklen, eng gekräuselten Hodensack, der unter seinem Penis hing und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden schwarzen Haaren bedeckt war. Er hielt seine ovalen, massiven Hoden, jeder schwer von jungem Sperma und überreichlichen Hormonen.

Eli seifte seine Finger gut ein, legte dann die Plastikflasche mit dem Duschbad auf die Ablage und griff hinter sich. Das Wasser rauschte geradezu über seinen Rücken, dann durch das enge Tal zwischen seinen festen halbkugeligen Arschbacken. Da hinein glitten nun seine Finger, drangen dann kurz bis zum ersten Gelenk in den Anus

Seine Oberschenkel waren wohlgeformt.

Das Wasser sprudelte Knie und Waden herunter bis zu den Füßen, deren etwas helleren Sohlen im Wasser der Duschtasse einweichten. Azad seufzte verlangend neben mir. Dieser schwarze Junge ist wunderschön in seinem afrikanischen Körper, und genau dieses Afrikanische war das Anziehendste an ihm.

Eli trocknete sich ab, kam zu uns und sah Azad fragend an.

„Bin ich jetzt dran?“ fragte Azad mit einem hinterhältigen Grinsen und Verrat in seiner Stimme, als Micha und ich auf dem Bett zur Seite gerückt waren.

Er griff sich Eli, pinnte ihn plötzlich aufs Bett, ließ den schwarzen Jungen kreischen:

„Ich zeig’ dir gleich, ob du jetzt dran bist“, ging er auf das Spiel ein, während Azad mit seinem Körpergewicht auf ihm lastete.

„Ah, Azad!“ schrie Eli.

Mein Freud legte seine starken Arme um ihn, und dann rangen die Jungs miteinander. Azad war natürlich der Ältere, Stärkere, wollte ihm zeigen, wer hier zu sagen hatte und eroberte den schlanken, schwarzen jungen mit seinem überlegenen Körper. Für seine Kräfte wehrte sich Eli recht gut.

Er ließ Azad für seinen Sieg kämpfen, aber am Ende fand er sich doch wehrlos aufs Bett gedrückt wieder.

Azad kitzelte ihn nun. Seine Finger griffen kraftvoll in Elis Oberkörper.

„Jetzt hab’ ich dich, kleiner Stricher!“

Ich hätte nicht gedacht, dass der afrikanische Junge so kitzelig war, denn schon nach kurzer Zeit war er wehr- und willenlos lachend, kichernd und kreischend unter den Händen meines Freundes, der mit ihm lachte. Seine Finger gruben sich strategisch zwischen Elis Rippen, kitzelte auch einmal dessen Fußsohlen, wobei er ihn am Fußgelenk festhielt, verwandelte ihn in einen kleinen Jungen, der ihn um Gnade anbettelte.

„Nein. Aufhören.

Azad, ahhh!“

„Gibst du auf?“

„Ohhh, ja, ja, ich gebe auf.“

„Gut. Ich habe gewonnen.“

Sie hatten sich benommen wie kleine Jungs, dachte ich. Beide lachten sich an, keuchten, rangen nach Atem, nachdem sie wie Hund und Katz gekämpft hatten. Ihre Erregung und ihre Hingabe füreinander waren im Raum fast greifbar.

Nun dauerte es eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten. Azad griff nach Elis Schwanz, der nun steif war, und schob die Vorhaut einige Male vor und zurück. Langsam kehrte ihre Stimmung wieder zu ihrer vorherigen Lust auf Sex zurück.

„Du bist echt schön, und ich bin total geil auf dich“, flüsterte mein Freund Eli zu.

„Du bist auch schön mit deinen Muskeln und deiner braunen Haut“, antwortete der.

„Danke“, sagte Azad und sein total steifer Penis zuckte. „Du weißt, was Top und Bottom ist?“

„Ja.“

„Ich möchte dein Top sein.“

„Danke, Azad“, flüsterte der afrikanische Junge mit großen Augen.

Seine ein wenig atemlose Stimme war bezaubernd.

Mein Freund wollte ihn ficken, in ihn dringen, das war ganz klar. Aber er schien über Eli nicht in diesen groben Ausdrücken denken zu können und küsste ihn. Der Kuss war intensiv und innig, dauerte, bis Elis Körper aufgeheizt und anschmiegsam wurde.

Azad streichelte zärtlich seine Schulter. Sein unerfülltes Begehren und seine Hormone waren auf einem hohen Level. Er war voll erigiert, wahrscheinlich mehr, als es Eli war, dessen Keuchen aufpeitschende Nachrichten zu seinem Hirn und seinem Schwanz sandte. Azad schien nun alles an dem atemberaubenden schwarzen Jungen zu lieben.

Je länger er ihn anschaute, umso anziehender wurde er für ihn.

„Eli, ich möchte Liebe mit dir machen. Ich würde alles für dich tun“, lächelte er den Jungen an.

„Oh, ich kann es nicht mehr abwarten.“

Elis geheimnisvoll betörendes Lächeln nahm Azad in Besitz. Er kannte nicht den Grund, aber die Gefühle übermannten ihn, und er wog Eli zärtlich in seinen Armen. Er hatte genug Erfahrung, um zu wissen, dass sein langer, beschnittener Schwanz sicherlich ohne große Schmerzen in den anal wahrscheinlich erfahrenen Strichjungen dringen würde, er musste nur das enge Loch des Jungen vorher gut und vollständig dehnen.

Ich reichte meinem Freund die Tube Gleitcreme.

„Ich muss dich nur noch schmieren und dich was locker machen. Dann wird es angenehmer für dich.“

„Okay“, sagte Eli, und das klang so unschuldig.

Azad erhob sich, quetschte sich etwas Schmiere auf seine Finger und reichlich in Elis Loch.

„Ah, das ist kalt.“

„Ich pass’ auf dich auf!“

Azad schluckte, nahm den schwarzen Jungen wieder in die Arme, dehnte gleichzeitig hinter ihm seine immer noch enge Öffnung.

„Ohhh“, stöhnte Eli leise, als Azads Finger gut geschmiert über sein Loch glitten.

„Wie fühlt sich das an?“

„Wunderbar. Aber warum dringst du mit dem Finger nicht ein?“

„Ich habe keine Eile damit. Es soll angenehm für dich sein.“

Nun drückte er mit dem Daumen auf die Mitte der braunroten Rosette.

„Wie ist das?“

„Himmel, Azad.

Ich muss bald spritzen!“

Eli presste seine Lippen gegen Azads, und mein Freund erlebte einen intensiven, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Körper, ihre Lippen wurden durch die Intensität dieses Moments aufgeheizt. Zungen kämpften um den Sieg, sandten neue wellen der Leidenschaft durch Azads pulsierenden Schwanz.

Elis Finger wanderten langsam den Ständer meines Freundes auf und ab, massierten ihn, machten ihn sogar noch länger und härter.

„Dein Schwanz ist so hart. Jetzt musst du mich ficken.“

Nun kam Elis Professionalität zum Vorschein. Er hatte den kurdischen Jungen gefühlsmäßig in seiner Hand. Alles, was Azad tun konnte, war zustimmend zu nicken und in seine Unterlippe zu beißen.

Eli hielt den Schwanz meines Freundes nun so, dass der einfach seinen angebotenen Arsch penetrieren konnte.

„Nun fick’ mich schon mit deiner harten, langen Stange, Azad.”

Der rollte ihn auf den Bauch, legte sich auf seinen Rücken, schien alles um sich herum zu vergesse, auch uns Zuschauer.

„Junge, die legen los, Björn“, staunte Micha, und ich erkannte fast meinen Azad nicht wieder.

Getrieben von wilder Lust versenkte er seinen Stecher mit einem eleganten Stoß in Elis Arsch und begann ihn mit rücksichtsloser Hingabe zu stoßen.

Verloren in den heftigen Grunzlauten, dem Stöhnen und den tiefen Atemzügen, tauchte sein Rohr tief in den sich hingebenden Eli, der laut ausstöhnte, als Azad ihn heftig durchpflügte, sich der Leidenschaft des Augenblicks hingab.

Der hellhäutige Junge stieß tiefer und tiefer in den herrlichen schwarzen Eli, füllte ihn mit seinem harten Fickfleisch.

„Ja, schände mich, du wild gewordener Weißer!“ schrie der schwarze Junge.

Die Erregung schien Azad ein wenig zu desorientieren. Er hatte unsere Anwesenheit vergessen. Alles, was er wollte war, dieses herrliche Loch zu ficken, mit seinem Lebenssaft zu füllen, es zu unterwerfen.

Er durchpflügte den willig angebotenen Arsch, umarmte den schlanken Jungen unter sich. Aromatisch frischer Schweiß verklebte ihre Körper, ließ auch Elis Haut verführerisch duften.

„Komm‘ stoß‘ mich härter“, forderte Eli keuchend.

Azad bumste wild und stürmisch in seinen Arsch, füllte ihn mit seinem langen, dicken Schwanz. Seine harten Stöße gingen Eli durch Mark und Bein. Ich hörte klatschende Geräusche von Haut auf Haut.

Elis Muskeln erschlafften.

Er schien sich schwach zu fühlen, aber er lächelte. Ich war mir unsicher, ob er überwältigt war durch den betörenden Duft, den beide Partner ausströmten, oder durch die schier endlose Kraft meines Freundes.

„Du wolltest immer von einem weißen Jungen gefickt werden, jetzt fühlst du ihn.“

Ich lächelte innerlich. Was hatte mein Freund für Illusionen über die Erfahrungen eines afrikanischen Strichjungen?

Elis sanft gerundete, schwarze Hinterbacken, seine schlanken Schenkel, waren zu viel für Azad. Er sabberte auf den Nacken des Jungen, versenkte sich tiefer und tiefer in den schlanken Körper.

„Oh ja, Azad, fick‘ mich.

Fick‘ mich wie ein wildes Tier.“

Azad schlang seine Arme um Eli, zog ihn eng an seine Brust. Sein durch den Sexualtrieb gebeutelter Körper pflügte rammend wie ein Presslufthammer durch Elis erhitztes Loch. Seine Stöße wurden immer intensiver. Sein Gesicht war von Schweißperlen bedeckt, wie bei einem kraftvollen Workout.

„Los, nimm mich.

Mach‘ mich zu deinem.“

Azads Mund stand offen, als der den Körper des afrikanischen Jungen rammte. Seine Unterlippe hing lose, Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln, als er sich nahm, was er brauchte, und was Eli ihm anbot.

„Ja, das ist es. Fick‘ mich. Lass’ mich fühlen, dass ich dein Eigentum bin.”

Seine Augen wurden groß.

„Ja, ja, press’ deinen Arsch um meinen Schwanz zusammen…so eng…so eng…”

Mein Freund klang wie ein verwundetes Tier, verloren im tiefsten Urwald.

Ich sah, wie sich sein Sack zusammenzog.

„Ahhhhh!“

Mit einem lang gezogenen Laut feuerte er mehrere Ladungen seines Spermas tief in Elis Körper, jede von ihnen begleitet von Spasmen seiner Muskeln. Es schien nicht mehr aufzuhören, und am Ende lief der Arsch des von ihm genommenen Jungen über, und seine Soße tropfte auf die Bettlaken. Der Duft nach Samen und Schweiß füllte den Raum.

Die kraftvollen, warm-sämigen Strahlen, die in Eli gefeuert wurden, peitschten den schlanken, schwarzen Jungen zum Orgasmus. Nicht enden wollende Ergüsse in die Bettlaken vermischten sich mit den Körpersäften des jungen Kurden, der auf ihm lag.

Schließlich atmeten beide aus und entspannten sich. Eli und Azad lagen atemlos auf dem vollgespritzten Bett. Ihre Körper verschlangen sich ineinander, einen Moment lang ruhten sie in den Pfützen ihres Liebessafts.

Micha erhob sich und sah mich an.

„Nun bin ich wohl dran, euch ein Schauspiel zu bieten…“

Mit diesen Worten streifte er seine Badehose ab und ging mit schwingender Rute in Richtung Dusche. Wieder rückten wir drei in die Mitte des Bettes.

Der hellhäutige Micha streifte sich zögernd sein letztes Kleidungsstück ab, stieg dann unter das dampfende Wasser der Dusche.

Seine goldblonden Haare wurden dunkler und hingen als Strähnen im Wasser herunter, das darüber hinweg floss. Micha ist in seiner Art ein wunderschöner, siebzehnjähriger Nordeuropäischer Junge. Wasser floss über seine Stirn und die dünnen Linien seiner blonden Augenbrauen, über die nun geschlossenen mandelförmigen Augenlider, unter denen seine Augen die Farbe eines blauen Sommerhimmels am Morgen zeigte, dieses Blau von tiefem, reinen Wasser. Seine Nase war zierlich und gerade über dem Blassrot seiner Lippen, die wie eine Rosenknospe erschienen, die sich in der Mitte in zwei perfekte Kronblätter teilten, um eine Reihe weißer Zähne und eine rosige Zunge, die herausschnellte, um das Wasser zu kosten, offen legten.

Seine rundlichen Wangen zeigten keinen Makel, sind haarlos, wie sein Kinn, und seine Haare hingen elfenhaft über seine Ohren, vor denen kurze Koteletten nass-goldig glitzerten.

Wasser lief über seinen Hals. Sein Körper ist noch ein wenig knabenhaft, aber die Muskulatur war bereits ausgebildet und gut unter der glänzenden, hellen Haut zu sehen. Die Schlüsselbeine hoben sich aus glatten Muskeln, die ein wenig passiv von seinem Hals zu seinen Schultern reichten. Diese hatten jedoch genug Fleisch, um nicht knochig zu wirken.

Auf seiner haarlosen Brust sah man die Tälern und Hügel seiner Muskulatur nur leicht angedeutet, erst die späteren Jahre würden dem Jungen ein männlicheres Aussehen geben. Seine Armmuskulatur zeigte lange, dünne Bahnen verbrechender Kraft mit nur leichten Schwellungen. Er drehte sich, und unter manchen Perspektiven sah er immer noch aus wie ein großer, schmaler Junge.

In der Mitte jedes Brustmuskels befand sich eine große, dunkelrosa Brustwarze, lockend, aber noch perfekt bündig mit seinem Fleisch. Seine nur ganz leicht gebräunte, von Natur aus helle Haut erschien wie reife Pfirsiche in einer Schale mit Sahne, an Manchen Stellen trifft ein dunkleres Hellrosa auf ein nur angedeutet bräunliches Weiß.

Nun hob er den rechten Arm. In seinen Achseln, durch die nun das warme Wasser lief sahen wir nur eine spärliche, goldene Haarinsel. die kurz im Schaum versank, der dann schnell abgespült wurde. Als Micha seinen Arm beugte, beulte sich der sanfte Hügel seiner Armmuskeln ein wenig mehr, zeigte nun doch mehr jugendliche Kraft.

Nun entdeckte ich doch einige weiche, fast unsichtbare Härchen um seine Brustwarzen, sonst waren Brust und Bauch haarlos.

Am Bauch zeigte sich der Anflug einer muskulösen Entwicklung, in der man fast ein Sixpack zu erkennen glaubte., insbesondere, wenn Micha sich nach vorn beugte. Wenn er aufrecht stand, hatte der Bauch des blonden Jungen zeigte sein Bauch nur eine flache, nach außen gerichtete Kurve, bedeckt von rosa bis cremefarbener Haut. Nur eine dünne Lage Bindegewebe bedeckte seine Hüftknochen. Sein Nabel war klein und ein wenig eingesunken, eine kleine, anziehende Mulde in seinem sonst perfekt gewölbtem Bauch.

Micha wusch seine blonden Haare, ließ anschließend seine shampoo-schaumigen Hände über seinen Körper gleiten.

Sinnlich strichen sie abwärts über seine Brust, seinen Bauch und dann wieder nach oben. Dann drehte er sich, und wir sahen, wie das Wasser seinen Rücken herunter lief, über seine leicht knochigen Schulterblätter hinab zu seinen sinnlich gerundeten Hinterbacken. Nun glitt sein feuchter Finger in die Ritze dazwischen, wanderte auf und ab, sondierte dann das pinke und rötliche Loch, das seinen Anus bildete. Einer seiner Finger drang bis zum ersten gelenk in ihn, wurde wieder herausgezogen.

Nun seifte er sich das gestutzte, aber doch recht dichte Vlies seiner noch weichen, goldenen Schamhaare oberhalb seines Penis.

Sein Schwanz war noch kaum erigiert, als er die Duschkabine betreten hatte, aber jetzt hob er sich mit einem kleinen Ruck und wurde steif. Er war nicht superlang, und nicht dick, aber doch ein wenig mehr als der Durchschnitt seiner Altersgenossen. Langsam, aber beharrlich richtete er sich jetzt auf, bis er im steilen Winkel nach oben ragte. Überrascht sah ich, dass Micha verborgene Muskeln in seinem Körper anspannen konnte, die seine Rute gegen seinen nassen Unterleib klatschen ließen.

Sie ist gerade, dünn, aber hat eine dickere, abgesetzte Eichel, die dunkelrosa nur noch halb von der Vorhaut bedeckt war.

Unter seiner jetzt total steifen Rute hatten sich zwei Hoden dicht an den Körper gezogen. Sie waren wie kleine Eier, eng in dem haarlosen, leicht krausen Sack verpackt. Seine Beine sind dünn, aber doch muskulös.

Rosige Zehen stapften in dem Wasser, dass sich in der Nähe des Abflusses sammelte. Ich konnte kein Auge von ihm lassen. Der Junge hatte eine Schönheit von seinen nordeuropäischen Vorfahren geerbt, wunderbar in diesem schlanken rosig-blonden Körper verpackt, dessen weiße Haut geradezu unter dem Wasserfilm leuchtete.

Micha hatte sich abgetrocknet und sich nackt zu mir aufs Bett gelegt. Azad hatte in der Zwischenzeit Kerzen angezündet und im Raum verteilt, dann das Licht gelöscht.

Ein schwacher, geheimnisvoller Duft von Sex, Sperma und Wollust war in der Luft.

„Ich war schon scharf auf dich, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe“, flüsterte ich ihm zu.

„…und ich habe deinen Freund gesehen und gedacht, es gäbe keine Hoffnung, mit dir Sex zu haben“, antwortete Micha mit noch leicht feuchter Haut.

„Doch, ihr könnt“, lächelte Azad und streichelte Elis Brustwarzen. Beide zusammen rückten ganz an den Rand des breiten Bettes.

„Dann Komm’, Micha.“

Ich schmiegte mich an ihn. Seine Rute presste sich steif gegen meinen Bauch.

„Ich will dich in mich fühlen“, flüsterte mir der blonde Junge zu.

Ich hatte schon lange keinen Sex mehr.“

Kaum zu glauben bei seinem Aussehen. Ich wusste nun, was er wollte und war begierig darauf, dass es passierte. Nun wurde Micha aktiv, drehte mich auf den Rücken und küsste mich. Für sein jugendliches Alter schien er ein gutes Einfühlungsvermögen und auch eine gewisse Praxis zu haben.

Sein Mund und seine Hände, aber auch sein Bauch, seine Beine und seine Brust wurden in das Liebe machen sinnlich einbezogen. In gewissen Momenten fühlte ich so etwas wie Elektrizität durch meinen Körper fließen. Meine Haut wurde feucht und warm, es schien mir so, als könnte ich meine Muskeln nicht mehr völlig kontrollieren.

Der Junge hatte rote, erregte Flecken auf den Wangen und auf seiner Brust. Eli und Azad schauten ihn unverwandt an und sahen seine hellhäutige Schönheit.

Die Welt verschwamm vor meinen Augen, und nur die Wärme, die durch meinen Körper strömte, erschien mir noch real.

Mit einem innern Ruck befreite ich mich aus der Trance, griff nach Micha, warf ihn leidenschaftlich auf den Rücken und spreizte seine Beine. Dann hob sich seine Füße über meine Schultern und jagte meinen Speer in sein Loch, ohne auch nur daran zu denken, ihn vorher vorzubereiten. Offensichtlich musste ich das nicht, denn mein Schwanz glitt spielerisch leicht in seinen Lustkanal, und ich begann, ihn zärtlich zu stoßen, als ob es die einzige Sache in der Welt wäre, die es zu tun gab.

Michas schlanker Körper antwortete schnell.

Schon nach kurzer Zeit krallten seine Hände sich in die Kissen. Sein Körper wand sich in a****lischer Lust, und ich hörte ihn laut stöhnen. Ich fühlte den ungeheuren Druck in ihm, der sich auch ebenso schnell in mir bildete. Micha entblößte seine Zähne in wilder Erregung.

Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz, als ich tief in seinem Körper explodierte.

Aber Micha ermattete nicht. Ich erhob sich und plötzlich fand ich mich auf dem rücken liegend wieder. Er beschenkte mich mit Küssen, die bis in eine Seele drangen, und ich fühlte eine kraft in ihm, die mich erschreckt hätte, wenn ich sie nicht so genossen hätte. Er verschwand und holte einen Waschlappen aus dem Badezimmer, womit er meinen Schwanz säuberte.

Dann leckte er ihn.

Mein letzter Erguss lag nicht lange zurück, aber zu meiner Überraschung war ich gang schnell wieder erigiert, und was Micha nun tat, brachte mich wieder zum Träumen. Seine Zunge glitt um meine Eichel. Sein Mund war feucht und warm, als sich seine Lippen gierig über meinen Schaft bewegten. Ich sah auf seinen schlanken, jugendlich unschuldigen Körper herunter, der, wie ich nun wusste, nur Tarnung war, und entdeckte, dass Micha ebenfalls wieder total steif war.

Da war er nun, der Mann in ihm, trotz dieses schönen, frischen Jungengesichts, durch dessen Lippen mein stahlharter Schwanz glitt.

Sie bewegten sich den langen Weg hinab bis zu meinen Eiern, und es gelang ihm, sie zu lecken, während mein Schaft in seinem Mund steckte. Ich gab mich den sinnlichen Gefühlen hin, fühlte Michas seidenweiche, blonde Haare auf meinem Bauch. Der Anblick seines unschuldigen Gesichts, das entgegen seinem Aussehen meine Männlichkeit verwöhnte, alles war so wunderbar, dass ich mich ihm schließlich hingab, meinen Kopf auf das Kissen fallen ließ, und mich den schönen Gefühlen hingab.

Bald änderte sich der Charakter von Michas Aktionen. Nun schien er alles zu tun, um mich empfänglich für seine steife Rute zu machen, die steil aus einem Vlies kurz geschorener, goldner Schamhaare herausragte.

Ich musste nicht lange überzeugt werden, denn ich wollte sie auf jeden Fall an diesem Abend fühlen. Alles, was der Junge tat ließ meine Wünsche zu einer Einheit von Leib und Seele werden. Plötzlich hörte es auf.

Ich öffnete die Augen und sah, wie Micha mich von oben gespannt ansah.

Dann warf er seinen Kopf in den Nacken und ließ einen Urschrei aus tiefer Kehle hören. Ich rollte auf meinen Bauch. Micha knurrte, und sein Mund war in meiner Ritze, nuckelte an meinen Arschbacken, leckte durch die Spalte zu meinem Loch. Ich stöhnte auf, als er endlich seine Rute mit einem langen, geschickten Stoß in mich trieb.

Ich schwebte, wie auf Wolken, sah vor meinen Augen, wie ein blonder Junge einen Mann fickte.

Es war ein wunderschönes Bild. Eine sanfte Brise streichelte unsere Körper, der Himmel war blau, die Vögel jubilierten. Über uns schrieen fast menschliche Wesen in Wollust, und von Ferne rauschte ein Wasserfall.

Ich landete auf der Erde und fand meine Zähne in ein Kissen versunken. Meine Hände klammerten sich in das Bettlaken, und über mir gab Micha jammernde Töne von sich, als seine Zähne sich in meine Schultern bohrten und dort rote Bissmarken hinterließen.

Gleichzeitig strömte sein Liebessaft in meinen Arsch.

Wir waren beide klatschnass. Micha war auf meinen Rücken gesunken, keuchte, küsste mich, klebte an meiner erhitzte Haut. In mir fühlte ich, dass sein Schwanz nicht an Härte oder Verlangen verloren hatte.

„War’s gut?“ fragte er mich.

„Nein.

Ich bin noch nicht genug gevögelt worden.“

Micha kicherte, und seine Zunge bohrte sich in mein Ohr. Dann schlüpften seine Arme unter mich und er drängte mich auf alle Viere. Ich war bereit zu allen, und Micha auch. Er begann mit einem lauten, wilden Schrei, begann dann, meinen Arsch rücksichtslos mit deinem ganzen Körper zu knallen.

Mein Kopf stieß gegen das Oberteil des Bettes, als er mich nagelte, aber das spielte keine Rolle. Was eine Rolle spielte war der Druck in meinen Eiern, das Pulsieren meines Phallus und der Junge auf meinem Rücken. Seine annalischen Geräusche, die er von sich gab, sein kraftvoller Powerfuck mit langen, schnellen Stößen, alternierend mit kurzen, heftigen Schubsen gegen meine Prostata, das ließ meinen Atem stocken, mein Herz unendlich schnell schlagen.

Micha wollte es. Mein Körper schüttelte sich.

Meine Muskeln spannten sich an und zuckten. Das war das Zeichen, worauf der Junge gewartet hatte. Er platzierte einige harte Stöße gegen meine Prostata, vergrub dann seinen Stecher abgrundtief in mir, als mich der Orgasmus überrollte. Er griff unter mich, zwang mit heftigen Handbewegungen die Sahne aus mir.

Dann ejakulierte er auch, tief, ganz tief in mir, und sein langer Hodensack legte sich eng an mein Loch. Ich sank hinunter aufs Bett, Micha erlaubte seinem Schwanz aus mir zu flutschen. Ich fühlte, wie jeder Zentimeter mich verließ.

Wir waren wieder allein, Azad und ich.

Kurz nach Mitternacht waren unsere Gäste gegangen.

„Wie war es mit deinem?“ fragte mich Azad.

„Es war richtig schöner Sex“, lächelte ich ihn an.

„Meiner war auch ein richtig geiler Junge“, bekannte Azad. „Und jetzt stehst du nur noch auf diese hellhäutigen, blonden Jungs?“

Ich nahm ihn in die Arme.

„Azad, ich fand Micha sehr anziehend, und der Sex war gut. Aber dich liebe ich.

Und glaube mir, das ist ein großer Unterschied.“


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