Die Schöne und die Sklavin – Teil 5
Veröffentlicht am 26.08.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 50 Sekunden
Zu Hause bei mir, hab ich mich erst einmal schnell frisch gemacht und etwas Bequemes angezogen. Anschließend Nudeln mit Wurst, Käse und Tomatensoße zubereitet, wofür sich Patti bedankte. „Schmeckt gut.“ meinte sie. Während des Kochens (Kann man das so nennen?) führte ich das fort, was ich im Auto begonnen hatte herauszufinden.
„Wie devot ist sie?“ Sie äußerte sich so, dass ich so etwas wie „bitte“ im Zusammenhang mit Sex nicht sagen sollte „Das ist Mist.“ und auch Nachfragen, ob sie dieses oder jenes mag, sollte ich lieber in Zukunft sein lassen, einfach machen. Alles andere wäre nicht sehr anregend für sie. Sie würde sich schon bemerkbar machen, wenn sie etwas nicht möchte. Strikte Anweisungen wären auch ein Yes-Go.
„Hört sich doch gut an.“ dachte ich. Ach, und Dirty Talk wäre überhaupt das Größte für sie. „Nenn mich bloß nicht Patti .“ „Aber Du heißt doch so?“ versuchte ich witzig zu sein. „Du weißt was ich meine.“
„Sieht fast so aus als würde es Dir doch nicht schmecken?“ „Wieso?“ Ich war schon fast fertig mit meinem Teller, aber ihrer war vielleicht noch zu 3/4 gefüllt.
Entweder redete sie oder starrte mit offenem Mund in den Fernseher. (Mir ist das normalerweise egal, soll jeder machen wie er es für richtig hält, über solche Kleinigkeiten rege ich mich sonst nicht auf. Gibt eh zu viele Leute, die das tun.) Jetzt tat ich was, was ich schon immer mal machen wollte – die Situation bot sich einfach dafür an. Ich packte sie an den Haaren „Du sollst endlich fressen Du undankbare Fotze.“ dabei drückte ich ihren Kopf mit dem Gesicht auf Ihren Teller und wischte etwas hin und her.
Dabei fielen ein paar Nudeln auf den Tisch. „Friss das! Schneller kauen! Das auch, los!“ Dann griff ich zur ihrem Getränk, ein Glas mit Sprudelwasser. „Mund auf!“ zog ihren Kopf etwas nach hinten und kippte den kompletten Inhalt in ihren Mund. Nur ohne schlucken hätte man das Glas leer bekommen können, dass zwangsläufig einiges an Flüssigkeit an ihrem Mund hinunter lief und ihr Oberteil benässte.
Mit rotem Gesicht (Tomatensoße) führte ich die perplexe Patti an den Haaren mit ein paar Klapsern auf ihren lecker Po ins Badezimmer. „Jetzt machst Du auch noch alles dreckig hier.“ (Essen fiel auf dem Weg dahin zu Boden).
„Jetzt kümmern wir uns mal um meine Nudel. Zieh Dich aus. Oder willst Du auch noch Deine Fetzen dreckig machen?“ „Das geht schneller.“ „Jetzt auf die Knie! Hände auf den Rücken! Machhhh Deine Maulfotze auf!“ befahl ich mit erhobenen Zeigefinger.
Ich nahm die Badezimmergarnitur, schmiss diese durch die Tür Richtung Flur. Ihr Mund war nun wieder geschlossen. Ich gab ihr eine leichte Ohrfeige „Maul auf hab ich gesagt! Wenn Du nicht mehr kannst, schmeißt Du das Klopapier runter.“ (war leicht zu greifen). „Schwanz abbeißen wäre die schlechteste Lösung.“ sagte ich.
„Nein, den brauch ich noch.“ sagte sie.
Dann drang ich leicht in den Rachen von „Miss Teen Arschfick.“ ( Zitat: [user] ein. Sofort stellte sich bei ihr Brechreiz ein. Etwas kam es ihr schon hoch.
Ich stoppte, wollte sie zu nichts zwingen. „Alles ok?“ Sie sagte mit entsetztem Blick „Ja!“ Ich nahm dann ihren Kopf fest in beide Hände und drückte ihn ganz zu mir heran. Einfach nur geil das Gefühl – jetzt war ich tief in ihrem Rachen gelandet. Ohne Rücksicht fickte ich darauf los.
Manchmal packte ich auch an ihre großen Ohrringe und zog sie auf diese Art langsam an mich heran, da musste sie dann mitarbeiten. Hin und wieder wanderten ihre Hände nach vorn, was ich mit Ohrfeigen und verbalem Druck zu verhindern wusste. Neben Würgegeräuschen machte sie auch den Donald Duck. Wer schon Filme mit Deepthroat Szenen gesehen hat, weiß was ich meine.
Ich liebe diesen Sound. Ein Mix aus Speichel und Erbrochenem lief über meinen Schwanz auf ihren Hals hinunter auf ihre Brüste, Bauch und schlussendlich auch auf den Fußboden. Mit meinem Riemen im Anschlag bahnte sich mein Sperma seinen Weg und ich stöhnte (bin nicht sehr laut).
„Gut gemacht Schlampe. Das fandest Du geil was?“ Mit den Worten griff ich an ihren erregten Haupteingang.
Jetzt sah ich, dass ihre Schminke durch Tränen verwischt war. Für mich ein wunderbarer Anblick. „Sag, dass es Dir gefallen hat, sag dass Du gern in Deine Maulfotze gefickt wirst.“ „Ja, ich werde gern in meine Maulfotze gefickt.“ wimmerte sie. So fingerte ich sie in dieser Position zum Höhepunkt.
Das Zusammenziehen ihrer Scheide war eindeutig. Zuerst hatte ich nicht den optimalen Punkt getroffen, deshalb dirigierte sie meine Hand noch etwas. „Seh Dir an was Du angestellt hast. Alles dreckig hier.“ Ich drückte ihren Kopf zu Boden, so dass sie auf ihrem mal mehr mal weniger gekauten Abendessen lag.
„So und jetzt machst Du alles sauber was Du Dreckschwein hinterlassen hast, auch im Wohnzimmer. Hier sind die Reinigungsmittel. Aber erst duschen.“
Ich ging aus dem Bad, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte mich auf meinen Sessel und ließ alles nochmal Revue passieren. „Was ein Wahnsinn.
Mit der kannste ja alles machen!???“ Als sie „ihre“ Sauerei beseitigt hatte, setzte sie sich auf die Sessellehne, gab mir einen Kuss und bedankte sich. „Das müssen wir unbedingt nochmal machen. Auch das mit dem Essen, das war richtig geil. Der Geschmack im Mund ist zwar nicht so toll, aber naja.“ Über diese Aussage war ich echt froh, denn ich hatte wirkliche Bedenken, zu weit gegangen zu sein.
Meine Ansprache wäre genau richtig gewesen, meinte sie. „Das traut man Dir gar nicht zu.“
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