Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr.

Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Schöne und die Sklavin - Teil 1

Die Bahn war ziemlich voll.

Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse.

Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding.

Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Die Schöne und die Sklavin - Teil 1

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind.

Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran.

Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht.

Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld.

„Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich.

Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein.

Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m .

Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück.

Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie.

„Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht.

Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca.

einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an.

Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte.

Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn.

Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor.

Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte.

Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt.

Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus.

Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe.

Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine.

Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an.

Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch.

Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf.

Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen.

Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden


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