Die Reise ins Ungewisse
Veröffentlicht am 12.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 19 Sekunden
Eine Geschichte, die der Phantasie entsprungen ist. Meiner Phantasie, befeuert durch die Erzählungen der einen. Danke meine Muse, für den ersten Schritt mich zu finden.
Bundesautobahn A1 Richtung Trier, den üblichen Stau auf dem Kölner Ring habe ich hinter mir gelassen und kann nun ein wenig beschleunigen. Langsam tastet sich die Nadel des Tachometers nach oben und verkündet in aller Ruhe und Gelassenheit, dass sich die Geschwindigkeit nun so erhöht hat, dass ich weiter reisen möchte.
Die Musik ändert sich schlagartig und ich muss einfach Lächeln. Der Stick von ihr befindet sich noch im Radio und ihre Mischung macht einfach Spaß, von Rammstein auf einen Schmusesänger, dessen Name mit immer entfällt, dann brüllen mich die Onkelz an und schon noch was anderes.
Gerade beginnen Rammstein „Ich will“ zu intonieren, da klingelt das Telefon und ich drehe das Radio doch leiser um das Gespräch anzunehmen. „Schaffst Du es rechtzeitig?“ fragst Du mich und irgendetwas ist da in deiner Stimme, das mir einen Schauer über den Rücken treibt. „Ja“ antworte ich, „der übliche Stau bei Köln, aber ich bin am Bahnhof, wenn Du einfährst“.
„Das ist schön, ich freue mich auf Dich“ flötest Du in dein Telefon und ehe ich antworten kann, trennst Du die Verbindung auch schon.
Ein Lächeln schleicht in mein Gesicht und die Dame die mich gerade überholt, muss auch denken was ist das nur für ein Honigkuchenpferd. Aber das ist mir vollkommen egal, es ist schon ein wenig dumm gelaufen, dass ich nun mit dem Auto von zu Hause los bin und Du mit dem Zug aus einer anderen Richtung kommst, aber deine Kur musste einfach sein und nun freue ich mich einfach darauf Dich wieder in meine Arme zu schließen. Die Kinder sind gut untergebracht und wir wollten dieses Wochenende einfach für uns haben.
…
Da habe ich doch fast die Abfahrt verpasst und dass obwohl mein Navi mich unnachgiebig angebrüllt hat, dass ich die Autobahn an dieser Stelle verlassen soll. So gerade eben komme ich noch runter und nehme mir vor nun für die nächsten Kilometer nur noch an den Verkehr zu denken und mich darauf zu konzentrieren.
„Sie erreichen das Ziel auf der linken Seite“ tönt es aus dem kleinen Lautsprecher und ich halte nach einem Parkplatz Ausschau und habe Glück. Es wird eine Lücke frei und ich kann meinen französischen Kleinwagen in dieser abstellen.
Ich schaue mich kurz um, doch der Blick auf die Uhr mahnt mich zur Eile. Aussteigen, Fahrzeug abschließen, all das geht gerade irgendwie mechanisch. Beschwingten Schrittes mit einem fast dümmlichen Grinsen im Gesicht steuere ich auf den Eingang des Bahnhofs zu.
Schnell überprüfe ich auf der Anzeigetafel, wo dein Zug einlaufen wird und gehe zum Bahnsteig. Erst jetzt bemerke ich, dass ich die Black-Baccara wirklich mitgenommen habe. Auch ohne es bewusst zu tun. Da bin ich 36 Jahre alt und fühle mich gerade wie ein Teenager.
Fünf Minuten sollen es noch sein, bis die deutsche Bahn dich wieder zu mir bringt.
In der gelb umrandeten Smokingarea, zünde ich mir eine Zigarette an, nur um sie sofort wieder auszumachen, es wäre die erste seit vier Wochen, dass Versprechen gab ich Dir bei deiner Abreise und ich will es nun nicht brechen. Eine ältere Dame schaut mich ein wenig irritiert an, ob meiner guten Laune, doch als sie die Rose in meiner Hand bemerkt, geht ihr ein Licht auf und sie muss auch einfach Lächeln. Vermutlich habe ich gerade Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit in ihr geweckt. Ich schmunzele ein wenig und der Lautsprecher verkündet, dass dein Zug, dass Du nun eintreffen wirst.
Mein Puls geht in die Höhe wie sonst nur auf der Zielgraden eines 10 – Kilometer – Laufs und ich erkenne die Lok. Wie wird es sein, wenn sich die Türen öffnen frage ich mich, aber der Gedanke ist sofort weg, als ich Dich an der einen Tür des Wagon stehen sehe.
…
Überfallartig kommen Bilder in mein Hirn, die Wochen der Trennung, was wir uns an den Abenden nicht alles geschrieben haben. Lange E-Mails in denen wir uns erzählt haben, wie wir den anderen spüren wollen, wo unser Lippen hin wandern wollen, was wir schmecken wollen. Immer wieder fanden sich Bilder im Anhang, die mir den Atem raubten, aber wenn ich deine Reaktionen auf die Bilder von mir lesen konnte, dann war das einfach herrlich.
Kaum sachliche Telefonat, klar, der Geburtstag, an dem Du nicht da sein konntest und den Ferienbeginn der Zwerge den Du verpasst hast, aber der Alltag war meist sehr schnell abgearbeitet, so sehr hat uns der Körper, die Wärme, einfach der andere gefehlt. Ich versuche mich zu sammeln, damit Du nicht sofort bemerkst was los ist, denn ein wenig peinlich (ja, mir) ist das schon.
Die Tür geht auf und Du steigst aus. Diese Eleganz in deinen Schritten, der Koffer, den Du irgendwie sexy (ja, das geht wirklich) hinter Dir her bugsierst. Ich gehe auf Dich zu und unsere Schritte werden immer eiliger.
Den Versuch die eine Rose vor Dir zu verstecken unternehme ich gar nicht erst. Die erste Berührung nach vier Wochen löst eine Welle der Gefühle und der Lust in mir aus und ich spüre, dass meine Augen vor Verlangen glänzen müssen. Doch in deinen Augen lese ich das gleiche und schon fallen wir uns in die Arme. Lassen dieses Kribbeln, die Lust einfach zu.
Der erste Kuss ist noch ein wenig zurückhaltender, einfach weil wir uns so danach gesehnt haben. Doch dann beginnen wir einfach hemmungslos uns zu küssen, knabbern an den Lippen des Anderen, lassen unsere Zungen einen teuflischen Tango mit einander tanzen und drücken uns einfach aneinander.
„Achtung an Gleis 2 fährt ein…“ diese Worte holen uns in die Realität zurück. Gleis 2 war dein Gleis, wir haben noch nicht einmal mitbekommen, dass dein Zug ausgefahren ist. Wir blicken uns an uns müssen lachen.
„Lass uns hier verschwinden“ sage ich und Du nickst kaum merklich. Ich hebe die Rose auf, die im Sturm unserer Begrüßung einfach zu Boden gefallen war und reiche sie Dir. Greife nach deinem Koffer und deiner Hand und so verlassen wir den Bahnhof. Erst jetzt bemerke ich wie schön es hier eigentlich ist, bei meiner Ankunft hatte ich da gar keine Augen für.
Schnell sind wir an unserem Auto angekommen und Du schaust ein wenig ungläubig. „Das hast Du nicht getan“, sagst Du als Du den kleinen, schwarzen mit „deinem“ Kennzeichen erkennst.
Ich lächle einfach nur, verstaue deinen Koffer im Ladeabteil und halte dir dann den Schlüssel hin. Du nimmst in mit einer Selbstverständlichkeit, dass mir schlagartig klar wird, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.
Als Du deine Spiegel eingestellt hast und den Motor gestartet hast, fragst Du ein wenig unsicher wo wir hin müssen und ich aktiviere das nächste Ziel auf dem Navi. Obwohl du vier Wochen nicht gefahren bist lenkst du uns mit traumhafter Sicherheit, den Anweisungen des Navis folgend durch die Straßen Triers zum Hotel.
Dort angekommen spüre ich ein wenig Nervosität in dir, Tiefgarage. „Soll ich?“ Du schüttelst den Kopf und fährst hinein. Schnell ist eine Parkbucht gefunden und eingeparkt. Gerade als ich sagen will wie stolz ich auf dich bin, drehst du deinen Kopf zu mir und ich kann eine kleine Träne in deinem linken Auge erkennen.
Sofort treffen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, meine Hand wandert in deinen Nacken und zieht dich noch näher an mich heran. Deine Hand wandert an meinem Hemd entlang und schiebt sich immer wieder zwischen dir Knöpfe. Ich kraule deinen Nacken und genieße den Schauer, den jede Berührung deiner Fingerspitzen auf meiner Brust auslöst. Ein Motorgeräusch lässt uns inne halten und realisieren, wo wir eigentlich sind.
Wieder lächeln wir uns einfach an und beschließen wortlos, dass es besser ist hoch zu gehen. Ich hole die beiden kleinen Koffer aus dem Kofferraum und will den schon schließen, als Du noch dein Beautycase angelst. Ein wenig verwirrt schaue ich Dich an, „Ich habe doch alles eingepackt“ sage ich ein wenig gekränkt. Doch Du lächelst nur und das Funkeln in deinen Augen lässt mich fast den Verstand verlieren.
„Nicht alles!“ von einem kleinen Zwinkern begleitet ist alles was Du entgegnest.
Wir wenden uns zum Aufzug und fahren in die Lobby des Hotels. An der Rezeption erhalte ich die Schlüsselkarte für unser Zimmer und wir beschließen die Treppe zu nehmen, da wir nur eine Etage überbrücken müssen. Unsere Schritte werden immer schneller und als wir das Zimmer mit der Nummer 66 erreichen, müssen wir beide ein wenig schmunzeln.
…
Mit einem surrenden Geräusch öffnet sich das Schloss und ich schiebe die Tür mit einem Fuß auf. Natürlich lasse ich Dir den Vortritt, obwohl ich sehr neugierig bin, wie unser Zimmer ausschaut.
Du betrittst den Vorraum und wirfst einen Blick auf die Einrichtung und flüsterst nur „Biest“. Ich bin ein wenig verwirrt, denn noch kann ich nur deinen bezaubernden Rücken sehen. Ich schiebe mich an dich heran und kann nun über deine Schulter sehen, was dir diesen kleinen Fluch entlockt hat. Das ein Schreibtisch zur Verfügung stehen würde, dass wussten wir beide aus der Beschreibung der Zimmer.
Aber das der Schreibtisch auch gleichzeitig der Schminktisch sein würde, um Platz zu sparen, damit hatten wir nicht gerechnet. Ein gut 1,5 * 1,5 m großer Spiegel ist direkt am Schreibtisch an der Wand befestigt. Ein diabolisches Grinsen huscht über mein Gesicht, „als wenn der Innenausstatter geahnt hätte, was ich mir erträume“ geht es mir durch den Kopf. Ein kurzer Biss in deine Schulter.
Ich konnte gerade einfach nicht anders. Sofort legst Du deinen Kopf ein wenig zur Seite und drückst mir deinen Po entgegen.
Eigentlich war mein Plan, dass wir uns ein wenig frisch machen und dann einfach durch die Altstadt bummeln, aber das ist nun weg. Es fliegt die erste Sicherung in meinem Hirn und ich nehme das Angebot der Hingabe an. Kleine Bisse der Leidenschaft wandern deine Schulter entlang zu deinem Hals.
Einen kurzen Moment denke ich, dass der letzte Biss zu heftig war, als du sehr laut einatmest. Aber dein Po der sich immer mehr an meinem Becken reibt, gibt mir das deutliche Signal, dass es genau richtig war. Ich will mich auch gar nicht bremsen, zu sehr ist die Freude dich wieder in meinen Armen spüren zu können, Lust, Ekstase, nein purer Geilheit gewichen. Meine Hände wandern, sich selbstständig machend unter dein Shirt.
Ich ziehe dich noch näher an mich heran, so wie einst, auf dem knappen Quadratmeter des Caravanbades. Als ich deine nackte Haut des Bauches unter meinen Händen fühle, die Wärme, der leichte Schweißfilm, da knallt mit lautem Getöse die zweite Sicherung heraus. In meinem Blick muss nun die pure Gier stehen. Ich hatte mir vorgenommen, dich ganz langsam zu verwöhnen, die Spannung hoch zu halten, doch dieser Plan ist jetzt schon gescheitert.
Immer wieder greifen meine Lippen und meine Zähne in die Haut, das Fleisch deines Halses, an deine Ohrläppchen und deine Wange.
Ohne zu wissen, was ich eigentlich tue liegen meine Hände auf deinen Brüsten und kneten sie. Hart krallen sie sich in dieses warme Gewebe deiner Lustäpfel.
Der BH stört und ich hebe sich einfach aus ihren Körbchen heraus. Sofort bohren sich deine harte Nippel in meine Handflächen und dein Po kreist vor meinem Unterleib. Ich greif zu, ziehe an deinen Nippeln, drehe sie mal links, mal rechts herum und genieße es dich immer wieder stöhnen zu hören.
Noch vor einigen Monaten hätte ich nicht erwartet, dass du das magst und ich dazu in der Lage bin, doch nun taste ich mich ein wenig an deine Schmerzgrenze heran. Dir entfährt ein „oh“, doch ich höre nicht auf. Ganz im Gegenteil es spornt mich an weiter zu machen und ich bohre dabei meine Zähne ein weiteres Mal in deinen Hals. „Ich will Dich!“ flüstere ich in dein Ohr und mein Ton dabei macht mir selber ein wenig Angst.
Du drehst deinen Kopf und unsere Lippen treffen sich ein weiteres Mal an diesem Tag, jedoch das erste mal in diesem Zimmer. Du beißt in meine Unterlippe und mir ist klar, was du willst. Ein kleiner fordernder Biss in deine Lippe zeigt dir, dass ich verstanden habe und du lässt dich fallen. Schwer liegen in diesem Moment deine Brüste in meinen Händen und ich kann einfach nicht anders als beide Nippel kurz und heftig zu kneifen.
Du leistest keinerlei Widerstand, nein das Gegenteil ist der Fall, den Stöhnen als sich die eine Hand entfernt ist schon enttäuscht, doch die linke macht weiter und entlockt dir wieder einen wohligen, erregten und mich erregenden Laut.
Die rechte verlässt deine Haut, ich hole sie unter dem Shirt hervor, denn ich spüre, dass ich es jetzt will. Du merkst das gerade etwas geschieht, klar so lange wie wir uns schon kennen, doch kannst es nicht zuordnen, dass ich auf einmal größer wirke, einfach weil ich meinen Rücken durchdrücke. Ohne Warnung lasse ich meine Hand auf deinen Po sausen und dein Zucken, drückt die eine Brust nur noch heftiger in meine Hand. „Biest“ wieder dieses Wort aus deinem Mund, aber der Klang ist so leidenschaftlich, dass sofort ein zweiter Klaps folgt.
Ein seufzen, das fast schon ein jauchzen ist und auf einmal weiß ich alles.
Keine Anleitung, keine Erfahrung, aber deine Reaktionen führen mich auf den richtigen Weg. Ein schneller Griff lässt die Knöpfe meiner „five-o-one“ auffliegen und schon liegt sie an meinen Knöcheln. Ohne die Senkel zu öffnen schlüpfe ich aus meinen Sneakers und steige aus der Hose. Der immer wieder gereizte Nippel lässt dich mein Tun nicht bemerken und schon ist meine Hand an deinem Gürtel, öffnet ihn und zieht ihn in einer fließenden Bewegung aus den Schlaufen deiner Hose.
Die fällt sofort, du sagtest ja, dass du einige Kilos und cm an den Hüften verloren hast und du beförderst sie mit einer von Lust und Eleganz geprägten Bewegung irgendwie in die eine Ecke unseres Zimmers. Gerade als du wieder festen Stand hast trifft dich meine Hand wieder auf deinem nackten Arsch. Und noch ehe du die Lust in dich aufsaugen kannst, folgt der nächste Klaps. „Auuu!“ entfleucht es dir, doch nur vor Überraschung.
Ohne Erfahrung dosiere ich trotzdem richtig, was mir ein wenig Angst macht.
Du schiebst deinen Po nach hinten und merkst erst jetzt, als du nackte Haut und meinen versteiften Kleinen. Ein Lächeln huscht über deine Lippen und wir nur noch größer als ich deinen Nippel wieder drehe und kneife. Wieder ein Laut der Lust kommt über deine Lippen und ich merke wie auch die allerletzte Sicherung nah an der Auslösung steht. Ich lasse meine Hand noch einmal auf deinen Hintern klatschen einen Moment dort streicheln und knetend verweilen und schiebe sie dann an deiner Hüfte entlang direkt zwischen deine Beine.
Ich habe deine Lippen noch gar nicht erreicht und stelle fast schon zufrieden fest, wie geil dich das alles schon gemacht hat. Ein leichter feuchter Film empfängt sie schon. Die Behandlung deiner Brust veranlasst dich deinen Arsch an meinen harten Freund zu drücken und ich greife zu. Finger teilen deine Lippen, finden blind deine Klit und beginnen sofort ihr Werk.
Ich drücke, streichele und schiebe meine Finger in deine Pussy und genießen, dass du nicht mehr feucht sondern nass bist.
Ich gebe deine Brust und deine Grotte frei und ziehe dir einfach dein Shirt über den Kopf. Der BH (der ist neu!?) folgt sofort und ich ergötze mich einen Moment an deiner Nacktheit. Wieder trifft dich eine meiner Hände auf deinem Po und als ich deine heiße Haut fühle, fliegt sie, die letzte Sicherung. Mein Shirt reiße ich mir nahezu vom Körper und höre auch wie der Stoff wohl irgendwo nachgibt, aber das ist alles ganz weit weg.
Ich drücke dir meinen Schwanz entgegen, schiebe dich nach vorn Richtung Bett und in diesem Moment brüllst du auch schon: „Nimm mich! Fick mich endlich!“. Wie automatisch beugst du dich nach vorne und stützt dich auf dem Bett ab. Mehr braucht es nicht mehr. Blind findet meine Eichel dein heißes Fötzchen und ich stoße hart zu.
Wir beide stöhnen auf, so sehr wollen wir das in diesem Moment. Ich greife in dein Haar und ziehe deinen Kopf ein wenig nach oben, beuge mich vor und küsse dich wild, ohne mein Ficken dabei zu unterbrechen.
Immer wieder treffen sich unsere Lippen, doch ich will mehr. Ich gebe dein Haar frei und greife nach deinen Titten, kneten, massieren, hart zugreifen, deine Nippel fordern, all das geht mir auf einmal wie selbstverständlich von der Hand. „Du hast mir gefehlt“ presse ich hervor und reduziere ein wenig das Tempo, um mich nicht zu früh in dich zu ergießen.
„Hart, will ich Dich!“ stöhnst du als Antwort und ich ficke dich wieder härter und schneller. Wieder schenke ich dir einen dieser Schläge auf deinen Arsch und noch einen zweiten auf die andere Backe. Du stöhnst immer lauter und ich steigere noch mal meine Intensität, auch wenn ich nicht dachte dass das geht. Ich beginne Sterne zu sehen und spüre wie du dich verkrampfst.
Du willst meinen Schwanz einfach festhalten und mit deiner heißen und nassen Grotte melken.
Tief atmen wir und lustvolles Gestöhne füllt das Zimmer, als ich wieder sehr hart zu stoße und noch ein mal deinem Hintern diesen Lustschmerzreiz verschaffe. Ich nehme nur noch dich, meine und deine Geilheit wahr und greife nach deiner Klit, dich dabei hart zu mir ziehend. Kaum berühre ich sie brüllst du deinen Lust nur noch heraus. Das pulsieren deiner Grotte was dabei einsetzt, bringt mich um den Verstand.
Ich will noch was sagen, doch es kommt nur noch ein Stöhnen. Worte kann ich nicht mehr artikulieren und unter unser beider Lustlaute explodieren wir gemeinsam und tauchen einfach ab.
Ohne Unterlass pumpe ich das in dich was seit 4 Wochen auf Erlösung wartet und du nimmst alles einfach an. Unsere Beine zittern und nach einem letzten harten Stoß brechen wir beide zusammen und lassen uns aufs Bett fallen. Beide lächeln wir und schauen uns verträumt an.
Immer noch rauschen die Wellen der Ekstase durch unsere Köpfe und Körper. Wir zittern. Wie in Zeitlupe krabbeln wir ganz aufs Bett, ziehen die Decke über uns und saugen die Nähe des anderen in uns auf.
Du kuschelst dich in meinen Arm, kommst halb auf mir zum liegen und ich denke noch an das Handtuch, dass normalerweise nun immer zum Einsatz kommt, doch der zärtliche Kuss, zu dem unsere Lippen sich nun ganz ohne Eile treffen, lässt uns beide dieses Utensil vergessen.
Vier Wochen, die uns noch mehr verändert haben, die uns noch enger aneinander geschweißt haben. Das kommt mir gerade in den Kopf.
Ich muss eine kleine Träne mit den Lidern weg klimpern als ich spüre das deine Augen ungehemmt Tränen laufen lassen. Wieder treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen, doch diesmal ist es ein Walzer, langsam und ganz auf Genuss gepolt. Nackt, ermattet und ganz nah liegen wir bei einander und spüren nun wie unsere Säfte an unseren Beinen entlang laufen. Wieder ein Kuss, wieder ein Blitz …
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