Die Pyjamaparty
Veröffentlicht am 15.08.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 12 Sekunden
Wir lebten zusammen in einem relative großen Haus. Wir — das waren meine Frau Eva, unsere Tochter Jacqueline und ich, Peter. Es war Sommer, in zwei Wochen fingen die Sommerferien an und unsere Tochter bearbeitete uns schon lange, das sie mal wieder eine Pyjamaparty machen wollte. Sie war gerade 18 geworden und würde nächstes Jahr ihr Abitur machen.
Eigentlich war sie aus dem Alter für Pyjamapartys heraus, aber irgendwann lenkte meine Frau dann ein… mir war es egal, ich hatte eh nichts mehr damit zu tun. Die Zeiten, wo ich aktiv beim Pyjamaabend meiner Tochter als Unterhalter eingespannt wurde, waren zum Glück vorbei und ich hatte bereits beschlossen, die Frauen unter sich zu lassen und mit ein paar Freunden einen trinken zu gehen.
Es sollte aber alles anders kommen. Donnerstags bekamen wir einen Anruf, dass es der Mutter meiner Frau sehr schlecht ging.
Meine Frau war sehr besorgt, und so fuhr sie noch am gleichen Abend los, ein Weg von fast 300 Kilometer. Freitagmittag war dann klar, dass meine Schwiegermutter eine schwere Grippe hatte, und noch ein paar Tage Pflege benötigte. Damit war auch klar, dass wir bei der Pyjamaparty wohl ohne meine Frau auskommen müssten. Ich versucht, Jacqueline dazu zu überreden, die Party zu verschieben…
aber es waren ja bald Ferien und dann hätten die Freundinnen keine Zeit mehr gehabt. Und irgendwie konnte ich meiner Tochter schon früher nichts abschlagen und so blieb es beim alten Plan. Naja fast — schließlich konnte ich ihnen nicht das Haus überlassen und so sagte ich meine Sauftour ab.
Es wurde Samstag und nach und nach trafen die Freundinnen meiner Tochter ein. Ich hatte mich in letzter Zeit nicht viel um Jacquelines Freundinnen geschert, und so wurde ich damit konfrontiert, dass eine schöne junge Frau nach der anderen mein Haus betrat.
Aus den Kindern, die noch vor ein paar Jahren mit mir herumgetollt hatten, waren junge Frauen geworden. Bei meiner eigenen Tochter, die darüber hinaus noch eine ziemlich zierliche Figur hatte, war mir das nie so aufgefallen.
Laura und Simone trafen als erste ein. Beide trugen eine verdammt kurze Hose, zusammen mit einem fast bauchfreien Top. Bei dem heißen Wetter der letzten Tage eigentlich verständlich, und ich konnte auch nicht verleugnen das mir der Anblick gefiel.
Als nächstes kam Jennifer, die eine lange Jeans und ein normales T-Shirt trug. Ich war fast schon ein wenig enttäuscht, was Sandra aber wieder wettmachte, indem sie in einem sehr luftigen Sommerkleidchen auftauchte. Es war mir, als wenn sie unter dem dünnen Kleid völlig nackt wäre, ich konnte zumindest keinen BH und auch keine Unterwäsche erkennen, und die Nippel ihres üppigen Busens waren doch deutlich zu sehen. Sandra bemerkte wohl, wie ich sie musterte und grinste mich an, bevor sie zusammen mit den anderen auf Jacquelines Zimmer gingen.
Jacqueline selbst trug auch eine normale kurze Hose mit einem T-Shirt und ganz kurz musterte ich auch sie in Gedanken. Peter, Peter, ging es mir durch den Kopf, was machst du nur. Da ist deine Frau mal ein paar Tage nicht da, und schon schaust du anderen Frauen nach.
Ich bereitete in der Küche die Zutaten für die Pizza vor. Belegen und backen sollten die Damen sie aber selbst — waren schließlich alt genug dazu.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer vor dem großen neuen Fernseher denn wir vor einem Monat gekauft hatten. 60 Zoll — man gönnte sich ja sonst nichts. Im Hintergrund nahm ich Bewegungen wahr, Jacqueline und ihre Freundinnen waren in der Küche unterwegs und ich hörte jede Menge gekichere. Offensichtlich hatten sie viel Spaß beim Belegen der Pizza und beim Backen.
Irgendwann zogen sie von der Küche ins Esszimmer, was eigentlich den hinteren Teil des Wohnzimmers darstellte. Pizzaduft zog in meine Nase und ich stand auf. Jacqueline schaute mich an „Ich hab dir auch eine Pizza gemacht, Papa“. Sie kam auch schon mit einem Teller auf mich zu.
Salamipizza — lecker. Ich setzte mich wieder auf die Couch und lies die Damen in Ruhe.
Nach einer Stunde verschwanden sie wieder auf Jacquelines Zimmer, nachdem sie die Küche wieder aufgeräumt hatten. Zwischendurch riskierte ich immer wieder mal einen Blick auf die hübschen jungen Frauen, ein kleiner Ausgleich für die ausgefallene Sauftour. Ich vermutete, dass ich den Rest des Abends alleine verbringen würde.
Es liefen ein paar Sportsendungen im Fernsehen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, also nahm mir ein Bier dazu und genoss den Abend.
Es war so gegen 22 Uhr, als Jacqueline zu mir kam. Sie erklärte mir, das ihre Freundinnen und sie ein wenig Langeweile hatten und ob sie nicht einen Film im Wohnzimmer auf dem neuen Fernseher sehen durften. Da war er hin, mein schöner entspannter Abend. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass die 5 jungen Frauen mit mir einen Film schauen wollten.
Also stimmte ich zu. Jacqueline umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke Papa“ und lief wieder weg, um die anderen zu holen.
Kurze Zeit später kamen die 5 Frauen wieder herunter, in der Hand verschiedene Knabbereien. Sie setzten sich zu mir auf die Couch.
Sandra setzte sich wieder neben mich, was mich freute. So konnte ich sie aus der direkten Nähe betrachten… ja — ihre Haut schimmerte durch das dünne Sommerkleid und ich konnte ihre jungen festen und prallen Brüste gut darunter erkennen. Schnell blickte ich wieder hoch, traf dabei kurz Lauras Blick.
Offensichtlich hatte sie mich ertappt. Wir hatten drei kleine Couchelemente im Wohnzimmer, die wie ein U um den Fernseher aufgebaut waren. Auf einer saßen nun Sandra und ich, gegenüber Laura und Simone und auf der dritten in der Mitte Jacqueline und Jennifer.
Jacqueline legte eine DVD ein und der Film startete. Ein Film über einen Vampir und einen Werwolf und einer jungen Liebe.
Naja – nicht unbedingt mein Fall aber so schlecht war er eigentlich auch nicht. Interessanter Weise schienen die jungen Frauen auf Orangensaft zu stehen. Ich hielt mich an meinem Bier fest, obwohl es inzwischen wohl das dritte oder vierte war. Die Damen wurden immer ausgelassener, irgendetwas stimmte nicht.
Orangensaft. Oh man — was war ich für ein Idiot. Mir wurde klar, dass sich natürlich nicht nur Orangensaft in den Gläsern befand. Ich überlegte…
sollte ich jetzt groß Theater machen? Schließlich waren die Damen groß genug um auch mal Alkohol zu trinken. Ich erinnerte mich daran, was ich als junger Mann so alles getrunken hatte. Meine Frau würde das wahrlich anders sehen, aber sie war ja nicht da, und würde auch vor Mitte nächster Woche nicht nach Hause kommen. Also beließ ich es dabei, es zu wissen.
Schlussendlich war mir der positive Einfluss auf diesen Abend auch bewusst.
Auch mit meinen fast 50 Jahren, blieben diese jungen Körper auf meiner Couch nicht ohne Eindruck auf mich. Während Sandra fast schüchtern neben mir saß, hatten sich Laura und Simone auf der anderen Couch gemütlich hingelegt. Simone lag dabei in Lauras Armen. Ich betrachtete die langen Beine der beiden jungen Frauen, die nie zu enden schienen danke der ultrakurzen Hosen die die beiden anhatten.
Lauras Hand ruhte auf dem schlanken Bauch von Simone, unter dem kurzen Top von Simone konnte man ihre jungen Brüste erkennen. Ob sie einen BH trug? Ich konnte es nicht erkennen. Meine Tochter und Jennifer saßen weiter brav nebeneinander. Ich schnappte mir mein Bier und nahm wieder einen kräftigen Schluck.
Als ich mein Bier wieder abgestellt hatte, traf mein Blick wieder den von Laura.
Sie schaute mir in die Augen und ich sah ein Blitzen darin. Simone schien weiter gebannt den Film zu verfolgen. Ich beobachtete, wie Lauras Hand über Simones Bauch wanderte. Sie fing an, Simone zu streicheln.
Ich sah Lauras Finger über den Bauch ihrer Freundin wandern und es hatte einen Effekt auf mich. Es musste wohl auch am Bier liegen, das mich der Anblick wohl mehr erregte, als er es sollte. Ich schaute wieder zur Leinwand, fest entschlossen alles weiter zu ignorieren. Die Frauen waren so jung wie meiner Tochter — und meine Tochter war auch noch anwesend.
Auf was für verrückte Ideen ich nur kommen konnte.
Mein Vorsatz hielt nicht lange an. Ach was sollte es auch ausmachen, mal wieder hinzugucken. Schließlich hatte ich selten so eine Gelegenheit. Und hingucken schadete ja auch niemand.
Vorsichtig schaute ich zu Laura und Simone. Laura Hand wanderte immer noch langsam über Simones Bauch. Beide schauten zum Fernseher und so beobachtete ich die beiden ein wenig weiter. Lauras Bewegungen wurden nach kurzer Zeit ein wenig ausschweifender.
Sie hatte nicht zu mir geschaut, aber vielleicht hatte sie trotzdem gemerkt, dass ich die beiden beobachtete.
Lauras Hand wanderte weiter über Simones Bauch… zu dem Bund ihrer Hose und wieder hinauf. Ihr Finger umspielte den süßen kleinen Bauchnabel ihrer Freundin. Auch wenn ich am Anfang noch dachte, dass ihr Top schon zu viel zeigen würde, so wurde mir langsam klar, dass ich gerne noch mehr von Simone sehen würde.
Lauras Hand wanderte langsam wieder hoch, ihre Fingerspitzen wanderten unter Simones Top. Unter dem dünnen Stoff konnte ich sehen, wie Lauras Finger Simones Brust berühren mussten und ich fühlte meinen Schwanz, der langsam darauf reagierte. Zum Glück hatte ich eine recht bequeme Hose an, so dass ich mir das Gefühl gönnen könnte — zumindest eine Zeitlang.
Immer wieder wanderte Lauras Hand zwischen dem Hosenbund und dem Brustansatz ihrer Freundin hin und her. Manchmal schob sie dabei das Top von Simone ein wenig hoch, was mich immer wieder hoffen lies, zu erkennen ob darunter noch ein BH verborgen war oder nicht.
Simone schloss die Augen, offensichtlich gefielen ihr die Streicheleinheiten ihrer Freundin. Dies ließ Laura mutiger werden. Praktisch unbemerkt schob sie das Top ihrer Freundin weiter hoch und ich nun konnte ich den Brustansatz von Simone erkennen — sie trug offensichtlich keinen BH. Diese jungen Dinger, dachte ich mir.
Laura berührte diesmal aber nicht nur die Brüste ihrer Freundin, sondern nahm sie jetzt auch in die Hand. Simone schien es zu gefallen, sie fing an zu lächeln. Mein Schwanz wurde immer härter in meiner Hose, als Laure das Top schlussendlich so hoch geschoben hatte, das Simones rechte Brust praktisch völlig freigelegt war.
Ich wurde nervös. Das konnte Laura doch nicht machen.
Und störte es Simone überhaupt nicht? Mein Blick schweifte durch den Raum. Meine Tochter schien von all dem nichts bemerkt zu haben. Ich betrachte weiter, wie Laura die Brüste ihrer Freundin sanft knetete. Oh je — wo sollte das alles noch hinführen.
Dann war der Film vorbei, der Abspann setzte ein. Laura zog das Top ihrer Freundin wieder herunter und Simone öffnete ihre Augen und schaute direkt zu mir rüber. Die kleine hatte bemerkt, dass ich sie beobachtet hatte. Mir war das peinlich und ich schaute direkt zum Fernseher.
Ich schaute auf die Uhr. Es war schon kurz vor 12. Aber noch bevor ich was sagen konnte, stand Sandra neben mir auf. Kurz war sie am schwanken, offensichtlich hatte sie zu viel vom Wodka-O getrunken.
Sie lief zum DVD Player, entnahm die DVD und legte eine neue ein.
Der zweite Film startet. Ich war unschlüssig — sollte ich besser gehen und den Frauen das Feld überlassen? Sandra machte sich auf dem Weg zurück zur Couch. Vielleicht lag es am Alkohol, oder an der Situation mit Simone — aber ihr Anblick sah noch wesentlich heißer aus, als heute Nachmittag. Sandra kam schwankend auf mich zu, ihre Augen blitzten mich an.
Kurz, bevor sie mich erreichte, schien sie zu stolpern. Absicht oder Unfall? Ich hatte keine Zeit diese Frage zu beantworten, als Sandra mir auch schon in die Arme fiel. Ich spürte ihre Wärme, meine Hände umklammerten ihre Hüfte. Der dünne Stoff lies mich ihren jungen Körper nicht nur erahnen sondern fast spüren.
Sie ließ sich weiter auf mich fallen, meine Hände fanden durch den dünnen Stoff keinen Halt und rutschten um ihre Hüfte herum. Sie lag nun in meinen Armen und meine Hände fanden wie zufällig ihren knackigen Po. Ich fühlte nicht mehr Stoff als an ihrer Hüfte — sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Ups“ meinte Sandra nur, dann raffte sie sich wieder auf und setzte sich neben mich hin.
„Tut mir leid“ erklärte sie.
Ich wusste nicht, was sie erwidern sollte und so schauten wir wieder zum Fernseher und der Film lief an. Der gleiche Vampir und der gleiche Werwolf. Offensichtlich ein Mehrteiler. Das konnte eine lange Nacht werden.
Und der Gedanke gefiel mir sehr, was ich mir aber kaum eingestehen konnte. Es wurde wieder ruhiger im Zimmer, alle schienen gebannt auf den Fernseher zu starren. Jacqueline und Jennifer standen auf, um allen neue Getränke zu besorgen. Auch ich bekam ein neues frisches Bier von meiner Tochter.
Sandra setzte sich um, offensichtlich war ihr das normale Sitzen neben mir unbequem geworden. Sie lehnte sich seitlich an die Rückenlehne an, ihre Beine zog sie zu sich heran und ihre Knie verschwanden unter ihrem luftigen Kleid. Der Gedanke, dass sie darunter nackt war, erregte mich wieder.
Ich schaute zu Laura und Simone. Offensichtlich war Laura wieder angefangen, Simone zu streicheln.
Diesmal wurde sie schnell mutiger, und ihre Hand verschwand wieder unter Simones Top und knetete ihre Brüste. Ich spürte die Erregung in mir, die sich wieder verstärkte. Jacqueline bewegte sich. Ich schaute zu ihr rüber, ich konnte den Alkohol in ihren Augen wahrnehmen — schließlich kannte ich meine Tochter gut.
Sie lehnte sich an Jennifer an, die ihren Arm um sie legte. Dann schaute ich wieder zurück zum Fernseher. Aber meine Neugier sorgte dafür, dass ich nicht viel vom Film mitbekam. Meine Augen wanderten zur Couch gegenüber.
Laura war diesmal schneller voran gegangen und hatte Sandras Top wieder hochgeschoben. Beide Brüste von Simone waren frei, ich vermutete, dass es ein schönes C-Körbchen sein musste. Mein Schwanz meldete sich in meiner Hose und wurde wieder steif.
Lauras Hand wanderte wieder weiter herunter, zum Hosenbund von Simone. Zart strich sie ein paar Mal darüber, so als ob sie um Erlaubnis fragen würde.
Simone hielt die Augen geschlossen — für Laura wohl das Signal weiter zu machen. Sie schaute kurz zu mir rüber, grinste mich an. Dann wanderte ein Finger unter Simones Hosenbund. Simone zog ihren Bauch ein, offensichtlich schien es ihr zu gefallen.
Schon wanderten auch schon zwei Finger unter ihren Hosenbund. Dann wanderte Lauras Hand wieder zu ihren Brüsten um sie zu kneten. Das Spiel wiederholte sich. Sandra bewegte sich neben mir, offensichtlich war ihre Position unbequem.
Ich schaute zu ihr rüber. „Du kannst deine Beine ruhig ausstrecken, das hat Jacqueline früher oft gemacht.“ erklärte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken. Sandra schaute mich an, dann streckte sie langsam ihre Beine aus und legte sie auf meine. Achtsam zupfte sie dabei ihr Kleid zu Recht.
Ihre Beine wogen nicht viel, ich betrachtete die schlanken Unterschenkel. Das Kleid ging ihr gerade über ihre Knie. Sandra lag nun entspannt auf ihren Rücken und schaute weiter den Film. Irgendwie kam mir die ganze Situation unwirklich vor.
Jacqueline hatte ihre Augen geschlossen, offensichtlich war sie müde und bekam so kaum etwas von alledem mit — was mir sehr recht sein konnte.
Ich schaute wieder zu Laura und Simone. Laura strich gerade wieder über Simones Bauch hin zu ihrem Hosenbund. Ihre Fingerspitzen wanderten darunter. Dann zog Simone wieder ihren Bauch ein, so dass Lauras Hand tiefer in Simones Schritt wandern konnte.
Simone öffnete ihren Mund ein wenig, um leise zu stöhnen. Mein Schwanz war knüppelhart inzwischen. Laura zog ihre Hand wieder hervor und wanderte wieder zu Simones Brüsten. Sandra drehte ihren Kopf und schien die beiden auch zu beobachten.
Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch, vielleicht verspürte sie auch ein leichtes Kribbeln.
Sandra und ich schauten wieder gebannt zu Laura und Simone. Beobachteten Lauras Hände, die über Simones Oberkörper wanderten. Als Lauras Hand wieder unter dem Hosenbund von Simone verschwinden wollte, machte sich Simone selbst daran, ihre Hose zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht.
Ohne ihre Augen zu öffnen, öffnete Simone ihren Gürtel und dann den Knopf ihrer kurzen Shorts. Ich konnte ihre weisse Unterhose sehen. Und konnte erkennen, wie Lauras Finger unter die Unterhose wanderten. Ich fühlte wie Sandra ihre Beine ein wenig bewegten.
Ich schaute auf sie herab. Sandras Hand wanderte über ihren eigenen Bauch — sie streichelte sich selbst. Ich war mir sicher, das die Situation sie auch erregte. Wie von selbst, ohne es wirklich zu steuern, legte ich meine Hand auf ihren Unterschenkel.
Sandra zuckte kurz auf, tat aber so, als ob sie nicht mitbekommen würde. Beide schauten wir wieder zu Laura hinüber. Aufgrund der Bewegungen von Lauras Hand konnte man sicher sein, das ihre Finger über Simons Spalte gleiteten. Damit hätte ich nicht gerechnet.
Simone kam Laura mit rhytmischen Bewegungen ihres Beckens entgegen, während sie immer noch die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hatte. Ich schaute zu meiner Tochter rüber. Auch sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Aber noch etwas anderes viel mir auf: auch Jennifer hatte angefangen, meine Tochter zu streicheln.
Ihre Hand lag auf dem Rücken meiner Tochter, das T-Shirt ein wenig hochgeschoben, so das man auch Jacquelines Bauch ein wenig sah. Meine Tochter sah so süss aus.
Wie von selbst, machte sich meine Hand auf dem Unterschenkel von Sandra auf die Reise nach oben. Ich merkte es gar nicht, als meine Hand ein Stück unter ihr Kleid gleitete, zu ihrem Knie. Sanft streichelte ich Sandra weiter, während ich Laura und Simone weiter beobachtete.
Immer wieder verlies Lauras Hand den Schritt von Simone, um danach wieder unter ihre Unterhose zu wandern. Dann machte Simone ihre Augen auf. Sie schaute zu Laura hoch, die sie sofort lange küsste. Ihr Blick wanderte zu mir, ich sah ihre Geilheit aber auch gleichzeitig ihre Scham.
Offensichtlich überlegte sie. Dann hatte sie aber eine Entscheidung getroffen. Sie zog sich ihr Top über den Kopf und lies es neben der Couch fallen. Simone lag nun mit nackten Oberkörper zwischen den Beinen ihrer Freundin.
Wieder drehte sie ihren Kopf zu Laura, die sie küsste. Und noch während des Kusses, hob sie ihren Po an und zog ihre kurze Short herunter — mitsamt der Unterhose. Mir stockte der Atem, als ich die glatt rasierte Spalte von Simone sah. Simone löste ihre Lippen von Lauras Lippen und zog die Hose dann ganz aus, um auch sie neben die Couch fallen zu lassen.
Nun lag sie nackig auf meiner Couch. Ich konnte es kaum fassen. Simones Blicke trafen mich, lüstern schaute sie zu mir herüber. Dann sah ich auch schon Lauras Hände über ihren nackten Körper wandern.
Ohne Umwege wanderte Lauras Hand direkt zwischen Simones Beine. Simone schloss wieder die Augen und stöhnte leise.
Mein Schwanz war bis zum bersten mit Blut gefüllt. Sandra bewegte sich wieder, sie hatte ich in diesem Moment fast ganz vergessen. Ich fühlte ihre warme Haut an meiner Hand…
und diese war inzwischen nicht mehr am Knie, wie ich erschrocken fest stellte. Sie war weiter unter Sandras Kleid gewandert, sanft strich ich ihr über ihren Oberschenkel. Ihre eigene Hand strich über ihren Bauch, durch das dünne Sommerkleid. Viel sehen konnte ich nicht, da das Kleid im unteren Bereich doch etwas dichter war als im Brustbereich.
Langsam lies ich meine Hand weiter über Sandras Oberschenkel nach oben gleiten — bis ich ihre Hüfte erreichte. Ich schaute wieder zu meiner Tochter, aus Angst sie würde das mitbekommen. Aber Jacqueline war selbst beschäftigt, während sich Jennifer weiter um ihren Rücken kümmerte, hatte meine Tochter inzwischen eine Hand auf ihren Bauch gelegt und find an, sie dort zu streicheln. Jennifer selbst tat so, als würde sie von all dem nichts mitbekommen.
Sie schaute weiter einfach Richtung Fernseher.
Simone hingegen, hatte wohl sie meisten Hemmungen verloren. Ihre Beine waren inzwischen ein wenig gespreizt und ich konnte ihre kleine süsse Spalte betrachten, die leicht geöffnet war und von der Feuchtigkeit schimmerte. Laura strich immer wieder mit ihrer Hand über Simones Spalte und mir war so, als ob ein Finger auch ein wenig dabei in ihre Höhle eintauchte. Sandra bewegte sich wieder, sie schien unruhig zu werden.
Langsam wanderte meine Hand von ihrem Becken nach innen. Ich spürte ihre glatte Haut in ihrer Schamregion. Ich musste inzwischen ihren Venushügel erreicht haben, ich fühlte die weiblichen Proportionen — Sandra hatte zwar auch schlanke Beine, aber am Oberkörper war sich doch ein ganzes Stück fülliger als ihre Freundinnen. Sandra schaute mich an.
Ihre Blicke gaben mir zu verstehen, das ich ruhig weiter machen sollte. Zitternt bewegte ich meine Finger nach unten, zwischen ihre Schenkel. Ich spürte ihr zartes Fleisch und dazwischen ein wenig Feuchtigkeit. Sandra stöhnte und legte den Kopf nach hinten.
Ich tat es nun, wie Laura es bei Simone tat und streichelte ungeniert Sandras Spalte. Ich konnte meine Hand unter ihrem Kleid sehen, und auch die anderen mussten das inzwischen wahrgenommen haben.
Jennifer und Jacqueline waren aber immer noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt und bekamen von all dem nichts mit. Aufgrund der Bewegungen von Jennifers T-Shirt, konnte man nur erahnen das Jacqzeline ihre Brüste streichelte, während Jennifer immer noch Jacquelines Rücken streichelte.
Laura und Simone waren inzwischen schon ganz woanders. Laura hatte angefangen, einen ihrer Finger tief in Simones Spalte zu versenken. Simone bäumte sich unter Lauras Bemühungen immer wieder rhytmisch auf, offensichtlich konnte es bei ihr nicht mehr lange dauern. Aber auch Sandra drückte ihr Becken immer stärker gegen meine Hand.
Während ich Sandra weiter streichelte, packte Sandra ihr Kleid und zog es langsam hoch. Ich betrachtete ihre Knie — dann ihre Oberschenkel. Sie drückte ihr Becken hoch und zog das Kleid weiter bis zu ihrem Rücken. Ich sah ihre junge unbehaarte Spalte nun direkt vor mir, ihr Duft zog in meine Nase.
Sie lies ihr Becken wieder aufs Sofa sinken, dann richtete sie sich ein wenig auf, um ihr Kleid über ihren Kopf ganz auszuziehen. Wie erwartet war sie darunter völlig nackt. Während ich ihre Spalte weiter streichelte, betrachtete ich ihren Körper. Sie war in der Tat etwas fülliger als Simone, hatte dadurch aber auch einen größeren Busen.
Sandra spreizte ihre Beine, so das sich ihre Spalte ein klein wenig für mich öffnete. Ich verstand es als Einladung, und so tauchte ich mit meinem Finger in ihr kleines Paradies ein. Sandra stöhnte laut auf, und wenn es die anderen bisher noch nicht mitbekommen hatten, so war spätestens jetzt für alle klar, was hier gerade passiert.
Simone schaute zu uns rüber, während sie vor Lust keuchte. Immer schneller glit Lauras Hand zwischen ihren Beinen, glitt Lauras Finger immer wieder Tief in die Höhle ihrer Lust ein und aus.
Ich griff zu Sandras Brüsten, knetete sie kräftig. Dann nahm Sandra meine Unterarme und zog mich zu sich. Ich beugte mich, soweit das im sitzen ging, zu ihr herunter, kam aber nicht weit. Also schob ich Sandras Beine zur Seite weg, um mich auf die Couch neben sie zu knien.
Sandra schob ein ihrer Beine unter mir zur anderen Seite, so das sie nun mit gespreizten Beinen direkt inter mir lag. Ich konnte nich anders und fing Sandra an, auf den Bauch und zwischen den Brüsten zu küssen. Sie bäumte sich unter mir auf. Ich schaute zu meiner Tochter herüber.
Sie hatte immer noch die Augen geschlossen, als wollte sie nicht sehen was hier passierte. Als wollte sie nicht sehen, was ihr Vater gerade mit einer ihrer Freundinnen anstellte. Ich konnte aber erkennen, das auch ihre Hose inzwischen geöffnet war. Ein schwarzer Slip lugte hervor und ich erkannte, das Jennifer ihren Po massierte.
Jennifer sah dagegen immer noch recht Artig aus — auch wenn man erahnen konnte, das sich Jacquelines Hände mit ihren Brüsten beschäftigten.
Ich küsste Sandras Brustwarzen, nahm sie in den Mund und saugte daran. Offenbar war Sandra so geil, das sie selbst anfing, ihre Spalte zu reiben. Dann spürte ich ihre Hände an meinem T-Shirt, wie sie es mir über den Kopf zog. Und gleich darauf auch an meiner Hose.
Sie öffnete meinen Gürtel und den Knopf, dann spürte ich auch schon, wie sie mir die Hose ein Stück herunter zog. Mein praller Schwanz sprang sofort aus meiner Hose heraus. Das tat so gut. Dann zog mich Sandra auch schon wieder auf sich.
Sollte ich hier und jetzt? Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt und ohne noch weiter darüber nachzudenken, tauchte mein Schwanz auch schon in die zarte junge Höhle der Freundin meiner Tochter ein. Sandra stöhnte. Ich fühlte ihre Hand, die meinen Hintern an sich heran zog. Sanft fing ich an, mich wieder zu entziehen, nur um dann erneut zuzustossen.
Ich nahm die Zuschauer nur am Rand wahr, aber am Stöhnen von Simone erkannte ich, das sie auch kurz vor ihrem Orgasmus war. Und tatsächlich — mit einem krätigen Stöhnen kam Simone dann auch endlich unter Lauras Liebkosungen. Sandra war herrlich eng unter mir, ich fühlte das ich es nicht lange halten würde. Aber das war offensichtlich auch gar nicht mehr nötig, denn Sandra wurde immer unruhiger unter mir, als sie sich dann plötzlich versteifte und sich an mich klammerte.
Ich fühlte ihre Spalte, die sich um meinen Schwanz klammerte. Ich wartete einen Moment, dann stiess ich noch ein paar weitere Male zu, bevor ich spürte das sich meine Eier zusammen zogen. Gerade noch rechtzeitig, zog ich meinen Schwanz heraus und mein heißer Samen schoss auf den Schoss der jungen Frau unter mir. Es war zu spät gewesen, den Strahl noch zu lenken und so traf ich mit meinem Samen direkt ihre Spalte und ihren Venushügel.
Ein vierter, ein fünfter, ein sechster starker Strahl schoss auf die junge Frau, die meine Tochter hätte sein können.
Ich setzte mich nach hinten. Sandra lag ruhig da, mit meinem Samen auf ihrer Spalte und ihren Bauch und schaute mich zufrieden und glücklich an. Während dessen sah ich, wie Simone gerade dabei war, Laura auszuziehen. Laura hatte einen BH an, den Simone gerade öffnete.
Ihre Brust war die größte von allen, wie mir aufviel. Ich schaute wieder zu Sandra, mein Samen lief zwischen ihren Beinen aufs Sofa und so nahm ich mein T-Shirt, um sie abzutrocknen. Sie war an ihrer Spalte sehr empfindlich — wie früher meine Frau auch, ging es mir durch den Kopf. Mit den Jahren würde sich das auch bei ihr sicher geben.
Laura zog ihre kurze Shorts aus, sie hatte einen tollen Hintern in diesen Shorts versteckt, wie mir aufviel. Aber auch bei Jennifer und Jacqueline ging es weiter. Jennifer hatte meiner Tochter inzwischen sowohl die Hose als auch die Unterhose bis zu den Kniekelen herunter geschoben. Ich betrachtete den kleinen süssen Po meiner Tochter, während Jennifers Hand in ihrem Schritt lag.
Jennifer sah uns an, und in ihren Augen war die gleiche Lust zu sehen, die ich auch schon bei den anderen gesehen hatte.
Laura legte sich derweil mit dem Rücken auf die Couch. Simone kniete sich über sie, in der Stellung 69 und fing an, Laura Schritt mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Laura selbst hatte ihre Spalte nur teilrasiert — ein schmaler Streifen stand über den Venushügel. Das mochte ich sehr, wie mir aufviel.
Simone presste ihren Mund auf die Spalte von Laura und Laura genoss das Gefühl offensichtlich sehr. Ich betrachtete den Hintern von Simone, der in die Luft stand. Ihre Schamlippen glitzerten immer noch geschwollen dazwischen. Ich bemerkte, das mein Schwanz gar nicht richtig schlapp geworden war…
und das wenige, was er an steife verloren hatte, kehrte nun mit Macht zurück.
Ich stand auf und ging zu den beiden herüber. Ich stand nun direkt hinter Lauras Kopfs, den Hintern von Simone direkt vor mir. Laura schaute kurz zu mir auf, sie wusste wohl was ich vor hatte. Sie nahm ihre Hände ich zog die Pobacken ihrer Freundin, die sie gerade oral verwöhnte, auseinander.
Der Anblick wurde so noch geiler für mich. Ich schaute mich zu Jacqueline um und erschrak. Meine Tochter lag inzwischen auf ihren Rücken. Ihre Hose lag neben der Couch, sie war untenrum völlig nackt.
Offensichtlich rasierte sie sich noch nicht, ihre Scham war von einer dichten, aber nicht unansehnlichen Behaarung geprägt. Zwischen ihren Beinen lag Jennifer, die sich genau wie Simone ausgiebig mit der Zunge um die Spalte ihrer Freundin kümmerte… das T-Shirt meiner Tochter war dabei soweit hoch geschoben, das ihre doch recht kleine Brust zum Vorschein kam. Ich hatte meine Tochter schon lange nicht mehr nackt gesehen, vor allem aber nicht während ich mit steifen Schwanz daneben stand.
Allerdings schien meine Tochter von mir gar keine Notiz zu nehmen.
Ich widmete mich also wieder Simone, deren junger knackiger Hintern vor mir prangte. Ich kniete mich auf die Couch, zwischen meinen Beinen lag der Kopf von Laura, die inzwischen wieder ihre Augen geschlossen hatte. Mit beiden Händen packte ich Simone an der Hüfte und bevor sie noch was sagen konnte, führte ich auch schon meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich stieß zu und versenkte ihn komplett in der jungen Frau.
Auch sie war so herrlich eng. Ich glaube Simone stöhnen zu hören, obwohl sie weiter dabei war, ihre Freundin mit dem Mund zu verwöhnen. Kräftig stiess ich weiter regelmäßig in die junge Frau hinein, die mir mit dem Becken dabei entgegen kam. Nachdem ich das erste Mal so schnell abgespritzt hatte, würde es diesmal sicher länger dauern.
Immer wieder stiess ich fest zu, fühlte wie sich Simone immer weiter unter meinen Stößen wand. Aber auch Laura stöhnte inzwischen laut zwischen meinen Beinen auf. Dann hörte ich auch schon Lauras erlösenden Schrei unter mir. Ich packte Simone fest am Becken und sties dann noch fester zu.
Simone wand sich, und dann kam auch sie mit einem kräftigen Orgasmus. Ich spürte auch ihre Scheidenmuskulator an meinem Schwanz, aber diesmal war ich noch nicht so weit. Mein Schwanz verlies Simones Höhle und Simone lies sich auf das Sofa fallen.
Beide Frauen schienen erledigt zu sein, auch Sandra schaute mich immer noch ganz erledigt von der anderen Couch an — nur Jennifer und meine Tochter schienen noch bei der Sache zu sein. Jennifer hatte immer noch ihre Hose an, was ich nun ändern wollte.
Sie lag auf dem Bauch zwischen den Beinen meiner Tochter. Eine gute Position, um sie ganz auszuziehen. Mein Schwanz war immer noch prall gefüllt. Ich stellte mich hinter sie, streichelte sie am Rücken.
Offensichtlich bemerkte sie das, sagte aber nichts. Ich öffnete ihre Hose von hinten und zog sie aus, was sie sich gefielen lies. Dann stellte ich mich, wie gerade eben bei Simone, hinter sie. Ich nahm sie am Becken und hob sie ein wenig an, so das mein Schwanz in sie eindringen konnte.
Diesmal hatte ich dabei einen wunderschönen Ausblick auf meine Tochter, die ja vor Jennifer lag. Laura ging zu ihr hin, und zog ihr das T-Shirt ganz aus, so das wir nun alle völlig nackt waren. Jacqueline machte die Augen auf und zum ersten mal, seid es angefangen hatte, sah ich ihr in die Augen. Ich sah die Panik in ihren Augen, die Angst, aber auch die Lust, die Gier.
Instinktiv versuchte sie, ihre Brüste mit ihren Händen vor mir zu verbergen. Ich schaute sie an, während ich ihre Freundin weiter von hinten mit meinem steifen Schwanz nahm, ihn tief in ihrer engen Höhle versenkte, während Jennifer ihre Zunge in die Spalte meiner Tochter eintauchen lies. Laura blieb nicht untätig und fing an, von hinten die Brüste meiner Tochter zu massieren.
Offensichtlich wusste Jacqueline nicht, was sie machen sollte… aber wir machten einfach weiter und so bekam auch sie offensichtlich wieder Lust.
Unbändige Lust. Ich stief Jennifer weiter, während sie meine Tochter verwöhnte. Jennifer fing dan zu stöhnen und zu Jacquelines Leidwesen, hörte sie irgendwann auf, sie zu verwöhnen und gab sich nur noch meiner oder eher unserer Lust hin. Ich erhöhte den Rhythmus, weil ich merkte das sie bald kommen würde — und auch ich spürte das ziehen in meinen Eiern wieder.
Immer fester drückte ich meinen Schwanz in ihre zarte Spalte, bis sie schließlich laut kam. Aber ich konnte nich aufhören, und so wurde ihr Stöhnen fast zu einem schreien — bis ich meinen Schwanz herauszog und meinen Samen über Jennifers Rücken ergoss. Wieder waren es 5 große heftige Spritzer meines heißen Saftes.
Ich setzte mich hin, während sich Jennifer neben Jacqueline fallen lies. Sie war nun die einzige, die noch nicht gekommen war.
Jennifer fing sofort wieder an, den Schritt meiner Tochter zu verwöhnen. Eine unwirkliche Situation für mich, von den beiden vorherigen Orgasmen wieder zur Vernunft gekommen, wusste ich nicht damit umzugehen. Meine eigene Tochter nackt vor mir liegen zu haben, während zwei Freudinnen von ihr sie liebkosten. Die Blicke meiner Tochter trafen mich.
Und auch diesmal hatte ich wieder das Gefühl das sie sich vor mir schämte — aber auch gleichzeitig das Gefühl, das ich bei ihrer Mutter immer hatte. Das Gefühl begehrt zu werden. Aber es konnte, es durfte nicht sein, das meine Tochter mich begehrte. Mein Schwanz schien das allerdings anders zu sehen, er machte keine Anstalten, schlapp zu werden.
Aus der Schwanzspitze quoll immer noch ein Rest Samen heraus.
Jacqueline machte die Augen zu, gab sich wieder der Lust hin. Während sich Laure weiter um den Oberkörper meiner Tochter kümmerte, ihre Brüste massierte und an ihren Brustwarzen knabberte und saugte, kümmerte sich Jennifer liebvoll um ihre kleine zarte Spalte, die unter der dichten Schambehaarung verborgen lag. Aber man merkte, das die Bemühungen wohl zu keinem Erfolg führen würden. Jacqueline öffnete wieder die Augen und schaute mich an.
Und diesmal war der Blick eindeutig — Sehnsucht. Aber sie würde sich nie trauen, ihre Sehnsucht nachzugeben — und ich genauso wenig.
Laura durchschaute die Situation wohl als erste. Sie winkte Sandra zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Gleich darauf kam Sandra zu mir und zog mich von der Couch weg zu der Couch, wo ich mit ihr geschlafen hatte.
Dann sollte ich mich darauf legen. Mein Schwanz stand halb steif in die Luft und ehe ich es mir versah, hatte Sandra ihn in den Mund genommen und saugte daran. Es dauerte gar nicht lang, da stand mein Schwanz wieder hart und prall. Dann sah ich auch schon meine Tochter zur Couch kommen, an der einen Seite hatte sie Laura am Arm, auf der anderen Jennifer.
Unsicher trat meine Tochter an die Couch. „Es wird wunderschön, vertrau mir“ erklärte Laura. Offensichtlich musste sie Jacqueline dazu überreden. Meine Tochter setzte sich auf meine Beine, ihre Schenkel gespreizt so das ich das zarte Rosa Fleisch zwischen ihren Beinen sehen konnte.
„Papa“ stammelte sie. „Komm zu mir“ war das einzige was ich jetzt sagten konnte. Gefangen von der eigenen Lust. „Papa das kann ich nicht“ erklärte Jacqueline.
Ich packte sie an den Beinen. „Komm jetzt zu mir, ich will dich endlich spüren“ erklärte ich diesmal in einem Ton, der keinen Widerspruch zulies. Ein Blitzen ging durch ihre Augen. Langsam hob sie ihren Po an und kletterte ein wenig hoch.
Mein pochender Schwanz stand nun direkt unter ihren süssen kleinen Spalte.
Langsam lies sie sich nach unten gleiten. Ich fühlte ihre Schamlippen an meiner prallen Eichel, wie diese langsam ihre Schamlippen teilten und dann fuhr mein Schwanz in voller Länge in meine Tochter ein. Jacqueline kamen die Tränen. Sie weinte, als sie so auf meinem harten Schwanz saß.
Ich fühlte die Enge meiner kleiner Tochter. Wahnsinn. Aber ich konnte sie auch nicht weinen sehen, so zog ich sie an mich heran. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich küste sie sanft auf die Stirn.
„Ich liebe dich“ erklärte ich. Sie bewegte sich nicht, also fing ich an, mich sanft in ihr zu bewegen. Meine Tochter sagte kein Wort. Ich streichelte ihren Po, während ich weiter meinen Schwanz sanft in ihr bewegte.
Da — meine Tochter öffnete ihren Mund und fing langsam an zu seufzen. Es schien ihr also doch zu gefallen. Ich machte weiter und dann richtete sich Jacqueline auch wieder auf mir auf. Ich sah ihr in die Augen und die Tränen waren gewichen.
Gewichen der puren Lust. Sanft bewegte ich mich weiter, während meine Tochter langsam in den Bewegungen mit machte.
Ich griff zu den kleinen Brüsten meiner Tochter, packte sie. Das gab ihr wohl den Rest und sie bewegte sich immer heftiger auf meinem steifen Schwanz. Dabei war ihre Höhle noch viel enger als ihre Freundinnen.
Normalerweise kam ich beim dritten Mal eigentlich kaum noch zum Orgasmus — aber meine kleine Tochter hier auf meinen Schwanz zu haben, stimulierte mich doch ganz ordentlich. Jacqueline stöhnte immer heftiger und drückte sich immer stärker nach unten auf mein Becken — so als ob sie jeden Milimeter meines Schwanzes spüren wollte. Wahnsinn — ich fühlte wie sich meine Eier zum dritten Mal zusammen zogen. Diesmal wollte ich ihn nicht heraus ziehen.
Nicht bei meiner Tochter. Ich biss die Zähne zusammen, ich musste noch aushalten.
Dann kam die Erlösung für meine Tochter. Mit einem lauten Schrei verkrampfte sie sich auf meinem Schwanz — ich fühlte die Kontraktionen um meinen Schwanz deutlich. Nun konnte ich es endlich loslassen.
Ich entspannte mich, gab mich meinen Gefühlen hin und dann kam auch mein Orgasmus mit aller Wucht. Ich fühlte wie sich meine Eier zusammen zogen und wie der heiße Strahl meines Samens in die Höhle meiner Tochter spritze. Schub um schub, der Orgasmus schien gar nicht aufzuhören. Dann lies sich meine Tochter auf mich fallen und wir umarmten uns lange.
Nach einer Zeit, kletterte meine Tochter von mir herunter.
Als mein Schwanz ihre Spalte verliess, quoll eine Menge meines weißen Safte aus ihr heraus. Ich konnte es kaum glauben, aber ich musste auch beim dritten Mal eine ganze Menge meines Samens verschossen haben. Nackt wie wir waren, nahm ich meine Tochter mit in mein Bett. Ihre Freundinnen gingen in Jacquelines Zimmer zurück und verbrachten dort die Nacht.
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Kommentare
Achim 15. Dezember 2018 um 20:14
Eine Fortsetzung wäre mehr als schön und bestimmt auch Mega geil.