Die polnischen Punks

Meine Frau ist mit unserer Mitarbeiterin auf Dienstreise bei Kunden und mir ist reichlich langweilig. Die Sohnemänner sind im Schullandheim. Der Älteste kommt wenigstens übermorgen wieder zurück. Irgendwie ist es also extrem leer und still im Haus.

Bei drei Teenagern und deren Freundeskreisen ist ja immer was los und ständig eine grössere Geräuschkulisse verschiedenster Stimmen und Musikrichtungen zu vernehmen.

Jetzt aber ist es total still, was mich nun genauso wie gelegentlich das Tohuwabohu im Haus und morgens im Bad nervt. Zudem regnet es seit Tagen. Also ist nicht mal Baggersee oder Gartenarbeit angesagt, was meine Laune nicht gerade verbessert.

Die polnischen Punks

Mein letztes Projekt ist zudem abgeschlossen und so fehlt es sogar am üblichen Alltagsbürostress. Dann ist heute auch noch Mittwoch und meine Stammsauna hat geschlossen, weil sie an diesem Tag nur den Mädels zur Verfügung steht.

Zwei lesbische Freundinnen meiner Frau sind öfter dort, denen ich vor 15 Jahren an einem gemeinsamen, sehr erotischen, Wochenende bei vielen Kuscheleinheiten und natürlich mit meinen Spermien bei Kerzenschein und Schampus neun Monate später hochoffiziell zu zwei süßen Mädels verholfen habe. Meine Frau, die dabei war und ihre Freundinnen dabei zum ersten Orgasmus leckte, bevor ich eindrang, ist deren Patin.

Wir haben damals, statt Spritze oder so, richtig gefickt, weil wir nach einigen planerischen Vorgesprächen gemeinsam der Auffassung waren, dass wenigstens zum Kinderzeugen nun eben mal Heterosex gehört. Jetzt sind sie also samt meinem weiblichen Nachwuchs dort, aber Papa darf als männliches Wesen eben dennoch nicht mit rein. Mittwoch ist Frauensache. Bis 15 oder 16 konnte ich mich zwar noch mit Hilfe meiner Schwester und deren Freundinnen zur allgemeinen Heiterkeit in reinen Lesbenlokalen auch noch sehr gut und gerne als weibliches Wesen tarnen und einschleichen.

Aber auch diese Zeit liegt natürlich lange zurück.

Ich fahre also durch die Gegend, um einige Einkäufe zu erledigen. Im Supermarkt quatsche ich noch kurz mit dem netten südländischen Verkäufer, den ich eigentlich auch gerne mal im Bett hätte. Aber man sieht ihn im Dorf immer nur mit seiner ganz süssen Freundin und er scheint ihr so treu wie hetero zu sein.

Die polnischen Punks

Auch am Baggersee trifft man ihn gelegentlich, leider auch nur in entsetzlich langen Badeshorts, auch nur in dieser weiblichen Begleitung.

So trägt auch dieses Gespräch nicht wirklich zu meiner Stimmungsverbesserung bei. Wie gerne hätte ich das hübsche Kerlchen, wegen mir auch zusammen mit seiner Freundin, mal vernascht oder mich von denen gerne auch vernaschen lassen. Aber es läuft wohl nichts.

Wenigstens kulinarisch statt sexuell will ich mich daher verwöhnen, besorge mir einige gut eingelegte Steaks für die nächsten Tage, dazu die Beilagen und eine anständige Portion Kräuterbutter. Nach dem entsprechenden Abendessen plane ich, mir dann eben einsam einen geilen schwulen Porno reinzuziehen, um den Abend zu retten und so wenigstens kräftig und so oft wie möglich abzuspritzen. Meine Eier sind gut gefüllt.

Der Gedanke daran hellt meine Stimmung etwas auf, als ich nach einem Latte Macciato beim Bäcker endlich die Rückfahrt ins Dorf antrete.

Immerhin führt schon die Idee mit dem Porno und der Onaniererei nachher bei mir zu einem Halbsteifen und erster Feuchtigkeit in meiner Jeans. Zwischenzeitlich regnet es jetzt richtig heftig und das Wasser prasselt in einem weiteren Schauer nur so gegen die Windschutzscheibe. Der Wischer arbeitet im höchsten Gang.

….

Am Ortsausgang stehen, ohne Schirm, zwei Gestalten mit Hund und strecken den Daumen raus.

Das ist in den letzten Jahren und vor allem in unserer Gegend sehr selten geworden. Schiene die Sonne, wäre ich auch vorbeigefahren. So überwiegt bei dem Wetter das Mitleid, zumal auch der arme Hund reichlich betröpfelt aus der Wäsche guckt.

Ich halte, obwohl es sich angesichts meiner kurzen Fahrtstrecke kaum zu lohnen scheint.

Die Gestalten wollen sicher weiter und ich biete ihnen daher an, sie wenigstens bis zur nächsten Tankstelle mitzunehmen, wo man etwas trockener stünde. Dankbar steigen sie mitsamt dem feuchten Vieh ein. Es sind zwei Punks, die nicht nur wegen der „Frisur“ und blau- grün- rot gefärbten Haare reichlich verwegen aussehen. Da jedoch nach meinen Erfahrungen, auch mit Kumpels meines Nachwuchses, diese Typen gemeinhin friedlicher als ihr Aussehen sind, stört es mich nicht sonderlich.

Wir kommen etwas ins Gespräch.

Sie kommen zu meiner Überraschung aus Zakopane in Polen und haben sich nach ihrem letzten Lift in einem Lieferwagen heute sehr autobahnfern in unsere Ecke verfranst. Da ich Zakopane und die Hohe Tatra sehr gut vom Skifahren kenne und dort vor Jahren auch schon mal mit meiner Frau und einem jungen, sehr netten, sexuell sehr leidenschaftlichen, deutsch- polnischen Bi-Pärchen in einer Gemeinschaftsunterkunft mehrfach mit viel Spass und dem Austausch von Körperflüssigkeiten im Bett lag, ist natürlich schnell eine angeregte Unterhaltung im Gange.

Beide Jungs werden mir in kürzester Zeit immer sympathischer.

Trotz einiger punküblicher Piercings im Gesicht wirken sie doch sehr „zivil“. Und sie scheinen beachtliche Geschlechtsteile in ihren löchrigen Hosen zu haben. Spontan entscheide ich mich, die beiden für die Nacht zu mir einzuladen. Sie sagen genau so spontan zu.

Das hätte ich an ihrer Stelle bei dem Wetter und angesichts der vorgerückten Uhrzeit zu meinen Anhalterzeiten auch getan. Damals bin ich bei solchen Gelegenheiten sogar unverhofft bei Männern wie Frauen, oft mit sehr netten Erinnerungen, nicht selten in deren Bett gelandet.

Wegen des Hundes wird allein unsere Katze über den Besuch sauer sein, aber da muss sie eben durch. Männliche Gesellschaft ist mir heute lieber als den Abend allein mit dem miauenden Fellbündel und einem Porno zu verbringen. Nur der Hund muss eben auf seine Nase aufpassen, weil sie bei schlechter Laune schon mal kräftig mit scharfen Krallen zulangt.

Mancher Köter zog da schon jaulend vor ihr Leine.

….

Ich parke das Auto in der Garage. Wir haben zwar kein riesiges Haus, aber es scheint sie schon zu beeindrucken. Immerhin hat bei uns neben den Arbeitsbereichen jedes Familienmitglied ein eigenes Zimmer. Im gemütlichen Wohnzimmer ist ein kleiner Kamin und im Keller eine Sauna mit einem, vor allem von meinen Jungs, natürlich gern und oft genutzten Partyraum, der wegen seiner grossen „Liegewiese“ zugleich auch als Gästezimmer dient und natürlich auch schon viele Nackte gesehen hat.

Gleich daneben befindet sich im Keller die Waschmaschine, deren Nutzung ich so höflich wie dezent anbiete. Denn beide Herren, und nicht nur der nasse Hund, muffeln erheblich.

Ich erkenne meine Chance. Ob es Sex gibt wage ich ja noch nicht zu hoffen. Aber ob sie mit mir die Sauna aufsuchen? Jetzt gehen wir erstmal in das Party/ Gästezimmer, das ihnen natürlich spontan zusagt.

Während ich das breite Bett beziehe schälen sich beide schon mal bibbernd aus ihren durchnässten Klamotten. Ziemlich ungeniert stehen sie jetzt in ihren Slips vor mir, während sich alle sonstigen feuchten Textilien auf dem Boden stapeln.

Mit Freude bemerke ich, dass sich in den Unterhosen wirklich ordentliche Beulen abzeichnen. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Mit den beiden halbnackten Kerlen, die mit einigen interessanten Piercings und Tatoos am Körper ausgestattet sind, marschiere ich nebenan zur Waschmaschine.

Die löchrigen Jeans und alles zusammen, was nicht am Körper haftet, stecken wir zusammen in die große Trommel.

Bei 60° und dem farblich sehr abgeschossenen Zeug bedarf es wohl keiner großen Wäschesortation. Sie schauen etwas unentschlossen. Auf geht's sage ich.

Die Unterwäsche verträgt es sicher auch. Ich schaue Euch nichts weg. Und ohne zu Zögern, als hätten sie auf die Aufforderung nur gewartet, machen sie sich völlig nackig und stecken auch die beiden letzten Reste ihrer Kleidung in die Maschine. Ich gebe das Waschmittel in den Schacht und haue den Deckel zu.

Auch am Schwanz und Sack tragen sie etwas Metall.

Ich frage, ob beide Lust auf Sauna haben und würde die dann gerne einheizen. Sie schauen sich an. Ja, tak, wäre toll zum Aufwärmen.

Dann bis später. Mindestens eine halbe Stunde braucht das Ding nämlich, bis es heiß wird. Ich lasse die nackten Jungs zurück. Aleks und Pavel heissen sie.

Täusche ich mich? Aleks schaut grinsend auch auf meine Hose, in der es zwischenzeitlich erkennbar steif zugeht. Zwinkert er mir zu? Ich habe das immer bessere Gefühl, dass heute auch sexuell und nicht nur optisch noch was geht und stelle die Temperatur am Saunaofen mal auf 100°, damit es schneller geht.

Gut gelaunt gehe ich in die Küche, um fürs spätere Abendessen zu sorgen, zu dem ich natürlich auch einlade. Vorsichtshalber stelle ich auch gleich einige Bierchen und eine ordentliche Flasche Wodka kalt. Polnische Punks dürften trinkfest sein.

Meine spontane Idee, gleich einige Steaks zu besorgen, war wohl hervorragend.

Die Sauna ist gut warm, verkünde ich 40 Minuten später und beide erscheinen, jetzt mit kurzen und ebenfalls löchrigen Sporthosen aus ihrem Rucksack bekleidet, vor der Tür des Gästezimmers. Ich habe mir ein Saunatuch umgebunden und reiche beiden auch welche. Wir gehen zur Dusche.

Ich lege mein Tuch ab, unter dem sich mein Schwanz etwas beruhigt hat. Wäre ja eventuell auch peinlich, gleich mit einem Steifen aufzufallen. Auch die beiden Polen ziehen sich wieder aus und wir stellen uns gemeinsam unter die Brauseköpfe. Auch von der Seite kommen Wasserstrahlen, was sie nicht zu kennen scheinen.

Offensichtlich waren sie schon länger nicht mehr unter warmem Wasser und sie genießen es sichtlich mit großem Vergnügen.

….

Aleks schrubbt Pavel den Rücken. Ich tue so, als würde ich nicht bemerken, dass der dabei einen Ständer beachtlichen Ausmaßes bekommt. Er dreht Aleks und mir zwar den Rücken zu, aber es bleibt mir aus den Augenwinkeln nicht verborgen. Der unbeschnittene Schwanz erreicht fast den Nabel.

Unvermeidlich geht auch mir beim Anblick der beiden Kerle nun der Schwanz vom Oberschenkel steil. Es ist mir jetzt auch völlig egal. Schliesslich bin ich hier zu Hause. Ohne ein Wort geht mir Aleks mit seiner anderen seifig- glitschigen an den Schwanz, als er es bemerkt und dennoch weiter Pavel bearbeitet.

Unter der unverhofft schnellen Berührung stöhne ich sofort auf. Es entwickelt sich alles viel schneller als gedacht und erhofft. Pavel ergreift die Initiative. Kommentarlos und wie selbstverständlich geht er unter dem warmen prasselnden Wasser auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in sein Maul.

Er bläst göttlich! Aleks beteiligt sich nun ebenfalls. Mit der Seife ist er nun an meinem Arsch. Auch sein Schwanz steht zwischenzeitlich weit vom Unterleib ab. Mit dem Finger ist er an meiner Rosette.

Himmlisch.

Was treiben die beiden da? Normalerweise verführe ich gerne junge Kerle und hier läuft es plötzlich umgekehrt. Beide benutzen mich. Zwei Finger habe ich nun tief in meiner Spalte.

Aleks massiert gekonnt meinen Hintereingang. Ich spüre das Spiel seiner Finger in mir und werde immer geiler. Offensichtlich legt es Pavel darauf an, mich rasch zum Abspritzen bringen zu wollen. Er massiert meinen Schaft mit beiden Händen und saugt gierig an der Eichel.

Seine Zunge unterstützt seine Bemühungen. Ich will eigentlich aus seinem Maul raus, als ich heftig komme. Doch er entlässt mich nicht aus seiner Maulvotze, sondern hält mich fest. Meinen Strahl bekommt er so voll und tief in den Hals.

Doch auch dieses führt noch nicht dazu, dass er nachlässt. Im Gegenteil. Er intensiviert seine Bemühungen, um auch den letzten Tropfen aus mir rauszusaugen. Ich stöhne, schreie und gehe aus mir heraus wie ein nicht mehr zu bremsender Stier.

Selten hat es mir einer mit Hand, Maul und Zunge so gut besorgt. Noch einen Strahl schleudere ich in sein Fickmaul, während nun bereits ein dritter Finger von Aleks tief in meine Arschspalte vorgedrungen ist und gekonnt meine Prostata massiert.

Obwohl er viel von meinem Saft geschluckt hat, läuft Pavel ein Teil meines Spermas aus dem Maul. Ich ziehe ihn hoch und knutsche ihn. Gierig spielen unsere Zungen miteinander, unterstützt vom Geschmack meines eigenen Spermas.

Von hinten spüre ich nun einen leichten Druck auf meinen Kopf und Rücken. Bück‘ Dich, sagt Aleks auf polnisch leise und gerne lehne ich mich vor. Mit dem Kopf gehe ich nach unten, während das Wasser meinen Rücken und Aleks unverändert meine Rosette massiert. Beide Polen treten nun hinter mich und küssen sich ebenfalls.

Ich spüre, wie Aleks seine harte Eichel an meiner bereits gut geweiteten glitschigen Arschöffnung ansetzt. Seine Spitze ist breit und ein absoluter Lustspender. Er dringt ohne Problem und langes Abwarten tief mit dem knallhartem Glied in mich ein. Pavel leckt unterdessen meine Eier und den Schaft von Aleks, der mechanisch rammelnd in mich vordringt.

Es ist ein stahlharter polnischer Schwanz, der mich da wie eine Fickmaschine immer schneller und wilder penetriert.

Offensichtlich ist auch Aleks ziemlich geil, denn unvermittelt spüre ich, wie sein Schwanz sich nochmals stärker versteift und er tief in mich abspritzt. Auch er spendiert mir große Mengen seines Saftes, als er mich laut stöhnend wie eine Frau schwängert. Wir kommen gemeinsam.

Er zieht sein nur leicht erschlaffendes Teil erst einige Zeit später aus meinem Arsch und ich nehme es, noch immer vorgebeugt, in meinen Mund, um gierig auch seine letzten Tropfen abzusaugen. Er schmeckt sehr gut.

In dieser Zeit hat sich nun Pavel meines spermaglitschigen Hintereingangs angenommen. Tief fickt er mich in meiner Lustgrotte in die Hinterlassenschaft von Aleks. Auch er nimmt mich, wie er wohl ein Girl nehmen würde.

Und er hat eine bemerkenswerte Standfestigkeit. Obwohl es in meinem Arsch und dessen Eingang nun auch von seinem Vorsaft mehr als gitischig ist, lässt er sich viel Zeit mit dem Eindringen, um dann immer schneller zu werden.

Seit über 10 Minuten fickt mich Pavel nun in stakkatohafter Geschwindigkeit, dass mein Loch fast glüht. Seine beachtlichen Eier klatschen bei jedem Stoss an meine und die werden so gleichfalls verwöhnt.

Normalerweise bin ich bei Jüngeren gar nicht so passiv, sondern eher gerne selbst der dominante Typ. Aber so, wie sich die beiden Polen an mir bedienen, bin ich selten genommen und gerammelt worden. Offensichtlich waren beide auch ziemlich notgeil und haben nur auf einen aufnahmebereiten fremden Hintern gewartet. Ich genieße die beiden Punks und ihre jugendliche Kraft und Potenz in vollen Zügen.

Als Pavel mit einem lauten kehligen Lustschrei endlich in mir kommt, spritze auch ich nochmals und ohne großes manuelles Zutun an meinem Schwanz ab. Meine Sauce klatscht an die Kacheln der Dusche und läuft nach unten. Aleks steckt seine Finger rein und leckt sie ab. Was sind das nur für zwei geile Säue, die ich da aufgegabelt habe.

Heute muss ich auf die Ruheliege, bevor ich in die Sauna gehe. Normalerweise ist auch das umgekehrt.

Was habe ich für ein Glück, allein im Haus zu sein. Auch wenn selbst die jüngeren Teile meiner family nicht nur wegen unserer FKK- Urlaube wissen, warum sich Papa gerne mal einen Nachmittag oder Abend lang in die Büsche schlägt und dann bestens gelaunt zurückkommt, ist es mir natürlich lieb, die beiden Polen heute ganz ohne familiäre Störungen für mich zu haben. Wir machen drei Saunagänge und lassen jetzt auch noch viel andere Flüssigkeit aus unseren Körpern tropfen.

Unser Sex von vorhin ist gar kein Thema, als wir nun belanglos in der heißen Kabine über das Wetter, aromatische Aufgüsse, Polen und Gott und die Welt quatschen und uns gründlich entspannen.

….

Gut geduscht und unverändert nackig essen wir zwei Stunden später die Steaks mit Spiegeleiern, um uns dann zunächst auf die Sessel im Wohnzimmer zu lümmeln. Die beiden geilen Kerle haben mit mir meinen gesamten Fleischvorrat mit großem Appetit vernichtet. Erst jetzt bringe ich das Gespräch wieder aufs Thema und schwärme von unserer Duschorgie.

Denn unter mir bemerke ich, wie der Stoff des Sofas feucht wird. Noch immer läuft polnische Flüssigkeit aus den tiefsten Tiefen meiner durchgefickten Arschvotze ins Freie. Ich schenke uns drei grosse Gläser meines gut gekühlten Wodkas ein. Wir prosten uns auf unsere „Orgazm“ zu und knutschen eng aneinander gekuschelt.

Die Katze guckt nur kurze Zeit desinteressiert hin, um dann wieder den kritischen Blick auf die Terrasse zu richten, wo ja der Hund im Trockenen sein Lager hat.

Der verspeiste gleichfalls mit großem Appetit viel Katzenfutter, was ihn nicht wirklich zu stören schien.

Wir kuscheln zunächst auf Kissen und ich lege Feuerholz in den Kamin. Mit den beiden nackten Punks will ich es mir auch im weiteren Verlauf des Abends so gemütlich wie möglich machen. Als meine Gattin anruft, berichte ich nur kurz, dass überraschend polnische Gäste zu Besuch gekommen seien.

Wie üblich kommt sie sofort auf das Naheliegende. Dann bewahre noch etwas Kraft für mich auf, lästert sie. Ich komme zwei Tage früher zurück. Versprochen, Liebling!

Doch jetzt muss ich zuerst noch etwas Manneskraft in den heutigen Abend investieren.

Erfreulicherweise hat nicht nur mich das kräftige Steakmenü doch gestärkt und auch der Wodka raubt mir kein Stück meiner Geilheit. Das gemütliche Kaminfeuer wirft einen rötlich flackernden Schein auf unsere Körper. Ich schlage den Gästen vor, einen Porno zu betrachten und sie stimmen wieder sofort zu. Aus meiner schwulen DVD- Sammlung lege ich ihnen einiges zur Auswahl vor und sie entscheiden sich für eine bisexuelle Gangbangparty unter jungen knackigen Fussballern.

Kaum beginnen die Akteure auf dem Bildschirm mit deren diversen Hardcore- Aktivitäten, sind auch unsere Schwänze wieder richtig steif. Wir wichsen sie zur vollen Härte. Ich streife meine Vorhaut zurück und die ersten Lusttropfen erscheinen erneut. Sofort habe ich zwei leckende Mäuler an meinem Teil und an meinen Klöten.

Doch jetzt will ich nicht wieder so schnell, wie noch eben unter der Dusche, kommen.

Vielmehr will ich jetzt auch selbst an und in die knackigen Ärsche der Polen. Die gehen gerne in Doggystellung, ohne den Blick von den geilen Szenen auf dem Bildschirm zu lassen. Während einem Darsteller von dessen Filmfreundin der Schwanz geblasen wird, dringen abwechselnd 10 Kerle, mehr oder weniger in Fußballklamotten bekleidet, in ihn ein und spritzen hemmungslos bare in ihm beziehungsweise auf ihm ab.

Die Männersauce trieft nur von seinem Körper und wird von dem Girl gierig abgeleckt.

Ich will jetzt auch einen Schwanz in mir, sagt Aleks. Ich auch, meint Pavel. Zweimal lasse ich mich nicht bitten.

Ich knete und lecke ihre Hintern. Ich massiere sie mit meinem Lieblingsöl statt Gleitgel und mache die Öffnungen für meinen Schwanz rasch nutzbar. Es sind zwei geile, knackige Ärsche, die sich mir bereitwillig entgegen recken. Ich massiere die festen Gesäßmuskeln der beiden Kerle.

Ich hatte schon mit Punkjungs zu tun, die wegen zu viel Alk und zu wenig Sport richtige Schlaffis waren. Doch hier ist nur festes Fleisch. Vorne wie hinten. Mit meiner nassen Zunge und reichlich Öl bereite ich die Ficks vor.

Meine Latte ist in Vorfreude knüppelhart. Ich nehme jetzt noch unseren Vibrator zur Hand. Aleks kommt zuerst mit mir dran, während ich in Pavel zunächst nur mit dem penisförmigen technischen Gerät, das ich vor allem an dessen Spitze auch gut eingeschmiert habe, eindringe.

Aleks hat seine Beine breit gespreizt und ist bereit, mich aufzunehmen.

Er stöhnt vor Lust, als ich seine Pforte überwunden habe. Tak…. Taaaaaaak…. Jaaaaa….., fick‘ mich, ruft er auf polnisch.

Diese Vokabeln habe ich nie vergessen. Ich wechsle die Position, nachdem ich seinem Wunsch leidenschaftlich gern nachgekommen bin. Jetzt bekommt auch er den von Pavels Innerei gut angewärmten Vibrator zu spüren, während ich nun in Pavel eindringe.

So abwechselnd treibe ich beide von einem analen Orgasmus in den nächsten.

Die beiden nebeneinander aufgereihten, allein meiner Lust zur Verfügung stehenden, aufnahmebereiten öligen Lustgrotten beflügeln mich. Es ist mein Ehrgeiz, es ihnen mindestens so gut zu besorgen, wie sie es mir besorgt haben. Sie sollen diesen Fick nicht so schnell vergessen. Und so ist es auch.

Als auf dem Filmkerl und seiner geilen Freundin eine ganze Spermadusche aus den geilen Fussballerschwänzen niedergeht komme auch ich über den gierigen Mäulern der beiden Punker.

Mein Saft trieft über ihr Gesicht und die gepiercten herausgestreckten Zungen. Sie wollten mich schmecken und mein Sperma nicht in ihrem Arsch haben. Auch den Wunsch konnte ich natürlich gerne erfüllen, zumal ich auf Gesichtsbesamung stehe.

Sie schlecken jetzt gierig meine Körperflüssigkeit, lecken mich abwechselnd leer.

Wir ruhen uns nackt und glitschig erst ineinander verschlungen aus, als nichts mehr geht. Es ist Dunkel. Nur einige Kerzen und das Feuer im Kamin werfen einen angenehm warmen Schein auf unsere erhitzten Körper, die wir zärtlich streicheln, bis uns erneut die Lust aufeinander übermannt.

….

Im Partyraum kuscheln wir später, ohne geduscht zu haben, erschöpft einschlafend und nackt im Bett.

Ich wollte den öligen Spermageschmack unserer versauten Körper nicht abwaschen. Am frühen Morgen wecken mich der bellende Hund auf der Terrasse und schon wieder zwei Hände unten und zwei Schwänze am Maul wecken. Der Spermageruch haftet noch an unseren Körpern und unsere Löcher und Latten sind wohl unersättlich.

Wohlig nehme ich beide fleischigen Fickriemen noch im Halbschlaf erneut in mich auf, als plötzlich jemand unter der Tür erscheint.

Deshalb wohl hat der Hund gebellt. Es ist mein Ältester, der wegen des schlechten Wetters mit einem Tag Verfrühung erscheint. „Was geht denn hier ab“, tut er erstaunt, als ob noch nie Kerle bei uns übernachtet hätten. Und sexuell aufgeklärt wurde er, wie alle seine Brüder, schon vor Jahren.

Meinen Polen fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Denn in der Tat sieht mein Sohnemann auch nicht gerade schlecht aus. Er ist quasi mein junger Doppelgänger, sportlich und mit rund 20kg weniger am Leib allerdings natürlich noch um einiges schlaksiger. „Verzieh‘ Dich, oder mach‘ mit“, zische ich ihn an.

Fehlte noch, dass er seinem alten Herrn beim schwulen Geschlechtsverkehr nur zusieht.

Offensichtlich ist er scharf genug, sich, ohne zu zögern, sofort fürs Mitmachen zu entscheiden. Wir sehen ihm mit geilen Blicken zu, wie er, wie ein Stripper, vor uns seine Schuhe, sein T-Shirt, seine Hose und dann auch den Rest der Klamotten abstreift. Obwohl ich den nackten Körper des Knaben aus allen Entwicklungsphasen seit Geburt wie meinen eigenen kenne, wirkt er auf mich plötzlich wie ein fremder junger Mann, der sich da so lasziv aufgeilend vor mir präsentiert.

Sein Teil ist sehr ordentlich entwickelt und wie seine Arschspalte offensichtlich ganz frisch rasiert. Ich fragte mich unwillkürlich, warum und für wen er die Rasur ausgerechnet im Schullandheim brauchte. Sofort stürzen sich aber die Punks auf das appetitliche Kerlchen und lecken ihn überall. Ich bin plötzlich gar nicht mehr gefragt, sehe aber gerne voyeuristisch zu, wie die Nachwuchsmänner genüsslich übereinander herfallen.

Der Schwanz meines Sohnes steckt tief in Pavels Maul, während ihn Aleks von hinten leckt. Offensichtlich will der, wie gestern bei mir, auch bei ihm nun der Erste sein. Er setzt seine Eichel, mit Spucke angefeuchtet, gleich darauf an und stösst zu. Das rhythmische Klatschen am knackig blanken Hintern meines Sohnes macht mich total an.

Zum ersten Mal sehe ich, wie er gefickt wird.

Gehört hatte ich es aus seinem Zimmer natürlich schon, wenn gelegentlich Freunde bei uns übernachteten. In letzter Zeit gab es aber häufiger eher Damenbesuch. Offensichtlich hat er, wie sein Dad, auch viel Spass am Bisex, denn sein Hintern kommt den Stößen von Aleks sehr bereitwillig und höchst aktiv in verschiedenen Stellungen leidenschaftlich entgegen.

Als er ihn reitet wippt sein Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut und saftglänzender Eichel ekstatisch. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm.

Der Anblick des geilen Jungrüdenrudels und dessen Lustschreie wecken auch in mir wieder alle Lebensgeister. Noch während Aleks mit seiner kraftvollen Latte meinen Sohn weiter heftig durchnudelt, stecke ich ihm auch wieder mein Teil in den Arsch.

Er gibt nun auch meine harten Stösse an und in meinen Sohn weiter. Wir liefern uns einen heftigen Dreier, als ich auch Pavel wieder an meinem Eingang spüre.

Im Omnibusstellung ficken wir uns zu viert im Takt, den nun aktiv Pavel vorgibt. Mein Junior ist mit seinem steifen, weit nach oben gebogenen, Schwanz an der Spitze des verbundenen Geleitzuges, bis er später in hohem Bogen das Sperma aus seinem schon äußerst männlichen Teil herauswichst und die Spuren seines hemmungslosen Orgasmus ausgerechnet an unserer Rauhfasertapete hinterlässt.

In mehreren Bahnen läuft seine Sauce an der Wand runter, während er rau und brünstig stöhnt.

Ich komme bei dem frivolen Gedanken, selbst einmal mit dem eigenen Nachwuchs aktiv zu werden, noch vor ihm und spritze auf das Loch von Aleks, dem mein Saft über die Arschvotze Richtung Hodensack läuft. Auf der Seite liegend geile ich mich nun daran auf, wie sich die beiden polnischen Schwänze abwechselnd um den Hintern meines Erstgeborenen und um dessen vor Erregung pulsierende Rosette bemühen. Ich beschränke mich auf die Rolle des Voyeurs und bin erstaunt, wie anstandslos und gierig das Loch meines Juniors die nicht gerade kleinen Teile unserer Gäste bis zum Anschlag in sich aufnehmen kann.

Offensichtlich hatte er im Lauf der Zeit doch schon mehr schwulen Geschlechtsverkehr, seit er ihn damals zum ersten Mal mit einem kroatischen Jungen im FKK- Urlaub im Zelt auf der Insel Rab „testete“. Nach seinem ersten Girl war das damals auch seine erste grosse Liebe mit viel Liebeskummer beim Abschied. Er war in den total süßen femininen Boy verknallt, den ich und meine Frau übrigens auch mal heimlich eine Nacht probieren durften, was wir ihm nie verrieten.

Aber der Kerl war einfach gut im Bett und ich musste nicht lange darum betteln, ihn zu uns ins Bett zu lassen.

Und auch Eltern dürfen den Söhnen gegenüber mal ein kleines Geheimnis haben. Seit diesem ersten Mal auf Rab hat er aber wohl einiges an weiteren Erfahrungen gesammelt, von denen ich natürlich auch nicht alles weiß. Und seine jugendliche Potenz lässt wohl keine Wünsche offen. Die stöhnenden Jungs kommen mit ihm mehrfach, bis sie sich voneinander lösen und ihnen aus allen Löchern das jugendliche Sperma aufs Bett und den Fussboden trieft.

Das Glied meines Sohnes ist schon wieder halbsteif, als er von beiden Punks noch immer bearbeitet wird. Ich lasse sie in Ruhe und bereite das Frühstück, zu dem alle drei einige Zeit später bestens gelaunt mit zunächst beruhigten aber triefenden Schwänzen und Ärschen erscheinen. Es erschiene mir Verschwendung, mich nicht darum zu kümmern und lecke alle drei Rosetten sauber, indem sie sich zunächst über den Küchentisch beugen.

Zum ersten Mal dringe ich dabei mit meiner Zunge auch in die Spalte meines Sohnemanns ein.

Sie schmeckt köstlich. Die Punks bleiben dann zu unserer Freude noch eine weitere Nacht. Nicht nur die Sauna, sondern alle unsere Löcher nutzen wir so nochmals ab dem frühen Mittag wieder intensivst. Aleks und Pavel werden uns beide wohl nie vergessen.

Und mein Sohn und ich unser „erstes Mal“ gemeinsam auch nicht.

„Toll, dass ich so einen coolen Vater habe“, flüstert er, als sie sich an der Autobahnauffahrt, wo wir sie ablieferten, endgültig von uns verabschiedeten. Ein größeres Kompliment als „cool“ kann man von der heutigen Jugend ja wohl kaum bekommen. „Solche geilen Typen kannst Du öfter anschleppen“, meint er auf der Rückfahrt noch. „Beruht auf Gegenseitigkeit“, gebe ich zurück.

„Schaff‘ mir ruhig mal junge Kerle ins Haus, bevor ich Dich nochmals vergewaltige…“ „He, he“, grinst mein frecher Sohn.“ Könnte ja gelegentlich wieder nicht schaden… du warst richtig gut für Dein Alter“. Wir prusten los.

Nur unsere Katze ist bei Abreise happy, dass ihr der Hund nicht mehr auf den Geist geht.

Meine Gattin meckerte später, wir hätten die Bettwäsche, den Partyraum, die Sauna und die Raufasertapete ja ordentlich versaut und verlangte gründliche Reinigung. Das war berechtigt. Die Spuren unserer männlichen Geilheit waren, auch vor dem Kamin, unübersehbar.

Aber dagegen gab es ja Waschmaschinen, Putzeimer und frische Dispersionsfarbe.

Ich fand es fast schade, als ich das glitzernd eingetrocknete Sperma meines Juniors an der Wand überpinsle und bekomme in der Erinnerung an seine gewaltige Ejakulation gleich wieder einen Ständer. Von diesem profitiert meine Gattin. Ich sage ihr nicht, welcher Gedanke mich gerade so aufgegeilt, der mich zu diesem Härtegrad gebracht hat.

Schluss


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