Die Pharma-Hure
Veröffentlicht am 22.09.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 12 Sekunden
Ich bin Nicole, ein immergeiles Weib von dreißig Jahren,
mit einem immernassen Schlitz, der dauernd juckt und
am liebsten immerzu eine Zunge, eine Hand oder am
liebsten einen Schwanz sp¨uren m¨ochte. das geht aber
leider nicht immer, so dass ich tags ¨uber eigentlich nur
die M¨oglichkeit habe, mir ab und zu mit der rubbelnden
Hand unter dem Rock etwas Entspannung zu verschaffen.
Oft mache ich es mir mit einem Dildo w¨ahrend der Autofahrt
von einem Kunden zum anderen, besonders,
wenn ich l¨angere zeit nicht gefickt habe. l¨anger heißt
bei mir: mehr als acht stunden, denn ich bin dauergeil,
brauche laufend einen Schwanz oder zumindest einen
Dildo.
Ich bin als Pharmaberaterin f ¨ur einen großen Konzern
in Norddeutschland im Außendienst t¨atig, besuche ¨ Arzte
und Krankenh¨auser. in meiner Firma bin ich wegen
meiner Verkaufserfolge gut angesehen, aber ich gebe
zu, dass ich oft mit Mitteln arbeite, die M¨anner nur
¨außerst selten einsetzen k¨onnen:
Ich arbeite mit meinem K¨orper! unter meinen rund
neunhundert Kunden sind gut hundertachtzig ¨ Arzte
(und drei ¨ Arztinnen), bei denen ich meine Verkaufserfolge
nur erzielen konnte, weil ich mit ihnen Sex hatte!
Im Prinzip l¨auft das wie folgt ab: grunds¨atzlich trage
ich keine Hosen, nur R¨ocke bzw.
Kost¨ume, wobei
die Rockl¨ange schon an der grenze des erlaubten liegt.
beim ersten Verkaufsgespr¨ach mit dem Arzt versuche
ich mich immer so zu setzen, dass ich nicht vor seinem
Schreibtisch, sondern daneben sitze – auf jeden fall so,
dass er meine langen, schlanken Beine sehen kann.
die Beine schlage ich ¨uber, so dass der ohnehin kurze
Rock noch h¨oher rutscht und den Spitzenrand meiner
Str ¨umpfe sehen l¨aßt.
Gelegentlich, wenn der Rock sch¨on hochgerutscht ist,
sitze ich mit leicht gespreizten Beinen, so dass der Blick
ungehindert bis zu meinem Slip gehen kann, wenn ich
denn ¨uberhaupt einen trage. bei Erkl¨arungen muß ich
mich immer weit vorbeugen, so dass mein Busen fast
aus der tief aufgekn¨opften Bluse f¨allt.
Darauf fahren fast alle M¨anner (und auch einige Frauen)
ab. oftmals ist das Gespr¨ach schon nach wenigen
Minuten bei einem ganz anderen, bestimmten Thema
angelangt, wobei ich absolut nicht pr ¨ude bin. fast jeder
Mann ist scharf auf einen Quickie gleich in seiner
Praxis, wobei ich nie nein sage.
meist kommen sie um
den Schreibtisch, legen eine Hand auf meinen Schenkel
oder Busen und streicheln mich. ich bin auch nicht
unt¨atig, ¨offne die Hose und hole das meist schon halboder
ganz steife Rohr hervor, wichse es noch ein bißchen,
blase die Latte und kraule ihm die Eier im Sack.
Dann kommt ein Kondom (habe ich immer im Strumpfrand
stecken) ¨uber die geile pfeife, und dann geht die
Fickerei los. meist liege ich auf dem Schreibtisch oder
einer Couch, den geilen Stecher zwischen meinen weit
gespreizten Schenkeln. da ich nie Strumpfhosen trage,
sondern nur halterlose Str ¨umpfe oder Straps, dazu nur
einen Minislip, ist es ein leichtes, an meine geile spalte
zu gelangen.
Einige m¨ogen es auch im stehen, mal von vorn, mal
von hinten.
andere wollen, dass ich auf ihnen reite,
w¨ahrend sie auf ihrem Chefsessel sitzen. einige M¨anner,
vorwiegend ¨altere, sind damit zufrieden, dass ich ihnen
den Schwanz blase, bis es ihnen kommt. in diesen f¨allen
mache ich es mir gleichzeitig mit der Hand, wichse mir
die Pussy, bis es auch mir kommt.
Von Beate Uhse habe ich mir einen Slip mit einem eingebauten
Dildo bestellt. den trage ich jetzt immer, wenn
ich einen Blaskunden besuche.
mir kommt es dadurch
sehr schnell, ich brauche nur etwas auf den Slip zu
dr¨ucken, um den Dildo in mir zum brummen und in
Bewegung zu bringen.
Nachdem sich die geilen Kerle verspritzt haben, richten
wir unsere Kleidung. das geht alles immer ziemlich
schnell, denn es besteht oft die Gefahr, entdeckt zu werden,
was bisher nur zweimal vorgekommen ist, als jeweils
eine Helferin hereinplatzte. war aber nicht weiter
tragisch. ich achte ¨ubrigens beim Kauf meiner Kleidung
immer darauf, m¨oglichst knitterfreie Sachen zu bekommen.
dann f¨allt so ein Quickie hinterher nicht so auf.
Nach Ende der Nummer gibt es dann immer saftige Auftr
¨age f ¨ur mich und meine Firma.
dann hat sich so ein
Besuch mal wieder gelohnt. bei weiteren besuchen, die
so alle zw¨olf Wochen stattfinden, ist es schon leichter:
meist kommen wir sofort zur Sache, ficken oder blasen
eine runde und machen dann Gesch¨afte.
Sehr interessant sind auch die drei lesbischen ¨ Arztinnen,
mit denen ich zu tun habe: unabh¨angig voneinander
legten alle drei die Gespr¨ache f ¨ur die zweite Ver-
handlung auf Mittwoch nachmittag, als die Praxis geschlossen
war. alle drei hatten die gleiche Masche: kurzes
Gesch¨aftsgespr¨ach, dann abgleiten in den privaten
Bereich, Komplimente ¨uber mein aussehen, streicheln
meiner haare, meiner schultern.
Als ich nicht abwehrte, wurden sie zudringlicher, streichelten
meinen K¨orper und meine Titten, knutschten.
dann zogen sie mich und sich aus, bis wir nur noch
BH, Slip und Str ¨umpfe trugen, ich mußte mich auf
die Couch legen (bei der Gyn¨akologin auf den Untersuchungsstuhl)
und wurde so geil geleckt und gefingert,
dass es mir jedesmal gewaltig kam.
Dann war Rollentausch angesagt, ich war die, welche
leckte. eine von den dreien hatte eine dominante Ader,
schnallte sich einen Dildo um und fickte mich kr¨aftig
durch, wobei es uns beiden wieder m¨achtig kam.
Auch bei diesen dreien gibt es immer dicke Auftr¨age.
bei meinen sp¨ateren besuchen, die alle am Mittwoch
nachmittag stattfinden, gibt es immer heiße, lesbische
stunden, die ab und zu sp¨ater in meinem jeweiligen Hotel
oder in ihrer Wohnung fortgesetzt werden.
ich bin
dadurch richtig auf den Geschmack gekommen, was
lesbische spiele betrifft. ich bin immer schon naß im
schritt, wenn eine von diesen drei Lesben auf meinem
Besuchsplan steht.
Mit einer von ihnen besuchte ich eines abends eine geile
Lesbenfete, wo totaler Gruppensex angesagt war. jede
machte mit jeder rum, alle kannten sich, aber weil ich
neu in dem Kreis war, hatte ich dauernd zwei, drei oder
vier geile Weiber an meinem K¨orper, die mich streichelten,
leckten oder auch mit den Fingern in das eine oder
andere oder beide L¨ocher fickten. der abend war supergeil,
ich hatte Orgasmen ohne ende, und das alles
ohne einen spritzenden Schwanz.
ich muß offen zugeben,
dass ich bei so vielen geilen Weibern auch keinen
Schwanz vermißt habe.
Auch mit vielen der M¨anner treffe ich mich abends. ich
plane meine Touren immer so, dass ich einen meiner
Ficker als letzten Besuch des Tages habe und ich in
dem Ort ¨ubernachte. so ist es ein leichtes, ihn abends
nochmals zu treffen und die Fickerei vom nachmittag
fortzusetzen oder ¨uberhaupt erst zu beginnen, wenn in
der Praxis keine Gelegenheit war.
Zwei M¨anner sind dabei, gutaussehende Junggesellen,
die ich grunds¨atzlich freitags besuche. meist geht es
dann abends nach einem gemeinsamen essen in einen
P¨archenclub, wo immer geile stunden mit vielen Ficks
auf dem Programm stehen.
anschließend verbringen
wir dann das Wochenende zusammen, kommen dabei
nur selten aus dem Bett heraus.
Nat¨ urlich sind unter meinen Kundenfickern auch ein
paar schr¨age Typen, die einen etwas ausgefallenen Geschmack
haben, aber da sie gute Ums¨atze machen, akzeptiere
ich auch das. einer ist dabei, schon ¨alter, der
fickte mich einmal mit m¨uhe in seiner Praxis. ich hatte
schon Schwierigkeiten, seinen Schwanz zum stehen zu
kriegen, die Nummer danach war so la la.
Beim n¨achsten Besuch bat er mich, mit ihm eine Autofahrt
zu machen und ihm dabei den Schwanz zu blasen.
ich sagte zu, wußte aber nicht, dass die fahrt im offenen
Cabrio stattfand. wir zuckelten mit hundert ¨uber
die Autobahn, ich blies ihm den Schwanz und alle Trucker
hupten wie verr ¨ uckt.
als er tief in meinen Mund
abgespritzt hatte, fuhren wir zur¨uck, um Gesch¨afte zu
machen.
Ein anderer fragte mich ganz direkt, ob ich es auch anal
machen w¨urde. er sei eigentlich auf M¨anner fixiert, mit
Frauen ginge es nur, wenn er sie in den Arsch ficken
w¨urde. zwar hielt ich das f ¨ur eine faule ausrede, um
an meinen Arsch zu kommen, aber der anschließende
Arschfick, den er mir im stehen verpaßte, war nicht von
schlechten Eltern, zumal er mit einer Hand meine Titten
und mit der anderen meinen Kitzler kr¨aftig bearbeitete.
Ein anderer zieht mir erst Rock und Slip aus, legt mich
dann auf die Untersuchungsliege und rasiert mir alle
Schamhaare ab, bis meine spalte v¨ollig blank ist. dann
tauschen wir die Pl¨atze, ich rasiere seinen schon harten
Schwanz ebenfalls.
erst wenn wir beide v¨ollig haarlos
sind, fickt er mich – immer im stehen von hinten.
wenn er soweit ist, dass er abspritzen muß, legt er mich
r ¨uckw¨arts auf die liege und wichst mir seinen Saft auf
die frisch rasierte M¨ose. das findet er besonders geil.
Nat¨ urlich steht nicht jeden Tag ein Praxisfick auf dem
Programm. wenn ich mal wieder einen Tag ohne fick
hinter mich gebracht habe, hole ich mir meist abends
das, was ich bzw. mein K¨orper braucht.
Dann geht es in die Disco, um M¨anner aufzureißen.
dazu
mache ich mich nat¨ urlich entsprechend geil zurecht:
Minitanga, superkurzer Minirock, halterlose Str ¨umpfe
mit einem breiten Spitzenrand, der unter dem Rock-
saum hervorschaut, hautenges Oberteil ohne B¨ustenhalter
darunter, so dass meine immer steifen Nippel
gut zu sehen sind. ¨uberhaupt mag ich es, mich geil
zurechtzumachen, mich aufreizend zu kleiden, um die
M¨anner anzuheizen.
Ich habe so etwa f ¨unfzehn Discos, die ich ziemlich
regelm¨aßig besuche. das Publikum ist jeweils unterschiedlich,
aber ich habe mit den Leuten grunds¨atzlich
keine Probleme. ich tanze leidenschaftlich gern, komme
dadurch nat¨ urlich schnell mit M¨annern in Kontakt.
ich
lasse mich aber von keinem Mann vereinnahmen. jedem,
mit dem ich ficke, mache ich vorher klar, dass ich
nicht vorhabe, mich zu verlieben, sondern dass ich auf
der durchreise bin und einen scharfen Stecher suche,
de es mir ordentlich besorgt.
Wenn ich gut drauf bin, kann es vorkommen, dass ich
mir an einem abend nacheinander oder auch gleichzeitig
– das h¨angt von der Situation ab – zwei oder auch
drei M¨anner nehme, mit denen ich meist geile, tolle
Ficks habe. da ich naturgeil bin, mich auf jeden fick
freue und keine lange Anlaufzeit brauche, kommt es mir
immer relativ schnell, so dass ich auch bei schnellspritzern
was von dem fick habe.
Angst, dass mir einer was tun k¨onnte, habe ich dabei
¨ubrigens nicht, denn ich weiß mich meiner haut
zu wehren. seit meinem zw¨olften Lebensjahr mache
ich Karate, habe dreimal an deutschen Meisterschaften
teilgenommen und war zweifache Vizemeisterin.
es
ist schon ein paarmal vorgekommen, dass ein Typ, mit
dem ich auf seiner Bude war, mich nicht gehen lassen
wollte. es war aber nie ein Problem, ihn deutlich vom
Gegenteil zu ¨uberzeugen.
Einmal fickte ich mit einem Typ in einer dunklen ecke
in einer Disco. ein paar stunden sp¨ater, ich wollte gerade
in mein Auto steigen, kam er mit zwei Kumpels,
die wollten auch ficken und mich mitnehmen. ich sagte
nein, sie wollten mich in ihr Auto zerren.
ein Wort gab
das andere, aber nach zwei Minuten waren alle drei der
Meinung, dass es doch besser gewesen w¨are, wenn sie
mich h¨atten fahren lassen. noch w¨ahrend sie sich berappelten
und ihre l¨adierten Eier und geprellten K¨orper
bejammerten, erschien die Polizei, von Nachbarn alarmiert.
die erstaunten Gesichter der Bullen kannst du
dir sicher vorstellen, als die drei in ihr Auto krochen
und fluchend wegfahren wollten.
Mein Rekord – aufgestellt im letzten Sommer – liegt bei
sechs M¨annern, mit denen ich an einem abend gepimpert
habe. ich habe sie in drei verschiedenen Discos
aufgerissen, mit f ¨unf von ihnen habe ich schnelle Nummern
im stehen oder auf Motorhauben liegend auf den
jeweiligen Parkpl¨atzen oder in dunklen ecken gemacht.
den sechsten, einen achtzehnj¨ahrigen, nahm ich morgens
um f ¨unf mit ins Hotel, wo wir bis zum nachmittag
fickten, fickten, fickten. mir kam es unz¨ahlige male,
er spritzte achtmal ab.
der junge war unerfahren,
aber lernwillig, enorm potent und echt gut gebaut. er
hat mich so fertig gemacht, dass ich anschließend zwei
tage meine wunden L¨ocher gepflegt habe.
¨ Uber mein Liebesleben f ¨uhre ich von Anfang an genau
Buch. zwar habe ich nicht alle Ficker mit Namen aufgeschrieben,
weil ich sie nicht wußte, aber meine Ficks
sind alle notiert, mit vielen geilen und notwendigen Einzelheiten.
bislang habe ich mit dreihundertsechsundneunzig
M¨annern gefickt, nat¨ urlich nur mit Kondom.
viele sind dabei, mit denen habe ich es mehr als einmal
gemacht, aber rund einhundertf ¨ unfzig waren Eintagsfliegen,
die ich in Discos oder Hotelbars kennengelernt
habe.
Darunter waren auch zweiundf¨ unfzig Anhalter, die ich
mitgenommen und unterwegs vernascht habe, meist
auf Parkpl¨atzen, zwischen Trucks versteckt oder in abgelegenen
Waldwegen. dann waren da vierundachtzig
M¨anner, denen ich es aus bestimmten gr ¨unden mit dem
Mund gemacht habe oder mit der Hand.
zweiundzwanzig
M¨anner haben mich zum Orgasmus geleckt, weil es
nicht m¨oglich war, ihnen den Schwanz zum stehen zu
bringen.
Interessant ist es immer wieder, wie unterschiedlich die
M¨anner sind: es gibt welche, denen steht de Schwanz
schon, wenn ich ins Zimmer komme, bei anderen gen¨ugt
ein griff an die Hose, bei noch anderen ist er nur durch
wichsen und blasen hochzubekommen.
Genau so ist es mit der Ausdauer: einer fickt eine stunde
oder l¨anger, bringt mich zu etlichen Abg¨angen, ohne
selbst zu spritzen. andere spritzen schon ab, wenn sie
gerade in mir sind, k¨onnen aber dann ewig lange weiterficken.
Insgesamt sind es also bis heute f ¨unfhundertzwei M¨anner,
mit denen ich Sex in irgendeiner Form hatte, dazu
kommen nach meinem Fickbuch noch neununddreißig
Frauen, mit denen ich sexuelle Kontakte hatte. und
das alles, ohne dass ich mir je irgend etwas eingefangen
habe, du weißt, was ich meine…
Ich lebe allein, denn ich habe keine Lust, mich an nur
einen Schwanz zu binden, daf ¨ur habe ich in den letzten
Jahren zu viele gute schw¨anze genossen. ich brauche
einfach die Abwechslung, denn jeder Mann fickt anders.
Allerdings habe ich zu hause so etwas wie einen Stammficker,
mit dem ich schon seit ¨uber acht Jahren meinen
Spaß habe.
es ist ein verheirateter Unternehmer, mit
dem ich mal einen tollen fick in einem P¨archenclub
hatte und den ich drei tage sp¨ater zuf¨allig an einer
Tankstelle wiedertraf. das tanken endete in seinem
Bett, seitdem ficken wir so zwei- bis dreimal in Monat
miteinander.
Mir geht es auch ohne Ehemann oder festen Freund
gut, habe eine tolle Wohnung, ein ebenso tolles Auto
(BMW m 3), ich verdiene ganz ordentlich, nicht zuletzt
indirekt durch meine Rumhurerei, wie ich es manchmal
nenne. zwar sind einige der ¨ Arzte ehrlich in mich
verliebt, aber ich habe nicht vor, mich an nur einen zu
binden. außerdem ahnt wohl jeder, dass er nicht der
einzige ist, bei dem ich meine Ums¨atze durch ficken
hochtreibe.
So, das war ein kleiner Bericht ¨uber “die geilste Pharma-
Hure Deutschland“, wie mich ein Kunde immer nennt.
ich denke, dass du jetzt erstmal einiges zu lesen hattest.
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