Die Party
Veröffentlicht am 19.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 46 Sekunden
Es ist jetzt schon einige Tage her, etwas mehr als eine Woche, und noch immer erregt mich die Erinnerung an das Erlebnis derart, dass ich kaum an etwas anderes denken kann, und sich eine Art Dauer-Erektion eingestellt hat.
Aber ich beginne besser ganz von vorne. Meine Freundin ist knapp zehn Jahre jünger als ich, und ist, wie ich finde, mit einem traumhaften Körper gesegnet. Ein knackiger Hintern, runde, straffe Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Nicht wirklich schlank, aber auch in keinster Weise dicklich, einfach ein junges, hübsches Mädel.
Langes, braunes Haar und große, neugierige braune Augen. Einfach herrliche Kurven, fraulich, und doch irgendwie mädchenhaft, was vermutlich an ihrer absolut makellosen, fast schon blassen Haut und dem unschuldig guckenden süßen Gesicht liegt. Ich habe sie kennen gelernt, als sie gerade volljährig wurde, und bin ihr völligst verfallen. Heute, etwa 18 Jahre später, liebe ich sie nach wie vor, vielleicht noch mehr.
Wie das nun mal so ist im Beziehungsleben, mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein.
Auch in sexueller Hinsicht. Das soll nicht heißen, dass wir nicht mehr scharf aufeinander gewesen sind, nur eben, dass irgendwann der Punkt kommt, an dem man gerne „frischen Wind“ mit einbringen möchte. In unserem Fall war die Idee, zusammen Pornos zu schauen. Und dankbarer Weise gibt es ja im Internet eine Menge Möglichkeiten, sich Anregungen zu holen und Clips zu schauen.
Wir landeten bei XHamster.
So schnell hatte sich unser Sexleben wieder neu belebt, wir schauten Clips zusammen, masturbierten gemeinsam und waren dann voller Energie und Lust für mehr. Wir trieben es teils direkt vor dem PC, wenn die Lust zu groß war um noch ins Bett zu huschen. Sie fand Gefallen daran, zu unseren Sessions Pizza zu bestellen und dem Pizza-Lieferanten in Unterwäsche die Tür zu öffnen, nur um dann vergnügt und strahlend das Essen zu servieren.
Unglaublich, wie erregt sie war… ihr Slip glänzte feucht, ein schmaler, nasser Streifen entlang des Spaltes ihrer herrlich vollen, blanken Schamlippen im schwarzen Stoff.
Das, und auch vieles andere deutete darauf hin, dass sie der Gedanke an Sex mit einem Fremden sehr erregte. Oft überlies ich ihr die Auswahl der Clips, nur um zu sehen, was ihr gefällt. Anfangs waren es eher normale Clip, Produktionen mit jungen Darstellern/Akteuren.
Doch das änderte sich bald darauf, und mehr und mehr ging sie in Richtung Amateur-Clips, häufig im Bereich Outdoor, Gruppensex und auch mal Old&Young (stets mit älteren Herren und jungen Frauen). Sie masturbierte so gern zu den Clips, bei dem eine junge Frau von zwei oder mehr älteren Männern genommen wurde (wobei älter relativ zu sehen ist, wenn man gerade mal etwas über 20 ist), dass ich sie vor kurzem dann fragte, ob sie das mal erleben möchte. Vielleicht dachte sie, ich wolle sie nur testen, oder sie heiß machen, jedenfalls kam sie heftig stöhnend zum Orgasmus und sagte mir dann, dass sie die Idee erregend findet, es aber nur als Anreiz für die Masturbation mag.
Zwei Wochen später etwa kam ich mit ziemlicher Lust in der Hose nach Hause, wie gewöhnlich lange vor ihr. Ich schaute im Verlauf die zuletzt angewählten Seiten an, und war überrascht, als ich auf Porno-Clips stieß, die ich nicht angewählt hatte.
Es waren Videos von Frauen, die entweder fremd gingen oder sich von mehreren Männern nehmen ließen. Der Gedanke, dass meine Süße sich diese Clips heimlich anschaute, und vermutlich dazu verwöhnte, machte mich rasend vor Geilheit. Unter ihrem Kopfkissen fand ich zufällig auch noch einen ihrer Vibratoren, und da gab es für mich kein Halten mehr, ich nahm eines ihrer getragenen Höschen und schnüffelte daran, während ich mir einen runterholte. Alleine das Wissen, dass sie diese Lust verspürte, war für mich ein derart großer Anreiz, dass ich mit lauter Bildern im Kopf innerhalb kürzester Zeit abspritzte.
Dann kam die Einladung zu jener Party, die der Auslöser für diesen Bericht hier ist.
Eine Geburtstagsfeier von Bekannten, auf einem Grundstück mit Zeltplatz, und da es außerhalb gelegen ist war Zelten auch eine gute Option, wenn man etwas trinken wollte.
Es gab mehrere Leute, die zelten wollten, und unser Zelt stand fast am Ende des Grundstücks (da wir ein wenig später ankamen und die vorderen Plätze schon belegt waren). Es waren rund 100 Leute da, die wenigsten waren uns bekannt, und viele von ihnen sind früher oder später gegangen. Ich hatte mich relativ schnell nach dem Grillen mit einem Bier bewaffnet zu einem Kumpel gesellt, mit dem ich den ganzen Abend verbrachte.
Meine Süße hatte sehr schnell Anschluss an eine Gruppe von Kerlen gefunden, mit denen sie feierte. Ich beobachtete das aus der Entfernung, und hin und wieder warf sie mir ein Zwinkern zu, oder einen Luftkuss. Mein Kumpel fragte mich, ob mich das nicht stören würde, dass sie sich offenbar so gut mit anderen amüsiere. Das tat es nicht.
Im Gegenteil. Ich freute mich endlos darüber, wie sehr sie aufblühte und das Flirten und die Gesellschaft anderer genoss.
Während wir so am Trinken waren (der Vorrat an im Wasser gekühltem Bier stand quasi direkt vor unserer Nase) bekam ich mit, wie einer der Kerle sie in den Arm nahm und auf die Stirn küsste und dabei lachten alle. Ich spürte einen Stich der Erregung im Schritt. Schnell lenkte ich meinen Kumpel ab, damit er das nicht mitbekam, denn wie sollte ich ihm das erklären?!
Irgendwann hatte ich sie aus den Augen verloren, teils auch abgelenkt von unseren Gesprächen, und sicher auch beeinflusst vom Alkohol.
Gerade als ich mich suchend umblickte, kam sie freudestrahlend und breit grinsend mit einem der Kerle aus Richtung der Toilette zurück zum halb abgebrannten Lagerfeuer. Sie schaute mich direkt an und ich sah die Frage in ihren Augen: „Bist du böse?“ Ich lächelte ihr zu, und das von ganzem Herzen. Sie zwinkerte und stieß rhythmisch mit der Zunge im Inneren ihres Mundes gegen ihre Wange, grinste erneut und wand sich wieder den anderen zu. Meine Hose war sofort einige Nummern zu eng.
Sie hatte ihm einen geblasen! Die nächsten Minuten waren für mich ein Alptraum, da ich von der rechten Seite von meinem Kumpel über Musik zugetextet wurde, und ich krampfhaft versuchte, dem Gespräch zu folgen, auf der anderen Seite aber an nichts anderes denken konnte als dass meine Freundin einen fremden Schwanz ausgelutscht hatte.
Ich weiß nicht, wann sie endgültig verschwunden war. Wir saßen am Feuer, tranken, redeten, alten Kumpels gehen die Geschichten ja nie aus, und wenn man sie schon hundert Mal gehört und erzählt hat. Eines führt zum anderen, und ehe man sich versieht ist es still rund herum, das Feuer wird nur noch von einem selbst in Gang gehalten, weil kein anderer mehr wach oder am Platz ist. Es wird Bier um Bier getrunken,in Erinnerungen geschwelgt und in die Sterne geschaut.
Und dann kam die Frage. „Sag mal, wo ist eigentlich deine Freundin?“
Ich hatte nicht gesehen, dass sie gegangen war. Und auch die Leute, mit denen sie die ganze Zeit zusammen war waren verschwunden. Wir waren die letzten beiden an der Feuerstelle.
Ich lauschte in die Nacht, hörte leises Schnarchen aus den umliegenden Zelten, das Zirpen von Grillen, den Wind in den Bäumen, und die Musik von der Hütte. Ich zuckte mit den Achseln, betont gelassen, und sagte „Vermutlich im Zelt.“
Es entbrannte eine Diskussion darüber, dass sie die ganze Zeit ja mit den anderen gefeiert hatte, und dass ihm das komisch vorkam. Ich gestand ihm schließlich alles. Erzählte ihm, wie sehr es mich erregte, dass sie dem anderen offenbar einen geblasen hatte.
Und war wie vom Donner gerührt, als er dann sagte, dass sie das auch von ihm hätte haben können. Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Leise unterbreitete er mir, dass er sie scharf findet und dass er sich so etwas schon vorgestellt hatte, als Masturbations-Phantasie. Das Gespräch nahm nun einen sehr lockeren Verlauf an, in dem ich (immer noch völlig perplex) versprach, sie zu fragen, ob wir mal einen Dreier machen wollen.
Als das letzte aufgelegte Holzscheit abgebrannt war und die zuletzt geöffnete Flasche leer war, wollte ich gerade ins Zelt kriechen, als ich Stimmen hörte.
Ich drehte mich um, und sah vier der Kerle, mit denen meine Freundin gefeiert hatte, in den schwachen Lichtschein treten, alle breit grinsend, scherzend, zufrieden. Sie winkten uns zu, wünschten uns eine gute Nacht und gingen Richtung Straße. Der eine (der, dem sie einen geblasen hatte) knöpfte sich im Gehen das Hemd zu.
Mein Kumpel sah mich etwas kritisch an und fragte: „Willst du nicht mal nach ihr gucken?“
Gleichzeitig sprangen wir auf und eilten zum Zelt, stürmten hinein. Da lag sie, freudestrahlend, die Augen geschlossen.
Nackt.
„Alles okay?“ fragte ich. Mit noch immer geschlossenen Augen und glücklich lächelnd nickte sie. Erst jetzt sah ich im schwachen Licht der Camping-Lampe im Zelt die Spermaspuren auf ihr. Ihr Gesicht war besamt.
Ihre steifnippligen Brüste ebenfalls. Und auch aus dem feucht glänzenden Spalt zwischen ihren Beinen lief weißlicher Saft, rann in ihre Poritze. Sie bewegte sich, stellte ein Bein auf, was dazu führte, dass sich ihre Pobacken spreizten, und damit auch ihre Schamlippen. Und mehr und mehr Sperma quoll aus ihr heraus.
Sie öffnete schwach die Augen,und riss sie erschrocken und überrascht auf, als sie unseren Kumpel sah.
Den ich fast völlig vergessen hatte. Der neben mir stand und ungeniert auf ihre blanke Spalte starrte. Aus ihrer Panik wurde schnell ein Grinsen, und sie richtete sich auf. Schaute mich fragend an.
Ich nickte einfach nur. Sie krabbelte auf ihn zu und öffnete seine Hose, während er sie sprachlos anstarrte.
Der Ausdruck in ihrem Gesicht, als sein Schwanz zum Vorschein kam, sprach Bände. Sie wollte ihn! Und begann fast sofort damit, ihn zu lecken und zu lutschen. Schnell war auch er nackt.
Ich konnte meine Erregung nicht länger zurück halten, packte meinen knallharten Schwanz aus und schaute dem Treiben zu. Diesmal war es mein Kumpel, der mich fragend anschaute. Und auch ihm nickte ich nur grinsend zu.
Ihr stöhnend aufgerissener Mund und die dabei vor Lust und Geilheit zusammen gekniffenen Augen, als er in sie eindrang, brachten mich beinahe schon zum Kommen. Sie saß auf seinem Schwanz, presste sich darauf, das harte Stück in sich hinein.
Ihre Brüste pressten sich auf sein Gesicht. Und sie spießte sich selbst auf den dicken harten Schaft, laut stöhnend. Er packte ihren Hintern und rammte sich endgültig in sie hinein, zwang ihre Arschbacken auseinander. Und als ich sah, wie frisch eingefülltes Sperma aus ihrem zuckenden, sich immer wieder zusammen ziehendem Poloch rann, war es mit der Beherrschung vorbei.
Mein Sperma landete auf ihrem Hintern und ihrem Rücken, während sie laut stöhnend gestoßen wurde. Er kam ebenfalls innerhalb kürzester Zeit., wild mit ihr züngelnd.
Er blieb den Rest der Rest der Nacht in unserem Zelt. Wir schauten ihr morgens dabei zu, wie sie sich selbst befriedigte.
Und versprachen uns, das so schnell wie möglich zu wiederholen. Am Wochenende kommt er uns besuchen. Ich brauche es nur zu erwähnen, und ihre herrlich saftige Spalte beginnt zu fließen. Meine kleine Schlampe.
Und so liebe ich sie!
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