Die neue Liebe
Veröffentlicht am 26.04.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 58 Sekunden
Das WochenendeAls ich aufwachte steckte Manuels Schwanz nicht mehr in meiner Boymöse, er selber war scheinbar schon aufgestanden. Ich betaste vorsichtig mein Loch, es brannte leicht aber Schmerzen hatte ich keine. Dann kam Manuel wieder ins Zimmer, mit einem Handtuch trocknete er sich noch die Haare, ansonsten war er nackt und herrlich anzuschauen. Scheinbar hatte er seine Schamhaare gestutzt und war sogar leicht erregt. „Na, meine kleine Schlampe, wie fühlst du dich? Bereit für neue Schandtaten?“ rief er mir zu und sprang fast zu mir ins Bett.
Ohne zu Warten hob er meine Beine, musterte mein Loch und kommentierte:„Bisschen rot ist es, aber sonst sieht alles sehr gut aus, dann wollen wir mal den Morgen starten. “Er drückte mir die Beine noch höher, leckte mein Loch, setzte dann sofort seinen kräftigen Prügel an und stieß ihn hodentief herein. Ganz leicht musste ich aufschreien, was Manuel nur noch mehr anfeuerte. Er fickte mich hart und schnell, nahm kaum Rücksicht auf mich, schon nach wenigen Minuten bekam ich die erste Ladung Sperma in meine Fotze, und es sollte nicht die Letzte für diesen Tag sein.
Ich war erschöpft als er sich herauszog und sein Sperma mit herauslief. „Dusch dich und dann kommst du bitte in die Küche, wir essen gleich etwas gemeinsam. “Leicht wackelig auf den Beinen ging ich unter die Dusche, wusch mich gründlich, auch hielt ich den Brausekopf an meinem Hintereingang, um die letzten Spermareste heraus zu spülen. Doch erfrischt ging ich zum Manuel in die Küche und freute mich auf das Essen. Ich roch nichts, sah nur meinen Traum in der Küche stehen und telefonieren.
Er winkte mich heran, ohne Worte deute er mir an, mich hinzuknien, was ich auch in froher Erwartung sofort tat. Er telefonierte weiter und schob mir dabei seinen Bolzen tief ins Maul. Mit seiner freien Hand drückte er mich tiefer auf seine Männlichkeit. Als ich kaum mehr Luft bekam, ließ er etwas los, ließ mich etwas Luft schnappen und machte direkt weiter. Nur wenig bekam ich von dem Telefongespräch mit, doch ging es irgendwie um eine Art Geschäft oder Gefallen, den der Gesprächspartner einforderte.
„Aber das ist doch klar. “ ….. „Willig und zugeritten. “….. „Warts ab, du wirst Augen machen. “………..“Noch ´nen Ticken jünger. “………“Hey, wirste sehen, das stimmt. “………. “Alles, 100pro!“ …… „Seh´ zu, bis gleich. “Ich machte mir keine weiteren Gedanken um dieses Gespräch sondern war voll und ganz mit Manuels heißen Prügel beschäftigt. Sachte leckte ich zuerst nur seine Eichel, lutschte dann den ganzen Stamm ab, kraulte seine vollen Eier dabei und versuchte dann, mir seinen Hammer ganz in meinen Hals zu saugen.
Manuel stöhnte auf und fickte ganz leicht mein Maul. „Marlon, du machst das wirklich sehr gut und richtig mit Hingabe, gleich bekommst du auch deine Belohnung. “Keine fünf Minuten später fütterte Manuel mich mit seinem heißen Sperma, er spritze alles tief in meinen Hals. Doch er zog seinen nur wenig schlafferen Bolzen nicht ganz heraus, sondern ließ seine Eichel auf meine Zunge liegen. „Warte mal, meine süße Sau, du bekommst noch etwas zum Nachspülen.
“Und dann ließ er seinen goldenen Blaseninhalt laufen, zuerst langsam, so dass ich alles gut schlucken konnte, doch schon bald wurde sein Strahl mächtiger. Er drückte seinen Pisser tiefer in mein Maul und ließ seinen Saft fast direkt in meinen Mangen laufen. Ich konnte nicht alles trinken, hustete leicht und Manuel hörte kurz auf zu pissen, um mir Gelegenheit zu geben, wieder richtig Luft zu bekommen. Nachdem ich einige Male tief Luft geholt hatte ging es weiter.
Wieder drückte er mir seinen Schwanz tief in den Schlund und schon lief alles wieder in meinen Magen. Manuel war zufrieden, streichelte meinen Kopf mit den Worten:„So jung und schon so verdorben, ja, das gefällt mir. “Ich fühlte mich zwar etwas überrumpelt, war aber auch stolz über sein Lob. Manuel zog mich hoch, gab mir einen Kuss und wir gingen zusammen nach oben auf sein Zimmer. Oben angekommen holte er aus seinem Wandschrank ein Gestell, baute es mitten im Raum aus und zeigte es mir.
Es war ein vierbeiniges Holzgestell auf das er dann auch noch eine Art Sitzkissen montierte, Jetzt erinnerte mich dieses Objekt an einen Springbock vom Turnen. Erst jetzt sah ich auch die vier Schnallen an jeweils einem der Beine. Manuel erklärte mir den Zweck:„ich habe dir ja auch gesagt, dass ich Fesselspiele mag. Hier möchte ich dich festbinden, dann bist du sehr offen und ich werde dich dann ficken. Möchtest du das mal mit mir machen?“Zwar war ich etwas skeptisch, aber andererseits machte mich die Vorstellung, Manuel dann hilflos ausgeliefert zu sein, dann doch sehr neugierig.
Auch die Aussicht auf einen schönen Fick von ihm ließ meinen Schwellkörper wieder wachsen. Manuel holte vier Lederriemen, band diese um meine Hand- und Fußgelenke und führte mich zu dem Bock. Fast zärtlich befestigte er meine Füße und meine Hände daran fest. Meine Beine waren nun weit gespreizt, was Manuel kommentierte:„Deine Fotze ist die Verführung selbst, damit kann man wirklich viel Spaß haben. “Trotz meiner nicht sonderlich bequemen Lage musste ich lächeln. Manuel strich einige Male durch meine Kimme, ganz leicht versenkte er dabei seinen Daumen in meinen Arsch, was mich zusammenzucken und leicht aufstöhnen ließ.
Er gab mir noch einen leichten Klapps auf meinen Hintern und verschwand kurz hinter meinem Rücken. Ich hörte nur, wie er wohl einen Schrank öffnete und wieder zurückkam. Zuerst legte er mir noch ein Lederhalsband um, dann brachte er noch eine Art Stütze an den Bock an, so lag mein Kinn leicht nach oben auf diesem Teil. Ein zweites Zubehör wurde von Manuel von oben angebracht, so dass mein Hals und Kopf fixiert waren.
Zufrieden betrachtete Manuel sein Werk, streichelte meinen Rücken bis hinunter zu meiner Fotze:„Du kleines geiles Miststück. Ich habe auch noch eine Überraschung für dich, das wird dir gefallen. “Er verschwand aus meinem eingeschränkten Blickfeld und so konnte ich nur etwas rascheln hören. Als er wieder vor mir stand, hatte er eine Shorts und ein Muscel -Shirt an. Dann klingelte es. „Moment Marlon, das wird deine Überraschung sein“, sagte er und verschwand zur Haustür. Nach einigen Minuten hörte ich, wie Manuel wohl in Begleitung zurückkam.
Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, mich in dieser Position von Fremden betrachten zu lassen. Eine fremde Stimme sagte dann wohl zu Manuel:„Geil, das ist also dein neues Fickstück? Prima vorbereitet! Und er macht echt alles, was du willst? Dein ehemaliger Sklave war schon gut, aber dieser sieht echt bombe aus. Hast du ihn schon richtig eingeritten?“Manuel antwortete dem mir Unbekannten:„Du weißt doch, ein Boy muss mindestens zehn Mal gestoßen werden, damit er nur noch Schwänze will.
Aber er ist willig und sehr eng noch. Ich weiß doch, dass du auf Frischfleisch stehst und nicht auf durchgerittene Fotzen. “Der Andere lachte und dann traten beide vor mich hin. „Echt süßes Stück, der könnte es echt bringen. Das ist dann dein wievieltes Fohlen?“„Mit ihm habe ich fünf Boys, aber Marlon will ich erstmal für mich haben bevor er im Club arbeiten darf. “Der Fremde fragte Manuel:„Aber du hast mich schon eingeladen, damit ich ihn testen kann, oder?“„Milan, wir haben doch immer gesagt, was deins ist, ist auch meins und umgekehrt.
Ich hoffe, du hast Zeit mitgebracht und natürlich auch Lust. “Milan zog sich seine Hose herunter und präsentierte stolz seine voll ausgefahrene Latte, etwas kürzer als Manuels aber dafür doch erheblich dicker, seine Eichel lag frei und glänzte. „Noch Fragen?“ meinte Milan und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Ein Duft nach Mann, Schwanz, ganz leicht nach Urin und etwas Moschus stieg mir in die Nase. „Willst du ich haben, dann bitte darum“, blaffte mich Milan an.
Ich wollte aber nicht, dass ich einem Fremden verriet, wie geil ich auf dieses Stück Männlichkeit war. „Da braucht die kleine Kröte wohl noch etwas Erziehung“, meinte Milan zu Manuel, zu mir gewandt befahl er: „Mach dein Maul auf und lutscht mein Teil, aber sei vorsichtig mit den Zähnen. “Milan hielt meine Nase zu, als ich dann Luft holen wollte, schob er einen Hammer sofort so tief in meinen Mund, dass ich leicht würgen musste.
„Blasen kann er sogar erstaunlich gut“, versuchte Manuel eine Erklärung, „aber ich habe ihn ja erst kurz und ich weiß, es dauert immer etwas, bis die Stuten fertig und ganz willig sind. “„Komm schon Marlon“, raunte er mir zu, „enttäusche mich nicht und sei brav. Du magst doch Schwänze und Milan ist ein guter Freund von mir, der hat es verdient, gut behandelt zu werden. “ Meine Gefühle schwankten zwischen Geilheit, Ekel und dem Wunsch, Manuel zu gefallen.
Zwar kam ich mir doch sehr hilflos und benutzt vor, aber andererseits gefiel mir auch der Penis vom Milan. Also lutschte und leckte ich Milans Schwengel, als ob es Manuels wäre. Milan bewegte seinen Bolzen hin und her, mir lief der Sabber aus der Schnauze und tropfte auf den Boden. „Ich glaub, jetzt ist er schön nass und fickbereit, mal sehen, was deine Fotze verträgt. “Nun bekam ich doch einen Schrecken; wenn Manuel mich gefickt hat, tat es zwar zu Anfang auch weh, aber Milans fettes Teil war eben um einiges dicker.
Milan trat hinter mir, strich mit seinem nassen Prügel durch meine Kimme, setzte an und mit einem sehr kräftigen Stoß versenkte er seinen Fickbolzen tief in meine Fotze. Es tat sehr weh und ich musste laut aufschreien, was Milan zu der Äußerung brachte, dass es ihn aufgeilt, wenn die Stute geil stöhnt. Manuel kam nun an Milans Stelle vor mir, ließ seine Hose herunter und drückte seinen Schwanz in meinen Mund. Nebenbei fragte er Milan, ob er zu viel versprochen hätte.
„Oh nein, echt nicht“, stöhnte Milan, „Die Stute hat echt ´ne voll enge Kiste, ich komm kaum rein. Aber echt geil, du hattest immer schon ein glückliches Händchen mit deinen Boys. “In der nächsten halben Stunde war ich nur noch eine 2-Loch-Stute, die beiden stöhnten um die Wette, benutzten mich. Alle paar Minuten wechselten sie sich ab, so dass ich beide Schwänze mal im Mund und mal im Arsch hatte. Milan kam als erster, er fickte gerade meine Fotze als er nochmal etwas lauter aufstöhnte und eine enorme Menge Sperma in mein Loch pumpte.
Anscheinend geilte das auch Manuel so auf, dass ich von ihm schon die zweite Mahlzeit an diesem Tag bekam. Als beide meine Löcher wieder frei machten, wurde ich allerdings nicht losgebunden sondern man ließ mich gefesselt wie zuvor auf dem Bock hängen. Erst jetzt kam ich dazu, mir Gedanken über das Gespräch der beiden zu machen. Hatten die Kerle einen Club mit Boys, Manuel sprach von fünf Jungs, war alles was er mir erzählt hatte nur vorgelogen, was sollten unsere Eltern dazu sagen, wussten die von nichts?Nach geraumer Zeit standen die beiden wieder auf, gingen um mich herum, betasten mich, strichen mir über den Kopf, über meinen Rücken und Milan wichste meinen Schwanz:„Kann der Kleine schon spritzen? Ich kenn einige Kunden, die fahren voll drauf ab, wenn die Fohlen nur einen trockenen Abgang haben.
“„Bisher noch nicht“, erklärte Manuel, „so ist es auch besser. Im Club gibt´s sonst immer Sauereien, wenn die Stuten am Tisch bestiegen werden. Sobald er spritzt, muss er unsere Kunden im Separee oder im Spa-Bereich bedienen. “„Du willst ihn leider nicht sofort im Club haben“, merkte Milan an, „dabei entgeht dir echt ´nen Haufen Kohle. So ´ne süße Stute is´ doch begehrt und es hätte den großen Vorteil, dass er schon nach einer Schicht richtig eingeritten wäre.
Wie sieht es aus mit Sekt? Du hast gesagt, er hat schon geschluckt? Ich bin da eigentlich kein Freund von, aber die paar Perversis die zu dir kommen, sind bestimmt begeistert, wenn du denen mal einen neuen Kloboy bringst. “„Also meine Pisse hat er getrunken, der Rest kommt auch noch. So viele sind auch nicht bei mir, aber ich denk ein oder zweimal die Woche wird er schlucken dürfen. Nächsten Monat wollte ich auch mal eine extra Nacht für meine Natursektliebhaber machen, ist mal was anderes.
“„Coole Idee, dein Mike und der Mattis sind bestimmt hoch erfreut, wenn die den ganzen Abend saufen dürfen. “Manuel streichelte meinen Rücken und überlegte laut:„Eigentlich hast du Recht, je früher Marlon im Club auftaucht, je früher gewöhnt er sich daran. Heute Abend wäre es sogar perfekt, in der Urlaubszeit sind nicht ganz so viele da. “Milan grinste nur:„Also, was zögerst du, wir könnten sofort los. Wann öffnest du normalerweise?“„Ach vor 10 Uhr ist nicht viel los, regulär öffne ich um 9.
“„Dann lass uns doch los, er kann sich umsehen und dran gewöhnen und zur Not fick ich ihn noch einmal. Und eine halbe Stunde brauchen wir auch bis in den Club. “Manuel und Milan zogen sich an, banden mich los und Manuel holte noch eine Leine, befestigte diese an mein Halsband und dann zog er mich hinter sich her zum Wagen von Milan. Milan fuhr einen älteren amerikanischen Minivan, die Fenster hinten waren abgedunkelt, breite gelbe Felgen und eine tiefschwarze Lackierung machten den Wagen sehr auffällig.
Manuel öffnete die seitlichen Flügeltüren und zog mich hinein. Dort war nur eine Sitzbank, dahinter gab es eine breite Liegefläche, zu der mich Manuel zog und mich festband. Manuel setzte sich dann neben Milan und die Fahrt ging los. Aufmerksam und auch neugierig verfolgte ich ihr Gespräch. Milan fragte, ob Manuels Dad denn nichts mitbekommen würde. Manuel lachte laut:„Von Dad habe ich doch den Club übernommen, als er mit der Mutter von Marlon zusammen kam, hat er ihn mir überlassen.
Er hatte den Club für Männlein und Weiblein gemacht, aber da ich selber schwul bin, wollte ich daraus einen Gayclub machen, was sich im Nachhinein als perfekte Idee herausstellte. Hat scheinbar in unserer gegen gefehlt. Warst du eigentlich schon wieder bei mir, nachdem ich den Nassbereich eingeweiht hatte?“„Nope“, antwortete Milan, „was haste dir da einfallen lassen?“„Vom vorderen Clubraum geht´s in die Umkleide, paar Fächer, Handtücher, Kondome wer ´s braucht hab ich da und dann geht es in den Spa-Bereich.
Maximal ein Handtuch ist da erlaubt, Sauna, Pool, Whirlpool und Duschen, alles schön beleuchtet. Natürlich ein paar Liegen und für Gruppenficks einen offenen Raum mit einem gepolsterten Boden. Alles offen, mit viel Glas, damit jeder alles sehen kann. Ist wie beim Essen, der Hunger kommt beim Essen. “Milan klatschte Manuel ab:„Dann bin ich echt mal gespannt! Hat es sich denn wenigstens gelohnt?“„Ohjaa, ich war sogar selbst überrascht. Es kommen mehr Gäste und auch viel jüngeres Publikum.
Sogar Pärchen kommen, die es einfach gerne treiben, wenn andere zuschauen. “„Und was ist mit deinen Servicekräften?“„Von meinen fünf festen Boys weißt du, dann habe ich ein paar Jungs, die auf Provisionsbasis arbeiten, die tragen sich am Monatsanfang ein und arbeiten freiberuflich. Ich hab auch das Outfit angepasst, Strings oder Jocks, rot für Hengste, pink für meine Stuten, gelbe Armbänder für Pissetrinker und grüne für Pisser. Ob mit oder ohne Kondom machen die mit den Gästen aus.
“„Aber gefickt wird nur hinten im Nassbereich oder?“„Natürlich nicht, weil wir doch eine Eingangskontrolle haben, können dir sogar an der Theke rummachen. Ab und zu gibt´s auch eine Liveshow auf meiner kleinen Bühne, kommt echt gut an alles. “„Wer fickt da wen?“„Jeder der will, manchmal treiben ´s da auch paar Jungs von mir oder Gäste wollen mal performen. Und ich muss echt sagen, paar Gäste haben da echt für Stimmung gesorgt. Alles ohne Zwang und alles ganz locker.
“Als ich die ganzen Informationen verarbeitet hatte, wurde ich geil. Obwohl mir etwas schummrig wurde, wollte ich sowas mal in Echt erleben. Als wir am Club ankamen, parkte Milan seinen Wagen am Hintereingang, Manuel zog mich aus den Wagen und schob mich durch die Hintertür. Er ging zu einem Schaltkasten, legte einige Hebel um, drückte Knöpfe und Schalter und führte uns dann in den Clubraum. Wenn ich mir jemals einen Gayclub vorgestellt hätte, sähe er bestimmt nicht so aus.
Angenehm beleuchtet, nicht zu grell aber auch nicht zu schummrig, ein paar schöne Tische mit breiten Sitzgelegenheiten, eine tolle Theke, deren Tresen von unten beleuchtet war mit vielen Barhockern davor. An den Wänden hingen einige sehr erotische Bilder von zumeist nackten jungen Männern, dazwischen auch deckenhohe Spiegel. Links führte eine Tür in den Spa-Bereich, zumindest war sie so beschriftet, eine kleine Tanzfläche und direkt daran verbarg ein langer Vorhang wohl die Bühne. Alles wirkte sehr sauber und einladend, nicht schmuddelig oder gar verdreckt.
„Klasse Manuel“, lobte Milan, „du hast echt was draus gemacht. Zeig mir doch noch deinen Wellnessbereich oder sollte ich sagen, den Fickbereich?“Manuel lachte:„Gefickt wird hier doch überall, aber du hast Recht, die geilste Action findet schon da hinten statt. “Auch dieser Bereich, in den uns Manuel durch die Garderobe führte, war freundlich und sauber, etwas gedämpfteres Licht aber immer noch hell genug, dass man alles überblicken konnte. Ein noch nicht einmal kleiner Pool, ein Whirlpool, der bestimmt für 7 oder 8 Leuten Platz bot, und eine, nur durch eine Glastür abgetrennte Saunakonnte ich erkennen, dann auch einige Bänke und Sessel , der Fickraum lag etwas vertieft am Ende des recht großen Bereichs.
Alles war gefliest und auch hier gab es Spiegel und erotische, nein eigentlich sogar pornographische Darstellungen von Jungs und Männern. Wir gingen wieder in den eigentlichen Clubraum, Manuel führte mich hinter die Bar durch eine Tür, die mit „Privat“ gekennzeichnet war, Milan folgte uns und sah sich alles genau an. Manuel fing an zu erklären, dass dies der Bereich sei, den die Jungs aufsuchen können, wenn sie Pause haben oder etwas verschnaufen wollten und direkt daneben war sein Büro, dahin verschwand Manuel kurz und brachte einen weißen, glänzenden Jock mit.
„Meine Neulinge tragen Weiß, damit jeder das Frischfleisch sofort erkennt, du bekommst diesen mit dem pinken Saum, um dich als Stute zu kennzeichnen. “Ich zog den Jock an, der meinen ganzen Po frei ließ, Milan drehte mich um und meinte fachmännisch:„Geiler Arsch, klasse Stute, da wirst du heute bestimmt so manche Füllung bekommen. “Ich setzte mich dann mit Milan an die Theke, Manuel mixte für sich und Milan einen Drink und stellte mir auch etwas hin, ein bläulich schimmender Drink stand vor mir, Manuel meinte nur, ich soll ihn probieren weil er mir hilft, zu entspannen.
Dann kamen innerhalb der nächsten halben Stunde die Mitarbeiter von Manuel von hinten in den Club………..Alles über meinen ersten Clubabend erfährt der geneigte leser in der nächsten Folge!.
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