Die Nachbarin
Veröffentlicht am 24.08.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 32 Sekunden
Ich hockte mich über sie und führte mir den Prügel ein weiteres Mal ein.
Nun aber nur zu meinen Konditionen. Langsam und sanft aber dafür unglaublich tief.
Auch diesmal dauerte es nur kurz und ich erlag der unheimlichen Größe dieser Imitation eines männlichen Gliedes.
Es folgte natürlich wildes genknutsche.
Dann aber zog sie sich das Teil aus. Ich traute meinen Augen nicht, abgesehen von dem Riesending das gerade noch in mir war hatte es zwei weitere Dildos. Einen der ebenso enorm groß war nur kürzer, steckte in ihrer Muschi und dann noch ein dünner schmaler in Form eines Zapfen der steckte in ihrem Anus, beide waren an einem recht breiten Lederteil angebracht.
Wieder einmal nahm sie mich an der Hand und wir setzten uns.
Sie lag fasst schon auf ihrer Sitzbank und ich kuschelte mich an sie mit dem Rücken auf ihrer Brust. Schnell und geschickt füllte sie unsere Gläser und wir tranken das geile Zeug ein weiteres Mal. Schnell merkte ich dass es offenbar mit sehr viel Alkohol gemischt war da ich schon die ersten Anzeichen spürte.
Sie streichelte mich, an meine Schultern abwärts zu meinen Brüsten sanft zeichnete sie mit ihren Fingernägeln meine Rundungen nach.
Ich fühlte mich unglaublich wohl. Ihre Finger zogen immer kleinere Kreise bis sie nur mehr mit meinen Brustwarzen befasst war.
Dann folgte ein kratzen ihrer Fingernägel an meinen Nippeln. Klarerweise waren sie sofort hart.
Ich erkannte mich nicht wieder, ich war schlagartig wieder richtig scharf.
Ihre Zunge tat das Ihre an meinem Ohr.
Dann streichelte sie weiter auf meine Oberschenkel.
Sanft und zärtlich, ein unglaubliches Gefühl kam in mir hoch. Noch nie habe ich so empfunden wenn meine Beine gestreichelt wurden, was war das nur.
Noch dazu hatte ich ja Strümpfe an.
„Spreize deine Schenkel, leg sie einfach auf meine.“
Ich wollte mich gar nicht wehren oder aber anders reagieren also tat ich was sie wollte.
Natürlich folgte ihre Hand sofort und zielstrebig zwischen meine Beine.
„Du hast eine richtig geile Fotze.“
Schon wieder, und schon wieder sammelten sich alleine durch diese Ausdrucksweise alle verfügbaren Schmetterlinge und das Kribbeln in meinem Bauch wurde fast schon unerträglich.
Sie spielte mit meinen Schamlippen, legte einen Finger genau dazwischen und rieb mich immer an den richtigen Stellen. Dann öffnete sie meine Schamlippen und spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an meinem Kitzler.
Ich zitterte schon am gesamten Körper so geil war es. Vollkommen unerwartet schnalzte sie dann ein, zwei Mal, mit ihrem Fingernagel auf meinen Liebesknopf und ich kollabierte ein weiteres Mal.
Schwer atmend lag ich auf ihr.
Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen dass es gerade eine Frau schafft mich zu so vielen Orgasmen hintereinander zu bringen noch nie in meinem Leben war das der Fall.
Wir küssten uns lange und innig bis ich zum ersten Mal zu gähnen anfing.
Ein Blick auf den Digitalen Wecker der in großen Lettern die Uhrzeit zeigte ließ mich aufschrecken.
Es war 03.15 Uhr. Ich musste morgen unbedingt in das Büro und hatte eine wichtige Besprechung.
Ich entschuldigte mich für mein plötzliches Verschwinden aber wie gesagt die Arbeit.
Sie hatte vollstes Verständnis.
An der Türe, ich hatte mir notdürftig meine Bluse übergeworfen und den Rest in Händen küsste sie mich mit ihrer langen geilen Zunge. Ich war wie Butter in ihren Händen. Wobei ihre Hände auch nicht ohne waren denn eine war schon wieder zwischen meinen Beinen und vollführte dort wahre Wunderdinge so dass ich mich nur schwer entschloss nun wirklich zu gehen.
„Süße, schlaf gut und träume schön von mir“
Als ich meine Türe schloss und alles fallen ließ, da viel mir erst auf dass ich noch immer in den geilen Stiefeln war.
In meinem Spiegel betrachte ich mich noch ein wenig, ehrlicherweise konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Es sah unglaublich geil aus und zu allem Überfluss musste ich feststellen dass ich mich auch unglaublich wohl damit fühlte.
Nach ein paar Minuten schaffte ich dann endlich den Weg in das Bad und unter meine geliebte, dicke Kuscheldecke.
Wobei an schlafen war nicht zu denken.
Mir lief der Abend wie ein Film im Kino im Geiste viele Male ab. Ich konnte es nicht fassen dass ich so etwas zugelassen hatte. Dann musste ich innerlich lachen, ich hatte keine Ahnung wie Sie eigentlich heißt.
Mit diesem erheiternden Gedanken schlief ich dann doch noch ein.
Der brutale und total menschenunwürdige Klang meines Weckers holte mich aus meinem traumlosen Tiefschlaf.
Zu meiner Verwunderung war ich sehr fit für die kleine Portion Schlaf.
Der morgendliche Kaffee half mir bei der Entscheidung meiner Kleidung. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte es. Kalt und Regen.
Ich sprang unter die Dusche und schon kam der blinde Griff in die Lade der Alltagsunterwäsche.
Heute aber warf ich das Zeug wieder zurück.
Viel Zeit hatte ich nicht also schnell. Ein String in Hautfarben total durchsichtig, ebenso der BH.
Ich erfreute mich zum ersten Mal an dem Teil. Auch das ist noch nie getragen worden.
Es sah sehr verführerisch aus. Meine Nippel pressten schon gegen den dünnen Stoff.
Hautfarbige Halterlose Strümpfe ergänzten das Bild.
Darüber unscheinbar und seriös wie immer.
Ein grauer Rock eine weiße Bluse.
Es folgten graue halbhohe Pumps und ich war auch schon am Weg.
Auf der Fahrt konnte ich kurz einen Gedanken an die letzte Nacht verschwenden bis mich das erste Telefonat mit einem Kunden total einnahm.
Im Büro angekommen kam zu allererst eine Tirade an Vorwürfen.
Wo ich gestern war, was passiert ist, warum ich nicht zum Telefon gegangen bin und so weiter.
Ich wollt eine kurze Entschuldigung anbringen, als gerade unser Oberboss die Türe öffnete und nach mir verlangte.
Ohne langweilen zu wollen aber der Tag hatte es faustdick in sich, ich kam gerade dazu einen Kaffee zu Mittag zu mir zu nehmen um dann auch gleich wieder zwei wichtige Präsentationen abhalten zu müssen. Mit einem Wort kann man das nicht beschreiben es war ein überdurchschnittlich stressiger Tag.
Nach zehn Stunden kam ich das erste Mal wieder in mein Büro. Keiner mehr da, kein Wunder. Ich wollte meine Mails nicht mehr lesen und nahm nur mein Handy und meine Handtasche. Ab nach Hause.
Mein Handy blinkte, was ja kein Wunder war da ich den ganzen Tag keine Zeit hatte auch nur ein Gespräch entgegen zu nehmen.
Ob man es glauben will oder nicht aber ich konnte nicht einmal ungestört nach Hause fahren da schon wieder einer dieser lästigen Werbefritzen um diese Zeit noch Informationen wollte.
Endlich ich konnte, als ich meine Wohnungstüre aufschloss, auch das Handy auf lautlos drehen.
Ich stolperte gleich auch über die Sachen die ich gestern achtlos fallengelassen hatte.
Sofort fesselten mich die Stiefeln.
Wenn ich nicht so müde gewesen währe hätte ich sie mir sofort angezogen um dieses Sensationelle Gefühl wieder zu bekommen. So aber gab es nur einen Weg. Ab ins Bett. Gedanklich lief der Abend mit meiner Nachbarin in kurzen Bildern nochmals ab.
Wie konnte mir nur so etwas Abartiges passieren, sinnierte ich vor mich hin um im gleichen Augenblick das Abartig aus meiner Gedankenwelt strich.
Abermals vergaß ich auf den Freudenspender der noch immer auf seinen ersten Einsatz wartete und viel in einen traumlosen Schlaf.
Der Morgen brachte abermals ein unglaublich tolles und ausgeschlafenes Erwachen. Zu all dem kam auch noch, dass heute Freitag war und daher der Arbeitstag nur bis Mittag dauerte. Zeitmanagement nennt man so etwas, bei einer freien Arbeitszeit aber immer noch zu wenig Freizeit.
Soweit so gut. Etwas legerer als gestern konnte heute mein Outfit sein da ich keine Kunden erwartete.
Im Büro angekommen schmiss ich mich auf meine liegengeblieben Arbeit.
Plötzlich eine SMS auf meinem Handy.
„Hi meine süße Schlampe! Würde gerne mit dir plaudern, heute Abend 19.00 Uhr?“
Als ob jemand einen Kübel mit eiskaltem Wasser über mir auskippen würde. Sämtliche Gedanken- und auch Gefühlseindrücke der Nacht waren wieder da.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich konnte es nicht fassen. Ich als gestandenes, gefestigtes Weibsbild hatte mich von der jungen, geilen Maus zu Gleichgeschlechtlichen Sex verführen lassen. Wie in aller Welt konnte ich das zulassen, jammerte meine Vernunftseite.
Ich starrte ohne Ziel quer durch mein Büro, ein Lächeln zog sich innerlich und sicher auch auf meinen Lippen auf.
In meinem Bauch begann es zu kribbeln.
In Gedanken spielte ich vor allem den Anfang durch. Wie sie meine Brust in zum ersten Mal berührte, mit welcher einfühlsamen und doch harten Verständlichkeit sie diese dann auch massierte.
Ihre spitze lange Zunge die meine zum ersten Mal fand und ich empfand es einem Blitzschlag gleich.
Ihre Zunge an meinem Heiligtum, sanft und fordernd zugleich, gepaart mit einem Sinn was wann wo zu machen sei.
Die Ohnmacht und die unglaubliche Angst gefesselt und ausgeliefert zu sein. Der knallharte und unbeschreiblich geile Fick mit dem Umschnalldildo.
Einfach alles in Allem eine Erfahrung die ich nicht missen wollte obwohl es im Grunde genommen doch ein wenig Unmoralisch war.
Alleine die Unterwäsche und dann noch die verboten hohen Stiefel fast schon wie eine Nutte gekleidet zu sein all die Dinge in dem Aufzug zu vollführen hatte schon was.
Ich griff mir auf meinen Busen und streichelte eine meiner Brustwarzen etwas enttäuscht dass ich gerade jetzt keinen offenen BH trug.
Peng, mit einem Mal wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Vor mir stand meine engste Mitarbeiterin.
„Ist alles in Ordnung“ fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat“ lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an.
Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können.
Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt.
Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?“ maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.“ Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?“ wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge“ und hinter die andere „geile Wäsche“.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.“
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.
„Schau nicht so, mein Freund steht darauf wenn ich dezent gestylt aus dem Büro komme und darunter total versaut angezogen bin.
Er fickt mich dann umso besser. Ich stehe auch auf Rollenspiele die mit Analsex enden!“
Mir blieb der Mund offen, so detailiert wollte ich es nicht wissen. Sie warf mir augenzwinkernd noch einen Kuss zu und war weg. Meine Gefühle waren zwar schon wieder am abklingen ein wenig erregt war ich aber immer noch.
Mein Handy viel mir wieder auf.
Woher hatte sie nur meine Nummer, ist jetzt aber auch egal.
Ich tippte schnell ein unmissverständliches „JA“ und die Antworttaste. Damit war mein Abendprogramm auch schon gesichert. Ganz sicher war ich mir zwar nicht aber ich konnte den geilen Gefühlen die ich bekam wenn ich nur an den Abend dachte nicht wiederstehen.
Zur Not war meine Wohnung als Fluchtort nicht weit.
Ich schaltete meinen PC ab und verließ das Büro. In der Tiefgarage überlegte ich ob ich denn nicht vielleicht einen Sprung in eines der Geschäfte fahren soll die mir Bibi aufgeschrieben hatte.
Blöd nur das mein Navigationssystem, das beste Gerät für eine Frau wie mich, die Adresse sofort kannte und mich dann auch gleich auf dem kürzesten Weg dorthin führte. Meine Kreditkarte jammerte schon Lauthals als ich nur den Knopf für das Navi betätigte.
Ein Parkplatz direkt vor dem Geschäft und schon hörte ich meine Karte jämmerlich weinen.
Ich betrat den Laden mit einem flauen Gefühl im Magen, obwohl von Außen alles sehr dezent aussah. Ein paar Sachen in der Auslage die aber nur als normale Unterwäsche zu bezeichnen sind.
In dem Laden war eine Dame um die vierzig die sich als sehr nett und absolut kompetent herausstellte. Nachdem ich ihr erklärte dass mir Bibi die Adresse verraten hatte war das Eis total gebrochen und sie behandelte mich wie eine alte Bekannte.
Schlussendlich verließ ich den Laden um ein paar hundert Euro erleichtert und mehrere Tüten die prall gefüllt waren.
Drei Sets jeweils bestehend aus einem String einem Hüfthalter und natürlich einem offenen BH in Hautfarben Weiß und Schwarz. Die Sets waren mehr oder weniger alltagstauglich. Selbstredend das ich auch ein paar weniger Alltagstaugliche Teile erstanden habe.
Lack, mir war nicht bewusst was es da alles gab. Und so hatte ich ganz ordentlich zugelangt.
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