Die Mutter meines besten Freundes

Als ich ungefähr 18 Jahre alt war, besuchte ich meinen besten Freund, welcher noch zusammen mit seinen Eltern und und seiner jüngeren Schwester in einer Mietwohnung wohnte. Es war um die Mittagszeit und während mein bester Freund in seinem Zimmer am Computer spielte, saß ich in der kleinen Küche am Esstisch, welcher genau gegenüber dem Herd stand. Die Mutter meines besten Freundes kochte am Herd gerade das Mittagessen. Wir waren alleine in der Küche.

Sie hatte wieder mal ihre rosa farbene Leggings an und stand mit dem Rücken zu mir, nur ungefähr einen Meter entfernt. Sie hatte ihre schönen rotbraun gefärbten Haare zu diesem Zeitpunkt nach hinten hoch gesteckt. Ich hatte die ganze Zeit ihren unglaublich schönen, breiten und flachen Arsch direkt vor mir, und das Glück, dass meine Sicht auf ihre perfekten Rundungen nicht durch das T-Shirt verdeckt wurde. Ich starrte minutenlang immer nur auf ihren Arsch und konnte sehr genau sehen, wie sich ihr Slip unter der eng anliegenden Leggings abzeichnete.

Während sie kochte bewegte sie ihren Arsch hin- und her, welches meine Fantasie unglaublich anregte. Ich stellte mir vor, wie es wäre, jetzt einfach die Leggings samt Slip herunter zu ziehen und mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken zu pressen. Und anschließend an ihrem Anus zu riechen und danach ihre beiden Löcher von hinten ausgiebig zu lecken.

Ein anderes Mal, ungefähr im gleichen Jahr, war ich wieder zu Besuch. Am Abend fuhr mein bester Freund seine Eltern und seine kleine Schwester zum Flughafen, da diese verreisen wollten.

Ich wartete alleine in der Wohnung auf meinen besten Freund, da wir nach seiner Rückkehr noch in die Disco fahren wollten. Erst saß ich am Computer und spielte ein wenig. Da kam mir plötzlich der Gedanke, ein wenig in der Wohnung herum zu schnüffeln.

Ich ging in das Arbeitszimmer und schaute in den Schrank neben der Tür. Dort entdeckte ich auf den ersten Blick Damenunterwäsche.

Ich nahm diese aus dem Schrank und sah, dass es sich hierbei um die Reizwäsche der Mutter meines besten Freundes handelte. Und plötzlich war ich schockiert. Da war u. a.

ein schwarzer Slip mit einem Schlitz in der Mitte (ein so genannter Slip ouvert) dabei. Ich war noch sehr unerfahren und hatte vorher so etwas auch noch nie gesehen. Bei der genaueren Betrachtung überlegte ich, wie man diesen Slip überhaupt anzieht. Doch dann wusste ich es und stellte mir vor, wie die Mutter meines besten Freundes diesen Slip tragen würde und durch den Schlitz geleckt und gefickt wird.

Von dieser unglaublich attraktiven und netten Frau hätte ich niemals erwartet, so etwas im Schrank zu haben !

Die beiden nächsten wahre Geschichten spielte sich so zwei bis drei Jahre vorher ab. Zu diesem Zeitpunkt wohnten sie noch ziemlich weit entfernt und ich war eine Woche zu Besuch. Eines Nachts, während alle schliefen musste ich mal zur Toilette gehen. Ich verließ das Zimmer, in dem mein bester Freund und ich schliefen, und schloss die Tür hinter mir.

Vor der Gästetoilette stand ein größerer brauner Wäschekorb für getragen Wäsche. Ich nahm den Deckel des Korbes ab und griff hinein. Ich hatte plötzlich einen getragenen Slip der Mutter meines besten Freundes in der Hand. Diesen nahm ich mit in die Toilette und betrachtete ihn.

Ich konnte die in ihrem getragenen Slip befindlichen Spuren, vorne und hinten, nicht nur erschnüffeln sondern sie auch genau sehen, was mich unglaublich erregte.

Einmal sind wir alle zusammen zum Schwimmen zum Salzgittersee gefahren. Dort habe ich sie zum ersten Mal im Badeanzug gesehen, welches mich förmlich umhaute. Eine besondere Situation war, als sie von ihrer Liege aufstand, die Hand über die Augen legte und längere Zeit auf den See schaute. Wie sie dort kerzengrade stand und so ihre breiten, flachen Arschbacken zur Geltung kamen, ist einfach unbeschreiblich.

Im Laufe der Zeit hatte ich dann immer wieder mal die Gelegenheit an ihren getragenen Slips bzw.

an ihren benutzten Slipeinlagen zu schnüffeln. Ihren unglaublich geilen Vaginal- und Analgeruch habe ich bis heute immer noch in meiner Nase und träume davon, dieses mal live erleben zu dürfen. Mein größter Wunsch wäre es, ihr einmal beim Toilettengang zu zusehen und dann anschließend ihre beiden Löcher sauber zu lecken. Wenn sie, während ich ihre geilen Arschbacken auseinander ziehe, auch noch furzen würde, wäre meine größte sexuelle Fantasie endlich erfüllt.

Der Gedanke, mit meiner Zunge tief in ihren Anus einzudringen und sie an ihren intimsten Stellen zu lecken, macht mich einfach wahnsinnig.

Leider wohnt mein bester Freund schon jahrelang nicht mehr bei seinen Eltern, sodass ich leider auch keine Gelegenheit mehr dazu habe, an einen getragenen Slip zu kommen. Heute bereue ich es, niemals einen getragen Slip von ihr eingesteckt zu haben.

Die Mutter meines besten Freundes heißt Enrica und sie hat immer noch eine traumhaft schöne Figur und auch noch nichts von ihrer unglaublichen Attraktivität verloren. Selten läuft man sich mal über den Weg und plaudert dann ein wenig.

Und jedes Mal, wenn ich sie sehe, kommen mir all diese Gedanken hoch und der Wunsch, ihr das einfach mal direkt so zu sagen bzw. es ihr in Schriftform aufzuzeigen.

Aber bisher fehlte mir leider immer der Mut dazu und so bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als nur weiter von ihr zu träumen………..

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