Die Mutter meiner Freundin
Veröffentlicht am 28.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 43 Sekunden
Ich möchte Euch von einer heißen Abenteuer berichten, das ich vor ca. drei Monaten mit der Mutter meiner Freundin erleben durfte. Es begann damit, dass meine Freundin für einen Kurzurlaub mit ihrer besten Freundin in Österreich war und sich ihre Mutter für einen spontan Besuch bei mir anmeldete, da sie vor hatte, in der Stadt in der wir lebten shoppen zu gehen. Ihr Mann war auf Geschäftsreise und so fragte sie mich, ob sie nicht bei mir übernachten könne, da sie am nächsten Tag weiter zu ihrer Schwester nach Stuttgart fahren wollte.
Wir traffen uns daraufhin in der Stadt und aßen in einem China Restaurant noch was gemeinsam. Da ich ansonsten nichts vorhatte, willigte ich auf ihr Angebot ein, mit mir noch was in einer gemütlichen Bar, trinken zu gehen. Ich überlegte mir einen netten Laden.
In dem versackten wir dann mit reichlich Alkohol und hatten viel Spaß den Abend miteinander. Völlig betrunken wankten wir zu mir nach Hause, in der Wohnung stellte ich fest, dass ich mich überhaupt noch nicht um eine Schlafgelegenheit für meine zukünftige Schwiegermutter gekümmert hatte.
Sie meinte daraufhin, dass es für sie auch kein Problem darstellen würde, wenn sie mit mir zusammen im Bett schlafen würde, da sie ja schließlich die Mutter meiner Verlobten sei. Herumalbernd begaben wir uns daraufhin ins Schlafzimmer und ich zog mich bis auf die Unterhose aus und sprang ins Bett. Sie zögerte für einen Moment und begann dann ebenfalls ihre Klamotten bis auf ihren Slip und ein Unterhemd auszuziehen. Der Anblick, wie sie sich ihren BH unter dem Hemd abzustreifen versuchte erregte mich irgendwie.
Sie war für ihre 49 Jahre eigentlich gut gebaut.
Hatte einen prallen Busen und eine relativ normale Figur. Dann kam sie zu mir ins Bett. Wir unterhielten uns noch ein wenig und es kamen auch intimere Dinge zur Sprache, so dass sich in irgendeiner Art und Weise eine vertraute, erotische Atmosphäre aufbaute. Ich war mittlerweile richtig scharf auf Sie und so fasste ich irgendwann meinen Mut zusammen und fragte Sie ob sie sich vorstellen könnte, mal mit einem anderen Mann zu schlafen.
Sie zögerte kurz und sagte dann, dass sie durchaus nochmal Lust auf ein erotisches Abenteuer habe. Daraufhin schaute ich ihr tief in die Augen und begann vorsichtig ihre Wange zu berühren und warte auf ihre Reaktion. Sie schloss daraufhin die Augen, legte sich zurück und führte meine Hand in Richtung ihrer Brüste. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und zog ihr das Hemd aus.
Der Anblick war wirklich atemberaubend.
Sie hatte schön große Nippel, die ich sogleich bespielte. Mit meiner anderen Hand begann ich ihre Muschi zu ertasten, die etwas behaart war. Ich feuchte meinen Finger an und führte ihn vorsichtig in ihre Möse ein, so dass sie leicht aufstöhnte. Nach kurzer Zeit intensivierte ich meine Bewegungen und führte auch noch einen zweiten Finger in Richtung des G-Punk ein.
Es dauerte nicht lange und sie fing an zu keuchen. Mit der anderen Hand stimulierte ich nun noch ihren Kitzler. Nach einiger Zeit nahm ihr Stöhnen heftig zu und Sie bäumte sich immer wieder auf. Ich hörte nicht auf und erhöhte das Tempo meiner G-Punkt Penetration immer weiter und schob meine Finger immer heftiger in ihre mittlerweile vor Feuchtigkeit triefende Votze ein.
Bis Sie sich schreiend vor Lust aufsetzte und am gesamten Körper zu zittern begann.
Ich hatte so was noch nie erlebt, aber es war unbeschreiblich geil. Danach war sie wie weggetreten und auch nicht mehr in der Lage, sich auch um mich zu kümmern. Sie legte sich nur völlig fertig hin und gab mir zu verstehen, dass sie nicht mehr könne, ich aber doch gerne auf sie abspritzen dürfe. Also fing ich an vor ihren Augen zu wichsen und ergoss mich nach kurzer Zeit über ihren Körper.
Dann legte ich mich zu ihr und wir schliefen ein.
Autor der Geschichte: Peter Goge
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