Die Milchstute

Wie Ich zur Milchstute wurde Teil 1

Meine Tante und Ihr Lover…..

Hallo Leute, mein Name ist Claudia. Ich möchte Euch heute über die für mich wichtigen Ereignisse und Erlebnisse aus meinen aller letzten Sommerferien erzählen und wie ich durch diese, zu einem geilen und verfickten Ponygirl geworden bin. Das alles liegt jetzt 3 Jahre zurück. Ich war gerade mal 18 Jahre alt, sah aber mit meinen 178 cm auf denen ich meine 63 kg verteilt hatte wesentlich älter aus.

Die Milchstute

Meinen blondierten Harren und meine Oberweite von 80 C taten ihr übriges dazu.

Ich hatte gerade meine Abitur in der Tasche gehabt und sollte in drei Wochen meine Lehre, in der nähe von Frankfurt anfangen. Der Bruder meines Vaters, mein Lieblingsonkel, hatte dort ein kleines Hotel aufgebaut wo ich eine Lehre zur Hotelfachfrau machen konnte. Leider Starb er vor 3 Monaten und so wusste ich bis zu letzt nicht, ob oder ob ich nicht meine Lehre dort anfangen konnte. Denn meine Tante war in die Familie eingeheiratet und keiner mochte sie so Recht leiden! Meine Eltern fragten mich was ich denn nun so in meinen letzten Ferien tun wollte, da sie ja nun ohne mich eine 3 wöchige Kreuzfahrt machten.

Worauf ich meinen Eltern den Vorschlag unterbreitete, jetzt schon nach Frankfurt zu meiner Tante zu ziehen um mich dort schon mal ein wenig einzuleben und um auch mit ihr warm zu werden. Sie war damit einverstanden und telefonierte auch gleich mit meiner Tante ob das von ihrer Seite auch in Ordnung gehe. Von ihrer Seite war das auch kein Problem und so saß ich Mitte Juni im Zug und fuhr zu meiner Tante. Meine Tante unterhielt das Hotel in der Nähe von Frankfurt, etwa 400 km weg von mir zu Hause.

Und dort bei ihr würde ich eine Erfahrung machen, die mein Leben ab da total verändern sollte.

Die Milchstute

Dank des herrlichen Sommerwetters, hatte ich erst mal nur leichte Klamotten eingepackt. Am Bahnhof wurde ich von meiner Tante und ihrem Lover abgeholt. Sie war zwar Witwe aber sie fing seit kurzem an das Leben in vollen Zügen, neu zu genießen. Ich erkannte beide auf dem Bahnhof erst nicht, aber ich lief ihnen direkt in die Arme.

Meine Tante umarmte mich Stürmisch wogegen ihr Lover sehr zurückhaltend war, was ich sehr schade fand. Er sah für seine 47 Jahre sehr gut aus, gut gebaut und braungebrannt. Er sah mich von oben bis unten an und sagte lächelnd zu mir: „ Na so was, da soll die kleine Claudia sein die ich auf den Fotos gesehen habe, na die Fotos sind ja scheinbar Uralt gewesen, denn in Wirklichkeit ist sie ja eine richtige junge Frau!“ Ich lachte „Na und, soll ich etwa so aussehen wie auf den alten Fotos!?“, entgegnete ich. „Nein, um Himmels Willen, du hast dich im vergleich zu den Fotos, prächtig entwickelt, in der Tat, vor allem an den richtigen Stellen „.

Er sah mich als er mir diese Worte gesagt hatte, lüstern an.

Auf dem Weg zu meiner Tante, unterhielten wir uns im Auto noch darüber, was ich in den nächsten Wochen hier so alles machen könnte. In meinem neuen Zuhause angekommen, verbrachte ich die ersten zwei Tage damit, mich einzurichten und so richtig zu faulenzen. Meine Tante bewohnte ein großes geräumiges Nebengebäude vom Hotel, wo sie mir eine kleine Einliegerwohnung im Kellergeschoss zu Verfügung stellte. Hier konnte ich tun und lassen was ich wollte.

Für meinen Geschmack war es hier aber zu ruhig, da ihr Hotel etwas außerhalb direkt am Wald lag, speziell abends.

In der Innenstadt gab es zwar zwei Videotheken, mehrere Eisdielen und Pizzerias sowie mehrere Kneipen mit Billard und Dart, was für mich jedes Mal einen strammen Fußweg von mindestens 10 Minuten bedeutete. Meine Tante und ihr Lover waren mir gegenüber sehr aufmerksam. Und eines Tages schlugen sie mir vor, doch mal mit ihnen in die Nachbarstadt zu fahren, denn dort gab es die neue Rhein Main Therme, wo man samstags bis 2:00 Uhr morgens was unternehmen konnte. Ich stimmte begeisternd dem Vorschlag zu.

In der Rhein Main Therme dann, habe ich mir meinen alten schwarzen Badeanzug angezogen.

Als ich die Umkleide verließ, stand meine Tante mit ihrem Lover auch schon da. Ich fand, dass meine Tante für ihre 43 Jahre noch eine Top Figur hatte. Ich wünschte mir, so etwas auch über mich sagen zu können, wenn ich erst mal so alt bin wie sie. Ihr Bikini war Top aktuell, was ich von meinem Badeanzug nicht behaupten konnte.

Er war halt etwas altmodisch. Ihr Lover hatte eine knappe Badehose an und die passte auch sehr gut zu seiner Figur, die sehr ästhetisch war. Seine Muskulatur war dementsprechend auch sehr gut proporzuniert.

Und als ich sah was da in seiner Hose schlummerte, dachte mir so „Na dieser Prachtkerl ist auch nicht von schlechten Eltern, da würde ich auch nicht nein sagen“ Und als sie mich sahen, sagte meine Tante: „Na hör mal wie läufst du denn hier rum!“ und schaute etwas böse dreinblickend mich an. „Ich hab nichts anderes.“ antwortete ich.

„Na das müssen wir aber mal ganz schnell ändern!“ sprach sie, schnappte mich am Arm und zog mich zu dem Geschäft für Badekleidung was es in der Therme gab.

Ich war baff. Sie kramte in den Regalen herum und hielt mir auf einmal einen weißen Mini Bikini vor die Nase. „Das ist genau das richtig für dich, damit kannst du deine Figur so richtig betonen.“ Und während ihr Lover den Bikini bezahlte, schob meine Tante mich in Richtung der Umkleiden „Zieh dir den alten Fummel schon mal aus ich bring dir gleich deinen neuen Bikini!“ Etwas später, ich wartete schon ungeduldig in der Umkleide kam meine sie und brachte mir den weißen Tanga-Bikini, den ich auch gleich anzog.

Ich bemerkte dass er mir sehr knapp saß, obwohl das Höschen ein richtiges Bikini-Höschen war, war es doch vorne relativ sehr knapp und schmal geschnitten. Auch war das Material in meinen Augen etwas dünn, geschweige denn hatte ich noch nie so einen engen Tanga in dieser Art an.

Als ich erneut aus der Kabine kam drehten sich schon die ersten Männer nach mir um.

Meine Tante bemerkte nur spitzfindig „Na siehst du was du für eine Wirkung ausstrahlst!“ Ich machte mir über diese Bemerkung keine weiteren Gedanken. Wir gingen dann gemeinsam ins Wasser und machten eine zeitlang die verrücktesten Sachen. So ausgelassen und lebenslustig hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Dabei bemerkte ich allerdings auch, wie meine Tante immer wieder versuchte mich an meinen Brüsten zu berühren.

Während ihr Lover mein Bikinihöschen musterte, denn jetzt war durch das nasse dünne Höschen ganz genau zu sehen, dass ich im Intimbereich bis auf einen sehr kleinen „Strich“ rasiert war. Das schien ihren Lover ganz schön anzumachen. Ich schmunzelte und ließ ihnen ihre Freude.

Nach einiger Zeit wollte meine Tante sich ausspannen. Und schlug vor in die Sauna zu gehen.

Ich sagte, dass ich noch nie in einer Sauna gewesen war. Worauf meine Tante mir antwortete „Keine Angst ich bin ja dabei!“ und streichelte mich dabei leicht über den Rücken. Ihr Lover hingegen sagte mit einem lüsternen Blick „Und außerdem sehen dort eh alle gleich aus, na ja fast gleich.“ Ich ließ mich überreden und ging mit den beiden dorthin.

Meine Tante erklärte mir erst mal die Saunaregeln und worauf ich alles zu achten hatte. Ich weiß nicht warum aber ihr Lover ließ uns erst mal alleine und suchte sich eine andere Kabine aus.

Als ich mit meiner Tante die Erdsauna betrat, waren wir ganz alleine gewesen. Ich legte mich, wie meine Tante es mir anwies, ganz oben hin und es dauerte nicht lange bis ich anfing zu schwitzen. Meine Tante rutschte näher und fing an mir meinen Schweiß auf dem Körper zu verteilen „Das muss so sein, damit deine Haut besser atmen kann!“ Sie massierte mich leicht dabei und mir wurde schwummrig dabei.

So bekam ich nur am Rande mit, wie auch der Lover meiner Tante nach einiger Zeit zu uns in die Sauna kam. Er setzte sich direkt neben mich und sah meiner Tante zu wie sie über meinen Rücken strich.

Er schaute mich an, lächelte und ehe ich mich versah massierten vier Hände meinen Rücken. Dabei konnte ich zum ersten Mal sehen wie sein Penis unverhüllt aussah. Es erschien mir auf den ersten Blick, das er zwar nicht sehr lang, dafür aber ganz gewaltig dick war. Und das er einen Hodensack hatte, der auch ganz schön groß war.

Auf einmal sagte meine Tante in einem leisen aber dennoch bestimmenden Ton zu mir „Komm dreh dich rum damit wir dich auch von vorne massieren könne!“ wie in Trance tat ich wie mir gesagt wurde und drehte mich auf den Rücken.

Ihr Lover stand auf und verließ die Erdsauna. Meine Tante setzte sich zu mir an den Kopf und fing langsam an mich von den Schultern herab zu massieren. Ganz langsam kam sie dabei meinen Brüsten immer näher. Mir war das ganz und gar nicht unangenehm und sie merkte das auch.

Zumindestens konnte sie sehen wie spitz meine Brustwarzen auf einmal wurden.

Dann kam er wieder zu uns in die Sauna und setzte sich direkt unterhalb meiner Beine hin. Mir fiel das überhaupt nicht weiter auf und ich verschwendete keine weiteren Gedanken daran. Dass ich so da lag, dass er einen freien Blick auf meine Muschi hatte, bemerkte ich erst mal nicht. Meine Schenkel waren leicht geöffnete, so dass ich ihm einen guten Blick auf meine Muschi gab.

So wie er mich betrachten konnte, konnte er ganz genau meine nackte Schamspalte begutachten.

Seine Hände wanderten auf einmal an meinen Beinen auf und ab. Und jedes Mal wenn er wieder hoch wanderte, strichen seine Finger an meiner Schenkelinnenseite entlang, so dass mir ein wohl wolliger Schauer durch meinen Körper lief. Meine Tante hingegen hatte ihr Ziel erreicht, ohne das ich etwas dagegen unternehmen konnte, war ich mittlerweile sehr erregt, und meine Tante massierte mir in vollen Zügen meine Brüste. Sie umspielte geschickte mit ihren Fingern meine Brustwarzen bis diese ganz hart und steif waren.

Dann strich sie mit einem Finger über meinen Mund. Ehe ich mich versah hatte sie sich zu mir runtergebeugt und gab mir einen Kuss.

Da ich nicht darauf negativ reagiert hatte, gab sie mir gleich noch einen. Wie sollte ich auch darauf reagieren ich war ja viel zu erregt davon was die beiden mit mir bzw. mit meinem Körper anstellten.

Noch nie zu vor hatte ich so etwas Schönes erlebt. Dann versuchte meine Tante mir einen Zungenkuss zu geben. Ich ließ sie gewähren und erwiderte das Zungenspiel. Ihr Lover wartete noch einen Augenblick, und strich dann mit seinen Fingern, wie ganz selbstverständlich sanft über meine Muschi.

Ich zuckte zusammen und wusste gar nicht wie mir geschah.

Einerseits sagte mein Verstand nein, aber mein Körper lechzte nach Ja und nach mehr, viel mehr! Während meine Tante mich innig küsste, knetete sie gleichzeitig dabei leicht meine Brüste. Er fuhr immer wieder über meine Schamlippen und verstärkte jedes Mal dabei den Druck seiner Finger. Bis er letztendlich meine Schamlippen spaltete und mit seinen Fingern direkt an meinem Kitzler spielen konnte. Ein elektrisieren ging durch meinen Körper und ich musste leicht aufstöhnen, so schön war das.

Ich vergaß alles um mich herum und schloss meine Augen.

Die Zwei bemerkten in was für einem Zustand ich jetzt war und machten ihr Spiel einfach weiter. Meine Tante fuhr mit ihren Händen von meinem Schrittansatz bis zu meine Brüsten empor und wieder zurück dabei zitterte und zuckte mein ganzer Körper zusammen, ich hatte Tausende von Schmetterlingen im Bauch. Ihr Lover war durch mein Zucken so ermutig, das er auf einmal mit seinen Händen meine eh schon leicht gespreizten Beinen noch etwas mehr auseinander schob und im gleichen Moment seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub.

Seine geschickten Finger zogen meine Schamlippen etwas auseinander und seine Zunge umkreiste meinen Kitzler. Genüsslich fing er auch an, an meinen Schamlippen zu saugen.

Vorsichtig knabberte er an meinem Kitzler uns seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein. Jedes Mal wenn er so an meinem Kitzler knabberte musste ich heftig aufstöhnen. Meine Tante bemerkte wie sich mir ein heftiger Höhepunkt ankündigte und sagte zu mir „Sorry mein Kleines, wir müssen jetzt aufhören bevor jemand das ganze Spiel hier mitbekommt!“ Ich schlang meine Arme um sie und wollte ihr damit zeigen dass ich nicht wollte dass das ganze jetzt hier so aufhört.

„Na na na Kleines, wir könne ja nachher daheim noch mal von vorne beginnen, wenn du möchtest.“ Entgegnete sie mir. „Ja, bitte das machen wir ja!?“ Und auf einmal hatte sie ein ganz tiefes zufriedenes Lächeln im Gesicht.

Und schon standen beide auf und machten sich an die Sauna zu verlassen worauf mir ihr Lover noch sagte „Bleib ruhig noch etwas hier liegen, wir gehen schon mal raus, zurück in die Schwimmhalle. Du findest uns am Wasserfall.“ Ich nickte und als ich sah wie groß sein halb steifer Schwanz war, war ich doch erstaunt. Sein Schwanz war nicht so kurz wie ich erst dachte. Im Gegenteil, sein Schwanz war nicht nur sehr dick sondern auch sehr lang.

Ich schätzte die Länge die sein Schwanz in diesem Zustand auf etwa 25 bis 27 cm.

Ich bemerkte überraschender Weise, dass ich dabei wieder feucht im Schritt wurde. Meine Tante und ihr Lover grinsten mir mit einem Augenzwinkern zu und verließen die Erdsauna. Nach ca. einer viertel Stunde zog ich meinen Bikini wieder an und bin den Beiden gefolgt Wie er es gesagt hatte standen die Beiden unter dem Wasserfall und waren am knutschen.

Er sah mich kommen und hielt mir eine Hand entgegen ohne dabei aber aufzuhören meine Tante zu knutschen. Als ich seine Hand ergriff, zog er mich zu sich heran, eng umschlungen standen wir jetzt zu dritt unter dem Wasserfall.

Die eine Hand meiner Tante wanderte an meinem Hintern und fing an diesen zu streicheln. Sie drehte sich dann so ein wenig zu Seite, dass mein Kopf genau vor dem ihres Lovers war und ehe ich mich versah berührten sich unsere Lippen und er gab mir einen Kuss. Erschrocken wich ich zurück und sah mit ganz großen Augen meine Tante an.

Sie lachte und meinte nur „Na hast du noch nie einen Mann geküsst?“ „Doch“ entgegnete ich „Na also dann hab doch keine Hemmungen, wegen mir brauchst du nicht aufzuhören.“ Und schon drückte er mir wieder einen Kuss auf die Lippen. Diesmal wich ich nicht zurück, sondern öffnete leicht meine Lippen. Sofort fand seine Zunge den Eingang und er gab mir einen tiefen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Tante meinen Hintern dabei streichelte.

Seine Hände gingen auch wieder auf Wanderschaft, sie fuhren an meinen Lenden hinunter, was mir eine Gänsehaut bescherte, Sie fuhren direkt zu meinem Hintern und fingen dort an diesen zu kneten.

Meine Tante stand mittlerweile hinter mir und ihre Hände suchten sich den Weg unter mein Bikinioberteil. Sie zog geschickt die kleinen Dreiecke runter und meine Brüste lagen wieder frei. Dadurch hoben sich etwas und standen steil ab. Er presste mich an sich ran und meine Brüste berührten seinen Oberkörper.

Durch die Bewegungen die er mit mir beim Zungenkuss verursachte, rieben meine spitzen Brustwarzen an seiner Brust.

Meine Erregung wuchs wieder und ich fing an mich an ihm zu reiben. Die Hände meiner Tante waren indes runter zu meinem Bikinihöschen gelangt. Dort schob Sie, sie unter das Höschen. Jedenfalls ließ sie ihre Finger ganz gezielt zu meinem Kitzler wandern.

Zufall oder Absicht? Sie rieb leicht zwischen meine Schamlippen.

Ein warmes Gefühl wanderte durch meinen Körper. Die Brustwarzen verhärteten sich noch mehr. Mir wurde leicht schwindlig und ich musste nach Luft schnappen. Und dann fing sie an mich an meinem Kitzler zu stimulieren.

Vorsichtig schob sie mir dann einen Finger in mein heißes Loch und raunte mir ins Ohr „Na Kleines, gefällt dir das!?“ Ich stöhnte beim Zungenkuss ein Ja in seinen Mund und stemmte jedes Mal wenn sie in mich eindrang meinen Unterleib ihrem Finger entgegen.

Als dann plötzlich ein anderes Pärchen unter dem Wasserfall erschien, drehten wir uns sofort auseinander und taten so als wenn nichts gewesen wäre.

Aber anhand dessen das ich fast oben ohne da stand, bekam die andere Frau einen hochroten Kopf und das Pärchen verzog sich genauso schnell wieder wie es gekommen war.

Meine Tante schaute uns an und sagte „Es ist wohl das Beste wir fahren jetzt nach Hause, es ist eh schon gleich 2:00 Uhr.“ dabei zwinkerte sie mir zu. Ich lachte ihr entgegnend zu „Ja das stimmt!“ Schnell suchten wir die Umkleiden auf und verließen die Rhein Main Therme.

Wir waren alle geschlaucht nach dem anstrengenden Thermenbesuch. Im Auto setzten meine Tante und ich uns in den Fond nebeneinander, während er fuhr. Im ersten Augenblick haben wir über nichts mehr geredet.

Jeder hing in seinen Gedanken. Ich dachte an das was da ebenso alles passiert war und immer wenn ich diesen langen und dicken Schwanz in Gedanken vor Augen hatte wurde mir ganz anders.

Während dessen begutachtete mich meine Tante von oben bis unten und meinte dann: „Ist deine ganze Kleidung so wie das was du anhast?“ Erstaunt über ihre Worte antwortete ich „Ja, warum?“

Sie griff nach meinem Sommerkleid und machte mir die oberen vier Knöpfe auf. „Du hast durch deine Brüste ein so schönes Dekolte, dann zeig es doch auch.“

Schon griff sie auch an den Saum meines Kleides und zog diesen hoch bis ich in wie in einem Mini da saß. „Und deine Beine sind so schön lang und schlank, die darfst du auch nicht verstecken!“ Ich schaute sie an und lächelte, noch nie hatte mir jemand so schönes Komplimente gemacht.

Ich bemerkte wie ihr Lover uns im Rückspiegel beobachtete.

Es schien ihm zu gefallen was er da sah und meinte „Ja deine Tante hat absolut recht, du solltest nur kurze Röcke und Oberteile mit Ausschnitt tragen darin siehst du dann umwerfend aus!“ Ich sah lächelnd meine Tante an und sagte ohne dass ich dabei nachdachte „Sehr gerne, aber so etwas besitze ich nicht.“ „Noch nicht, aber ab morgen!“ konterte meine Tante und lächelte mich an.

Daheim angekommen gaben beide mir noch jeweils einen innigen Zungenkuss und verabschiedeten mich mit einem „Gute Nacht Süße und träum noch was Schönes!“ Dann ließen sie mich alleine.

Ich ging in meine Räumlichkeiten und legte mich dann auch gleich ins Bett. Nur einschlafen konnte ich noch nicht. Tausend Gedanken schossen mir wieder durch den Kopf und ich erwischte mich dabei wie ich mich selber streichelte.

Parallel konnte ich hören wie heftig es meine Tante gerade mit ihrem Lover trieb. Ihr stöhnen war nicht zu überhören.

Und das gab mir Anlass mich umso mehr selber zu streicheln und in den wildesten Gedanken zu versinken bis ich eingeschlafen war.

Die Einweisung

Am nächsten Morgen stürmte meine Tante in bester Laune in mein Schlafzimmer „Guten Morgen du Murmeltier, komm aufstehen es ist schon 10:00 Uhr durch.“ Und setzte sich neben mich aufs Bett „Na gut geschlafen, angenehme Träume gehabt!?“

Verschlafen schaute ich sie an und ehe ich was sagen konnte küsste sie mich innig. Dann schnellte sie hoch und ging zum Stuhl der neben dem Bett stand, wo mein Kleid von gestern lag. Sie betrachte es sich noch mal Kopf schüttelnd und sprudelte darauf los „Na komm, raus aus den Federn ich habe dir deine Dienstkleidung mitgebracht!“ Und gleichzeitig zog sie mir meine Bettdecke weg.

Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich ein wenig frisch. Als ich wieder im Schlafzimmer stand, hatte sie schon mein Bett gemacht und meine Dienstkleidung darauf ausgebreitet.

Was ich da sah verschlug mir den Atem. Da lag eine Dienstmädchenuniform wie man sie aus den alten Filmen her kannte.

Ungläubig betrachte ich diese Uniform. „Na los zieh sie an!“ raunte meine Tante mich an. Langsam schlüpfte ich in den Rock und dann in die Bluse.

Zum Schluss band ich mir das Schürzchen noch um und stellte mich so vor meine Tante. Sie ging um mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. „Na ja fürs erste geht's, aber morgen gehen wir dir ein paar neue Sachen kaufen.

Doch jetzt, da wir bis Morgen ohne Gäste sind, werden wir den heutigen Tag erst mal etwas für deinen Unterricht nutzen!“ dann führte sie mich in ein leeres Gästezimmer und zeigte mir meine ersten Aufgabenbereich: -Bettenmachen! Den ganzen Vormittag waren wir damit beschäftigt.

Jedes Mal wenn ich mich über das Bett beugte um die Laken gerade zu ziehen bemerkte ich wie der Rock sich so verzog das er gerade noch meinen Hintern bedeckte.

Immer wieder aufs Neue musste ich dasselbe Bett neu beziehen, bis es in einer Art gemacht war das es perfekt aussah. Meine Tante schaute mich zufrieden an und nickte.

Am Nachmittag bis spät Abends zeigte mir meine Tante dann den nächsten Aufgabenbereich: -Tischdecken & Servieren-! Ganz akkurat musste ich die Teller, Gläser und das Besteck dekorieren.

Als das geschafft war zeigte sie mir wie man richtig serviert. Immer von links her den Gästen die Getränke und Speisen anreichen, dabei einen geraden Rücken halten und die Brust ein wenig herausstrecken.

„Wenn du dich und deine Reize dabei richtig einsetzt wirst du eine Menge Trinkgeld machen!“ sagte meine Tante und setzte sich an einen Tisch.

„Los versuche es einmal!“ Vorsichtig stellte ich ihr ein Weinglas hin. Ich beugte mich mit geradem Rücken dabei so vor das meine Bluse leicht spannte und meine Brüste dadurch betont wurden.

Meine Tante stand auf einmal wieder auf, ergriff eines der Messer die auf dem Tischen lagen und stellte sich vor mich.

„So sieht das nichts aus, das ändern wie gleich mal!“ sprach sie und schnitt mir die ersten 4 Knöpfe von der Bluse ab.

Verdutzt stand ich da und begriff im ersten Moment nicht was das zu bedeuten hatte. „Los bedien mich noch mal!“ raunte mich meine Tante wieder an.

Vorsichtig nahm ich ein neues Weinglas, stellte es vor sie hin und tat so als ob ich ihr einen Wein einschenken würde. Dabei achtete ich penibel wieder auf meine Körperhaltung. Durch die fehlenden Knöpfe an der Bluse quollen meine Brüste teilweise hervor.

„Ja, so sieht mein dein Dekolte richtig“ sagte meine Tante und lächelte mich zufrieden an.

Dann sprach sie „So für heute war es das. Morgen werden wir als erstes dir neue Arbeitskleidung kaufen gehen.

Etwas für morgens für die Hausarbeit, etwas für Mittags fürs Bedienen und etwas für abends für hinter der Bar!“ Ich blickte erstaunt aber dennoch mit einem Zufriedenen Gesicht in ihre Augen.

„Nachher wenn er wieder da ist werden wir mit dir ein paar Übungen an der Bar veranstalten, damit du auch darüber bescheid weißt.“ Dann gab sie mir einen Klaps auf meinen Po und verließ Hintern wackelnd den Raum.

Gegen 22:00 Uhr war dann auch wieder der Lover meiner Tante da und es dauerte darauf auch nicht lange und meine Tante holte mich in die Bar. Er saß dort schon ganz ungeduldig auf einem Barhocker und wartete auf uns.

Meine Tante fing an mir die Einrichtung der Bar zu zeigen und erklärte mir das ich hier in der Bar natürlich die Gäste noch mehr Figur betonend bedienen musste.

Meine Tante ließ mich hinter den Tresen stehen und setzte sich neben ihren Lover auf einen Barhocker. Als erstes musste ich für uns alle erst mal ein Bier zapfen.

Als ich ihnen ihre zwei Biere rübereichen wollte bemerkte ich dass der Tresen doch breiter war als ich dachte.

Ich musste mich extrem vorne überbeugen um die Biergläser direkt vor ihnen abzustellen. Ihr Lover grinste und meinte „Na der Ausblick ist bis jetzt aber nur ein kleines Trinkgeld wert!“ während meine Tante hin zugab „Ja du hast recht, da stört noch etwas.“ Und beide sahen mich musternd an.

Immer wieder musste ich mich jetzt aufs neue, vorne überbeugen. Sie schauten sich an und sprachen fast synchron mit einer betörenden Stimme „Los, zieh mal deinen BH aus!“ Ich sah die beiden mit großen Augen an. Vorsichtig schlüpfte ich aus meinem BH und richtete dann meine Bluse wieder.

Dann musste ich die Biergläser wieder wegnehmen und wieder hinstellen.

„Ja Super, so macht es Spaß und Laune an der Bar zu sitzen und bedient zu werden!“ sprach er und trank das Bier fast auf ex aus. Sie schaute mir lächelnd in die Augen „Wenn du so bedienst machst du garantiert eine Menge Umsatz und sehr viel Trinkgeld!“

Ich lachte und sagte „Mir macht das nichts aus so zu bedienen, Hauptsache die Kohle stimmt nachher!“ Die beiden schauten sich zufrieden in die Augen und lachten darauf los. „Los Süße, mach uns drei doch mal ne Runde Cola Barcadi, aber doppelte!“ sprach er und zwinkerte mich dabei an.

Kaum hatte ich die drei gemacht und vor uns hingestellte. Sagte der Lover meiner Tante „Ex oder Arschloch!“ und hielt sein Glas hoch.

Ihres folgte sofort und ich tat es ebenso. Wir stießen auf meine Zukunft an und tranken alles auf Ex aus.

So ging das als weiter bis auf einmal meine Tante einen Würfelbecher hervor kramte und meinte „Los wir würfeln ne Runde –Hasch misch- wer verliert, verliert ein Kleidungsstück!“ Er war sofort hell auf begeistert und ich zögerte auch nicht lange.

Als erstes verlor meine Tante eine zeitlang, doch dann hatte ich den schwarzen Peter in der Hand und stand nach relativ kurzer Zeit nur noch in meinem Rock da. Den Slip hatte ich vorher schon ausgezogen um den Beiden richtig einzuheizen, was mir auch gelang. Dann endlich verlor er auch zwei drei Mal und war damit fast gleich auf mit meiner Tante.

Er kam zu mir hinter die Bar und kramte im Kühlschrank herum.

Dann fing er an und mixte mir und meiner Tante Cocktails. Puh die hatten es ganz schön in sich gehabt, den ich bemerkte wie sie mir in den Kopf stiegen. Plötzlich spürte ich ihre Hand wie sie mir über den Rücken hoch und runter streichelte. Sie drehte sich zu mir rum und zog meinen Kopf zu ihr rüber.

Dann gab sie mir einen langen und innigen Zungenkuss. Meine Beine wurden Butterweich.

Er stellte sich hinter mich und massierte mir zärtlich mit seinen Händen meinen Nacken. Nach kurzer Zeit stand meine Tante auf und er hob mich einfach so vom Barhocker herunter. „Und, was jetzt?“ gab ich leise zu Kommentar.

„Das wirst Du gleich sehen, Du kleines Luder.“ Mit diesen Worten drückte sie mit sanfter Gewalt meinen Oberkörper auf den Barhocker.

Jetzt dämmerte mir langsam, was die beiden vorhaben könnten Und schon spürte ich auch wie er mit seinen Händen zwischen meinen Beine fuhr und anfing meine Schamlippen zu massieren. „Hab Ich mir es doch gedacht“, sagte er „Die kleine Fotze ist schon feucht. Du geile Sau du!“ Seine Worte heizten mich noch mehr an.

Nach diesen Worten schob er seinen Hände links und rechts unter meinen Rock und mit einem Ruck hatte er mir auch schon den Rock heruntergezogen.

Dann nahm er einen Finger und führte diesen langsam in mein Lustloch ein. Ich war schon so feucht das er ohne Probleme in mich eindringen konnte.

Langsam fickte er mich mit seinem Finger, mein Unterleib bebte bei jedem Stoß und ich fing an jedes Mal dabei zu stöhnen.

Dann nahm er einen zweiten Finger dazu, und steigerte dabei noch das Tempo.

Immer schneller und heftiger drang er mit seinen Fingern jetzt in mich ein. „Na meine Süße, wir wissen scheinbar, was Du brauchst, oder!?“ „Ja! Aber bitte jetzt nicht mehr aufhören!“, entgegnete ich mit leisem Stöhnen.

Nachdem er meine Muschi so ein wenig massiert hatte, spürte ich plötzlich seinen Penis an meinen Schamlippen. „Bitte, noch nicht!“ wandte ich noch ein.

Doch schon stieß er abrupt seinen dicken Penis in mich hinein. Dadurch, dass der Penis so Dick und meine Vagina doch noch nicht so feucht war, verspürte ich einen leichten brennenden Schmerz.

Ich stöhnte auf, und fing an meinen Hintern zu bewegen.

„Du magst es wohl, von einem erfahrenen Schwanz so richtig hart gefickt zu werden?“ sagte er.

Er stieß mich immer weiter.

„Du musst nur mitmachen, dann macht's noch mehr Spaß!“, entgegnete Sie mir. Immer wieder rammte er mir seinen dicken Penis in den Unterleib.

Seine Stöße waren so kräftig, dass ich zum Teil dabei vom Barhocker gedrückt wurde „Lange schon hab ich mir gewünscht, mal wieder ne schöne junge enge Votze richtig durch zu ficken.“

Und sie fügte noch in einem etwas abfälligen Ton hinzu „Los gib es der kleinen geilen Sau so richtig!“

Ich war über die Wortwahl von den beiden etwas schockiert. Aber dadurch wurde ich auch immer erregter und meine Muschi wurde feuchter.

Sein langer dicker Schwanz, der bis jetzt nur zur Hälfte in mich eingedrungen war, füllte mich schon nahezu fast ganz aus. Langsam fing ich auch an, meinen Hintern immer mehr seinen Stößen entgegen zustemmen.

In mir kroch ein kribbelndes Gefühl hoch, was bedeutete, dass ich aber so richtig Spaß an der Sache bekam und gar nicht mehr aufhören wollte.

Sein Schwanz machte auch nach 10 Minuten immer noch keine Anstalten abzuspritzen.

„Dein geiler, straffer Arsch macht mich total an“, sagte er zu mir und mich machten seine Worte immer mehr an!

Immer Tiefer drang er in mich ein, ich fühlte auch, wie sein großer Hodensack immer öfters an meinen Kitzler schlug und wie seine Schwanzspitze mittlerweile sogar in meine Gebärmutter eindrang.

Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Mega Orgasmus. Ich stöhnte laut auf vor Lust.

Diese Wandlung in mir, verunsicherte mich und stimmte mich ängstlich.

Eigentlich hatte ich mir schon länger einen ausdauernden Schwanz als den meines Ex-Freundes gewünscht, der immer schon nach zwei Minuten zum Spritzen kam.

Mittlerweile steckte sein Penis schon fast 20 Minuten in mir und noch immer schien er nicht zu kommen.

Ich bekam zum zweiten Mal einen tierischen Orgasmus von ihm besorgt. Dann nach ca. 30 geilen endlosen Minuten wurden seine Stöße schneller.

Anscheinend kündigte sich jetzt sein Orgasmus an.

Es war schon ein geiles Gefühl.

Seine Bewegungen wurden immer schneller. Er fing jetzt auch zu stöhnen an, plötzlich explodierte er in mir und er brüllte „Jaaa, jaaa, jaaa!“ Ich spürte förmlich, wie er mit gewaltigem Strahl seinen Samen in meinen Unterleib pumpte. Mindestens ein duzend Samenschübe konnte ich registrieren.

Meine Muschi musste doch von dem vielen Sperma überlaufen, denn als er seinen Penis aus mir herauszog, merkte ich, wie ein großer Teil des Spermas an der Innenseite eines Oberschenkels wieder herunter floss.

Ich selber war so fertig, dass ich mich nicht bewegen konnte und einfach über dem Barhocker einen Augenblick liegen blieb.

„Wenn schon, dann richtig. Ich will jetzt auch auf meine Kosten kommen“ sagte sie und zog meinen Kopf zu ihr hoch.

Mein Mund blieb weit offen, als wir uns küssten. Unsere Zungen trafen aufeinander. Dann legten sie mich auf den Tresen und sie fing an mit ihren Händen meine Schamlippen zu streicheln. Ich konnte plötzlich ihren heißen Atem an meiner Muschi fühlen, und im nächsten Moment war ihre Zunge mehr als deutlich zu spüren.

Sie schlängelte sich zu meinem Kitzler hoch. „So Kleines und jetzt die 69er.

Ja!?“ Ehe ich etwas erwidern konnte war sie auch schon auf den Tresen geklettert und über mich gestiegen. Nun hatte ich die blank rasierte Muschi meiner Tante direkt vor mir.

Vorsichtig zog ich die Schamlippen auseinander und leckte dazwischen herum. Es schmeckte gut.

Ihr Kitzler ragte deutlich sichtbar heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte leicht.

Meine Tante versteifte sich auf mir und gab es mir auf gleicher Weise zurück. Sie ließ ihre Zunge richtig kreisen, und hin und wieder eintauchen. Mir wurde ganz anders.

Langsam baute sich eine gewaltige Spannung in meinem Bauch auf. Dann begann sie noch etwas mutiger zu agieren.

Sie richtete sich auf und presste mir dabei ihre Scheide, in mein Gesicht. Ihre Schamlippen suchten meine Lippen und meine Zunge bahnte sich einen Weg in Ihre Lustgrotte.

Tief drang meine Zunge in ihre nun überlaufende Muschi ein. Ihre Hüfte begann mit einem wilden Tanz, in der gleichen Geschwindigkeit wie sich meine Zunge bewegte.

Plötzlich konnte ich deutlich seinen hoch aufgerichteten, fast drohend wirkenden, wippenden Schwanz sehen.

Von unten betrachtet kam er mir Riesig vor. Er fing an und streichelte ihren Po und zog sie näher auf mein Gesicht. Ich hörte auf Sie zu lecken und starrte nur auf sein riesiges Teil.

Den Blick auf seine Schwanz gerichtet, ließ ich meine Zunge wieder in ihren Kanal sinken. Dann ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in ihre feuchte Scheide.

Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich immer noch am Lecken war. Mit einem Aufschrei empfing sie den Eindringling.

Vor meinen Augen schob er das Ding bis zum Anschlag in sie rein. Es war ein irrer Anblick, und machte mich noch geiler als ich eh schon war.

Langsam begann er meine Tante zu ficken, während ich immer noch ihren Kitzler leckte. Das war fast zuviel für sie.

Stöhnend erwiderte sie seine Stöße. Fasziniert starrte ich auf die Großaufnahme des Geschlechtsverkehrs über mir. Ich verlor jede Beherrschung. Jetzt wollte ich es wissen! Und ließ meine Zunge bei jedem Rein und Raus auch über seinen Schwanz gleiten.

Ich schmeckte ihn und spürte eine stählerne Härte, wie sie ein Mann haben kann.

Plötzlich explodierte meine Tante mit einem Aufschrei und gleichzeitig bemerkte ich ein Zucken in seinem Schwanz. Ich spürte wie er sich in ihr entlud.

Dann unterbrach er seinen Rhythmus und zog seinen zuckenden Schwanz schlagartig aus ihrer Möse heraus. Da ich seinen Schwanz immer noch am lecken war, hielt er das für eine Einladung, denn im gleichen Augenblick hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund stecken.

Er pumpte mir die restliche Ladung seines Spermas in meinen Hals, zum ersten Mal hatte ich einen Schwanz in meinem Mund gehabt und der spritze mich gleich aus Leibeskräften voll.

Das klebrige Zeug gefiel mir, es schmeckte zwar etwas salzig aber nicht unangenehm. Ich weiß nicht was in mich gefahren war, wahrscheinlich war es diese große Erregung die mich veranlasste das meine Lippen seinen Schwanz umschlossen.

Vorsichtig begann ich an ihm zu saugen.

Immer tiefer nahm ich ihn auf. Meine Lippen wanderten an seiner Eichel vorbei bis ich fast seinen ganzen Schwanz in meinem Mund hatte. Ungläubig sahen die Beiden mich an, wie ich ihm einen blies. Er seufzte glücklich „Mensch Süße, du bist ein Naturtalent!“ Gierig holte ich mir alles.

Irgendwann war sein Schwanz dann wieder schlaff geworden und ich legte mich zurück und verschnaufte erst einmal.

Die Hände meiner Tante streichelten mich sanft. Wir küssten uns. Dann standen wir auf und sie brachten mich in meine Wohnung.

Ein tiefer traumloser Schlaf übermannte mich. Erst als ich gegen 10 Uhr morgens wieder geweckt wurde, wurde mir klar, dass ich zum ersten mich fallen gelassen hatte.

In meine Gedanken wanderten zum gestrigen Abend zurück und schon spürte ich wieder ein sehr erregendes Ziehen in meiner Muschi.

Ohne das ich meiner Tante Beachtung schenkte fing ich an mich an meiner Muschi zu streicheln.

„Na du bist mir ja ein süßes Früchten, kaum wach und schon ist die kleine Schlampe wieder geil!“ Ich erschrak fürchterlich, doch meine Tante lachte herzergreifend. „Keine Angst das war kein Traum, ab jetzt werden wir das öfters machen!“ ich rollte mich aus meinem Bett und schaute sie mit treu doofen Augen an und nickte nur.

„Wir gehen jetzt gleich erst mal was anderes für dich zum anziehen kaufen“ sagte sie, und ging zu meinem Kleiderschrank. Viel war eh nicht drinnen, sie durchwühlte alles und das was ihr nicht gefiel warf sie achtlos auf den Boden. Zum Schluss war mein Schrank fast komplett lehr.

Dann reichte sie mir mein Sommerkleid was ich beim Thermenbesuch anhatte und sagte: „Na das wird ja höchste Zeit, du brauchst dringend was Neues zum anziehen! Bevor unsere ersten Gäste heute Abend kommen. Also beeil dich jetzt!“ Hastig zog ich mich an und machte mich ein wenig zurecht.

Schon saßen wir in ihrem Auto und fuhren nach Frankfurt. Zielstrebig fuhr sie mit mir zu der Einkaufspassage an der Hauptwache. Dort stellten wir ihr Auto ins Parkhaus und fingen mit unsere Wanderung von Geschäft zu Geschäft an.

„Als erstes müssen wir mal dieses Kleid loswerden.

Es ist zwar das Beste was du hast aber es passt nicht zu dir!“ Und schon stand ich mit ihr in der Mitte eines sehr edlen Geschäftes.

„Du brauchst bequeme Kleidung für morgens, edlere für mittags und verführerische für abends wenn du an der Bar arbeitest!“

Dann ging sie Zielstrebig in eine Ecke kramte ein paar Sekunden und hielt mir etwas Schwarzes unter die Nase. Es war eines dieser ultra engen und ultra kurzen Stretchminikleider, wo man als Frau Angst haben muss wenn man sich ungeschickt bewegt, dass es bis zum Bauchnabel hoch rutscht. „Zieh das jetzt mal an! Ich warte vor der Garderobe auf dich.

“ Also ging ich los, zum umziehen. In der Zwischenzeit suchte sie weiter, meine Größen wusste sie ja bereits.

Als ich mich in das Kleid zwängte stellte ich fest dass dieses schwarze Stretchminirockkleid sehr Figurbetonenden, eng anliegend war und nur 2 dünne Spagettiträger hatte. Als ich es angezogen hatte, hatte ich Mühe in den Rückenreißverschluss dieses Kleides alleine zu zubekommen, denn ich hatte das Gefühl dass mir das Kleid eigentlich eine Nummer zu klein war, normalerweise hatte ich Größe 39/40 doch hier drinnen kam ich mir vor als ob ich 36/38 anhätte.

Als ich aus der Garderobe hervortrat, hielt sie mir bereit einen weiteren Bündel Kleidung unter die Nase und pfiff anerkennend „Wow, das sitzt ja wie angegossen, da brauchen wir nur noch die passenden Schuhe dazu!“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und griff mir einfach den Stapel. Nach und nach probierte ich die verschiedensten Kleider, Hosen, Röcke und Blusen an. Jedes Mal wenn ich etwas angezogen hatte führte ich es ihr vor.

Anhand ihrer Gestik und Mimik konnte ich erkenne was sie dementsprechend darüber dachte.

Dann gab sie mir ein sehr kurzes trägerloses Schlauchkleid zum anprobieren und meinte nur lapidar „Da darfst du drunter nichts anhaben, keinen BH und keinen Slip!“ Als ich es anzog war ich froh dass ich meinen Slip und BH ausgelassen hatte, denn die Konturen hätte man jetzt ansonsten sehen können.

Dadurch dass es aus einem Stretchmaterial gemacht war schmiegte es sich wie eine zweite Haut an. Ich trat erneut aus der Garderobe und konnte in ein Gesicht blicken worin die Augen funkelten und glänzten.

„Genau das, und nichts anderes wenn du in der Bar arbeitest!“ Ich strahlte, denn ich fühlte mich sehr wohl in diesem Kleid.

„Geh und zieh jetzt noch mal das Kleid an was du als erstes anhattest, lass aber ebenfalls deinen BH und deinen Slip aus!“ Also zog ich mich nochmals um und als ich wieder aus der Kabine trat hielt sie mir ein paar schwarze Sandaletten mit ca. 10 cm hohen Absätzen unter die Nase. „Los zieh die noch an und komm, ich habe schon bezahlt!“

Ich war baff, sie hatte schon bezahlt wie sollte ich das verstehen?

„Na das Kleid und die Schuhe behältst du gleich an! Oder willst du in deinem alten Sommerkleid rumlaufen?“ Ich schüttelte den Kopf und reichte ihr mein altes Sommerkleid entgegen.

Die 10 cm Absätze waren sehr schwierig für mich zu laufen, jedenfalls würde mein Arsch dadurch ganz gewaltig wackeln.

Keiner konnte sehen dass ich unten drunter nichts trug, als wir das Geschäft verließen. Das war schon ein mulmiges Gefühl so unten ohne. Im ersten Augenblick dachte ich jeder der mich sah konnte das erkennen. Aber dem war nicht so.

Mensch was hatte meine Tante den alles für mich eingekauft?

Stolz wie ein Pfau ging ich mit ihr schwer bepackt zum Auto und brachten die Einkaufstüten dorthin.

Nach kurzer Zeit hatte ich auch keine weiteren Probleme mehr in diesen Schuhen zu laufen und konnte sogar einen dezenten Hüftschwung vollführen. Meine Tante lachte und führte mich erst mal in Richtung zu einem Kaffee. Meine Tante lachte als uns ein paar Bauarbeiter hinterher pfiffen „Siehst du, was habe ich dir gesagt. Du kannst mit deinem Aussehen viel erreichen!“ Ich nickte, wie Recht meine Tante hatte.

Die Sauna

In den nächsten Tagen ging ich den Arbeiten im Hotel nach, die mir aufgetragen wurden.

Zu 99% war das der bis dato „normale“ Zimmerservice. Das sollte sich alsbald jedoch ändern.

Der Lover meiner Tante genoss es stets mich bei meiner Arbeit zu beobachten, speziell wenn ich mich beim Betten machen, bücken musste und dabei mein Arsch ein wenig unter dem Mini hervorlugte. Wie sehr wünschte ich mir, dass er sich dabei doch einmal hinter mich stellen würde und mir seinen Prachtlümmel, während ich die Betten bezog, in meine Möse steckt. So sehr ich mich auch anstrengte und mich entsprechend aufreizend bewegte, nicht rein gar nichts passierte.

Und so kam es das ich es mir immer öfters selbst besorgte.

Eines Tage ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, legte ich mich in das frisch gemachte wohlriechende Bett und fing an mich selbst zu streichen und befriedigen.

Plötzlich stand der Gast in dem Zimmer erst schaute er etwas böse aber sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell in einen lüsternen Blick. Er grinste und verließ handumdrehend wieder das Zimmer.

Mensch war mir das peinlich, wenn das meine Tante erfahren würde. Schnell bezog ich erneut das Bett frisch und verließ ebenfalls schnell das Zimmer.

Zur Mittagsstunde kam meine Tante mit einer ernsten Mine auf mich zu. Ich wusste sofort was sie von mir wollte.

Dachte ich! Sie sprach mich mit ernster Stimme auf den Vorfall an. Leugnen war Zwecklos und so gab ich alles zu! Meine Tante schüttelte dabei nur ihren Kopf und sagte: „Da hast du uns aber was schönes eingebrockt. Dieser Gast ist sehr wichtig für uns. Er ist ein Hoteltester für eine große renommierte Firma die ihre Kunden bei uns einquartieren wollte!

Das wäre ein sehr lohnendes Geschäft für uns gewesen.

Jetzt können wir das ganze vergessen! Es sei den…!“ Ich stutze „Was, es sei denn…?“ „Ach vergiss es!“ sagte meine Tante und schaute mich mit besorgter Mine an. „Nein“ erwiderte ich „Was, es sei denn!?“ Meine Tante blickte mir in die Augen und sagte: „Nun gut, der Gast hatte da eine Anspielung gemacht, das er den Vorfall nicht melden würde bzw. diesen vergessen könnte, wenn du dich ihm gegenüber etwas nett verhältst und ihm eine gewisse Entspannung gönnst!“

Dabei schaute mich jetzt meine Tante mit einem verschmitzten Gesicht an und zwinkerte mir zu. Ich schaute erst etwas verdutzt drein, begriff aber dann recht schnell worauf sie hinaus wollte.

Weshalb ich meine Tante auch recht forsch fragte: „Und wann möchte er seine Entspannung haben!?“ „Na heute Abend gleich! Am besten geht's du mit ihm in unsere kleine Sauna unten im Keller, ich werde schon dafür sorgen das ihr auch ungestört bleibt!“ Ich nickte „In Ordnung!“ „Geh jetzt du hast den Rest des Tages frei.

Pfleg dich ein wenig und mach dich dann ordentlich sauber. Ruh dich vorher noch etwas aus und komm dann um 19:00 Uhr sehr spärlich bekleidet in die Bar!“ sagte meine Tante noch zu mir als sie mein Zimmer verließ und mich so da stehen ließ.

Ich schaute auf die Uhr es wahr bereits kurz nach 16:00 Uhr, also hatte ich gerade noch knapp 3 Stunden Zeit. Zu erst legte ich mir ein paar Sachen zu recht die ich nachher anziehen wollte und ging dann in mein Badezimmer.

Ich kontrollierte meine Achselbehaarung und entschloss mich vorsorglich dazu diese noch mal zu rasieren.

Als ich damit fertig war betrachtete ich mich so im Spiegel, dabei bemerkte ich dass mein Intimbereich auch wider mal eine Bearbeitung von Nöten hatte, denn er war überhaupt nicht Bikini gerecht! Also nahm ich meinen Haartrimmer zur Hand und fing an vorsichtig die Schambehaarung zu stutzen.

Plötzlich klingelte mein Telefon, ich war so in Gedanken, dass ich zusammen zuckte und mit dem Trimmer abrutschte. Quer über meine Schambehaarung, die noch stehen bleiben sollte, fuhr ich mit dem Trimmer und schnitt die Haare ab.

Genervt hetzte ich zum Telefon und zu allem Überfluss meldete sich dann eine Stimme die nur lapidar sagte Entschuldigung falsch verbunden.

Rumms schmiss ich wütend den Hörer auf. So ein Mist dachte ich mir als ich mir meine Bescherung ansah. Ich versuchte so gut es ging den Schaden zu beheben aber es sah nach einer ¾ Stunden einfach nur schrecklich aus.

Leider war meine Tante nicht da und so bat ich aus lauter Verzweiflung den Lover meiner Tante um einen Nassrasierer. Mit großen Augen sah er mich an und fragte mich was ich denn damit wollte, worauf ich ihm mein Missgeschick erzählte.

Als er das gehört hatte lachte er nur und sagte: „Mädel, wenn du noch nie mit einem Nassrasierer dich rasiert hast! Dann schneidest du dich nur! Aber wenn willst helfe ich dir gerne dabei!“

Nach einigem zögern willigte ich ein worauf er mich auch gleich in die Küche schob.

„Zieh dich aus und schwing deinen süßen Arsch hier auf den Tisch!“ Wie er es mir gesagt hatte zog ich meinen Rock und meinen Slip aus, gerade als ich mich auf den Tisch setzten wollte da schnauzte er mich an „Ganz ausziehen! Ich will, wenn ich dich schon rasiere, dich ganz sehen, auch deine Prachttitten!“

Kaum hatte ich mich ganz ausgezogen, da packte er mich an den Hüften und hob mich auf den Tisch.

Als er das Missgeschick sah, welches mir passiert war, lachte er nur und sagte: „Mädel, da hilft nur eins, ich muss deine Möse komplett rasieren!“ Ohne auch nur auf eine Antwort von mir ab zu warten, fing er auch sogleich an den Rasierschaum rund um meine Möse zu verteilen! Genüsslich ließ er immer wieder den Rasierer durch den Schaum gleiten. Immer wieder und immer wieder schmierte er mir erneut meine Möse ein und rasierte mir auch das aller letzte Härchen weg. Bis nach ca. 10 Minuten wirklich kein Härchen meiner Schambehaarung mehr vorhanden war.

Als er den restlichen Schaum weggewischt hatte, hielt er einen Spiegel vor meiner kahlen Möse und jetzt konnte ich zum erstenmal mich selbst nackt im Schritt betrachten.

„Na das sieht doch sehr gut aus so die Votze ohne, da hat Mann jetzt auch keine Störenden Haare mehr auf der Zunge wenn Mann dich so richtig auslecken will!“ Ich nickte nur und wollte schon aufstehen, da hielt er mich fest. „Hey was denkst du dir, mich erst heiß machen und dann gleich verduften oder was?

Jetzt will ich dich erst mal kosten!“ sprach er und im gleichen Moment drückt er mit sanfter Gewalt mir die Beine auseinander und vergrub sein Gesicht in meiner Möse. Mit seinen Finger zog er meine Schamlippen auseinander damit er mit seiner Zunge meinen Kitzler bearbeiten konnte.

Genüsslich fing er an, an meinen Schamlippen zu saugen. Abwechselnd knabberte und saugte er an meinem Kitzler herum.

Seine Zunge glitt immer wieder etwas in meine feuchte Möse ein.

Dann verspürte ich wie er zwei Finger in mein Lustloch einführte. Ich war schon wieder so feucht das er ohne Probleme mit beiden in mich eindringen konnte. Dem entsprechend fickte er mich mit seinen Finger, mein Unterleib bebte bei jedem Stoß und ich fing an jedes Mal dabei zu stöhnen.

Nachdem er meine Muschi so ein wenig massiert hatte, spürte ich plötzlich seinen Penis an meinen Schamlippen. Und dann stieß er mir auch schon abrupt seinen dicken Penis in mich und fing an mich so richtig zu ficken.

Nach und nach steigerte er dabei noch das Tempo. Immer schneller und heftiger drang er mit seinem Prügel jetzt in mich ein.

„Na du geiles Luder, ich weiß was Du brauchst, oder!?“ „Ja!“, entgegnete ich mit leisem Stöhnen, und fing an meinen Hintern entsprechend zu bewegen. „Du magst es wohl, so richtig hart gefickt zu werden?“ sagte er.

Nach einiger Zeit fing er auch schon an zu stöhnen und plötzlich explodierte er in mir. Ich konnte wieder spüren wie er mir seinen Samen in meinen Fruchtbaren ungeschützten Unterleib pumpte.

Als er dann seinen Penis aus mir herauszog, sagte er nur lapidar „Fertig du geile Sau.

Mach dich schön sauber damit dich nachher der andere auch gut ficken kann!“ Ich war geschockt also wusste er auch schon davon!

Hastig schnappte ich mir meine Klamotten und verließ ihn, als ich beim verlassen des Zimmer auf die Uhr schaut erschrak ich es war schon kurz nach 18:00 Uhr.

Viel zeit hatte ich nicht mehr und so beeilte ich mich. Schnell duschte ich mich noch mal ausgiebig und cremte mich mit der parfümierten Bodylotion ein.

Dann schnappte ich mir den kürzesten Minirock und das knappste Top was ich hatte und zog mich an.

Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich in der Bar.

Meine Tante schaute mich anerkennend an und nickte nur. Etwa 2 Minuten später erschien auch dieser spezielle Gast.

„Mmmhhh, du bist ja ein Prachtexemplar von einem Miststück. Die nächsten Stunden sind ja da richtig viel versprechend und scheinen ziemlich interessant zu werden!“ waren seine Worte und schon platzierte er sich neben mich an die Bar.

Ich erwiderte nicht seine Worte sondern griff nach den Champagnergläsern die meine Tante uns vor uns gestellt hatte.

Während wir uns zuprosteten zog er mich mit seinen Augen schon direkt wieder aus. In einem Zug leerte er das Glas und forderte mich auf mit ihm jetzt gleich in die Sauna zu gehen.

Wortlos folgte ich ihm. Als wir die Sauna betraten verließ gerade der Lover meiner Tante den Raum und sagte zu dem Gast „Das Hotel hat sich erlaubt als Geste ihnen eine Flasche Champagner und etwas Viagra zu Verfügung zu stellen!“

Er nickte und drehte sich zu mir um „Na dann wollen wir doch mal sehen ob du nicht nur dich selbst sondern auch richtige Männer befriedigen kannst!?“ sprach er und fuhr mit einer Hand über meine Titten. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren öffnete er mir den Reißverschluss an meinem Minirock und streifte diesen mir runter.

Mit verzückten Augen vernahm er nicht nur dass ich keinen Slip trug, sondern dass ich auch eine glattrasierte Muschi hatte.

Durch dieses Erscheinungsbild ermutigt, griff er nach meinem Top und zeriss es fast als er es mir hastig über den Kopf auszog.

Er betrachtete mich von oben bis unten während er sich ebenfalls hastig auszog. Dann schnappte er sich auch gleich die Packung Viagra, wovon ich im ersten Augenblick dachte es sei eine Packung Kondome. Ich schaute geschockt als ich zusah wie er sich eine Viagra einwarf. „So du geiles Miststück, jetzt werden wir gleich viel Spaß haben und vor allen Dingen auch sehr, sehr lange!“

Was hat den der mit mir vor schoss es mir durch den Kopf und was dachte sich der Lover meiner Tante dabei als er ihm Viagra gab.

Wie lange soll ich mit dem Typen hier in der Sauna bleiben? Der Mann nickte nur grinsend als er erneut etwas Champagner eingoss und dabei meinen Gesichtsausdruck war nahm.

Er erhob das Glas „Auf eine lange geile Nacht!“ Dann packte er mich am Arm und zog mich in die Saunakabine. Meine Tante hatte sie extra nur auf 50°C geheizt, scheinbar damit es uns nicht zu warm werden würde.

Kaum hatte der Gast die Tür der Sauna hinter uns geschlossen, da drückte er mich auch schon zu Boden und sagte barsch „Los du Sau, blas ihn so richtig schön hart!“ Da baumelte auch schon sein riesiger Lümmel vor meiner Nase. Vorsichtig nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu lecken und zu schlecke, während ich mit meinen Händen seinen Sack massierte.

Langsam fing sein Schwanz an zu wachsen. Immer härter und größer wurde er.

Er verdrehte dabei genussvoll seine Augen. Sein Schwanz hatte schon eine enorme Größe erreicht, aber er wollte einfach nicht so richtig hart werden. Er drückte mich zurück und legte sich dann rücklings auf die Holzbank.

„Los du geile Sau, knie dich über mich! Ich will deine Votze schmecken während du meinen Schwanz weiterbläst!“ Folgsam kniete ich mich über ihn und schon packten seine Hände grob nach meinen Hintern und drückten meinen Unterleib auf sein Gesicht. Meine Lippen umschlossen gerade seinen Schwanz, als er anfing an meinen Schamlippen zu saugen.

Scheinbar machte ihn meine nackte Möse unwahrscheinlich an, jedenfalls wurde sein Schwanz jetzt immer noch größer und jetzt auch härter.

Oder war das etwa die Wirkung vom Viagra? Beinahe hätte ich in seinen Schwanz gebissen als er anfing genüsslich auf meinen Schamlippen zu kauen. Gleichzeitig saugte und kaute er auch an meinem Kitzler herum. Es war schön aber auch etwas schmerzhaft zugleich, wie er so seine Zähne in meiner Möse vergrub. Mittlerweile hatte ich Mühe seinen Schwanz noch in meinen Mund aufzunehmen.

Nicht nur das er jetzt eine enorme Länge hatte, nein auch im Durchmesser hatte er eine extrem Dimension angenommen.

Und er stand wie eine eins. Mit einer Länge von mehr als 25cm und einem Durchmesser von mindestens 5cm sah sein Schwanz aus wie eine stück von einem Fahnenmast.

Seine Hände teilten meinen Arsch und seine Finger fuhren durch meine Furche. Langsam drückte er mir seinen einen Zeigefinger in meine Rosette bis dieser ohne nennenswerten wiederstand eindringen konnte. Plötzlich klatschten seine Hände auf meinen Arsch und er sagte „Genug mit der Bläserei jetzt nach dem ich weiß das du mit deinem Blasmaul auch umgehen kannst, will ich sehen ob du auch wirklich so eine richtig geile Fickstute bist wie mir es deine Tante beschrieben hat!“

Oh nein dachte ich mir nur, was hatte meine Tante diesem Kerl wohl alles erzählt.

Und schon faste er mich an der Taille und zog mich zur Seite.

„Los setzt dich auf meinen Schwanz und versenke ihn in deiner Möse. Ich will sehen wie er ganz in dir verschwindet!“ Ängstlich folgte ich seinen Anweisungen und setzte mich über ihn.

Als ich dann seine Eichel an meiner Möse spürte bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Wie sollte ich bloß diesen Riesenprügel in mich aufnehmen?

Noch ehe ich mir weitere Gedanken machen konnte, packte er mich an den Hüften und drückte mich mit einem Ruck auf seinen Schwanz runter.

Tränen schossen mir ins Gesicht als sich sein Schwanz brutal und schnell den Weg in meine Möse suchte. Ich kam mir vor als ob ich gepfählt wurde bzw.

wie ein aufgespießtes etwas. Immer tiefer und tiefer drang sein Schwanz in mich ein. Ich versuchte mich ein wenig dagegen zu stemmen. Doch er zog mich immer fester aus sich herunter.

Ich spürte wie seine Eichel bereits meine Gebärmutter berührte.

„Los du geile Sau, komme ich will sehen wie er ganz in dir verschwindet!“ Und schon drückten seine Beine meine Füße, die mir bis jetzt noch etwas Halt gaben, beiseite.

Nun drückte mich mein eigenes Körpergewicht auf seinem Schwanz nieder. Er grunzte zufrieden und seine Hände klatschten dabei kräftig auf meinen Arsch. Ich spürte wie mein Arschbacken seine Lenden berührten. Ich hatte es geschafft und seinen Schwanz ganz in mich aufgenommen.

Doch jetzt drückten seine Hände mich wieder ein Stück hoch, um mich dann auch sogleich wieder mit Schwung nach unten zu ziehen.

„Los du Fickstute, reite auf ihm herum!“ Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich anfing es zu genießen. Es war ein irres Gefühl so aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Langsam fing ich dann auch an, mich von selbst zu erheben um mich dann doch wieder auf seinen Schwanz fallen zu lassen.

Immer schneller wurde ich dabei und mehr und mehr zog ich ihn aus mir heraus um dann das Gefühl wieder zubekommen wenn er in mich reindrückte. Er grinste und sagte „Na du kleine geile Fickerin, das macht dir wohl Spaß!“ und fing an parallel meine Titten zu kneten.

Ich konnte nur noch stöhnend nicken, da bereits der erste Orgasmus sich mir ankündigte.

Als dieser dann über mich kam konnte ich diesen nur aus mir heraus schreien.

Unbeeindruckt von dessen fickte er mich einfach weiter. Ich ließ mich immer heftiger auf seinen Schwanz fallen wobei er zufrieden lächelte. Als mich mein erster Orgasmus verlassen hatte und ich mich etwas erschöpft auf ihm ablegen wollte, da packte er mich, hob mich herum und legte mich auf den Rücken.

Dann spreizte er mir die Beine um sie links und rechts auf seinen Schultern abzulegen, ehe er erneut in mich eindrang. Jetzt bestimmte er das Tempo.

Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen Prügel rein.

Seine Hände umfassten meine Fußgelenke und während er mir als weiter seinen Schwanz reinhämmerte, drückte er mir meine Beine weit auseinander. Ich musste mittlerweile wild schnaufen, weil ich kaum noch richtig atmen konnte. So sehr bearbeitete er mich.

Gnadenlos fickte er mich. „Du geile Fickstute, deine Votze ist noch so richtig schön eng, da macht das ficken richtig Spaß“ Ich spürte wie sich mir ein weiterer Orgasmus ankündigte, dieser kam noch heftiger wie der erste.

Unbeeindruckt von dessen rammelte er als weiter.

Seine Stehkraft war scheinbar durch das Viagra unerschöpflich. Nach endlosen 3-4 Stunden und dem wer weiß wievielten Orgasmus, konnte ich endlich bemerken wie auch er langsam einem Höhepunkt zusteuerte.

Kurz davor zog er seinen Schwanz aus mir heraus, um mir dann sein Sperma mit lautem stöhnen und grunzen auf meinen Bauch, meine Brüste und zum Teil auf mein Gesicht zu spritzen.

Ehe ich mich versah baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht „Los du Sau leck ihn wieder schön sauber!“ Ich war noch zu erschöpft gewesen um irgendeinen Kommentar dazu zu geben. Also nahm ich seinen Schwanz einfach in meinen Mund und fing an ihn sauber zu lecken.

Ich leckte und schleckte bis kein Tröpfchen Sperma mehr an Seinem Schwanz hing. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seinen Prügel und fing an, an ihm wie an einem Strohhalm zu saugen um auch wirklich noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu bekommen.

„Jaaaa, du geile Sau das ist ja richtig gut. Mach weiter saug mich aus!“ brüllte er in den Saunaraum.

Als ich fertig war stand er auf und verließ sichtlich zufrieden die Saunakabine. Während er sich anzog meinte er nur „Du Luder, wenn du in Zukunft den Gästen die ich betreue, auch so entgegen kommst, hat deine Tante garantiert ein volles Hotel.

Ich werde dich auf alle Fälle meinen Geschäftspartnern weiter empfehlen!“ dann verließ er unter schallendem Gelächter den Raum. Ich stand da und verstand nur Bahnhof, wie meinte er das nur?

Erste Erziehungsmaßnahmen.

Ohne weiteres darüber nachzudenken ging ich erst mal unter die Dusche um mir das Sperma von meinem Körper zu waschen.

Als ich so unter der Dusche stand, spürte ich auf einmal 2 Hände wie diese sanft und zart anfingen meinen Rücken einzuseifen.

Ich drehte mich erschrocken um und blickte in das zufriedene Gesicht meiner Tante. Mit einem freundlichen und sichtlich zufriedenem „Danke“ gesellte sie sich zu mir und fing an mich zärtlich zu küssen.

Ihre Hände wanderten dabei sanft über meinen ganzen Körper. Ich genoss jede ihrer Berührungen und jedes Mal wenn sie mit ihren Händen über meine Brustwarzen oder über meine Möse strich, zuckte ich erregt zusammen.

Sie bemerkte jetzt auch das ich vollständig im Intimbereich rasiert war und meinte mit spitzer Zunge „Na das ist ja geil, hat meine bessere Hälfte das gemacht!?“ Ich nickte. „Ja sehr gut, da werden wir jetzt dafür in Zukunft sorgen das das so bleibt!“ meinte meine Tante während sie mit ihren Fingern an meinem doch etwas angeschwollenen Kitzler spielte.

Ich nickte nur und gab mich einfach ihren Liebkosungen hin.

Es folgte noch eine herrliche Stunde wo die wir zusammen unter der Dusche verbrachten ehe wir uns anzogen und wieder in den Hotelbereich zurückgingen.

Gerade als wir die Sauna verließen kam uns der Lover meiner Tante entgegen und grinste mich herablassend an.

Bei meiner Tante konnte ich fast den gleichen Gesichtsausdruck erkennen als sie ihren Blick von mir abwendete und ihn anlächelte. Ohne weitere Worte zu wechseln verschwand er im Saunabereich.

Meine Tante und ich machten uns an die Bar aufzusuchen um noch einen kleinen Absacker zu uns zunehmen. Zu meiner Überraschung saß in der Bar niemand außer dem Gast der mich eben so rangenommen hatte. Er winkte uns zu sich und meinte zu meiner Tante „Und sind die Aufnahmen gut geworden!?“ meine Tante zuckte mit den Schultern und antwortete „Keine Ahnung, er ist gerade in der Sauna und baut die Kameras aus, wir werden gleich sehen wie sie geworden sind.“

Aufnahmen, Kameras ausbauen? Ich verstand nur Bahnhof.

Darauf hin drehte sich meine Tante zu mir um, lächelte mir gemein ins Gesicht uns sprach „Gleich wenn er aus der Sauna zurück ist, werden wir uns die Videoaufnahmen die wir von euch beiden beim ficken gemacht haben anschauen!

Ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher das du gut darauf zu sehen bist!“ Mit erschrockenem Gesichtsausdruck schaute ich meine Tante an und bevor ich auch nur einen Ton heraus brachte kam der Lover meiner Tante zu uns in die Bar und rief frohlockend „Auf den ersten Blick 1a Aufnahmen bis ins kleinste Detail!“

Ich hatte einen Klos im Hals stecken und musste schlucken. Hatte ich das eben richtig verstanden? Meine Tante und ihr Lover hatten mich dabei gefilmt wie ich mit einem wildfremden Mann gefickt hatte!? Ihr Lover ging zum Wandschrank wo ein Videorekorder stand und legte die erste Kassette ein.

Er startete den Film und gleichzeitig als ich die ersten Szenen sah entgleisten mir die Gesichtszüge. Man sah mich gerade wie ich dabei war diesem Gast einen zu Blasen und das sogar ziemlich deutlich.

Etwas später sah man dann mein Gesicht, welches durchaus keinen unzufriedenen Ausdruck machte über den Fernseher laufen. Ich brachte keinen Ton heraus meine Tante bemerkte nur so ganz neben bei „Na kleines Gefällst du dir auf den Bildern!?“

Ich schüttelte mit dem Kopf worauf ihr Lover sagte „Na das musst dir auch nicht gefallen, Hauptsache uns und den Kunden gefällt es wenn sie es zu sehen bekommen!“ Geschockt stammelte ich „Was soll das bedeuten?“ Worauf sich der Gast zu Wort meldete „Ganz einfach deine Tante und ich, wir wollen nur sicherstellen dass du deinen SERVICE auch weiterhin anderen für uns wichtigen Gästen zu Verfügung stellst!“ und meine Tante gab noch dazu „Ja und wenn du das dann auch richtig machst, bekommen deine Eltern diesen Film auch nicht zusehen!“

Alle fingen an zu lachen und ich konnte nur noch weinen. Und meine Tante gab zum Schluss noch ergänzend dazu „Tja meine kleine Schlampe, du musst jetzt leider das ausbaden was mir deine Familien Sippe alles angetan hat, das ist jetzt meine Rache dafür!“

Wie Ich zur Willenlosen Sexsklavin wurde

Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich nach diesem Ereignis abends in mein kleines Appartement kam.

Da lagen einige Päckchen auf meinem Bett. Auf den Päckchen lag ein Zettel von meiner Tante, neugierig fing ich zu lesen an! „Dies ist ab sofort deine neue Kleidung die du ab morgen zu tragen hast.

Privat wie auch auf der Arbeit.

Sämtliche Unterlagen von Dir wie dein Personalausweis, Reisepass, Krankenversichertenkarte usw. hast du uns morgen früh unaufgefordert zu übergeben!

Alle deine alten Kleidungsstücke und auch die Schuhe hast du in die Plastiksäcke der Altkleidersammlung zu stecken! Diese Säcke haben morgen früh auf deinem Bett bereit zu stehen!“

Mit einem mulmigen Gefühl aber auch sehr neugierig machte ich mich über die Päckchen her. So staunte ich auch nicht schlecht als ich mehrere verdammt kurze Miniröcke aus Latex und Leder hervor zauberte. Auch bei den Tops musste ich staunen, schulterfrei, trägerlos und teilweise Hauch dünn.

Und erst die neuen Schuhe wenn man da überhaupt von Schuhen reden konnte.

Die hatten wirklich sehr hohe Absätze, in denen kann ich ja dann fast nur noch auf den Zehenspitzen laufen. Als ich mir die neuen Kleidungsstück so anschaute dachte ich eigentlich das meine Tante zu scherzen beliebte, aber als ich dann aus dem letzten Päckchen 2 Plastiksäcke der Altkleidersammlung hervorzauberte wusste ich meine Tante und ihr Lover meinten es ernst verdammt ernst.

Just in diesem Augenblick musste ich an den Film denken welchen sie heimlich von mir gemacht hatten! Ich musste schlucken als ich daran dachte.

Aber komischerweise stellte ich fest dass ich dabei auch immer erregt wurde. Ich stellte fest dass ich richtig feucht im Schritt wurde. Was bewirkten die beiden in bzw.

mit mir!?

In der Nacht schlief ich ziemlich unruhig und als ich am nächsten morgen erwachte dachte ich zunächst dass dies alles nur ein böser Traum gewesen sein musste. Doch als ich meine neuen Kleidungstücke sah, wurde mir schlagartig bewusst das ich nicht geträumt hatte und das alles real war.

Als ich in mein Bad ging um mich frisch zu machen sah ich die nächste Überraschung! Auf meiner Spiegelkommode stand eine große Dose Enthaarungscreme mit der Anweisung diese ab sofort täglich im Intimbereich großzügig anzuwenden habe. Geschockt aber auch neugierig machte ich mich daran mir meine Achselhaare, die Haare an den Beinen und zum Schluss meine Schamhaare zu entfernen. Zu meiner Überraschung ging das ziemlich schnell und das Zeug war auch verdammt gründlich.

Nicht ein Härchen blieb übrig.

Als ich mich dann so nackt im Spiegel betrachtete, musste ich leider zu meiner Schande feststellen dass ich mir so sogar selber gefiel! Nachdem ich mich dann noch mal ausgiebig geduscht hatte, machte ich mich auch gleich daran meine alten Kleidungsgegenstände und Schuhe in die Plastiksäcke zu tun.

Meine Ausweißpapiere und alle anderen Unterlagen von mir, legte ich dann in den von meiner Tante bereit gelegten Umschlag. Dann zog ich meine neue Kleidung an, genauer gesagt zwängte ich mich da hinein, so eng saß diese an mir. Der Latexrock saß an mir vielleicht eng! Wie sollte ich in diesem Ding bloß laufen geschweige mich bücken können?

Wenn ich damit große Schritte machen oder mich bücken würde, könnte jeder meinen Intimbereich sehen. Die Krönung des ganzen waren jedoch die High Heels, diese hatten fast die doppelte Absatzlänge im vergleich zu den Schuhen die ich bis dato getragen hatte.

Ich hatte anfangs große Mühe darin zu laufen, jedoch nach ein paar Minuten hatte ich einigermaßen das Gleichgewicht gefunden. Ab da war es dann nicht mehr so schlimm gewesen im Gegenteil ich gefiel mir selber wie ich da so vor dem großen Spiegel an meinem leeren Kleiderschrank vorbei stiefelte und mein Spiegelbild betrachtete.

Etwas später als ich den Frühstücksraum betrat, saßen die beiden bereits am Tisch. Sie schauten erst mich an und grinsten sich dann zu Frieden an. „Los Kleines, lauf mal vor uns etwas auf und ab!“ befahl mir meine Tante.

Ohne Widerworte gehorchte ich und lief hin und her.

„Dieses kleine Luder sieht ja jetzt so richtig geil aus.“ Sprach der Lover meiner Tante zu ihr worauf sie antwortete: „Na da bin ich ja mal gespannt wie unsere Gäste darauf reagieren.“ Ohne mich dann weiter zu beachten, machten die beiden mit ihrem Frühstück weiter.

Gerade als ich mich setzten wollte, schaute meine Tante mich mit einem strengen Blick an und sagte „Na du, hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen!?“ Ich stockte und mir wurde schlagartig klar dass ich ja ohne Aufforderung meine Papiere meiner Tante und ihrem Lover zu übergeben hatte.

Hastig übergab ich Ihr meine Papiere, zufrieden schaute sie mich an und setzte sich dann wieder hin. Nach ca. 10 Minuten stand der Lover meiner Tante auf und verließ den Raum. Es dauerte eine ganze Weile bis er wieder zurückkam.

Er grinste zufrieden als er den Raum betrat. Die beiden schauten mich ziemlich lüstern an, als ich gerade den Tisch abräumen wollte.

Denn das muss für die beiden ein herrlicher Anblick gewesen sein wie ich da so vor mich her stöckelte und unweigerlich dabei mit meinem Arsch wackelte. „Hast du Miststück auch deine anderen Anweisungen gelesen und befolgt!?“ „Ja“ „ Und gefällt dir deine neue Kleidung und hast du dir auch deine lästige Behaarung entfernt?“ fragte mich der Lover meiner Tante. „Ja!“ antwortete ich mit nickendem Kopf.

„Das wollen wir sehen, los schwing deinen Arsch auf den Tisch und spreize deine Beine soweit wie möglich auseinander!“

„Ja, sofort!“ antwortete ich wieder und setzte mich auch sofort auf den Tisch.

Als ich die Beine soweit wie möglich auseinander gespreizt hatte, beugten sich die beiden auch sofort über mich und untersuchten mich penibel genau.

Zu ihrer Zufriedenheit stellten die beiden fest dass ich nicht ein Härchen übersehen hatte und das ich schon wieder feucht im Schritt wurde. Meine Tante grinste ihren Lover an. Der hatte scheinbar verstanden was sie wollte und machte sich an den Raum zu verlassen. Kaum das er weg war, da vergrub auch schon meine Tante ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln und fing an, sehr genüsslich auf meinen Schamlippen an herumzukauen.

Sie machte sich scheinbar einen Spaß daraus und knabberte immer wieder mit ihren Schneidezähnen an meinem Kitzler herum.

Ich musste aufstöhnen als sie auf einmal 2 Finger ihren Weg in meine mittlerweile sehr feuchte Möse steckte und anfing mich damit zu ficken.

Ich war so in Rage vor Lust, das ich gar nicht wahrnahm wie auf einmal der Lover meiner Tante wieder zu uns in den Raum kam um alles zu filmen. Bis ins kleinste Detail nahm er alles auf wie meine Tante genüsslich an mir herum knabberte.

Dann wechselten die beiden sich untereinander ab und erst jetzt als er mir seinen halb steifen Schwanz unter die Nase hielt, nahm ich war das er wieder im Raum war.

Gehorsam aber auch begierig öffnete ich meinen Mund und fing an genüsslich an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Jetzt spielte meine Tante den Kameramann und nahm auch das bis ins kleinste Detail auf. Jeder, der er diese Aufnahmen sah, würde sofort bemerken das mir das unwahrscheinlich gut Gefiel wie ich da so an den Schwanz saugen durfte.

Dann legte meine Tante die Kamera kurz zur Seite, aber nur um ihren Rock hoch zu heben und um sich auf mein Gesicht zu setzten.

Er stellte sich währenddessen zwischen meine Schenkel und steckte mir sogleich abrupt seinen steifen Schwanz in meine feuchte Möse.

War das herrlich endlich wieder mal einen steifen Schwanz in meiner Möse zu spüren und wieder so richtig durchgefickt zu werden. Genüsslich saugte ich dabei an den Schamlippen meiner Tante, während er mir seinen Schwanz immer fester reinhämmerte. Meine Tante filmte das alles wieder, während ich gleichzeitig ihre Schamlippen mit meiner Zunge bearbeitete.

Sie jauchzte und schluchzte. Förmlich angetörnt von dem Gestöhne meiner Tante explodierte auf einmal ihr Lover in mir und ich konnte fühlen wie er mir mit kräftigen Stößen sein heißen Saft in den Unterleib pumpte, zum glück hatte ich im moment keine fruchtbare phase.

Als er fertig war reichte sie ihm die Kamera zu und er filmte nun wie meine Tante auf meinem Gesicht saß und ihr Becken in kreisende Bewegungen versetzte.

Ohne dass ich die ganze filmerei mitbekam, saugte und leckte ich ungestört meine Tante als weiter bis letztendlich auch sie mit lautem Geschrei zum Höhepunkt kam.

Schade dachte ich mir, die beiden hatten ihren Spaß und ihren Orgasmus, doch was war mit mir? Als dann meine Tante von mir heruntergestiegen war bemerkte ich ihren Lover wie er gerade mit der Kamera mein Gesicht in Nahaufnahme filmte. Ich stammelte fragend: „Wie ihr habt das alles eben gefilmt!?“

„Klar“ meinten beide fast gleichzeitig. „Frag nicht so blöd, ändern kannst du daran eh nichts mehr. Los geh und mach dich jetzt sauber! In einer viertel Stunde will ich dich bei der Arbeit sehen.

Es müssen noch viele Zimmer aufgeräumt werden.“ Sprach meine Tante zu mir als sie sich gerade wieder ihren Rock zu Recht rückte.

Hastig zog ich mir den Latexminirock wieder gerade und ging in Gedanken versunken in mein Appartement. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich wie mir das Sperma an den Beinen herunterlief. Als ich dann mein Appartement betrat staunte ich nicht schlecht. Der Lover meiner Tante hatte bereits alle Plastiksäcke mit meiner alten Kleidung geholt.

Das war es also, warum er vorhin beim Frühstück kurz verschwunden war.

Ich schaute auf die Uhr, mist dachte ich nur noch 10 Minuten. Hastig ging ich schnell unter die Dusche und reinigte mich so gut ich konnte. Dann zog ich mir einen frischen Minirock und ein frisches Top an. Auf die letzte Minute erreichte ich wieder den Frühstücksraum, wo schon ganz ungeduldig meine Tante und ihr Lover auf mich warteten.

Sie saßen bereits wieder am Tisch und hatten ihnen gegenüber Stift und Papier zurechtgelegt.

Sie deuteten mir an, das ich mich dorthin zu setzten hatte. Meine Tante erfasste das Wort: „Na Kleine hat dir eben die Eskapade gefallen!?“ „Ja, Tante“ gab ich mit einem lächeln auf meinen Lippen zurück. „Komm gib es zu du Luder, es gefällt dir auch wie wir dich behandeln und mit dir umspringen oder!?“ sagte ihr Lover in einem Strengen Ton zu mir.

Noch Total aufgewühlt von der Aktion von eben antwortete ich mit einem klarem und lautem „JA“ die beiden schauten sich freudig an. Dann sagten sie zusammen: „Während Du jetzt alles Aufschreibst was wir dir diktieren, denkst du bitte an die beiden Videobänder die wir von dir haben, verstanden!“ Ich zuckte erschrocken zusammen, die hatte ich vor lauter Gedanken schon wieder fast vergessen.

Ich überlegte einen Augenblick und nickte ihnen dann zu.

Im Gleichen Augenblick sagte der Lover meiner Tante zu mir: „Du bist ab sofort das Eigentum deiner Tante. Du wirst von nun an eine gebührende Zusatzausbildung zur extrem devoten und perfekten Sklavin erhalten welches deine eigentliche hauptsächliche Ausbildung sein wird. Die Ausbildung zur Hotelfachfrau dient nur zur Tarnung.

Damit du sehr gründlich und sehr systematisch zu ihrer Sexsklavin abgerichtet und ausgerichtet werden kannst, um dann deine Dienste gut ausführen zu können. Folgende Regeln sind ab jetzt für dich Gesetz, schreibe dies alles genau mit, damit du genaustens weißt was du in Zukunft alles für Regeln zu befolgen hast! Verstanden?“ Ich nickte.

Dann fingen die beiden an mir zu diktieren Ich musste schlucken, als ich alles aufschrieb.

1. Ich habe meiner Tante und ihrem Lebensgefährten jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.

2. Meine drei Zugänge sind jederzeit offen und gut angefeuchtet ihnen zu Verfügung zu stellen.

3. Meine Achselhaare und Schamhaare sind restlos zu entfernen, nach Möglichkeit dauerhaft.

4.

Ich muss meine Tante informieren, wenn ich meine Tage habe, habe ich diese, entscheidet meine Tante ob dieser Zugang in diesem Zeitraum Besamt wird!

5. Meine Herrin hat das Recht mich jederzeit zu prostituieren, Ich habe nicht das Recht darauf dass dabei Kondome benutzt werden.

6. Jegliche Selbstbefriedigung ist mir grundsätzlich und ausdrücklichst verboten, fehlverhalten wird bestraft.

7. Sauberkeit hat erste Priorität.

Ich habe mich mindestens zweimal täglich ausgiebig zu waschen. Jegliche Anzeichen einer Krankheit sind unverzüglich zu melden.

8. Schminken ist mir verboten, sofern nicht ausdrücklich von meiner Tante gefordert.

9. Engere persönliche Kontakte zu meinen Eltern, Bekannten, Freunden sowie allen anderen die mich kennen, ist mir ab sofort strengstens verboten.

Und wenn nötig nur unter direkter Kontrolle meiner Tante

10. Meine Tante bestimmt alles, was ich zu machen habe. Ich habe grundsätzlich nur zu gehorchen und dann zu reden, wenn ich gefragt werde.

11. Ich habe meine Tante ab sofort nur noch mit Herrin anzureden!

12.

Meine Tante/Herrin hat das Recht mich entsprechend zu kennzeichnen sprich Piercings und Tatoos anbringen zu lassen. Welche mich als ihr Eigentum identifizieren.

13. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut verboten. In Zukunft werde ich nur noch die Kleidung tragen die ich von meiner Herrin bekomme.

14.

Meiner Herrin zu Widersprechen ist strengstens verboten.

15. Meine Herrin hat das Recht mich unter besonderen Umständen auch zu veräußern.

16. Ich verzichte AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Ob verhütet wird oder nicht entscheidet allein mein Besitzer!! „Im Falle einer Schwangerschaft trage ich den Bastard aus und übergebe ihn nach der Geburt an ein Heim.“!

Bei diesem letzten Satz mußte ich schlucken, hatte ich da richtig gehört;“keine Pille, Schwanger, Austragen, Geburt?! Und das mit kaum Achtzehn jahren.

Ich mußte mich evtl. wegen einer Laune meiner Tante von irgendeinem Stecher schwängern lassen“!

Jetzt aber bist du endlich soweit, das ich mit dir den nächsten Schritt deiner Erziehung anfangen kann“ Ich war mittlerweile von meiner Tante schon so gebrochen worden das ich Sie und ihren Lover alle Dingen machen ließ, Sie würden schon wissen warum. Jetzt, da du mein Eigentum bist, werde ich meinen Besitz auch als solchen kennzeichnen, Sklavin“.

Ich überlegte, was wohl jetzt auf mich zukommen würde. Aber sogleich dirigierte mich der lover auf einem Tisch wo Er mich festband und ich einen Knebel in den Mund gesteckt bekam.

Dann entfernte der Lover mein Oberteil und streifte mir den Minirock herunter, nackt lag ich jetzt auf einem Tisch in dem Frühstücksraum.

„Ich werde dich nicht betäuben, Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!.“ Sagte meine Tante genüsslich.

Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, ich war jetzt ihr Eigentum geworden. Nachdem der Lover sich einen Stuhl zwischen meine Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit.Ich schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Ich versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Hilflos musste ich es geschehen lassen.

Es schmerzte leicht und dauerte eine gute ¼ Stunde ehe Er fertig war und ich sah was Er gemacht hatte.

Das Tatoo wurde direkt auf meinem Venushügel über meiner Muschi platziert, welches jetzt die chinesischen Schriftzeichen für „Demut“ und „Hingabe“ auf Dauer auf meiner Haut zeigten.

Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. Auf meiner Rechten Schulter tätowierte er das Wort SKLAVIN ein. Schön verschnörkelt damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte.

Jetzt holte er einen kleinen Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt bekam ich Panik.

Verzweifelt versuchte ich wieder an meinen Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach.

„Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Votze,Nippel und Nase, dann sind wir fertig.“

Er sagte das so selbstverständlich, das ich erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte ich das es ernst war. Wieder versuchte ich mit aller Kraft mich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Ich war ihm hilflos ausgeliefert.

Tränen der Wut und Verzweifelung liefen aus meinen Augen.

Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich Meiner bemächtigt.

Ich wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit mir geschah war nicht geplant.

Das war zuviel!

Ich fing an ängstlich zu zittern, als der Lover meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz schrie auf und stöhnte dann laut vor Schmerzen und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat.

Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch.

Das selbe schicksal ereilte auch meine andere Brust.

Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkam mich ein Angstgefühl. „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!“ und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen kam. Ich schrie auf vor schmerz, doch meine Tante lachte nur als ihr Lover damit begann die Ringe jeweils an den Offenen enden zusammen zu löten, damit sie nicht so einfach geöffnet und entfernt werden konnten.

Danach legte dieser mir auch sogleich Eiswürfel auf die Brustwarzen damit sich keine Brandblasen bilden konnten.

Als nächstes machte sich der Lover an meiner muschi zu schaffen, er desinfizierte Sie, zog meine Klit nach vorne und fing an mit einem stift Markierungspunkte zu machen. Ich schaute verwundert zu was er da machte.

Dann sagte er „So kleine jetzt mußt du aber die Zähne zusammenbeißen“, ich ahnte aber schon was er vorhatte, ich hörte ihn nur wie in trance, mein puls schlug mir bis in den kopf, ich dachte nur, nein das tuen sie nicht, soweit würden die zwei nicht gehen.

Da hatte ich mich aber sehr getäuscht, den schon schob er die Vorhaut meiner Klitoris zurück, zog die kleine Knospe nach vorne,als er die Nadel direkt in meine Klitoris rammte, stieß ich einen markerschütternden Schrei aus und wurde für kurze zeit Ohnmächtig.

In dieser Zeit befestigte er auch hier einen Ring. Als ich kurz darauf Wieder Wach war hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. „So, die kommt jetzt hier an den Klitring“, womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte.

Dann hielt er sie hoch und ich sah, wie die Kette sich in Höhe meines Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu meinen Nippelringen, die der Lover ziemlich stramm mit meiner Klitoris verband und zwei Enden gingen um meine schmale Taille und wurden hinten verschlossen.“Die ist ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen.“ sagte der Lover zu meiner Tante.

Nun ging es mit meinen Schamlippen weiter. ER durchstiess mit der Nadel die grosse zusammen mit der kleinen Schammlippe und hängte nun einen Ring durch beide hindurch. Ich bekam auf beiden seiten der Schamlippen jeweils 5 Goldene Ringe eingehängt.

Die 11 Ringe in meiner votze sahen schon sehr surreal aus. Dadurch das die kleinen Schammlippen durch die Ringe mit den Grossen Schammlippen verbunden waren und nach aussen gezogen wurden, war meine muschi von nun an weit geöffnet.

„So, noch einen Piercing“ hörte ich meine Tante sagen. Dieses Mal benutzte er eine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu.

Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn der Schmerz war unglaublich Intensiv. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir dort einen großen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte. Ich hatte nun so einen Ring wie ihn auch Kühe oder Ochsen hatten, er berührte fast mein obere Lippe.

„Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!“, lachte er.

„Fertig!“ hörte Ich plötzlich, konnte aber durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen.

Wie tief war ich gesunken, was hatte ich nur getan das es soweit gekommen konnte.

Und wieder war ich ein Stück mehr zu ihrem Eigentum geworden.

Und als Abschluss sagte meine Tante, deren Stimme jetzt mit einem süffisanten Unterton erklang: „Dies ist dein Sklavenvertrag mit mir. Der mit deiner und meiner Unterschrift sofort in Kraft tritt!“

Dann musste ich diesen und noch irgendeine spezielle Einverständniserklärung zwecks Veröffentlichung von Bildmaterialien unterschreiben.

Meine Tante grinste und sagte „das hier ab und zu Filmcrews aufnahmen für Serien machen und das es sein könnte das du dabei mit aufs Bild gelangst und ich deshalb mein Einverständnis bräuchte!

Dieses Dokument war so verfasst worden das es meiner Tante alles erlaubte zu veröffentlichen, auch sämtliche Akt und Erotikaufnahmen die von mir in Zukunft gemacht würden, zu veröffentlichen.

Das ich damit auch die Videobänder von mir preis gab war mir dato nicht bewusst.

Als ich meine Unterschrift auch darunter gesetzt hatte öffneten die beiden eine Flasche Sekt, um mein Sklavinnen Dasein zu begießen. Irgendwie freute ich mich schon auf die sexuellen Erlebnisse dich ich jetzt erfahren würde.

In den darauf folgenden Tagen jedoch änderte sich einiges für mich. Meine Tante und ihr Lover behandelten mich immer herablassender.

Abgesehen von 2 bis 3 sexuellen Eskapaden die ich gnädigerweise mit den beiden erleben durfte wurde meine sexuelles Lust vernachlässigt bzw. unterdrückt.

So dass in mir eine richtige Gier nach Sex hochkam. Diese Gier wurde ja regelrecht von den beiden gefördert und verstärkt. Nach einiger Zeit erwischte ich mich dann des Öfteren dabei, das wenn ich abends an der Bar die Gäste bediente, ich mich ihnen ja regelrecht anbot, nur um meine Gier nach sex zu befriedigen.

Das blieb meiner Tante und ihrem Lover natürlich nicht verborgen. Immer mehr heizten sie mich auf bzw. sorgten dafür dass ich wie von selbst immer geiler wurde.

Die Anale Entjungferung. Mittlerweile war ich vielleicht so etwas von geil und triebig da hätte nur ein funken genügt und ich wäre mit jedem ins Bett gegangen.

2 — 3 Wochen später, meine Tante war für ein paar Tage verreist gewesen, da kam es das der Lover meiner Tante, mich abends zu sich rief.

Voller Erwartung dass ich jetzt endlich wieder mal einen Schwanz zu spüren bekäme, zog ich den kürzesten und knappsten Minirock an den ich hatte und beeilte mich zu ihm. „Na du kleine geile Fickstute, so wie du hierein geschossen gekommen bist hast du es wohl mehr als nötig oder?“ sagte er mit einem verschmitzten lächeln auf den Lippen zu mir

„Ja, Herr“ gab ich als antwort zurück. „Na bestens um so einfacher geht das von statten was ich dir zu sagen bzw. beizubringen gedenke!“ Ich schaute ihn mit erstaunten Augen an.

„Schau nicht so, es geht eh ums ficken bzw. richtig ficken und da sind einige Spielregeln die du ab sofort zu befolgen hast!“

Ich nickte. „Sehr gut, ich sehe wir verstehen uns du Luder! Dann höre jetzt genaustens zu!“ kommentierte er noch. Und dann fing er an mir zu diktieren.

1.

Du hast immer eine sehr spezielle Diät einzuhalten! chubbymodels sollen Dein Vorbild sein. Denn niemand will ein dürres Klappergestell sehen, während er einen geblasen bekommt oder dich fickt. Das heist im klartext, das du ein wenig mollig sein sollst, du kannst locker noch zwischen 6 und 8 kilo zunehmen.

2. Der Mann hat das Recht überall einen geblasen zu bekommen, wo er will.

Das gleiche gilt für Ficken u.ä. Wenn du einem Mann in der Öffentlichkeit einen blasen sollst, so hast du das auf der Stelle zu tun!

3. Einen Mann in der Öffentlichkeit zu befriedigen heißt nicht, dass du deine Kleidung anbehalten darfst. Du solltest Dich stets komplett ausziehen oder zumindest Fotze und Titten freimachen.

4.

Wenn Du einem Mann einen bläst ist es wichtig, dass Du vor ihm kniest. Wenn Deine Knie während eines langen „Blow Job“ anfangen weh zu tun, darfst Du deine Position nicht verändern. Du darfst kein Kissen unter Deine Knie legen. Konzentriere Dich aufs blasen.

5.

Wenn Du auf Deinen Knien dem vor Dir stehenden Mann einen bläst, musst Du mit beiden Händen Deine Titten anheben, damit der Mann sie gut sehen kann.

6. Geblasen wird mit dem Mund, nicht mit den Händen. Lass sie bei Dir oder an den Eiern des Mannes, während du bläst . 7.

Des Weiteren musst Du den „Deep throat“ erlernen, d.h. den Schwanz eines Mannes bis in die Kehle nehmen, damit Du ihn ganz aufnehmen kannst. Wenn Du mit einem Würgreiz kämpfen musst, versuch den Schwanz solange in der Kehle zu lassen, bis der Würgreiz verschwindet.

8. Ein Mann hat das Recht Dich zum Deep throat zu zwingen.

Wenn er seinen Schwanz in Deinen Hals stößt bis Du den ganzen Penis geschluckt hast, mache ihm durch Stöhnen und sonstige Laute klar, wie sehr Du das magst, auch wenn es weh tut oder Du glaubst das Du dich übergeben müsstest. Der Würgreiz ist nur in Deinem Gehirn, Du kannst diesen mit regelmäßigem Üben bezwingen.

9. Wenn ein Mann deine Kehle ficken will, heißt das Throat fucking mach dann deinen Mund weit auf und lass Deine Zähne weg vom Schwanz. Wenn es weh tut, behalt es für Dich.

10.

Wenn ein Mann auf deiner Zunge kommen will, warte bis er es getan hat, zeige Ihm seine Ladung in deinem Mund bevor Du sie schluckst.

11. Wenn ein Mann dir ins Gesicht spritzen will, warte bis er es bis zum letzten Tropfen getan hat und schiebe das gesamte Sperma auf seinen Befehl in Deinen Mund und schlucke es. Das gleiche gilt, wenn er Dir auf die Titten wichst.

12. Halt Deine Fotze sauber, damit ein Mann Dich überall und zu jeder Zeit lecken und ficken kann, ohne erst auf eine Reinigung zu warten.

13.

Du rasierst Dir die Fotze ab sofort mindestens zweimal am Tag, sowie auch alle Haare aus dem Analbereich. Das gleiche gilt auch für den Rest des Körpers (außer Kopf) wie z.B. Beine, Achselhöhlen. Du bist eine Frau und musst steht's glatt und zart sein.

14.

Wenn ein Mann dich mal richtig an dir austoben oder seine Aggressionen abbauen darf, dann darf er dich rau und brutal benutzen.

15. Wenn sein Schwanz zu groß für Deine Fotze oder Arsch erscheint, beschwer Dich nicht. Es tut vielleicht weh, aber du wirst es überleben. Ein Fick (eben ein harter Fick) dauert nicht ewig.

Fordere den Mann auf Dich noch härter zu vögeln. wirst Du Dein bestes geben indem Du ihn so gut du kannst befriedigst . 16. Egal wie Du gefickt wirst, Du wirst immer lustvoll stöhnen und Komplimente über den Schwanz machen.

17.

Wenn ein Mann deine Fotze und Arsch abwechseln ficken will, wirst du ihn dabei unterstützen.

18. Deine einzige Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass er eine geile Zeit hat.

Als ich alles aufgeschrieben hatte schaute er mich mit ernster Mine an und sagte „So ich hoffe du hast alles verstanden! Das hast du jetzt auswendig zu lernen und ich werde dich die einzelnen Punkte dann auch abfragen! Wehe dir du weißt diese dann nicht! Verstanden?“ „Ja Herr“ gab ich kleinlaut zurück.

„So und jetzt wollen wir doch mal ein bisschen unseren Spaß haben nicht war!?“ ich nickte. Dann hielt er mir eine Flasche Babyöl unter die Nase und sagte: „Los zieh dich aus!“ folgsam gehorchte ich seinen Anweisung, voller Freude endlich gleich wieder mal einen Schwanz zu spüren. „Dreh dich um und beuge dich soweit es geht nach vorne!“ wie befohlen stellte ich mich in die von ihm gewünschte Stellung.

Doch anstatt seinen Schwanz zu spüren, rieb der Lover meiner Tante mir meinen Anus mit dem Öl ein und holte dann irgendwas hervor wovon ich später noch lernte dass es sich um einen Plug handelt.

Auf diesen schmierte er etwas Öl und ohne eine Vorwarnung versuchte er mir diesen Plug abrupt in den After zu stecken.

Ich schrie laut auf, was er mit heftigen Schlägen auf meine Flanken beantwortete. Ich wimmerte, während er immer weiter diesen Plug in mich reindrückte. „Schrei ruhig weiter, es hilft dir sowieso nichts, daran wirst du dich gewöhnen müssen!“ herrschte er mich an.

Unbarmherzig drückte er mir mit voller Kraft diesen Plug in meinen After „Aber ich bin noch nie von hinten…“ entgegnete ich ihm und er sagte dabei nur lapidar „Na, umso besser, dann wird es ja Zeit dein Loch darauf richtige vorzubereiten!“ Sofort teilte er gierig mir meine Arschbacken auseinander zog den Plug mit einem ruck heraus, das ich aufschreien musste. „Ups da habe ich ja wohl einen zu großen Plug für dich rausgesucht!“ mit einem lachend ergänzte er dann so gleich „So, jetzt ist deine Analmöse zum erstenmal richtig schön geöffnet worden, jetzt bist du bereit einen Schwanz nach dem anderen dort in Empfang zu nehmen.“ Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Arschloch an und drückte mir mit Gewalt seinen harten Schwanz in meine Rosette.

Dass ich dabei erneut dabei wie am Spieß schreien musste, störte ihn nicht „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken“ sagte er.

Ich wimmerte nur noch.

Dann machte er sich daran mich Anal durch zu ficken. Zu meiner eigenen Überraschung wechselte nach einiger Zeit meine anfängliche Anspannung in eine megageile Erregung rüber. Ich war nach kurzer Zeit so locker geworden, dass er bis zum Anschlag in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte.

Ich genoss sogar regelrecht und schon nach wenigen weiteren Stößen von ihm, kündigte sich mir ein mega Orgasmus an. Als ich dann auch zu einem Orgasmus kam konnte ich auch spüren, wie mir zum ersten Mal eine mächtige Ladung Sperma in die Gedärme floss.

Nach dem ich von dem Lover meiner Tante so Anal eingeritten worden war, hatte ich dann noch Abends die Gäste an der Bar zu bedienen, kurz bevor ich meinen Dienst an der Hotelbar versehen wollte, holte mich der Lover meiner Tante zu sich und griff mir zwischen die Beine.

Dann sagte er nur lapidar „Los du Schlampe spreiz weit deine Beine!“ Ich gehorchte und bemerkte im gleichen Augenblick wie er mir nach und nach 3 große und sehr kalte Edelstahlkugeln in meine Vagina reindrückte und dabei sagte. „Die bleibe so lange in deiner Möse, bis kein einziger Gast mehr in der Bar ist!“Ist das klar du Schlampe“.

Ich war schon etwas schockiert, so verbal hatte sich er mir gegenüber noch nie ausgedrückt, aber die Kugeln in mir fingen auch gleich an das irrige zu tun und mich zu erregen. Der Abend wurde sehr lang und die Liebeskugeln in mir rieben hin und her, so das ich wiederum nach kurzer Zeit schon so richtig gefallen an den Kugeln fand.

Während ich so bestückt hinter der Bar stand und einen grinsenden Kunden nach dem anderen bediente, bekam ich wieder und wieder einen Orgasmus. Der Lover meiner Tante genoss dieses Spiel regelrecht und hetzte mich natürlich immer wieder hinter der Bar hin und her.

Wie im Rausch stand ich hinter der Bar.

Mittlerweile hatte sich vom vielen hin und her laufen, auf meiner Haut eine leichte Schweißschicht gebildet. Dadurch fing jetzt mein Latexrock an höher und höher zu rutschen. Immer dann, wenn ich den Rock wieder etwas runter ziehen wollte, bekam ich von ihm einen Schlag auf meine Hände und er sagte dabei nur „Deine Hände bleiben da weg, egal was passiert ist das klar!“ Ich nickte. Schließlich war der Rock dann soweit hoch gerutscht das er den letzten Rest richtig hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte.

Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte mit piercings behangene Votze sehen.

Im gleichen Augenblick ergriff er den Reißverschluss meines schulterfreien Tops und öffnete diesen sehr schnell. Jetzt stand ich nicht nur unten, sondern auch oben ohne, hinter der Bar.

Alle Anwesenden grölten und johlten, gleichzeitig hielt Er triumphierend mein Latextop in die Höhe.

Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt. Heulend wollte ich wegrennen doch der Lover meiner Tante hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!“ Still blieb ich hinter der Bar stehen während er zu den Anwesenden Männern rief „So verehrte Gäste heute Abend wird hier mit einem Augenschmaus für Sie bedient, genießen Sie den Anblick.“ Ab da musste ich auch die Tische mitbedienen, welche bis dato der Lover meiner Tante versorgte.

Wenn ich dann an den Tischen stand, fingen einige Männer auch sofort an zu betatschen. Der Lover meiner Tante lachte nur die ganze Zeit dabei und deutete mir an mich ja nicht dagegen zu wehren.

Gehorsam ließ ich das alles über mich ergehen und als ich dann später von den Gästen sehr üppige Trinkgelder bekam, fand ich sogar gefallen daran. Denn es lohnte sich ja für mich. Und so folgten noch mehrere Abende wo ich an der Bar mit besonderem Augenschmaus die Gäste bediente.

Die Auktion

3 Monaten war ich nun schon die Sklavin meiner Tante und hatte meinen Spaß dabei. Aber ohne dass ich es bemerkt hatte, hatten die beiden mich ihnen gegenüber doch sehr hörig gemacht und mich in eine sexbesessene Fickstute geformt.

Alles was sie mir befahlen machte ich ohne dass ich darüber nachdachte.

Ich bemerkte deshalb auch nicht dass die Finanzielle Lage des Hotels aufgrund der anhaltenden Konjunkturflaute mehr als schlecht war.

Selbst durch den nicht unerheblichen Erlösden meine Tante mit mir verdiente, wenn sie mich regelmäßig gewissen Herren anbot, reichte nicht aus um das Hotel am Leben zu erhalten. Meiner Tante fehlten mal eben so lockere 100.000 € um das Hotel finanziell zu sanieren.

So kam es das meine Tante mich zu sich kommen ließ. Als ich ihr Büro betrat schaute sie mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an. „Sie haben mich rufen lassen Herrin.“ Sagte ich brav.

„Ja meine kleine Sklavin.

Ich habe da so eine Idee, bzw. hat mich einer unsere speziellen Kunden darauf gebracht.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Dem Hotel geht es finanziell nicht so gut, weshalb ich die Idee aufgreifen werde und eine Auktion mit dir veranstalten lassen werde!“ „Eine Auktion? Mit mir Herrin?“ fragte ich ungläubig meine Tante. „Ja genau mit dir! Ich werde dich bei einer Sklavenauktion an einen anderen Meister versteigern lassen!“ Ich musste etwas lachen und sagte „Aber wer wird den auf mich schon groß steigern wenn er mich doch auch schon so gegen ein Entgeld für eine Nacht bekommt.

Viel wird da ja wohl nicht bei der Auktion bei rüberkommen Herrin“ Meine Tante schaute mich jedoch mit ernster Mine an und korrigierte mich.

„Nein, ich dachte bei dieser Auktion eher daran dich für einen längeren Zeitraum zu versteigern!“

Ich schluckte und fragte „Wie lange Herrin?“ „Nun das kommt ganz auf das Gebot desjenigen an!“ konterte meine Tante. Und ehe ich noch etwas sagen konnte ergänzte sie „Ich dachte da so an eine Woche bzw. einen Monat!“ Ich musste laut lachen und sagte „Wer wird denn so verrückt sein und mich für einen Monat ersteigern Herrin!“

Meine Tante lachte jetzt auch, jedoch mit einem gewissen unterton „Na wenn du dich da mal nicht täuschst. Ich könnte mir schon vorstellen, das da eine Menge Interessenten vorhanden sind die dich auch länger als für einen Monat ersteigern würden!“ Mir versagte die Sprache und ich musste erst mal kräftig schlucken.

Dann jedoch fasste ich allen Mut zusammen und sagte „Nun gut Herrin, wenn ihr es so wollt versteigert mich und wenn es denn sein muss auch länger als für 1 Monat an einen anderen Herrn oder Herrin!“ meine Tante schaute mich mit feucht glänzenden Augen an.

„Bist du dir über den Ernst dieser Sache bewusst? Wenn dich jemand fremdes ersteigert so gehörst du für eine gewisse Zeit ihm, mit Haut und Haaren!“ ich nickte. „Ja und Herrin, derjenige der mich ersteigert kann mich auch nicht mehr als ficken.“

Meine Tante schaute mich mit ernster Mine an „Nun du hast ja eh keinen Einfluss darauf den in deinem Sklavenvertrag unter § 15 steht ja das ich das Recht habe dich zu veräußern!“ Ich nickte „Ja Herrin ich weiß und außerdem ist es ja eh nur für eine kurze Zeit.“ „Nun gut, dann werde ich jetzt entsprechende Papiere vorbereiten lassen, die du dann auch zu unterschreiben hast, damit das ganze dann auch einigermaßen Legal ist! Und zwar für mich als Verkäufer wie auch für deinen Käufer!“ sagte meine Tante in einem sehr ernsten und bestimmenden Ton zu mir als sie mich wieder aus dem Zimmer schickte.

Etwa 3 oder 4 Tage später ließ mich meine Tante wieder zu sich ins Büro kommen. Als ich dort eintraf, fand ich neben Ihr und ihrem Lover noch einen dicken fetten älteren Herrn an. Meine Tante stellte mir diesen Mann als einen sehr erfahrenen und kompetenten Auktionator vor, der normalerweise Vierbeiner anstatt Zweibeiner veräußert.

Ich schätzte diesen dicken fetten Mann so um die 50 bis 60 Jahre ein.

„Ah, das ist also das gute Stück, wo ich das Vergnügen habe es an den meistbietenden zu versteigern.“ Sagte er zu mir als er mir mit seiner Hand über meinen Arsch streichelte. Ich wurde etwas rot im Gesicht bei diesem Spruch, wobei meine Tante jedoch in einem Barschen Ton zu ihm sagte „Lassen sie doch diese Floskeln, kommen wir lieber wieder zum Wesentlichen!“ Der Mann nickte und kramte sogleich einige Unterlagen hervor. „Hier habe ich alle nötigen Unterlagen vorbereitet, Welche Sie und ihre noch Eigentum bitte jetzt unterschreiben müssten. Des Weiteren, benötige ich alle Ausweise und Papiere von ihr, nebst aktuellem Gesundheitszeugnis und Impfausweis.“

Meine Tante nickte und als ich auf die Schnelle die Papiere unterschrieb, übergab sie dem Mann den Umschlag wo alle meine Unterlagen und Ausweise drin waren.

„Hervorragend, dann kann ich ja auch gleich eine Besitzurkunde für den zukünftigen Besitzer anfertigen lassen.“ sagte der dicke fette Mann Ich wusste nicht wie mir geschah jedenfalls unterschrieb ich diese ganzen Papiere ohne auch nur einen Blick darauf geworfen zu haben.

Meine Tante und auch Herrin würde schon wissen was sie da tat. Jedenfalls grinste meine Tante zufrieden als ich die letzte Unterschrift geleistet hatte auch der dicke fette Mann konnte sich ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen als er noch zu Worte gab „So jetzt bräuchte ich nur noch ein paar aktuelle und aussagekräftige Fotos von der kleinen und schon kann ich mit der Werbung beginnen!“ Auf einen Wink meiner Tante hin übergab ihr Lover dem dicken fetten Mann 2 Videokassetten so wie einen kleinen Stapel mit Bildern von mir. „Sehr gut, dann kann ich ja heute noch mit der Werbung beginnen, damit wir dann auch so viele zahlungskräftige Käufer wie möglich für diese doch sehr spezielle Auktion gewinnen!“

Ich stand da und schaute diesen dicken fetten Mann mit erstaunten großen Augen an. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen bzw.

was hatte meine Tante da nur veranlasst.

Der Mann trat noch mal an mich heran und sagte gleichzeitig zu meiner Tante. „Ich müsste die Ware aber auch selber mal richtig in Augenschein genommen haben, bitte veranlassen sie dass sie sich auszieht!“ „Selbstverständlich sie haben ganz und gar Recht!

Los du hast gehört was der Mann von dir will. Zieh dich aus!“ antwortete meine Tante. Zögernd folgte ich den Anweisungen meiner Tante und streifte mir die Kleider vom Leib.

Sofort nach dem ich mir mein Top ausgezogen hatte musterte mich der Auktionator mit prüfenden Blicken.

Seine Hände begrapschten mich grob am ganzen Körper. Immer wieder wanderten seine Finger über meine Körper und immer wieder grabschte er nach meinen Brüsten und knetete an meinem Arsch herum. „Na prima, wenn das jetzt eine normale Stute wäre, würde ich sagen die ist hervorragend für die Zucht geeignet. Alles Bestens proportioniert, schöne große feste Titten, einen straffen Arsch alles genau in der richtigen Größe und Form, ein richtiges Prachtexemplar eben!“

Meine Tante und ihr Lover strahlten über beide Ohren.

Ich bekam nicht mehr mit was meine Tante und der Auktionator sonst noch alles besprochen hatten, da mich der Lover meiner Tante aus dem Zimmer führte.

Geheimes Gespräch: Der Auktionator machte sich noch einige Notizen und sprach dann zu meiner Tante: „Nun diese kleine Fickstute ist ja wirklich von bester Qualität, wenn ich das so sagen darf. Sie wird ihnen je nach dem für wie lange Sie sie versteigern eine menge Geld einbringen.“ Meine Tante lächelte sichtlich zufrieden denn genau das hatte sie ja mit meiner Versteigerung bezweckt.

Worauf der Auktionator ergänzte „Aber, sie sollten sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob sie diese Fickstute nicht nur für 1-2 Wochen oder 1-2 Monate versteigern wollen, was selbstverständlich viel Geld einbringt! Oder aber…“ Der Auktionator stockte und meine Tante wurde neugierig „Oder aber was? Nun reden sie schon!“

Der Auktionator grinste „Oder aber sie würden sich entschließen diese Fickstute gänzlich zu verkaufen, so kann ich ihnen garantieren das Sie mit einem Geldbetrag rechnen können, der in höherem 5stelligem bis evt. In den 6stelligen Bereich gehen würde! Speziell wenn ich auch die zahlungskräftigen Personen aus der Rotlicht Szene kontaktieren würde! Denn die sind durchaus bereit und auch in der Lage, so knapp an 100.000 € oder auch mehr für ein solches Angebot zu bezahlen!“

Meine Tante staunte nicht schlecht mit soviel hatte sie durchaus nicht gerechnet.?.000 € sind sie sich da sicher?“ Der Auktionator grinste „Nun zu 100% kann ich Ihnen das nicht garantieren aber zu 95%! Die Verträge die ihre Nichte unterschrieben hat sind eh so formuliert, dass wir das durchaus mit ihr machen könnten.

Sie verstehen!“ Meine Tante kam aus dem staunen nicht mehr hinaus.

Aber als sie sich gefasst hatte sprudelte sie nur so aus sich heraus und überschlug sich dabei fast. „Ich habe aber da zu noch ein paar Fragen. Punkt a. Wie erkläre ich das verschwinden meiner Nichte ihren Eltern.

Punkt b. Wie erkläre ich den plötzlichen Geldsegen allen anderen?“ Der Auktionator lachte und sagte nichts leichter als das „a. nun Ihre Nichte macht doch eine Lehre als Hotelfachfrau zumindestens offiziell. Dann hat sie eben mal einen kurzen Auslandaufenthalt in einem Hotel um ihren Horizont zu erweitern, zum Beispiel Spanisches Festland.

Und auf dem Weg dorthin, zum Beispiel mit der Bahn verschwindet ihre Nichte spurlos! Fertig.

Zu b. Wie sie wissen hatte ich mal eine Notarzulassung und von daher kenn ich noch einige Kollegen die es nicht so genau nehmen. Die würden ihnen gegen eine kleines Entgelt einfach bestätigen das sie eine Erbschaft von einem ihnen unbekannten Verwandet gemacht haben!“ Mit einem extrem breiten Grinsen über sein Gesicht beendete der Auktionator seine Erklärung und meine Tante reichte ihm die hand um mit einem Handschlag meine bevorstehende Auktion zu besiegeln.

„Sie sind mir ja ein echt ausgebuffter, sie sind jeden Cent wert den sie hierfür bekommen. Ich bin damit einverstanden!“ Beim verlassen des Büros antwortete der Auktionator „Ich weiß meine Liebe ich weiß.

Sie hören schnellst möglichst von mir!“

Ein paar Tage später rief mich meine Tante zu sich ins Büro. „Na Sklavin, bist du bereit für die Auktion!?“ „Ja Herrin“ antwortete ich kurz und knapp. Obwohl ich in den letzten Nächten nicht gerade besonders gut geschlafen hatte, da ich mir immer wieder allerlei Szenarien ausmalte wie den diese Auktion von statten lief und was mich dann erwarten würde.

Obwohl ich mich dabei immer wieder auch erwischte das es mich enorm erregte und ich es mir darauf hin selbst besorgte. „Na prima, ich wollte dir nur mal eben die Werbung zu deiner Versteigerung zeigen!“ sagte meine Tante und drehte den Bildschirm zu mir hin.

Was ich da sah verschlug mir den Atem.

Der Auktionator hatte mich im Internet auf einer sehr speziellen und unter den Kennern bekannten Seite angeprangert. Als ich die Beschreibung las, zitterten mir die Beine und vor Erregung wurde ich feucht im Schritt.

Der Auktionator hatte die Auktion für in knapp 2 Wochen angesetzt und entsprechend dazu eingeladen. Er Beschrieb mich wie folgt: 18 jährige als Fickstute zu versteigern. Die Fickstute ist von hervorragender Qualität, wohlproportioniert tätowiert und gepierct und zum Teil schon eingeritten, aber mit sehr wenig Erfahrung darin.

Diese Fickstute eignet sich hervorragend zur Prostitution oder als Ponygirl.

Dank ihrer riesigen Titten ist sie auch Milchbar geeignet. Oder aber einfach nur um sich mit ihr zu Amüsieren.

Diese Fickstute ist für sie und ihn gleichermaßen geeignet. Sie bekommen hier die einmalige Gelegenheit, eine junge, attraktive und vor allem belastbare Fickstute mit der sie sich nach Herzenslust austoben können, zu ersteigern. Sie ist kerngesund und HIV getestet.

Bei Zuschlag ist der Käufer verpflichtet diese Ware sofort in Bar zu bezahlen und mitzunehmen Entsprechendes aussagekräftiges Bildmaterial hatte der Auktionator auch mit ins Internet eingestellt.

Der Tag der AUKTION

Meine Tante dachte wirklich an alles um von jedem Verdacht erhaben zu sein wenn ich verschwinden würde.

Sie hatte extra meine Eltern eingeladen, mit mir noch einmal ein paar Tage bei Ihr hier zu verbringen bevor ich wegen meiner Lehre für ein paar Monate nach Spanien fahren müsste. Meine Tante hatte sie in der kurzen Zeit so sehr gut bearbeitet und ihnen alle möglichen Lügengeschichten erzählt, was meine Lehre anging.

Ich musste natürlich versprechen mich mindestens zweimal die Woche telefonisch bei meinen Eltern zu melden! Und so fuhren meine Eltern ohne Sorgen mit meiner Tante und ihrem Lover, mit mir zum Frankfurter Hauptbahnhof.

Nach dem wir mein Gepäck im Abteil verstaut hatten, standen alle noch mal solange vor dem Zug bis er los fuhr. Wenn meine Eltern gewusst hätten auf was für eine Reise ich mich begab, hätten sie mich nie und nimmer losfahren lassen.

Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und meine Eltern, meine Tante und ihr Lover winkten mir so lange zu bis ich sie nicht mehr sehen konnte.

Dann fuhren die vier wieder in das Hotel meiner Tante zurück um dort gemeinsam zu Abend zu essen, bevor meine Eltern dann wieder zu sich nach Hause fahren würden.

Ich lehnte mich in meinem Abteil zurück und rückte mir die Jeanshose zurecht. Mensch war das ungewohnt wieder mal so eine Hose zu tragen.

Dann starrte ich zum Fenster hinaus und fing an zu träumen.

Nach kurzer Zeit klingelte plötzlich mein Handy und riss mich unsanft aus meinen Tagträumen.

Ich erkannte auf dem Display die Nummer die mir meine Tante genannt hatte und meldete mich wie ausgemacht „Hallo, ja der Zug ist abgefahren.“ Das war das verabredete Zeichen!

Dann vernahm ich die Stimme des Auktionators. „Na bestens, am nächsten Bahnhof, wo der Zug hält steigst du wieder aus! Weitere Anweisungen findest du in einem Umschlag in deinem Rucksack!“ piep… piep… piep…

und schon hatte er aufgelegt.

Das war's, schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefühl im Bauch, wie würde die Auktion verlaufen? Wie viele Bieter würden anwesend sein? Was wird mit mir nach der Auktion passieren? Und warum diese Geheimniskrämerei?

Meine Tante und auch ihr Lover wussten über alles bescheid, und doch unterrichtete sie mich nicht darüber. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Aber nun gab es kein Zurück mehr, auch wenn ich einen Moment lang daran dachte.

In meinem Rucksack fand ich wenig überrascht wieder einen viel zu kleinen und auch wieder verdammt kurzen Latex Minirock. Sowie ein schulterfreies Top ebenfalls aus rotem Latex und ein paar feuerroten Sandaletten mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen.

Und ganz am Boden meines Rucksackes lag neben einem neuen Handy auch der Umschlag.

Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag und las. „Hallo Sklavin, jetzt hier in dem Zugabteil, wirst du die Sachen die du in deinem Rucksack vorgefunden hast anziehen. Deinen Slip und deinen BH lässt du gefälligst wieder aus! Denn so etwas brauchst du ab sofort wieder nicht mehr. Du schaltest jetzt sofort das neue Handy an die PIN ist die gleich wie in deinem alten Handy.

Ich weiß nicht warum, aber wie betäubt tat ich das was auf dem Zettel geschrieben stand.

Ich nahm das andere Handy und schaltete es ein. Kaum hatte ich es eingeschaltet da klingelte es auch schon und es meldete sich wieder die Stimme des Auktionators zu Wort „Sehr gut, da bist du ja wieder!“ mit zittriger Stimme antwortete Ich „Ja, ich bin da.“ „Sehr gut, jetzt öffne das Fenster von deinem Abteil und schmeiß dein altes Handy aus dem Fenster.“ Ich tat wie mir gesagt wurde. Mir tat es um mein altes Handy leid.

„Sehr schön, du packst dann wenn du Dich umgezogen hast, deine alten Sachen in deinen Rucksack. Diesen wirfst du dann ebenfalls aus dem Fenster.

Bevor du dann nachher am nächsten Bahnhof in deinem neuen hoffentlich recht nuttigen Outfit aussteigst, schminkst du dir noch einen richtig schönen roten Mund und betonst deine Augen auch ein wenig mit dem beigefügten Makeup!

Am Bahnhof wartet am Parkplatz ein dunkler Lieferwagen mit der Aufschrift ROSENZUCHT.

Die Heckklappe steht weit auf und dort steigst du ein. Wenn du eingestiegen bist schließt du hinter dir die Klappe und verbindest dir dann selber die Augen so dass du nicht sehen kannst wohin die Fahrt geht. Ich werde das kontrollieren!! Alles Verstanden?“ Er lachte und das gab mir damit ein mulmiges Gefühl. Ich antwortet nur mit einem leisen „Ja“ und schon hatte er auch wieder aufgelegt.

Als ich mich hastig umgezogen hatte, packte ich meine alten Sachen in den Rucksack, und warf diesen ebenfalls aus dem Fenster des Zugabteils.

Ich betrachtete ich mich noch mal kurz im Spiegel. In diesen Klamotten sah ich verdammt heiß aus. Nun setzte ich auch wieder meinen Nasenpiercing ein den ich vor meinen Eltern natürlich nicht zeigen durfte.

Jeder der mir vorbeiging musste wer weiß was von mir denken, denn ich war mehr als nur spärlich bekleidet. Ich sah aus, wie eine Nutte vom Straßenstrich!

Dann setzte ich mich wieder in mein Abteil hin und wartete darauf dass der Zug im nächsten Bahnhof anhielt.

Dem Schaffner quollen fast die Augen über als er etwas später meine Fahrkarte kontrollierte.

Nach ca. 1 Stunde hielt der Zug und ich stieg mit wackligen Beinen aus. Den Parkplatz hatte ich relativ schnell gefunden und wie mir die Stimme gesagt hatte stand dort ein Lieferwagen mit offener Heckklappe und mit der Aufschrift ROSENZUCHT.

Langsam ging ich auf den Lieferwagen zu. Nichts, niemand war in der Nähe oder in dem Lieferwagen zu sehen.

Ich sah mich noch mal kurz um und stieg dann hinten ein.

Auf der Ladefläche war ein Stuhl auf dem eine Augenbinde lag. Nach dem ich die Heckklappe geschlossen hatte, verband ich mir selber die Augen. Blind und mit einer leichten Gänsehaut auf dem Körper, wovon ich nicht zu ordnen konnte ob es die Kälte oder meine in mir hochkommende Angst war, saß ich so da.

Wer weiß wie viel Zeit vergangen war, auf einmal öffnete sich die Heckklappe und ich hörte die Stimme des Auktionators „Hallo kleine Fickstute, du siehst ja so richtig geil aus in deinem Outfit! Du bringst bestimmt einen sehr guten Preis!“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und antwortete mit fester Stimme „JA“ Mein Atem ging schneller und ich traue mich nicht mich zu bewegen. Als ich zwei Hände verspürte die mir lederne Manschetten um Hand und Fußgelenke legten.

Grob dreht mir der Auktionator die Arme auf den Rücken und fesselt mir die Hände mir den Handgelenkmanschetten zusammen.

Ich wollte noch was sagen, aber im gleichen Augenblick hatte ich auch schon einen Dildo-Knebel im Mund sitzen den er hinter meinem Kopf fixierte damit ich diesen nicht ausspucken konnte.

Dann stieß er die Tür wieder zu und ich saß im Dunkeln. Er startete den Motor und der Lieferwagen setzte sich in Bewegung. Ich weiß nicht wie lange die Fahrt ging jedoch nachdem er den Motor abgestellt hatte, wurde auch sogleich die Tür zur Ladefläche geöffnet und 4 grobe Hände packten mich und holten mich von der Ladefläche „Wir sind da und du wirst gleich in die Auktionshalle gebracht, denn die ersten Bieter sind schon da“, sagte der Auktionator zu mir.

Der Auktionator führte mich in eine Halle. Mit der Augenbinde wusste ich nicht wo ich jetzt genau war, aber ich bemerkte wie er mir meine Hände erneut hinter dem Rücken fixierte und mich dann an einer Kette befestigte, ehe er mir dann die Augenbinde abnahm.

Den Knebel ließ er mir in meinem Mund stecken.

Als er mir die Augenbinde abgenommen hatte konnte ich sehen dass ich auf einer kleinen Bühne stand. Der Vorhang vor mir war zwar noch geschlossen doch ich konnte schon jetzt eine Menge Stimmen war nehmen. Was mich dabei vielleicht etwas erschreckte, war die Tatsache das ich bei diesen vielen Stimmen auch die unterschiedlichsten Sprachen heraus hören konnte.

Es verging noch einige Zeit, aber dann konnte ich hören wie der Auktionator die Auktion eröffnete, in dem er den Anwesenden den Programmablauf erklärte. „Meine verehrten Anwesenden, ich freue mich das sie so zahlreich hier und heute erschienen sind.

Ich verspreche ihnen, dass die heutige Auktion sie begeistern wird. Speziell unsere Top Auktion am Ende der heutigen Veranstaltung.

Aber sehen sie selbst was sie erwartet, mehr wird jetzt dazu nicht verraten!“ Und im gleichen Augenblick erhob sich der Vorhang vor mir und einige Scheinwerfer hüllten mich in ein grelles Licht. Ehe ich etwas erkennen konnte weil diese Scheinwerfer mich im ersten Augenblick blendeten, konnte ich hören wie die Menge mit einem Lauten AAAAH und OOOH Beifall klatschten als diese mich sahen.

Nachdem sich meine Augen an das gleißende Licht einigermaßen gewöhnt hatten, konnte ich erkennen das noch 3 weitere Personen auf ebenfalls kleinen Bühnen angekettet da standen.

Und zu meinem erstaunen, konnte ich die Anwesenden hier in der Halle nicht zählen. Ich schätzte das so an die 150 bis 200 Personen anwesend waren.

Nun kamen mir die Worte meiner Tante wieder ins Ohr: „Na wenn du dich da mal nicht täuschst.

Ich könnte mir schon vorstellen, das da eine Menge Interessenten vorhanden sind die dich auch länger als für einen Monat ersteigern würden!“

Der Auktionator eröffnete die Auktion mit einer ca. 30 jährigen die sich hier selbst zum Kauf anbot um mit dem erhofften erlös ihre Schulden wenigstens teilweise zu begleichen.

Es dauerte auch nicht lange und sie war für 7.000 € für ein ¾ Jahr an ein älteres Ehepaar verkauft worden.

Oha dachte ich mir wenn für diese Frau schon soviel geboten wurde was würde dann erst für mich geboten werden? Es folgte eine kurze Pause in der die Frau heraus gebracht wurde und dann ging es mit einem jungen Mann weiter, den ich so auf 18 bis 19 Jahre vielleicht auch etwas Älter einschätzte. Dieser wurde für ein Jahr zum kauf angeboten. Seine ihn versteigernde Herrin, stand die ganze Zeit neben ihm und streichelte scheinbar beruhigend seine Wangen.

Der Preis schnellte in kürzester Zeit auf knappe 35.000 € hoch und ehe der Auktionator den Hammer zum 3-mal runtersausen lassen konnte schrie ein Mann aus der Menge 50.000 €.

Die Menge raunte auf und der Auktionator zählte jetzt sehr schnell und rumms zum dritten war der junge Mann für 150.000 € an diesen Mann verkauft.

Ängstlich beobachtete der junge Mann wie sein Käufer zum Auktionator ging um ihn zu bezahlen. Als der Mann bezahlt hatte hielt der Auktionator ihm das Mikrophon hin und fragte was er den mit seinem Erwerb nun machen würde. Worauf dieser Mann mit einer bitter süßen Stimme antwortete: „Der Kleine wird einer sehr schöne Erweiterung für mein Schwulen Bordell sein. Des Weiteren werde ich mit ihm auch ein paar schöne Schwule Pornos drehen! Denn heutzutage findet unsereins nur sehr schwer so schöne neue und unverbrauchte männliche Huren und Darsteller.“

Als der junge Mann das gehört hatte schrie er wie am Spieß „Nein Herrin Nein, das war nicht ausgemacht! Herrin bitte, sie könne mich doch nicht diesem Schwulen da überlassen!?“ Doch seine Herrin ließ ihn einfach stehen und nahm freudig das Geld des Mannes in Empfang.

Wieder erfolgte eine kurze Pause und der sich sträubende und wehrende junge Mann wurde aus der Halle gebracht.

Schade dachte ich mir so, den hat es böse erwischt. Und wenn ich an mein erstes Mal Analverkehr dachte tat mit der junge Mann leid.

Nach der der Pause kam jetzt ein junges und doch stark kräftig gebautes Mädel unter den Hammer. Ihr Herr musste aus beruflichen Gründen für 2 Jahre ins Ausland weshalb sie jetzt hier und heute auch für 2 Jahre versteigert wurde. Die Menge raunte auf als sie den Zeitraum von 2 Jahren hörte.

Normalerweise war es hier nur üblich bis zu einem Jahr zu versteigern.

Jedenfalls erklärte es so der Auktionator. Auch hier war nach relativ kurzer Zeit eine enorme Summe erzielt. Und auch erst jetzt bekam ich mit das es auch Bieter gab die das ganze Spektakel im Internet verfolgten um dann von dort aus unerkannter weise ihr Gebot abzugeben.

Zum Schluss ging das Pummelchen für sage und schreibe 220.000 € weg. Irgendein reicher perverser Sack der unbekannt bleiben wollte hatte anonym aus dem Internet mitgeboten.

Ohne auch nur eine Notiz davon zu nehmen ließ sich das Pummelchen aus der Halle führen. Der Auktionator verkündete nun eine etwas längere Pause, da hier in der Halle etwas umgebaut werden müsste bevor es zu dem heutigem High Light käme. Die anwesenden Gäste würden neben an zu einem Imbiss erwartet.

Die Versteigerung

Kaum das alle den Saal verlassen hatten, kamen auch schon ein paar Arbeiter herein.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen oder ohne auch nur eine Notiz von mir zu nehmen, entfernten die Arbeiter die 3 leeren Podeste und schoben eine neue in die Mitte des Saales.

Dann kamen die Arbeiter zu mir, sie packten mich wie ein Möbelstück und trugen mich auf das neue Podest, um dann sofort die Bühne worauf ich mich befand ebenfalls zu demontieren.

Der Auktionator war auch schon wieder zur Stelle und fixierte mich neu zwischen den beiden Pfosten auf dem neuen Podest. Wie ein X musste ich mich dazwischen positionieren, während er meine Handgelenke und Fußgelenke jeweils links und rechts an die Pfosten fixierte.

Dann wurden alle Scheinwerfer auf mich neu ausrichtet.

Keine Stelle meines Körpers blieb dunkel.

Der Auktionator wollte mich also so richtig in Szene setzen, dachte ich mir so als auf einmal auch noch das Podest anfing sich zu drehen. Der Auktionator beobachtete mich noch einen Augenblick, während ich mich da so auf dem Podest drehte „Na du kleines geiles Miststück. Bist du aufgeregt?“ Ich nickte, da ich ja so durch den Knebel nicht reden konnte. Der Auktionator verließ grinsend den Saal und ließ mich einfach so stehen.

Ein paar Minuten später öffneten sich wieder die Türen und die Leute strömten wieder in den Saal zurück.

Und damit das ganze auch einen spektakulären Touch bekam ließ der Auktionator im Hintergrund die Musik spielen -Einzug der Gladiatoren- Nach dem sich alle um das drehende Podest gescharrt hatten, stellte sich der Auktionator neben mich und fing auch gleich an die Menge aufzuheizen.

„Sehr verehrte Anwesende ich darf Sie hier zu unserer für heute letzte und doch sehr spezielle Auktion begrüßen. Hier auf dem Podest sehen sie ein Kleinod, einen rohen Diamanten von gerade 18 Jahren stehen! Sie selbst hat sich aus eigenen, freien Willen zum Verkauf freigegeben um ihrem jetzigen Besitzer aus einer finanziellen Notsituation zu helfen.

Tja liebe Anwesende des einen Leid ist heute unsere Freud! Diese kleine geile Fickstute ist kerngesund, gegen alle bekannten Krankheiten geimpft! Doch das Beste ist, Sie verzichtet AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille, und sonstiger Verhütungsmittel und hatt einen aktuellen negativen Aidstest. Was für sie liebe Anwesende natürlich mehr als positive sein dürfte!“

Die Menschenmenge lachte im Saal als sie das gehört hatten.

Der Auktionator machte weiter und pries meine Vorzüge an: „Meine lieben Interessenten. diese Fickstute eignet sich hervorragend zur Prostitution oder zum Beispiel als Ponygirl.

Dank ihrer riesigen Titten ist sie auch als Milchbar geeignet.

Oder aber einfach nur dafür, damit sie sie Schwängern und Trächtig ficken können.

Diese Zuchtstute ist für sie und ihn gleichermaßen geeignet. Sie bekommen hier die einmalige Gelegenheit, eine junge, attraktive und vor allem belastbare Zuchtstute mit der sie sich nach Herzenslust austoben können.

Und wir setzen noch einen drauf dank gewisser Umstände haben wir Unterlagen für den zukünftigen Besitzer, womit sämtliche Rechte an Bildern oder Filme von dieser kleinen geilen Fickstute an den neuen Besitzer abgetreten werden! Damit können sie diese kleine geile Fickstute auch wunderbar vermarkten, egal ob fürs Internet, Magazine, Zucht oder für Pornoproduktionen.

Bevor wir die Auktion jetzt starten werfen sie doch noch mal einen genaueren Blick auf unser Highlight!“ Und im gleichen Augenblick riss mir der Auktionator die Kleider vom Leib. Spliterfasernackt, nur noch mit den High Hels an meinen Füßen stand ich jetzt so zwischen den Pfosten, meine Kette und die Intimpiercings blitzten in dem grellen Licht auf.

Alle konnten mich jetzt ganz genau begutachten. Die Menge johlte und grölte schon als sie den Erklärungen des Auktionators folge leisteten.

Doch als sie mich jetzt so nackt dastehen sahen, tobten sie umso mehr und klatschten Beifall.

Dann ertönte ein Tusch, die Stimme des Auktionators war zum zerreißen gespannt als er wie bei einem Boxkampf mich noch mal erwähnte.

Doch dann wurde er leise und sprach mit gedämpfter Stimme „Verehrte Anwesende, hier in meiner linken Hand halte ich etwas, das für sie von extremen Interesse sein dürfte!

Hier in diesem Umschlag befinden sich sämtliche original Unterlagen dieser Zuchtstute. Der Personalausweis, der Reisepass, Geburtsurkunde, Stammbaum, Impfausweis, Krankenversichertenkarte und ihr Sozialversicherungsausweis.

Den jetzt kommt es, das noch nie da gewesene, der absolute Höhepunkt unserer Auktionen. So etwas wird es wahrscheinlich so schnell nicht mehr bei uns geben verehrte Anwesende.

Diese junge Dame wird nicht etwa für 3 Monate, nicht für 1 Jahr und auch nicht für 2 Jahre angeboten! Diese junge Fickstute wird endgültig auf Dauer an sie verkauft!“

Die Menge tobte und gab standing Ovations an den Auktionator.

Als ich jedoch diese Abschlussworte vernommen hatte, zitterte ich durch Mark und Knochen.

Das war also der Grund warum meine Tante und ihr Lover auch so ein Geheimnis aus dieser, meiner Auktion gemacht hatten.

Weshalb sie auch ihr bestes gegeben hatten, um alle Spuren und hinweise auf mein Verbleiben zu beseitigen. Und warum Sie und ihr Lover jetzt auch dezent im Hintergrund des Saales geblieben waren, um das Spektakel zu verfolgen.

Ich wollte schreien, doch der Knebel verhinderte dies.

Tränen liefen mir über das Gesicht, als der Auktionator die Auktion entgültig startete.

Das Startgebot lag bei 100.000 € und Gebot für Gebot folgte. Jeder im Saale wollte mich für sich haben.

So dauerte es auch nicht lange und für mich wurden über 290.000 € geboten! Gerade als der Auktionator den Hammer zum drittenmal heruntersausen lassen wollte betrat ein dunkler Bodybuilding-Typ in einem schwarzen Anzug den Saal und rief in die Menge „300.000 €“.

Die Menge raunte auf und drehte sich zu dem Typen um, wer war der Fremde. Der Auktionator grinste misch hämisch an.

Aus der Menge kontertet noch mal ein Anwesender 305.000 € worauf der Fremde gleichzog und sogar noch mal kräftig zulegte! Er rief in den Saal „325.000 €“. Wieder rumorte es in der Menge.

Doch niemand im Saal erhöhte weiter.

Der Auktionator grinste erneut hämisch und beeilte sich jetzt die Auktion zum Abschluss zu bringen.

Schnell sauste der Hammer runter und er rief dabei laut in den Saal „Zum ersten, zum zweiten und zum dritten, verkauft an den Mann im schwarzen Anzug!“

Die Anwesenden bildeten eine Gasse und standen regelrecht Spalier als der Typ zum Podest kam.

Ohne mit einer Wimper zu zucken oder mich eines Blickes zu würdigen, holte er mehre Bündel Geldscheine aus seinem Jacket und zählte dem Auktionator 325.000 € vor.

Dabei klatschte die Menge tosenden Beifall, so was hatte hier noch niemand erlebt. Wer war dieser gutaussehende Typ? Ich malte mir aus was für ein Mensch er war dem ich so viel Geld wert war.

Der Auktionator legte mir ein Halsband mit Öse an und hackte eine Leine daran, dann löste er meine Fesseln und führte mich vom Podest.

Psychisch mitgenommen und doch enorm erregt von meiner Auktion folgte ich nur mit meinen High Heels an den Füßen, stolz wie ein Pfau dem Typen und dem Auktionator aus dem Saal.

Ich fühlte mich wie ein Häufchen Elend, ich war nun doch verkauft worden Draußen war es zwar schon Dunkel doch ich wollte so nackt, nicht so einfach über einen doch grell erleuchteten Parkplatz laufen. „Los, komm mit…! — Und hör auf dich so zu zieren“. Raunte mich der dunkle Typ in gebrochenem Deutsch an.

Zögernd folgte ich dem Bodybuilding-Typ.

Allerdings der Gedanke daran, dass mich jetzt eventuell einige Passanten so nackt sehen könnten, veränderte meine anfängliche Furcht in sexuelle Erregung.

Der Auktionator meinte in einem süffisanten und miesen Ton noch zu mir: „Kleines, du hast leider Pech gehabt, deine Tante weiß auch nichts davon, aber ich hatte deine Auktion von vornherein getürkt.

Ich hatte dich schon im Vorfeld an einen Holländischen Zuhälter und seinen Freund verkauft!

Ich hatte hohe Spielschulden bei ihnen, auch wenn jetzt deine Tante leer ausgeht so warst du meine Rettung! Ich wünsche dir viel Spaß und sei brav gegenüber deinen neuen Besitzer…!“

Während der Typ mich so nackt über den Parkplatz zog sprach der Auktionator zu dem Typen „Was ist mit meinen Schuldscheinen?“ „Die gibt es, wenn der Chef zufrieden ist!“ raunte der Typ den Auktionator an.

Am Ende des Parkplatzes konnte ich eine große, schwarze Limousine sehen. Daneben, an die Limousine angelehnt, ein zweiter schwarzer Bodybuilding-Typ. Auch ganz in schwarz gekleidet und mit einer Zigarette in der Hand.

Als wir an der großen, schwarzen Limousine ankamen, fragte dieser zweite Schwarze in gebrochenem deutsch. „Ist dass das Huhn?“ „Ja, das ist sie! – Fickt mit Jedem in allen Lebenslagen!“ antwortete der Auktionator.

„Klappe, das testen wir selber, Der Chef höchstpersönlich ist hier um sich davon zu überzeugen!“

Dann nahm der andere Typ meine Leine in die Hand und ging mit mir um die Limousine herum.

Er öffnete mir galant die hintere Tür… und stieß mich hinein. Erschrocken landete ich im Fußraum und sah zwei dicke fette Kerle.

„He, he, – nicht so hastig, mein Hühnchen. Wir wollen doch nur deine Eigenschaften testen.

Es geht auch ganz schnell…!“ Ohne noch viel Worte zu verlieren öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Wären der andere nur zu Kommentar gab„Mmmhhh du bist ja ein richtiges Prachtexemplar von einem jungen Weibsbild. Wenn du auch so geil fickst wie du aussiehst hat sich unsere Investition ja wirklich gelohnt!“

Dann nahm der andere auch schon meinen Kopf zwischen seine Hände und zog ihn in Richtung seines inzwischen halb steifen Schwanzes. Ich öffnete meinen Mund und er stülpt mich über seinen Schwanz.

So musste ich mich von ihm tief in meinen Rachen ficken lassen, bis ich seinen Schwanz so richtig hart geblasen hatte.

Dann nahmen seine Hände meine Schenkel und zogen diese auseinander. Erst hatte ich ein wenig Angst, doch die in mir hochkommende Lust, diese Mischung aus verfliegender Angst und meiner eigene Geilheit ließen mich hemmungslos werden.

Ohne Wiederstand gab ich mich den beiden hin.

Ich konnte spüren wie Finger meine Votze auseinander zogen. „Schau mal hier, diese kleine Fickstute ist ja schon ganz nass!“, sagt die andere Männerstimme und mit den letzten „….ssss“ drang auch schon sein Schwanz in meine Votze ein. „OOOH ist die noch schön eng! Ist das vielleicht geil“, sagte er noch, währender der andere bereits mit seinen Händen meinen Körper erkundete„Und ihre Titten erst, die sind trotz der Größe ja so richtig schön straff und fest.

Ich liebe diese glatte straffe blasse Haut“ erwiderte der andere.

Mit einem Ruck, bekam ich die ganze Länge und Dicke seines mächtigen Schwanzes in meine Möse rein gedrückt.

Ich schrie kurz auf und begann dann aber sofort zu flehen: „JAAAAAA, Fick mich, Fick mich, JAAAAA“. So aufgegeilt war ich durch diese ganze durcheinander geratene Situation, dass mir jetzt einfach alles egal war. Ich wollte nur noch richtig gefickt werden.

Angestachelt durch mein Verhalten stieß der fette Zuhälter jetzt noch fester zu. Er fickte mich richtig nach Leibeskräften durch, und kurz darauf begann die große Limousine dadurch richtig zu schaukeln und zu wackeln.

Die beiden Gestalten draußen vor der Limousine lachten laut und einer der Beiden sagte zu dem Auktionator „Na der Chef besorgt es der kleinen neuen Jungnutte aber so richtig!“

Der Auktionator stand fassungslos neben der Limousine und wusste jetzt nicht mehr ob er das richtige gemacht hatte.

Die Bewegungen des Typen der mich gerade durchfickte, wurden plötzlich immer schneller und kurze Zeit später spritzt er dann seine volle Ladung in meine Möse.

Zum Glück Dachte ich, hatte ich im moment keine Fruchtbare Phase, sonst hätte er mich wohl jetzt geschwängert.

Ich hatte bis jetzt sogar immer sehr großes Glück. Zeit ich bei meiner Tante das erste mal Gefickt wurde, hatte ich entweder im moment der Besamung meiner Muschi keine Fruchtbare Phase oder meine stecher Benutzten Kondome um sich vor Aids oder ähnlichen zu schützen. Natürlich wurde ich auch Anal gefickt oder ich mußte das Sperma schlucken.

Zum „Glück“, sonst wäre ich wahrscheinlich schon X mal Schwanger geworden!

Als er dann von mir herunter stieg und mich seinem Partner überließ, stand plötzlich der Auktionator neben der Limousine und starrte durchs offene Fenster. „Was ist mit ihrem Geld und wann, kann ich meine Schuldscheine haben?“ Der fette Typ antwortete: „Das Hühnchen ist ja mega geil, du hast nicht übertrieben als du uns von ihr erzählt hast.

Diese Kleine bringt es unsere Investition garantiert 10fach zurück.

Obendrein quasi als Bonus dafür dass du dich auf diesen Deal eingelassen hast, schenke ich dir 10 % von dem Geld und den Rest gibst du meinen Männern und dann bekommst du von meinem Fahrer deine Schuldscheine zurück! Somit sind wir Quitt!!!“ Als der Auktionator das gehört hatte strahlte er über beide Ohren und ich war ihm dadurch schlagartig egal.

Sofort übergab er das Geld und den Umschlag mit meinen Papieren den Bodybuilding-Typen, die inzwischen auf dem Fahrer und Beifahrersitz Platz genommen hatten. Nach dem diese die Vollzähligkeit des Geldes und meiner Papiere überprüft hatte, bekam der Auktionator von diesen seine Schuldscheine ausgehändigt.

Dann trat einer der Bodybuilding-Typ aufs Gas und die schwere Limousine schoss mit quietschenden Reifen mit mir davon. „Weißt Du!?“ meinte der Zuhälter lachend, als wir gerade losfuhren „Mein Freund Max hier ist Chef einer bekannten Pornofilmproduktionsfirma und mir gehören eine ganze Reihe von Bordellen, FKK und Saunaclubs in Holland.

Weshalb wir natürlich beide erst mal gründlich unsere neue Ware sprich Dich ausprobieren müssen, wofür du den alles geeignet bist …!“

Erschrocken schaute ich die beiden an, doch Max und der Zuhälter lachten nur. Dann fing sein Freund Max auch schon an mich zu erkunden.

Ich merkte das meine Lustgrotte schon bei seiner ersten Berührung, wieder anfing feucht zu werden ohne das ich auch nur etwas dazu getan hatte, unweigerlich fing ich zu stöhnen!

Offensichtlich war er mit dieser Reaktion überrascht, denn er grinste mehr als zufrieden, langsam setzte er einen Finger an meiner Rosette an. „Dein geiler Arsch macht mich schon die ganze Zeit an und jetzt muss er dran glauben!“ Ganz Langsam drückte er mir seinen Finger in den After und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern.

„Na, du geile Sau, willst du meinen Schwanz in deiner Arschvotze spüren?“ „Ja!!“ „Wie heißt das!?!“ „Ja bitte!!“ „Was soll ich tun, du Schlampe?“ „Bitte ficken Sie mich in meinen Arsch, biittttee!“

„Na Du kleine Hure, also macht es dir noch Spaß??“ „Ja!!“ Kaum das ich diese Worte über die Lippen gebracht hatte.

Da rief er dem Zuhälter zu „Du, gib mir mal den großen Dildo ich will mal ihren Arsch begehbar machen!“ und grinste ihn dabei an Der Zuhälter grinste zurück und griff an seiner Seite in die Türablage und holte einen großen Gummischwanz der sich nach unten verjüngte hervor.

Ich versuchte verzweifelt ihnen zu entkommen doch Max drückte mich brutal gebeugt auf die Knie und mit der anderen Hand drückte meinen Kopf auf den Rücksitz. Ohne den Dildo anzufeuchten setzte er ihn an meinen Anus an und stieß zu.

Ich schrie gellend auf aber Max drückte mir ohne Rücksicht den Dildo in meinen Anus rein und zog ihn auch gleich wieder heraus.

Meine Rosette zuckte jedes Mal wenn er auf neue den Dildo in mich reindrückte. Nach dem er ein paar Mal diesen dicken Dildo in meinen Arsch gedrückt hatte sagte er „So du Nutte jetzt komm ich!“ Er quetschte sich hinter mich und sein groben Hände spreizten ja rissen regelrecht meine Arschbacken weit auseinander.

Als er mir meine Arschbacken weit genug auseinander gespreizt hatte, setzte er mir auch schon seinen harten Schwanz an meine Rosette.

Mit der Anmerkung „Los, du Votze beweg mal deinen Arsch ein bisschen hin und her.“ drückte er mir auch schon mit aller Gewalt in seinen Schwanz in meinen Anus. „Nein, Nein“ schrie ich auf, als sein Schwanz in meinem Arsch verschwand. „Was für ein geiler Arsch!“, Und dann fing auch er an mich wie ein wildes Tier zu ficken.

Bald steckte sein ganzer Schwanz bis zum Sack in meinem Arsch Ich drückte meinen Arsch gegen seinen Schwanz und genoss es doch auf einmal, tief und hart in meinen Arsch gefickt zu werden.

Jetzt hatte ich endgültig alle Hemmungen abgestreift. Ich war zu einem stück Fickfleisch geworden und wollte nun nur noch gevögelt werden.

An seinem Stöhnen merkte ich, dass er kurz vorm Orgasmus stand und dann zog er auch schon seinen Schwanz raus und blieb in der knienden Stellung stehen und ich musste mich umdrehen, um den Schwanz, der zuvor noch in meinem Arsch gesteckt hatte, abzulecken.

„Ja, Baby, leck ihn mir ab!“ Ich umspielte die Eichel, fuhr mit meinen Lippen an seinem Schaft entlang und als ich ihn ein gutes Stück in den Mund genommen hatte, da schoss mir auch schon die volle Ladung in meinen Rachen.

Dabei drückte er meinen Kopf noch fester an sich, so dass sein Schwanz tief in meinen Rachen reichte. „Langsam taut die Hure auf“ rief er und ließ mich dann erst wieder los, als ich brav alles von ihm runter geschluckt hatte. „Die Kleine hat's drauf“, sagte Max zum Zuhälter.

„Die bringen wir beim nächsten Gang Bang Film ganz groß raus so richtig mit Nahaufnahme und so. Die männlichen Darsteller werden von ihr begeistert sein.“

Bei diesen Worten zuckte ich zusammen.

Ermattet sank er neben dem grinsenden Zuhälter auf der Rücksitzbank nieder.

Nach dem er verschnauft hatte sagte er: „Nicht nur das diese kleine geile Fickstute geil aussieht, nein die ist auch ein exzellentes Naturtalent im ficken.

Wenn wir sie richtig einsetzen, werden wir in den nächsten Jahren mit ihr noch einige gute gewinnbringende Geschäfte machen.“ Ich muss gestehen, ich war geschockt als ich diese Worte vernahm! Ändern konnte ich aber jetzt an meiner Situation eh nichts mehr.

Leider bemerkte ich auch, dass ich noch nie so sexuell erregt war wie heute, jetzt hier in dieser Limousine mit den beiden fremden Männern auf der Fahrt in eine für mich ungewisse Zukunft.

Sie reichten mir ein Glas Champagner und stießen mit mir auf meine Zukunft und ihre Geschäfte mit mir an.

Das Getränk was die beiden mir dann gaben stimmte mich schläfrig und nach kurzer Zeit schlief ich tief und fest.

Die Limousine fuhr mit uns durch die Nacht und als ich wieder aufwachte konnte ich auf einem Autobahnsc***d lesen das wir kurz vor Amsterdam waren. Etwas später dann in Amsterdam, steuerte die Limousine in das Rotlichtviertel in der Nähe des Hafens.

Dort fuhren sie mit mir in einen Hinterhof und ich konnte erkennen dass es hier ziemlich heruntergekommenen war. Sie schienen nur darauf gewartet zu haben, dass die Limousine anhielt, denn ich wurde sofort aus dem Auto gezerrt und durch einen Hintereingang in ein Haus geführt.

Drinnen sah es richtig edel und nobel aus und ich konnte in einer Ecke 2 weitere Mädel erblicken ehe mich der Zuhälter in ein Zimmer führte. .

So etwa sieht also das Zimmer einer Prostituierten in einem Bordell aus, dachte ich mir so auch wenn ich vorher noch nie eines selbst gesehen hatte. Jetzt aber war ich selbst in so einem Zimmer.

Irgendwann so nach 1-2 Stunden in den ich mich duschen und rasieren durfte, klopfte der Zuhälter an und kam ohne zu auf eine Antwort zu warten herein: „Es ist Zeit, wir werden gleich deine ersten Gäste bekommen, also Enttäusche mich nicht! Dir selbst zu liebe!“

Ich war etwas überrascht über diese Worte aber ohne Zeit nachzudenken packte er mich am Arm und führte mich die Treppe hinunter wo ich zur Überraschung bemerkte, das die zwei Frauen sich mit einigen anwesenden älteren Männern unterhielten und sich dabei frech und nackt auf den Sofas rekelten.

Der Raum in dem ich mich jetzt befand war scheinbar so eine Art Empfangsraum mit Bar, wo die Mädels auf ihre Kundschafte warteten.

Die beiden anderen Frauen waren offensichtlich professionelle Prostituierte und grüßten mich mit einem verschmitzten Lächeln und freuten sich augenscheinlich über ein neues Gesicht.

Bevor ich mich mit ihnen unterhalten konnte, zog mich der Zuhälter zu sich und klärte mich über die anwesenden Herren auf „Diese 5 älteren Herren sind extra wegen dir hier und du wirst jetzt gleich mit deinem schönsten lächeln auf den Lippen zu ihnen rüber gehen. Ohne das du mit ihnen groß redest wirst du sofort anfangen sich um ihre Schwänze zu kümmern also los beweg deinen Arsch denn jetzt wird es noch einmal hart für dich und ab morgen bist du dann froh normalen Sex haben zu dürfen.

Denn ab morgen beginnt dein ganz normaler Dienst.“

Ich fragte dann doch etwas erschreckt „Wie hart??“ Worauf er lächelnd und lachend antwortete

„Du wirst heute als unser neues Inventar bei speziellen Stammgästen eingeführt.“

Dann gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern und mit einer leichten Bewegung meines Hinterns ging ich zu den 5 Herren rüber um mich ihnen wie eine läufige Stute zu präsentierten.

Einer der 5 drehte sich zu mir herum und betrachtete mich kurz von oben bis unten und dann sagte er: „Kleine, du hast wirklich einen herrlich geilen Körper.

Alles passt gut zusammen, du hast üppige Möpse, eine schlanke Taille, einen knackigen Hintern und hoffentlich hast du noch eine verdammt enge Fotze.“ Und bei diesen Worten fingen diese 5 alten Saftsäcke auch schon an und tatschten mit ihren Händen über die Körperteile von mir, die eben der eine genannt hatte, so dass sich mir eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper bildete.

Ich werde zur Prostitution gezwungen

Ein paar Hände packten mich und drückten mich auf die knie während die anderen sich Fluchs ihrer Kleidung entledigten.

Ich hörte noch wie eines der anderen Mädels sagte „Die arme, die wird jetzt aber verdammt hart rangenommen werden!“

Es dauerte keine 5 Sekunden und ich hatte auch schon den ersten Schwanz vor meinen mund baumeln.

„So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav dein kleine Blasmund aufmachen und zusehen, dass Du meinem Schwanz darin verschwinden lässt, verstanden?“, Grob griff er mir in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Prügel: „Mach dein Maul auf und lutsch ihn!!!“ schrie er mich fast an.

Ohne auch nur zu zögern öffnete in meinen Mund und stülpte meine Lippen fast gierig über seinen Schwanz. Sofort fing ich an, an ihm zu saugen und es dauerte auch nicht lange und ich hatte diesem alten Saftsack einen schönen Ständer geblasen.

Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so ausgeliefert vor sich zu haben. „Jaaa“, stöhnte und ächzte er „Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!!“

„Ja, so ist's herrlich.

Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe. So einen Schwanz kriegst Du morgen nicht mehr. „Wenn ihre Fotze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben.“ Ich spürte wie 2 Hände sich daran machten und meine Fotze untersuchten gierig suchten sich die Finger den weg zu meinem Kitzler.

Nicht gerade zimperlich wurden mir die Schamlippen an den Ringen auseinander gezogen und eine raue trockene Zunge machte sich über meinen Kitzler her und mit seinen Zähnen knabberte und biss er auf meinem Kitzler herum. Seine Lippen umschlossen meine Schamlippen und saugten der art daran das sie rechtschnell anschwollen.

Dann riss Er mich an meiner Taille hoch und ohne eine Spur von gedult oder Rücksicht fing er an mich von hinten in meine Muschi zu ficken.

Deutlich spürte ich wie seine Eier gegen meine Muschi schlugen.

Der Typ neben ihm begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen.

Mit seinen groben Händen massierte er mir mein Poloch, immer stärker, bis er ihr schließlich einen seiner Finger in meinem Arsch geschoben hatte.

Einer der 5 Typen fragte mich „Hast Du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch gehabt?“ Ich schüttelte mit dem Kopf „Na dann ist ja jetzt ist Deine Chance gekommen, das kennen zu lernen!“ „He Jos“ rief er. „Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?“ Worauf der andere nur lapidar zu ihm erwiderte „Für was Gleitgel, lass sie mal Knochentrocken, dann macht es uns doch umso mehr Spaß, finde ich!“

Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran zusammen, jetzt wollte der Typ mir doch seinen Schwanz tatsächlich in den Arsch schieben. Der Typ hinter mir begann inzwischen, an meiner Rosette zu spielen. Rau massierte er mein Poloch, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte.

Immer stärker drückte er mir diesen rein und fing an mir meine Arschloch zu weiten, indem er mir erst mit einem und dann mit zwei Fingern den Anus bearbeitete.

Immer wieder bewegte er die Finger in meiner Rosette hin und her, doch plötzlich zog er mir einem Ruck seinen leicht gekrümmten Finger aus meinem Arsch heraus und rammte dann auch sofort ohne Rücksicht seinen Schwanz in meine Rosette hinein.

Zuerst durchbrach er die noch leichte Barriere des Schließmuskels um einen Augenblick später auch schon komplett in meiner Rosette verschwunden zu sein.

Ich schrie auf, verdammt tat das weh aber er übertönte meinen Aufschrei mit seinem Gestöhne.

„Nein, nein, Du bist zu geil…aber schön…wie es hineinrutscht…es ist schon fast ganz drin…ja, ja, jaaaahhhhh……schieb mir deinen Arsch entgegen… ja so kommt er noch tiefer…und weiter…. Jaaaah ist das geil!“ Und ich spürte wie er seinen Schwanz immer fester gegen meine Rosette drückte und bohrte.

Es schmerzte jedes Mal wieder aufs Neue als er ihn ein Stück rauszog um ihn mir dann wieder erneut ein Stückchen tiefer rein zu drücken.

Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich war ihnen ausgeliefert.

Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den After, was den anderen Freude bereitete.

Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörten sie damit auf, grinsten mich an und sagten: „Na das gefällt dir jetzt wohl, das werden wir zukünftig noch öfters wiederholen und du wirst dabei immer mehr zergehen!“

„Los wir nehmen jetzt die geile Schlampe im Sandwich.“ und schon trat ein andere hinter mich und zwängte mir seinen steifen dicken Riemen in meinen After, während gleichzeitig ein anderer unter mich kroch und ohne Rücksicht darauf zunehmen das gerade ein andere mir seinen Schwanz in meinem After drückte, drang er mit sein Schwanz, tiefer und tiefer in meine Möse ein.

„Das ist die genau die richtige Stellung für Dich und erst recht für uns. Du hast ein schönen geilen Fickarsch, den werden wir uns heute ausgiebigst vornehmen!“ Der Schmerz und diese Grobheit rissen enorm an mir. Während ich als weiter von den beiden Männern als Sandwich genommen wurde.

Ich steckte wie ein Lamm auf dem Spieß als ein dritter mir seinen Schwanz in meinen Mund presste.

Ich versinke in einem Strudel zwischen Schmerz und Geilheit.

“ Jaaaahhhhh…Mann ist das geil… jaaaahhhhh…

ohhhhhh… schieb ihn ganz rein….. jaaaahhhhh ….“ Ich werde regelrecht zugestopft uns das in allen Löchern gleichzeitig. Doch ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust.

Die anderen Mädels verfolgten das Schauspiel welches mit mir abgehalten wurde und erinnerten sich wahrscheinlich dabei an ihre Einführung in dem Bordell hier.

Der eine der mir gerade seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte sagte: „Ihr Fickmaul sieht so verführerisch aus.

Ich verspüre regelrechte Lust ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul zu rammen. Richtig schön tief rein!“ worauf der andere der mit seinen Prügel gerade in meinem Arsch steckte antwortete „ Na dann mach's doch zeig ihr doch mal wie ein Deepthroat geht!“ und lachte dabei Und der dritte gab seinen Kommentar auch noch dazu „„Die hat ja eine besonders enge Pflaume. Die werden wir erst mal richtig einreiten müsse die kleine Nutte die!“

Die beiden anderen Herren warteten ganz ungeduldig während sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. „Hey ihr drei wir wollen auch noch mal rankommen bevor ihr alles vollgespritzt habt!“ und alle 5 lachten lauthals los.

Das war die Aufforderung der beiden an die Männer, die mich gerade benutzen, zu wechseln.

Und schon wechselten sich die ersten ab und ich bekam den nächsten Schwanz in meine Möse gestopft.

Ich werde regelrecht von allen 5 erbarmungslos zugestopft, sie sorgten dafür dass alle Löcher von mir immer gleichzeitig in Benutzung sind. Jedes Mal wenn einer kurz davor stand zu kommen wechselt er sich mit einem anderen ab um ja recht lange seinen Spaß mit mir zu haben!

Ich zitterte nur noch in dieser enormen Erregung aus Schmerz und Lust. Als ich einen Orgasmus herannahen spüre, fange ich an zu stöhnen, doch durch den Schwanz in meinem Mund ist nur eine Art Gurgeln zu hören. In dem Moment, in dem ich meinen Orgasmus heraus schreie, drückt mir der Typ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals so das ich mich fast übergeben musste!

Alle lachten und einer rief „Gar nicht schlecht, sie hat ja anscheinend richtig Spaß daran das wir aus ihr gerade eine Drei-Loch-Stute machen.“

Worauf eine andere nur lapidar antwortete „Noch!“ alle lachten wieder! Und sie fingen wie die wilden auf mir rum zu rammeln.

Ich weiß nicht wie lange mein Martyrium angedauert hatte.

Jeden falls war ich froh als es gegen Morgengrauen vorbei war. Mein ganzer Körper klebte voller Sperma und ich konnte spüren wie jede Faser meines Körpers zitterte und schmerzte.

Und nach dem ich geduscht hatte legte ich mich total fertig in mein Bett und schlief auch sogleich ein.

Meine ersten Freier: Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Schreck auf, Rob so hiess mein Zuhälter stand neben meinem Bett und grinste nur.

„ Na ich muss schon sagen deine Einführung hier ist bei den Herren gut angekommen!“

Doch während wir so bequem zusammen am Frühstückstisch saßen verzog er auf einmal sein Gesicht zu einer ernsten Mine und sagte in einem strengen Ton zu mir:

„Damit du es weist! Du kannst nicht wählen, welche Kunden ich dich überlasse, du musst generell jedem zu Verfügung stehen, denn ich bestimme. Du wirst dann deine Aufgabe perfekt ausführen und allen Wünschen der dir zugeführten Freier nachkommen! Es gibt keine Kompromisse und glaub mir, du wirst es ab sofort gerne machen und du wirst mir auch gerne gehorchen sonst bestrafe ich dich wie dich noch niemand bestraft hat! Ich habe dich gekauft und du bist jetzt mein Eigentum! Ich werde mit dir machen was ich will und wie ich es will!

Entsprechend nach meinem Vorstellungen werde ich dich genau so einsetzen, damit du mir das in dich investierte Geld auch wieder einbringst und zwar mit Gewinn!“

Ich musste schlucken als ich das gehört hatte und nickte ihm zu. Jetzt begriff ich was mich in Zukunft erwartete.

Er betrachtete mich nur noch als ein Stück Fickfleisch das ihm Geld einbringen soll.

Dann brachte er mich in mein Zimmer zurück. Jetzt bin ich also eine Hure, und werde für Geld angeboten, für das was ich eigentlich am liebsten mache, FICKEN! Und gleich, gleich wird der erste Freier mich nehmen, ich hoffe nur er weiß wie er mit mir umzugehen hat.

Es dauerte auch nicht lang, keine 10 Minuten später kam mein erster richtiger Freier zu mir ins Zimmer.

Er war stattlich so um 1.80 und sehr muskulös. „Geil siehst du aus!“ sagte der Freier zu mir als er mich sah. „Wenn du genauso geil vögelst, wie du aussiehst, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß mit dir haben.“ Schnell hatte er sich seiner Kleider entledigt.

Und als er so nackt vor mir stand, war ich positiv überrascht, der Mann sah sehr ansehnlich und recht knackig aus.

Diesen führte ich nur zu gerne zu meinem Bett.

Dort setzen wir uns erst mal aufs Bett, die Stimmung war gut und es dauert nicht lange bis er anfing mir meine Dessous auszuziehen. Ich ließ mich rückwärts auf die Matratze fallen.

Alles hatte fast wie von selbst seinen Lauf genommen. Als er plötzlich die Szenerie stoppte um ins Bad zu gehen, bemerkte ich wie ich mehr und mehr feucht wurde, und das mich diese Situation sehr, sehr geil machte.

Dann als zurückkam, kniete er sich neben mich auf das Bett und fing an mich streicheln. Dabei versuchte er mit mir zu reden.

Kann dieser gut aussehende Mann nicht einfach den Mund halten und seine Lippen anders einsetzen? Dachte ich mir.

Ganz gegen die Anweisung zog ich seinen Kopf erst an meinen und schob ihm meine Zunge in seinen Mund, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Die Aktion hat Erfolg, als er bemerkte wie feucht ich war, wanderte er mit seinen Lippen langsam, sehr langsam, zu langsam an meinen Körper hinab bis er sich endlich meiner Fotze annahm.

Frau sollte ja froh sein über einen langsamen Verführer, aber die ganze Situation, das streicheln, dieser gut aussehende Kerl, all das machte mich rattenscharf. Es dauert auch nicht lange und er machte sich recht geschickt mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu schaffen.

Jetzt gibt es kein Halten mehr für mich, ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn, schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund. Ich schob ihn seitlich von mir weg bis er auf dem Rücken lag.

Dann nahm ich seinen besten Freund sofort tief in meinen Mund auf und umschloss seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und fing an langsam an ihm zu lutschen und zu saugen.

„Herrlich, einfach herrlich!“ raunte er mir zu.

Jetzt wusste ich es wie einfach es war einen fremden Mann zu fesseln und ich fühlte es auch dass dieser mich gleich sehr gut ficken würde.

Während ich mich immer weiter und weiter an ihm festsauge, stoppt er mich mit einem Grinsen auf den Lippen: „Moment, Moment, saug´ mich nicht gleich leer! Ich komme sonst ja gleich!“ „Wie wär's jetzt mit Ficken!?“ erwiderte ich und streckte meine Beine weit auseinander.

Diese Einladung ließ er sich nicht zweimal sagen und stürzte sich über mich. Gott sei dank war ich schon ausreichend feucht gewesen denn er fickte mich gleich wie ein wildes Tier.

Und so dauerte es auch nicht lange und er kam relativ schnell zum Schuss. Ermattet ließ er sich neben mich hinfallen. Toll dachte ich mir erst war's so schön und dann macht er einen auf Ruckizucki so das ich nichts davon habe.

Aber das ist wahrscheinlich das Los einer Hure.

Nach dem er sich wieder erholt hatte fing er auch sogleich an sich anzuziehen. Dabei fragte er mich „Na wie heißt denn meine Kleine?“ „Claudia!“ erwiderte ich. „Danke Claudia, ich heiße Hank und es war sehr schön gewesen, du wirst mich nicht zum letzten Mal bei dir gesehen haben das verspreche ich dir!

Und ich werde dich weiter empfehlen!“ sagte er mir noch als er zur Tür hinaus ging.

Das war an diesem Tag nicht mein letzter Freier gewesen, es folgten noch 8 weitere.

So ging es nun die nächsten Tage, und mehrere Wochen weiter.

Ich wurde täglich von mehreren Männer´n gefickt, meistens mit Kondom, aber meine manchmal gut betuchten freier liebten es für 50 €uro mehr,pro fick mich ohne Kondom zu Ficken, und mir ihr Sperma in meine Fruchtbare Gebärmutter zu pumpen.

Ich hatte keine andere Wahl, ich war jetzt eine Nutte, Hure, Schlampe, oder auch Freudenmädchen.

Ich wurde von Rob sogar regelrecht an die Freier als Schlampe zum schwängern Angeboten, wenn ich gerade meinen Eisprung hatte.

Von da an wurde ich von bis zu 15 Männern am Tag bestiegen, und fast alle hatten kein Kondom oder zogen es kurz bevor sie kamen ab und spritzten mir ihr Potentes Sperma in meine Fruchtbare Gebärmutter.

Doch nun kam, was kommen mußte, jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben.

Als mir mein Frauenarzt vor 3 Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte.

Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Männern zum teil ohne Kondom, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich Schwanger war, ohne es noch zu wissen.

Auch mein Bauch und meine Titten kamen mir sehr viel größer vor als noch vor ein paar Wochen.

Als mir am nächsten morgen auch noch Kotzübel war teilte ich Rob meine befürchtung mit.

Er bekamm zwar leuchtende Augen, antwortete aber nur Schnippich:“ Na und du hast damals diesen Sklavenvertrag deiner Tante unterschrieben, selber schuld, jetzt trägst du diesen Bastard auch aus, zudem gibt es genug Männer die sehr viel Geld Bezahlen würden um eine Schwangere 18 jährige Teenyvotze zu ficken.

„Eventuell fällt mir für dich auch etwas anderes ein, du hast so eine veranlagung.

Er sprach in Rätseln, ging zur tür, und ließ mich allein in meinem Zimmer.

Eine knappe Stunde später klopfte es an meiner Tür, es war Nina, sie war auch eine Nutte in diesem Bordell, Sie brachte mir einen Schwangerschaftstest, den ich auch sogleich ausprobierte.

Nach wenigen Minuten hatte ich das ergebniss.“Es war Positiv“.

Mir wurde Schlagartig Schlecht, ich mußte mich übergeben.

Ich dachte nur noch, daran wie tief ich gesunken war: 18 Jahre alt, Nutte in einem Puff, Schwanger von irgendeinem Freier ,Versklavt und entmündigt, das Schicksal hatte mir einen derben Streich gespielt. MEIN ERSTER PORNOFILM:

An einem Morgen 7 Monate später, ich war mittlerweile im 8. Monat Schwanger, wie sich herausstellte sogar mit Zwillingen, offenbar war ich sehr fruchtbar hatte Rob´s Nuttenarzt als er mich untersuchte zu mir gesagt, kam Rob auf mich zu und sagte so ganz lapidar

„Heute brauchst du keine Freier zu empfangen, ich habe heute eine andere Tätigkeit für dich!“. Ich schaute ihn mit ungläubigen Augen an und freute mich eigentlich, da kam es wie mit einer Keule aus seinem Mund „Heute machst du deinen ersten Pornofilm!“

Ich schluckte, als ich diese Worte vernahm, weil ich zu anfangs nicht recht daran glauben wollte auch in Pornos mitspielen zu müssen.

Zumal ich ja bis jetzt nur das Bordell hier kannte und auch dachte dass ich nur hier eingesetzt werden würde.

Doch Rob belehrte mich eines besseren und nach dem ich mich angezogen hatte, nahm Rob mich an die Hand und ging mit mir zu seinem Auto. Ca 1 Stunde fuhren wir quer durch Amsterdam bis wir in einem Vorort von Amsterdam ankamen.

Auf einem alten Fabrikgelände hielt er an und ich wurde von Rob bei einem Hinterhof in ein altes Lagerhaus geführt. Zu meiner Verwunderung musste ich festellen das in dem Gebäude welches von außen einen ziemlich desolaten Eindruck machte, es hier innen drinnen doch alles Top modern und sauber war.

Ich hatte noch nie selber einen Porno gesehen und jetzt stand ich hier und sollte in einem mitspielen, was mich wohl erwarten würde. Ich schaute mich kurz um und blieb an einer Videowand mit meinem Blick hängen.

Interessiert und halb geschockt schaute ich mir den Film an, der gerade hier lief.

Das sollte ich jetzt auch machen!? Dann kam auch schon jemand auf uns zu

„Ist das die Schwangere Nutte wovon unser Chef Max uns erzählt hat!?“

Ist ja nicht zu Übersehen, sieh dir nur mal ihren dicken Hurenbauch an, antwortete Rob grinsend, sie steht euch zur freien Verfügung!

Rob hatte recht.

Mittlerweile hatte ich dadurch das es zwillinge waren 10 KG Zugenommen und einen extrem dicken Babybauch der überseht war mit Dehnugsstreifen und man konnte sehr viele Blutadern darauf erkennen.

Und je dicker er wurde um so mehr Männer waren an einem Tag über mich hergefallen.

Anscheinend fanden sie es alle extrem geil eine schwangere 18 jährige zu ficken und zu demütigen.

Meine Brüste wuchsen in dieser Zeit ins unermessliche und waren an den Warzen Extrem Dunkel geworden und angeschwollen, so das die Warzenhöfe schon die Dreifache grösse gegenüber vorher hatten.

Rob musste auch immer Wöchentlich meine Kette, die Nippel und Klit verband mit neuen kettengliedern verlängern.

„Na dann bring mal die kleine Schwangere Schlampe zur Visagistin damit diese sie ein wenig herrichtet.“

Kaum das der Mann dies gesagt hatte da zog mich Rob auch schon am Arm hinter sich her in einen Umkleideraum wo eine Frau in einem weißen Kittel auf mich bereits wartete.

Als ich dort auf dem Stuhl platz genommen hatte, fing diese auch gleich an mich entsprechend zu schminken und zu frisieren.

Nach einiger Zeit hatte sie mich doch recht hübsch zu Recht gemacht dachte ich mir so als ich mich im Spiegel betrachtete.

Rob reichte mir ein sehr durchsichtiges Kleid durch das man sehr gut meinen dicken Bauch sehen konnte und ein paar sehr frivole Sandaletten mit extrem hohen Absätzen worin ich kaum laufen konnte. Als ich mich umgezogen hatte kam ein anderer Mann und brachte mich zum Set.

Mit gierigen Augen wurde ich dort von den Anwesenden verschlungen.

Speziell von zwei die wie ländliche Bauern gekleidet waren.

Man sprach in Holländisch zueinander wo von ich kein Wort verstand.

Der Regisseur deutete mir an mich an eine Stelle auf dem aufgebauten Set einzufinden.

Rob trat daraufhin noch mal an mich heran und sagte „ Lass einfach alles geschehen und mach einfach mit, dann hast du es sehr einfach!“

Die Kulisse des Sets war eine Nachbildung eines Kuhstalles mit diversem Zubehör.

Als ich meine Position in der vermeintlichen Stalltür zu diesem „Kuhstall“ bezogen hatte rief der Regisseur auch schon sehr laut „Action“ in den Raum.

Das ließen sich die Darsteller nicht zweimal sagen und fingen mit ihren Dialogen an. „ Ah da ist ja unsere neue Kuh.“ worauf der andere antwortete „Mmmh wie ich sehe hat sie richtig schöne Euter, los runter mit ihrem Fetzen!“

Der eine packte mich auch sofort und legte mich über seine Schultern und trug mich zu einem Lederbock rüber.

Noch beim Tragen zerriss er mir den Slip und steckte auch gleich einen Finger in meine Möse.

Ich konnte beobachten wie der andere seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz heraus holte, ein Riesending kam zum Vorschein. Jetzt kann ich ihn voll sehen, er war schon fast komplett erigiert und ich schätzte seinen Riemen mal um die 25cm lang und auf 5 cm Dicke.

Dann legt mich der Darsteller der mich trug über den ledernen Bock.

Das dabei mein Kleid zerriss und meinen Babybauch freilegte war ihm scheinbar egal.

Nur noch Fetzten hingen an mir herunter. Dann stellte dieser sich vor mich und öffnete ebenfalls seinen Hosenstall. Hervorkam ein mittelprächtiger Schwanz, kein vergleich zu dem seines Kollegen.

Prompt hielt er mir ihn auch schon vor meinen Mund während ich quer über den Bock lag. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und saugte lustvoll an seinem Schwanz, während dabei eine Kamera alles detailgetreu filmte!

Dann griff auf einmal der Darsteller nach mir und seine Hände umfassten meinen Kopf.

Er zog mich jetzt tiefer und tiefer über seinen Prügel so dass seinen Prügel sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinem Mund hinein bewegte. Er drückte mir seinen Schwanz immer tiefer rein, bis er diesen bis zum Anschlag in meinem Mund gesteckt hatte.

„Was für ein Anblick!“ rief der Regisseur in den Raum. Der Darsteller fickte mich wie ein wilder in meinen Mund „Los macht weiter!“ rief der Regisseur.

Das lässt sich der andere Darsteller natürlich nicht zweimal sagen.

Der Typ kam auf mich zu und riss mein lädiertes Oberteil ganz in 2 Stücke.

Dann stieg er hinter mich und spießt mich mit seinem mittlerweile harten Prügel regelrecht auf.

Sein harter Schwanz verschwindet auf anhieb fast komplett in meiner Fotze. Was mir ein aufschreien entlockte weil es so wehgetan hatte.

Der Aufschrei wurde jedoch durch den Schwanz der in meinem Mund steckte unterdrückt.

Langsam fing dieser an mich immer schneller und härter zu ficken, während ich den anderen weiterhin einen blies.

Deutlich konnte man sehen wie der mittlerweile steife Penis zum Vorschein kam um dann wieder ganz in meinem Mund zu verschwinden. Immer wieder sah ich im Augenwinkel wie 2 oder 3 Kameraleute mit ihren Kameras um uns herum tänzelten um ja alles zu filmen.

Nach etwa 2-3 Minuten rief der Regisseur in den Raum „Los Stellungswechsel!“ und sogleich zogen die beiden mich von dem Bock herunter wobei sie mir den letzten Rest meines Kleides auszogen genauer gesagt vom Leib rissen. Sie legten mich in die eine Ecke auf ein Strohlager. Das Stroh piekste an meinem ganzen Körper und ich verlor dadurch jegliche Lustgefühle um weiterzumachen.

Doch die beiden Darsteller waren auch schon zur Stelle und fingen erneut an mich zu bearbeiten.

Der eine kniete sich über meinen Kopf und drückte mir seinen großen Riemen direkt in meinen Mund während der andere sich jetzt daran machte mir auf meinen Schamlippen genüsslich herum zu kauen.

Der Darsteller der mir seinen dicken Riemen in den Mund gedrückt hatte bewegte sein Becken stoßweise fast rhythmisch und immer heftiger und genoss es, mich so vor sich zu haben.

„Jaaa“, stöhnte und ächzte er „Mach schon, Du Drecksau, blas fester, Lutsch ihn!“

Tief in meinen Mund steckte er schon und trotzdem versuchte ich mit meinen Lippen seinen Schwanz zu umschließen und an ihm zu lutschen und zu saugen.

Plötzlich bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und im Gleiche Augenblick ergoss sich mir eine gewaltige Ladung Sperma in meinem Rachen.

„Los schluck du Sau!“ rief der Darsteller.

Und schon war auch schon eine Kamera zur stelle und filmte alles. Ich musste husten und prusten, bekam ich doch kaum Luft. Der Darsteller grinste dabei nur schelmisch in die Kamera. Endlich hatte ich sein Sperma runtergeschluckt was im Hintergrund applaudiert wurde.

Da zog der andere Darsteller seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich auf den Rücken „Los du Schwangeres Fickstück reite auf mir!“

Der andere Darsteller hob mich hoch und drehte mich zu seinem Kollegen.

Langsam kniete ich mich über die Lenden des liegenden Darstellers und drückte mir sein feuchtglitzerndes Glied in meine Möse.

Er umfasste meinen Hintern und zog mich gleichzeitig auf seinen Lenden herunter. Immer heftiger fing ich an auf seinem Schwanz herum zu reiten. Während er mit seinen Händen jetzt meine Brüste knetete. Mein Becken kreiste herum und ich genoss es regelrecht auf diesem Schwanz zu reiten.

Nach einiger Zeit kündigte sich mir ein Orgasmus an und ich begann zu stöhnen.

„Wenn das so ist, dann verträgst Du bestimmt auf zwei Schwänze gleichzeitig, oder?“ hörte ich den Darsteller unter mir sagen. „Jetzt richten wir mit dir nun ein schönes Sandwich an.“ Dabei zog er mir meine prallen Pobacken mit beiden Händen auseinander und drehte seinen Kopf zu dem anderen Darsteller, der gerade seinen Schwanz wieder hart wichste.

Er rief ihm mit einem schiefen Grinsen im Gesicht zu: „Hereinspaziert – wenn du wieder kannst. Ihr Arschloch wartet bereits auf deinen Schwanz!“ Der Darsteller mit dem großen Riemen eilte zu mir hinüber.

Er stellte sich halb kniend sich mich und brachte seinen total harten Schwanz in Position. Ein leichter Druck – ich stöhnte wild auf – und schon drang sein Monsterschwanz in meinen Arsch ein und zerrte meinen Anus auseinander.

Ich schrie, kreischte „Oh Gott, ist das Ding groß.“ Die beiden stoppten kurz, aber nur für einen kleinen Moment. Dann rammte sie mir ohne Rücksicht ihre Schwänze wieder hinein. Ich konnte der doppelten Penetration nicht entkommen.

Es bedurfte einiger kräftiger Stöße und sein Prügel drang tief über meinen After in meinen Unterleib ein. Nach einigen weiteren Stößen der beiden hatte ich einen mega Orgasmus.

Ich stieß keuchende Laute aus und mein Gesicht erstrahlte in einer Grimasse aus purer Lust.

„Woow, die Kleine fährt ja richtig geil ab!“ hört ich den Regisseur rufen. Ich spürte jeden Millimeter der beiden Schwänze in mir, ich konnte richtig fühlen wie ich durch die Schwänze auseinander gedrückt wurde und bis zum Bersten ausfüllt war.

Ich musste so, endlos geil ausgesehen haben zumindestens auf dem Bildschirm wo der Regisseur zufrieden alles verfolgte. „Ja, so ist's herrlich. Streng Dich schön an, Du kleine Schlampe.

So geile Schwänze kriegst Du so schnell nicht mehr!“ Hörte ich Rob rufen.

Mit diesen Worten angestachelt, schoben die beiden Darsteller mir ihre Schwänze erneut rein und stießen jetzt noch härter und fester zu. Es dauert einen Moment, bis die Beiden ihr Tempo aneinander angepasst hatten, doch dann stießen sie mich im Wechsel hart und tief durch.

Jetzt war auch hier eine Kamera etwas dichter heran getreten und um mich und alles andere noch besser zu filmen. Rob stand wichsend neben dem Kameramann und betrachtete sich das ganze mit einem breiten Grinsen.

Kurze Zeit später wechselten die beiden und der andere schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und begann mit heftigen Bewegungen mich immer tiefer in meine Möse zu ficken. Ich konnte verspüren wie seine Eichel immer wieder in meinen Gebärmutterhals eindrang.

Die Kamera schwenkte dabei langsam meinen Oberkörper hinauf, damit man mich in vollen Zügen sehen konnte.

Und dann schwenkte sie wieder herunter bis die Kamera den einen Darsteller wieder im Visier hatte, wie er gerade seinen Schwanz in meinem Arsch versenkte.

Immer wieder holte er ihn hervor um ihn gleich wieder in meinem Arsch zu versenken. Ich weiß nicht mehr wie lange ich so geritten wurde, aber ich genoss es und so machte es mich auch nichts aus als ich dann zum Schluss vor den Beiden knien musste und sie wichsend mir Ihr Sperma in den Mund und auf das Gesicht spritzten während eine Kamera alles in Nahaufnahme festhielt.

Als diese Szene im Kasten war rief der Regisseur den Darstellern auf Holländisch zu wovon ich nur verstand „MELKEN!“ Daraufhin packten mich die beiden Darsteller und zerrten mich zu einem Metallenen Gestell mit rädern daran, wo sie meine Beine links und rechts fixierten.

Dann drückte mich der eine in eine gebeugte Stellung während der andere meine Arme nach vorne zog und diese ebenfalls fixierte so das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt stand ich in einem 90° Winkel mit gespreizten und Beinen da!

Ich begriff nicht was das ganze zu bedeuten hatte, jedenfalls grinsten mich die beiden Darsteller extrem an während die Kameras allesamt immer näher an mich heran traten.

Ein paar Scheinwerfer wurden jetzt so eingestellt dass ich auch von unten angeleuchtet wurde so das meine Brüste hell erleuchtet waren.

Der eine Darsteller stellte sich jetzt hinter mich und drückte mir etwas Kaltes und hartes in meinen After. Er drückte dieses Teils# hart und fest gegen meinen After bis dieser nachgab und dieses Teil in mich eindringen konnte, ich schrie auf, nein ich stöhnte auf weil es nicht unbehaglich war!

Dann bemerkte ich wie der Druck gegen meinen Schließmuskel nachließ und dieser sich um etwas schmiegte, ja regelrecht etwas festhielt als wenn etwas eingerastet war.

Als dieser Darsteller wieder vor mir stand und ich aber noch immer diese Gefühl das etwas in mir steckte und an meiner Rosette zog, beugte ich meinen Kopf nach unten und konnte mit entsetzten sehen wie gerade ein Kameramann mit seiner Kamera eine Nahaufnahme meines Hintern machte.

Sie hatten mir einen Analplug mit einem Kuhschweif daran gesetzt.

Welcher jetzt aus meiner Rosette wie ein echt aussehender Kuhschweif baumelte!

Der andere Darsteller hatte sich mittlerweile einen richtigen Melkschemel umgeschnallt und platzierte sich direkt neben mich in der Höhe meiner Brüste.

Noch immer begriff ich nicht was das ganze sollte erst als der andere Darsteller mir einen leeren Milcheimer unter meine Brüste stellte und dabei in gebrochenem Deutsch in die Kamera sagte „Mal sehen wie viel Milch unsere neue Kuh schon gibt!“ da wurde mir erst jetzt bewusst warum ich von Anfang an als Kuh tituliert wurde, warum der Set so aussah wie in einem Kuhstall und was jetzt folgen sollte!

Ganz nah kam ein Kameramann mit seiner Kamera an meine Titten die jetzt wie Milcheuter einer Kuh herab baumelten und fixierte diese für eine Totalaufnahme. Der Darsteller welcher auf dem Melkschemel neben mir hockte griff grinsend nach einer meiner Brüste und fing an diese zu kneten und zu walken. Mittlerweile hatte auch der andere Darsteller sich einen Melkschemel umgeschnallt und hatte auf der anderen Seite neben mir seinen Platz eingenommen und griff sofort nach meiner anderen Brust um es seinem Kollegen gleich zu tun!

Immer fester wurde ihre Griffe und sie drückten zogen an meinen Brüsten wie an den Zitzen bei einer richtigen Kuh. Es fing an schon weh zu tun und ich biss mir auf den Lippen um nicht aufzuschreien.

Doch ihr Griff wurde immer unerträglicher, den die beiden packten immer fester zu, immer härter drückten sie mir mit beiden Händen jeweils an einer Brust herum und immer so das die Kameras alles genau festhalten konnten.

Es war Mucks Mäuschen still auf dem Set alle warteten ab wie ich reagieren würde. Letztendlich schrie ich auf weil es so schmerzte und fast gleichzeitig hörten die beiden auf meine Brüste zu malträtieren. Aber nicht um das ganze zu beenden!

Nein der eine trat vor mich und Ruckzug hatte ich einen Ballknebel mit einem Loch in der Mitte in meinem Mund stecken, welcher wenn ich etwas fester in diesen Knebel schnaufte einen fast echten Muuh laut von sich gab.

Die beiden Darsteller grinsten sich und fingen erneut an mir geschickt meine Brüste zu bearbeiten. Jedes Mal wenn ich jetzt in den Ballknebel schrie kam lediglich ein Muuh laut hervor.

Dann uhrplötzlich jubelten die beiden auf! Sie hatten es tatsächlich Geschafft und meinen Brüsten einen Tropfen Milch abgerungen der mit einem leisen Päng in den Eimer tropfte.

Der eine Kameramann verfolgte diese Aktion so dicht er konnte und seine Ohren mussten ihm wahrscheinlich schon wehgetan haben jedenfalls war ich nur noch am muhen!

Vorsichtig rieben die beiden mir meine Brüste mit ein wenig creme ein jedoch nicht ohne den Druck und den Zug aufrecht zu erhalten.

Und wieder folgte ein Tropfen der ebenfalls mit einem Päng in den Eimer fiel.

Nach dem die beiden so auf diese Art vielleicht noch 3 oder 4 Tropfen erzwungen hatten und ich mich fast schon an diese Tortur gewöhnt hatte hörten die beiden auf und schoben das Gestell auf dem ich angebunden war etwas zur Seite.

Die beiden grinsten mich erneut an und ich konnte sehen wie einer der Beiden einen Schalter betätigte worauf hin ich ein Geräusch vernahm, welches ich nicht zuordnen konnte!

Dann hielt der andere mir etwas vor mein Gesicht welches ich mit weit aufgerissenen Augen betrachte und nicht glauben wollte was ich da sah!

Er hatte 2 Saugnäpfe in der Hand die normalerweise von Gynäkologen dafür verwendet wurden um einem die eigene Milch abzusaugen.

Jetzt konnte ich auch das Geräusch zuordnen! Es war das Sauggeräusch was von den Beiden Saugnäpfen verursacht wurde, nur war es wesentlich stärker.

Ich schnaufte in meinen Ballknebel und zum Vorschein kam ein lautes und klares Muuh. „Na unsere Kuh freut sich ja richtig darüber, dass sie jetzt richtig abgemolken wird! Mal sehen wie viel Milch wir dir wirklich entreißen können!?“ sprach der eine Darsteller zu mir, während ich wild mit meinem Kopf schüttelte und immer wieder so fest ich nur konnte in den Knebel schnaufte was aber jedes Mal nur ein lautes und fast identisches muhen hervorbrachte.

Die Kette wurde an den Nippelringen entfernt und dann wurden zwei gläserne Saugköpfe an meine Brustwarzen gehalten, welche kräftig gleichmäßig daran saugten.

Wieder waren die Kameras dicht an mir heran getreten um alles fest zu halten. Und der Schmerz der sich in meinen Brüsten ausbreitete wurde unerträglich!

Dann plötzlich raunten die beiden Darsteller auf und schauten ungläubig auf die gläsernen Saugköpfe.

Ganz wenig breitete sich ein leichter Milchfilm an den Glaswänden aus und sammelte sich dort zusammen. Ungläubig schaute ich an mir herab, ich gab Milch, tatsächlich ich gab Milch.

Jetzt schon?

Ich war doch erst im 8. Monat Schwanger.

So ungläubig wie ich selber an mir herab schaute schauten mich alle Anwesenden an. Ich wurde mittlerweile fast Ohnmächtig als ich hörte wie einer der beiden lachend sagte „ Na das langt ja schon fast für nen Kaffee!“ Dann banden sie mir ein Halsband mit einer Kuhglocke daran um und befreiten mich aus diesem Gestell.

Sie führten mich noch zu einer Stallbox, schubsten mich rein und verschlossen hinter mir die Tür.

Genau in diesem Moment hörte ich wie der Regisseur „CUT“ rief und sich Hände klatschend zu mir begab.

Dann sagte er in gebrochenem Deutsch „Kleines du bist ein Naturtalent!“ und reichte mir seine Hand.

Während er mich zu Rob führte klatschte er mir ein Paar Mal nicht gerade zaghaft auf meinen Hintern und sagte grinsend zu Rob „Diesen Film werde ich ganz groß vermarkten und sie ganz Groß rausbringen!“

Ich ging in der Zwischenzeit in die Umkleide und so bekam ich nicht mit wie Rob sich über mich mit dem Regisseur unterhielt

„Hey kann ich die Kleine haben? Ich kenn da einen verrückten Großbauern der würde wer weiß was dafür geben sie richtig melken zu können!“

„Das muss dein Chef Max entscheiden!“ „ Von mir aus, wenn die Kohle stimmt, gar kein Problem!“

„Um Geld braucht ihr euch keine Gedanken der Typ hat soviel Kohle das er gar nicht weiß wohin damit, der zahlt euch jeden Preis!“

Und wenn sich ihr verkauf vielleicht lohnt!?“ Der Regisseur grinste und meinte „Dann sollten wir zügigst meinen Chef anrufen und ihn fragen!!!“ Rob nickte und ging mit dem Regisseur in sein Büro.

Etwa 10 Minuten später kamen beide grinsend wieder aus dem Büro „Na da habt ihr ja noch mal Glück im Unglück gehabt!“ meinte der Regisseur.

„Und ob, gar nicht auszudenken wenn die kleine von der Polizei bei mir im Puff gefunden worden wäre! Gott sei dank hat Max so gute Kontakte und wurde gewarnt das bereits schon nach ihr gesucht wird!“ raunte Rob leicht missmutig dem Regisseur zurück

„Ja und ihr werdet sie heute Nacht noch los und damit verschwindet endgültig ihre Spur und ihr seit aus dem Schneider!“ gab der Regisseur Rob zur Antwort.

Rob nickte und ging wortlos in Richtung der Umkleidekabine wo ich mich gerade vom dusche her abtrocknete.

Schnell musste ich mich wieder anziehen und wir verließen den Drehort. Es war mittlerweile Spät geworden und es war schon dunkel draußen.

Wir stiegen in das Auto ein und Rob sprach zu mir „So meine Kleine, das gehört gebührend gefeiert!

Jetzt geht es erst mal in einen Club wo wir auf deinen ersten Pornofilm erst mal etwas trinken werden!“

Nachdem Sie dort mittlerweile die 3 Flasche gelehrt hatten und er sich die ganze Zeit mit anderen anwesenden Zuhältern unterhalten hatte, während ich still neben ihm sitzen musste, da drehte er sich zu mir um und fragte mich ganz beiläufig „ Und hat es dir Gefallen!?“ Verdutzt schaute ich ihn an.

„Nun los sag schon, hat es dir Spaß gemacht!?“ Zu meiner eigenen Schande musste ich ihm es gestehen und sagte „Ja Rob es hat mir unheimlichen Spaß gemacht!“

Etwas missmutig lachte er in die Runde und sagte „Die Kleine hat heute ihren ersten Porno gedreht!“

Und schon ging eine Geraune unter den anderen Zuhältern rum, jeder wollte wissen wie es für mich war.

Rob stand auf und sagte in die Runde „Passt gut auf die kleine auf, ich muss mal kurz weg!“ und verließ den Club.

Die Zuhälter nahmen mich sofort in ihre Mitte und ich musste ihnen alles ganz genau sc***dern.

Und so fing ich ihnen an zu erzählen wie es dazu überhaupt gekommen ist das ich bei Rob gelandet war, wie ich zu meiner Tante kam, wie ich eingeführt wurde und wie ich letztendlich bei der Auktion an Rob und Max verkauft wurde!

Die Zuhälter klatschten Beifall und der ein oder andere Stand auf und verbeugten sich sogar vor mir.

2 Stunden später kam Rob lachend zu unserer illustren Runde zurück „Na habt ihr euch alle schön amüsiert?“

Alle nickten nur und hielten im ein Glas Sekt unter die Nase. „Ich bedaure Freunde aber ich muss euch die Kleine jetzt entführen.

Sie muss morgen wieder hart arbeiten ich habe einen besseren Job für Sie!“

Rob führte mich raus wo bereits die Limousine wartete die ich von der Auktion noch her kannte. Am Steuer saßen die beiden Hünen und in der Limousine wartet bereits Max auf uns.

Kaum das ich in der Limousine platz genommen hatte fuhren wir auch schon los allerdings ohne Rob worüber ich mir allerdings keine Gedanken machte, „Na meine kleine wie geht es dir!?“ fragte mich Max und deutete auf dem Bildschirm der zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz hing.

Ich dachte ich traute meinen Augen nicht als ich dort die Filmaufnahmen aus dem Porno mit mir sah.

„Danke es geht mir den Umständen entsprechend gut, nur meine Brüste tun ein wenig weh! Warum haben sie ja bereits gesehen oder!?“ „Oh ja das habe ich und ich war sehr verwundert darüber das du jetzt schon in der Lage bist Milch zu geben!“ als er das sagte grinste er mich nur an.

„Wo fahren wir den eigentlich hin?“ fragte ich Max und schaute ihn dabei neugierig an. „Wir besuchen einen neuen Geschäftspartner von mir, der dich unbedingt kennen lernen möchte!“ als er das sagte zwinkerte er mir lächelnd zu und ergänzte:

„Mach mir jetzt einen Gefallen und zieh dich doch schon mal aus, ich möchte ihn gerne mit dir Überraschen!“

Nur langsam zog ich mich in der Enge der Limousine vor ihm aus und als ich meiner Kleidung entledigt hatte, packte er diese in einer Plastiktüte zusammen und reichte sie dem Beifahrer vor.

Dann reichte er mir die gleichen sehr frivolen Sandaletten mit den extrem hohen Absätzen wie ich sie bereits beim Dreh anhatte und sagte „In denen siehst du einfach nur noch geiler aus!“ während wir noch ca.

2 Stunden unterwegs waren verlor er keine weiteren Wörter an mich sondern musterte mich laufend von oben bis unten.

Auf einmal sagte er zu mir „Los dreh dich mal um und zeige mir deinen Arsch mit weit gespreizten Beinen!“ Folgsam drehte ich mich um, präsentierte ihm mein Hinterteil genauso wie er es wollte und schaute zwischen meinen Beinen hindurch ihn an.

„Da fehlt noch etwas!“ Und schon packten seine Hände meinen Hintern Und im gleichen Moment sah ich wie er versuchte, mir dieses kalte und harte Ding mit dem Schweif daran, in meinen After zu drücken, ich zuckte zusammen.

„Schön stillhalten jetzt meine Kleine!“ und er drückte mir langsam mit sehr viel Kraft diese Teil gegen meinen Rosette.

Langsam gab diese nach und dieses Teil suchte sich erneut den Weg in mich rein. Ich stöhnte auf weil es durchaus nicht unbehaglich für mich war! Dann bemerkte ich wieder wie der Druck meiner Rosette nachließ und dieses Teil leichter eindringen konnte. Plötzlich saß es fest, meine Rosette schmiegte sich regelrecht darum, als wenn dort irgendetwas eingerastet wurde.

„Na jetzt sieht dein Arsch wirklich geil aus! Los dreh dich wieder rum und setz dich hin!“ Langsam drehte ich mich rum und konnte fühlen wie dieses Ding in mir arbeitete.

Als ich mich hinsetze konnte ich spüren wie sich dieses Teil jetzt erst richtig seinen Platz in mir suchte und sich noch etwas tiefer in mich reinbohrte „Ooooh“ stöhnte ich auf was Max ein grinsen entlockte.

Kurze Zeit später bemerkt ich als wir abgebogen waren, dass wir einen Feldweg entlang fuhren. Jeder Stoss den die Limousine abbekam übertrug sich auf mich und ich verspürte wie das Ding in mir sich bewegte! Was keineswegs unangenehm für mich war!

Ein paar Minuten später hielten wir an und Max sagte „Bleib sitzen ich hol dich gleich!“ Er und die beiden Männer vorne stiegen aus, während ich folgsam sitzen blieb und wartete.

Ich brauchte nicht all zu lange warten da wurde die Tür aufgemacht und einer der Männer sagte zu mir „Los komm raus beweg deinen Arsch, der Chef wartet!“

Vorsichtig erhob ich mich und stieg aus, vor einem Haus konnte ich schemenhaft Max und einen Fremden erkennen. Mühselig stakste ich in den Sandaletten auf die beiden zu der schweif der an diesem Ding festgemacht war bewegte sich dabei wie ein echter Schweif leicht hin und her.

Als ich vor den beiden Stand begutachtet mich der Fremde mit strahlenden Augen „Los Kleines dreh dich mal um damit er sich ein Bild von ihr machen kann!“ sagte Max und ich gehorchte.

„Na was sagen sie zu der Kleinen!?“ als der Fremde mit prüfenden blicken meine Brüste und meinen dicken Bauch begutachtete und sie abtastete „ Sehr schön, ich bin einverstanden, wir kommen ins Geschäft“ sagte der Fremde noch und reichte Max einen Aktenkoffer worauf hin Max seinen beiden Männern einen Wink gab und diese mich auch sofort an den Armen packten.

„Wo soll sie hin?“ fragte Max „Am besten gleich in den kleinen Stall dort, ich habe vorsorglich schon eine Box für die Kleine vorbereitet!“ sagte der Fremde zu Max.

Erneut gab dieser seinen Männern einen Wink und sie führten mich in Richtung des kleinen Stalles.

Ich begriff rein gar nichts! Was sollte das ganze, was sollte ich hier!? Als wir zu dem kleinen Stall gingen, kamen wir an 2 großen Ställen vorbei und ich konnte in einen der beiden einen Blick hinein werfen. Ich sah lauter Kühe! Das Gelände am Toreingang des Hofes war rundherum mit einer mindestens 3 meter hohen Mauer ungeben.

Wozu? Das erfuhr ich später noch.

Als ich dann zu der Box geführt wurde und diese komische Gestell dort sah, ging mir ein Licht auf! Ich fing an mich wie wild zu wehren aber die beiden Männer griffen nur umso fester zu!

Ich rief zu Max „Was soll das ganze, nein ich will das nicht!“ Max jedoch winkte ab und sagte:

„Du hast jetzt keine andere Wahl, ich habe dich eben an diesen Bauern hier verkauft, der im übrigen sehr begeistert von deinem kleinen Filmchen war!“

Worauf der Bauer an mich trat und sagte „Ganz speziell war ich von dir begeistert, als ich die Eigenschaften deiner kleinen Euter gesehen habe, da wusste ich sofort dich muss ich haben!

Und als Max mir dann das nette Angebot gemacht hat, dich an mich zu verkaufen habe ich sofort ja gesagt!“ Beide gaben sich daraufhin die Hand und besiegelten damit meinen Verkauf!

„So ab morgen werde ich dann versuchen aus dir eine richtige Milchkuh zu machen!“ Sagte der Bauer und dirigierte die Männer von Max zu einem Gestell ähnlich dem in welchem ich in dem Film festgebunden war.

Dort drückten die mich wieder in eine gebeugte Stellung so dass ich in wieder einem 90° Winkel mit diesmal weit gespreizten Beinen darin stand.

Dann fixierten sie meine Beine und meinen Oberkörper mit massiven Ledermanschetten darauf fest! Meine Arme verdrehten sie mir nach hinten und banden sie an einer Kette die über meinem Rücken hing ebenfalls mit massiven Ledernen Manschetten fest.

So konnte ich mich kaum mehr bewegen. Ich schrie wie am Spieß doch alle lachten nur. Da trat Max noch mal an mich heran und sagte „Na das hätte ich ja beinnahe noch vergessen!“ und kramte aus seiner Hosentasche den Ballknebel hervor.

„Nein ich will nicht, nein ich will das nicht!“ Doch schon hatte ich den Ballknebel wieder in meinem Mund stecken und hinter meinem Kopf fixiert! So sehr ich auch an den Fesseln zerrte und zappelte nichts rührte sich und ich saß fest als wenn ich wie in einem Schraubstock eingespannt wäre!

Dann ließen sie mich alleine und verließen den Stall.

Ich versuchte noch ein paar Mal etwas zu sagen doch das einzigste Geräusch was ich hervorbrachte war ein klägliches MUUH!

Dann hörte ich wie die Limousine losfuhr und sich entfernte, immer leiser wurde ihr Geräusch bis ich sie nicht mehr hörte.

Ich weinte und schluchzte, vor mich hin, bis plötzlich das Licht ausging. Nun stand ich hier fixiert in einem Metallgestell und die Tränen liefen mir über mein Gesicht.

Was war nur mit mir passiert? Leise schluchzte ich vor mich hin bis ich schließlich eingeschlafen war.

Als ich aufwachte dachte ich zunächst an einen bösen Traum, musste jedoch mit einem Schrecken feststellen das ich immer noch in diesem Gestell fixiert hing!

Dann hörte ich Stiefelschritte und eine Stimme die in gebrochenem Deutsch zu mir sagte „Na da ist ja meine neue Milchkuh! Und was hast du doch für schöne Prachtmöpse“ und schon spürte ich wie zwei Hände mich anfassten und mir über meinen Rücken streichelten.

Ich hatte das Gefühl zu frieren, da mir eine Gänsehaut über den Rücken lief! Und schon berührte er mich sehr prüfend an meiner Scham, meinem Hintern und meinen dicken Babybauch.

Aber speziell meine Brüste hatten es ihm angetan die er begann genaustens zu untersuchen „Ja, doch ich denke da lässt sich was machen! Die Vorrausetzungen und Veranlagung hast Du jedenfalls dazu!“ Ich muhte auf und schüttelte meinen Kopf vor Empörung!

„Schrei nur, schreie soviel du willst hier hört dich eh niemand!!!“ Dann nahm er sich einen Schemel und setzte sich genau vor mich um sich erneut meiner Brüste anzunehmen. „Kleine deine Prachtmöpse sind herrliche Euter, sie sind wirklich sehr schön, genau nach meinem Geschmack, du kannst mir glauben dass ich alles erdenklich Machbare versuchen und erst recht veranlassen werde um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!“

Ich schüttelte mich, während der Kopf des Typen vor meinem Gesicht verschwand.

Dann hörte ich auf einmal ein Geräusch welches ich noch von gestern her genau in Erinnerung hatte, als ich in dem Film an dieser komische Melkmaschine angeschlossen wurde. Plötzlich hielt er mir auf einmal zwei Melkbecher vor mein Gesicht!

„Wie du ja selbst sehen kannst, sind die beiden jetzt hier etwas anders gearbeitet als das komische Spielzeug mit dem du gestern in Berührung gekommen warst!“ und als er mit einer ernsten Mine die zwei zusammen stießen ließ, machte es „Pling, Pling“

Ich zuckte fürchterlich dabei zusammen und er lachte dabei auf.

„Schau sie dir gut an! Denn gleich wirst du meinen beiden Freunde hier auch zu spüren bekommen!“

Das Zischen was diese beiden Melkbecher verursachten, war wesentlich stärker und auch deutlicher zu hören. Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten!

„Wollen wir doch mal sehen wie meine beiden Freunde an dir aussehen!“ und schon klingelte es metallen unter mir und diese beiden eiskalten Melkbecher wurden mir von dem Typen an meine Brüste gehalten.

Ich zuckte zusammen, als diese Melkbecher, die er mir vor meine Brüste gehalten hatte, sich schlagartig mit einem lauten „Slurp“ an meinen Brüsten fest saugten.

Schlagartig verstummte ihr zischen.

Diese Dinger saugten sich immer fester an meinen Brüsten fest.

Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr meine Brüste so dass ich sehr laut aufschreien musste, aber mehr als ein sehr lautes MUUH kam nicht hervor! Als er dann noch diese beiden Melkbecher ein wenig hin und her bewegte damit sie sich noch besser festsaugen konnten! Musste ich vor Schmerzen aus Leibeskräften in meinen Knebel brüllen, doch jedes Mal kam nur ein lautes MUUH zum Vorschein.

Er lachte dabei nur schelmisch und sagte „Das ist noch nicht das melken! Die Maschine erzeugt jetzt nur ein geeignetes Vakuum damit die Ränder der Melkbecher sich richtig festsetzten und sie nicht von deinen Eutern fallen!

Der eigentliche Melkvorgang kommt erst wenn ich die Maschinen dazu noch anschalte! Denn du sollst dich jetzt erst mal ein paar Minuten an die Melkbecher gewöhnen.

Den Unterdruck habe ich erst mal so gewählt, dass an deinen Euter ein Vakuum von nur ca. 5kPa anliegt was ich aber durch aus bis auf ca. 40 kPa steigern kann und auch irgendwann werde!“

Dann ließ er die beiden Melkbecher los und sie blieben von selbst an meinen Brüsten hängen! Ich konnte das Gewicht der beiden Melkbecher spüren, wie es an meinen Brüsten zog!

Und erneut musste ich vor Schmerzen aufschreien! Doch er stand einfach auf und ging grinsend weg.

Eine ganze weile lies er mich so hier zurück während die beiden Melkbecher die sich an mir festgesaugt hatten weiter an mir hingen.

Eine ganze Zeitlang war ich ganz alleine hier in dem kleinen Stall als der Bauer fröhlich pfeifend zu mir zurückkam. Ohne mit dem Pfeifen auf zu hören, setzte er sich wieder neben mich und begann nochmals genaustens meine Brüste zu untersuchen

„Ja, doch ich denke wir können mit dem eigentlichen Melkvorgang beginnen den die Melkbecher haben sich ja prima an dir festgesaugt!

Ich erschauderte, denn als er ein paar mal an den Melkbechern gewackelt und daran gezogen hatte bemerkte ich das dieser vorrausgegangen Schmerz bereits ein wenig nachlassen, so das es nicht mehr ganz so schlimm für mich war ich dachte schon das währe alles zu ertragen.

„Dann wollen wir doch mal sehen wie diese Melkbecher an dir funktionieren!?“ lachte er.

Ich zitterte wieder am ganzen Körper.

Dann ging er ein Stück von mir weg und rief mir noch lachend zu „Achtung es geht jetzt los!“ Kaum hatte er das gesagt da durchfuhren meine Brüste plötzlich ein sehr stark stechender Schmerz so dass ich wieder heftigst in meinen Knebel schrie.

Ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Langsam ganz langsam fingen diese Melkbecher an meinen Brüsten an zu pulsierend. Es entstand ein gleichbleibendes schmerzhaftes Saugen an meinen Brustwarzen.

Dieser Schmerz der immer wieder kam und schlag artig verschwand wurde durch das pulsierende Vakuum innerhalb der Melkbecher erzeugt. Mir erschien dieser Schmerz unausstehlich!

Dieses Vakuum entwickelte eine enorme saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und die sich durch meinen ganzen Körper bis zu meinem Unterleib verbreitete.

Ich schrie erneut wie am Spieß in den Knebel herein! Aber es kam nur ein lautes Muh zum Vorschein! Immer wieder saugten die Melkglocken stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese nach und nach dem Sog nachgaben und langsam aber sicher die Milch aus meinen Brüsten preisgaben!

„Na wie ich sehe rufen die Melkbecher bereits eine Reaktion bei dir hervor obwohl ich sie auf sehr geringen Melkleistung eingestellt habe!

Ich hätte nicht gedacht dass du nach der gestrigen Menge bereits wieder bereit bist Milch zu geben!

Immer hin, das waren gestern bereits so an die 300ml die du gegeben hattest! Und so wie das bis jetzt hier schon aussieht werden wir das mit meiner Melkmaschine garantiert noch steigern können!“

Dann drehte er sich um und verließ den Stall während ich so da hing und dieser Melkmaschine ausgeliefert war.

Nach einer guten halbe Stunde kam er wieder zurück in den Stall nur dieses Mal hatte er noch jemanden anderen mit dabei.

Er trat an mich heran und begutachtete die Menge die mir die Maschine in der Zwischenzeit entrissen hatte!

„Nah sehen sie Doc 400ml hat die Kleine schon wieder gegeben!“

„Doc“? Ich verstand kein Wort.

Doch dann meldete sich der Doc „Donnerwetter, die hat ja ganz schön Holz vor der Hütten, und Trächtig ist die ja auch noch.

Mit Zwillingen bestätigte darauf der Bauer!

„WOW“erwiderte der Doc.

Na dann wollen wir doch mal sehen in wie weit diese junge Dame, in der Lage ist diesen kläglichen Ertrag noch zu steigern!?“

Er stellte seine Tasche neben mich auf den Boden so das ich genau sehen konnte was er alles in der Tasche hatte.

Der Bauer schaltete indes die Melkmaschine ab und die Melköpfe fielen zu Boden.

Ich schrie erleichtert auf.

„So jetzt schön still halten ich möchte eine Blutprobe von dir haben!“ sprach der Doc und piekste mich auch schon in meinen Oberam hinein.

Interessiert schaute der Bauer dem treiben des Doc zu.

„So jetzt wollen wir doch mal sehen wie gut du gebaut bist!?“ sagte der Doc und stülpte sich seine langen Latexhandschuhe über. Dann trat er hinter mich und zog mir mit einem Ruck den Plug aus meinem After heraus.

Mit einer Hand massierte er mir dann mein Hinterteil mit einer Flüssigkeit ein und mit der anderen verteilte diese Flüssigkeit noch mehr auf meiner Möse und meinem After.

Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand versuchte in meine Möse einzudringen.

„Na, na, na, wer wird den da sich verkrampfen, ich muss dich schon genaustens untersuchen und damit es mir und dir leichter fällt habe ich extra sehr gutes Gleitmittel aufgetragen!“ Er lachte dabei als er das sagte und drückte mit aller Gewalt in einem Ruck seine Hand in meine Möse.

„Hmm ist die noch schön eng, ja und hier drinnen ist alles in Ordnung soweit ich es abtasten kann!“ sprach er zum Bauern,

während ich immer nur wieder aufschreien konnte.

„Ich kann nichts Negatives feststellen was einer Behandlung Hormonen und mit rBST® entgegenspricht!“

„Bitte was Doc?“ fragte der Bauer.

„Na rBST®, heißt recombinant bovine somatotropin um es für dich noch verständlicher zumachen! Es ist ein gentechnisch erzeugtes Wachstumshormon und wird eigentlich nur in den USA an Milchkühe zur Steigerung ihrer Milchproduktionsleistung gegeben.

Womit du ihre Milchproduktion bis zu 40% steigern kannst.

Zusätzlich sollten wir ihr auch noch IGHB® geben, das ist ein insulinähnliches Wachstumshormon (insulin-like growth breast's) was dafür sorgt das ihre Brüste oder besser gesagt ihre Euter an Umfang und Größe gewinnen!

Der Effekt ist, dass die Milchproduktionsrate deiner jungen Kuh hier sich dann noch mal um ca. 25% erhöht! Das bedeutet dass der Milchertrag den du abmelken kannst sich fast vervierfacht!

Morgens und abends melken langt dann nicht mehr, sondern du musst dann gegebenen falls alle 8 Stunden deine junge Milchkuh hier abmelken!!“

Der Bauer pfiff anerkennend und gab mir einen Klapps auf meinen Hintern.

„Hast du das Zeug dabei!?“ fragte er den Doc und schaute mich dabei grinsend an, und noch bevor der Doc antworten konnte sagte der Bauer zu mir:

„Wie ich es dir gesagt habe, werde ich alles erdenklich machbare versuchen und veranlassen um dich zu einer richtigen Milchkuh zu machen!“

ich brüllte in meinen Knebel doch mehr wie ein MUUH kam wieder nicht zum Vorschein.

Ich kann es ihr im moment leider noch nicht Verabreichen da sie noch Trächtig ist, und ich nicht weiß ob es da zu komplikationen führen kann.

Aber sobald Sie geworfen hat können wir ihr die Mittel verabreichen.

Da ja nach dem deine Kuh gekalbt hat ihre Körpereigene Milchproduktion eintritt, müsste sich die Milchleistung mit verbindung meiner Hormonellen Mittel Exorbitant vervielfachen.

Der Bauer staunte nicht schlecht als er das erfuhr, und ich schrie laut in meinen Knebel, so das es wie ein zustimmendes Muhen Klang.

Ich werde jetzt aber erst mal eine Ultraschalluntersuchung an dieser kleinen Zuchtstute vornehmen, um dir den wurftermin auszzurechnen.

„Wurftermin“ dachte ich, ich bin doch kein Tier. Oder doch?! zumindest behandelte mich der Bauer wie eine seiner Milchkühe.

„Übrigens“ solltest du vorhaben deine Stute immer wieder Trächtig zu Ficken, da sich dann ihre Milchleistung wiederum vermehrt, so will ich dich nur darauf aufmerksam machen das Deine Zuchtstute bedingt durch meine Hormonbehandlung, auch ihren Eisprung bekommt wenn sie schon schwanger ist.

Das heist im klartext, du kannst Sie direkt nach dem sie geworfen hat dank der starken Hormonbehandlung wieder schwängern.

Das bedeutet, deine kleine Stute ist spätestens 2 wochen nach dem sie geworfen hat wieder trächtig, vorrausgesetzt du besorgst es ihr täglich mehrmals und spritzt ihr deinen Saft in die Gebährmutter.

Wenn Sie dann im dritten Monat ist und wieder ihren Eisprung hat, schwängerst du Sie nochmal, wieder ein Vierteljahr später ist sie ja dann im sechsten und im dritten Monat schwanger, schwängerst du sie wieder.

Nach einem Dreiviertel Jahr ist deine Stute dann im 3. im 6.

und im 9. Monat Schwanger.

Nachdem Sie dann das größte kälbchen geworfen hat, schwängerst du sie kurz danach wieder, und das immer wieder im 3 Monatstakt.

Du meinst sie bekommt ihren Eisprung trotz desen das Sie schon Schwanger ist, erwiderte der Bauer ungläubig.

„Ja“, Dank meiner Hormonbehandlung ist das Tatsächlich der Fall.

Ihr Körper befindet sich sozusagen in einem Dauergebärenden zustand und er wird unmengen an Milch produzieren.

Da ihr Körper nach jeder Geburt Spezielle Hormone bildet die künstlich noch nicht herstellbar sind um die Milchproduktion anzuregen ist dieser weg umunggänglich. Meine anderen Mittel wirken nur sehr stark unterstützend.

Dem Bauern blieb vor lauter Geilheit der Mund Offen stehen, und mir? Ich fing schon an mit den ersten Selbstmordgedanken zu spielen. Die beiden hatten doch einen Totalen Dachschaden.

Ach ja, fügte der Doc noch hinzu,ich werde dir für Sie noch zusätzlich Prolaktinpillen geben, die du ihr Täglich geben mußt.

Sie wird dadurch noch mehr Milch produzieren.

Durch die Hormone wird Sie zwar ein bisschen in die Breite gehen und ein paar Kilo zunehmen, aber Sie wird widerum jede Kalorie die Sie zunimmt brauchen für die Milchproduktion bzw.

wenn sie mehrmals hintereinander Trächtig ist.

Ihre Euter werden dadurch ebenfalls noch an umfang deutlich zulegen.

Das macht garnichts erwiderte der Bauer;“ Sie braucht sowieso ein Gebährfreudiges Becken, da meine Milch,- und Zuchtstute hier in den nächsten 25 jahren eh so oft geschwängert wird, wie überhaupt nur geht.

Ja meine kleine ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Lebensjahr ununterbrochen schwanger sein wirst.

Ich fing an zu weinen, doch das interresierte die beiden nicht.

Der Doc untersuchte mich nun noch und machte eine Ultraschallunteruchung und schärfte dem Bauern meinen, wie er sagte „Wurftermin“ ein, weil Er, falls die wehen früher einsetzen sollten, um möglichen komplikationen vorzubeugen unbedingt bei der Geburt dabei sein wollte.

Der Bauer Nickte selbstverständlich.

Bei dieser Gelegenheit entfernete der Doc auch meine Piercings in meinen Schamlippen, da die bei der Geburt stören würden, die Kette und Nippelpiercings hatte der Bauer schon entfernt.

So blieben mir nur noch die Piercings in der Nase und in meiner Klitoris.

Die Geburt sollte in etwa 4 Wochen stattfinden, bis dahin solltest du ihr Ruhe gönnen, und sie nur einmal Täglich melken, so das sich ihre Euter daran gewöhnen erklärte der Doc dem Bauern.

Der Widerum brummte unmissverständlich, war aber damit einverstanden.

Achja gib ihr Normales gesundes Essen, viel Obst und dergleichen.

Das Kraftfutter Bekommt Sie erst nach dem Sie Geworfen hat.

Aber den Rest erkläre ich dir Draußen bei einem kalten Bier.

Daraufhin verließen Sie mich und machten das Licht aus. Ich war nun Allein und fing wieder an zu Weinen.

Am Nachmittag kam der Bauer nochmals vorbei, er befreite mich endlich von dem Gestell.

Dann bekamm ich eine Fußschelle mit einer Kette daran, so konnte ich mich nun frei in meinen sogenanten Stall bewegen.

Er richtete mir noch ein Schlaflager aus Stroh und Heu für mich ein, ich bekamm noch eine Kleine Wolldecke und an der Stalldecke montierte er noch so ein wärmendes Rotlicht wie es bei einem Wurf Ferkelchen gebraucht wird, das ich nicht frieren mußte.

An der anderen Ecke des Stalles erichtete er mir Täglich ein neues rundes Heulager auf dem ich meine Notdurft Verrichten konnte.

Meinen Arsch mußte ich mir auch mit Heu abwischen. Es war wirklich eine Wohltat sich endlich hinlegen zu können, nach den Strapatzen der letzten Tage.

Die Geburt

Über die darauffolgenden Wochen gibt es nichts besonderes zu berichten. Der Bauer Versorgte mich gut mit Essen und ließ mich bis auf einmal am Tag Stall ausmissten in in Ruhe.

Aber mein Bauch nahm extreme Ausmaße an, er war übersäht mit Dehnungsstreifen und die Venen konnte man auch sehr deutlich sehen.

Ich konnte mich nur noch mit sehr großer anstrengung bewegen.

In der Letzten Woche vor der Geburt stellte mir der Bauer noch ein Babyphone in meinen Stall, damit er mitbekamm wann ich meine Wehen bekam.

Dann ging es los! Eine Fruchtblase war Geplatzt, in immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe.

Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen.

Der Bauer kam in den Stall, sah was los war und rannte so schnell er konnte zu seinem Telefon um den Doc anzurufen.

Keine 10 minuten später war der doc im Stall.

und er hatte einges an Gerät mitgebracht.

Er wollte mich gerade untersuchen als sich wieder alles in mir zusammenkrampfte, eine neue Wehe überkam mich.

Der Doc nahm nun ein Seil befestigte meine Füße daran und führte es an die Decke. Nun Zog er Meine Beine nach oben und weit auseinander.

Zur gleichen Zeit fesselte mir der Bauer meine hände nach hinten über meinen Kopf. und befestigte das Seil an einem Stallpfosten.

Nun War ich Total hilflos. Ich lag auf dem Rücken War Gefesselt und bekam die Wehen in immer kürzeren abständen.

Manchmal waren sie so Stark das ich meinte ich müßte in Ohnmacht fallen.

Der Doc schloß mich an den Wehenschreiber an.

Er war zufrieden.

Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.

Dann stellte er sachkundig fest: „Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein.

Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir die Kälbchen ja recht bald aus deinem Bauch holen!“

Was heißt schon recht bald? Die Geburt dauerte trotzdem noch 5 stunden an.

Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Der Doc schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein.

Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen.

Jetzt ging die Geburt los.

Der Doc gab mir Anweisungen wie ich pressen sollte. Ich mußte pressen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielt diese Schmerzen nicht mehr länger aus.

Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir der Bauer von meiner Stirne ab. Es ging weiter.

Der erste Bastard kam.

„Fest pressen, Claudia – jetzt, press so fest du kannst!“, rief Der Doc und ich presste so fest ich nur konnte. Aus.

„Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!“, rief er und wieder preßte ich.

„Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Claudia!“

„Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!“, wimmerte ich.

„Und ob du kannst. Du bist unsere Sklavin und du wolltest dich ja decken lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!“

Ich presste so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.

„Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!“

Noch einmal presste ich mit aller Kraft.

Meine gedehnte Fotze schien zu reissen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.

„Ich kann nicht mehr!“, heulte ich.

„Wir haben ihn! Claudia, dein erster Bastard ist da!“, rief der Bauer begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!

Es ist ein Mädchen Entgegnete der Doc.

Er durchtrennte die Nabelschnur, und übergab das Kind dem Bauern der das kind Säuberte und in ein Tuch wickelte.

Anschließend legte Er das Baby in ein Vom Doc Mitgebrachtes Wärmebettchen.

Es gab eine kurze Wehenpause, dann ging es wieder los. Ich dachte: „Warum bloß ich, andere Mütter sind jetzt fertig damit.“

Das ganze prozedere ging jetzt wieder von vorne los.

Die Wehen waren noch stärker als beim ersten.

Das Kind muß größer sein hörte ich den Doc Murmeln als ich gerade nicht vor Schmerzen schreien oder stöhnen musste.

Wir werden einen Dammschnitt machen sagte der Doc zum Bauern.

Und schon hatte er eine Op Schere in der Hand, und ohne Betäubung durschnitt er mir die Linke Schamlippe in richtung Arschloch.“

Ein Gellender aufschrei meinerseits war die Folge, der Schmerz war Unglaublich, ich Wimmerte noch Minuten danach.

Das blut spritzte geradeso aus diesem Schnitt heraus, dem Doc und dem Bauern entgegen und floss in rauen Mengen Schwallartig an meinem Po herunter.

Als der Bauer das mit ansah mußte er sich schlagartig übergeben, er lehnte über dem stallgatter und kotzte wie ein Sturzbetrunkener.

Der Doc feuerte mich weiter an zu Pressen. “ Los zu zuchtsau werfe endlich“ fieberte er mich an. Ich versuchte mein möglichstes, und es ging, das Baby kam immer ein ein stück weiter raus.

Ich schrie, ich Stöhnte, ich presste so viel ich nur Konnte.

Als ich vor erschöpfung nicht mehr konnte feuerte mich der Doc weiter an, “ Los weiter du Sau ich kann den Kopf gleich fassen.

Mit der nächsten Wehe presste ich den Kopf des Baby´s aus mir heraus, ich meinte ich müsste platzen so einen dicken Kopf hatte das Baby.

Nun half mir der Doc mit, er zog ich presste, jetzt ging es ganz schnell, ein letzter Ruck ein letzter schrei, ein schwall Blut aus meiner Votze, das Kind war da.

Nun Nabelte er das Kind ab, und übergab es dem Bauern, der sich mitlerweile erholt hatte, er war aber noch ein wenig blass um die Nase. Noch ein Weib meinte der Doc.

Das Kind kam zu seinem Schwesterchen in das Wärmebettchen, das zum Glück groß Genug war. Das zweite Baby war noch ein stückchen Größer wie das erstgeworfene.

Nach einer kurzen Pause und etwas Kampf um die Nachgeburten, fing der Doc an, meinen Dammschnitt wieder zu zu nähen, ich spürte keine Schmerzen dabei.

Nach 10 Minuten war er fertig.

Ich wollte nun meine Baby´s an meine Brust nehmen, doch der Doc schüttelte den Kopf.

„Nein, Claudia! Wenn du Sie jetzt nimmst, wirst du Sie behalten wollen. Laß Sie, es ist besser für dich.“

„Waaas? Spinnst ihr, was soll das, das sind meine Kinder! Ich bin ihre Mutter!“, rief ich entsetzt aus.

Der Bauer stand plötzlich vor mir.

„Jetzt hör mir mal gut zu Claudia! Du bist meine Sklavin, eine verkommene perverse Hure und zudem mein Eigentum! Wie willst du ein Kind aufziehen?

Du bist eine Zuchtsau die Wie ein Stück Vieh gedeckt wird um trächtig zu werden, und um Milch zu geben, zu sonst nichts, verstanden!

Du bist meine Sklavin ohne eigenen willen, so wie du es bei deiner Tante unterschrieben hast und keine Mutter, klar!

Ich mußte Schlucken, mir brannte der Hals vor Wut und Hass vor diesen beiden Menschen.

Ich fing an zu heulen, doch die ignorirten mich einfach.

Sie lössten meine Fesseln und ließen mich nun einfach liegen. Ich war total fertig und brauchte Ruhe.

Ich werde die beiden Baby´s in der Nächsten Babyklappe abgeben sprach der Doc zum Bauern!

„Nein“ erwiderte der Bauer und schüttelte verneinend den Kopf.

Mit denen habe ich etwas Besseres vor.

Der Doc schaute ihn fragend und bevor Er was sagen Konnte, sprach der Bauer weiter,

„Ich habe mit Max und Rob ausgemacht falls es zwei mädchen sein sollten ihnen die Baby´s zu übergeben, so wie die beiden sagten haben sie so eine art Erziehungsheim in denen sie ihren späteren Nuttennachwuchs heranziehen, ihre ausgedienten nutten über 40 oder 50 übernehemen dort die Erziehung der Kinder, in ein paar Jahren wenn sie soweit sind enden sie dann als Zwillingspärchenauf dem Strich.

Er grinste über beide Ohren als er das sagte.

Der Doc staunte nicht schlecht, und erwiderte erst einmal gar nichts darauf.

Dann verließen Sie mich, die Baby´s nahmen Sie mit, ich sah die Beiden nie Wieder.

Ich war einfach nur Fertig und Schlief auch bald ein.

Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren wie der Doc zum Bauer´n sagte.

Am Tag nach der Geburt ging mir schon bedeutend besser, als der Doc nach mir schaute.

Und am Abend bekam ich meinen Milcheinschuss, denn meine Brußtwarzen wurden Richtig Dunkel und wurden sehr empfindlich.

Am nächsten Morgen erwachte ich unter leichten schmerzen in meinen Eutern. Sie waren über Nacht gewachsen und fingen an ein wenig zu spannen, soviel Milch hatte sich mittlerweile darin gebildet.

Von Zeit zu Zeit bildeten sich an den Zitzen weise Tropfen die Größer wurden und dann an meinen Eutern herunterliefen.

Als der Bauer in den Stall kam, Pfiff er erst mal anerkenend gab mir ein Klaps auf meinen Po und untersuchte meine Euter.

Er war sichtlich zufrieden, den er ging danach bestensgelaunt aus dem Stall und kam erst 2 Stunden später in Begleitung des Doc´s wieder zurück.

Der Untersuchte mich natürlich auch an den Eutern, und an meiner Votze ob auch alles so verheilte wie es sollte.

Er konnte nichts negatives Feststellen und meinte, „so ich würde sagen deine Kuh ist nun soweit.“

Der Bauer grinste vergnügt und erwiderte, „Haben sie das Zeug dabei von dem Sie Gesprochen haben“?

„Klar habe ich das Teufelszeug dabei, ich denk doch mit! Aber wir sollten allerdings jeweils erst mal mit einer kleinen Dosis anfangen, denn alle Drei in Kombination soll wahre Wunder bewirken!

Und wenn ich Morgen, die entsprechenden Laborwerte von ihr habe, dann können wir das Zeug ganz gezielt, in die maximaler Dosierung bei ihr anwenden!“ sagte der Doc grinsend zum Bauern.

„OK Doc ganz wie sie meinen, aber was ist mit dem Kraftfutter was ich meinen echten Kühen gebe? Das sollte doch auch für sie geeignet sein oder!?“

„Nicht wirklich!“ antwortete der Doc „Sie ist kein Wiederkäuer! Das heißt wir müssen ihr das ganze als Brei verabreichen und in einer Mischung die für ihren Magen verträglich ist! Wenn sie sich einen Augenblick gedulden rechne ich ihnen das beste Mischungsverhältnis für die Kleine gleich aus!“

„Ich bitte sie darum, Doc.“

Ich zuckte jedes Mal zusammen als sie einen Wortwechsel beendet hatten.

Der Doc erklärte dem Bauern: „Die zu fütternde Menge an Kraftfuttermittel an die Kleine müssen wir in kg ermittelt.

Die Kraftfuttermittelmischung die für sie jetzt am besten geeignet ist, währe ein Breimischung aus 1/4 Biertraber, 1/4 Sojaextraktionsschrot, 1/4 gequollenes hofeigenes Getreide und 1/4 sehr Eiweiss,- und sehr fetthaltigen Quark! Am besten dann noch mit einigen zusätzlichen Vitaminpräparaten versetzt!

Denn die theoretische Milcherzeugung aus Kraftfutter wird durch Multiplikation der Kraftfuttermenge in kg X 2 (1 kg Kraftfutter erzeugt 2 Liter Milch) berechnet.

Beispiel: 3 kg Kraftfutter x 2 = 6 Liter!!! Die generelle maximale Milchlieferleistung ergibt sich aus, der Differenz aus dem Kraftfuttermitteln und der Verarbeitung des gleichen in ihrem Körper und wird dadurch berechnet, dass der Energiegehalt (Tabellenwerte) errechnet wird.

1 kg dieser Futtermischung entsprechen 1,73 MJ NEL und müssen durch den Energiebedarf für 1 Liter Milch (3,3 MJ NEL) dividiert werden! Beispiel: Bei 3 Fütterungen am Tag mit jeweils 1 kg Futtermischung sind das 3 kg x 1,73 = 5,19 MJ NEL / 3,3MJ NEL = 1,57 Liter Differenz!!!

Sie muss am Tag mindestens 6000 – 7000 Kalorien zu sich nehmen um die nötige Energie zu erzeugen.

Das ist in etwa soviel wie ein Profikraftsportler.

Aus der Differenz zwischen der Milch-lieferleistung und dem Milcherzeugungswert ergibt sich dann der mögliche tatsächliche Milchlieferleistungswert!

Beispiel: 6Liter — 1,57 Liter = 4,43 Liter Das heißt wenn du sie gut fütterst wird sie in naher Zukunft so um die 4,5 Liter Milch am Tag geben können!“

„Na wenn das so ist, dann werde ich mich mal gleich ans Werk machen und ihr das entsprechende Kraftfutter zusammen mischen!“ Sagte der Bauer der dabei ganz fies lachte!

„Aber ich würde an deiner Stelle warten bis sie auch wirklich Hunger hat oder du sie gerade gemolken hast, dann verarbeitet es ihr Magen auch sofort!“ ergänzte der Doc und der Bauer nickte zum Zeichen das er alles Verstanden hatte.

Hormonbehandlung, Kraftfutter und Vitaminpräparate was zur Hölle hatten die mit mir vor.

Dann konnte ich noch sehen wie der Doc dem Bauern zeigte wie er aus den zwei Ampullen eine Spritze als Präparatencocktail aufziehen sollte. „Diese Mittel sind eigentlich nur für Kühe gedacht um deren Milchproduktion anzuregen bzw. zu steigern.

Gib ihr am besten erst mal alle Stunde eine kleine Dosis von 10 ml! Am besten melkst du dann deine Jungkuh das nächste Mal erst heute Abend so gegen 20:00 Uhr dann sind ca 9 Stunden vergangen und Du wirst auf alle Fälle eine Steigerung ihrer Milchleistung bemerken können!

Innerhalb der nächsten 4-8 Stunden solltest du das bemerken können, wie ihre Euter schon etwas dicker und auch schwerer geworden sind! Wenn das der Fall ist dann haben die Präparate entsprechende angesprochen!

In diesem Fall kannst du dann beruhigt auch schon damit beginnen die Dosierung entsprechend zu steigern!

Ich würde in diesem Fall dann vorschlagen ihr alle halbe Stunde eine Spritze zu geben! Und damit du es leichter hast lege ich ihr einen Zugang in den Arm, damit du die kleine nicht jedes Mal neu stechen musst!“

Parralel dazu bekommt sie eine Hormonbehadlung für ihre Fruchtbarkeit. Dieses Mittel beziehe ich aus China genau wie die Prolaktinpillen.

Die Hormone wirst du ihr auch in den zugang im Arm spritzen.

Sie wird dann in ein paar Tagen schon wieder ihren Eisprung haben. Dann kannst du Sie auch gleich wieder Decken. Ich werde dir ein Packet mit Teststreifen hier lassen, mit dehnen du Täglich testen kannst wann Sie ihren Eisprung hat.

Die Prolaktinpillen Zerbrösselts du, und michts sie unter ihr Futter. Der Bauer lachte sichtlich zufrieden und ließ sich alles genaustens aufschreiben.

„So jetzt geben wir ihr eine Startdosis von exakt 50ml des Präparatencocktail als Katalysator und Du solltest dann zusehen das sie schnellst möglich das fettreiche Kraftfutter erhält! Denn wie deine echten Kühe braucht ihr Körper dieses kalorienreiche und fette Kraftfutter um es in Milch umzuwandeln.

Danach gib ihr alle Stunde 10ml bis eine Veränderung eintritt und heute Abend über die Nacht noch mal 50ml Verstanden?“ sagte der Doc grinsend zum Bauern der ebenfalls grinsend antwortete

„ Doc, das Kraftfutter ist in 2 Minuten zubereitet und wir können dann sofort loslegen!“

Ich wurde jetzt wieder zu dem von mir so gehassten Gestell Geführt und dort wieder in die entsprechende Lage gepracht und festgebunden.

„Na dann los!“ sagte der Doc und legte mir einen Zugang in meinen Oberarm damit mir dort die Spritze gegeben werden konnten.

Zugleich beeilte sich der Bauer damit für mich das Kraftfutter mit den Prolaktinpillen zu zubereiten.

Als er damit fertig war, stellte sich der Bauer vor mich und drückte mir einen Schlauch in meinem Mund bis dieser tief in meinen Hals steckte. Den Knebel entfernte er vorher.

Ich musste würgen und mich fast übergeben doch der Schlauch gelangte ohne weiteren wiederstand bis tief in meine Speiseröhre.

Am anderen Ende des Schlauches hatte der Bauer einen Trichter befestigt welchen der Doc jetzt festhielt „Was meinen Sie Doc langt ein Liter hiervon!?“

„Selbstverständlich, aber denk daran dass du das nach jedem melken wiederholen musst!“

Der Bauer nickte und fing an mir das übelriechende Gebräu in den Trichter zu füllen.

Langsam fühlte ich wie sich mein Bauch füllte.

Nachdem der Bauer den ganzen Liter in den Trichter geschüttet hatte, tastete der Doc mir meinen Bauch ab.

Zufrieden rief er dem Bauern zu „Also wenn mich mein Gefühl nicht täuscht passt da locker noch so ca ein halber bis ein 3/4 Liter rein!

Also wenn du noch etwas davon hast, gib es ihr, je mehr desto besser also rein damit! Und das ließ sich der Bauer nicht zweimal sagen und setzte die zweite Portion an.

Langsam ließ er es in den Trichter laufen, währenddessen der Doc mir als weiter den Bauch massierte. Ich konnte bemerken wie sich mein Magen mehr und mehr füllte und als der Doc schließlich Stopp zu dem Bauern gerufen hatte, lachte dieser nur und hielt ihm den Schlauch den er bereits rausgezogen hatte und einen leeren Behälter vor die Nase „Ist alles reingelaufen!“

Ich musste aufstoßen was aber durch den Knebel den mir der Bauer mittlerweile wieder verpasst hatte sich nur wie ein zufriedenes Grunzen einer satten Kuh anhörte.

„Na prima!“ ergänzter der Doc „Im Übrigen es kann gut sein das deine junge Milchkuh nachher etwas schläfrig wird und erhöhte Temperatur bekommt Das ist aber kein schlechtes Zeichen, im Gegenteil das zeigt an, das die Präparate wirken!“

Achja „was haben Sie eigentlich mit der vielen Milch vor die die Kleine in der nächsten zeit geben wird?

Der Bauer erwiderte daraufhin. “ Ein Bekannter von mir hat einen Milchverarbeitenden Betrieb in der nähe.

Er Exportiert hauptsächlich nach Asien, und hat so auch viele Geschäftskontake nach China, Japan und andere Länder in diesen Breiten, und er weiß das Asiaten total verrückt auf Milchprodukte sind, aus Frauenmilch.

Also hauptsächlich Käseprodukte und dergleichen.

Die zahlen dir fast jeden Preis diese Perversen Asiaten.

Und nun ist er dabei einen neuen Geschäftszweig aufzubauen, und ich sorge dabei für die Milch, Sie dafür das die Milch auch in großen Mengen fließt.

Ok! dehnte der Doc erstaunt, aber meinst du nicht das du in nächster zeit noch viel mehr Mädchen brauchen wirst.

Ja Natürlich, aber das ist ja auch erst der anfang, der erste versuch sozusagen.

Max und sein Partner Rob der Zuhälter sind damit beauftragt mir in nächster zeit über 280 Mädchen zu beschaffen die dafür geeignet sind Milch zu geben und ein entsprechend gebährfreudiges Becken mitbringen.

Dabei haben wir natürlich auf die Kulturelle vielfalt geachtet, So bekomme ich Mädchen aus China, Japan, Thailand, Korea und Vietnam.

Desweitern aus Spanien, Italien, Griechenland Und Frankreich und den übrigen EU Ländern, sowie Türkei, Saudi Arabien und den Balkanstaaten.

Aber das beste sind wohl die 30 jungen Himba Mädchen also Neggerinnen aus Namibia die mir Rob Versprochen hat. Die Sollen sehr Fruchtbar sein und sollen wohl auch sehr viel Milch geben.

Verschiedene Herkunftsländer dedeutet auch das die Milch unterschiedlich schmeckt, vorausgesetzt sie bekommen die gleiche Nahrung wie in ihrem zuhause mit Kraftfutter natürlich“.

Der Doc staaunte nicht schlecht als er dies erfuhr, erwiderte aber nur:“ Wer weiß alles von der Sache und woher nehmen Sie das Personal das Sie in der Zukunft benötigen.

Also eingeweiht sind nur Sie, Max und Rob, der bekannte mit der Käserei und mein Sohn und ein paar Kumpels von ihm.

Mein Sohn wird dafür Sorgen das die Kühe auch immer trächtig sind.

Das Personal bekomme ich von Max und Rob, ihre leute erledigen auch die nötigen umbauarbeiten auf meinem Hof in der nächsten zeit.

Dafür Wird der eine Grosse Stall der lehr steht komplett Renoviert und umgebaut.

Wie gross ist der Stall eigentlich erwiderte der Doc.

So alles in allem etwa 8000qm. Auf jeden Fall gross genug für einige Zwinger, Melkboxen, Besamungsboxen, Gebährboxen und natürlich Wasch,- und Futterboxen. Alles in allem ist es noch sehr viel Arbeit und noch viel Material das besorgt werden muß, aber da die Weiber erst mal da sein müssen und auch erst Trächtig sein und Werfen müssen bevor sie Milch geben haben wir eigentlich noch genug Zeit für einige der Arbeiten.

Aber in 3 Wochen kommt schon der Kumpel von Max mit seinem Bautrupp und legt los.“

Der Doc gab dem Bauern seine rechte Hand, und sagte:“ Ich bin dabei, du kannst auf mich zählen“.

Der Bauer grinste sichtlich zufrieden und verließ gemeinsam mit dem Doc den Kuhstall.

Es müssen so ca.

4 Stunden vergangen gewesen sein, jedenfalls war der Bauer noch 4-mal bei mir um eine Spritze zu geben, bevor ich einschlief. Ich war durch das Füttern noch so abgefüllt das mich eine enorme Müdigkeit überkam!

Wahrscheinlich aber auch wegen der Präparate die er mir als gegeben hatte. Jedenfalls war ich relativ schnell eingeschlafen!

Plötzlich weckte mich das eindringen eines kleinen spitzen Gegenstandes in meinen After schlagartig auf und protestierend brüllte ich in den Knebel.

MUUH kam es wieder nur hervor. „Ganz ruhig mein Kälbchen ich will doch nur deine Temperatur messen, es ist mittlerweile bereits 8 Uhr abends und du hast gar nicht mitbekommen das ich dir bereits 10 weitere Spritzen gegeben habe!“

Als ich das hörte zuckte ich zusammen fast 5 Stunden hatte ich geschlafen.

Der Bauer gab mir zufrieden einen Klapps auf meinen Hintern, trat an mich heran und hielt mir Stolz grinsend das Fieberthermometer unter die Nase „2 Grad mehr als normal, na wenn das kein gutes Zeichen ist!!!

Da wollen wir doch mal sehen welches Ergebnis wir mit der Behandlung bei dir bereits erzielt haben!?“ Und schon betastete er meine Brüste und versuchte mit seiner Hand das Gewicht abzuschätzen.

„Na das freut mich aber, denn wenn ich richtig liege hast du da schon wieder ne ganze Menge in deinen Eutern drin!“ sagte er zufrieden und fing an meine Brüste etwas zu quetschen

„Und wie schön prall die jetzt schon geworden sind, die Haut deiner Euter ist ja zum zerreißen gespannt! Da wollen wir doch mal sehen wie viel du da jetzt drinnen hast“ sagte er läppisch zu mir und ergriff grinsend die beiden Melkköpfen.

Wieder vernahm ich das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde und erneut zuckte ich zusammen, als sich diese schlagartig mit einem lauten „Slurp“ an meinen Brüsten festsaugten.

Erneut durchfuhr meine Brüste ein Schmerz der jedoch lang nicht so schmerzhaft war wie beim erstenmal und als er dann diese Melkbecher losließ und diese wieder wie von selbst an meinen Brüsten hingen blieben, brüllte ich nicht mehr in meinen Knebel, sondern ertrug mit ein paar Tränen in meinen Augen die Schmerzen

„Achtung es geht wieder los!“ und kaum hatte er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt, da durchfuhren meine Brüste erneut ein sehr stark stechender Schmerz.

Aber diesmal war es doch nicht ganz so schlimm wie beim erstenmal, so dass ich zu seiner Verwunderung gar nicht in meinen Knebel schrie, sondern nur auf den Ballknebel biss! „Na….

es scheint so als ob du bereits Vorschritte machst!?

Vielleicht können wir ja dann ab morgen die Melkleistung auch noch etwas anheben!?“

Ich zuckte zusammen als ich diese Wort vernahm. Noch etwas anheben es war ja jetzt schon fast unehrerträglich.

Ich brüllte protestierend in meinen Knebel und er lachte nur als er mein muhen hörte „Keine Angst das wird morgen früh der Doc entscheiden!“

Ich verschnaufte, Gott sei Dank ging es mir durch den Kopf.

Diese Schmerzen schienen mir jetzt zwar einigermaßen erträglich aber noch mehr nein das würde ich nicht aushalten.

Erneut fingen die Melkbecher an pulsierend zu saugen wobei sie sich langsam immer fester in meine Brustwarzen rein sogen. Er war wieder dieser gleichbleibend starke und rhythmische Schmerz aber ich fing an diesen auszuhalten.

Jetzt war es zwar auch nicht angenehmer aber es war für mich etwas erträglicher. Ob das von den Präparaten kam!?

Die Melkbecher saugten sich unerbittehrlich an meinen Brüsten fest.

Und der Schmerz änderte sich jetzt relativ schnell in ein halb schmerzhaftes halb wohlwollendes rhythmisch gleichbleibendes Gefühl.

Es war eine pulsierende und stetig saugende Kraft die da an meinen Brüsten wirkte und jetzt wieder meinen ganzen Körper durchfuhr. Ich spürte dass diese Kraft des Vakuums in den Saugnäpfe an meinen Brüsten zu wirken begann.

„Na dann lass ich dich jetzt mal eine Zeitlang in Ruhe und komme erst wieder wenn die Nachrichten vorbei sind!“ sagte der Bauer zu mir und ließ mich alleine.

Ich sah zu diesen silbernen Saugköpfen herunter, die an meinen Brüsten hingen. Sie begannen durch das gleichmäßig rhythmische saugen hin und her zu pendeln. Immer wieder zogen sie stoßweise an meinen Brustwarzen, so dass diese mehr und mehr dem starken Sog nachgaben! Dieser Sog sorgte langsam aber stetig dazu dass immer mehr Milch aus meinen Brüsten hervor geholt wurde!

Ca.

eine 1/4 Stunde ließ mich der Bauer so der Melkmaschine ausgeliefert bis er endlich wieder in den Stall kam.

Mittlerweile verspürte ich keinerlei Schmerzen mehr denn meine Brüste waren durch das andauernde rhythmische saugen leicht angeschwollen. „Na meine Kleine wie sieht's aus, lass doch mal sehen wie gut du jetzt schon geworden bist!?“

Der Bauer schaltete diesmal lediglich nur den Melkvorgang ab und ließ die Vakuumpumpe der Melkmaschine weiter laufen „Damit meine Melkbecher nicht wieder zu Boden fallen und schmutzig werden!

Außerdem musst du dich auch an das entfernen der Melkbecher auch wenn sie noch Vakuum gezogen haben, gewöhnen!“ Er trat an mich heran und ließ zunächst noch die Melkbecher an mir hängen, denn erst begutachtete er die Menge die mir die Maschine diesmal abgerungen hatte!

„Na…wenn das der Doc hört wird er positiv überrascht sein, denn wie ich sehe ruft das Präparat eine sehr gute Wirkung bei dir hervor!

Ich hätte nie gedacht dass der Doc Recht behält und du nach der Menge die du bereits heute gegeben hast dich doch noch mal steigern könntest!

Diesmal hast du dich dank der Präparate sogar enorm gesteigert, fast 800ml hast du jetzt gegeben! Nicht schlecht, das ist enorme Steigerung deiner Milchlieferleistung bei dir!

Na das klingt ja alles recht viel versprechend und das alles obwohl die Melkleistung der Maschine auf das geringste Niveau eingestellt war!“ Anerkennend gab er mir einen Klaps auf den Arsch und beugte sich dann zu mir herab um die Melkbecher zu entfernen.

Mit einem festen Ruck zog er mir den ersten Melkkopf von meinen Brüsten, das tat jetzt wieder so weh das ich in meinen Knebel schreien musste MUUH kam es mir hervor. „Na was sehe ich den da, da blinzelt ja immer noch etwas Milch aus deinen Zitzen, haben wir da etwa nicht alles rausgeholt!?“ und schon griff er nach dem zweiten Melkkopf und zog diesen ebenfalls mit einem kräftigen Ruck von meiner Brust das ich wieder aufschrie MUUH „Na und hier haben wir ja genau das gleiche, da ist ja auch noch etwas Milch, na wenn das so ist dann werden wir morgen die Melkleistung der Melkmaschine doch noch ein wenig steigern können!

So wie das hier bis jetzt aussieht währe es doch gelacht wenn wir dadurch nicht auch noch eine Steigerung erzielen könnten!“

Ich schnaufte in meinen Ballknebel und es kamen leider jedes Mal nur leichte MUUH töne hervor

„Oh wie ich sehe sind wir einer Meinung!“ lachte er und stopfte mir erneut den Schlauch durch in meinen Rachen.

„Fütterungszeit, schön schlucken!“

Diesmal hatte er einen etwas größeren Trichter am anderen Ende des Schlauches befestigt! Als ich das sah schluckte ich ein paar Mal vor entsetzen.

„Ja wie du freust dich ja schon richtig auf dein Futter! Na komm schön schlucken jetzt!“ Den Trichter hatte er über meinen Kopf an einen Haken der aufgehängt. Scheinbar hatte er mein Schlucken missverstanden und kippte ohne zu Zögern eine riesige Menge Brei auf einmal in den Trichter bis dieser randvoll war. Ich spürte wie der Brei wie ein Sturzbach in meinem Magen lief.

Während dessen massierte er mir meinen Bauch um festzustellen in wie weit er noch etwas nachkippen konnte. Na da passt ja noch ganz schön was rein!

Na dann bekommst du jetzt noch mal ne schöne große Portion von mir damit du bis morgen früh auch ja genügend Futter in deinem Bauch hast!

Denn dein Körper soll ja auch richtig was zu verarbeiten haben damit du mir auch schön viel Milch lieferst!“ lachte er als er eine weitere Ladung in den Trichter kippte, so das dieser sogar überlief.

„Vielleicht war das jetzt ein wenig zu viel aber lieber zu viel als zu wenig!“ lachte er und fing erneut an meinen Bauch zu massieren der sich mittlerweile sogar schon wölbte.

Er sah ja sowieso noch sehr Faltig und gedehnt aus durch die Schwangerschaft.

„Fein gemacht, hat ja doch alles reingepasst! Und zog mir auch sogleich den Schlauch heraus. Dann holte er eine Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor.

„Wir wollen doch dass deine jungen zarten Euter so richtig schön elastisch bleiben und keine Dehnungsstreifen bekommen falls sie noch wachsen sollten! Was ich jedoch doch sehr stark annehmen werde bzw. bin ich mir da eigentlich auch ziemlich sicher darüber das sie es tun werden!

Deshalb sollen deine Euter ja auch schön weich und geschmeidig bleiben damit sich meine Melkbecher dann auch viel besser daran festsaugen können! Sagte er grinsend und fing an mir meine Brüste dick mit dem Melkfett einzucremen.

Nachdem er damit fertig war ging er zu einem Podest und kam mit einer aufgezogenen Spritze zurück. „

So jetzt nur noch die gute Nachtspritze und meine junge Milchkuh darf verdient schlafen!“

Nachdem er mir die Spritze gegeben hatte, machte er sich auch sogleich aus dem Stall.

Klick und ich war im Dunkeln. Ziemlich erschöpft von der ganzen Tortour, trug mein übervoller Magen auch noch dazu bei, dass ich relativ schnell trotz der unbequemen Stellung in der ich mich befand, so gegen 21:00 Uhr eingeschlafen war.

So gegen 7:00 Uhr am Morgen wachte ich durch das laute krähen eines Hahnes auf, zu erst glaubte ich noch mal an einen Bösen Traum, aber ich musste mich schnell damit abfinden das alles Realität war.

Ich verspürte einen enormen Druck auf meiner Blase und auch in meinem Darm rumorte es, wie sollte ich mich jetzt dessen entledigen?

Immer stärker drückte es in mir. So dass mir nichts anderes übrig blieb als es so zu handhaben wie die echten Kühe. Ich ließ es einfach aus mir heraus kommen!

Mensch war ich vielleicht erleichtert als dieser unangenehme Druck nachließ.

Nur musste ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes scheiße ausgesehen haben.

Ich schüttelte meinen Hintern etwas um den einen oder anderen Rest von mir ab zu bekommen.

Dabei versetzte ich nicht nur meine Hintern in Bewegung, sondern auch meine Brüste, die sich sehr schwerfällig hin und her bewegten.

Als ich an mir herab schaute stellte ich erschrocken fest dass meine Brüste, wie es der Bauer vorausgeahnt und vorhergesagt hatte, sich etwas vergrößert hatten.

Ganz hart standen meine beiden Brüste von mir ab! Ein schaudern lief mir über den Rücken als ich daran denken musste was mir gleich wiederfahren sollte.

Scheinbar stand der Bauer auch mit dem ersten Hahnenschrei auf, jedenfalls ließ er auch nicht lange auf sich warten, und kam gemächlich fröhlich pfeifend in seinen Kuhstall hereinspaziert.

„Guten Morgen.“ raunte er mir ins Ohr, „Na gut geschlafen!?“ ich schüttelte meinen Kopf.

Sofort betrachtete er sich als nächstes erst mal genau meine Brüste und pfiff dabei anerkennend.

„Na das ist ja eine wirkliche Überraschung am frühen Morgen! Das ist ja ganz prima, mit diesem Ergebnis habe ich nun ganz und gar nicht gerechnet!

Da sind ja meine Erwartungen bei weitem Übertroffen worden. Na wenn das der Doc sieht wenn er gleich kommt, wird er ebenfalls sehr überrascht sein!“ Vorsichtig hob er mit seinen Händen mein Brüste an. Und wieder pfiff er anerkennend „Mensch deine Euter sind ja richtig schwer geworden, im Gegensatz zu gestern noch!

Die müssen ja richtig prall voll sein und ein wenig gewachsen sind sie auch noch! Na da lohnt sich ja dein melken gleich um so mehr!!!“

Im gleichen Augenblick hupte es auch schon auf dem Hof, Ich vermutete dass der Doc gekommen war und ich lag richtig mit meiner Vermutung. Denn er kam auch schon gleich zu uns in den Stall gelaufen.

„Hallo mein Lieber und wie hat es angeschlagen!?“ fragte der Doc neugierig.

„Überzeugen sie sich doch selbst Doc, das ist wesentlich mehr als ich erwartet hatte!“

Prüfend begutachtete und sehr vorsichtig betastete der Doc meine Brüste. „OH JA! Das ist wirklich erstaunlich zwar sind ihre Euter kaum gewachsen aber das wird sich noch ändern und um so mehr ist es erfreulich das ich die Laborwerte auch schon habe und wir jetzt ganz gezielt vorgehen können.

Doch zu erst sollten wir unser Jungvieh hier mal sauber machen oder nicht!?“

Erst jetzt sah der Bauer sich mein Hinterteil an und sagte „Ja da haben sie recht, Moment ich hole einen Schlauch.“ Kaum das er das auch schon gesagt hatte da traf mich ein harter und eiskalter Wasserstrahl an meinem Hintern.

Mit einer nicht gerade weichen Bürste rubbelte der Bauer mir den angetrockneten Kot von meinem Hintern bis dieser wieder blitz blank und dank der Bürste feuerrot war. Bei dieser Prozedur musste ich mehrmals in meinem Knebelschnaufen weil es so geschmerzt hatte.

„So Doc und nun!?“ „Nun mein lieber müssen wir sie erst mal abmelken um zu sehen wie viel sie jetzt schon bereit ist zu geben und dann sehen wir weiter!“

Der Bauer nickte. „Na dann wollen wir doch mal sehen wie viel deine Euter jetzt bereit sind herzugeben!?“ und ergriff fröhlich pfeifend dabei die beiden Melkbecher.

Ich zuckte zusammen als ich wieder das Geräusch was von den beiden Melkköpfen verursacht wurde vernahm.

„Was meinen sie Doc kann ich die Melkleistung etwas steigern oder soll ich die geringste Einstellung beibehalten!?“

„Mit Nichten mein Lieber so prall gefüllt wie ihre Euter aussehen können wir ruhig die Leistung um 2-3 Stufen sogar anheben!

Sie sollte sich ruhig schon mal daran gewöhnen, dass normalerweise mit einer ganz anderen Melkleistung gearbeitet wird!

Aber nur Schrittweise erhöhen bitte!“

Und dann ging plötzlich alles auch ganz schnell mit geschickten Griffen setzte er mir die beiden Melköpfe an, welche sich wieder mit einem schmatzenden „Slurp“ schlagartig an meinen Brüsten festsaugten und daran hängen blieben.

„Achtung jetzt geht es erst mal wieder auf der kleinster Stufe los!“ und ihm gleichen Augenblick als er die Melkmaschine wieder auf melken gestellt hatte, verspürte ich für einen kurzen Moment wieder diesen fiesen stechenden Schmerz der meine Brüste durchfuhr, jedoch nur kurz.

Es war lang nicht so schmerzhaft war wie bei den ersten paar malen.

Es schien mir durchaus ertrag- bar zu sein. „Es scheint ja wirklich so als hast du damit mittlerweile keine Probleme mehr, wir machen ja wirklich Vorschritte! Nun denn dann steigere ich jetzt stufenweise die Melkleistung!“

Ich zuckte zusammen als ich diese Wort vom Bauern vernahm.

„So aufgepasst eine Stufe stärker!“ die beiden Melkbecher fingen an stärker zu pulsieren und sie saugten sie sich jetzt auch wesentlich fester in meine Brustwarzen rein.

Es war zwar wieder dieser gleichbleibend und rhythmische Schmerz aber diesmal kam er wesentlich heftiger und schneller wieder!

Jetzt war es wieder unangenehmer für mich geworden. Die Melkbecher saugten hart, wesentlich stärker und unerbittehrlicher an meinen Brüsten.

Der Doc kontrollierte mit seinen Händen in wie weit meine Brüste dem Sog der Melkglocken standhielten bzw. in wie weit sie die Milch preisgaben.

Und als er dem Bauern zunickte hörte ich diesen sagen

„So meine kleine Kuh jetzt bekommen deine Euter noch eine Stufe stärker verpasst!“

Schlagartig änderte sich jetzt, das noch wohlwollende rhythmische Gefühl, in ein unbarmherziges, stechendes saugen.

Jetzt war nicht mehr diese angenehm pulsierende Kraft vorhanden, nur noch eine saugende Kraft, die jetzt relativ schnell mit gleichbleibenden, schmerzhaften Sog an meinen Brüsten wirkte.

Jetzt verspürte ich regelrecht wie diese geballte Saugkraft in den Melkglocken meine Brüste bearbeitet und ihnen zu schaffen machte.

Jetzt zog diese Kraft nicht mehr stoßweise an meinen Brustwarzen, nein diese Kraft explodierte förmlich und riss mit einem gewaltigen Sog schlagartig immer mehr Milch aus meinen Brüsten.

Diesmal wurde es wieder unerträglich für mich, wie diese Melkglocken sich regelrecht in meine Brüste verbissen und an ihnen zerrten.

Ich musste lauthals in meinen Ballknebel schreien, MUUH.

Der Doc meldete sich zu Wort „Das langt, noch eine Stufe wäre jetzt zuviel für sie! Ich vermute ihre Euter sind noch nicht so weit!“ Der Bauer nickte und meinte.

„Die gewöhnt sich auch noch an diese Melkstufe und dann können wir es immer noch steigern!“

Diese Worte nahm ich gar nicht mehr war, den ununterbrochen schnaufte brüllte ich den Knebel so das jedes Mal ein lautes MUUH ertönte. Ich wand mich in dem Gestell hin und her. Ich wollte dieser Tortour entkommen, doch die Riemen hielten mich fest fixiert in dem Gestell und die Melkglocken hatten sich auf meinen Brüsten festgesaugt.

Beide lachten als sie das sahen „Na dann lass wir dir jetzt mal eine Zeitlang deinen Spaß und machen uns erst mal einen frischen Kaffee damit wir diesen dann mit frischer Milch, deiner frischen Milch genießen können!“ Sagte der Bauer zu mir und die beiden ließen mich alleine.

Meine Brüste konnten dem Sog nicht mehr standhalten so dass diese sehr schnell dem Vakuum nachgaben.

Ich merkte jetzt wie bestimmend stark und stetig dieser Sog mir meine Milch aus meinen Brüsten herausholte. Wobei ich anfing mich, wie von dem Bauern vorher gesagt, an diese Leistungsstufe zu gewöhnen.

Jedenfalls ließen die Schmerzen mit der Zeit doch etwas nach.

Nach einiger Zeit kamen die beiden mit frisch dampfenden und heißen Kaffee zurück.

Sogleich trat der Doc an mich heran und tastete meine Brüste ab dann meinte er nur „Du hast recht gehabt sie passt sich relativ schnell an! Und ich kann noch immer Milch in Ihren Eutern fühlen! Ihre Euter sind wiederstandsfähiger als ich dachte.“

Der Bauer schaltete den Melkvorgang wieder ab mit einem „plopp“ entfernte er mir die beiden Melkglocken von meinen Brüsten worauf hin ich kurz in meinen Knebel schreien musste.

Darauf hin nahm der Doc auch gleich meine Brüste unter die Lupe.

„Wie du bereit gesagt hattest und ich jetzt auch fühlen kann, sie hat immer noch einen Rest Milch in ihren Eutern! Wenn wir ihre Milchproduktion richtig steigern wollen so müssen wir sie auch richtig ausmelken und den letzten Rest ihrer Milch bei jedem Melkvorgang aus ihren Eutern herausholen!!!“ sagte der Doc mit strengen Blick zu dem Bauern!

„Denn durch das optimale Ausmelken wird bei ihr die Milchproduktion zusätzlich angeregt und dadurch auch eine höhere Milchlieferleistung erzielt!

Wir wollen ja das möglichst wenig Restmilch in ihren Euter verbleibt, um nicht unnötig auf Milchmenge zu verzichten oder!?

Vor allem aber ist das auch wichtig, um bei ihr die Gefahr einer Euterentzündung vorzubeugen!

Deshalb werden wir heute Nachmittag einen Versuch machen! Ich gebe deiner Milchkuh dann ein Beruhigungs- und ein Schmerzmittel und wenn das wirkt machen wir einen Belastungstest mit ihren hoffentlich bis dahin wieder etwas praller gefüllten Eutern!

Wollen dann doch mal sehen was da bei ihr an Leistungssteigerung noch möglich ist!?“

Als der Bauer das vernommen hatte grinste er nur und er konnte anhand meiner weitaufgerissenen Augen erkennen dass ich verstanden hatte was die beiden später mit mir anstellen wollten.

Dann schauten sich die beiden das Ergebnis des vollzogenen Melkvorganges an Voller Stolz hielten mir die beiden den Messbecher unter die Nase „800ml auf einmal hast du uns beschert das ist ja schon wesentlich mehr als deine gestrige Tagesproduktion!“ sagte der Bauer zu mir und goss sich etwas von der Milch in seinen Kaffee.

Der Doc tat es ihm gleich. Und fast gleichzeitig sagten die beiden „hmmm… wie das schmeckt!“ Dann stellten die beiden ihre Kaffeetassen weg und traten erneut an mich heran.

„Also mein lieber wie ich dir schon gesagt habe, habe ich bereits ihre Laborwerte. Ich habe mir erlaubt anhand der Laborwerte die Präparate in einer anderen Dosierung zu besorgen!

Diese hier brauchst du nicht mehr spritzen, sondern du mischst es ihr einfach nur unter ihr Futter.

Diese Präparate sind jetzt in der Dosierung ungefähr 10mal stärker wie die womit wir bei ihr angefangen haben, aber anhand ihrer Werte müsste sie diese sehr gut vertragen!

Die neuen Präparate wirken auch wesentlich schneller und effektiver da sie über den Magen direkt ins Blut gelangen!

Ich denke da wir sie jetzt eh füttern müssen sollten wir es gleich an ihr ausprobieren!“ Der Bauer nickte und führte mir schon den Schlauch ein, während der Doc die neuen Präparate unter den Brei mischte!

„Wie viel von dem Brei hast du ihr gestern Abend gegeben?“

„2 volle Trichter!“

„OK das ist zwar in Ordnung aber jetzt braucht sie unbedingt noch etwas mehr! Die Präparate werden extrem an ihren Fettreserven zehren!

Also schenk ihr Ordentlich ein“ Sagte der Doc und massierte meine Magengegend während der Bauer die erste Portion in den Trichter kippte.

Er schaute den Doc fragend an und dieser nickte nur worauf der Bauer die zweite Portion mir in den Trichter schüttete.

Ich weiß nicht warum aber gierig nahm mein Magen alles auf.

„Los du kannst noch ruhig eine 1/2 Portion nachschütten das wird sie auch brauchen.

Und wieder füllte der Bauer den Trichter randvoll, ich konnte spüren wie mein Magen prall gefüllt wurde und er zu arbeiten begann

„Halt, das ist genug“ rief der Doc und massierte mir noch ein wenig den Magenbereich.

Dann sagte er zum Bauern „In ein paar Minuten können wir ihr noch mal etwas nachschenken, ihr Magen verarbeitet den Brei wirklich sehr gut!

Lass den Schlauch ruhig in ihr stecken!“

„Gut dann gehen wir uns noch einen Kaffee holen und ne Zigarette rauchen!“

Der Doc nickte und die beiden verließen mich.

Nach kurzer Zeit kamen sie lachend wieder und sogleich machte sich der Doc daran meinen Magen abzutasten „Wahnsinn, da ist wieder Platz in ihrem Magen! Du kannst ruhig noch mal einen Halben vielleicht sogar einen ganzen Trichter nachschenken!“

Der Bauer zögerte nicht lange und füllte den Trichter gleich randvoll! „Lieber etwas zu viel als zu wenig ist meine Devise und am Futter soll es nicht liegen!“

Der Doc musste lachen als er das gehört hatte und machte sich daran meinen Magen zu massieren

„Wenn du sie überfütterst musst du dafür sorgen das du ihr den Magen ein wenig massierst dann verteilt sich alles leichter und der Magen fängt an alles schneller zu verdauen!“

Der Bauer nickte.

„Oh schon 8 Uhr ich muss noch zu einem anderen Bauern aber ich bin so gegen 12 bzw.

halb 1 wieder da!

Bis dahin müssten wir eigentlich an ihr auch schon eine Reaktion auf das neue Präparat sehen!“ rief der Doc dem Bauern noch zu während er aus der Halle lief.

Der Bauer trat an mich heran und holte wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor.

„Na dann wollen wir mal deine zarten Euter jetzt extra dick eincremen, du weißt ja deine Euter werden jetzt garantiert noch mehr anwachsen und wie schon gesagt wir wollen ja Dehnungsstreifen vermeiden!

Außerdem müssen deine Euter nachher doch wieder schön weich, geschmeidig und extrem elastisch sein damit sich meine Melkbecher noch viel besser daran festsaugen können! Sagte er mit einem frechen grinsen bis über beide Ohren und fing wieder an mir meine Brüste sehr dick mit dem Melkfett einzucremen.

Dann zog er mir eine Augenbinde über und es wurde dunkel um mich herum „Damit du jetzt noch mal ein wenig schlafen und entspannen kannst“

Was blieb mir anderes übrig als ein wenig vor mich hin zu dösen bis ich letztlich doch eingeschlafen war.

Die Zeit verging und mit einem Schlag auf meinen Hintern wurde ich geweckt.

„Los aufwachen du Schlafmütze es ist bereits 18:00 Uhr!“

was so spät war es schon hatte ich etwa ganze Zeit etwa geschlafen.

Der Bauer nahm mir die Augenbinde ab und ich erblickte das süffisant grinsende Gesicht des Doc

„Nun leider war ich länger beschäftigt als ich gewollt hatte, die Kuh hatte sich etwas mehr Zeit beim kalben gelassen als ich eingeplant hatte, so wie du vor ein paar Tagen Claudia!“ Dann beugte sich der Doc zu meinen Brüsten herunter und begutachtete sie

„Na wenigstens hatten deine Euter ja genügend Zeit gehabt ausreichend neue Milch zu produzieren und vor allem wenn ich mir das so recht betrachte, haben deine Euter sich auch noch mal anständig gedehnt!“ sagte der Doc zu mir als er vor mich auf die Knie ging um meine Brüste prüfend zu betasten.

Sie waren wieder bis zum zerreißen angespannt.

„Na mein Lieber, was habe ich dir prophezeit! Wie du sehen kannst, hat sie bis zum Anschlag prall gefüllte Euter!“

worauf der Bauer grinsend sagte: „Na dann wird es ja wohl höchste Zeit sie abzumelken!“

Der Doc griff nach einer Spritze gab mir eine entsprechende Dosis der Kombination aus einem Beruhigungs- und Schmerzmittels welches relativ schnell zu wirken begann.

Während sie darauf warteten dass die Wirkung ganz eingesetzte, rauchten sie in aller Ruhe noch eine Zigarette als ob das was sie hier gerade mit mir machten alltäglich für sie sei!

Nach dem die beiden fertig geraucht hatten kam der Doc zu mir und testete meine Reaktion in dem er mit einer Nadel zwischen meine Finger stach, worauf ich jedoch keine Reaktion zeigte „Sehr gut sie ist ruhig gestellt, wir können loslegen!“

Halb dösend halb wach bekam ich alles mit was die beiden sagten und taten.

„Wie gehen wir jetzt vor? Mit welcher Stufe fangen wir an!?“ fragte der Bauer den Doc!

„Da die kleine die letzte Einstellung ja sehr gut vertragen hat, können wir ruhig es ruhig noch etwas steigern!

Ich würde vorschlagen gleich mal 2 Stufen mehr, dass wir so eine Melkleistung von 20 kPa haben! Mehr erst mal nicht denn ich muss jedes Mal überprüfen ob ihre Euter das auch aushalten!

Da wir es hier nicht mit richtigen Kuheutern zu tun haben, bin ich nicht sicher ob ihre Euter das auch aushalten können!“

Der Bauer nickte zustimmend und schaltete die Vakuumpumpe ein! Dann kam er mit den beiden Melkbechern auf mich zu und sagte grinsend frech mit einem sehr süffisant fröhlichem Unterton zu mir „Schau sie dir noch mal gut an! Denn gleich werden meinen beiden Freunde hier versuchen dich zum erstenmal so richtig leer zu saugen!“

Das Zischen der beiden Melkbecher verursachte ein Zittern an meinem ganzen Körper! Noch nie nahm ich ihr Geräusch so deutlich wie zuvor war! Und obwohl er die Melkbecher noch in einem relativen Abstand zu mir hielt so konnte ich diesmal doch sehr genau spüren welche Saugkraft dahinter steckte!

Ich spürte förmlich wie sie die Luft ansaugten! Ich zitterte mehr und mehr am ganzen Körper als er mit diesen Dingern so vor mir rumfuchtelte.

„Nun mach schon ich weiß nicht wie lange die Spritzen wirken!“ sagte der Doc und dann ging es auch schon ganz schnell, er hielt mir die Melkbecher bis kurz vor meine Brustwarzen und mit einem lauten „Slurp“ nahmen sie wieder Besitz von meinen Brüsten!

Ich zuckte zwar zusammen, aber nicht weil ich Schmerzen empfand, nein weil ich einfach erschrak als die beiden kalten Melkbecher sich in meine Brüste reinsaugten.

Schlagartig verstummte wieder ihr Zischen und prüfend bewegte der Doc die Melkbecher jetzt hin und her, er drehte sie nach links und nach rechts um ihren korrekten Sitz zu kontrollieren und damit sie sich noch besser festsaugen konnten.

Als er sich davon überzeugt hatte dass die Melkbecher auch hielten, nickte er dem Bauern zu.

So aufgepasst Doc, jetzt geht es los!“ gab der Bauer als Kommentar zurück und diese Dinger saugten auch sofort wild an meinen Brüsten.

Vor schreck blies ich ein paar Mal in meinen Knebel und gab jedes Mal ein sehr lautes MUUH von mir.

Die beiden lachten laut als sie das vernahmen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr meine Brüste.

Ich konnte nicht sagen ob es schmerzhaft für mich war oder nicht. Aber ich spürte wie diese Melkbecher immer fester an meinen Brüsten saugten.

Die Melkbecher wackelten rhythmisch schnell pulsierend an meinen Brüsten und zogen langsam meine Brustwarzen immer fester in die Melkbecherein hinein.

Es war zwar nicht angenehm aber ich verspürte keine Schmerzen.

Ob das von den Präparaten kam!?

Die Melkbecher saugten unerbittehrlich an meinen Brüsten und ihre pulsierend saugende Kraft bewirkte dass meine Brustwarzen dem Vakuum nachgaben! Die Milch kam langsam aus meinen Brüsten hervor.

Prüfend zog der Doc etwas an den Melkbecher und sagte „Sieht sehr gut aus bis jetzt! Mach ruhig noch etwas mehr.“

„Noch mal 2 Stufen!?“ fragte der Bauer!

Der Doc nickte und sagte „Ja kannst du noch mal machen und jedes Mal wenn ich dann nicke, nur noch ein Stufe stärker! Denn ab jetzt müssen wir vorsichtig sein!“

Und schon fingen die beiden Melkbecher um einiges stärker an zu saugen.

Ein leichtes ziepen durchfuhr jetzt meine Brüste und ich zuckte etwas zusammen.

Mehr und mehr Milch wurde jetzt aus meinen Brüsten gesaugt.

Der Doc nickte und schon konnte ich sehen wie der Bauer den Schalter betätigte „Klick“ machte es.

Sofort wurde das ziepen in meinen Brüsten etwas stärker. Wieder nickte der Doc und wieder wurde das rhythmische saugen etwas stärker. Und schon nickte der Doc erneut.

Die beiden Melkbecher verrichteten unbarmherzig ihre Aufgabe nur das sie nicht an einem Kuheuter hingen sondern an meinen Brüsten.

Wieder nickte der Doc und ich konnte spüren wie sich ein reißen in meinen Brüsten ausbreitet und jetzt die Milch regelrecht aus meinen Brüsten floss!

Erneut nickte der Doc, die Melkbecher bewegten sich jetzt genau in dem gleichbleibenden Rhythmus wie bei den echten Kühen und der Bauer sagte: „So mehr geht nicht mehr, wir haben die volle Melkleistung erreicht!“

Der Doc nickte sichtlich zufrieden und sagte: „Na dann wollen wir mal sehen wie lange es dauert bis wir sie abgemolken haben und was sie dann insgesamt gegeben hat!“

Der Bauer nickte und beide stellten sich etwas an die Seite um von dort aus zu beobachten wie mich gerade die Melkmaschine absaugte! Die Melkbecher pendelten im Rhythmus des Saugvorganges an meinen Brüsten hin und her, jedes Mal holten sie dabei wieder etwas Milch aus mir heraus.

Genüsslich beobachteten die Beiden das Schauspiel was sich ihnen bot und der Doc sagte zu dem strahlenden Bauern „Na das hätte ich nicht Gedacht, dass sie ihre Euter die volle Melkleistung ertragen können.“

„Ja, aber nur Dank deinem Schmerzmittel“ antwortete der Bauer zynisch.

„Na und, jetzt wo du weist was ihre Euter aushalten können, liegt es an dir wie du sie an die volle Melkleistung gewöhnst!“ Und grinste dabei.

Der Bauer grinste mit und bot dem Doc eine Zigarette an. Während sie in aller Ruhe vor den Stall gingen um zu rauchen, bearbeiteten mich die beiden Melkbecher weiter.

Ich konnte fühlen wie die Spannung in meinen Brüsten langsam weniger wurde.

Die Melkmaschine wurde ihrem Namen gerecht und holte bei jedem Saugvorgang die Milch aus meinen Brüsten.

Nach einiger Zeit traten die beiden wieder an mich heran und der Doc bückte sich zu meinen Brüsten herunter um sie mit seinen Händen abzutasten. „Na ein bisschen ist noch in ihren Eutern, ich denke ein paar Minuten geht noch und dann können wir die Melkmaschine abschalten.

Du kannst aber schon mal eine schöne große Portion Futter für sie vorbereiten! Ihr Körper braucht dann auch gleich wieder eine neue Grundlage, damit ihre Euter sich auch wieder schön füllen können!“

Der Bauer nickte grinsend als er das vom Doc hörte und machte sich daran diesen Brei für mich vorzubereiten.

Etwas später stand er auch schon mit einem großen Eimer neben mir und als ich diese Breipampe sah und auch noch roch, da wurde mir ganz schlecht.

Der Doc winkte ihm zu und der Bauer schaltete die Melkmaschine ab. Langsam wurde die Bewegung der Melkbecher weniger bis diese schließlich aufhörten sich zu bewegen und still an meinen Brüsten hängen blieben. „pfscht, pfscht“ machte es als der Doc die beiden Melkbecher von meinen Brüsten zog und dem Bauern reichte.

Vorsichtig betastete er meine Brüste und strich dabei auch über meine Brustwarzen.„Nicht schlecht, ihre Euter und die Zitzen zeigen kaum Blessuren! Aber gut eincremen musst du sie dennoch, damit es in Zukunft auch so bleibt!“

„Ich creme sie schon seit den letzten beiden malen mit Melkfett ein.“ Ergänzte fröhlich grinsend der Bauer den Doc.

Der Doc hielt triumphierend dem Bauern den Messbecher vor die Nase „So wie ich das hier sehe, nehme ich stark an, das wir für dieses mal wirklich alles aus ihr herausgeholt haben!“

Der Bauer staunte nicht schlecht als er den Messbecher sah „Alle Achtung, die Kleine entwickelt sich ja prächtig! Das sind ja etwas mehr als 980ml, ja fast ein 1 Liter!!!“ sagte er stolz! „Schade dass das Zeug hier in Europa eigentlich verboten ist! Denn wenn ich das meinen echten Kühen geben würde, wäre der Milchertrag enorm!“

„Tja“ sagte der Doc „Aber bei ihr können wir es ja nehmen!“ und goss die Milch in zwei Gläser.

„Zum Wohl“ sagte der Bauer und beide tranken die Gläser auf einen Zug aus!

„hmmm frische Milch wie das schmeckt!“ antwortete der Doc und ergänzte noch „So und jetzt müssen wir sie noch füttern!“

und schon ergriff der Bauer den Schlauch und wollte ihn gerade mir einführen!

„Du solltest sie vielleicht jetzt dazu zwingen etwas mehr von dem Brei aufzunehmen“ sagte der Doc und fügte fragend hinzu „Hast du die Pumpe noch die du früher für deine Mastgänse benutzt hast!?“

„Aber klar, ich hol sie“ sagte der Bauer und rannte aus dem Stall hinaus.

Während der Doc auf den Bauern wartete massierte er mir meinen Magen und sagte „Tja meine Kleine da müssen wir leider doch noch etwas nachhelfen, damit du ja auch genügend Grundlage in deinem Magen bekommst für die Milchherstellung!“ Der Doc gab mir lachend einen Klapps auf die Schulter und wandte sich von mir weg als der Bauer wieder kam!

„Hier ist sie!“ sagte er strahlend und steckte sogleich den Schlauch an die Pumpe! Dann nahm er einen anderen wesentlich dickeren Schlauch, verband diesen mit der Saugseite der Pumpe und steckte das andere Ende in den Eimer.

Dann trat er an mich ran und steckte mir wieder den Schlauch in meinen Hals, so das ich ihn einigermaßen noch selber schlucken konnte!

Als der Schlauch weit genug in mir steckte, schaltete der Bauer sofort die kleine Pumpe ein.

Sie summte los und drückte mir den Brei mit druck in meinen Magen. Der Doc massierte der weil meinen Bauch, während die Pumpe als mehr von dem Brei in mich flößte.

Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl als ob mein Bauch gleich platzen würde, aber die Pumpe verrichtete als weiter ihre arbeit! Erst als der Doc halt gerufen hatte schaltete der Bauer die Pumpe ab und zog den Schlauch aus mir heraus!

Mit beiden Händen massierte und knetet mir der Doc kurz meinen Bauch durch und sagte „So, bei der Menge die sie jetzt intus hat müsste sie durchaus in der Lage sein noch mehr Milch zu produzieren!“

Der Bauer strahlte sichtlich zufrieden bis über beide Ohren und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Dann schaute er mich fragend an und sagte „Brauchen wir den Knebel heute Nacht!?“ worauf ich meinen Kopf schüttelte.

„Wie ich sehe hast du verstanden wer hier das sagen hat und wer hier der Herr auf dem Hof ist!“ ich nickte.

Dann holte er wieder die Dose Melkfett aus seiner Hosentasche hervor und massierte mir fast schon zärtlich meine Brüste ein „Ich will ja dass deine geilen Euter trotzdem noch richtig schön zart und geschmeidig bleiben! Und schön elastisch sollen sie ja auch noch sein damit sie noch besser wachsen können!“

Dabei glitten seine Finger sanft über meine Brustwarzen. Als er mir meine Brüste wieder dick eingecremt hatte, verließen die Beiden mich und unterhielten sich angeregt über meine Möglichkeiten.

Beim verlassen des Stalles schaltete der Bauer das Licht aus, ich war wieder alleine im Dunklen.

Jetzt konnte ich meinen Tränen freien lauf lassen. Ich heulte und schluchzte eine ganze weile wie ein Schlosshund vor mich hin.

Dann bemerkte ich wie mein Bauch, der mir wehtat, zu rumoren begann!

Ich konnte spüren wie er seine Arbeit aufnahm und diese riesige Menge an Brei anfing zu verdauen!

Nach einiger Zeit wurde ich schläfrig und dämmerte so vor mich hin bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder durch den Hahnenschrei geweckt. Meine Brüste schmerzten mich enorm, erst dachte ich das dies von dem melken von gestern her kam doch als ich an mir herunter schaute sah ich das meine Brüste über nacht extrem dick und prall geworden waren.

Ich spürte wie enorm sich die Haut jetzt spannte, ich konnte fühlen welcher ungemeine Druck in meinen Brüsten herrschte.

Vorsichtig versuchte ich meine Brüste hin und her zu bewegen. Ich merkte jedoch relativ schnell dass dies keine gute Idee gewesen war! Denn auch ihr Gewicht hatte über Nacht ungemein zugenommen und das zerrte jetzt an mir!

Vor schreck rief ich um Hilfe und der Bauer der eh schon auf dem Weg zu mir war, kam in den Stall gerannt.

„Was ist los, warum schreist du um Hilfe!? Muss ich dir den Knebel wieder verpassen!?“

„Nein antwortete ich mit Tränen in den Augen und Blickte auf meine Brüste herunter!“

„Ja Träum ich noch oder was!?“ sagte der Bauer und umfasste mit seinen Händen meine Brüste.

„Mensch da hast du dich ja noch mal richtig ins Zeug gelegt! Deine Euter sind ja fast um die Hälfte gewachsen!“ sagte der Bauer Freuden strahlend und wiegte meine Brüste vorsichtig hin und her.

„Na dann wollen wir dich doch gleich mal melken!“ Sprach er und schaltet die Melkmaschine an.

Ruckzug hatte er die beiden Melkbecher sich an meine Brüste festsaugen lassen und schaltete auf melken. Schlagartig saugte die Melkmaschine mit voller Leistung an meinen Brüsten so dass ich gellend aufschreien musste!

Was der Bauer natürlich falsch interpretierte und mir sofort wieder den Knebel in meinen Mund steckte.

Ich schrie als weiter aus Leibeskräften und war kurz vor einer Ohnmacht! Andauernd ertönte jetzt ein lautes Muuh, Muuh, Muuh von mir, doch der Bauer nahm einfach nicht war das seine Melkmaschine auf voller Kraft stand.

Die beiden Melkbecher verrichteten mit voller Saugkraft unbarmherzig ihre Aufgabe! Meine Brüste durchfuhr nur ein einziger andauernder extrem stechender Schmerz! So heftigst ich konnte schrie ich in meinen Knebel hinein, ich schrie wie am Spieß.

Erneut stand ich kurz vor einer Ohnmacht. Doch der Bauer reagierte einfach nicht sonder saß stumm da und beobachtet, wie die beiden Melkbecher pulsierend an meinen Brüsten saugten.

Das Vakuum innerhalb der Melkbecher saugte mit voller Kraft an meinen Brustwarzen und diese konnten jetzt dem extremen Sog ins keinster weise standhalten.

Sie gaben der Milch freien lauf und sie strömte heraus, heraus aus meinen Brüsten, rein in die Melkbecher und von dort in den Schlauch der zu dem Auffangbehälter führte, der sich langsam aber sicher fühlte.

Mit begeisterndem Blick verfolgte der Bauer wie meine Milch in den Behälter floss, während ich schon keine Kraft mehr hatte den Schmerz raus zu brüllen.

Nach und nach wurde meine Schreierei leiser, doch der Schmerz blieb! Jedes Mal wenn die Melkbecher pulsierend stoßweise an mir saugten verspürte ich diesen Schmerz wieder heftiger!

Langsam, ganz langsam wurde der Schmerz weniger. Nach ca.

5 Minuten spürte ich meine Brüste nicht mehr, kein Gefühl hatte ich mehr in ihnen, doch die Melkmaschine arbeitete als weiter.

Immer mehr Milch entriss sie meinen Brüsten und füllte diese in den Auffangbehälter! Nicht mal die Hände des Bauern spürte ich wie er prüfend meine Brüste etwas quetschte um zu kontrollieren wie viel noch in ihnen war „Na ein bisschen geht da noch! Heute stellen wir wieder eine neue Bestmarke bei dir fest!“ sagte der Bauer sichtlich zufrieden und zündete sich eine Zigarette an.

Ich jedoch schaute nur zu meinen beiden gefühllos gewordenen Brüsten herunter und beobachtete wie die beiden Melkbecher an ihnen herum tänzelten.

Nachdem der Bauer seine Zigarette aufgeraucht hatte schaltete er die Melkmaschine ab.

Jetzt erst bemerkte er dass die Melkmaschine auf voller Melkleistung stand und drehte sich erschrocken zu mir rüber.

Er schaute mich kurz an, dann streichelte er meinen Kopf und sagte hämisch grinsend „Das tut mir aber leid, das wollte ich eigentlich nicht, oder doch!?“ Und gab mir nen Kuss genau auf die Stirn.

Aber als er dann die beiden Melkbecher abgemacht hatte und meine Brüste sah, sagte er wieder in einem süffisant fiesen Unterton zum mir „ Na deine Brüste haben es aber sehr gut vertragen, dann lass ich ab jetzt die Melkmaschine so eingestellt!!!“

Ich schrie laut nein in meinen Knebel doch es kam wieder nur ein MUUH zum Vorschein. Er lachte laut während er mir dabei den Knebel entfernte und den Schlauch in meinen Hals steckte und die Pumpe anschaltete damit sie mir wieder neuen Brei in den Magen pumpt. Ich spürte wie mir diese Pumpe immer mehr und mehr Brei in meinen Magen stopfte.

Genüsslich sah er dabei zu und massierte mir meine Magengegend dabei. Dann kontrollierte er den Auffangbehälter während mir die Pumpe als weiter Brei in mich stopfte.

„Na also da hat es sich doch gelohnt die Melkmaschinen auf voller Leistung zu lassen! Dadurch habe ich dir bereits 1.5l auf einmal abgerungen!

Na wenn das nicht eine Leistungssteigerung bei dir ist!“ und tätschelte mir auf meinen Hintern.

Dann fühlte er wieder meine Magengegend ab und knetet diese mir ein wenig bevor er kurze Zeit später, die Pumpe abschaltete. „So dein Magen ist wieder Rand voll, du hast also jetzt wieder genug Grundlage in dir um neue Milch für mich zu produzieren!

Na und wenn du ganz brav bist, habe ich dann vielleicht auch noch eine schöne Überraschung für dich!“ sagte er in einem süffisantem Ton zu mir als er wieder meine Brüste mit dem Melkfett einschmierte.

Am nächsten Morgen wachte ich mit leichten Schmerzen auf! Meine Brüste waren wieder ganz prall und hart, dadurch schmerzten sie mich ein wenig.

Sie waren wieder erneut um einiges angewachsen. Die Haut war bis zum zerreißen gespannt und das Gewicht was meine Brüste nun hatten zogen diese enorm nach unten.

Als ich mir meine Brüste jetzt so betrachtete und sie verglich wie sie noch vor ein paar Tagen ausgesehen hatten, so waren sie mittlerweile fast um das doppelte ihres Ursprungs angewachsen.

Prall und schön rund waren meine Brüste jetzt in einem Doppel D Format.

Meine Warzen hatten sich auch stark verändert, sie hatten eine sehr dunkelbraune färbung, fast schwarz, und meine Nippel waren extrem in länge gezogen. Sie standen bestimmt 3 cm von brüsten ab und waren daumendick was natürlich auf die vielen Melkvorgänge zurückzuführen war.

Und ich musste eingestehen dass sie mir so gefielen. Andere Frauen würden eine Menge Geld für Operationen ausgeben um Ansatzweise solche Brüste zu haben!

Nur taten sie mir jetzt langsam höllisch weh. Der Druck der in meinen Brüsten herrschte war unbeschreiblich! Und als ich mich in dem Gestell versuchte ein wenig zu bewegen um mich ansatzweise zu strecken, da wackelten meine Brüste hin und her.

Jetzt bemerkte ich wie schwer sie sein mussten als sie da so hin und her baumelten.

Erschrocken stöhnte ich auf, was sich durch den Knebel wie ein lautes MUUUH anhörte.

„Ich bin ja schon da meine kleine!“ sprach der Bauer als er in den Stall kam. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. Jedenfalls stand er plötzlich direkt neben mir.

„Na wie ich mit Freuden sehen kann haben deine Euter ja wieder kräftigst zugelegt!“ sprach er und tastete geschickt meine Brüste ab. „Hmmm da ist wieder einiges an Milch drinnen, du wirst ja immer besser!“ sprach er und zog ganz schnell seine Hand weg so dass meine Brüste aus seiner Hand fielen.

Als ich schlag artig das Gewicht meiner Brüste zu spüren bekam musste ich aufschreien. Mensch waren die Schwer.

Er lachte als er mein muhen hörte „ Na soll ich dich jetzt melken!?“ Was blieb mir anderes übrig als zu nicken. „Sehr schön, meine kleine! Ab sofort wirst du nach mir rufen wenn du gemolken werden willst! Hast du verstanden!?“ Ich nickte.

Zufrieden gab er mir einen Klapps auf den Hintern und holte die Melkköpfe.

Ich hörte wieder das zischen was diese Melkköpfe verursachten und schwups hatte ich sie an meinen Brüsten hängen. Der Bauer kontrollierte noch den richtigen sitz und schaltet dann ohne weitere Worte zu verlieren sogleich die Melkmaschine an.

Komisch dachte ich mir, ich verspürte keinerlei Schmerzen, nein im Gegenteil ich empfand es geradezu als angenehm wie diese beiden Melkköpfe mit ihrem pulsierenden saugen anfingen mir die Milch aus meinen Brüsten zu holen.

Ja ich empfand es wirklich als angenehm weil die Schmerzen die durch den Druck in meinen Brüsten verursacht wurden, nachließen.

Sichtlich zufrieden beobachtete der Bauer wie ich die ganze Prozedur über mich ergehen ließ ohne dabei zu schreien oder mich dagegen zu wehren. Die Milch floss regelrecht in die beiden kleinen Auffangbehälter und es dauerte keine 10 Minuten da waren die Behälter bereits randvoll.

Der Bauer schaltet die Melkmaschine ab und pfiff anerkennend „Alle Achtung das sind ja zusammen bereits 1.8 Liter! Und deine Euter sind noch nicht mal richtig abgemolken!“ sprach er und entleerte die beiden Behälter in eine kleine Milchkanne.

Dann schaltete er die Melkmaschine erneut an und beobachtete die Behälter ganz genau. Ca. 5 Minuten später versiegte der Milchfluss und der Bauer schaltete die Melkmaschine wieder ab.

Dann nahm der die beiden Behälter und hielt sie mir vor die Nase „Na schau dir das mal an, du hast mir heute morgen sagenhafte 2,5 Liter beschert!“

Ich nickte zögerlich, konnte ich doch an meiner Lage eh nichts ändern. „Na! Wenn ich daran denke dass du erst seit kurzem die Hormonpräparate bekommst und bis jetzt sehr gut darauf ansprichst, dann ist ja deine Zukunft recht viel versprechend!“ lachte er und kippte die beiden Behälter ebenfalls in die kleine Milchkanne.

„Na da bin ich ja mal gespannt was du heute Abend geben wirst!? Vielleicht bereits 3 Liter oder evtl. auch mehr, zumindest schaut es sehr danach aus, wenn ich mir deine Zuwachsquote so anschaue!“ Zögernd nickte ich und schnaufte in meinen Knebel so dass ein leises MUUH zum Vorschein kam. „Sehr schön, ich sehe wir verstehen uns bereits.“ Sagte der Bauer und drückte mir wieder den Schlauch in den Hals.

Gleich darauf spürte ich auch schon wie die Pumpe mir mit diesem Brei den Magen auffüllte.

Während die Pumpe mir mehr und mehr Brei verpasste, trat der Bauer hinter mich und fuchtelte mit etwas herum. Dann plötzlich spürte ich wie der Bauer versuchte mir etwas in meinen Arsch zu stecken. Langsam mit drehender Bewegung drückte er mit viel Kraft mit etwas gegen meine Rosette.

Ganz langsam bohrte sich etwas in meinen After. Dieser konnte dem Druck nicht lange standhalten und gab nach.

Mit einem leisen „Floppsch“ rutschte etwas in mich rein. „So meine kleine, jetzt siehst du mehr nach einer Milchkuh aus!“ und lachte dabei.

Vorsichtig schaute ich zwischen meinen Brüsten hindurch und konnte einen Kuhschweif erkennen der da an meinem Hintern baumelte. „Ja, du siehst richtig“ lachte der der Bauer „ Ich habe dir einen Butt plug mit einem Kuhschweif daran in deinen Arsch gesteckt! Jetzt siehst du so richtig geil aus.

Am liebsten würde ich dich jetzt ficken und wieder Schwängern! Aber dafür ist es heute noch zu früh. Achja, ab dem zeitpunkt deines nächsten Eisprungs werde ich dich Decken lassen, du bist dann dank der Präparate wieder soweit für die nächste Runde.

Das übernimmt Mein Sohn und seine Kumpels, die können sich an dir Verausgaben!“ sagte er zu mir.

Dann fing er an, mir meinen Bauch etwas zu massieren während die Pumpe als weiter ihre Arbeit verrichtete. Nach ein paar Minuten schaltete er die Pumpe ab und entfernte den Schlauch. „Ich nehme dir jetzt den Knebel heraus!

Aber sobald du anfangen solltest zu schreien, kommt er sofort wieder in dein Maul hinein! Verstanden!?“ Ich nickte „Gut“ sagte er „Wenn ich dich dann auch aus dem Gestell befreie, wirst du mir dann davon laufen?“ Ich schüttelte mit meinem Kopf“ „Schön, aber ich werde mich dennoch absichern!“ Er ging zu einem Schrank und kam mit einem massiven Halsband mit einer langen Kette daran wieder zurück.

Nachdem er mir das Halsband umgelegt hatte löste er mir die Fesseln an dem Gestell. Vorsichtig richtete er mich auf und stellte mich auf meine Füße.

Mit wackligen Beinen stand ich so da.

Jetzt erst konnte ich richtig sehen welche Dimensionen meine Brüste angenommen hatten. Der Bauer grinste mich sichtlich zufrieden an.

Dann zog er mich an der kette in die eine Ecke des Stalles. Mit wackligen Beinen folgte ich ihm. Dort befestigte er die Kette an einem Stahlring der in der Wand eingelassen war und schloss die Kette dort fest.

„Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!“ So angekettet machte ich es mir auf dem Strohlager bequem.

War das ein gutes Gefühl sich endlich wieder hinlegen zu können und alle Gliedmaßen von sich zustrecken.

Doch dadurch dass meine Brüste mittlerweile um einiges größer geworden waren, konnte ich mich nicht auf den Bauch legen, so wie früher, sondern ich konnte nur noch auf dem Rücken oder seitlich liegen.

Trotzdem lag ich sehr entspannt da und genoss es. Dank des Völle Gefühls in meinem Magen, döste ich so vor mich hin und es dauerte auch nicht lange und ich schlief entspannt tief und fest ein.

Erholt wachte ich am frühen Nachmittag auf und staunte nicht schlecht. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Bauer mittlerweile das Gestell auf dem ich die letzten Tage fixiert war, entfernt hatte.

Auch die Mobile Melkmaschine stand nicht mehr im Stall, stattdessen standen da jetzt ein kleiner Tisch und ein Hocker.

Auf dem Tisch standen eine mit Äpfel und Bananen gefüllte Obstschale sowie 2 Flaschen mit Multivitaminsaft. Ich ging zu dem Tisch, endlich dachte ich, bekomme ich mal was anderes zu essen.

Hatte ich in den letzten Tagen doch nur diesen faden Brei bekommen.

Gierig machte ich mich über die Obstschale her und trank genüsslich eine Flasche von dem Multivitaminsaft aus.

Ein wohlwolliges Gefühl machte sich in meinem Körper breit und ohne weiter darüber nachzudenken ließ ich mich auf den Hocker fallen.

Das war ein Fehler! Schlagartig bekam ich den Butt plug zu spüren der noch immer in meiner Rosette steckte und sich nun schlag artig tief in mich bohrte. Mit einem Schrei stand ich schlagartig wieder auf.

Weil ich geschrieen hatte stand auch der Bauer sehr schnell bei mir im Stall. Er schaute mich sehr böse an und sagte „ Was habe ich dir gesagt was passiert wenn du schreist!?“

„Entschuldigung.“ Stammelte ich. „Ich hatte mich auf den Hocker fallen gelassen ohne dabei an den Butt plug zu denken.

Ich hatte bestimmt nicht mit Absicht geschrieen, ehrlich!“ Als der Bauer das gehört hatte grinste er mich frech an und kam auf mich zu. „Los Hände auf den Rücken!“ Befahl er mir. Ich gehorchte und kaum hatte ich meine Hände auf den Rücken gedreht da griff er nach meinen Brüsten. „Prima, deine Euter haben sich ja bereits wieder gut gefüllt! Ich denke in 3 bis 4 Stunden sind sie wieder so prall voll und das Melken rentiert sich dann!“ Ohne darüber nach zu denken nickte ich.

Der Bauer lächelte und tastete prüfend meinen Magen ab.

Dabei schaute er auch mal kurz zu dem Tisch und sah die leere Obstschale „Hast du Hunger!?“ Wieder nickte ich. Prompt hielt der Bauer mir den Schlauch vor die Nase. Doch ich schüttelte mit dem Kopf.

Die Gesichtszüge des Bauern verzogen sich und ohne einen Ton zu sagen packte er mein Genick „Los mach dein Maul auf!“ Verängstigt gehorchte ich und sogleich drückte er mir den Schlauch in meinen Hals. Vorsichtig schluckte ich den Schlauch in mich, mein Körper hatte sich in den letzten Tagen bereits derart an den Schlauch gewöhnt das ich ihn ohne nennenswerten Widerstand herunter bekam.

Kaum hatte ich den Schlauch bis zur Markierung in mir, da schaltete der Bauer auch sofort die Pumpe an.

Dadurch dass ich stand und nicht in dem Gestell fixiert war, konnte ich jetzt ganz genau fühlen wie der Brei in meinen Magen lief. Prüfend drückte der Bauer in meinen Magen und nach ein paar Minuten schaltete er die Pumpe ab und zog mir den Schlauch aus dem Hals. Nach dem der Bauer die Pumpe und den Schlauch weggeräumt hatte, kam er zu mir und sagte „ So und jetzt darfst du baden!“

Er schloss die Kette von der Wand und führte mich quer über den Hof zu seinem Haus. Jetzt sah ich zum ersten Mal bei Tageslicht wo ich war.

Das Gelände war Riesig, Es gab insgesamt 3 Ställe, einen kleinen und zwei sehr große. Im Hintergrund konnte ich mehrere riesige Silos sehen, wohl für ein Biomassekraftwerk.

Das kommplette Gelände war mit einer hohen Mauer umgeben auf deren spitze Stacheldraht umwickelt war.

Am Haus angekommen führte er mich in den 2 Stock, wo in einem Raum eine Art Gäste WC mit Badewanne war. Dort befestigte er die Kette an der Heizung und sagte „Du hast jetzt eine Stunde zeit! Dann komme ich wieder und hole dich!“ Ich nickte. „Los bück dich nach vorne!“ Ich gehorchte und gleichzeitig spreizte er mir meine Arschbacken und zog ohne Vorwarnung, mit einem Ruck mir den Butt plug aus meinem After.

Dann reichte er mir noch ein Duschgel und 2 Handtücher und verließ ohne weitere Worte den Raum.

Kaum war er aus dem Raum, da schloss er auch schon hinter sich die Tür ab. Erstmal setzte ich mich auf das Klo! War das eine Wohltat wieder auf einem richtigen WC zu sitzen. Der Raum hatte 2 große gegenüberliegende Fenster durch die ich jetzt schauen konnte.

Bis zum Horizont konnte ich nirgendwo ein anderes Haus entdecken. Ich war irgendwo mitten in der Pampa!

Als ich mich dann erleichtert hatte, ließ ich mir die Wanne voll laufen und stieg freudig in das heiße Wasser.

Zufrieden stöhnte ich auf als ich es mir in der Wanne bequem gemacht hatte. Durch das Wasser spürte ich auch nicht mehr das Gewicht meiner Brüste, denn die schwammen so halbwegs im Wasser.

Jede Faser meines Körpers genoss diese Wohltat. Langsam streichelte ich mir über meine Brüste und als ich meine Brustwarzen berührte zuckte ich zusammen. Durch das viele Melken waren meine Brustwarzen extrem Gefühlvoll geworden und ein lustvoller Schauer durchfuhr mich.

Langsam wanderte ich mit meinen Händen zwischen meine Schenkel und ich fing an mich selber an meiner Vagina an zu streicheln.

Immer heftiger rieb ich mir meine Klitoris und stöhnte dabei Lustvoll auf. Seit Wochen hatte ich schon keinen Schwanz mehr zu spüren bekommen und jetzt bescherte ich es mir selber, so gut ich es konnte.

Kurz bevor ich zu einem Orgasmus kam, schreckte ich hoch. Der Bauer war wieder da und schloss gerade die Tür auf. Durch mein eigenes Streicheln hatte ich gar nicht bemerkt wie die Zeit vergangen war.

Ich lag noch in der Wanne als der Bauer in den Raum kam, um mich zu holen.

„Los beeil dich etwas!“ sagte er lapidar zu mir.

Schnell stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dann führte der Bauer mich aus dem Raum. Doch anstatt mich in den Stall zurück zu führen, zog er mich hinter sich her in den Raum neben an.

Was ich hier sah ließ mir den Atem stocken. Ich stand in einem Schlachtraum.

Überall hingen oder lagen div. Utensilien rum die man zu schlachten brauchte und in der Mitte des Raumes stand ein großer Metalltisch. Er führte mich zu diesem Tisch.

Ein Schauer lief mir über den Rücken! „Los leg dich auf den Tisch und mach deine Beine breit!“ Fauchte er mich an.

Ängstlich und zögernd legte ich mich auf den eiskalten Tisch. Kaum hatte ich meine Beine auseinander gestreckt, da griff er unter den Tisch und holte einen Topf mit einer Creme hervor.

Ohne ein Wort zu verlieren, fing er an mir diese Creme auf meiner Möse zu verteilen.

Und als er dann, einen Rasierpinsel in der Hand hielt, atmete ich erleichtert auf. Er verteilte mit dem Pinsel die Creme rund um meine Möse!

Genüsslich ließ er dann den Rasierer durch den Schaum gleiten. Immer wieder und immer wieder schmierte er mir erneut meine Möse ein und rasierte mir auch das letzte Härchen weg.

Als er den restlichen Schaum weggewischt hatte, begutachtete er meine kahle Möse. „Na das sieht doch wieder besser aus! Eine Kuh Votze ist ja auch ohne Haare! Und im Falle das ich dich mal so richtig lecken möchte, möchte ich keine Störenden Haare haben die dann auf meiner Zunge kleben könnten!“Ich habe auch noch etwas mit deiner Votze in der nächsten zeit vor, die wird sich genauso verändern wie deine Euter.

Ich nickte nur wusste aber natürlich nicht was Er damit meinte, und wollte schon aufstehen, da hielt er mich fest.

„Hey was denkst du denn, glaubst du, du bist schon fertig!? Los dreh dich auf den Bauch!“ Folgsam gehorchte ich mich und drehte mich auf den Bauch.

Richtig hinlegen konnte ich mich jedoch nicht, da meine Brüste störten. Er drückte mir meine Beine etwas auseinander und spreizte meine Arschbacken. Dann konnte ich spüren wie er den Butt plug an meiner Rosette ansetzte. Ich dachte es sei der gleiche wie von heute Morgen doch da irrte ich mich.

Mit kräftigem Druck drehte er mir den Butt plug in meine Rosette. Ohne Probleme drang der Plug bis zu Hälfte in mich ein. Und da bemerkte ich das dieser um einiges Größer sein musste, denn trotz seiner Anstrengung und seiner Kraft schaffte es der Bauer nicht, mir den Plug ganz ein zu führen.

„Los setz dich jetzt hin!“ sagte der Bauer in einem süffisanten Ton zu mir und drehte mich dabei um.

Vorsichtig richtete ich mich auf. Je weiter ich mich aufrichtete, umso mehr drückte sich der Butt plug in mich rein.

Mit meinen Händen stützte ich mich ein wenig von der Tischplatte ab, um ein weiteres eindringe des Plugs zu verhindern.

Doch das gefiel dem Bauern ganz und gar nicht, er herrschte mich an „ Los Hände hinter deinen Kopf. Aber schnell!“ Ich gehorchte und nahm schlag artig meine Hände hinter den Kopf.

Dadurch dass ich nicht mehr dagegen hielt und durch mein eigenes Gewicht drang der Butt plug immer tiefer und tiefer in mich ein! Der letzte Zentimeter war für mich der schlimmste.

Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht versuchte ich mich dagegen zu wehren. Doch der Bauer half etwas nach, in dem er mich kurz anhob und schlag artig herab ließ. Bei diesem schlagartigen Stoß, spießte ich mich regelrecht selbst auf.

Der Butt plug drang jetzt bis zum Anschlag tief in mich ein und ich musste dabei aufstöhnen.

Der Bauer grinste dabei und sagte zu mir „Na du geiles Luder, das Gefällt dir wohl oder!?“

Ich schüttelte den Kopf und er lachte dabei nur um so lauter. Als er mit seinem freudigen lachen fertig war griff er erneut unter den Tisch und zauberte ein paar High-Heels mit Mega Absätzen und Ösen an den Seiten hervor. Die drückte er mir mit dem Kommentar in die Hand „Na komm zieh sie an!“ Der Plug rumorte in meiner Rosette als ich mich auf dem Tisch so hinsetzte, dass ich mir die High-Heels anziehen konnte. Bei jeder Bewegung musste ich aufstöhnen.

Als ich sie angezogen hatte, sagte er „Na los! Dann lauf mal etwas!“ Etwas wackelig stand ich auf und ging auf und ab.

„Ich glaube, die passen.“ Sagte er. „ An das laufen darin wirst du dich gewöhnen, aber du musste ja eh nicht viel laufen müssen!“

Dann nahm er die Kette in die Hand und führte mich aus dem Raum. Bei jedem Schritt konnte ich spüren wie mein Arsch durch meinen unsicheren gang in diesen High-Heels wackelte. Und, jedes wackeln quittierte mir der große Butt plug in meinem Arsch.

Der Bauer führte mich zurück zu meinem Stall.

Er hatte in der Zeit wo ich in der Badewanne lag den Stall komplett neu mit weichem Stroh ausgelegt und auch die Obstschale wieder aufgefüllt. Dann als er mich wieder angeschlossen hatte, sagte er „So ich muss jetzt mal in die Stadt fahren. Ich werde so 1 bis 2 Stundenweg sein!“ und fühlte prüfend dabei meine Brüste ab. „Na die haben ja noch etwas Zeit bis sie wieder gemolken werden müssen, da passt ja noch einiges mehr rein!“

Ich schaute ihn kurz verdutzt an und nickte ohne dabei ein Wort zu verlieren.

Der Bauer grinste zu frieden und ging aus dem Stall.

Er ließ mich wieder alleine. Mein Magen drückte mich etwas, er war ja randvoll von dem Brei. Der Brei und auch das heiße Bad hatten mich etwas müde gemacht und so machte ich es mir auf dem frischen weichen Stroh bequem. Ich weiß nicht wie lange ich so vor mich hingedöst hatte, jedenfalls wachte ich mit einem enormen Durst auf.

Ich bemerkte, als ich aufstand, dass meine Brüste wieder sehr schwer geworden waren.

Vorsichtig tastete ich meine Brüste ab, sie waren ganz hart geworden. Vor ein paar Stunden noch waren sie noch weich gewesen. Doch jetzt waren sie wieder prall und rund. Sollte ich jetzt den Bauern rufen!? Nein, dachte ich mir er wird ja sowieso gleich kommen.

Ich ging zu dem Tisch, bei jedem Schritt in diesen High-Heels wackelte nicht nur mein Arsch, nein auch meine Brüste schwangen hin und her.

Ich nahm mir eine Flasche und trank sie Gierig aus.

Wie spät es jetzt wohl war? Langsam wurde es draußen schon dunkel. Nach einiger Zeit fingen meine Brüste an unangenehm von innen her, zu drücken und zu ziehen.

Ich rief mehrmals nach dem Bauern, doch nichts passierte. Ich wartete wieder eine Zeitlang und rief erneut. Er kam nicht! Ich rief und rief, doch auf dem Hof tat sich nichts.

Als es mittlerweile draußen schon fast schwarze Nacht war und meine Brüste mich bereits enorm quälten, schrie ich aus Leibeskräften nach dem Bauern! Nichts geschah.

Dann endlich nach unzähligen weiteren Minuten, kam ein Auto auf den Hof gefahren. Ich konnte hören wie sich jemand meinem Stall näherte. Es war der Bauer, endlich! Als er im Stall stand sagte er „Na meine kleine Milchkuh, hast du mich vermisst!?“ fragte er grinsend. „Ja“ antworte ich mit klarer fester Stimme.

„Und? Was willst du?“ fragte mich der Bauer mit süffisanter Stimme während er mit seinen Händen meine Brüste prüfend abtastete.

Mir stockte der Atem und ich schaute ihn ungläubig an. Er wusste ganz genau was ich wollte bzw. was er eigentlich jetzt zu tun hatte! Es dauerte noch ein paar Sekunden dann begriff ich was er wollte! Er wollte das ich ihn darum bitte mich zu melken.

Ich zögerte noch einen Moment, doch dann war es soweit er hatte mich gebrochen. Ich flehte ihn an „Bitte mein Bauer, melken Sie mich jetzt!“ Er grinste mich Zufrieden an und sagte „Nein, erst musst du mir einen blasen!“

Ohne lange zu zögern ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete mit zitternden Händen seinen Hosenstall. Während ich seinen Schwanz rausholte, stand er einfach nur so da und grinste sich einen. Der Geruch von Schweiß und Urin, der mir entgegen kam als ich seinen Schwanz rausholte, war unbeschreiblich und ließ mich zusammen zucken.

Zögernd nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich bemerkte auch den fahlen salzigen Geschmack den sein Schwanz hatte als ich anfing ihn zu lecken und zu schlecken, während ich mit meinen Händen seinen Sack massierte. Langsam, ganz langsam fing sein Schwanz zu wachsen an. Immer härter und größer wurde er. Er verdrehte dabei genussvoll seine Augen.

Sein Schwanz hatte schon eine enorme Größe erreicht, aber er wurde als noch größer und jetzt auch härter.

Mittlerweile hatte ich Mühe seinen Schwanz noch in meinen Mund aufzunehmen. Eine enorme Länge hatte er, und auch sein Durchmesser war nicht ohne. Wie gern würde ich diesen jetzt in meiner heißen Spalte spüren. Da packten seine Hände meinen Kopf und er fing an mich langsam in meinen Mund zu ficken.

Immer tiefer drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen.

Schneller immer schneller bewegte er meinen Kopf zusätzlich zu seinen Fickbewegungen, hin und her. Ich ließ meine Zunge bei jedem Rein und Raus seines Schwanzes auch über seinen Schwanz gleiten. Plötzlich, mit lautem stöhnen und grunzen, hielt er inne und ich spürte wie sein Schwanz mir sein Sperma in meinen Hals pumpte. „Los du Sau schluck alles runter!“ Ich nahm seinen Schwanz und fing an ihn sauber zu lecken.

Ich leckte und schleckte bis kein Tröpfchen Sperma mehr an Seinem Schwanz hing.

Dann umschloss ich mit meinen Lippen fest seinen Prügel und fing an, an ihm wie an einem Strohhalm zu saugen um auch wirklich noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu bekommen. „Ja, du geile Sau leck ihn wieder schön sauber, ja so ist das richtig gut. Mach weiter saug mich aus!“ Meine Lippen wanderten an seiner Eichel vorbei, immer tiefer nahm ich ihn auf, bis ich fast seinen ganzen Schwanz in meinem Mund hatte. Gierig holte ich mir alles.

Er grunzte zufrieden dabei und als ich fertig war packte ich seinen Schwanz in seine Hose zurück.

Er zog sich den Reißverschluss zu und trat dann hinter mich. Er strich mir mit einer Hand durch meine Möse „Mensch du bist ja ganz feucht! Hat dich das etwa angetörnt!?“ sagte er und schon konnte ich spüren wie er anfing mich mit seiner 2 Fingern zu ficken. Immer schneller bewegte er seine Finger hin und her.

Ich fing an zu stöhnen. War das schön.

Plötzlich hörte er auf und ging einfach aus dem Stall und ließ mich so kniend zurück.

Nach ein paar Minuten, ich hatte mich gerade hingestellt, kam er zurück. Wortlos ergriff er die Kette und schloss diese auf. Dann zog er mich hinter sich her, aus dem Stall heraus. Er ging schnurstracks auf den großen leeren Kuhstall zu.

Dort angekommen führte er mich in eine Melkbox wo normalerweise die echten Kühe drin stehen wenn sie gemolken werden.

Er zog die Kette durch eine Öffnung am Boden und zwang mich so dazu mich hinzu knien. „So meine kleine jetzt wollen wir doch mal sehen ob du dich seit heute Morgen wieder etwas gesteigert hast!?“

Ich schaute in fragend an. „Jetzt wirst du zum ersten Mal an eine wirklich echte Melkmaschine angeschlossen! Die bisherige war zwar in etwa so wie die hier, hatte aber bei weitem nicht die Saugleistung.

Diese hier ist einer der Modernsten! Computer gesteuert und selbst regulierend. Das heißt ich gebe, eine Menge an die entsprechend abgemolken werden soll und die Melkmaschine kontrolliert den Istwert mit dem Sollwert! Und je weniger Milch zum Schluss aus deinen Eutern kommt desto stärker wird der Saugvorgang eingeregelt bis der Sollwert erfüllt ist!

Und ein Blindmelken wird dabei gänzlich ausgeschlossen, damit auch noch wirklich der letzte Rest, falls noch etwas in deinen Eutern sein sollte, aus deinen Eutern raus geholt wird!

Dafür hat diese Maschine ein kleines Extra aber das soll eine Überraschung für dich werden!!! Das Melkzeug hier, aus Edelstahl, ist zwar etwas schwerer wie das andere, aber das dürfte für dich auch zu ertragen sein!

Ich muss nur noch 2 von den 4 Melkköpfen mit einem Blindstopfen versehen und schon kann es losgehen.“ Sagte er grinsend und hielt mir das neue Melkgeschirr vor mein Gesicht.

Die Melkköpfe sahen nicht nur schwerer aus als die die ich bis jetzt kannte, nein sie wirkten auch irgendwie bedrohlich! Als er die 2 Melkköpfe verschlossen hatte, cremte er mir noch mal schnell meine Brüste mit Melkfett ein, dann ging er zu der Bedientafel und schaltet die Melkmaschine an.

Ein starkes zischen ertönte durch den ganzen Kuhstall.

Der Bauer grinste und führte die Melkköpfe zu meinen Brüsten. Explosionsartig saugten sie sich an meinen Brüsten fest und fingen an das zu tun wofür sie gebaut waren.

Diese mobile Melkmaschine hatte bei weitem nicht die Saugkraft gehabt wie die, die ich jetzt zu spüren bekam. Unbarmherzig verbissen sich die beiden Melkköpfe in meine Brüste und saugten zielsicher an ihnen um die Milch aus meinen Brüsten heraus zu holen.

Ich biss mir auf die Lippen um nicht aufzuschreien. Die Schmerzen waren hart an der Grenze.

Ich dachte eigentlich dass ich mich bereits an das Melken gewöhnt hatte doch diese Melkmaschine war um einiges heftiger. Ich bemerkte regelrecht wie meine Brüste nach einiger Zeit, etwas in die Melkköpfe rein gezogen wurden, das war bei der mobilen Melkmaschine nicht der Fall gewesen!

Der Bauer trat an mich heran, überprüfte den Sitz der beiden Melkköpfe an meinen Brüsten und tastete diese dann noch ab. „Ja sehr schön! Deine Euter sind noch relativ gut gefüllt obwohl ich dir schon einiges aus deinen Eutern rausgeholt habe. Und deine Euter vertragen sich scheinbar auch sehr gut mit den ECHTEN Melkköpfen! Ganz prima!

Ich hab die Melkmaschine erstmal auf 2 Liter eingestellt + Nachmelken bis nichts mehr kommt! So dann lasse ich dich jetzt mal in aller Ruhe melken und schau in einer viertel Stunde wieder nach dir! Viel Spaß.“ sagte der Bauer und verließ den Stall.

„Nein, bitte lassen sie mich nicht alleine“ rief ich dem Bauern hinter her, doch er reagierte nicht auf mein rufen.

Was blieb mir jetzt anderes übrig als alles über mich ergehen zu lassen. Da meine Brüste ja dank des Doktors und seiner Präparate laufend Milch produzierten, musste die ja irgendwie aus meinen Brüsten geholt werden. Und diese Melkmaschine machte ihrem Namen alle Ehre. Diese Melkbecher saugten noch unerbittehrlicher an meinen Brüsten.

Ihr Saugen war wesentlich stärker und sie vibrierten pulsierend wobei sie sich langsam immer fester an Brustwarzen fest saugten.

Sie sogen mit einer Kraft an meinen Brüsten das bei jedem Saugstoß meinen ganzen Körper zuckte. Ich spürte diese Melkbecher mit einer Kraft an meinen Brüsten wirkten, das die Milch förmlich aus meinen Brüsten floss.

Der Druck der in meinen Brüsten herrschte und der mich quälte wurde langsam weniger, womit endlich auch die Schmerzen die ich hatte nachließen! Langsam wurde meine Milchfluss weniger, worauf die Melkmaschine natürlich reagierte und entsprechend, die Saugkraft steigerte. Die Melkmaschine wollte auch den letzten Tropfen aus mir rausholen. Sie saugte jetzt so extrem, das ich mir auf die Lippen biss, um nicht zu schreien! Dann plötzlich stoppte die Melkmaschine.

Ich atmete erleichtert auf, endlich war diese Tortour vorbei! Dachte ich! Denn auf einmal fingen die Melkbecher an zu vibrieren.

Entsetzt schaute ich auf die Melkbecher! Was passiert den jetzt dachte ich!? Immer stärker und rhythmischer wurde diese vibrieren. Es wurde zu einer richtigen wohltuenden Massage für meine Brustwarzen.

Zumindestens war es kurzfristig sehr angenehm so etwas an meinen Brustwarzen zu spüren Mein ganzer Körper, der durch den Melkvorgang angespannt war, wurde lockerer, erheblich lockerer. Entspannt schloss ich meine Augen und genoss dieses herrliche vibrieren an meinen Brustwarzen. Dann plötzlich begann die Melkmaschine zu summen und langsam fing sie wieder an zu saugen.

Ganz langsam steigerte sich das Vakuum wieder! Sie saugte jetzt nicht mehr Impulsartig, sondern mit einem stetigen steigendem Vakuum.

Dadurch dass ich so entspannt und überhaupt nicht mehr verkrampft war, gelang es der Melkmaschine tatsächlich erneut, mir wieder Milch aus meinen Brüsten zu saugen. Mittlerweile war der Bauer zurück in den Stall gekommen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen ging er an das Bedienpult der Melkmaschine. „Na so langsam scheint es ja was mit dir zu werden!? Endlich habe ich bei Dir die 3 Liter Marke geknackt!!!

Na dann werde ich ab jetzt bei Dir die 4 Liter Marke anpeilen!“ Als ich das hörte stellte sich bei mir eine Gänsehaut ein.

Und als er dann noch sagte „Ich werde dich ab sofort 3-mal am Tag abmelken! Wer weiß wie weit ich dich noch bringen kann!? Eine gewisse Veranlagung dazu hast du ja, auch wenn ich jetzt noch etwas mehr nachhelfen muss!“ liefen mir Tränen über das Gesicht.

fortsezung folgt…


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Kommentare

OnkelDoktor 19. Dezember 2020 um 19:13

Das Werk eines perversen Frauenverächters, dessen brutale Fantasie nur durch die Anzahl seiner Rechtschreibfehler übertroffen wird. Was das Ganze gnädigerweise unlesbar macht.

Antworten

hartmut63 28. Dezember 2020 um 6:22

sehr anregend

Antworten

Datobi 11. Januar 2021 um 20:41

Dem kann ich nur zustimmen, es ist abstoßend und total an der Realität vorbei.

Antworten

Dirj 7. April 2021 um 0:33

Sehr sehr abstoßend. Widerlich.

Antworten

Isabella 27. April 2021 um 18:51

Wie krank und durchlöchert muss ein Hirn sein, um solchen Stuss zu schreiben? Absolut abstossend und hirnrissig !!

Antworten

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