Die Laufmasche
Veröffentlicht am 09.07.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 10 Sekunden
Ich sitze in einem Straßencafé. Du kommst mit deinem kleinen Hund an mir vorbei. Dir sind schon meine Heels aufgefallen und meine rot lackierten Nägel, die du durch meine Nylons sehen kannst, weil die Schuhe vorne offen sind. Das Hündchen läuft einfach auf mich zu. Ich spreche ihn an und er springt an mir hoch. Dabei macht er eine Laufmasche in meinem Feinstrumpfhose. Du kommst dazu und siehst das Malheur. Ich sage „nicht schlimm“ und streichle den kleinen Hund.
Du sagst „nein das müssen wir wieder gut machen darf ich Sie…dich… auf einen Kaffee einladen“. Ich finde dich attraktiv und den Hund süß also sage ich „ja gerne“. Du setzt dich zu mir und wir bestellen Milchkaffee. Dein Blick gleitet über mich erst schaust du mir tief in die Augen dann auf meinen leicht geöffneten Mund… Weiter runter dein Blick bleibt an meinem Dekolleté hängen, denn meine Bluse ist einen Knopf zu weit offen.
Du kannst etwas von dem Stoff meines Spitzen-BHs sehen… Da kommt die Bedienung und du bist erst mal von meinen Titten abgelenkt. Natürlich habe ich deinen Blick gesehen und mir gefällt es, wie du mich anschaust. Wir trinken den Kaffee zusammen und plaudern über dies und das. Du sagst, der Hund hätte noch nie jemanden einfach angesprungen und ich entgegne zwinkernd, dass ihr zwei bestimmt ein eingespieltes Team seit und lächle dich nett an.
An meiner Oberlippe ist noch etwas Milchschaum zu sehen. Du würdest ihn gerne ablecken. Ich habe die Beine übereinander geschlagen und wippe mit meinem Fuß, der Schuh baumelt an meinen Zehen. Ich glaube, du weißt gar nicht, wo du zuerst hinsehen sollst. Ich schaue auf meine Uhr und sage, dass ich langsam los muss. Ich möchte noch in den nächsten Laden, um mir eine neue Nylon zu kaufen. Du sagst, dass du zufällig welche in deinem Auto hast und du mir gerne eine geben würdest ich müsse dafür nur mit ins Parkhaus um die Ecke kommen.
Ich zögere zwar kurz, aber dann nehme ich dein Angebot gerne an. Du zahlst und wir gehen los. Wieder gleitet dein Blick an mir runter…meine Titten, mein runder Arsch…meine Nylonbeine und du siehst in den Peeptoes meine Zehen. Der Anblick erregt dich und der Schwanz erwacht in deiner Hose. Wir kommen im Parkhaus an. Du hast in der hintersten Ecke geparkt. An deinem Auto angekommen lässt du zuerst den Hund einsteigen. Du sagst, dass die Strumpfhosen hinten im Lieferwagen liegen.
Wir gehen hinter das Auto und du machst die Türen auf. Da liegen tatsächlich Strumpfhosen und du gibst mir eine. Ich strecke die Hand aus. Du greifst nach ihr und ziehst mich an dich ran. Ich wehre mich zwar doch du küsst mich. Schiebst mir deine Zunge in den Mund und fasst dabei meinen Zopf so dass ich mich nicht weg drehen kann. Du drängst dich an mich und ich spüre dein hartes Glied an meinem Oberschenkel.
Dann drehst du mich um und schubst mich Richtung Ladefläche. Ich stütze mich mit meinen Händen ab. Die ganze Zeit hast du meinen Zopf unter Spannung in der Hand und ich keuche vor Schmerzen. Du trittst meine Beine auseinander und schiebst meinen Rock hoch. „Was ein geiler Nylonnuttenarsch“ sagst du. Ich höre, wie du dir erst den Gürtel und dann die Hose aufmachst. Mit einem Ruck reißt du meine Nylons unten auf. Ich kreische auf.
„Halt dein Maul sonst setzt es was. “ Ich bin ruhig. Halt still du Schlampe. Du spuckst dir in die Hand und reibst den Schwanz ein…. Dann setzt du an und schiebst den Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich stöhne auf. Du fickst mich hart und geil wie ein Hengst seine Stute. Die ganze Zeit über ziehst du meinen Kopf am Zopf nach hinten. „Na du kleine Fotze so brauchte du es doch.
“ Du reitest mich mal sanfter mal hart. Du stöhnst geil und dann ziehst du den Schwanz aus mir raus und ich höre wie du ihn wichst dann stöhnst du tief „ja ja jaaa“ und dann spüre ich deinen warmen Samen wie er mir die Nylonarschbacken runter läuft. Du lässt mich los und ziehst deine Hose hoch. Dann schiebst du mich an Seite und machst die Türen zu. Du drückst mir eine Nylon in die Hand und sagst „Jetzt lohnt es sich wenigstens, dass du Sau eine neue Hose anziehst“.
Ich schau dich noch entsetzt an während du in das Auto steigst und los fährst. Du siehst mich noch mal im Rückspiegel und fährst mit breitem Grinsen davon.
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