Die kleine Nichte

Die kleine Nichte

Meine Schwester, zu der ich schon immer ein gutes Verhältnis habe, bat

mich, das ihre Tochter, meine Nichte, für eine Woche zu mir auf meinen

Die kleine Nichte

Bauernhof kommen dürfte, da sie beruflich, für einige Tage weg mußte.

Ich erklärte mich natürlich gern bereit, mich um meine Nichte zu

kümmern, aber was in dieser Woche alles passierte, konnte ich nicht

ahnen.

So kam es dann, dass meine Schwester ihre Tochter bei mir vorbei

Die kleine Nichte

brachte. Ich begrüßte meine Nichte, die mir gleich um den Hals fiel.

Ich spürte ihre kleinen festen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt

abzeichneten und ich mußte feststellen, dass sie sich ganz schön

entwickelt hatte, seit dem ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Sie

war jetzt mit ihren 14 Jahren schon eine richtige kleine Frau

geworden.

"Na meine Kleine, freust du dich bei mir zu sein.", fragte ich sie.

"Ja Onkel. Ich bin immer gern bei dir.", antwortete sie.

"Na dann komm mal rein.", sagte ich und nahm ihr ihre Tasche ab.

Dann gingen wir ins Haus. Felix mein Labbrador Rüde, sprang uns gleich entgegen und Lisa beugte sich zu ihm und streichelte ihm über sein Fell.

Ich wußte ja das Lisa, meinen Hund sehr mochte und auch er sehr vernarrt war in sie.

Wir verbrachten einige schöne Tage auf meinem Bauernhof.

Lisa ging mir gut zur Hand und sie hatte großen Spaß an dem Leben auf dem Hof. Sie

beschäftigte sich viel mit den Tieren und interessierte sich auch für meine Arbeit auf dem Feld. Abends schauten wir zusammen Fern oder spielten Karten.

Es war eine schöne Zeit und ich bedauerte es sehr das

meine kleine Nichte mich zwei Tage später wieder verlassen muß.

Sie bereicherte mein leben und da ich selber keine Kinder hatte, machte

mich ihre Gegenwart umso glücklicher.

Am vorletzten Abend saßen wir wieder zusammen vor dem Fernseher.

Lisa

lag auf dem Sofa und Felix lag neben ihr und ließ sich von ihr

kraulen. Ich saß im Sessel und wir verfolgten das Fernsehprogramm.

"Onkel was ist mit Felix los?", fragte mich Lisa plötzlich.

Ich schaute zu ihr und sah, das Felix, sichtlich erregt durch ihr

Streicheln, seinen Riemen ausgefahren hatte.

Ich mußte leicht lachen, bei dem Anblick.

"Du hast ihn wohl etwas erregt mit deiner Kraulerrei.", antwortete ich.

"Wie meinst du das Onkel?", fragte sie mich naive.

"Na ja, wenn du ihm so den Bauch kraulst, da ist es nicht ganz

ungewöhnlich, das Felix dadurch erregt wird und sein Penis deshalb

hart wird.", versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.

"Ach so.", antwortete sie.

"Findest du es denn unangenehm?", fragte ich sie.

"Nein warum.", antwortete sie.

"Dann sei doch ein wenig lieb zu ihm und kraule seinen Penis, das

gefällt ihm bestimmt.", sagte ich dann.

"Wenn du meinst Onkel.", antwortete sie.

Dann strich sie mit ihrer Hand über seinen Riemen der sich noch mehr

aufrichtete und an Größe zunahm. Ich wurde bei diesem Anblick ziemlich

geil und ich beschloß das Spiel noch etwas weiter aus zu breiten.

"Siehst du das gefällt ihm.", sagte ich.

"Woran erkennst du das Onkel?", fragte sie mich.

"Na das siehst du daran, das sein Penis immer größer wird.", erklärte

ich.

"Ach so.", sagte sie.

"Hast du denn noch nie einen Penis gesehen?", fragte ich sie.

"Nein Onkel noch nie.", antwortete sie.

"Hast du einen Freund Lisa?", fragte ich.

"Ja aber jetzt nicht mehr, der ist irgendwie doof.", antwortete sie

auf ihre kindlich naive Art.

"Und hast du den Penis von deinem Freund nie gesehen?", bohrte ich

weiter.

Mich erregte das Gespräch mit meiner Nichte sehr. Der Gedanke, wie sie

mit ihrem Freund intim wurde oder gar Sex hatte, machte mich irrsinnig

geil.

"Nein habe ich nicht Onkel.", antwortete sie.

"Hättest du denn gern seinen Penis gesehen?", fragte ich wieder.

"Ja.

Vielleicht.", sagte sie schüchtern.

Noch immer streichelte sie den Riemen von Felix, der jetzt richtig

hart und aufrecht herausragte. Auch mein Penis wurde langsam hart und

ich überlegte, wie ich nun weiter verfahren sollte, aber da nahm sie

mir meine Überlegungen ab.

"Würdest du mir denn deinen Penis zeigen Onkel?", fragte sie mich.

Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich hatte ja irgendwie

sogar versucht, das Gespräch in solch eine Richtung zu bringen, aber

das Lisa jetzt so hervorpreschte, irritierte mich schon ein wenig.

"Möchtest du denn gern meinen Penis sehen?", fragte ich noch mal.

"Ja.", sagte sie.

"Aber du mußt mir versprechen, das du niemanden, nicht mal deiner

Mutter, davon erzählst.", sagte ich.

"Ja ich verspreche dir das Onkel.", sagte sie.

"Okay.", antwortete ich.

Ich stand auf und öffnete meine Hose und ließ sie herab gleiten. Dann

streifte ich auch meinen Slip herunter und so stand ich nun mit

entblößtem Unterleib vor meiner Nichte.

Meine Penis war auch schon

etwas erregt und stand mehr, als das er herab hing. Lisa schaute mit

großen Augen auf meinen Penis und unterbrach das Kraulen von Felix.

"Darf ich ihn mal anfassen ?", fragte sie mich.

"Wenn du möchtest gerne.", antwortete ich.

Sie streckte die Hand aus und strich über meine Eichel. Ihre Hand war

sehr sanft und weich und erregte meinen Penis noch mehr, so das er

immer größer und härter wurde.

"Er wächst genauso wie der von Felix.", stellte sie lächelnd fest.

"Ja Männer mögen das wenn Frauen ihn mit der Hand berühren.",

antwortete ich.

"Du findest das schön?", fragte sie mich.

"Sehr sogar.", sagte ich.

Sie umschloß mit ihrer zarten Hand meinen Penis und begann ihn zu

wichsen. Er hatte jetzt schon seine volle Größe erreicht und ich genoß

es von meiner Nichte verwöhnt zu werden.

"Willst du dich nicht auch ausziehen?", fragte ich sie plötzlich.

"Wenn du das möchtest Onkel.", antwortete sie.

"Ja sehr gern sogar.", sagte ich.

Sie stand auf und streifte ihre Sachen ab.

Ihre Brüste waren klein,

aber sehr hart und ihre Nippel standen noch nicht ab. Dann streifte

sie auch ihren Slip ab und stand nun nackt vor mir. Sie hatte einen

schönen, wenn auch noch nicht ganz fraulichen Körper. Ihre Muschi konnte ich nicht genau sehen, aber ihren Haaransatz.

"Du bist sehr schön Lisa.", sagte ich.

"Danke Onkel.", sagte sie und wurde dabei leicht rot.

"Möchtest du das dein Onkel sehr lieb zu dir ist.", fragte ich sie.

"Aber du bist doch immer lieb zu mir.", antwortete sie.

"Ja sicher.

Aber ich meine so lieb, wie ein Mann zu einer Frau ist.", sagte ich.

"Ja.", antwortete sie.

"Dann setzt dich mal auf das Sofa.", sagte ich.

Lisa gehorchte und setzte sich auf das Sofa. Ich hockte mich vor sie und begann ihre Brust zu küssen.

Ihre Nippel richteten sich schnell auf und meine Zunge umkreiste sie. Dann küsste

ich weiter über ihren Bauch, bis zu ihren Schenkeln.

Ich spreizte ihre Beine leicht und

drang mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge suchte ihre

Muschi und begann sie zu verwöhnen. Ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler und

spürte wie sie feucht wurde. Meine Zunge strich über ihre Schamlippen

und plötzlich zuckte ihr Körper und sie stieß einen Schrei aus.

"Onkel was war das?", fragte sie mich.

Ich unterbrach meine Liebkosung und schaute sie an.

"Ich vermute du hattest eben deinen ersten Orgasmus.", sagte ich.

"Das war ein Orgasmus ?", fragte sie mich.

"Ja Lisa.

Hat es dir gefallen?", fragte ich.

"Ja sehr sogar.", antwortete sie.

"Möchtest du das ich es noch einmal mache?", fragte ich.

"Ja Onkel, aber ich möchte das du auch einen Orgasmus hast.", sagte

sie.

"Das möchtest du machen?", fragte ich sie.

"Ja sehr gern Onkel. Aber ich weiß nicht so recht was ich machen

muß.", antwortete sie.

"Du brauchst nur meinen Penis verwöhnen, ihn küssen und streicheln.

Denk einfach es wäre ein Lolli.", sagte ich.

"Wie ein Lolli ?", lachte sie.

"Ja so ungefähr.", lachte auch ich.

Sie umschloß meinen Schwanz mit ihrer Hand und wichste ihn wieder

leicht. Ihre Lippen nährten sich meiner Eichel und dann spürte ich

auch schon ihren heißen Atem.

Ihre Lippen küssten meine Eichel und

dann spürte ich ihre Zunge. Ihr Mund umschloß meine Eichel und dann

hatte sie ihn auch schon in ihrem Mund und begann ihn wie einen Lolli

zu lutschen. Das machte mich wahnsinnig geil und ich konnte kaum noch

an mich halten.

"Wenn ich einen Orgasmus habe, dann spritzt da Sahne aus meinem Penis.

Du kannst die Sahne aber auch trinken wenn du möchtest.", sagte ich unter Stöhnen.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange und da spritze ich auch schon ab. Lisa schluckte wirklich einen Teil meiner Sahne, aber mußte sich dem großen Druck beugen und so spritzte ein großer Teil auf ihre Brust und in ihr Gesicht. Lisa hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, bis er aufhörte zu zucken.

"Hat dir das gefallen?", fragte sie mich.

"Ja sehr sogar. Und dir auch?", fragte ich zurück.

"Ja Onkel das war sehr schön.", antwortete sie.

"Hat dir meine Sahne geschmeckt?", fragte ich sie.

"Ja aber es war nicht süß wie Sahne.", sagte sie.

"Ach ne?", antwortete ich.

"Und es war ein bisschen zu viel um alles zu trinken.", sagte sie.

"Möchtest du das ich dich auch noch einmal verwöhne?", fragte ich sie.

"Ja sehr gern Onkel.", sagte sie.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und spreizte ihre Beine jetzt schon von allein.

Ich tauchte wieder zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Meine Zunge umkreiste wieder ihren Kitzler während mein Finger in ihrem Loch ein und aus fuhr und diesmal dauerte es etwas länger, bis sie zum Orgasmus kam.

Dafür war er diesmal aber intensiver, was man auch an ihrem Stöhnen erkennen konnte.

Ihre Hände krallten sich in meine Haare, als es ihr kam.

"Oh das war super Onkel.", sagte sie.

"Das freut mich Lisa.", antwortete ich.

"Onkel können wir das noch mal machen?", fragte sie mich.

"Wenn du möchtest gern, aber ich brauche erstmal eine Pause.",

antwortete ich.

Ich stand auf und setzte mich wieder auf meinen Sessel. Plötzlich

sprang Felix auf das Sofa, der die ganze Zeit in einer Ecke des

Zimmers lag.

Er schnupperte und stieß seinen Kopf nun ebenfalls

zwischen die Beine von Lisa.

"Was macht Felix da?", fragte sie mich.

"Er schnuppert deine Erregung und du hast ihn doch vorhin auch

gekrault und das hat ihn doch erregt.", antwortete ich.

"Heißt das Felix empfindet genauso wie du?", fragte sie mich.

"Ja er ist doch auch ein Mann.", antwortete ich.

"Würde es ihm auch gefallen wenn ich ihn verwöhne?", fragte sie mich.

"Wie meinst du das?", fragte ich zurück.

"Na wenn ich ihn auch so verwöhne wie dich eben.", antwortete sie.

Ich dachte ich höre nicht recht, aber meine Nichte fragte mich

wirklich, ob sie meinem Rüden einen blasen darf. Ich hatte schon

länger diesbezüglich Fantasien, aber das meine süße Nichte mir das nun

anbietet, hätte ich wirklich nicht erwartet.

"Ja sicher. Möchtest du das denn?", fragte ich sie.

"Warum nicht?", antwortete sie.

"Na dann.", sagte ich.

Und tatsächlich beugte sich Lisa über den Riemen von Felix und küsste

ihn. Ich schaute genau hin und mein Schwanz richtete sich wieder auf.

Dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich

konnte es nicht glauben das kleine Luder blies meinem Rüden einen und

ich schaute ihr dabei zu. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und in

diesem Moment schaute Lisa zu mir.

"Findest du das schön wie ich Felix verwöhne?", fragte sie mich.

"Ja mach ruhig weiter.", antwortete ich.

Und wieder widmete sie sich dem Riemen von Felix und nahm ihn in den

Mund.

Sie lutschte und leckte an ihm und hatte dabei eine wahnsinnige

Ausdauer. Ich ging zu ihr rüber und streichelte Felix, damit er ruhig

blieb, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. Es

dauerte eine kleine Ewigkeit, aber dann spritzte auch Felix seine

Sahne ab. Und wieder schluckte Lisa einen großen Teil und der Rest

lief ihr über ihr Kinn.

Felix rappelte sich auf und sprang vom Sofa

um sich zu putzen.

"Ob es ihm gefallen hat?", fragte sie mich.

"Ganz sicher.", antwortete ich.

"Und hat es dir auch gefallen?", fragte sie.

"Ja wie du siehst.", antwortete ich und wies auf meinen wieder völlig

steifen Schwanz.

"Oh ja.", sagte sie.

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Das

kleine Luder schien Gefallen dran gewonnen zu haben. Sie lutschte und

blies noch besser als beim ersten Mal und es dauerte diesmal viel

länger, bis ich erneut explodierte. Lisa bemühte sich sehr alles zu

schlucken, aber wieder mußte sie sich meinem Druck beugen und so

spritze ich ihr wieder auf ihre Brust und in ihr Gesicht.

Wir hatten auch am nächsten Tag und in der letzten Nacht noch einige

orale Vergnügen, aber ich schlief nicht mit ihr, da sie mir erzählte

das sie noch Jungfrau sei.

Sie wollte zwar, das ich es mit ihr mache,

aber ich hatte Angst davor, das meine Schwester etwas merken würde und

das wollte ich nicht riskieren. Dann fuhr meine Nichte wieder nach

Hause, aber sie besuchte mich oft und wir hatten noch viel Spaß

miteinander. Als sie irgendwann von ihrem Freund entjungerfert wurde

und mir stolz davon erzählte, waren auch meine Bedenken weg und wir

schliefen miteinander. Ich bin noch heute der Liebhaber meiner Nichte

auch wenn sie in der Zwischenzeit 20 Jahre alt ist und in einer festen

Partnerschaft lebt.


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Kommentare

Edelbert Merzhäuser 30. Juli 2019 um 6:00

Diese Geschichte hat mir sehrgut gefallen, mit der Nichte hätte es mir auch spaß gemacht, sie zu verwöhnen und sie hätte mir dann einen blasen können, ich hätte auch dem Hund
seinen Pimmel verwöhnt und dem einen geblasen,

Antworten

Edelbert Merzhäuser 14. Juli 2024 um 0:09

Ich fand das schön das Lisa dem Hund (Feix) einen geblasen hat, ich finde nichts dabei,
denn mir würde es auch gefallen einem Hund einen zu blasen, würde dann auch sein
Hundesperma schlucken, ob es so ähnlich schmeckt wie vom Mann?

Antworten

Elixyr07 5. April 2020 um 8:21

Ja das hätte mir auch gefallen …..aber ichhätte ihre Rosette noch mitgeleckt und mit der Zunge gefickt …

Antworten

Februar Lady 11. Mai 2020 um 17:15

Geile Geschichte, bitte mehr davon

Antworten

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