Die Hochzeitsnacht
Veröffentlicht am 28.02.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 56 Sekunden
Wenn ich meine kleine Nichte betrachte, dann wird mir ganz warm ums Herz.
Das liegt nicht nur an dem rosigen Babygesicht, die Kleine ist jetzt 8 Monate alt, sondern auch an die schönen Erinnerungen an die Stunde ihrer Zeugung. Meine Schwägerin ist der Meinung, die Kleine sei ganz der Papa.
Ich bin da anderer Meinung. Von ihr hat sie die dunklen Haare, die rehbraunen Augen und die Stirnpartie. Und von mir die Nase und das Kinn mit dem kleinen Grübchen.
Bei meinem großen Bruder fehlt dieses Grübchen übrigens. Aber das ist wohl noch niemanden aufgefallen. Die ganze Familie ist glücklich und stolz. Und ich darf mich immer wieder klammheimlich über die Unwissenheit der vermeintlichen Eltern von Simone, so heißt meine Nichte, freuen.
Das Verhältnis zu meinem Bruder, dem aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein, war nie besonders gut.
Er hatte sich immer als der große Bruder aufgeführt und mich immer als kleinen Bruder, äkleiner Scheißer“ nennt er mich heute noch, behandelt. Immer mußte es nach seiner Nase gehen.
Mein Vater war als Vertreter die meiste Zeit unterwegs und meine Mutter begrüßte es daher natürlich, daß ihr Großer sich um vieles kümmerte. Er hat es ihr auch besorgt, wenn Vater nicht zu Hause war. Die Fickgeräusche aus ihrem Schlafzimmer und die Tatsache, daß mein Bruder nicht in seinem Bett lag, wie es sich gehörte, ist nur ein kleiner Beweis in einer Kette von Indizien.
Als ich älter war und mich für solche Dinge interessierte, spionierte ich den beiden nach. Ich lauschte an Türen und Wände, schaute durch Schlüssellöcher und Fenster, durchsuchte die Schmutzwäsche nach eindeutigen Hinweisen in Form von Spermaflecken auf ihrer Unterwäsche. Und ich wurde fündig: Höschen mit angetrocknetem Sperma, Bettlaken mit eindeutigen Spuren einer feuchten Nacht, die meine Mutter hätte allein verbringen müssen, da Vater nicht da war. Einmal erwischte ich meinen Bruder, wie er meiner Mutter unter den Rock grabschte.
Ansonsten waren die beiden sehr diskret und vorsichtig.
Vor etwa 17 Monaten hat mein Bruder geheiratet. Meine Schwägerin ist nicht gerade eine Schönheit. Sie sieht etwas aus wie Mama. Halblange dunkle Haare, rehbraune Augen, eine etwas kurze, pummelige Figur mit großen Brüsten und strammen Schenkel.
Mein Typ ist sie jedenfalls nicht. Dazu kommt, daß sie ein wenig dumm ist, mich aber von Anfang an nur hochnäsig behandelte. Damals war ich auf alles scharf, was einen Rock anhatte. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt und meine sexuellen Erfahrungen beruhten allein auf Selbstbefriedigung.
Aber meine Schwägerin eignete sich noch nicht Mal als Wichsvorlage. Wenn ich an sie dachte, schlaffte mein kleiner Freund total ab. Da half kein Rubbeln und Reiben.
Und als Braut war sie auch nicht viel schöner oder begehrenswerter. Weißes Kleid mit Schleier – das Übliche eben.
Der Trauung und der anschließende Feier konnte ich nicht viel abgewinnen. Es waren viele Verwandte und Bekannte da, die sich lange nicht gesehen und viel zu erzählen hatten. Kaum einer beachtete mich und ich langweilte mich zu Tode.
Erst als Onkel Heribert eine Bemerkung über die anstehende Hochzeitsnacht machte, wurde ich wieder aufmerksam. Das traute Paar hatte vor der Hochzeit schon fleißig geübt.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen gehabt, den beiden beim Vögeln zuzuschauen und wußte genau Bescheid. Alle lachten und machten Witze und waren so richtig vergnügt. Und da kam mir ein kurzer Gedanke, wie ich mich rächen konnte. Die Hochzeitsnacht soll ja etwas besonderes sein.
Und wenn ich ihnen die versauen würde, dann würde ihnen etwas besonderes entgehen. Aber wie sollte ich das anstellen? Ich hatte genügend Zeit zum Überlegen. Den ganzen Abend und noch ein Stück von der Nacht. Die Reihen lichteten sich.
Zuerst gingen die ganz Alten, die nicht mehr so lange durchhalten konnten. Dann die mit Kindern, die schon ganz quengelig waren und unbedingt ins Bett mußten. Gegen Mitternacht war nur noch ein harter Kern versammelt. Ich hatte die Zeit genutzt, einen Plan auszuarbeiten.
Er war nicht besonders raffiniert, eher einfach. Ich wollte die beiden besoffen machen bis zur Bewußtlosigkeit. Alle hatten schon mächtig getankt und die Grobmotorik funktionierte nicht mehr so richtig. In dem Moment spendierte ich noch eine Flasche französischen Cognac aus dem sorgsam gehüteten Bestand meines Vaters.
Es war mein Hochzeitsgeschenk und wurde mit Hallo angenommen. Die Flasche wurde geköpft und genüßlich geleert.
Weit nach Mitternacht stolperten meine Eltern ins Haus. Sie konnten sich kaum noch auf den Beinen halten. Die anderen Gäste waren nicht weniger Betrunken.
Ich bestellte ein Großtaxi und zusammen mit dem Fahrer lichtete ich die Reihen. Man kannte sich in unserer Kleinstadt und der Fahrer wußte genau, wo er seine Fracht abzuladen hatte. Bald blieben nur noch mein Bruder und seine holde Braut übrig. Sie boten einen traurigen Anblick.
Mein Brüderchen hatte seinen Kopf auf den Tisch gelegt und schnarchte vor sich hin. Ich rüttelte und schüttelte an seinen Schultern und rief seinen Namen.
Aber er rührte sich nicht. Diebisch freute ich mich auf mein erstes Opfer.
Ich packte ihn unter die Schultern und schleifte ihn ins Haus. Das hört sich leicht an, war aber in Wirklichkeit Schwerstarbeit.
Zum Glück hatte meine Mutter dem Brautpaar ein Zimmer im Erdgeschoß bereit gemacht. Als ich dort ankam, fehlte mir einfach die Kraft, meinen Bruder aufs Bett zu heben.
Ich legte ihn einfach auf den Boden und ging atemlos zurück, um meine Schwägerin zu holen. Die war genau so betrunken und unansprechbar wie ihr Mann, der selig auf dem Fußboden seiner Hochzeitskammer schnarchte. Sie lag halb auf dem Tisch und hatte sich ihr schönes Kleid beschmutzt.
Auch sie schüttelte ich kräftig. Auch sie zeigte keine Reaktion mehr.
Irgendwie erregte es mich, daß sie mir so ausgeliefert war. Ich griff von hinten zwischen ihre Arme und faßte herzhaft an ihre großen Brüste. Sie konnte sich nicht wehren, also befummelte und knete ich ihre Titten, bis es mir langweilig wurde.
Natürlich hatte ich einen Ständer bekommen. Da ich fast alle Lichter gelöscht hatte, bestand nicht die Gefahr, daß uns jemand beobachten konnte. Der große Tisch war weit genug vom Haus entfernt aufgebaut und lag jetzt im Schatten. Ich drehte den Kopf meiner Schwägerin auf die Seite.
Sie atmete schwer und pustete mir eine enorme Fahne entgegen. Sie sabberte dabei auf die Tischplatte. Angeekelt verzog ich das Gesicht. Dann hatte ich plötzlich einen Einfall.
Ich fingerte meinen Schwanz aus der Hose und streichelte mit der Eichel das rote Gesicht meiner Schwägerin, bis er ganz hart geworden war. Blasen war mir schon längst ein Begriff. Wie hatte ich mich in meinen schmutzigsten Träumen danach gesehnt, einer Frau den Schwanz in den Mund zu stecken. Hier war die Gelegenheit.
Nach einigem Drücken und Schieben konnte ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen stecken.
Meine Mundfickpartnerin war natürlich sehr passiv. Aber das tat der Sache keinen Abbruch. Sie sabberte meinen Schwanz voll, der sich recht wohl in ihrem warmen, feuchten Mund fühlte. Ich stieß meinen Schwanz erst sanft, aber tief in ihren Mund und zog ihn weit zurück.
Aber dann steigerte sich das Tempo automatisch. Unerfahren wie ich war wollte ich schon nach wenigen Stößen nur noch kommen, meinen Saft in ihren Mund spritzen. Das Ergebnis war sensationell. Vier, fünf dicke Spritzer der warmen, klebrigen Flüssigkeit landeten tief in ihrem Rachen.
Ich stöhnte ungehemmt laut auf. Meine Schwägerin hustete und schluckte. Im Schlaf versuchte sie, meinen Schwanz und meinen Samen auszuspucken. Aber ich hielt ihren Kopf fest und sorgte dafür, daß er blieb, wo er war.
Auch als er schon ganz schlaff war, war es noch ein angenehmes Gefühl, ihn im Mund einer Frau stecken zu haben.
Zwischendurch schluckte und saugte meine Schwägerin im Schlaf und verhalf meinem Schwanz zu wohligen Gefühlen. Das Ding und mein Sperma sorgten wohl für reichlich Speichelfluß. Nach einer Weile zog ich ihn wieder aus ihrem Mund und packte ihn zurück in die Hose. Dann griff ich unter ihre Arme und schleifte sie Richtung Haus.
Sie war auch nicht gerade ein Leichtgewicht.
Aber ich schaffte es doch, sie quer aufs Bett zu hieven. Mein Bruder schnarchte noch immer friedlich vor sich dahin. Ich setzte mich auf die Bettkante, um zu verschnaufen. Geschafft, dachte ich.
Mir war klar, daß ich niemanden davon erzählen konnte, was ich eben erlebt hatte. Zu schade.
Schadenfreude ist doch immer noch die schönste Freude. In diesem Moment rührte sich meine Schwägerin. Sie atmete einmal tief aus, legte den Kopf auf die andere Seite und spreizte ihre Beine, die von dem Hochzeitskleid züchtig bedeckt wurden, ein wenig.
Das weckte meine Neugier. Noch nie hatte ich eine nackte Möse im Original gesehen. Also lüpfte ich das Kleid und legte es bis über ihren Kopf. Darunter trug sie ein schwarzes etwas, ein Höschen, das mehr freilegte als es bedecken konnte.
Eigentlich waren es nur ein kleines Dreieck mit schmalen Riemchen. Ich pfiff durch die Zähne, zumal ich feststellen durfte, daß meine Schwägerin ihre dunklen Schamhaare sorgsam gestutzt hatte. Ich drückte ihre Beine weit auseinander. Schnell schob ich das schmale Stück Stoff zwischen ihren Beinen an die Seite.
Mit viel Genuß betrachtete ich ihre rosige Spalte, während ich mir die Hosen vom Hintern streifte.
Ich wichste ein wenig an meinem Stengel herum.
Aber das war nicht notwendig. Er hatte die Möse bereits gerochen und sich in freudiger Erwartung aufgerichtet. Ich setzte mich zwischen ihre Beine aufs Bett. Nach langem Spannen zwischen ihren Beinen wußte ich, daß ich Mösen sehr mochte, egal, wer auch die Besitzerin war.
Ich streichelte sanft über die dunklen äußeren Schamlippen, zupfte ein wenig an dem Kitzler, der sogar reagierte und sich wie ein kleiner Männerschwanz aufstellte. Meine Schwägerin seufzte im Schlaf, als ich die rosafarbenen inneren Schamlippen auseinanderzog, um mir die Spalte von innen anzusehen. Es war wirklich ein Genuß und ich starrte und streichelte und berührte. Zwischendurch wollte meine Schwägerin sich auf die Seite drehen.
Ich drückte sie schnell an den Schultern wieder zurück. Wenigstens einer sollte doch in dieser Hochzeitsnacht zu seinem Vergnügen kommen. Ich feuchte einen Finger an und steckte ihn in das Loch zwischen ihren Beinen. Mühelos konnte ich ihn tief hinein bohren.
Jungfrau war sie ja keine mehr. Ich spürte, wie sie die Muskeln zusammenzog, als ich mit dem Finger eindrang und das Loch enger wurde. Noch zögerte ich. Nicht etwa, weil ich irgendwelche Skrupel hatte.
In der Theorie war mir klar, wie es ging.
Allein mir fehlte die Praxis. Ich streichelte noch ein wenig die Spalte, seufzte tief auf und machte mich ans Werk. Zuerst beugte ich mich hinunter und drückte einen zarten Kuß zwischen ihre Beine.
Nach einigem Suchen fand ich den Eingang. Meinen Schwanz hatte ich vorher mit Speichel gründlich eingerieben.
Das Loch meiner Schwägerin war doch etwas trocken. Ich hielt die Luft an und stieß zu. Der Widerstand war geringer, als ich gedacht hatte. Nach zwei, drei Stößen steckte mein Schwanz tief in ihrem Loch.
Bis dahin hätte man mir das noch erklären müssen. Aber ab da ging alles wie von allein. Mein Körper bewegte sich instinktiv so, daß ich das größtmögliche Vergnügen hatte. Tief hinein, weit zurück, wieder tief hinein.
Mein Hodensack klatschte dabei im Rhythmus gegen ihre Arschbacken. Da ich bereits abgespritzt hatte, dauerte der Akt zu meiner Freude länger, als ich es mir erträumt hatte. Leider mußte ich auch bemerken, das Vögeln schwere körperliche Arbeit ist. Nach einiger Zeit schwanden mir die Kräfte.
Also schaltete ich einen Gang zurück. Und nun mußte ich feststellen, daß langsame, tiefe Stöße fast noch schöner sind.
Ich variierte und probierte, fickte schneller, langsamer, steckte ihn tiefer hinein oder versuchte es mit drücken und bohren. Und nun merkte ich, daß meine Schwägerin im Schlaf immer feuchter wurde. Manchmal seufzte sie auf und bewegte den Kopf hin und her, als hätte sie einen bösen Traum.
Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wäre noch praller geworden. Und dann hatte ich wieder diese Gedanken, daß sie mir ausgeliefert war, sich nicht wehren konnte. Ich wurde geiler und geiler. Wie ein Wilder stieß ich meinen Schwanz tief und fest in das Loch, bis es mir kam.
Es war ein so wohliges Gefühl, wie ich es noch nie verspürt hatte.
Als ich merkte, daß sich meine Eier zusammenzogen, um den Samen durch den Stengel zu pressen, drückte ich meinen Schwanz tief in die warme, feuchte Möse. Ich hielt die Luft an und schloß die Augen. Meine ganzen Sinne konzentrierten sich nur noch auf meinen Schwanz. Ich spürte förmlich, wie der Saft in meinem Schwanz anstieg und dann explosionsartig in die Möse spritzte.
Ich schnappte bereits nach dem ersten Spritzer nach Luft. Ein zweiter und dritter folgte. Ein letzter Rest quoll noch hervor und es war immer noch nicht vorbei. Der Orgasmus war gewaltig raubte mir die letzte Kraft.
Ich ließ mich einfach auf meine Schwägerin fallen und versuchte, zu Atem zu kommen. Mein Kopf war wie leer gefegt. Kein Gedanke, nur das schnelle schlagen meines Herzens, das heftige Atmen und das unbeschreibliche Wonneund Glücksgefühl in meinem ganzen Körper. Auf keinen Fall hätte ich auf diesen Fick verzichten wollen.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Mein Schwanz hatte wieder seine normale Größe. Mit Widerwillen zog ich ihn aus der jetzt klatschnassen Möse meiner Schwägerin.
Zuerst ordnete ich meine Kleider. Dabei schaute ich immer wieder auf die Möse.
Die Schamlippen waren jetzt gewaltig geschwollen und der Spalt stand weit offen. Das feuchte Loch war ebenfalls noch weit geöffnet. Ein letzter Seufzer und dann schob ich das Kleid wieder zurück über ihren Bauch und ihre Beine. Ich hätte sie gerne noch einmal genommen.
Aber meine Kondition reichte nicht aus. Zum Abschied streckte ich ihr die Zunge heraus und ging dann in mein Zimmer. Dort legte ich mich angezogen aufs Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen hatten alle, außer ich, einen bösen Kater. Das Brautpaar war ganz verliebt und saß eng angekuschelt am Frühstückstisch.
Ich konnte es mir nicht verkneifen und fragte meinen Bruder scherzhaft, ob die Hochzeitsnacht zu seiner Zufriedenheit verlaufen sei. Er verdrehte nur die Augen und schnalzte mit der Zunge. Meine Schwägerin senkte beschämt den Blick und kicherte verlegen. Beide taten jedenfalls, als hätten sie eine herrliche Nacht verbracht.
Und ich freute mich diebisch darüber, es eben besser zu wissen. Ich jedenfalls erinnerte mich gerne an die Hochzeitsnacht. Ein paar Monate später steigerte sich das Vergnügen sogar noch. Die beiden hatten längst eine eigene Wohnung in der Nähe gefunden.
An einem Sonntag kamen sie zu Besuch, um uns die freudige Nachricht zu überbringen, daß meine Mutter Oma würde. War das ein Hallo und eine Freude.
äStell dir vor, du wirst Onkel“, sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen, als wäre das ein Grund für mich, Stolz zu sein. Natürlich fragte meine Mutter sofort, in welchem Monat sie wäre. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verhört.
äIm dritten“, sagte meine Schwägerin. äUnd stellt euch vor, der Arzt hat zurück gerechnet und es kann sein, daß es sogar in der Hochzeitsnacht passiert ist.“ Der Arzt hat sehr gut gerechnet. Ich bilde es mir nicht ein, sondern sehe die deutlichen Anzeichen Vor allem das kleine Grübchen am Kinn, das mein Bruder nicht hat. So oft ich kann nehme ich meine Nichte auf den Arm und schaue sie mit wachsender Freude und Stolz an.
Und auch meine Mutter hat es im Unterbewußtsein bemerkt.
äSie sieht genau so aus wie du, als du ein Baby warst“, sagte meine Mutter eines Tages. Und sie sprach zu mir, nicht zu meinem Bruder.
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