Die geilste Nacht meines noch jungen Lebens!
Veröffentlicht am 31.05.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 6 Sekunden
Die geilste Nacht meines noch jungen Lebens!Hallo, mein Name ist Kristin und ich möchte Euch von etwas berichten, das mich ziemlich verändert hat. Letzten November rief mich meine Freundin Nina an, sie klang sehr aufgelöst. Wie sich herausstellte, hatte ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht. Ich kannte Nina schon, seit wir fünf waren. So was nennt man wohl Sandkastenfreunde. Natürlich kannte ich auch ihren Ex. Er war ein echter Schönling, rasierte Brust, braun gebrannt und, wie Nina mir erzählte, mit einem ziemlich mickrigen Schwänzchen zwischen den beiden.
Vielleicht war das der Grund, warum er immer hinter Nina herschleimte. Dachte wohl, sonst würde sie nicht bei ihm bleiben und sich mit seinem Kümmerling zufrieden geben. Ich fand ihre Trennung nicht schade, konnte seine Art und bubihaftes Aussehen eh nicht sonderlich leiden. Um Nina etwas aufzuheitern, verabredeten wir uns zu einem Frauenabend in der Stadt. Nur wir beide. So konnten wir nach Herzenslust über die Männer herziehen. Ich war auch zu dieser Zeit solo und bis dahin von den Männern nur enttäuscht worden.
Wir trafen uns also um 20 Uhr in einem IN-Cafe in unserer Stadt. Nina berichtete mir zu Beginn über die Probleme mit ihrem Ex. Sein mickriges Gemächt kam natürlich dabei auch zur Sprache und wir waren beide der Meinung, dass so was eine Frau wirklich nicht befriedigen konnte. Richtige Männer sollten es schon sein. Nicht zu jung, keine Schönlinge und natürlich mit möglichst großem Gerät. So heizten wir uns gegenseitig langsam auf. Der Alkohol, der nebenbei floss, bewirkte sein übriges.
Wir überlegten, wo solche „echten“ Kerle heute noch zu finden waren. Mir fiel ein Pornofilm ein, den mir vor ein paar Jahren ein Bekannter vorführte. Da waren echt stramme Kerle zu sehen. Wir entschlossen uns daraufhin ein Sexkino zu besuchen, an dem wir auf dem Weg zu unserem Cafe vorbei gekommen waren. Auf dem Weg dorthin alberten wir herum, wie zwei 13-jährige Teenies. Damit wollten wir wohl von unserem flauen Gefühl in der Magengegend ablenken.
Schließlich waren wir noch nie in so einem Etablissement. Am Eingangsportal atmeten wir noch zweimal tief durch und lösten mit hoch rotem Kopf die Tickets. Welcher Film lief, bekamen wir gar nicht mit, da die ganzen, für uns neuen, Eindrücke uns überwältigten. Als wir den Kinosaal betraten, war es zum Glück recht dunkel. Nur das Licht der Leinwand erhellte den Raum. Das Kino war recht schlecht besucht. Um nicht aufzufallen, setzten wir uns, wie im normalen Kino auch, in die hinterste Reihe.
Von hier aus konnte man das gesamte Kino überblicken. Natürlich schweiften unsere neugierigen Blicke erst einmal durch die Sitzreihen. Was waren das für Leute, die diese Kinos besuchten? Neugierige, wie wir? Normalos? Notgeile? Wir betrachteten die Anwesenden und machten uns einen Spaß daraus, sie zu beurteilen. Zwei Reihen vor uns saß ein junges Pärchen, ca. 25 Jahre alt. Sie kuschelten und tuschelten. Vereinzelt saßen Männer jedes Alters. Zwei Männer hatten ihre Jacken über den Schoß gelegt und spielten scheinbar darunter an sich rum.
Wir beobachteten das Treiben eine Weile lang. Etwa zehn Minuten später betrat ein ca. 40 jähriger Mann den Saal und setzte sich, zu unserem Bedauern nur zwei Plätze neben mir hin. Er grinste uns freundlich an. Es dauerte nicht lange und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie er seine Hose öffnete und seine Schwanz herausholte. Im schlaffen Zustand war er schon beachtlich. Nach einigen Wichsbewegungen wurde er noch größer. In Natura hatte ich noch nie einen solchen Kolben gesehen.
Ich denke, er war bestimmt um die 18cm lang. Ich war so fasziniert, dass ich meine Augen nicht abwenden konnte. Ich stupste Nina an und auch sie war wie hypnotisiert von dieser Prachtlatte. In diesem Kino schien es ja recht locker zu zugehen. Das machte mich mutiger. Ich zog meinen Pulli aus, so dass ich in meiner Bluse da saß. Ich öffnete die oberen drei Knöpfe und begann mich zu streicheln. Nina grinste und fasste sich ebenfalls unter ihr enges T-Shirt.
Der Mann neben uns schaute interessiert zu, rückte sogar einen Platz näher. Ich wurde mutiger, öffnete meine Bluse ganz und ließ vorwitzige meine beiden Brustwarzen aus dem BH hervorblitzen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und streichelte beide hart abstehenden Nippel. Wollte doch mal sehen, wie ich einen fremden Mann so aufheizen konnte. Mit Nina ging es ebenfalls durch. Sie streifte ihr T-Shirt ab und saß urplötzlich oben-ohne neben mir. Wir streichelten uns, immer mit dem Blick auf den Kerl neben uns gerichtet.
Das war eine Show. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel uns geritten hat, aber wir wurden immer hemmungsloser. Ich denke, diese Situation war wohl der Auslöser für alles, was noch kommen sollte. Als kleine Kinder haben Nina und ich schon zusammen gebadet. Wir haben darum auch keine Berührungsängste. Es war, wie selbstverständlich, dass ich anfing Ninas Hals zu küssen und an ihrem Brustwarzen zu lecken. Sie öffnete mir meinen BH und zog ihn mir samt Bluse aus.
So war ich ebenfalls nackelig. Nina beugte sich zu mir herüber und knabberte an meine Ohrläppchen. Damals machten wir schon Kinderspielchen, wie „Du-Traust-Dich-Nicht“. Und jetzt war es nicht anders. Nina flüsterte mir ins Ohr: „wetten, Du traust Dich nicht, den Schwanz des Kerls anzupacken“. Von wegen! Mit einem schelmischen Grinsen und einem deutenden Blick, holte ich ihn mir näher. Bereitwillig setzte er sich neben mich. Wie in Trance packte ich mir die Latte und fing an sie zu wichsen.
Ich schob seine Vorhaut vor und zurück. Ein Lusttropfen bildete sich auf seiner Eichel. Mit der linken Hand begann ich seine Eier zu massieren, was er mit einem wohligen Grunzen quittierte. Es dauerte ca. fünf Minuten, da stöhnte einmal kurz auf und spritzte seine Spermaladung über sich und über die freie Sitzreihe vor uns. Auch ich bekam ein paar Spritzer ab. Ich hatte also meine Mutprobe erfüllt! Jetzt sinnte ich nur noch nach Rache und überlegte einen kurzen Moment, wie ich es Nina heimzahlen konnte.
Dann hatte ich die Idee. „Wetten, Du traust Dich nicht, so, wie Du gerade bist, in die erste Reihe zu gehen, Dich neben den Opa da zu setzen, ihm den Schwanz aus der Hose zu holen und ihm die Nudel zu polieren“. Nina, wurde rot. Zögerte kurz, stand aber dann, wie von der Tarantel gestochen auf und zog mit wippenden Brüsten von dannen. Der Typ neben mir hatte wohl genug, machte sich zufrieden die Hose wieder zu, grinste mich noch kurz an und verließ daraufhin das Kino.
Mir sollte das nur recht sein, hatte ich doch so die Möglichkeit, das Treiben in der ersten Sitzreihe in Ruhe zu beobachten. Tatsächlich setzte sich Nina neben den Opa. Ich konnte ihn von hinten nicht so genau erkennen, aber so um die 65 musste er schon gewesen sein. Nina flüsterte ihm etwas ins Ohr. Es dauerte ein paar Sekunden und der Opa stand kurz auf, zog sich seine Hose runter und setzte sich wieder hin.
Was dann folgte, konnte ich nicht so genau sehen, die Rückenlehne der Sitzreihe verdeckte leider den größten Teil des Schauspiels. Ninas Schulter bewegte sich. Sie holt ihm tatsächlich einen runter. Nina hatte also auch ihre Prüfung bestanden! Wie ich sehen konnte, beugte sich Opa dann zu Nina herüber, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Nina zuckte mit ihrem Kopf etwas zurück, sah ihn an und schüttelte, scheinbar angewidert, den Kopf. Daraufhin flüsterte er etwas weiteres.
Wie Nina darauf reagierte, konnte ich leider nicht erkennen. Genau in diesem Moment quetschte sich ein Pärchen zwischen den Sitzreihen vor mir hindurch und versperrte mir die Sicht. Als der Blich frei war, war Nina verschwunden. Nur der Opa saß noch ganz entspannt in seinem Sessel. Ich schaute mich um, konnte Nina aber nirgends entdecken. Einen Augenblick später war Nina wieder da, sie tauchte aus ihrem Sitz auf. Mein Gott, dachte ich, hat sie ihm tatsächlich seinen Schwanz geblasen? Ich konnte es nicht fassen.
Mit wippenden Titten und strahlend bis über beide Ohren kam sie zurück zu mir. Ich schaute sie nur mit großen erwartenden Augen an. Sie grinste mich an und meinte, dass sie so etwas noch nie erlebt hätte. Na, das kann ich mir vorstellen, antwortete ich. Man stelle sich diese Situation einmal vor ein 22jähriges, blondes Mädel, Erzieherin in einem katholischen Kindergarten, noch wohnhaft bei ihren Eltern, eine recht konservative Erscheinung bläst in aller Öffentlichkeit einem alten Knacker von mindestens 65 Lenzen die Nudel.
Wow, fiel mir da nur ein. Sie schwärmte mir von seiner bestimmenden Art vor, wie er ihr einfach aufgetragen hat, sich um seinen kleinen Willi mit dem Mund zu kümmern und sie nach anfänglichem Ekel einfach nicht anders konnte, als ihm zu gehorchen. Diese Ausstrahlung, sein Tonfall, schwärmte sie. Na ja, dachte ich mir, jedem das Seine. Nach dieser Aktion hatten wir beide eigentlich genug an diesem Abend erlebt und verließen das Kino. Was wir nicht bemerkten war, das Opi auch mittlerweile die Biege gemacht hatte.
Etwas verwirrt, aber sehr erregt streiften wir Arm in Arm durch das angrenzenden Kneipenviertel. Lust, noch einen Trinken zu gehen, hatten wir nicht mehr. So machten wir uns auf den Weg zum nächsten Taxistand. Als wir um die Ecke bogen, stand plötzlich der alte Opi aus dem Kino vor uns. Wir waren ziemlich überrascht und etwas verängstigt. Diese Angst legte sich jedoch recht bald. „Hallo, meine Süßen“, sprach er uns an. “ Ich hätte nie damit gerechnet, solche bezaubernden Wesen in diesem Kino zu treffen.
Ich musste Euch einfach folgen. Ihr seht sehr aufgeschlossen aus und erweckt den Eindruck auf der Suche nach neuen Erfahrungen zu sein. Lieg ich damit falsch?“ Nina und ich schauten uns gegenseitig an. Irgendwie fühlten wir uns ja sehr geschmeichelt. Er hatte im Übrigen ja recht, etwas Neues musste in unserem Leben passieren. Auf einmal wurde sein Ton jedoch etwas härter und fordernder. “ Ich weiß genau, was ihr jungen Dinger so treibt. Einen auf unschuldig machen und hintenrum mit den kleinen Jungs rummachen.
Diese Halbstarken haben doch keine Ahnung, was einen richtigen Mann ausmacht. “ Er hat ja recht, dachte ich bei mir. Genau das denke ich auch schon seit geraumer Zeit. „Ich werde Euch die Augen öffnen, wie es hinter verschlossenen Türen wirklich zur Sache geht. Seid am kommenden Samstag in der Schrebergartensiedlung an der Ausfallstraße. Meine Kumpels und ich werden Euch da erwarten. Wir haben Weihnachtsfeier in unserer Siedlung. Da lernt ihr mal richtige Kerle kennen.
Seid um 21 Uhr an der Eingangspforte, ich komme Euch dann da abholen. “ Die letzten seiner Worte sprach er noch im weggehen, dann verschwand er um die Ecke. Wir waren beide etwas perplex und hatten nicht mal den Hauch einer Chance ihm zu wiedersprechen oder wenigstens zu antworten. Er musste seiner Sache ja sehr sicher sein, dass er nicht mal eine Antwort von uns abwarten wollte. Diese leichte Arroganz machte mich aber an.
Wirklich verstehen konnte ich es nicht, aber es war wohl ähnlich wie bei Ninas erstem Treffen mit ihm. Man konnte einfach nicht widersprechen. Wir entschieden uns tatsächlich nächsten Samstag das Schrebergartentreffen zu besuchen. Neugierig waren wir, etwas Neues wollten wir ja auch erleben. Was sollte denn schlimmes passieren, wenn die alten Männer mit ihren Frauchen lustig ausgelassen auf der Weihnachtsfeier tanzten?Wir waren uns also einig. Wir machten uns in den kommenden Tagen einen Spaß daraus, uns vorzustellen, wie wir den alten, lahmen Haufen in Schwung bringen könnten.
Nina kam auf die Idee uns als weibliche Nikoläuse zu verkleiden. Gesagt, getan. Wir besorgten uns zwei Kostüme, mit Minirock versteht sich. Wir wollten ja schließlich zeigen, was wir hatten. Am besagten Abend fuhr ich mit dem Bus zu Nina. Von ihr aus wollten wir uns dann mit dem Taxi zur etwas außerhalb gelegenen Schrebergartensiedlung fahren lassen. Ich hatte mir einen langen Mantel angezogen. im Mini war es Ende November doch recht kalt und ich wollte ja nun auch nicht jedem im Bus meine recht auffällige Verkleidung zeigen.
Bei Nina angekommen, erwartete sie mich bereits aufgeregt an ihrer Wohnungstür. Über Handy riefen wir ein Taxi, das uns innerhalb von zwanzig Minuten quer durch die Stadt zur Siedlung brachte. Mit Herzklopfen stiegen wir aus. Zur unserer Enttäuschung war die gesamte Siedlung dunkel. Das Tor war verschlossen und kein Mensch war zu sehen. Das Taxi war bereits weg, hatte per Funk den Auftrag für eine Anschlussfahrt bekommen. So blieb uns, enttäuscht, wie wir waren, keine Möglichkeit als vor dem Tor zu warten und zu hoffen, dass unser Opi doch noch kommen würde.
Die Minuten verstrichen. Es war kalt und stürmisch. Zum Glück regnete es nicht, aber der Boden war nass und die feuchte Kälte kroch unter unsere Mäntel. Bibbernd warteten wir. Nach geschlagenen 20 Minuten erhellte sich der Schotterweg, der vom Tor aus in die Siedlung führte. Ein dunkle Siluette kam uns entgegen. Das Scheinwerferlicht blendete uns, so dass wir nicht erkennen konnten, wer sich uns näherte. Wie sich herausstellte, war es unser Opi mit Hut und Cordhose.
Wir waren beruhigt, hieß es doch, dass wir bald im Warmen sitzen würden. „Warten ist eine Tugend, die ihr jungen Dinger lernen müsst. Wartet ab, wir werden Euch noch sehr viel beibringen!“ So sprach er, öffnete das Tor und führte uns zu einem Gebäude mitten in der Siedlung. „Das ist unser Clubheim, geht hinein, ihr werdet erwartet. “ Er öffnete die Tür, gab uns einen kleinen Schubs und schon standen wir in einem großen Raum.
Er schloss und verschloss die Eingangstür, was uns schon etwas merkwürdig vorkam. Als wir uns umsahen, entdeckten wir circa 10 Männer im Raum, aber keine Frau!!Auf unsere fragenden Blicke erwiderte Opi, „Ihr seht schon ganz recht. Heute ist Herrenabend. Wir haben unsere Frauen zuhause gelassen, sie würden eh nur stören!“ Stören? Es war also keine Weihnachtsfeier, wie angekündigt. Nur Männer hier im Raum, der Raum war abgeschlossen und wir…misst wir zwei Blöden standen da im Minikleid als Santa verkleidet.
Welche Chance hatten wir also? Keine! So entschlossen wir uns möglichst heil aus der Sache herauszukommen und mitzuspielen. „Legt Eure Mäntel ab“, herrschte einer der Männer uns an, wir haben extra gut geheizt…ihr sollt später ja nicht frieren!“ Später? Oh oh, da hatten wir uns ja was eingebrockt. Wir legten also, wie befohlen unsere Mäntel ab und standen nun in Mini und kniehohen Stiefeln mitten in diesem großen Raum. Die Männer standen an der kopfseitigen Theke und begafften uns von unten bis oben.
Ein Wunder, dass ihnen nicht der Sabber aus dem Mund lief. Na ja, wenn ich ehrlich bin, machten wir auch eine ziemlich heiße Figur. Nina mit ihren ein Meter siebzig, blondes kurzes Haar, sehr sportlich und mit einem guten B-Körbchen bestückt. Ich, Kristin, bin in etwa gleichgroß, habe aber lockiges schulterlanges Haar, naturrot. Darum bin ich auch eher der hellere Hauttyp im Gegensatz zur sonnenbankgebräunten Nina. Meine Oberweite ist etwas mehr. Ich fülle schon ein D-Körbchen aus.
Insgesamt bin ich auch eher der fraulichere Typ mit einem, wie sagt man so schön, gebärfreudigen Becken. Ich bin ebenfalls 22 Jahre alt und bin Angestellte beim Finanzamt. „Kommt zu uns rüber, lasst uns gemeinsam einen trinken“, sagten zwei der Männer fast wie im Chor. Wir folgten der Einladung und uns wurde ein Glas Sekt gereicht, das wir, mutsuchend, in einem Zug herunterkippten. „Schau mal, wie die beiden schlucken können!“ Ein Gelächter brach aus und der Bann war gebrochen.
Man kennt das ja, dass ältere Männer gerne frivole, aber lustige Kommentare geben. Wir tranken mit den Männern so etwa eine ganze Stunde und alberten dabei rum. Eigentlich wurde immer darauf geachtet, dass unsere Gläser nicht leerer wurden. Ständig schwänzelte jemand mit der Sektpulle um uns herum. Plötzlich kippte aber, wie auch schon am Kinoabend, die Stimmung und es wurde ernster. „Ihr wisst schon noch, warum Ihr hier seid“, meinte Opi in einen strengen Ton verfallend.
„Ich habe Euch angekündigt, dass Ihr heute einmal richtige Kerle kennen lernen werdet. Wir werden Euch in unsere kleine, verschworene Gemeinschaft für diesen Abend heute aufnehmen, dafür müsst Ihr jedoch bereit sein, gehorsam alles, wirklich alles zu tun, was wir Euch befehlen werden. Aussteigen ist dann nicht mehr möglich. Seid Ihr wirklich bereit dazu? Wenn nicht, da ist die Tür. Sie wird Euch geöffnet werden. Bleibt Ihr aber, dann lernt Ihr das wahre Paradies kennen.
“ Nina und ich steckten unsere Köpfe zusammen. Sollten wir es wirklich wagen? Was könnte passieren? Was hätten wir zu verlieren? Der Alkohol in uns machte uns mutig und wir nickten beide zustimmend den Männern zu. „Nun gut“, erwiderte Opi, der scheinbar Redensführer der ganzen Sippschaft zu sein schien. „Da Ihr Euch Eurem Schicksal fügt, ist der erste Schritt Eure Unterschrift auf diesem Papier. “ Nina und ich sahen uns fragend an. “ Mit diesem Schriftstück erklärt Ihr, dass alles, was mit Euch diese Nacht hier geschehen wird, auf Euren Wunsch geschieht und Ihr aus freien Stücken hier seid.
“ „Was soll das denn jetzt? „schnaubte Nina ihn an. Opi reagierte gar nicht auf sie. Ich stupste Nina an und sagte ihr „das haben wir uns jetzt selbst eingebrockt, traust Du Dich etwa nicht?“ „Ok, mit gefangen, mit gehangen“, erwiderte mir Nina. Und so setzten wir unsere Unterschrift auf dieses Briefstück. Von nun an waren wir quasi vogelfrei. Sie konnten alles mit uns anstellen und wir hatten zu parieren. Puh…Dass der Abend in einer Orgie enden würde, wurde uns spätestens klar, als aus einem Nebenraum vier Matratzen geholt wurden, die in der Mitte des Raumes drapiert wurden.
Die Beleuchtung im Raum wurde gelöscht, nur vier Scheinwerfer beleuchteten die Mitte des Raumes, die bei Festivitäten wahrscheinlich als Tanzfläche diente. An der Wand gegenüber der Theke war eine künstliche Efeuranke an einem Holzgitter befestigt. Das Efeu wurde von einem der Männer abgehangen. Als alles nun vorbereitet war, sollte es nun beginnen. Nina und ich wurden in die Mitte des Raumes geführt. Dort sollten wir uns komplett entkleiden. Etwas widerwillig begannen wir uns langsam zu entkleiden.
Alle Männer standen im Dunkeln, so dass wir keine Reaktionen erkennen konnten. Wir taten so, als wären wir alleine, da wir eh niemanden sehen konnten und entkleideten und bis auf die Strings. „Los, die auch noch“ herrschte es aus einer Ecke. Wir gehorchten wortlos. Zwei der Männer traten daraufhin ins Scheinwerferlicht und packten uns an den Handfesseln. Wir wurden an das Holzgitter geführt und dort stehend mit gespreizten Armen und Beinen angebunden. Eine Erregung stieg in mir hoch.
Dieses Ausgeliefert sein, war ein Gefühl, das ich bisher nicht kannte, das aber im Bauch kribbelte und mir unverständliche Vorfreude auf mehr machte. Als nun alles fest gezurrt war, zogen sich die Männer zurück. Opi erhob wieder seine Stimme, um etwas zu verkünden. „Seht, Mädels, wir haben einen Grundsatz. Bei uns herrscht Chancengleichheit. Jeder soll zu seinem Recht kommen und das Schicksal soll entscheiden. Aus diesem Grund haben wir drei Töpfe vorbereitet. Im ersten Topf stehen auf Zetteln Eure Namen, im zweiten Topf stehen auf den Zetteln die Namen von mir und meinen Kumpels und im dritten Topf wird auf den Zetteln stehen, welche Wonnen Euch erwarten werden.
Vielleicht habt Ihr Glück, vielleicht aber auch Pech…das entscheidet das Schicksal. Ihr werdet vorher nur erfahren, wer Euch bedient, nicht, was mit Euch geschieht. Ach ja, übrigens, da wir auf so einen Blödsinn, wie Kondome verzichten möchten, haben wir alle vorher einen aktuellen Aidstest machen lassen. natürlich sind alle negativ. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Sie morgen früh einsehen. So werdet Ihr uns und wir natürlich auch Euch nur PUR genießen. „Das Spiel sollte also beginnen.
Aus dem Dunkeln erklang der Name Nina. Puh, dachte ich mir, da ist der Kelch ja erst einmal an mir vorüber gegangen. Nina wurde von zwei Männern losgebunden. Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken zusammengeknotet. Die Männer führten Sie auf die Matratze in der Mitte des Raumes. Dort musste sie sich niederknien. Die Männer verschwanden daraufhin im Dunkeln. „Herbert, Du bist der Erste“, wurde ausgerufen. Ein ca. 40jähriger Mann, kräftig gebaut mit leichter Brustbehaarung betrat die Mitte.
Wie ich sehen konnte, war er recht gut bestückt. Sein Teil war zwar ziemlich dünn, aber dafür bestimmt fast 20cm lang. Er ging auf Nina zu, stellte sich mit steif aufgerichtetem Schweif vor die kniende Nina und schlug ihr links und rechts mit seinem Gehänge durchs Gesicht. „So, mein kleines Miststück…. Du wirst mir jetzt zu Diensten sein und wehe, ich höre nur ein Klagewort von Dir“, sagte er und stopfte sein Teil Nina ins Maul.
Nina hielt still, versuchte jedoch bei jeder Fickbewegung von Herbert den Kopf nach hinten zu entziehen. Herbert schien das gar nicht zu gefallen. Erst gab er ihr eine schallende Ohrfeige und dann packte er Sie an den Haaren, so dass ihr Kopf keine Chance mehr hatte, nach hinten zu entfliehen. Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger. Ich konnte beobachten, wie Ninas Wangen immer mehr an Farbe gewannen. Sie hatte bereits zu kämpfen, Luft zu bekommen.
Herbert versuchte seine Lanze immer tiefer in Ninas Kehle zu schieben. Nina reagierte mit einem leichten Würgen. Etwas sagen konnte sie ja nicht. So ließ sie die Tortur über sich ergehen. Das ganze Schauspiel dauerte in etwas 5 Minuten, dann sollte es zum Finale kommen. Herberts Körper verkrampfte und er drückte seinen Pint so tief es ging in Ninas Schlund hinein. Dann drückte er seinen Saft in Ninas Kehle. Als er sich entsaftet hatte, zog er ihn aus ihrem Mund heraus.
Nina schnappte nach Luft. Zum Abschluss befahl er ihr, den Rest der nicht bereits ihre Kehle hinabgeronnen war, auch noch zu schlucken. Herbert war fertig und ließ Nina einfach liegen. Die beiden Männer halfen Nina wieder auf die Beine und führten Sie zurück an ihren bestimmten Platz. Ich konnte erkennen, wie der Saft aus Ninas rasierten Pflaume floss. Ihr schien dabei tatsächlich einer abgegangen zu sein. Ruhe kehrte zurück in den Raum. Mein Herz klopfte wie verrückt.
Ich hatte das Gefühl, dass jeder im Raum mein Herz hören konnte. „Kristin“. Oh Shit! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich wurde ebenfalls abgebunden. Jedoch wurden mir die Hände nicht verbunden. Auf den Matratzen sitzend erwartete ich meinen Beglücker. „Bernhard, der Pumper!“ Der wer? Scheinbar hatte ich das Glück mit einem durchtrainierten Bodybuilder auf die Matte zu dürfen. Doch, was ich sah, als Bernhard aus dem Dunkeln auf mich zu trat, sah irgendwie doch ganz anders aus.
Bernhard war ein recht schmächtiger Mann mittleren Alters. Kleine Bierplauze, durchschnittliches Gesicht. Ein Normalo halt. Erst als ich an ihm herunterblickte, entdeckte ich, warum man ihn Pumper nannte. Sein Gemächt war das massigste, was ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich hätte mir vorher nie vorstellen können, dass es so was gibt. Wie ich später erfahren habe, hat er sich mit Vakuumpumpen in diese Form „verunstaltet“. Daher kam auch sein Spitzname Pumper. Wenn man ehrlich ist kann man bei seinem Gerät nicht mehr von einem Schwanz sprechen.
Es waren eher Fleischberge. Sein Schwanz war annähernd so dick, wie mein Oberarm. Eine Eichel war nicht zu erkennen. Sei verbarg sich wohl unter einem riesigen Lappen, was früher wohl mal seine Vorhaut gewesen sein muss. Unter diesem zucchiniähnlichen Fleischwurm hing ein mächtiger Sack. Mein Gott, bei der Größe müssen seine Eier ja fast Straußeneierformat haben. Bernhard kam auf mich zu und sagte einfach nur “ bedien mich, meine kleine Nutte“. Ich tat, wie mir befohlen.
Ich leckte an seiner Wurst entlang. Es gab überhaupt keine Chance dieses Monster in meinen Mund zu bekommen. Mehr als Lecken blieb mir also nicht. Ich knetete seinen Sack mit zwei Händen, hatte aber Mühe, ihn in beide Hände zu bekommen. Tatsächlich waren seine Hoden auch mindestens auf Hühnereigröße angeschwollen. Mit meiner Zunge umfuhr ich die Spitze seines Schwanzes. Sollte sich darunter tatsächlich noch eine Eichel befinden? Mit meiner Zunge ging ich auf Wanderschaft.
Ich schob sie immer tiefer unter den Fleischlappen und ertastet mit der Spitze auch tatsächlich etwas, was eine Eichel hätte sein können. Bernhard stöhnte jedenfalls auf. Dann meinte er “ So, meine Süße, jetzt werde ich mir mal Erleichterung verschaffen“. Er stupste mich nach hinten, so dass ich auf die Matratze knallte und rücklings liegen blieb. Schnell hatte er mein Beine auseinandergerissen. Empfangsbereit lag ich mit rasierter Möse und weit gespreizten Beinen vor ihm.
Ängstlich schloss ich die Augen, konnte mir aber sowieso nicht vorstellen, dass solch ein Monster überhaupt in irgendeine Fotze passen würde. Er setzte seinen Fleischberg unten an und schob ganz kräftig nach. Doch nichts passierte. Da hatte ich ja noch mal Glück gehabt…dachte ich bei mir. Schon kamen zwei Männer mit einem Topf Vaseline, reichten es Bernhard und hielten mir von beiden Seiten die Beine fest auseinander. Bernhard verstrich eine Hand voll Vaseline auf und in meiner Fotze.
Dann begann er meine Scheidenmuskulatur zu dehnen indem er mit leichten Stoßbewegungen erst ein paar Finger und dann die ganze Hand in mich reindrückte. Ich schrie wie am Spieß. Es tat schon ziemlich weh. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit, da hatte er seine komplette Hand in mir und ballte sie zur Faust. So fickte er mich dann. Erst langsam, dann mit immer mehr Druck. Ich hatte das Gefühl, er wolle mir die Gebärmutter rausreißen.
Irgendwann beendete er mein Martyrium und zog seine Hand aus mir raus. Ich war komplett fertig. Doch leider hatte ich es noch nicht überstanden. „JETZT bist Du endlich bereit für mich“. Mit stark geweitetem Loch lag ich nun vor ihm. Die Männer zogen immer noch meine Beine auseinander, so dass ich ihm nicht ausweichen konnte. Er setzte seine Fleischwurst zum zweitenmal an mich an und drückte so fest er konnte gegen meinen Unterleib. Und tatsächlich, mein wund gescheuertes Fickfleisch gab nach.
Sein riesiges Fleischgehänge drang in mich ein. Ich hatte das Gefühl zu platzen. So musste es sich anfühlen, wenn man Kinder gebärt. Die Faust von eben war dagegen ein Klacks. Ich sah an mir herunter und konnte sehen, wie sich meine Bauchdecke hob. Jedes Mal, wenn er sein Monster ein Stück tiefer in mich reintrieb. Irgendwann war ich so weggetreten, dass ich nichts mehr mitbekam. Ich kam erst wieder zu mir, als er ihn wohl aus mir rausgezogen hatte und nun wichsen über mir stand.
„So, meine Kleine, jetzt gehst Du Baden“, hörte ich ihn nur noch sagen und schon pumpte er mir seinen glibberigen Samen Schwallweise ins Gesicht. Mein gesamtes Gesicht triefte vor Glibber. Eine Masse, die sonst wohl nur Elefantenbullen abspritzen konnten. Aber seine Eier hätten ja auch von diesem Tier sein können. Die Männer beließen mich so, wie ich war und banden mich zurück an meinem Platz fest. Hier konnte ich nun wieder zu Kräften kommen.
Ich hatte so zitternde Knie, dass ich nicht mehr stehen musste, sondern die Erlaubnis hatte, mich auf den Stuhl, den sie unter meinen Hintern geschoben hatten, Platz zu nehmen. Nina sah mich nur mitleidig an. Man sah mir wohl wirklich an, wie fertig ich war. „Auf zur nächsten Runde! Na, meine kleine blonde Nacktschnecke, bist Du schon wieder geil?“, erklang die Stimme aus der Dunkelheit. „Du wirst Deinen Spaß haben, Erwin, Klaus und Georg werden es Dir besorgen!“Gleich drei! !Aus dem Augenwinkel konnte ich Ninas Kopfschütteln erkennen.
Aber es half nichts. Sie wurde wieder in die Mitte des Raumes geführt. Nur wurden die Matratzen weggeräumt und durch einen Tisch ersetzt. Nina wurde auf dem Rücken liegend auf dem Tisch festgebunden. Ihr Kopf baumelte an einem Tischende herunter. Ihre Beine hatten sie an ihren Armen hochgebunden. Sie sah aus, wie ein verschnürtes Packet. Mit wichsenden Schwänzen standen die drei um den Tisch herum. Der erste, ein ca. 50jähriger dickbäuchiger Kerl, stellte sich vor Nina und schob ihr seine Latte ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Unterleib.
Es war für ihn kein Problem. Durch die Verschnürung hatte er Zugang zu beiden Löchern. Der zweite Kerl, gleiches Alter, gleiche Gewichtsklasse, zwirbelte an Ninas Brustwarzen herum, quetschte sie und zog sie in die Länge. Nina begann leise zu wimmern. Um das wohl zu unterbinden, ging der dritte Kerl um den Tisch herum, brachte sich vor Ninas Kopf in Position und drückte ihr seine Eichel mit Nachdruck ins Gesicht. Ihr blieb nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihm freien Zugang zu ihrer Maulfotze zu gewähren.
Dies nutzte es natürlich schamlos aus. Er hielt ihren herunterhängenden Kopf fest in beiden Händen und hämmerte in sie rein, so fest es eben nur ging. Einer der Kerle meinte dann zu ihm, er solle mal einen Deep Throat bei ihr probieren, vielleicht könne das ja klappen. Ich kannte das bisher nicht, doch was dann kam, empfand ich mehr als erniedrigend. Langsam schob er sein Rohr immer tiefer in ihren Rachen. Dadurch, dass ihr Kopf an der Tischkante herunterhing, konnte er scheinbar viel tiefer in sie eindringen.
Sein Rohr von ca. 20cm Länge verschwand Stück für Stück immer tiefer in ihrem Schlund. Man konnte von außen erkennen, wie tief er in ihrem Hals steckte. Er musste mit seiner Eichel weit hinter ihrem Gaumen sein. Der Würgereflex blieb bei Nina natürlich nicht aus. Tränen schossen in ihre Augen. Die Wimperntusche lief ihr über die Stirn und tropfte auf den Boden. Der Kerl ließ kurz von ihr ab, um kurz darauf wieder bis zum Anschlag zuzustoßen.
Er ging sogar noch weiter und hielt ihr dabei die Nase zu. Nina wurde panisch und begann wie wild zu zappeln. Die beiden anderen Mistkerle hielten sie fest. Ihr Peiniger ließ daraufhin wieder von ihr ab und gab ihr die Chance nach Luft zu schnappen. Doch er wiederholte seinen Rhythmus immer und immer wieder. Nina konnte ihren Würgreflex jedoch nicht mehr unterdrücken und kotzte dem Typen beim Rausziehen auf die Füße. Damit schien er wohl genug zu haben.
Während der ganzen Prozedur ließ der Kerl zwischen ihren Beinen nicht von ihr ab. Jetzt, nach der Behandlung, wollte er weiter zu seinem Recht kommen. Er befahl dem dritten Kerl von den Ninas Titten abzulassen und ihr das Maul mit seinem Schwanz zu stopfen, damit sie nicht schreien könne. Mit einem Grinsen im Gesicht folgte er der Aufforderung. Der Ficker zog sein Rohr aus ihrer Pflaume und setzte seine dicke Eichel an ihren Hintereingang an.
Ich wusste, dass Nina anal immer noch Jungfrau war. Sie hasste die Vorstellung, dass sich jemand an ihrem Hintereingang zu schaffen machte. Ohne Vorwarnung und vor allem ohne Gleitmittel rammte er ihr den Dorn in den Darm. Nina bäumte sich schmerzverzerrt auf. Aus Reflex biss sie dem Kerl in ihrem Mund auf den Schwanz, der daraufhin lauthals aufheulte. Ohne Nachlass hämmerte der Ficker in sie rein. Da ich mit meinem Ex auch ab und an rumexperimentiert habe und er auch versucht hat, in meine Hinterpforte einzudringen, wusste ich, wie schmerzhaft das ist.
Besonders, da er ja noch nicht einmal ein Gleitmittel zur Hilfe nahm. Nach einigen Stößen hatte sich wohl ihr Schließmuskel so geweitet, dass er sie ohne große Kraftanstrengung durchziehen konnte. Als Höhepunkt besamte er ihren Darm. Als er sein Teil herauszog, lief ein Bach von Sperma aus ihrem weit aufgerissenen Arschloch. Fertig, wie sie war, trugen sie Nina zurück an ihren Platz. Dort banden sie Nina auch nicht wieder fest, sondern ließen sie ganz einfach, wie einen Sack, auf dem Boden lab.
So lag sie nun da, zusammengekauert und angeschlagen. Ich hatte einerseits Mitleid mit ihr, andererseits war mir aber auch bewusst, dass ich nun die Nächste sein würde. Ich machte mir immer wieder klar, dass wir uns das alles selbst eingebrockt hatten. „Hey, Kristin“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Schau Dir Deine Freundin an. Glaubst Du, dass irgendjemand sie bisher hat so befriedigen können. Momentan ist sie ziemlich fertig…. aber glücklich!! Das kann ich Dir versichern.
“ Ich gab nichts auf dieses ganze Gequassel, wollte es nun einfach nur hinter mich bringen. “ Na, Jungs! Ist das alles, was Ihr drauf habt?“, hörte ich mich sagen. Hatte ich das wirklich gesagt? Ich überlegte kurz und merkte, dass mich diese ganze Situation rattenscharf gemacht hatte. Ich war tatsächlich bereit alles mit mir anstellen zu lassen. „So, Kristin…wollen doch mal sehen, ob Du den Mund nicht etwas zu voll genommen hast. Komm in die Mitte und setz Dich auf den Tisch.
“ Ich folgte selbstverständlich seiner Anweisung. „Martin, heute hast Du das Glück, sie ganz für Dich alleine zu haben!“ Och Mist, dachte ich mir. Nur einer…das wäre doch zum erstenmal die Chance gewesen, es mal mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Martin betrat die Mitte. Ich konnte mich an ihn erinnern. Er war der Typ Muttersöhnchen, der noch mit 50 bei seiner Mutter wohnt. Er war mir mal beim Einkaufen begegnet, als er sein Mofa belud.
Er war wirklich ein widerlicher Kerl. Klein, dicke Plautze, weiße käsige Haut. Sein Haar war fettig und ungepflegt. Er trug eine altmodische, große Brille mit dicken Gläsern. Man, musste der Kerl kurzsichtig sein. Seinen Schwanz unter seiner runterhängenden Wampe massierend, kam er schwabbelnd auf mich zu. „Los, komm vom Tisch runter und knie Dich hin“ befahl er mir. Im Scheinwerferlicht konnte ich erkennen, wie ihm der Schweiß die Stirn herunterlief. Ich gehorchte ihm natürlich, geil, wie ich mittlerweile war.
Je näher er kam, je mehr roch es nach abgestandenem Schweiß. Fetti hatte wohl seit Wochen keine Dusche mehr gesehen. Er stand nun nur noch ein paar Zentimeter vor mir, seinen durch die massierende Hand verdeckten Schwanz in meiner Kopfhöhe. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase. Es war wie eine Mischung aus vollgepisstem Bahnhofsklo und verrottendem Fisch. Mir wurde übel und ich musste mich beherrschen, ihm nicht auf die Füße zu kotzen.
Er ließ nun von seinem Schwanz ab. Was da zwischen seinen Beinen baumelte war schon beeindruckend. Ich schätze sein Teil auf mindestens 25cm. Seine Eichel hatte fast die Größe eines Tennisballs. So kam es mir damals zumindest vor. Sie überproportional größer als sein schon mächtiger Schwanz. Eigentlich kein Wunder, dass Mamasöhnchen noch bei Mama wohnt. Wenn Frauen diesen Schwanz sehen, laufen sie nur schreiend weg. Ich hatte nicht die Chance. Er packte seine herunterbaumelnde Nudel, streckte sie mir entgegen.
Mit den Worten „Du weißt, was Du zu tun hast“, zog er die Vorhaut von seiner Mördereichel zurück und hielt sie direkt vor meine Nase. Was ich da erblickte, ließ mich entsetzen. Rund um den Eichelkranz hatte sich weißlicher Schmand abgesetzt. Auf seiner Eichel waren kleine rote Pusteln zu sehen. Der Gestank wurde immer beißender. Reflexartig zog ich angewidert meinen Kopf zurück. „Los, Du Schlampe! Mach es! Bediene ihn!“ wurde ich aus dem Dunkeln angefeuert.
In diesem Moment fühlte ich mich, wie ein billige kleine Nutte…und es gefiel mir. Ich überwand meinen Ekel und packte mir seinen Schwanz. Vorsichtig glitt ich mit der Zunge über seine Eichelspitze. Es kam mir schon ziemlich pervers vor, aber das spornte mich immer mehr an. Mit der Zungenspitze umkreiste ich seinen Eichelkranz und sammelte so seinen Nillenschmand auf meiner Zunge. Ihn angrinsend schluckte ich es herunter. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Ich zwängte seine Monstereichel in mein Hurenmaul und lutschte wie wild daran herum.
Martin antwortete mit einem zufriedenen Grunzen. Scheinbar hatte ich ihn genug bedient, denn er entzog mir seinen Schwanz und schubste mich auf den Boden. Auf dem Boden liegend positionierte er sich über mir. Eigentlich genau über meinem Gesicht. Er ging in die Hocke und ein pickliger, weißer Fettarsch senkte sich langsam über mein Gesicht. Er packte seine Arschbacken und zog sie auseinander. Was ich erkennen konnte, war eine große behaarte Rosette. Die Ritze zwischen seinen Backen war gelblich verfärbt.
„So, jetzt leck mir mein Arschloch“. Ich wollte ihn unbedingt bedienen und tat, wie befohlen. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr ich seine Rosette immer und immer wieder. Dann verstärkte ich den Druck und drang mit meiner Zungenspitze in sein Arschloch ein. Wenn ich da heute noch dran denke. Ich habe tatsächlich einen totalen Widerling mit meiner Zunge in den Arsch gefickt. Zum Dank fickte er mein enges Fötzchen mit seinem Bullenschwanz. Ich war so geil und feucht, dass sein Schwanz von meinem Mösensaft nur so glänzte.
Dies brachte ihn wohl auf die Idee, diese Schmiere weiter nutzen zu können und drückte mir seine Rieseneichel auf meine Rosette. Mit beiden Händen zog ich meine Backen auseinander, so dass er besser eindringen konnte. Tatsächlich gab mein Schließmuskel langsam nach und die Eichel verschwand in meinem Darm. Nachdem ich mich an die Dehnung gewöhnt hatte, trieb er mit rhythmischen Stoßbewegungen seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer rein. Am Ende hörte ich, wie sein Sack bei jeder Fickbewegung gegen meine Arschbacken knallte.
Die Enge schien ihn ziemlich zu reizen, denn plötzlich zog er ihn aus mir raus, ging um mich herum und steckte mir sein Teil ins Maul. Er wollte wohl absamen. Ich gab mein bestes und bediente ihn mit meiner Maulfotze so gut es ging. Dann spritze er los. Mit hohem Druck pumpte er seinen Glibber in den Rachen. Dankbar schluckte ich alles runter. Der Abend ging noch weiter, denn alle Männer wollten bedient werden.
Gegen 5 Uhr morgens waren wir so fertig, dass sie Mitleid mit uns hatten. Wir durften uns anziehen und sie riefen uns ein Taxi. Bei mir angekommen salbten wir uns noch gegenseitig die wundgefickten Körperöffnungen und schliefen erledigt, aber sexuell restlos befriedigt ein. Seit dieser Nacht können uns alle Jungficker gestohlen bleiben. Wir stehen nur noch auf reifere Männer. Manchmal besuchen wir auch unsere „Befreier“ und lassen alle unsere Löcher stopfen.
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