Die geile Freundin meiner Schwester
Veröffentlicht am 30.08.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 37 Sekunden
Die geile Freundin meiner Schwester
Wie so viele andere habe auch ich eine kleine Schwester. Und natürlich hatte sie Freundinnen. Als Kinder haben mich die kaum interessiert, sie waren vor allem nervig. Später hat sich das dann aber geändert.
Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich die Mädels entwickelten. Die eine blieb ewig ein Kind und plötzlich eine Frau, andere entwickelten sich allmählich. So oder so, hübsch waren sie eigentlich alle und so unterschiedlich.
Da war Marina, die schon sehr früh weibliche Formen hatte: Ein runder Arsch, schmale Taille und schnell sehr große Titten. Dazu lange Beine, immer leicht gebräunt, große wasserblaue Augen, dunkle kurze Haare, die später wasserstoffblond wurden – und sie war eine kleine Bitch.
Sie flirtete schon recht früh mit mir und testete ihre Grenzen aus. Mit 13, 14 war sie mir aber wirklich zu jung. Die beiden Katharinas: Nummer 1, Katha, war dunkelblond, hatte blaue Augen und schien immer zu lächeln. Während ihr Arsch immer breiter wurde und damit auch immer geiler, blieben ihre Titten recht klein.
Was sie aber umso heißer machte. Katha war immer etwas schüchtern, wurde schnell verlegen – weshalb ich sie sehr gerne neckte, vor allem als sie etwas älter war und die Sache zwischen Mann und Frau verstand. Nummer 2 wurde Cat genannt, weil sie Katzenaugen hatte. Leicht schräg gestellt, eigentlich mehr Mandelförmig und tiefgrün.
Sie hatte rote kurze Haare, lachte ebenfalls viel. Ihre Figur war eher kompakt, nicht mollig, aber eher unweiblich. Ein runder Arsch, kleine Titten, kaum Rundungen. Sie war der sportliche Typ, was ich auch sehr ansprechend finde.
Ihre Haut war fast weiß, gesprenkelt mit vielen Sommersprossen. Sie störte das, ich fand es immer schon sexy. Mit Barbara, Babsi, tja, war das Quintett komplett. Sie war eine Zicke.
Immer gab es was zu maulen, zu schimpfen oder einfach nur zu mosern. Dabei war sie richtig niedlich. Sie hatte lange glatte braune Haare, braune Augen, war leicht gebräunt und war ganz plötzlich vom Kind zur Frau geworden. Sie hatte eine tollen runden Arsch, schöne große Titten, etwa ein C, lange Beine.
Und sie sah süß aus, wenn sie mal lächelte, aber sehr sexy, wenn sie böse war. Sie hatte einen Zwillingsbruder, der ganz anders drauf war, lange ein Kind, während Babsi schnell erwachsen war. Wenn ihre Mädels auf Party waren, verabschiedete sie sich oft recht früh. Saufen war nicht so ihr Ding, eher ein gutes Glas Wein mit einem netten Gespräch.
Ich holte die Mädels oft von Partys ab, als ich dann endlich den Führerschein hatte, auch wenn meine Schwester nicht dabei war. Das kennt jeder, Fahranfänger nutzen jede Gelegenheit. Babsi rief auch sehr oft an, ob ich sie holen könne. Dann wollte sie aber meist gar nicht heim, sondern lieber mit zu uns und mit mir eine Runde quatschen.
Dass Freunde von mir oder meiner Schwester einfach mal so bei uns übernachteten, war normal und Platz gab es genug. Die Mädels schliefen meist im Zimmer meiner Schwester oder im Gästezimmer. Aber nicht immer.
Ich hatte Babsi wieder mal früher von einer Party abgeholt, hatte dafür mal wieder selbst eine Party verlassen. Aber es störte mich nicht.
Babsi mochte mich, zickte nur rum, wenn andere dabei waren. Mich belustigte das immer. Allein mit mir, war sie völlig normal, wir redeten über Gott und die Welt – auch über Sex, was mich immer öfter nervös machte. Wie an diesem Abend.
Babsi erzählte ausführlich über einen Typen, mit dem sie kürzlich rumgemacht hatte. Dabei war es wohl ziemlich zur Sache gegangen. Aus dem Geknutsche und Gefummel in einem stillen Zimmer wurde schnell mehr. Es war aber auch schnell vorbei, beklagte sie.
Zum einen hatte er wohl ziemlich unbeholfen an ihren Titten rumgeknetet und zwischen ihren Beinen fand er sich wohl gar nicht zurecht. Geküsst hat er auch nicht besonders, meinte sie. Und als sie schließlich seinen Schwanz in der Hand hatte, spritzte er ab und wurde schlaff. Für ihn war es das gewesen, sie, erzählter Babsi, sei nicht mal richtig in Fahrt gekommen.
Ich bedauerte sie natürlich ausführlich, machte mich aber auch ein bisschen lustig darüber. Das macht sie sauer und sie sah dabei so unheimlich sexy aus. Mir wurde ganz anders. Vor allem auch, weil sie in diesem Zustand vergaß, ihren Rock immer wieder über die gebräunten Schenkel oder ihr Top über den flachen Bauch zu ziehen.
Zu allem Überfluss wurden auch noch ihre Nippel vor Aufregung größer und zeichneten sich schon dick unter dem dünnen Stoff ab. Sie bemerkte gar nicht, wie intensiv ich sie musterte, so sehr war sie damit beschäftigt, mich zu beschimpfen. Plötzlich raunzte sie: „Ich geh jetzt ins Bett!“ und stürmte aus dem Zimmer. Ich atmete tief durch und massierte einige Augenblicke meine harte Beule.
Aber dafür wollte ich mir mehr Zeit nehmen. Also ging ich ins Bad und duschte noch mal kurz. Für meine kleine Rubbel-Tour wollte ich mir einen Porno ins Videogerät schieben. Aber als ich zurück kam, lag Babsi in meinem Bett.
„Na endlich!“ schimpfte sie. „Ich dachte, du wolltest schlafen…? !“ sagte ich. „Ich hab gesagt, ich geh ins Bett. Hör gefälligst richtig zu.
Aber vorher putz ich mir die Zähne und wasch mich noch mal. Du etwa nicht?“ sie funkelte mich böse an. Ich grinste. „Ich komm gerade aus der Dusche, Zicke.“ sie warf mir einen bösen Blick zu, drehte mir den Rücken zu und zog die Decke um ihren Körper.
Ich schüttelte den Kopf, grinste mir einen und stieg ebenfalls in mein Bett. Es war Sommer, eine Decke brauchte ich also nicht. Aber ich war auch etwas enttäuscht, dass ich meinen Ständer nicht verwöhnen konnte. Babsi neben mir blieb nicht lange ruhig.
Sie schnaufte sauer, grummelte vor sich hin. Plötzlich warf sie sich herum, rammte mir ihr Knie in den Rücken und fauchte: „Glaubst du wirklich, ich will in deinem Bett SCHLAFEN, du Penner?!“ Gleichzeitig drückte sie ihren Körper fest an meine Kehrseite. Mann, ich hatte ja schon eine leichte Latte gehabt, aber jetzt stand er wie eine Eins. Ich trug nur eine Shorts, es war Sommer, und eigentlich auch nur, weil ich nicht unbedingt nackt durchs Haus laufen wollte.
Babsi war aber vollkommen nackt. Ich spürte ihre zarte Haut, die festen Titten, deren Nippel schon steif waren. Sie drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und rieb sich daran. Ihre eine Hand streichelte fordernd meine Brust, zupfte an den Haaren.
Ich ließ sie kurz gewähren und drehte mich dann schnell um. Fast ausgehungert suchte sie mit ihrem Mund den meinen, unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns gierig. Gleichzeitig schob sie sich auf mich und drückte ihr Becken gegen meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre großen weichen Titten mit den harten Nippeln auf meiner Brust, genoss die Hitze ihres Körpers auf meinem.
Ich presste meine Hände auf ihren runden festen Arsch und bewegte mich schnell im Takt mit ihr. Atemlos richtete sie sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und erhöhte das Tempo ihres Beckens. Wild schob sie es vor und zurück, atmete immer schneller, während ich jetzt gierig ihre herrlichen Titten knetete. Mann, ich war wirklich sehr überrascht.
Babsi war zickig, aber hatte bisher immer einen unnahbaren Eindruck gemacht. Gekuschelt hatte sie auch schon mit mir, aber nur im Beisein anderer und sie machte da keine Ausnahme.
Auch die anderen Freundinnen meiner Schwester hatten sich bei Videoabenden an mich gelehnt. DAS war aber eine absolut geile Überraschung! Ich ließ sie gewähren, sie schien es wirklich nötig zu haben. Meine Shorts waren schon feucht von ihrem Saft und rutschte immer weiter nach unten, was Babsi allerdings auch zu beabsichtigen schien.
Sie keuchte immer lauter und auch ich musste meiner Geilheit öfter Luft machen. Immer wieder spürte ich ihre kleine Spalte an meiner jetzt frei gelegten Eichel. Ich wollte sie schmecken. Willig ließ sie sich auf den Rücken drängeln und öffnete weit ihre festen Schenkel.
Ich sah kaum etwas, dafür roch ich sie umso mehr. Würzig und warm stieg mir der Duft ihres Saftes in die Nase. Ich küsste ihre Innenschenkel, leckte sanft daran, doch Babsi dirigierte mich schnell in die Mitte. Ich küsste und leckte, spürte den weichen Flaum auf ihrer Spalte, in die ich jetzt meine Zunge schob.
Babsi keuchte auf und rieb ihr Becken an meinem Mund. Ich beeilte mich sie richtig zu schlecken. Meine Zunge wanderte schnell über die fleischigen Lippen, tanzte über die Spitze am oberen Ende, begann ihren Weg von neuem. Gierig leckte ich den appetitlichen Saft, schluckte, saugte an den weichen Lippen, drängte meine Zunge immer tiefer dazwischen.
Babsi keuchte, gab sonst aber keine Laute von sich. Ich hatte meine Hände auf ihre Titten gelegt, massierte sie, reizte die harten Nippel und konzentrierte mich unten jetzt nur noch auf den kleinen Kitzler, den ich zwischen Haaren und fleischigen Lippen ausgemacht hatte. Ich leckte, saugte und zügelte. Plötzlich zuckte ihr Oberkörper nach oben, sie drückte meinen Kopf hart auf ihre heiße Möse, die zuckte und noch mehr Saft absonderte.
Ich leckte weiter so gut es ging. Schwer atmend lag Babsi wieder auf dem Rücken, drückte mich immer noch zwischen ihre Schenkel, allerdings sanfter. Dann zog sie mich über sich. Ich hörte sie schnuppern, dann leckte sie vorsichtig über meine Lippen und meine Wangen.
Sie schmatzte kurz und leckte dann zufrieden weiter. Ich ließ sie machen, hatte aber meine Hände wieder auf ihren Titten und streichelte sie weiter. Mein Schwanz lag knapp unter ihrer Spalte, ich konnte die Hitze ihrer Möse spüren. Fest zog sie mich an sich.
Einige Zeit verharrten wir so, dann flüsterte sie: „Hab ich was falsch gemacht?“ Ich verstand nicht ganz. „Du hast nichts falsch gemacht, Süße…“ sie seufzte. „Na ja, weil ich nicht laut gestöhnt habe und so…“ Ich musste lachen. „Wieso meinst du, dass du laut stöhnen musst?“ sie wartete mit einer Antwort.
„Na ja, in Pornos schreien die Frauen immer, wenn sie kommen…“ Ich stutze. „Wo hast du denn schon Pornos gesehen?“ sie kicherte. „Na bei dir. Wir haben sie schon vor längerem entdeckt.
Und wenn du nicht da bist…“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hätte wohl alles etwas besser verstecken sollen, aber letztendlich waren die Mädels auch nicht anders drauf als ich in ihrem Alter. Ich beschloss, die Sache auszunutzen. „Was machen sie denn im Porno sonst noch so…?“ Ich hörte sie schlucken.
Schließlich stand ich auf und stellte mich vor’s Bett.
Der Bund meiner Shorts lag noch auf meinem Schwanz und drückte ihn gegen den Bauch, die Spitze lag frei. Babsi ließ sich auch nicht viel Zeit. Sie kniete sich vor mich aufs Bett und zupfte an meiner Shorts. Sie sah praktisch nichts, ertastete mich aber schnell.
Als sich ihre kleine Hand um meinen Schaft schloss, stöhnte ich wohlig auf. Langsam begann sie mich zu reiben, wurde schneller. Ich ließ sie wiederum erst mal machen, legte dann aber meine Hand auf ihre und zeigte ihr ein paar Tricks. Langsam und fest, schnell und sanft, mit dem Daumen über die feuchte Spitze, mal mit beiden Händen auf und ab, die eine am Schwanz, die andere am Sack.
Babsi lernte schnell, hatte ja auch schon etwas „Schulfernsehen“ hinter sich. Und es schien ihr Spaß zu machen. Ich stöhnte immer lauter, atmete heftiger. Sie auch, ob vor Anstrengung oder Lust.
Plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Erfreut keuchte ich auf. Babsis Hand lag jetzt still um meinen Schwanz, nur ihre Zunge bewegte sich leicht in der Nähe meiner Spitze, wanderte nach unten am Schaft entlang, wieder nach oben, wo sie vorsichtiger wurde. Sie schmatzte kurz, hatte offensichtlich etwas von meinem Lustsaft erwischt.
Sie quietschte auf und wurde jetzt mutiger. Ihre Zunge wirbelte immer schneller um meine Spitze, während sich jetzt auch die Hand wieder auf und ab bewegte. Ich stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken. Immer wieder stülpten sich ihre vollen Lippen über meine Eichel, jedes Mal nahm sie etwas mehr von meinem harten Schwanz auf.
Ich gab mich ihr ganz hin, so ein Talent musste nicht mehr geführt werden. Sie hatte Spaß daran und ich erst recht. Sie nahm mich nicht ganz auf, schob ihren Mund nur über etwa ein Drittel meines Schwanzes, aber ihre Hand erledigte den Rest sehr sehr gut. Sie rieb jetzt nicht mehr einfach nur, sondern drehte ihre Hand mal fest, mal sanft, mal mit allen Fingern, mal nur mit einem Ring aus zwei.
Dabei vergaß sie auch meine Eier nicht, die sie immer wieder sanft massierte. Dann entließ sie mich, umfasste meine pralle Eichel, ich keuchte laut, und leckte über meinen Schaft, nachdem sie an meinen Eiern genuckelt hatte. Mann, sie hatte ganz genau aufgepasst. Ich spürte meinen Saft langsam kommen.
Plötzlich hielt sie inne. Schemenhaft erkannte ich wie sie, mich immer noch in der Hand, ansah. „Wohin willst du kommen, in meiner Hand. Auf meinen Busen oder in mein Gesicht?“ Ich konnte ihr nicht ganz folgen, die Worte kamen mir aber bekannt vor.
Sie massierte mich langsam weiter und schien abzuwarten. „Ich weiß nicht…“ keuchte ich. Sie kicherte. „Kannst du dich nicht mehr an das Buch erinnern?“ Langsam dämmerte es mir.
„Die Schule der Lust“ von Emmanuelle Arsan.
Die Vorlage für die ganzen Emmanuelle-Filme. Das hatte sie wohl auch bei mir gefunden. Da gibt es eine Szene, in der ihr erklärt wird, wie sie Geschäftspartner ihres Mannes behandeln sollte. Halbnackt, aber ansonsten gesellschaftlich Tee servieren Und dann soll sie fragen, wo der Gast kommen will.
Allerdings geht es da mehr darum, ob in ihrer Hand, ihrem Mund oder ihrer Scheide. Wenn der Mann irritiert reagiert, soll sie weiter machen, als sei nichts Außergewöhnliches passiert. Oha. Ich beeilte mich also mit meiner Antwort: „Auf deine Titten!“ Wenn Babsi mir so was schon anbot, wollte ich sie nicht gleich mit dem Gesicht überfordern.
„Gerade noch mal Glück gehabt…“, murmelte sie ganz offensichtlich lächelnd. Sie schob sich näher an mich heran. Ihre Hand rieb mich wieder schneller und auch ihre Zunge leckte eifrig über meine Spitze. Ich tastete nach ihren herrlichen Titten, hob sie etwas an und massierte sie.
Babsi entließ mich kurz keuchen, als ich ihre harten Nippel kniff. Dann machte sie weiter, allerdings sehr viel feuchter. Sie speichelte mich tüchtig ein, ihr Sabber tropfte an meinem Schaft herunter. „Das hab ich auch gesehen“, keuchte sie und ich spürte wie sie ihre Titten um meinen Schwanz legte.
Himmel, was für ein Luder. Etwas unbeholfen massierte sie mich mit ihren weichen Titten. Ich bin nicht gerade gering ausgestatten, aber ich verschwand vollkommen darunter. „Press sie einfach zusammen, nicht zu fest…“, flüsterte ich.
Und als sie das tat, begann ich in die warme Höhle zu ficken. Babsi entfuhr ein verstehendes „Aha!“ sie ließ mich machen, versuchte aber immer wieder, meine Eichel mit der Zunge zu erwischen. Ich war aber mittlerweile so geil, dass ich mich sehr schnell bewegte, spürte ich doch endlich wieder meinen Samen aufsteigen. Dann keuchte ich: „Gleich, gleich…“ und endete in einem lustvoll gequältem „Aaaaaaahhhhh! ! !“ Mann, ging mir einer ab.
Babsi presste mich fest ein, massierte so gut es ging und schrie überrascht auf, als mein Saft gegen ihre Kehle und ihren Hals klatschte und von da aus auf ihre herrlichen Titten tropfte. Sie bewegte sich auch nicht, als ich nicht mehr zuckte, dann löste sie sich langsam von mir. Mein Schwanz, nicht mehr ganz Kampfstellung, rutschte auf einer Bahn aus Sperma zwischen ihren Titten nach unten. Sie hielt die mächtigen Kugeln immer noch in der Hand, presste sie leicht.
Ich umkreiste mit meiner Spitze die harten Nippel, verteilte meinen Saft, den ich mir immer wieder von ihrer erhitzten haut nachholte. Babsi hielt still, atmete aber ebenso schnell wie ich. Dann packte sie mich, rieb mich wieder, aber sehr sanft und rieb meinen Schwanz selbst über ihre herrliche Pracht. „So machen die’s im Film auch“, kichert sie.
Wieder hörte ich sie schmatzen. „Salzig“, murmelte sie, schleckte aber wohl weiter an ihren Fingern. „Aber so alles im Mund, ich weiß nicht…“ sie schien mehr mit sich selbst als mit mir zu sprechen – was mich in dem Moment nicht störte.
Babsi saß jetzt auf dem Bett und legte mich befriedigt neben sie. Es dauerte nicht lange und sie kuschelte sich an mich.
Ich spürte meinen klebrigen Saft auf ihren Titten, die sie mir an die Seite drückte. Irgendwann fragte sie: „War das schon alles?“ Ich lachte laut auf. „Du meinst, im Film machen die das öfter, was? !“ Ich spürte sie nicken und wartete nicht lange ab. Ich küsste sie, was sie freudig erwiderte, und streichelte ihren nackten Körper.
Schnell fand meine Hand den Weg zwischen ihre Beine, die sie willig öffnete, und streichelte ihre feuchte Möse. Sie seufzte zufrieden und ließ ebenfalls ihre Hände wandern. Minutenlang massierten, streichelten und küssten wir uns. Bald war ich wieder hart.
Babsis Hand bewegte sich fordernd auf und hab, ebenso meine Finger, die ich jetzt immer wieder an dem glitschigen Eingang verharren ließ und immer etwas tiefer hineindrückte. Babsi ließ sich immer mehr auf den Rücken gleiten, bis sie neben mir lag. Ihre Hand hatte mich los gelassen und sie ließ sich verwöhnen. Sie atmete schneller, seufzte immer wieder.
Dann hielt sie meine Hand plötzlich fest. „Nicht mit den Fingern, mach es richtig… Aber ich nehm keine Pille…“ Ich küsste sie wieder, ließ meine Zunge zärtlich über ihre Lippen gleiten, die sie willig öffnete und mich feucht und heiß atmend empfing. Dann ließ ich sie ihren eigenen Saft von meinen Fingern lecken, was sie sichtlich genoss, so wie sie dabei schnurrte.
Dann langte ich über sie und kramte ein Kondom aus dem Nachttisch. Schnell hatte ich es übergestreift und wollte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel legen, als sie mich zurück hielt. „Ich will es machen…“, flüsterte sie heißer und drängte mich auf den Rücken. Die Kleine wusste ganz genau, was sie wollte.
Von Tuten und Blasen (na ja, eigentlich doch) keine Ahnung, nur ein paar Pornos gesehen, ein Erotik-Buch gelesen und mit den Freundinnen gequatscht. Ich hatte schon erfahrene Frauen erlebt, die keine Ahnung hatten, was sie wollten. Aber Babsi war auch vorsichtig. Sie keuchte erregt.
Sie saß jetzt auf meinem harten Schwanz, der halb zwischen ihren Arschbacken und den fleischigen Mösenlippen lag. Sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen, wie ganz am Anfang. Ich weiß nicht, ob es an der Vorfreude lag oder an dem genoppten Kondom oder sie einfach nur geil war. Jedenfalls atmete Babsi immer lauter, bewegte sich schneller und ich spürte, dass sie immer mehr saftete.
Dann und wann schluckte sie trocken, atemlos. Wieder stützte sie sich auf meiner Brust ab, während ich ihre sanft schwingenden Titten streichelte. Dann hielt sie plötzlich inne. Immer wieder war meine Spitze zwischen ihre geschwollenen Lippen gerutscht, hatte dabei auch immer wieder kurz den glitschigen Eingang gestreift.
Jetzt hatte sich Babsi so heftig an mir gerieben, dass meine Eichel in dem jungfräulichen Eingang steckte.
Sie sog hart die Luft ein, versteifte sich kurz, richtete sich auf. Langsam entspannte sie sich wieder. Sie hob das Becken an, ich rutschte wieder aus ihr raus, was sie kurz aufkeuchen ließ. Dann fasste sie nach meinem Schwanz und legte die Spitze wieder an ihren Eingang.
Langsam, sehr langsam, setzte sie sich auf mich, Millimeter um Millimeter. Ich hielt den Atem an, ebenso wie sie jetzt. Ich war etwa halb in ihr verschwunden, genoss diese geile Enge, die warme weiche Enge, die mich doch so fest umschloss und ich mich sehr konzentrieren musste, um nicht hart zu zu stoßen – als sie inne hielt. Ich spürte einen schwachen Widerstand, Babsi stöhnte leise auf, bewegte sich leicht auf und ab.
Ich keuchte. Dann stoppte Babsi kurz, holte tief Luft und drückte sich auf mich. Sie schrie kurz auf, röchelte und verharrte schwer atmend. Ich stöhnte laut auf, beherrschte mich, nicht zu stoßen.
Babsi sank langsam auf mich herab, lag auf mir, schwer atmend. Ihre weichen Titten drückten sich gegen meine Brust, ihre Brust hob und senkte sich schwer. Sie seufzte leise und richtete sich wieder auf. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, keuchte schwer.
Babsi wurde schneller, ihre Finger krallten sich in meine Brust. Ich fasste an ihre Titten, massierte sie. Sie stöhnte fast unhörbar, richtete sich auf und wippte jetzt auf mir. Sie ließ mich kaum merklich rein und raus gleiten, war immer noch vorsichtig.
Doch ich spürte, dass sie immer geiler wurde, mutiger. Dann fiel ihr Oberkörper nach hinten, sie stützte sich auf meinen Schenkeln ab, stellte ihre Beine auf und hieb ihr Becken jetzt in ausholenden Bewegungen über meinen Schwanz. Meine Hände, ihrer herrlichen Titten beraubt, fassten jetzt um ihre Unterschenkel, packten sie fest. Ihre junge Möse umspannte mich heiß und feucht, eng und doch willig.
Ich stöhnte jedes Mal laut auf, wenn sie mich ganz umschloss. Auch Babsi stöhnte jetzt mehr als das sie seufzte. Ich konnte nicht anders, ich musste es sehen. Ich suchte nach dem Knopf für die Nachttischlampe und machte sie an.
Babsis Kopf lag im Nacken, hob sich sofort als es hell wurde. Sie sah mich mit lustverzerrtem Gesicht an, lächelte kurz, verdrehte dann die Augen und warf mit einem Gurgeln wieder den Kopf nach hinten. Sie bot einen geilen Anblick: Die schweren Titten hüpften im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, schwangen zur Seite, wenn sich ihr Becken hob, die Nippel waren hart. Mein Schwanz glänzte feucht und schwarz, ich sah die Noppen des Kondoms wie kleine Sternchen funkeln.
Ich genoss den Anblick für einige Zeit. Dann fasste ich an ihre Spalte und rieb den harten Kitzler. Babsi schrie leise auf, sah mich wieder an, Speichel tropfte aus ihrem Mund. Sie warf sich nach vorne, fiel auf mich und küsste mich gierig.
Ich nutzte die Gelegenheit. Packte ihre Hüften und begann sie zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß auf, verbiss sich in meine Schulter. Ihre Titten lagen schwer auf meiner Schulter und wurden bei jedem Stoß in Richtung meines Gesichts gedrückt.
Mich führte jetzt die Gier, diesen jungen Körper zu nehmen.
Ich hob Babsi runter und platzierte mich hinter ihr. Sie wusste sofort, was ich wollte und spreizte ihre Beine, hob mir ihr Hinterteil entgegen. Ich sah die weit geöffnete Möse, feucht und geschwollen, darüber das engere Loch, das ich heute aber nicht nehmen wollte. Mit einer Bewegung fuhr ich wieder in sie hinein, Babsi keuchte, erstickt durch das Kissen, und drängte sich mir entgegen.
Ich stieß sie einige Male, doch dann übernahm sie wieder die Führung. Mit schnellen Bewegungen ihres ganzen Körpers schob sie ihre heiße Spalte immer wieder über meinen Schwanz. Ich ließ mich verwöhnen, geilte mich an dem herrlichen Anblick auf, dem festen Arsch, dem schlanken Rücken, den schweren Titten, die immer wieder seitlich ausschwangen, die langen braunen Haare, die teils am verschwitzten Rücken klebten. Dann keuchte sie: „Küss mich!“ Ich drückte sie auf die Seite, rutschte aus ihr heraus, fasste an ihre Titten und beugte mich über sie.
Ihr Mund empfing meine Zunge gierig, immer wieder saugte sie daran, an meinen Lippen. Gleichzeitig suchte sie mit der Hand meinen Schwanz, griff fest zu, massierte, und versuchte, ihn wieder bei sich einzuführen. Ich drang wieder in sie ein, kniete quasi hinter ihr, während sie beide Knie anzog, das obere Bein dabei nach oben abwinkelte. Ich packte es, um sie hart an mich ziehen zu können und fickte diese geile Zicke.
Sekunden, Minuten, Stunden, keine Ahnung, war nur unser heftiges Atmen zu hören und das Klatschen, wenn ich hart zustieß. Ich leckte ihr Bein, massierte gleichzeitig eine ihrer Titten, die sie mir willig entgegen hob. Und eine ihrer Hände stahl sich zu ihrer Spalte, die ich so hingebungsvoll fickte. Ihre Finger bewegten sich erst etwas zögernd, fanden dann aber die Stelle oben und sie massierte ihren Kitzler.
Mich machte dieser Anblick, diese natürliche Geilheit direkt beim ersten Mal richtig heiß. Ich stieß sie immer wilder, bei jedem Stoß schmatzte die nasse Möse, keuchte heiser, vor Anstrengung und Lust. Babsi keuchte lauter. Mit einem letzten wilden Stoß kam ich, drückte mich so tief es ging in die heiße junge Frau unter mir.
Nur verschwommen bekam ich mit, wie auch sie offenbar kam, mit einem erstickten Schluchzen und einem Aufbäumen ihres Körpers. Ich sackte zur Seite. Schwer atmend sahen wir uns in die Augen, ihre feucht von Tränen. Auf unseren Körpern glitzerte der Schweiß.
Nach einer Weile, wir bekamen wieder normal Luft, schmiegte sich Babsi an mich, schob ein Bein zwischen meine Schenkel. So schliefen wir ein.
Eng umschlungen wachten wir am nächsten Morgen auf. Wir lagen in der Löffelstellung, ich hatte eine Hand auf ihren Titten, Babsis Hände langen darauf. Mein schlaffer Schwanz lag direkt an ihrem festen Arsch, das Kondom schlabberte noch an der Spitze.
Es sprang ab, als sich mein Aufstand wieder erhob. Davon wachte auch Babsi auf. Sie drückte sich an mich, bewegte ihren Arsch sanft und schnell stand ich wieder. Sie drehte sich zu mir um, drückte ihre Lippen auf meine und schloss ihre Hand um meinen Schwanz.
Sie rieb mich sanft, aber bestimmt, zog ihren Mund aber zurück. „Mundgeruch…“, kichert sie und küsste sich nach unten. Mit einem seufzen spürte ich, wie sich ihre prallen Titten von meiner Brust lösten, drehte mich aber willig auf den Rücken. Ihre Lippen schlossen sich sofort um meine Eichel und in einem festen Ring schob sie sie über den Schaft.
Ich stöhnte wohlig auf. Sie kniete flach neben mir, aber ich wollte sie ebenfalls verwöhnen und zog ihr Becken über mich und schleckte lang über die Spalte. Sie roch nach getrockneten Säften, wie ich wohl auch, doch mich störte es ebenso wenig wie sie. Es dauerte nicht lange und ihre Lippen öffneten sich leicht, glitzerten und schon stieg mir der frische Geruch in die Nase.
Lustvoll schleckte, knabberte und küsste ich die junge Möse. Babsi genoss die 69 offensichtlich ebenso, denn immer wieder entließ sie mich, um leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Kopf jetzt immer schneller, rieb ihre Hand immer fester über meinen Schaft, der von ihrem Speichel ganz nass war. Ich tat es ihr nach, konzentrierte mich auf die pralle Perle und rieb, etwas eingeengt, mit den Fingern die Spalte.
Dann spürte ich es kommen, stöhnte als Zeichen für sie erstickt auf. Ich spritzte ab, rang unter der herrlich nassen Möse nach Luft, genoss die harten Hiebe der kleinen Hand. Babsi rutschte von mir unter, nicht ohne mich weiter schnell zu massieren. Nur nebenbei registrierte ich ihre Augen, die vor Überraschung weit offen standen.
Sie rieb mich auch noch, als mein Schwanz langsam schlaff wurde, verrieb den Saft auf meinem Sack und meinen Oberschenkeln, schleckte ihre Finger ab. Ich atmete schwer, fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, schmeckte ihren Saft. Auch sie sollte zum Höhepunkt kommen. Ich zog Babsis Arsch wieder über mein Gesicht und begann sie wild zu schlecken.
Sie schrie leise auf, senkte sich noch tiefer auf meinen Mund, rieb sich an mir, während ich ihre herrlichen Titten massierte und die harten Nippel rieb. Sie kam lautlos, ihr Körper spannte sich an, sie drückte hart den Rücken durch und ich ließ meine Zunge schnell über die Klit tanzen. Plötzlich sprang sie fast von mir runter, quietschte kurz, rang nach Luft. Sie lächelte mich an und fiel auf den Rücken.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, ein heißer Anblick, die schweren Titten hingen leicht zur Seite, die Schenkel hatte sie weit geöffnet. Ich sah die Spalte, deren Lippen weit geöffnet waren, nass, geschwollen, immer noch unkontrolliert zuckend. Nach einiger Zeit kam sie zu mir und kuschelte sich an mich. Sanft drückte sie ihre Lippen auf meine Brust.
„Aber nicht, dass du jetzt denkst, wir sind zusammen, klar? ! !“ flüsterte sie. Ich grinste. Es klang nicht wirklich überzeugend, aber sie würde es durchziehen, da war ich sicher.
Ein Paar waren wir tatsächlich nicht. Aber ich sobald ich mich mit einer Frau unterhielt, wurde Babsi zur Furie.
Das konnte sie gut. Dann ging ein Orkan nieder, auf eine völlig unschuldige junge Frau, die dann auch meist verschreckt das Weite suchte. Ich machte das einige Wochen mit. Schließlich schlief Babsi immer bei mir, sobald sie im Haus meiner Eltern übernachtete.
Na ja, schlafen ist eigentlich nicht das richtige Wort..
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Kommentare
Mano 25. Mai 2020 um 22:02
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