DIE GEFESELLTE HAUSFRAU

An einem nebeligen Herbstmorgen, klingelte ich, wie telefonisch verabredet, um 9 Uhr morgens an der Tür der Klinkervilla an der schönen Donau.

Meine Tasche, die alle möglichen Utensilien enthielt und die ich immer und nicht nur diesmal dabei hatte, werde ich später noch gebrauchen.

Nicht lange nach meinem Klingeln sah ich durch die große Glasscheibe eine weibliche Frauengestalt kommen.

DIE GEFESELLTE HAUSFRAU

Kurz danach ging die Tür auf und ich habe mit feststellen dürfen, dass meine zuvor gegebenen Anweisungen perfekt ausgeführt waren. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono auf ihrer nackten haut und die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten unter dem Rand hervor.

Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen, in der schon der Kaffee dampfend auf dem Tisch stand.

Als sie sich gerade auf einen Stuhl setzten wollte, dirigiere ich sie mit einem Blick zum Tisch und wies ihr mit einer Handbewegung, dass sie sich auf den Tisch setzen solle während ich mich auf einen Stuhl am Kopfende setzte. Dieses ermöglichte mir einen Blickwinkel, der für mein Vorhaben genau richtig war.

Indem Moment als sie ihre Beine übereinander schlagen, will weise ich Ihr mit einer Handbewegung, dass sie ein Bein auf die Eckbank abzustellen, während sie das andere auf einen Stuhl so stellen sollte, dass sie nunmehr breitbeinig vor mir saß.

Während ich einen Schluck von meinem Kaffee nahm und mich zurücklehnte genieße ich den Anblick ihrer kurz zuvor frisch rasierten Muschi, die durch eine unachtsame Bewegung ihrerseits durch den nun weit geöffneten Kimono vorschaute.

Dieser Anblick veranlasste mich, mit der Zunge zu prüfen, wie glatt die haut ihres Venushügels rasiert ist. Nicht nur dass ich sie probieren wollte, nein, sie soll ja nicht merken das ich in der Zwischenzeit in meine Tasche greife und daraus die breiten, weichen und ledernen Fußfesseln entnehme die ich dann sofort mit geschickten Handbewegungen zuerst um ihre linke und dann um ihre rechte Fessel anlegte und fest verschloss.

DIE GEFESELLTE HAUSFRAU

Nachdem die Fußfesseln an ihrem platz sind, lehne ich mich auf meinem Stuhl wieder zurück und nehme einen kräftigen Schluck meines Kaffees

Sie guckt etwas unsicher, als ich ihr sage, dass ich nun ihre brüste sehen will und öffnet zaghaft den Seidenkimono und gibt mir damit den Blick auf Ihre beiden großen, weichen und hängenden Brüste.

In diesem Moment fällt mir auf, dass ihre Handgelenke viel zu nackt aussehen und ich greife nun erneut in meine Tasche, um ihr auch um die handgelenke Lederarmbänder anzulegen.

Derart gefesselt und mit offenen Kimono macht ich ihr klar, dass sie mir zeigen soll, wie sie ihre herrlichen Brüste streichelt und verwöhnt. Sofort begann sie ihre Brüste derart zu massieren das sich an ihren Brustwarzen kleine Tröpfchen bilden die von mir gierig weggeleckt werden.

Sie will nach mir greifen und mich nochmals küssen, dieses war aber entgegen unserer Abmachung, also bleibt mir nix anderes übrig, als abermals in meine Tasche zu greifen, um ihr ein breites, mit nieten und Ösen besetztes Halsband umzulegen.

Mit zwei Karabinerhaken befestige ich die Handfesseln am Halsband, so dass sie gar keine Möglichkeit mehr hat, den Versuch durchzuführen, mich anzufassen. Sie so vor mir sitzend zu sehen, griff ich nach meiner Kaffeetasse und trank einen Schluck, während ich diesen Anblick genoss.

Sie protestiert und findet es nicht gut, dass sie mich nicht anfassen darf und mich nur ansehen soll. Da dieses aber das kleinste Übel sein sollte und für mich das kleinste Problem darstellte, nahm ich ihr diese Möglichkeit indem ich aus meiner Tasche die Augenbinde nahm und sie ihr anlegte.

So langsam macht die Hausfrau auf dem Küchentisch einen recht unruhigen und unbehaglichen Eindruck, sie kann nur da sitzen, sieht nix und ihre Hände kann sie auch zu nix gebrauchen. Um sie etwas aufzumuntern entschließe ich mich, ihre mittlerweile ziemlich nasse Muschi etwas mit der Zunge zu bearbeiten.

Kaum noch aufrecht halten kann sie sich und stöhnt dermaßen laut auf, dass es mich stört und ich mich entschließe dieses zu unterbinden, als sie nach mehreren Aufforderungen dieses zu unterlassen.

Also griff ich erneut in meine Tasche um eine rolle breites Klebeband heraus zu holen, es in 4 oder 5 stücke abreiße und ihr damit ihren Mund mit den vollen Lippen zu verschließen.

Da ich nun mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken habe, stehe ich auf und ziehe sie gar nicht so zärtlich vom Tisch und führe sie in den großen Wohnraum. Der grosse Sessel mitten im Wohnzimmer ist nicht zu übersehen und beflügelt mich zu weiteren Spielchen mit ihr.

Leider vergaß ich meine Tasche in der Küche und musste noch mal zurück um sie zu holen.

Zurück im Wohnzimmer lege ich ihre Beine erst einmal über die lehnen und damit sie auch so sitzen bleibt, greif ich wieder einmal in meine Tasche und hole ein dünnes Nylonseil heraus, welches ich erst an der rechten Fußfessel verknote, es dann unter dem Sessel durchführ, nur um es dann an der linken Fessel zu befestigen. Jetzt hat sie keine Chance mehr ihre Beine für die nächsten stunden zu verschliessen und präsentiert mir ihre herrlich glatte und rasierte Muschi weit geöffnet, so dass ich den herrlichen Duft, der davon ausgeht, tief und begierig einatme.

Durch das Klebeband ist sie nicht einmal mehr in der Lage etwas zu sagen, geschweige denn zu protestieren.

Als ich die Handfesseln vom Halsband löse, schaut sie mich freudig an, zuckt und brummt vor Erregung, weil sie glaubt mich wieder berühren zu dürfen, ich ziehe jedoch ihre Hände hinter die lehne des Sessels, um sie dort zu fixieren.

Ihre Muschi glänzt bereits und ich kann nicht widerstehen mit meiner Zunge durch die nasse Spalte zu fahren. Hierbei muss ich aber feststellen, dass sie versucht ihren kopf zu heben, dass könnte ihr so passen und ich werde es sofort unterbinden. Hierzu werde ich an den Ösen, wo zuvor noch die Armbänder waren, die Seile durchführen und so am Sessel befestigen, dass sie den kopf jetzt auch nicht mehr ein bisschen rühren kann.

Jetzt wende ich mich erst einmal mit großem Genuss ihren schönen Hängetitten zu und massiere diese so heftig bis wiederum ein kleiner tropfen auf der Brustwarze erscheint.

Diesmal lasse ich ihn aber völlig unbeachtet und schaue zu, wie er über die Brustwarze gleitet und sich dann entlang der Brust seinen weg sucht um in der Brustfalte zu verschwinden. Ich greife nun erneut in meine Tasche und hole dort eine elastische Binde heraus, mit der ich sogleich beginne, ihre Brüste abzubinden. Mit jeder Lage der Binde, die ich vom Brustansatz her um ihre Hängebrüste wickele, werden sie zu strammen Möpsen, die immer weiter steil heraufragen und praller werden.

Nachdem beide Brüste stramm und fest eingebunden sind, beginne ich an ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Ich spüre deutlich ihre Erregung, aber das zuvor ausgemachte Stoppsignal bleibt aus, also mache ich heftiger als vorher wieter.

Mich lässt dieser Anblick nicht mehr lange ruhig und ich entledige ich mich meiner Kleidung. Mein Schwanz steht steif und fest hervor, als ich mich endlich meines letzten Kleidungsstückes entledige. Während ich nun nackt vor dem Sessel knie und dieses wehrlose und willige Stück appetitliches Fleisch vor mir sehe, kann ich nicht anders als meinen Prachtburschen kräftig in sie hinein zu stoßen.

Sie schreit ihre Lust in ihren zugeklebten mund hinein, aber es kommt nichts dabei heraus außer ein leises zischeln.

Meine Hände greifen nach ihren prall abgebundenen brüsten um diese noch zusätzlich zu massieren und waren grad dabei ihnen diese Tröpfchen hervorzulocken, als ich plötzlich unser vereinbartes Stoppsignal, ein lautes aber dreimal nacheinander ertönendes „grmft“, höre, sofort löse ich das Klebeband von ihrem Mund um zu fragen was los sei. Hat sie etwa Panik bekommen?

Doch als ich ihren Mund befreit habe, sagte sie mir nur atemlos: “ ich will deinen Schwanz blasen!“

Was, sie will jetzt meinen Schwanz blasen? Das gefesselte Hausmütterchen unterbricht mich beim ficken, weil sie blasen will?????

Ok sag ich mir, soll sie haben. Ich knie mich so über ihr Gesicht, dass Ihr nix anderes übrig bleibt, als meinen Schwanz zwischen die vollen und feuchten Lippen zu nehmen und stoße ihn ihr tief in den Mund. Sie saugt und knabbert so sehr und so geschickt daran, dass ich es nicht lange hinauszögern kann.

Mein steifer Schwanz fängt bereits an stark zu zucken, was mich jetzt veranlasst ihr ihn zwischen den Zähnen zu entziehen und ihr gebe, was sie wollte, die ganze Ladung mitten ins Gesicht.

Wow ist das ein Anblick als die ganze Pracht sich seinen Weg von den Wangen hinunter an den Hals bahnte, als sie jedoch einen Tropfen an ihren Mundwinkeln fühlte konnte sie nicht anders als ihn mit der Zungenspitze abzulecken, um ihn dann genüsslich zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen.


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