Die Geburtstagsfeier

Vor genau 2 Jahren waren meine beste Freundin Leonie und ich Lisa zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Derjenige , der uns einlud war ein sehr gutaussehender Junge aus unserer Schule. Nico hieß er. Leonie war brünett, gutgebaut und blass. Ihre Augen waren blau und sie sah sehr sexy aus. Ich war rothaarig, dünn und war genauso blass wie sie.

Wir fuhren also sehr begeistert mit einem Taxi dorthin und waren richtig in Partylaune.

Als wir bei ihm ankamen, ging es schon richtig ab in seinem Haus. Es wurden fast alle aus der Stufe eingeladen. Seine Eltern waren steinreich und er konnte sich so eine Party leisten. Das Haus, wo die Party stattfand war riesig. Es war jedermanns Traum so ein Haus zu besitzen.

Die Geburtstagsfeier

Nico selbst begrüßte uns persönlich als wir eintraten. Wir amüsierten uns genüsslich. Die Musik, die dort abgespielt wurde, war sehr cool. Leonie und ich saßen zuerst auf einer großen Couch.

Einige tanzten und einige sammelten sich in Grüppchen, wo sie sich feierlich unterhielten. Einige hatten schon viel getrunken und sie fingen schon an komische Sachen zu machen. Genauso wie wir

„Ist es nich wuuuuunderbar hiiiiier“ sagte Leonie lallend zu mir. Sie hatte mehr getrunken als ich „Kann man schon sagen“ entgegnete ich grinsend zurück.

„Weißt du was…“ Sie schaute mich grinsend an. „Ich wette mit dir, dass Nico mehrere Schlafzimmer oben hat, die unbesetzt sind, wo wir es treiben könnten“

Die Geburtstagsfeier

„Weiß nicht, was Nico sagt, wenn er es herausfindeee….

“ ehe ich meinen Satz beendete, nahm sie mich in den Schwitzkasten und ging mit mir nach oben, ohne dass die anderen es bemerkten.

„Da ist sooo in neen Zimmer. Geeehn wir maaal reein“ lachte sie lallend. „Naaa gut. “ sagte ich zu ihr.

Wir gingen also rein und sie warf sich einfach ins Bett. Wir wussten nicht mal wessen Zimmer es war. „Ahhhh… wie schön es hier doch ist auf dem Bett Neeee`?“ sagte Leonie

„Ja schon“ entgegnete ich ihr.

Ich stand vor dem Bett und beobachtete sie aufmerksam. Sie selbst zog sich ihr kleines Jackett langsam aus. Ich machte es ihr nach „Komm her Lisa… ich beißeee nich“ lallte sie

Ich ging zu ihr langsam aufs Bett und schaute auf ihre Augen. Ich umarmte sie und ging mit meinem Mund vorsichtig näher zu ihren Lippen. Sie schloss langsam ihre Augen und erwiderte meinen Kuss. Aus dem sehr liebhaften Kuss wurde ein irichtig wilder Kuss.

Dabei zogen wir unsere Sachen langsam aus, bis wir nur noch in Unterwäsche waren. Sie lag dann auf dem Bett und ich über ihr. Wir küssten uns weiter. Dann hörten wir kurz auf und schauten uns auffordernd in die Augen. Der Moment hielt kurz an, aber es war wie eine Ewigkeit.

„Lieeebst du mich Lisa? Deenn du biiist eineee seeeehr guteee Küsserin. Ich liebe das sehr an dir. “ lallte sie mir freudig zu

„ Ich liebe dich auch Leonie.

Du weißt noch nicht was ich noch alles draufhabe“

Staunend schaute sie mich an

Dann küsste ich langsam ihren Hals runter und hob langsam meine linke Hand hoch. Mit der linken Hand streichelte ich über ihren Bauch hoch bis zu ihren Brüsten. Ich massierte sie langsam.

„Lisa… du machst es so gut… Nehm es ab“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich löste ihren BH und sah begeistert ihre Brüste an.

Sie waren sehr schön geformt. Ich massierte sie langsam und Leonie biss sanft auf ihre Unterlippe und hob den Kopf sachte nach oben. Ich machte weiter und fing dann an ihre Nippel zu lecken und biss sachte mit meinen Zähnen da dran. Sie selbst stöhnte kurz auf und genoss jede Sekunde. Dann hörte ich auf und küsste sie noch einmal. Es wurde immer intensiver. Danach küsste ich sie sanft , von ihrem Hals runter bis zu ihrem Bauch in Richtung Muschi.

Als ich meine Lippen ihre Muschi berührte, stöhnte sie auf. Ihr Slip war plitschnass geworden. Ich zog ihren Slip aus und sah ihre rasierte Muschi. Sie sehr schön aus. Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich spreizte ihre Schamlippen mit meinen Fingern und fing an ihre Muschi zu lecken. Sie fing dann an zu stöhnen. Mehrmals blickte ich zu ihr auf und sah wie sie es sehr genoss. Dann legte sie eine Hand an meinem Kopf und steichelte dann meine Haare.

Ein kleines lächeln konnte ich mir nicht mehr verkneifen. Ich leckte munter weiter, bis sie mir sagte, dass ich mal an der Reihe wäre…

„Lisa komm heeeer. Jetzt bist du maal draan“ sagte sie

Gerade als ich mich ausziehen wollte , ging plötzlich die Türklinke mit einem Quitschen runter. Erschreckt drehten wir dabei unseren Kopf um und sahen gebannt zu, wie die Tür sich langsam öffnete…

-FORTSETZUNG FOLGT-.


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