Die fünf Pforten
Veröffentlicht am 16.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 33 Minuten, 31 Sekunden
Die fünf Pforten
Der Film war echt klasse.
Noch etwas benommen von den vielen Eindrücken stolpert Gloria mit ihrer Freundin Jasmin aus dem Kino. Die Geschichte war so spannend aufgebaut und mit einer fesselnden Steigerung versehen, dass jedermann im Kinosaal gebannt auf die Leinwand schaute (und nicht an der Freundin nebenan fummelte). Selten war ein Film so unter die Haut gegangen wie dieser – und dann erst die Musik!
„Weißt du von wem die Musik resp. der Titel war, als die beiden an der Pforte standen?“ fragte Gloria ihre Freundin gespannt.
„Nein keine Ahnung, war aber echt der Hammer! Weißt du was? Schau doch mal im Google nach, da findest du sicher einen Hinweis.“
Gloria fand die Idee ausgesprochen intelligent und das erst noch von ihrer etwas naiven Freundin – wer hätte das gedacht.
Der Abend war noch jung und so gingen die beiden Frauen noch etwas trinken und plauderten über den gesehen Film und dessen Eindrücke.
Zu Hause angekommen, liess Gloria die Musik einfach nicht los.
Obwohl es schon spät war, startete sie kurz entschlossen den Computer und suchte im Google nach der ach so berauschenden Melodie.
Als Sie die Wörter „Pforte – Musik“ im Google eingab, tauchte auf der Seite 3 ein Link auf.
Die fünf Pforten – Lust, Leidenschaft und verborgene Träume werden wahr
„Schon wieder so doofe Sexangebote“, dachte sich Gloria und klickte weiter. Doch irgendwie klang dieser Link nicht wie die anderen. Im Gegenteil, die Beschreibung hatte es in sich. Wer wollte nicht einmal die verborgenen Träume ausleben können? In der heutigen Gesellschaft war dies kaum möglich, es gab zu viele Hindernisse und vor allem stand das eigene Gewissen im Wege.
Doch letzteres war eigentlich hinfällig, das sie sich von ihrem Freund letzten Montag getrennt hatte. Und nun? Sie war alleine, hatte Lust und wollte die (verborgene) Leidenschaften endlich mal ausleben.
„Soll ich klicken?“ fragte sie sich selber etwas unsicher. Gloria entschied sich für eine kurze Denkpause, ging in die Küche und rauchte genüsslich eine Zigarette. „Warum eigentlich nicht? Klicken ist nicht gefährlich!“ Sie lachte selber über ihre Logik und ging fest entschlossen zum Computer zurück.
Erneut gab sie die Suchbegriffe ein und fand auch Seite drei den geheimnisvollen Link.
Klick
Die Seite war schnell geladen, doch eine gewisse Enttäuschung machte sich bei Gloria breit.
Vielleicht hatte sie sich mehr erhofft, denn ausser ein paar Beschreibungen war nichts zu sehen – keine Bilder – nichts!
Doch als Gloria folgende Zeilen lies, geriet sie ins Stocken:
Hast du unausgesprochene Wünsche? Träume die jede Nacht immer wieder erscheinen? Verborgene Fantasien und Sehnsüchte die dich in Gedanken begleiten?
Entfliehe dem Alltag! Lass deine Hemmungen fallen! Keine Termine, keine Verpflichtungen und kein schlechtes Gewissen! Lass dich fallen und geniesse auf dem Weg durch die fünf Pforten dein Leben in vollen Zügen. Wage den Schritt und entdecke die Möglichkeiten, du wirst als „neuer“ Mensch zurückkommen!
Das klang wie ein ausgesaugter Werbetext aus den Datingseiten oder wie von solch einem vernachlässigten frustrierten Ehemann der sich auf Sexseiten rumlümmelt.
Sie schloss das Notebook und ging ins Schlafzimmer. Es war heiss und kurz entschlossen legte sie sich nackt ins Bett. Keine zehn Minuten später schlief sein ein.
„Ja fick mich so richtig durch – ich brauche es dringend! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“
Gloria erwachte, hatte keine Ahnung wo sie war.
Erst als sie die bekannten leuchtenden Zifferblätter des Weckes entdeckte wusste sie, dass sie im eigenen Schlafzimmer war. Von Schweiss durchnässt setzte sie sich auf und liess ihren Traum Revue passieren.
Was war passiert? Wer fickte sie mit einem solch grossen Schwanz genüsslich und ausdauernd? Gloria wusste es leider nicht mehr – mist!
Sie war zu erschöpft um eine kühlende Dusche zu nehmen. Sie drehte ihr feuchtes Kissen um und legte sich wieder hin. Sicherlich hatte sie bereits früher solche Träume, doch noch nie waren sie so realistisch und so dominant.
Kam das etwa von den fünf Pforten der Lust? Hatten diese Zeilen etwa schon ihr Unterbewusstsein erreicht? Hatte sie tatsächlich solch „verborgene“ Träume? Anscheinend ja…
Gloria entschloss sich am nächsten Morgen mehr über diese geheimnisvollen Pforten zu erfahren. Erschöpft und erregt zugleich schlief sie wieder ein.
Am nächsten Morgen war die Reihenfolge klar. Kaffee, Zigarette, Dusche und die Lust stillen! Nach einem kräftigen Orgasmus unter dem Wasser, schlurfte sie im Bademantel zum Notebook und klickte sich auf die Seite ein.
Sie suchte eine Kontaktadresse oder eine E-Mail und tatsächlich fand sie ein Anmeldeformular mit vielen Fragen zu ihrer Person, ihren Vorlieben und ihren Träumen. Zum Glück waren die Antworten schon vorgegeben, so dass sie nur noch anklicken musste.
Erstaunt stellte sie am Schluss fest, dass sie bei den Vorlieben und bei den Wünschen fast alles angekreuzt hatte. Sie lächelte und klickte auf den Button „senden“.
So, der erste Schritt war gemacht nun wollte sie sich nur noch überraschen lassen.
In den nächsten Tagen ging sie jedes Mal gespannt den Posteingang im Mail prüfen, ob endlich eine Antwort von den „fünf Pforten“ auftauchte. Doch ausser den nervigen Spam-Mails war nichts Aussergewöhnliches.
Nach gut drei Wochen, Gloria hatte die Anmeldung bereits vergessen, fand sie eine E-Mail mit dem Betreff „Willkommen zu den fünf Pforten der Lust“. Nervosität stieg in ihr auf, als sie auf den Link klickte.
Danke für deine Anmeldung.
Wir haben deine Angaben überprüft und dich entsprechend getestet. Du bist für die fünf Pforten zugelassen. Solltest du noch Interesse haben, dann melde ich heute um 12.00 Uhr im Messenger an und gib als Kontakt „die5Pforten“ ein. Es wird sich dann jemand bei dir melden.
Viel Spass!
„Mich überprüft und getestet? Was zum Henker heisst das?“ murmelte Gloria leise aber doch etwas zornig vor sich hin. „Für wen halten die sich den? Ich bin doch kein Psycho oder sonst eine hirnverbrannte Schlampe“.
Glorias Ärger wich in den nächsten Minuten jedoch zu Neugierde über. Wer sind diese Leute? Wie soll das vor sich gehen? Wo findet das statt?
Punkt 12.00 Uhr war sie im Messenger um wartetet auf „die5pforten“. Prompt wurde sie um 12.00 und 15 Sekunden angeklickt.
„Hallo Gloria, herzlich willkommen bei den fünf Pforten“
„Moment, ich habe ja noch gar nicht zugesagt“
„Doch hast du bereits oder hast du den Traum vergessen?“
Verflucht, welchen Traum? Doch nicht den von dem Mann mit dem riesigen Schwanz der mich einfach so durchfickte? Woher wollen die das wissen?
„Du hast zu viele Fragen Gloria.
Lass dich einfach gehen und vertraue uns“.
„Ja wie denn? Wer oder was seit ihr und wie solch ich so Vertrauen haben?“
„Wir kennen deine Wünsche und werden sie alle erfüllen. Sollte etwas nicht zu deiner Zufriedenheit sein oder solltest du dich unwohl oder gar verängstigt fühlen, dann kannst du jederzeit das Losungswort „macht die Pforten zu“ rufen. In diesem Augenblick hört dein Abenteuer auf.“
„Klingt alles wunderbar, doch wie kann ich euch Vertrauen?“
„Frage Jasmin nach uns!“
Was zum Kuckuck hat Jasmin damit zu tun? Bin ich nun völlig am verblöden?
„Wir holen dich in 2 Tagen ab. Sei um 16.00 Uhr bereit für deine Reise in die Lust.“
Und weg war er oder sie…
Voller Entsetzen wählte sie die Nummer von Jasmin.
„Hallo Gloria – und bist du in 2 Tagen bereit?“
Gloria konnte nicht viel aus Jasmin quetschen.
Doch soviel wusste sie nun – Jasmin hatte es überlebt und sie schwärmte noch heute von den Erlebnissen. Details durfte Jasmin nicht erzählen, denn schliesslich waren es ja Jasmins verborgene Leidenschaften und „die fünf Pforten“ hatten ihr verboten mehr zu erzählen.
Das Vertrauen wuchs und Gloria freundete sich mit dem Gedanken an. Was sie wohl alles erleben durfte? Woher kannten die ihre Wünsche? Egal, sie konnte ja jederzeit aussteigen!
Samstag, 15.50 Uhr. Gloria war nervös! Der Koffer war gepackt, doch was musste man anziehen? Wie lange ging die Reise überhaupt? Fragen über Fragen tauchten wieder auf und liessen Gloria an ihrem Entscheid zweifeln.
Das klingeln an der Haustüre riss Gloria aus den Gedanken.
Ein Chauffeur in Uniform stand vor ihr, lächelte sie herzlich an, nahm ihr den Koffer aus der Hand und wies ihr den Weg zu einer grossen Limousine.
Als Gloria mit ihren angestauten Fragen auf den Chauffeur los labberte, lächelte dieser noch immer und hielt ihr die Wagentüre auf. Die Fenster waren von aussen getönt, so dass niemand hineinsehen konnte. Anscheinend war dies ja für Limousinen üblich.
Als Gloria jedoch im Auto sass, bemerkte sie schnell, dass die Fenster auch von innen mit einer speziellen Folie überzogen wurden. Ist das auch normal? Sie fragte den Chauffeur.
Dieser gab mit einer tiefen aber sehr erotischen Stimme zur Antwort:
„Ja Miss Gloria das muss so sein. Der Ort der fünf Pforten ist geheim und muss geheim bleiben. Ich werde in ein paar Minuten ebenfalls die Trennwand zwischen ihnen und mir hochfahren. Geniessen sie die Fahrt und gönnen sie sich einen Drink.
Wir haben ihnen ihr favorisiertes Getränk bereit gestellt. Gute Fahrt!“
Bevor Gloria noch was sagen konnte, summte die Trennwand bereits nach oben. Dann öffnete sich eine Wand und eine Minibar mit einem „Bahama Mama“ kam zum Vorschein. Was blieb ihr also übrig als den Cocktail zu geniessen?“ Nichts!
Gloria wusste nicht wo sie war.
Der Chauffeur machte viele Kurven und hielt in regelmässigen Abständen an. Doch plötzlich hörte sie die Schwellen einer Garage – waren sie nun am Ende oder besser gesagt am Anfang der Reise?
Die Autotüre wurde von diesem grossen gut gebauten Chauffeur aufgehalten.
„Bitte hier entlang, von nun an sind sie bei den fünf Pforten. Wissen sie das Losungswort noch, falls es Ihnen unangenehm werden sollte?“
„Macht die Pforten auf“ antwortete Gloria schnell.
„ Gut, dann wünsche ich ihnen einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt. Bitte gehen sie durch dieser grossen Türe, treten sie ein und folgenden sie den Anweisungen“, sprach der Chauffeur und verschwand mit der Limousine.
Erst jetzt bemerkte Gloria, dass sie in einem Art Schloss oder Burg war.
Ein stolzes Gebäude mit vielen Zimmern, verschnörkelt und vergoldet und überall dufteten wunderschöne Blumen. Gloria riss sich von diesem Anblick los und schritt etwas unsicher auf die Eingangspforte zu. Wie von Geisterhand öffnete sich die schwere Holztüre automatisch und Leila staunte nicht schlecht als sie eintrat. Auch im Hause war alles sehr edel eingerichtet, der römische Stil zog sich durch die ganze Einrichtung.
Sogar venezianischer Stuck verzierte die Decken und liess die Eingangshalle imposant erscheinen.
Die Halle war wie ausgestorben. Gloria suchte nach einem Hinweis, wo sie nun hingehen sollte. Diesen fand sie in Form eines Sc***des:
Herzlich willkommen Gloria, bitte gehen Sie in den Flur entlang und treten sie in das Zimmer Nummer 1
Etwas komisch für einen Empfang aber warum eigentlich nicht, sagte sich Gloria und machte sie mit dem Koffer bewaffnet auf den Weg.
Sie trat ins Zimmer 1 und fand einen Vorraum, der einer Garderobe ähnlich sah. Plötzlich erklang eine angenehme, sanfte Frauenstimme aus einem Lautsprecher.
„Sei willkommen bei den fünf Pforten Gloria.
Bitte zieh dich ganz aus, lass den Koffer hier stehen und begebe dich dann ins nächste Zimmer.“
Gloria wollte eigentlich noch was fragen, doch eigentlich schien alles gesagt zu sein. Und so zog sie sich nackt aus. Ihre dunklen Haare hatte sie sich hochgesteckt, dann noch ein letzter prüfender Blick auf ihre schlanke sportliche Figur und los ging es.
Sie trat ins Zimmer mit der Aufschrift Pforte I und kam aus dem Staunen nicht heraus. Das Zimmer war so gestaltet wie ein kleiner Dschungel.
Überall exotische Pflanzen, duftende Blumen, Vogelgezwitscher und eine sanfte Musik im Hintergrund. Mitten im Raum stand eine Massageliege – bereit eingesetzt zu werden.
Da kam die freundliche Frauenstimme erneut:
„Bitte zieh die Augenbinde an und lege dich auf den Massagetisch. Du wirst in der Pforte I verwöhnt und massiert um den Alltag vergessen zu können. Lass dich fallen und geniesse die Berührungen, nach denen du dich schon lange sehnst.“
Gloria tat wir ihr geheissen, zog die Augenbinde an und legte sich auf die Liege.
Plötzlich spürte sie weiche warme Hände auf ihrem Körper. Wo die bloss hin gekommen sind? Egal die Hände taten genau das Richtige. Es fühlte sich wunderbar an und Gloria liess sich fallen.
Der verspannte Nacken löste sich langsam, die Schultern und der Rücken fühlten sich auch herrlich an. Auch die Beine wurden entsprechend gelockert und nun war der Po an der Reihe.
Die Hände waren mit süssem Öl getränkt und rieben sanft und sorgfältig auf die straffen Backen. Zeitweise strichen die Finger zwischen den Spalt und berührten sanft ihren Hintereingang. Einige Tropfen Öl suchten sich einen Weg zwischen die Beine und Gloria hoffte insgeheim, dass die Hände auch dort sie massierten.
Mit etwas Druck wurde Gloria nahegelegt, dass sie sich nun drehen sollte. Die Augenbinde war noch immer an ihrem Platz und so wusste Gloria nicht, ob es Männer oder Frauenhände waren.
Sie tippte jedoch eindeutig auf Frauenhände, denn nur diese wussten wo eine Frau es zärtlich mag. Und genau das taten sie Hände wunderbar. Sie streichelten Glorias Brüste sanft und doch irgendwie fordernd. Zwei Finger zwirbelten ihre Nippel, welche rasch hart wurden und nach mehr lechzten.
Das Spiel mit den Brüsten machte Gloria immer erregter – sie wollte mehr – konnte es kaum aushalten die Hände überall zu spüren. Der ganzen Körper wurde eingeölt, als plötzlich ein Finger über ihre bereits feuchte Scham strich. Gloria stöhnte kurz auf, sie wollte mehr – viel mehr! Die Finger haben ihre Bitte verstanden und schon bald massierten drei Finger ihre äusseren Schamlippen. Was für ein herrliches Gefühl!
Langsam kamen die Finger zu den inneren Schamlippen und zu der empfindlichsten Stelle der Frau – der Perle der Lust! Gloria spannte den Körper und seufzte laut auf, als die Finger die Perle berührten.
Doch dann liessen die beiden Hände vor ihr ab. Was war los? Es war doch gerade so schön und Gloria brauchte diese Finger.
Ihre Beine wurden sanft auseinander gepresst. Dann spürte sie etwas Kühles auf ihren Schamlippen. Was war das? Es fühlte sich wie Rasierscham an – Rasierschaum? Die Hände hielten ihre Beine weiter auseinander – sanft aber bestimmt.
Die kalte Rasierklinge liess Gloria kurz zucken, doch schon bald fand sie Gefallen an der Prozedur. Eine schön rasierte Muschi ist genau das richtige für die kommenden Stunden oder Tage!
Es fühlte sie wundervoll an! Alsdann die Hände erneut über die Scham glitten und die fleischige Lust streichelten, war das Gefühl viel intensiver. Erneut teilten zwei Finger ihre Spalte und massierten gefühlvoll die Schamlippen. Gloria war vor Lust nass und streckte demonstrativ ihr Becken den Fingern entgegen.
Ein Finger verstand und verschwand mühelos zwischen den Lippen. Kurze Zeit später gesellte sich ein weiterer Finger in ihre Spalte und massierte in der Gegenrichtung. Ein Finger verweilte an ihren G-Punkt, als der andere den Damm massierte. Eine Zungenspitze gesellte sich zu den Fingern und rieb sanft über ihre Muschi.
Dann saugten die Lippen ihre Perle ein und spielten im Mund mit der Zunge. So wie die Zunge kam war sich auch verschwunden.
Gloria war kurz vor dem Orgasmus, als plötzlich drei Finger in sie eindrangen. Das war zuviel – Gloria bekam einen heftigen Orgasmus. Ihr Körper zitterte auf der Massageliege, sie hatte sich fallen gelassen.
Gloria hatte gar nicht mitbekommen, dass die Hände oder gar die Person nicht mehr im Raum waren, als plötzlich die Frauenstimme aus dem Lautsprecher erklang:
Es ist Zeit für die Pforte II – bitte gehe zu der nächsten Türe und lass dich inspirieren!
Gloria stand auf und öffnete vorsichtig die Pforte II und trat ein.
Mitten im Zimmer war eine Art Stuhl, daneben viele Kisten aus Holz und sonst nur Spiegel. Gloria wurde immer neugieriger und schlich zu den Kästchen. In der ersten Truhe fand sie einen Dildo aus Bergkristall, welcher etwa der Grösse eines „normalen“ Penis entsprach. Sie nahm ihn in die Hand und spürte sogleich ein angenehmes Ziehen in ihrem Unterleib.
Inspiration! Ohne zu zögern nahm sie den Dildo in die Hand, setzte sich auf den Stuhl und rieb sich genüsslich über die Scham. Sie war geil geworden, sogar sehr geil. Es musst unbedingt etwas zwischen ihre Beine und zwar jetzt!
So überlegte sie nicht lange und stiess den kalten Bergkristall in sich hinein. Sie war heiss, der Kristall kalt, einfach eine himmlische Mischung.
Ohne grossen Widerstand schob sie den Dildo in der vollen Länge in ihre Muschi. Dann wieder raus und wieder rein, was für ein Genuss. Doch bevor sie kam, zog ihre Neugierde das 2te Kästchen an. Sie öffnete es und fand Liebeskugeln sowie einen kleinen Vibrator.
Sie verstand schnell, setzte sich erneut auf den Stuhl und führte die Kugeln langsam ein. Herrlich wie diese sie ausfüllten! Nun noch den Vibrator einschalten und über die Perle gleiten. Den Orgasmus schrie sie diesmal einfach raus, egal ob sie jemand hörte oder nicht. Sie wollte nur noch Lust empfinden und endlich die aufgestauten Orgasmen erleben.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging sie zu der Kiste Nummer 3, öffnete diese und fand einen grossen, schwarzen Dildo mit Saugnapf.
Gloria hatte schon mehrmals so was gesehen, doch sich nie getraut ein solches Ungeheuer zu kaufen. Nun stand es vor ihr und ihre Säfte kochten in ihrem Vulkan erneut auf.
Sie steckte den Dildo auf den Spiegelboden, betrachtete ihn kurz und musste schmunzeln.
„Nun gehörst du mir, ich werde dich ficken“, dachte sich Gloria und lachte über ihre Gedanken – oder hatte sie dies gerade laut gesagt? Sie hat noch nie solche Ausdrücke gesagt, doch nun musste sie feststellen, dass es einfach geil war.
Langsam näherten sich ihre glänzenden Schamlippen der schwarzen Eichel. „Ob der wohl in mir Platz hat?“ fragte sich Gloria. Die Antwort bekam sie prompt.
Die spitze Eichel trennten ihre Schamlippen und drückten immer tiefer in sie hinein. Sie lies sich etwas tiefer sinken und nahm voller Begeisterung den dicken Gummilümmel in sich auf. Noch etwas tiefer und er verschwand fast ganz in ihr.
„Ha, ich wusste dass du in meiner Fotze Platz hast – du geiler Schwanz füllst mich aus. Fick mich endlich!“ hörte sich Gloria rufen.
Dann liess sie sich auf die Knie fallen um den dicken Gummischwanz besser ficken zu können. Herrlich wie der sie überall massierte und sie voll und ganz ausfüllte. Durch die Spiegel konnte sie sich selber zusehen und mitverfolgen, wie sie von diesem Monster gefickt wurde.
„Nein noch nicht kommen, sonst reicht die Kraft nicht mehr für die übrigen zwei Kisten“ sagte Gloria zu sich selber.
Schweren Herzens trennte sie sich von dem Dildo und ging zu der nächsten Kiste. Dort fand sie etwas, dass ihr Herz noch höher schlagen liess.
Es war ein Doppelvibrator! Ein grosser Gummischwanz für vorne und ein etwas dünneres Exemplar für hinten. Geil! Dazu etwas Gleitcreme, welche sie sogleich nahm und den Doppelvibrator einrieb. Sie setzte sich erneut auf den Stuhl, zielte mit beiden Schwänzen auf ihre Löcher und schob nun langsam die Beiden in sich hinein.
„Fertig mit dem Vorspiel, ich muss ficken! Ich brauche einen Schwanz!“, doch Gloria wurde (noch) nicht erhört.
Die beiden Lustspeere fühlten sich grandios an, sogar in ihrem Po. Obwohl sie nicht viel anale Erfahrung hatte, geilte sie das Gefühl noch mehr auf.
Zwei Schwänze auf einmal, wie herrlich muss das sein!
Die letzte Kiste stand auf dem Boden. Als sie diese Aufhob verschlug es ihr die Sprache. Darunter war eine Art Fickmaschine mit dem gleichen Doppeldildo von vorhin. Sie drückte voller Ehrfurcht den Startknopf und sah verwundert der Maschine zu.
Diese fickte die Luft unaufhaltsam, immer schneller und immer tiefer.
Gloria überlegte nicht mehr viel, sie wollte einfach nur die Löcher gestopft bekommen. Ihre Säfte liefen ihr bereits über die Beine, so dass die Gleitcreme überflüssig war. Sie kniete sich hin, streckte ihren Arsch nach hinten und rutschte langsam gegen die Maschine. Langsam spalteten die beiden Dildos ihre Fotze und ihren Arsch.
Als sie beide je zur Hälfte in sich hatte, lies sie mit der Fernbedienung die Maschine an. Herrlich fühlte sich das an, fast wie ein „richtiger“ Fick. Durch die Reibung wurde Gloria immer geiler und ihre Säfte trugen bei, dass sie die beiden Schwänze immer tiefer in sich aufnehmen konnte.
„Kommt fickt mich durch ihr geilen Schwänze. Fickt mich richtig durch, ich brauche es doch“ schrie Gloria durch den Raum.
Kurze Zeit später schrie sie einen gewaltigen Orgasmus hinaus und erschrak fast an ihrer eigenen Stimme. Das Spielzimmer hatte anscheinend ein Echo!
Ihre Muschi und ihr Po waren ausgelaugt und durchgefickt. Gloria war müde und wollte sich erholen. Als hätte jemand die Gedanken gelesen, erklang die unsichtbare Stimme erneut:
Wir hoffen du hattest Spass! Gloria bitte gehe ins nächste Zimmer! Dort findest du etwas zu Essen, zu Trinken und ein Bett zum Ausruhen.
Morgen Vormittag wirst du dann die Pforte III erleben dürfen!
Gesagt, getan. Gloria fand im nächsten Zimmer wunderbare Leckereien und süsse Drinks. Nach einer wunderbaren Stärkung, kuschelte sich Gloria nackt auf das Bett in die Kissen und schlief ein.
Am nächsten Morgen hatte Gloria Mühe sich zurecht zu finden.
Zuerst dachte sie noch im Paradies der Träume zu schweben, doch schon bald merkte sie, dass dies die Realität war.
Guten Morgen Gloria, ich hoffe du hast gut geschlafen! Nun kannst du dich mit einem reichhaltigen Frühstück stärken und danach deinen Körper reinigen. Heute wirst du die Pforten III und IV betreten dürfen. Ich wünsche dir viel Vergnügen und lustvolle Stunden!
Gloria fand die Reihenfolge mehr als angenehm. Sie genoss das Frühstück und duschte sich danach ausgiebig.
Nun war sie fit und munter und hätte Bäume ausreissen können. Die gestrigen körperlichen Anstrengungen waren vergessen. Sie freute sich auf die kommen Stunden – was es wohl für Überraschungen geben würde?
Sie trat zu der Türe auf welcher „Pforte III“ draufstand, drückte leicht die Klinke und trat ein. Der Boden war weich und warm und das Zimmer spiegelte sich in den Farben weiss, blau und gelb wieder.
Es sah fast aus, als wäre sie im Himmel gelandet.
In der Mitte des Zimmers war ein grosses Bett, jedoch nicht wie üblich auf dem Boden, sondern mit grossen Seilen an der Decke befestigt. Die Spielwiese schwebte in diesem Raum und lud förmlich ein darauf Platz zu nehmen. Gloria legte sich auf das weisse Lacken, schloss die Augen und genoss die sanfte Musik.
Plötzlich berührten sie sanft zwei Hände an den Beinen, welche langsam und zu ihrem Bauch hoch wanderten. Sie öffnete die Augen und blickte in zwei lächelnde himmelblaue Augen.
Sie versuchte den Mann genauer zu betrachten: blonde Haare, blauen Augen, ein Lächeln bei dem jede Frau schwach wurde, breite Schultern, schlanke muskulöse Figur und einen Hammer von einem Schwanz zwischen den Beinen.
„Sehen so Engel aus?“ frage Gloria voller Bewunderung.
Der Engel lächelte nun noch herzlicher, drückte sie aber gleichzeitig zurück ins Bett. Er küsste sie ohne Vorwarnung auf den Mund mit solcher Hingabe, dass Gloria gar nichts anderes tun konnte, als diesen erwidern. Ihre Zungen verflossen und das erregende Zungenspiel fand seinen Anfang.
Gloria konnte nicht aufhören diesen Mann anzufassen. Er roch nach Rosen und Moschus und fühlte sich weich aber doch wie ein Fels an.
Der Engel gab ihr zu verstehen, dass sie einfach liegen bleiben sollte. Gloria fügte sich dieser Aufforderung gerne, streckte Arme und Beine von sich und seufzte vor sich hin.
Der Engel zauberte eine Pfauenfeder hervor und streichelte Gloria über die Wangen. Sanft flogen die Federn über ihre vollen Lippen, am Hals entlang zu den Schultern. Als er über die Brüste wedelte, reagierten ihre Nippel umgehen und standen hart vom dunklen Brusthof ab.
Die Federn glitten nun zum Bauchnabel, danach am rechten Bein abwärts und am linken Bein wieder aufwärts. Gloria wollte endlich die Federn auf ihrer Scham spüren und wollte schon reklamieren, als die feinen Fäden sie genau dort berührten.
Gloria stöhnte auf – es war einfach ein herrliches oder genauer gesagt geiles Gefühl.
Kalt!
Gloria erschrak, doch der Engel drückte sie erneut ins fliegende Bett. Ein Eiswürfel war der Grund für die abrupte Reaktion ihres Körpers. Doch als der Mann diesen langsam über ihre Lippen führte, kam die Lust in ihr erneut hoch – und wie! Das kalte Eis auf ihren heissen Brüsten war ein unbeschreiblicher Gegensatz der fast zu einem ersten Orgasmus führte.
Ein zweiter Eiswürfel wurde eingesetzt, dieser ging jedoch ohne jegliches Vorspiel direkt zu ihrer Muschi.
Gloria zuckte voller Erwartung und als der Eiswürfel zwischen ihren Schamlippen in ihr feuchtes Inneres flutschte, bäumte sich ihr Körper und ihr Verlangen auf. Nun war sie geil und bereit – bereit endlich zu ficken!
Der Engel verstand gut, drückte ihre Beine auseinander, so dass er direkt auf ihre lechzende Spalte schauen konnte. Sie drückte ihre Lenden ihm entgegen, sie wollte nun gefickt werden. Doch der Mann dachte (noch) nicht daran, rutschte etwas nach unten und fing an ihre Muschel zu lecken.
Und wie er zu lecken begann – herrlich oder anders gesagt – himmlisch! Als er ihre Muschi auseinander zog und mit der Zunge die Perle leckte, stiess er zusätzlich je einen Finger in ihre Löcher. Das war zuviel – Gloria kam ein erstes Mal!
Als sie wieder zu sich kam, spürte sie etwas vor ihrem Mund. Der Mann war zu ihr hoch gerutscht und hielt ihr sein Riesenschwanz vor die Lippen. Gloria hatte noch nie gerne geblasen, doch bei diesem Prachtexemplar wollte sie eine Ausnahme machen.
Ein erster Lusttropfen empfing ihre Zunge – süss, sämig, saugeil! Sie öffnete den Mund und leckte genüsslich den Stengel von oben bis unten. Zwischendurch nahm sie die Spitze auf und saugte mal hart mal zart an der Nille.
Gloria wurde geil, sie wollte den Schwanz endlich in sich haben. Der Engel verstand schon wieder, zog sich etwas zurück und legte seinen Speer sanft auf ihre Muschi. Dann rieb er ein zweimal durch die Spalte und drang in Zeitlupe in sie ein.
Gloria drückte ihm ihre Lenden entgegen, sie wollte den Schwanz in sich spüren.
„Fick mich endlich… fick mich…“ stöhnte Gloria und als der Engel seinen steinharten Schwanz in sie bohrte gurgelte Gloria nur noch unverständliche Silben.
Sie wurde immer härter und tiefer gefickt, dann mal wieder sanft und zärtlich um danach erneut ihre Muschi mit dem Riesenschwanz zu dehnen. Sie fühlte sich wirklich im Himmel und schwebte auf einem unendlichen Orgasmus.
Als der Schwanz aus ihr flutschte, fühlte es sich an, als würde ein Teil von ihr fehlen. Er setzte sich hin, zog Gloria zu sich und fickte sie im Sitzen weiter. Dann legte er sie wieder mit dem Rücken auf das Bett, zog ihre Beine über seine Schultern und genoss die Stösse in der engen Muschi.
Gloria war unfähig zu reden oder zu reagieren und liess alles voller Hingabe zu. Der Engel drehte sie nun auf den Bauch, öffnete die Beine und setzte seine dicke Eichel an ihre nasse Spalte. Er drang mit Leichtigkeit ein und Gloria spürte jeder seiner einzelnen Adern in ihr reiben. Als er zusätzlich ihren Damm massierte, explodierte Gloria in einen gigantischen Orgasmus.
Zur gleichen Zeit stöhnte der Engel auf und ergoss sein Sperma in vielen einzelnen Schüben in sie hinein. Glorias Paradies konnte nicht alles aufnehmen und so floss die cremige Leidenschaft aus ihrem Loch den Beinen entlang auf das Bett.
So wie der Engel gekommen war, verschwand er auch wieder. Gloria lag erschöpft auf dem Bett, rieb sich noch genüsslich das Sperma über Ihre Perle und schlief kurze Zeit später ein.
Sie vernahm die Stimme von weit weg her, doch die Neugierde auf die nächste Pforte liess sie schnell erwachen. Gloria hatte keine Ahnung wie lange sie geschlafen hatte, aber die innere Uhr verriet ihr, dass es Nachmittag sein musste.
Sie hatte Hunger und wollte sich zuerst frisch machen.
Sie konnte sich an den Tisch neben ihrem Bett gar nicht mehr erinnern – oder war der erst jetzt ins Zimmer getragen worden? Egal, denn es hatte erneut leckeres Essen und Trinken zur Auswahl und schon schlemmte sie los.
Neben der Weinflasche fand sie einen Umschlag. Diesen öffnete sie neugierig, wurde jedoch von dessen Inhalt ein bisschen enttäuscht. Dort stand lediglich geschrieben, dass sich hinter der Wolke 7 die Dusche befand.
Nach dem Essen stand mit etwas zittrigen Beinen auf und machte sich auf den Weg sich frisch zu machen. Das Bad war gross und elegant eingerichtet.
Mitten im Raum befand sich ein Whirlpool, dass bereits für sie bereit stand. Kurz entschlossen hüpfte sie in das angenehm warme Wasser und liess sich von den Düsen die Muskeln entspannen.
Als sie sich ausgiebig frisch gemacht hatte und im Bademantel dastand, erklang erneut die angenehme Stimme aus dem Lautsprecher:
Du siehst gestärkt und wunderschön aus. Bitte begebe dich nun zur Pforte Nummer IV und geniesse den nächsten wirklichen Traum!
Die Pforte IV öffnete sich wie von Geisterhand – Gloria trat ein und konnte im ersten Augenblick nichts sehen. Es war dunkel und roch nach Rauch und Schweiss!
Zwei Männer in schwarzen Umhängen kamen auf sie zu.
Zuerst erschrak sie ein bisschen und fühlte sich unwohl. Die Szene erinnerte sie irgendwie an einen Film – doch welchen?
Gloria hatte keine Zeit sich zu erinnern. Die beiden Gestalten begleiteten sie sanft aber doch bestimmend in die Mitte des Raumes. Unzählige Accessoires hingen an den Wänden und Gloria konnte nur ein paar wenige Sachen wieder erkennen.
Auch hier dominierte wieder ein riesiges Bett in der Mitte des Raumes.
Doch diesmal war es kühler schwarzer Stahl mit einer harten Unterlage.
Die Männer begleiteten Gloria zu genau diesem Gestell und machten ihr druckvoll klar, dass sich hinlegen sollte. Die kühle und harte Unterlage war ungewohnt, aber irgendwie erregend.
Ein Mann führte ihre Hände an das Kopfteil des Bettes, der andere Mann nahm die Füsse und zog diese eisern zum Ende hin. Nun lag sie gespreizt auf dem Gestell und bevor ihr klar wurde, was nun passieren würde, schnappten die Hand- und Fussfesseln fest zu.
Gloria war ausgeliefert, den beiden schwarzen Gestalten. Eine Mischung zwischen Angst und Erregung durchflutete ihren Körper.
Sie wollte schon immer mal ausgeliefert und dominiert werden, doch gleich so?
Sie ergab sich ihrem Schicksal, registrierte aber jede Bewegung der beiden Männer. Die Gestalten zogen den Umhang jetzt aus, behielten aber die Masken auf. Gloria konnte erst jett die beiden Männer näher betrachten.
Beide waren sportlich und durch trainiert, aber nicht muskulös. Wobei der der 2te etwas einen Ansatz von einem Bauch hatte.
Gloria gefiel das irgendwie (müssen ja nicht immer Adonisse sein – oder?). Einer hatte bereits ein erregtes Glied, schön nach oben gebogen, nicht zu gross, nicht zu dick – genau wie sie es mag. Der Zweite hatte ebenfalls einen halbsteifen Schwanz. Dieser war jedoch etwas länger und dünner als der andere.
Trotzdem ein echt gelungener Hingucker. Gloria wurde feucht zwischen ihren Beinen!
Die beiden Männer kamen auf sie zu und ohne langes Vorspiel ging es zur Sache. Der mit dem halberigierten Schwanz setzte diesen gleich vor ihren Mund. Instinktiv machte sie die Lippen auf und nahm diesen köstlichen Schwanz auf.
Sie versuchte das Tempo selber vorzugeben und mit der Zunge entsprechend zu spielen, doch der maskierte Mann hielt kurz inne. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und gab das Tempo nun seinerseits vor. Er fickte sie regelrecht in den Mund und manchmal so tief, dass es sie fast würgte. Der Speer wurde zusehends länger und dicker und füllte ihren Mund aus.
Sie hatte etwas Mühe durch die Nase zu atmen, doch was blieb ihr anderes übrig? Das Fleisch zwischen ihren Zähnen schmeckte nach Rauch aber irgendwie doch süss. a****lische Trieb zuckten durch ihren Körper, sie wollte sein Saft in ihrem Mund haben und ihn ganz schmecken.
Der 2te Mann legte sich auf das Bett und begutachtete ihre inzwischen nasse Fotze. Ein paar mal rieb er mit dem Finger über die Schamlippen und knetete sanft die Perle. Gloria stöhnte dabei willkürlich auf und verschluckte sich fast mit dem Schwanz im Mund.
Als wäre ihre Spalte ein Spielzeug, rieb, drückte und fummelte er an ihr herum. Als dann aber die heisse Zunge über ihre Scham glitt, wurde sie erneut durchgeschüttelt. Zugleich stopfte er regelrecht zwei, nein drei Finger in ihr Loch und fickte sie genüsslich.
Das machte Gloria extrem geil und ihre Wichs –und Lutschbemühungen am Schwanz im Mund wurden heftiger. Anscheinend war das nicht zu viel für den maskierten Mann, sondern schien ihn noch anzufeuern.
Er stöhnte auf, hielt ihren Kopf mit den Händen wie zwei Schraubstöcke und fickte sie noch schneller in den Mund. Gloria fand es zwar ausgesprochen geil, doch bekam sie etwas Mühe der Grösse des Schwanzes. Und dann passierte es – der Fickende schrie laut auf und spritze ihr eine volle Ladung seines Spermas in den Mund. Es war wie ein Vulkanausbruch – immer und immer wieder entlud er sich! Der Saft lief ihr bereits dem Mundwinkeln herab, den Rest konnte sie gerade noch so schlucken.
Kaum hatte sie den Mund leer, wurde ihr Kopf nach rechts geschwenkt.
Dort stand bereits der nächste Schwanz bereit. Den anderen Maskierten hatte sie gar nicht mehr bemerkt, so war sie auf das Schlucken konzentriert gewesen. Das noch Spermafäden an ihrem Mund hingen war ihm anscheinend egal. Auch er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und stopfte seinen Schwanz genüsslich in ihren Mund.
Er roch anderes, strenger, aber einfach geil!
Der erste Mann brauchte keine Pause – sein Schwanz stand noch immer wie eine Kerze an der Wand. Er legte sich über Gloria, hielt seine Schwanzspitze vor die Schamlippen und stiess einfach zu. Ihr entwich ein lautes Stöhnen und zugleich schüttelte es ihren Körper durch. So hart und direkt gefickt zu werden, wollte sich schon lange.
Tief und fest in einem regelmässigen Tempo fickte er sich einfach durch.
Zwischendurch rieb er mit der Eichel über ihre Klitoris, bevor er wieder in sie eintauchte. Ein Schwanz in der Fotze und den anderen im Mund, was will Frau mehr?
Schon wieder schlucken? Klar, gebt mir euren Saft Männer! Ich will alles aussaugen!
Der Wunsch war ihm Befehl. Der 2te Mann grunzte als er kam – und wie er kam. Hatte sie vorher noch Mühe mit der Menge vom Anderen, musste sie diesmal schneller schlucken und wieder Luft zu bekommen.
Wo bekam dieser Kerl bloss so viel Sperma her? Völlig verschmiert liess er sie zurück. Abwischen konnte sie sich ja nicht, ihre Hände waren noch angebunden.
Sie kam gar nicht dazu sich zu erholen. Die andere Gestalt fickte sie noch immer hemmungslos in ihr bereits offenes Loch. Der Mann zog seinen Prügel aus ihr raus und begutachtete sein Werk.
Er war anscheinend zufrieden!
Sodann löste er die Hand- und Fussfesseln und zog sie an den Rand. Mit der Hand versuchte Gloria sich so gut es ging vom Sperma zu befreien, was ihr jedoch nur halbwegs gelang. Den Mann schien das überhaupt nicht zu stören. Er zog sie auf und schupste sie zu einer Art Schaukel – eine Liebesschaukel?
Genau das war es – eine Liebesschaukel! Sie wurde in die Öffnungen gestossen, so dass ihre Beine weit auseinander gezogen wurden.
Ein herrlicher Anblick bot sie den beiden Männern, das frisch gefickte weit offene Loch war für die Schwänze bereit!
Der Maskierte wollte nun sein Werk beenden und nahm ebenfalls auf der Schaukel seine Stellung ein. Flutsch – und schon war er wieder in ihrer Fotze am durchpflügen. Gloria konnte in ihrer Ekstase nichts anderes tun, als ich sich gut festhalten. Seine Bewegungen wurden immer schneller und das Keuchen seinerseits nahm verdächtig zu.
Plötzlich spürte sie hinter sich zwei Hände, welche an ihrem Rücken entlang Richtung Po glitten.
Während einer sie herzhaft fickte, fummelte der andere an ihrem Po herum. Ihr Saft lief über die Spalte zu ihrem Loch, so dass die „fremden“ Finger genug Flüssigkeit hatten ihren Hintereingang zu befeuchten.
Sie schrie kurz auf, als ein Finger in ihrem Arsch Einlass suchte. War das ein herrliches Gefühl! Schon bald kam ein zweiter Finger dazu und versucht sie entsprechen zu dehnen. Ein Schwanz vorne und zwei Finger hinten – Gloria schrie ihren gewaltigen Orgasmus einfach raus!
Sie verlor beinahe ihre Kraft und musste sich am Maskenmann hinter ihr abstützen.
Dieser hielt sie mit seinen kräftigen Händen fest, zog sie sanft aus der Halterung der Schaukel. An den Armen haltend führte er Gloria zu einem Brett, auf welches sie sich nun legen sollte. In diesem Brett hatte es nur ein Loch!
Unter genau dieses Brett legt sich nun einer dieser Männer. Man sah nichts, ausser sein hartes Rohr, welches aus dem Loch schaute.
Gloria musste sich nun auf den Rücken legen und schon klopfte die harte Spitze an ihren Anus. Sie war nun wie in Trance, wollte nur noch ficken resp. gefickt werden. Mit etwas Druck verschwand der herrliche Schwanz in ihrem Arsch.
Es fühlte sich grossartig an! Automatisch spreizte sie ihre Beine noch mehr und gab dadurch das Startzeichen für den anderen Schwanz. Dieser stand kurz darauf vor der Fotze und versuchte in sie einzudringen. Dies war jedoch nicht ganz einfach, da der andere Schwanz von hinten sie bereits fast ausfüllte. Doch irgendwie gelang es trotzdem und schwups waren beide Schwänze in ihr drin.
„Fickt mich durch ihr geilen Schwänze… ahhhhh… weiter… ich will euren Saft in mir haben!“ schrie Gloria und spornte die beiden Fickenden dadurch noch mehr an.
Pause – Gloria musste sich umdrehen, so dass der unter dem Brett nun auch die Fotze ficken konnte.
Und der Maskierte über ihr hielt ihre Arschbacken auseinander, zielte mit der Schwanzspitze auf den Hintereingang und stiess erbarmungslos zu. Das war zuviel für Gloria, sie zitterte erneut und ein nicht anhaltender Orgasmus trieb sie in eine andere Welt der Lüste. Während sie kam, spürte sie wie ihre Löcher gefüllt wurden. Die beiden Männer grunzten und stöhnten laut auf, als sie die Ficksahne in Gloria pumpten.
Die beiden Löcher füllten sich mit den Säften auf und überliefen… dann viel Gloria in ein schwarzes Loch!
Am nächsten Morgen erwachte Gloria nicht in der Grotte auf, sondern in einem Himmelbett. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wie sie hierher kam. Nur noch der gewaltige Orgasmus und die beiden männlichen Fickmaschinen waren in Erinnerung.
Wie sie es bereits gewohnt war, war etwas zu Essen und Trinken bereits neben dem Bett. Nach einer ausgiebigen Dusche, rieb sie sich ihre Muschi und den Hintereingang mit einer Creme ein.
Zum Glück hatte sie diese im Bad gefunden, denn ihre Löcher schmerzten zwar nicht, waren aber trotzdem ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen worden.
„Guten Morgen Gloria – ich hoffe du hast es genossen und konntest dich etwas Stärken. Heute Vormittag wirst mit verschiedensten Massagen, Bädern und wohltuenden Ölen verwöhnt werden. Du musst schliesslich für die fünfte Pforte bereit sein“.
„Auweia, die fünfte Pforte“, brummelte Gloria vor sich hin. Ich dachte, ich hätte schon alles erlebt was ich mir gewünscht habe.
Anscheinend nicht – doch was soll bloss die Steigerung von gestern sein“.
In Gedanken stellte sie sich ein Szenario vor, was ihr einerseits etwas Sorgen machte, andererseits sie erneut heiss machte. Die Frau hatte also recht, es gab noch einen Wunsch!
Den Vormittag verbrauchte sie mit dem versprochenen Wellness-Programm. Zuerst ein bisschen ins Whirlpool, danach ab in die Sauna. Zwischendurch im Ruheraum einfach ein bisschen dösen und dann ab in die Massage.
Es tat einfach gut und Gloria fühlte sich für die fünfte Pforte fit!
Die geheimnisvolle Stimme erklang wieder:
Nun Gloria, ist es an der Zeit die fünfte Pforte zu betreten. Nach diesem Erlebnis wird deine Reise der Lust zu ende sein. Du wirst deine Eindrücke und Erlebnisse noch lange in Erinnerung behalten! Der Chauffeur wird dich am Ausgang abholen und dich nach Hause fahren. Danke für deine Besuch und nun lass deinen letzten Traum Wirklichkeit werden!
Gloria wurde sichtlich nervös! Würde sich ihr innigster Wunsch nun erfüllen? Konnten DIE überhaupt wissen, um was es sich dabei handelte? Sie machte die Türe auf…
Der Raum war gemütlich eingerichtet und erinnerte auf den ersten Blick an einen alt-römischen Saal.
Prunkvolle Gemälde und lange rote Vorhänge zierten die weissen Wände. Mitten im Raum hing ein riesiger Leuchter mit Kerzen und liess den Raum in einem gedämpften Licht erstrahlen. Genau unter diesem Leuchter war etwas mit einem schwarzen Tuch verdeckt. Leider konnte Gloria nicht erahnen, was es war!
Eine Frau mit einer venezianischen Maske (sonst nackt) trat auf Gloria zu.
„Sei willkommen Gloria, wir werden dir nun deinen sinnlichsten Wunsch erfüllen!“
Wir? Es ist aber ausser der Frau niemand zu sehen, dachte sich Gloria.
Die Frau schien verstanden zu haben und führte Gloria an einen dunklen Vorhang.
Danach zog sie an einer goldenen Kordel und wie in einem Theater ging der Stoff beiseite. Zum Vorschein kamen ca. 20 Personen, allesamt nackt, ausser mit einer Maske versehen. Gut zweidrittel waren Männer, der Rest Frauen.
Gloria schluckte mehrmals und wusste nicht recht, was sie tun sollte.
Die Männer waren unterschiedlich alt und auch die Formen der Körper hatten ihre Unterschiede.
„Gloria, du kannst nun deine Liebesdiener aussuchen. Es können Männer oder auch Frauen sein, egal wie viele! Anfassen und ist erlaubt! Teile mir dann deine Entscheidung mit“.
Gloria hatte sich fast gedacht, dass so etwas kommen würde. Der erste Teil ihres Traums wurde nun tatsächlich erfüllt. Sollte der Rest auch wie in ihren Gedanken sein?
Mit wachen Augen lief sie der Menschenkette entlang, prüfte die Muskeln einiger Männer und zupfte hie und da auch an einem hängenden Schwanz.
Auch die Nippel einer Frau prüfte sie kurz und als sich diese steil nach vorne drängten, war der Entschluss gefasst.
„Nun Gloria, welche Liebesdiener dürfen es sein?“
Sie entschied sich für vier Männer, alle etwa im gleichen Alter. Jedoch hatten sie unterschiedliche Masse, sei es in Form von Muskeln, Bauch oder eben des Schwanzes. Dazu gesellte sich noch die Frau mit den harten abstehenden Nippeln und der absolut blanken Muschi. Gloria war mit der Entscheidung zufrieden!
Die „Anführerin“ begleitet nun Gloria zum Leuchter, nahm das schwarze Tuch und zog es mit einem Ruck weg.
Darunter verbarg sich einen Art Rad mit entsprechenden Handfesseln. Sogleich wurde sie mit dem Rücken auf das Rad geführt und an den Händen befestigt. Ihre Beine hingen nach unten, gerade soviel, dass ihre Scham am Rand des Rades wie aufgebahrt wurde. Schon der Gedanke an das Bevorstehende machte sie feucht…
Die Frau mit den harten Nippeln machte den Anfang.
Zärtlich brachte sie den Körper von Gloria zum schmelzen. Auch ihre Nippel wurden hart und wollten endlich von einer Zunge bearbeitet werden. Doch dies übernahm nicht die Frau, sondern einer der Herren. Er machte das sehr gut und ein erstes wohliges Seufzen lies nicht lange auf sich warten.
Schon bald bedeckten Hände, Finger, Zungen und Lippen ihren Körper.
Gloria wusste schon bald nicht mehr, wer sie nun wo streichelt oder verwöhnt. Kaum wurden ihre Beine sanft auseinander gepresst, leckte eine Zunge an ihrer feuchten Spalte. Dazu gesellten sich noch Finger die entweder an ihrer Perle rieben oder sich am G-Punkt zu schaffen machten. Zwei Schwänze kamen zu ihrem Kopf und wollten geblasen werden.
Sie drehte den Kopf nach links und wartete auf den grossen fleischigen Stab. Dieser fackelte nicht lange rum und stiess ihr seinen harten mächtigen Schwanz in den Mund. Je mehr Gloria mit Händen und Zungen verwöhnt wurde, desto heftiger lutschte sie an diesem Pimmel.
Dieser zog nach ein paar Minuten den Schwengel aus dem Mund, drehte ihr Gesicht nach rechts und schwups, hatte sie wieder einen Schwanz im Mund. Ihr war in diesem Moment alles egal, Hauptsache es war geil! Wie in Trance lutschte sie an jedem Schwanz der ihr vor den Mund kam.
Doch plötzlich war keine Hand, keine Zunge und kein Lümmel mehr da.
Alle fünf versammelten sich um das Rad und bildeten somit einen Kreis. Was nun kommen würde, hatte Gloria schon mehrmals beträumt. Das Rad wurde mit ihr gedreht, langsam aber doch mit genügend Schwung, um zweimal um die eigene Achse zu drehen. Dann hielt das Rad an und vor ihr stand ein junger Mann, mit einem wundervollen Schwanz.
Auf der Eichel glänzten bereits seine Säfte – oder waren es gar ihre eigenen?
Der Mann zögerte nicht lange, trat zu Gloria, steckte ihr schnell zwei Finger in die nasse Fotze, nahm diese heraus und lutschte sie genüsslich ab.
„Wollte er feststellen, ob sie bereits „gar“ war? Egal, fick mich doch endlich“ schrie Gloria innerlich und wimmerte ihn an.
Der Schwanz fand schnell den Weg ins Loch und etwas unerfahren fickte er einfach drauf los. Es tat aber höllisch gut so ausdauernd und tief gestossen zu werden. Leider spritze der „Anfänger“ sehr bald ab. Die ganze Sahne landete auf dem Bauch und verzierten Glorias Körper.
Dann wurde das Rad erneut gedreht – und es hielt vor einem kräftigen Mann. Dieser hatte keinen langen Schwanz, dafür umso dicker.
Auch dieser zögerte nicht lange und drückte seinen Lümmel in Glorias Paradies. Er füllte sie herrlich aus, doch ficken konnte er nicht so gut. Es fühlte sich an, als würde ein Kaninchen rammeln.
Aber Ausdauer hatte der Mann – wow! Er fickte und fickte sie regelrecht durch, bevor auch er in einem hohen Bogen auf Glorias Spalte spritze. Das Rad wurde erneut gedreht und das Los viel auf einen ältern eleganten Herren mit einem krummen Schwanz. Dieser wollte aber ihre Fotze nicht, sondern stellte sich neben ihren Kopf. Sie war geil und lutschte diesem köstlichen Schwanz in einer Rekordzeit das Sperma aus der Röhre.
Dann war die Reihe an der Frau! Diese schleckte Glorias Fotze regelrecht aus und bearbeitete zusätzlich ihren Po mit den Fingern. Kurz darauf steckten zwei in ihrem Hintereingang und zwei vorne. Herrlich!
Nachdem das Rad erneut gedreht wurde, viel die Auswahl erneut auf den jungen Stecker. Dieser hatte sich anscheinend wieder erholt und stiess seinen harten Schwanz in die frisch geleckte Fotze.
Doch viel gelernt hatte er nicht, denn nach bereits 5 Minuten spritze er wieder unkontrolliert tief in Gloria hinein. Der Saft lief ihr langsam zwischen den Schamlippen herunter, also kurzerhand die Frau wieder auftauchte und die Spuren aussen wegleckten.
Gloria wusste schon bald nicht mehr wer sie fickte. Eigentlich war es ihr auch egal, denn Hauptsache es war ein Schwanz in ihrem gierigen Loch. Als sie gerade den Mund mal nicht voll hatte, schaute sie kurz hoch und entdeckte einen muskulösen Mann vor ihr.
War das der Chauffeur? Er lächelte sie nur an und schon seinen Monsterprügel in sie hinein. Ihr Loch triefte vom Sperma, doch sie hatte nicht genug.
Plötzlich schob sich ein Körper unter den ihren, suchte kurz den Hintereingang und schon war der erste Schwanz in ihr. Kurz danach folgte ein zweiter, jedoch vorne in der Fotze. So ein Sandwich ist einfach herrlich.
Der Arschficker kam schnell, anscheinend ertrug er zu viel Reibung vom anderen Schwanz nicht so sehr. Aber dann drängten sich gleich zwei Schwänze in ihr Loch. Zum Glück waren es keine allzu grossen Dinger und tatsächlich fanden die beiden Pimmel genug Platz um Glorias Fotze zu ficken.
Beide kamen fast gleichzeitig. So viel Sperma auf einmal war auch für Gloria neu und prompt bekam sie einen Orgasmus.
Den wievielten es war, hatte sie vergessen.
„Ja, fickt mich alle durch! Ich will eure Schwänze! Spritzt mich voll!“
Hätte sie das nicht sagen sollen? Plötzlich standen die 20 Männer um sie herum. Einige fickten weiter, die anderen wichsten ihre harten Schwänze. Kann es Sperma regnen? Ja es kann, vor allem wenn so viele Pimmel fast gleichzeitig abspritzen. Gloria war einer Orgasmus-Ohnmacht nahe.
Es war einfach GEIL!
Wann genau die Orgie fertig war, wusste Gloria nicht mehr. Sie erwachte auf dem Rad, voller Sperma und durchgefickt. Sie war im Himmel!
Die Frau, die Gloria im Saal empfangen hatte, lächelte und half ihr auf die Beine bis unter eine Dusche. Dort wusch die Frau Gloria das Sperma ab und seifte sie mit einer wohltuenden Seife ein.
Kurz abtrocknen und ab auf eine kuschelige Liege. Gloria schlief sogleich ein!
Als sie erwachte, stand der Chauffeur lächelnd neben ihr. Er half ihr aufstehen und anziehen. Dann nahm er den Koffer und führte Gloria in die Limousine.
„Haben Sie mich auch gefickt?“, wollte Gloria wissen.
Der Chauffeur nickte nur kurz und schon wurde die Trennwand der Limousine hochgefahren.
Gloria ging lehnte sich zurück, nahm einen Schluck vom Drink und liess sich noch einmal alles durch den Kopf gehen. Es war einfach geil, warum hatte sie es nicht schon vorher mal gemacht?
Zugeschickt von Sherriff64
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Kommentare
Brigitte 18. April 2017 um 1:31
Liege auf dem Sofa und bin feucht.
Gut geschrieben.
Marlene 24. August 2017 um 22:47
Einfach nur scharf! Das würde ich auch gerne erleben..