Die Freundin meiner Mutter…
Veröffentlicht am 25.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 23 Sekunden
Alles fing an dem Tag an als meine Mutter eine neue Arbeit bekam.
Sie arbeitete bei einem Markt als Kassiererin. Eines Tages brachte sie in der Mittagspause eine Arbeitskollegin mit nach Hause.
Ich begrüßte beide verdutzt im Flur, da meine Mutter eigentlich nicht in der Mittagspause nach Hause kommt um zu essen.
Sie begrüßte mich und ging gleich durch in die Küche. Und da stand sie plötzlich…ihr Name war Michaela. Sie war 30 jahre alt und hatte eine sehr zierliche Figur.
Sie wusste genau um ihre Reize und dementsprechend kleidete sie sich auch. Ein enges Oberteil verriet das ihre Oberweite nicht zu verachten war, und der etwas kürzere Rock ließ einen sehr weiblichen Po erahnen.
Schüchtern schüttelte ich ihr die Hand und verzog mich wieder in mein Zimmer. Darf man mit 18. Jahren schon die Arbeitskollegin seiner Mutter gut finden?! In dem Moment dachte ich darüber nur kurz nach und
verworf diesen Gedanken schnell wieder.
Einige Zeit ging ins Land, und aus einer anfänglich Arbeitskollegin wurde eine gute Freundin meiner Mutter.
Sie war oft zu Besuch bei uns und wurde zu einem guten Freund der Familie.
Meine Gefühle für sie wurden jedoch auch von Mal zu Mal größer und meine Gedanken immer versauter. Ich war nun in einem Alter in dem man beginnt sexuell sehr aktiv zu werden.
Mir gefielen die Vorstellungen von dieser Frau in die richtigen Praktiken eingewiesen zu werden. Was ich noch nicht ahnte, das dieser Wunsch schnell in Erfüllung gehen würde.
Eines Tages saßen wir beim Essen, und meine Mutter meinte zu mir:“ Michaela will heute vorbeikommen, wir machen einen Videoabend“.
Ich überlegte kurz, und entgegnete dann:“ Aber du hast Oma doch versprochen mit ihr Einkaufen zu fahren!“
Sie guckte mich entsetzt an, und meinte das sie das total vergessen hatte. Sie fragte mich ob ich ein Problem damit hätte solange den Gastgeber zu spielen bis sie wieder da sei, was ungefähr zwei Stunden dauern würde.
In dem Moment wurde ich sehr kribbelig.
Mir war zwar klar das sich das alles nur in meiner Phanatsie abspielen würde, aber schon malte ich mir die wildesten Gedanken aus.
Am späten Nachmittag klingelte es und Michaela, chic gekleidet wie immer, kam herein. Meine Mutter erklärte ihr die Situation, sie zwinkerte mir zu und sagte:“ Ich glaube wir beide werden gut miteinander auskommen bis zu wieder da bist.“
Dieses Zwinkern wusste ich in dem Moment noch nicht zu deuten, jedoch sollte ich schnell erfahren was sie damit meinte.
Meine Mutter fuhr also los, und Michaela und ich saßen auf der Couch im Wohnzimmer. Im Fernseher liefen die üblichen Talkshows, die sich mal wieder nur mit dem einen beschäftigten. SEX!
Plötzlich drehte sich Michaela um und sagte:“ Hast du eigentlich eine Freundin?“
Ich glaube ich wurde feuerrot , und mir fiel nichts besseres ein als sie zu fragen, ob sie etwas trinken möchte.
Sie sagte das ein Mineralwasser toll wäre, und drehte sich wieder zum Fernseher.
Ich ging in die Küche und spürte wie sich langsam eine Beule in meiner Hose bildete. Diese Frau war wirklich direkt, wusste genau was sie wollte und vor allem wie sie es kriegen konnte.
Ich stellte das Glas Wasser auf den Tisch, sagte ihr das ich noch lernen müsste und zog mich dafür in mein Zimmer zurück.
Die feine englische Art war das nicht, aber wenn ich da nicht rauskam, wäre ich gleich über Michaela hergefallen und hätte mich schon in Handschellen im Streifenwagen gesehen.
Da saß ich nun an meinem Schreibtisch und dachte daran was Michaela unten wohl gerade denken würde, als es plötzlich an der Tür klopft.
Von draussen drang Michaela Stimme die fragte:“ Kann ich reinkommen?“
Gerade als ich Nein sagen wollte hörte ich aus meinem Mund auch schon:“ Ja klar!“
Da ging die Tür auf, und alles was ich sagen konnte war:“ WOW“
Michaela, mit der Figur auf die jede 18 jährige noch neidisch gewesen wäre stand in heißen Dessous in meiner Tür. Sie trug einen schwarzen BH, dazu einen knappen String und schwarze Strapse.
Sie schaute mir in die Augen und sagte:“ Ich habe schon gemerkt das ich dir gefalle, komm setzen wir uns aufs Bett, da ist es gemütlicher“
Wie ferngesteuert stand ich auf und setzte mich neben sie auf mein Bett. Sie nahm meine Hand und schaute mich an.
Die Beule in meiner Hose war nun kaum mehr zu übersehen und sie schaute erwartungsvoll nach unten.
Ich atmete unregelmässig als sie plötzlich sagte:“Keine Sorge wir machen nichts was du nicht möchtest, aber ich weiß du bist genauso heiß wie ich“
Sie öffnete ihren BH und legte ihre wundervollen Brüste frei. „Möchtest du sie anfassen?“ Langsam führte sie meine Hand zu ihrer Brust und fing an zu kneten.
Ich dachte mir:“ Was mache ich hier nur, ich treibe es mit der Freundin meiner Mutter, ist das hier ein schlechter Film?“
Da spürte ich auch schon wie sie meine Hose langsam öffnete und meinen Schwanz packte. Für einen kurzen Augenblick weiteten sich ihre Augen und sie sagte:“ Na Hallo du bist aber gut bestückt“.
Die Farbe Rot hätte für mein Gesicht in dem Moment neu erfunden werden müssen.
Langsam wurde ich jedoch warm mit dieser Frau und wurde etwas mutiger. Ich tastete mit der Hand langsam zu ihrem Sring runter und steckte meine Hand hinein.
Plötzlich nahm sie meine Hand, zog sie wieder heraus und sagte:“ Da ist heute leider Sperrgebiet, ich hab meine Tage und möchte dir das ungerne antun“
In dem Moment hätte ich jedoch den Preis für das dümmste Gesicht bekommen.
Ich fragte mich was dann das ganze soll, wenn sie doch nicht bereit wäre für den Rest.
Aber dann sagte sie:“ Aber du kommst schon auf deine Kosten, Süßer“ und fing an mich komplett auszuziehen.
Wir legten uns beide aufs Bett und fingen an uns zu küssen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich kam mir so erwachsen vor mit dieser reifen Frau im Bett rumzumachen.
Sie glitt dann tiefer und ich ahnte was jetzt kommen würde. Sie leckte langsam und zärtlich meine Hoden während sie mit der Hand anfing meinen Schwanz zu massieren.
Am liebsten hätte ich in diesem Moment schon mein ganzes Sperma über ihrem Gesicht verteilt.
Aber ich riss mich zusammen.
Doch plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Ich zuckte zusammen und sie flüsterte nur:“ Keine Sorgen Süßer es wird dir gefallen, ich tu dir nicht weh“
Langsam steckte sie ihren Finger in mein Poloch und begann meinen Schwanz zu blasen. Auf und ab glitt ihr Mund meinen ganzen Schaft entlang während sie ihren Finger immer wieder in mein Poloch stieß.
Dieses wahnsinnige Treiben hielt ich nun nicht mehr aus. Aber auf einmal stoppte sie, und drehte mir ihren Po zu.
Ich saß wie mein feuchter Schwanz sich langsam ihrem Po näherte und unter leisem Stöhnen positionierte sie ihn direkt vor ihrem Poloch.
Ich fühlte plötzlich einen starken Widerstand und unter leisen Schmerzensstöhnern drang meine Eichel in sie ein.
Ich war ganz erschrocken in dem Moment und dachte ich hätte ihr aus Versehen weh getan. Ich versuchte etwas nach hinten zu weichen, doch sie setzte immer wieder nach und so stieß ich mit meinem Körper an die hintenliegenden Wand.
Das war genau der Moment auf den Michaela gewartet hatte dachte ich nur bei mir, als sie plötzlich mit einem Ruck meinen kompletten Schwanz in ihrem Arsch versenkte.
Ein lustvoller Schmerzschrei ertönte, bis ich merkte das es mein eigener war. Sie war so verdammt eng das es schon ein wenig wehtat. Sie bewegte sich nur ganz langsam und fragte dann nach einiger Zeit:“ Alles okay?“
Ich begann ihre Brüste von hinten zu streicheln und sagte:“ Ja alles okay Michaela“, darauf entgegnete sie mit einem Lächeln:“ Nenn mich Ela“, und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
Ich spürte wie ihr Poloch meinen ganzen Schaft hinab lief und wieder hinauf.
Es war der Wahnsinn.
Und plötzlich war es so weit, ich merkte wie meine Eier kochten und mein Kolben hatte seinen Siedepunkt schon lange erreicht. Ich sagte zu ihr:“ Ela, ich komme gleich“ und alles was sie sagte war:“ Dann spritz in meinen Arsch, Süßer!“
Mein Schwanz fing an zu pulsieren als die erste Welle kochenden Sperma sich in ihren Arsch entlud. Sie stöhnte mit mir im Takt, und stöhne:“ Ja, Spritz!“.
Plötzlich hörte ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde. Meine Mutter rief Hallo, und ich antwortete mit einem kurzen Ja?!
Michaela beeindruckte das gar nicht und sie bewegte sich weiter um mir auch den letzten Tropfen Ficksahne auszupressen.
Meine Mutter fragte:“Seid ihr da oben?“
Ich entgegnete nur:“ Ja, ich zeige Michaela gerade ein Computerspiel“ worauf meine Mutter sagte,“ Dann kommt mal runter ich hab uns was zu Essen mitgebracht.“
Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po, und sie nahm ihn kurz in die Hand um den letzten Lusttropfen zu lecken.
„Das war heiß, das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ sagte sie und ging um ihre Sachen vor der Tür wieder anzuziehen.
Auch ich zog mich an, und dachte den ganzen Abend nur noch daran wie die Wiederholung wohl aussehen würde.
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