Die Familie

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Die Familie

Wie so oft sah sich Dennis erotische und pornographische Bilder auf seinem PC an. Diese hatte er von Freunden und selbst aus dem Internet heruntergeladen. Wie nicht anders zu erwarten war erregte es ihn und er fing an zu wichsen. Leise stöhnte er vor sich hin, sah sich die Bilder an, die in einer Dia-Show über den Bildschirm flimmerten.

Als eine weit geöffnete Muschi erschien spritzte Dennis ab, stellte sich vor mit seinem Schwanz tief in der Vagina zu sein und war nach dem Orgasmus sehr befriedigt.

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Fast täglich erleichterte er sich auf diese Art. Mit seinen gerade mal achtzehn Jahren war dies auch nicht verwunderlich. Er lebte noch bei seinen Eltern, genau wie seiner zwei Jahre ältere Schwester Ariane. Während sie unterm Dach ihre eigene kleine Wohnung hatte, besaß Dennis nur ein Zimmer.

Er hatte gerade seinen erschlafften Penis wieder in die Hose gesteckt und wollte seine Hände waschen gehen, als sein Vater ins Zimmer kam.

Die Bilder liefen noch immer über den Monitor. Einen Moment stockte Daniel, sah die Bilder an, dann seinen Sohn. Der war inzwischen total rot angelaufen.

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„Ist schon OK!“, meinte Daniel, „nur lass das deine Mutter nicht sehen. Ich wollte dir nur sagen, dass deine Mutter und ich heute Abend nicht Zuhause sind, wir besuchen Freunde und es kann spät werden.

Du stellst bitte keine Dummheiten an, feierst keine Partys und siehst zu, dass das Haus noch steht wenn wir wieder kommen OK?“

„Ja Papa!“

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„Schön“, verstohlen sah sich der Vater um, auch wenn keiner da war. „Von den Bildern hätte ich gerne eine Kopie! Dann sage ich auch Mutti nichts!“

Überrascht sah Dennis seinen Vater an, konnte nicht glauben was er da hörte.

„Sieh mich nicht so an, ich bin auch nur ein Mann. Und Appetit darf mach sich holen, solange Zuhause gegessen wird, wenn du verstehst was ich meine. Und kein Wort zu Mutti!“

Der Sohn nickte, konnte noch immer nicht glauben, dass sein Vater solche Bilder haben wollte.

Er war doch mit seiner Mutter verheiratet und konnte sich so was jeden Tag in Natura ansehen, warum wollte er nur die Bilder haben? Noch bevor er seinen Vater danach fragen konnte war der schon weg. Also wusch er sich die Hände und brannte anschließend eine DVD mit Bildern für seinen Dad. Dazu kopierte er mehrere Ordner und legte die Scheibe dann in ein Slim-Case. Bei nächster Gelegenheit wollte er sie seinem Vater dann geben.

Ob der sich auch wichsen würde?

Den Abend verbrachte Dennis vor dem Fernseher, er sah sich ein Fußballspiel an und knabberte Chips, dazu leerte er zwei Flaschen Bier. Als er ins Bett ging waren seine Eltern noch nicht zurück.

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Am nächsten Tag, nach dem Abendessen, ergab sich die Gelegenheit, Daniel suchte seinen Sohn auf und fragte nach den Bildern. Dennis gab ihm die DVD und schon war der Vater wieder verschwunden.

Da seine Frau nicht da war, sie arbeitete als Krankenschwester und hatte Nachtschicht, setzte sich Daniel an seinen PC und öffnete gleich die Ordner auf der DVD. Wie nicht anders zu erwarten richtete sich dabei sein Schwanz auf, er holte ihn aus der Unterhose, denn mehr hatte er nicht mehr an, und begann zu wichsen.

Die Bilder liefen durch und plötzlich traute er seinen Augen nicht, das war doch seine Tochter die sich da in ihrem Badezimmer auszog und duschte.

Obwohl er wusste wer es war rieb er sich weiter, schneller sogar als vorher. Seine Tochter Ariane war echt eine hübsche, junge Frau geworden, mit Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schön groß, hingen etwas und auch ihre Warzen waren relativ groß. Immer schneller wichste sich der Vater bei den Bildern seiner Tochter.

„Was ist denn hier los?“, rief Ariane und starrte ihren Vater an, starrte auf den Bildschirm und konnte nicht glauben was sie sah.

Weder, dass ihr Vater es sich machte, noch dass er es tat und sich Bilder von ihr ansah.

Erst nach einigen Momenten kam ihr die Frage in den Sinn wo er die her hatte.

Erschrocken hatte sich Daniel umgedreht, sah seine Tochter, noch immer wichste er sich. Als er sein Kind sah, in Mini, kniehohen Stiefeln, bauchfreiem Top, kam es ihm und er spritzte ab. In hohem Bogen ejakulierte der Vater und mit einem Platsch, landete sein Samen auf dem Boden.

Irritiert sah Ariane ihren Erzeuger an, sah seinen steifen Penis, sah wie er kam und hörte wie er stöhnte. Ihr war klar, dass er bei ihrem Anblick offensichtlich nicht hatte verhindern können zu kommen.

Einerseits freute es sie eine solche Wirkung auf Männer zu haben, andererseits war es ihr Vater gewesen.

Beide sahen sich nur an, waren unsicher was sie sagen oder tun sollten. Der Penis von Daniel erschlaffte langsam und die letzten Tropfen Sperma seilten sich von seiner Schwanzspitze ab.

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„Ariane… ich… ich …

weiß nicht was… in mich… es tut mir leid!“, fand der Vater als erster die Sprache wieder.

Sie konnte nur nicken, sah auf seinen immer kleiner werdenden Penis. Zumal er keine Anstalten machten ihn wieder einzupacken.

Es erregte sie schon etwas ihren Vater so zu sehen, aber sie scholt sich auch dafür, dachte daran, dass er heimlich Bilder von ihr gemacht hatte!

„Du bist echt ein Schwein! Wie kannst du nur Bilder von mir machen? In meinem Bad! Ich hasse dich!“, rief die Tochter.

„Das war ich nicht, die Bilder sind von Dennis!“

„Dennis? Dann hat er mich beobachtet? Dieses Schwein, den knöpfe ich mir vor!“, mit diesen Worten rannte sie davon.

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Völlig verwirrt stand der Vater da, verstand die Welt nicht mehr, hatte er sich wirklich einen runter geholt vor den Augen seiner Tochter? Hatte er es wegen ihr gemacht? Er war gekommen und sie hatte es gesehen. Sie hatte gesehen wie er es sich gemacht und ihre Bilder gesehen hatte, hatte seinen Erguss gesehen. Langsam kam ihm in den Sinn wie ungeheuerlich dies alles war. Wie konnte sie nur einfach so…

Nein, es war ja sein Fehler oder doch ihrer? Schließlich war sie einfach so in sein Zimmer gekommen. Aber hatte er es nicht getan wegen ihr, wegen ihrer Bilder? War er nicht bei ihrem Anblick gekommen? Sie sah aber auch heiß aus. Diese und ähnliche Gedanken schossen Daniel durch den Kopf, er war sich nicht sicher ob er sich schämen oder wütend sein sollte. So war er von beidem etwas, einerseits schämte er sich für seine Tat, andererseits war er wütend dabei erwischt worden zu sein.

Während er so darüber nachdachte stand er immer noch mit freigelegtem Penis da.

Er sah an sich herunter, sah auf den Boden, entdeckte sein Sperma und dachte an seine Tochter und ehe er sich versah richtete sich sein Schwanz wieder auf.

„Du bist doch an allem Schuld!“, schimpfte er mit dem ‚kleinen‘ Daniel.

Inzwischen war Ariane bei ihrem Bruder angekommen, stürmte ohne anzuklopfen und voller Wut in sein Zimmer.

„Was…?!“, rief sie und stockte.

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Was sie sah verschlug ihr glatt die Sprache. Auf dem Bildschirm flimmerte ein Film, mit ihr in der Hauptrolle, sie lag auf ihrem Bett, fingerte sich und führte sich anschließend einen Vibrator in ihre glänzende Muschi. Das ganze war ohne Ton, aber auch so sehr erregend. Denn Dennis saß nackt auf seinem Stuhl, wichste zu dem was er sah.

Als er seine Schwester hörte drehte er sich um und starrte sie an. Ihr Blick ging nun in seinen Schritt, mit offenem Mund sah Ariane ihren Bruder an. Was sie sah glaubte sie nicht. Ihre Familie war doch echt verrückt, zumindest die Männer, wie konnten sie nur beim Gedanken an Tochter bzw.

Schwester wichsen? Es war doch zum aus der Haut fahren, schämten sie sich nicht? Doch so wütend sie auch war, so gab es da doch etwas, dass sie faszinierte. Der Schwanz ihres Bruders. Hatte ihr Vater schon keinen kleinen Schwanz gehabt, so war es bei ihrem Bruder ein Mordsteil, sicher an die fünfundzwanzig Zentimeter lang und mindestens sechs im Durchmesser. Es musste unglaublich geil so ein Ding in sich zu haben.

Sie hatte mal einen Dildo einer Freundin in ihrer Muschi gehabt, der war zwanzig lang und vier bis fünf Zentimeter im Durchmesser; der hatte ihr schon einen richtig heftigen Orgasmus beschert, aber der Schwanz hier war echt und kein lebloses Spielzeug. Zudem war er größer und wenn der Besitzer damit umgehen konnte war es sicher die helle Freude damit verwöhnt zu werden.

Sie keuchte, leckte sich die Lippen und war schon im Begriff sich dem wunderschönen Objekt der Begierde zu nähern. Doch im letzten Moment fiel ihr ein, dass es ja ihr Bruder war und somit tabu! So sehr sie das frustrierte, so sehr wich aber auch ihre Wut. Immerhin hatte sie ihn ja nun auch mal sehen können.

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„Ariane!“, stöhnte Dennis.

Damit holte er seine Schwester in die Realität zurück.

Gerade noch rechtzeitig um seinen Orgasmus zu sehen. Heftig spritzte es aus seiner Spitze heraus, direkt auf sie zu. Knapp zwei Meter stand sie von ihm weg und doch reichte es fast um ihren Stiefel zu treffen, etwa ein halber Meter fehlte, vielleicht etwas mehr. Erschrocken wich sie zurück, dachte dann aber daran wie geil es sein musste das in sich zu spüren und wie viel ihr Bruder ejakulierte, wesentlich mehr als ihr Vater.

Wieder leckte sie sich die Lippen, spielte etwas mit ihren Haaren. Sie war erregt wie selten, sie spürte wie sich ihr Saft im Höschen sammelte, spürte wie er langsam an ihren Schenkeln hinab lief. Ihre Warzen waren hart und scheuerten am Stoff des Tops. Sie trug heute keinen BH, deshalb waren ihre Nippel deutlich zu erkennen.

Unvermittelt rannte sie in ihre Wohnung, rasch zog sie sich aus, erinnerte sich an die Kamera, wollte sie abdecken, aber dann…

Wenn ihr Bruder sie jetzt sah, wie sich befriedigte und wieder mit seinem Schwanz spielte… es machte sie an. Nackt legte sie sich aufs Bett, suchte mit den Augen nach der Kamera, mit der Händen verwöhnte sie ihre nasse Spalte. Dann endlich fand sie die kleine Linse, sofort richtete sie ihre Pussy danach aus, er sollte alles sehen.

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Und wie er es sah, mit Stielaugen sah Dennis zu wie seine Schwester masturbierte.

Wie sie ihre Muschi genau zur Kamera drehte. Rasch zuckte ihr Unterleib, er wusste sie würde gleich kommen und dann würde sie auslaufen, wie immer wenn sie kam.

Oben in ihrem Zimmer schrie Ariane vor Lust, ihr Körper war so erregte, dass sie nicht lange brauchte um zukommen. Sie war so aufgegeilt, dass sie schon nach wenigen Sekunden einen ersten kleinen Orgasmus erlebte. Aber das war ihr nicht genug, sie wollte so richtig kommen.

Also nahm sie aus ihre Nachttischschublade einen Vibrator, schaltete ihn ein und führte ihn an ihre Klit, sofort schrie sie auf, zuckte und kam erneut. Unbeirrt ließ sie den metallenen Stab auf ihre Perle, fuhr damit zwischen ihre Schamlippen und tauchte ihn in ihr nasses Loch. Dann fickte sie sich damit, rieb mit der anderen Hand ihr Lustzentrum.

Gebannt sah Dennis zu, sein Glied wurde wieder hart und ohne es zu merken fing er an zu wichsen, stöhnte und sah gebannt auf seine Schwester, wie sie den Vibrator in ihre Scheide vor und zurück bewegte, wie sie ihre Klit rieb. Dazu ihr lustverzerrtes Gesicht, es war so heiß wie nie.

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Immer heftiger zuckte das Becken von Ariane, sie schrie, war nur noch Lust und dann entlud sich ein Mega Orgasmus.

Eine kleine Fontäne verließ ihre Scheide, sie spritzte zum ersten Mal in ihrem Leben richtig ab. Spasmen breiteten sich aus uns ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert hin und her. Die Hitze in ihrem Schoß verteilte ich im ganzen Körper und zugleich spürte sie eine tiefe Entspannung, spürte wie alles kribbelte. Ein verklärtes Lächeln umspielte ihre Lippen, sie war im siebten Himmel und wünschte sich für immer dort zu bleiben.

Noch immer surrte der Vibrator in ihr, sie zog ihn raus und es folgte ein ordentlicher Schwall ihres Saftes.

Jetzt spürte sie wie fertig sie war, wie viel Kraft sie ihr Orgasmus gekostet hatte. Aber doch war es wunderschön gewesen, nie zuvor war sie so befriedigt gewesen, nicht beim Sex mit Jungs, Mädchen oder mit ihren Spielzeugen. Nein, dies war ihr schönster, heftigster und bester Orgasmus gewesen. Fertig wie sie war schlief Ariane ein.

Unter verfolgte Dennis mit großen Augen wie seine Schwester kam, wie sie spritze und wie ihr der Saft aus der Möse lief, als sie den Vibrator entfernte.

Da kam auch er, instinktiv hatte er nach einem Shirt gegriffen und es über seinen Schwanz gelegt. Wäre dies nicht der Fall gewesen, sein Orgasmus hätte den Bildschirm getroffen auch sein Schreibtisch wäre total eingesaut gewesen. Da er erst vor wenigen Minuten gekommen war, fiel sein Höhepunkt etwas weniger heftig aus, aber dennoch war sein Shirt anschließend klatschnass. Erschöpft saß er da, sah wie seine Schwester einschlief, wie ihre Möse noch immer auslief.

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Eine Weile sah er ihr noch zu, dann schaltete er den PC aus und machte sich fertig fürs Bett.

Noch lange dachte er an seine Schwester, wie sie es sich gemacht hatte, wie sie gespritzt hatte. Sein Schwanz wurde wieder hart, doch er hielt sich zurück, er befürchtete sich wund zu reiben und daher beließ er es bei den Gedanken an seine geile Schwester.

Am nächsten Morgen, es war Samstag, stand Ariane recht spät auf sie war noch immer etwas fertig von ihrem Orgasmus am Abend zu vor. Während der Nacht hatte sie sich richtig hingelegt und auch zugedeckt. Sie dachte an die Kamera, suchte sie und hatte sie auch gleich gefunden.

Ob er wohl zu sah? Nein, er würde sicher schon beim Frühstück sitzen, schließlich war es schon nach zehn und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Müde stand sie auf, stellte fest wie zittrig ihre Beine waren. So wankte sie ins Bad, duschte und zog sich dann an. Sie machte sich ein Müsli und setzte sich auf den kleinen Balkon.

Sie dachte an den Abend, warum hatte sie es sich gemacht und ihren Bruder zusehen lassen? Ob er zugesehen hatte? Sie würde ihn fragen und dann schimpfen! Ja, sie musste dem Ganzen ein Ende bereiten, es konnte doch nicht sein, dass ihr Bruder sie im Bad und Schlafzimmer beobachtete!

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„Am besten mache ich das gleich!“, sie stand auf und ging nach unten zu ihren Eltern in die Küche, aber da war niemand.

Ihren Vater fand sie auch nicht in seinem Büro, auch im Garten war er nicht anzutreffen. Sie sah nach ob der Autoschlüssel da war und stellte fest, dass er fehlte, also war er Einkaufen. Sie ging zum Zimmer ihres Bruders, wollte erst so hineingehen, aber dann lauschte sie erst. Von drinnen kam leises Stöhnen, machte er es sich schon wieder? So ein Arsch! Dachte sie.

Doch dann wurde sie neugierig, leise öffnete sie die Tür, schaute vorsichtig durch den Türspalt und sah ihren Bruder am PC, da war der gestrige Abend zu sehen wie sie es sich machte. Jetzt bei offener Tür hörte sie ihren Bruder deutlicher stöhnen. Es machte sie schon irgendwie an ihn so zu hören, zu wissen was für einen schönen Schwanz er da gerade rieb.

Zum Glück hatte sie einen Minirock an und konnte so sehr einfach an ihre Muschi. Drunter trug sie einen weißen Slip, diesen schob sie zur Seite und schon war ihre Spalte frei.

Sofort fingerte sie sich an ihrer Perle, rieb sie, unterdrückte ihr Stöhnen und lauschte weiter ihrem Bruder, sah wie sich sein Arm bewegte. Sie musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht laut zu stöhnen. Dazu hielt sie sich am Türrahmen fest. Schon spürte Ariane wie sich der Orgasmus ankündigte, ihren Bruder beim Wichsen zu belauschen machte sie doch sehr an.

Zumal er es ja bei ihrem Anblick tat.

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Es war verrückt, sie hatte sich ihm gestern Abend doch praktisch präsentiert, ihrem Bruder alles gezeigt, doch jetzt und hier wollte sie es nicht. Jetzt wollte sie ihn heimlich beobachten, zwar sah sie sein bestes Stück nicht, aber sie stellte es sich vor, dachte an gestern als sie ihn erwischt hatte. Und schon kam es ihr, seinen Schwanz vor dem geistigen Auge zu sehen reichte um sie kommen zu lassen. Es war, zum Glück oder leider, kein großer Ausbruch.

Er dauerte auch nur kurz und sie lief auch nicht aus.

Einen Moment lauschte sie ihm noch, dann schloss sie leise die Tür und zog sich in ihre Wohnung zurück. Wie sollte das nur weiter gehen? Sie konnte doch nicht zulassen, dass er sie weiter beobachtete, Andererseits hatte es sie enorm geil gemacht zu wissen, dass ihr Bruder ihr zu sah. Sich ihm direkt präsentieren wollte sie aber auch nicht, dazu war sie nicht bereit oder vielleicht noch nicht bereit. Eine ganze Weile überlegte sie, dachte darüber nach was sie machen sollte, ihn gewähren lassen, es ihm verbieten, sollte sie weiter gehen? Nein, das war verboten und er wollte sicher auch nicht.

Bei dem schönen Schwanz hatte ihr Bruder doch sicher schon eine Menge Mädchen glücklich gemacht. Dieser Gedanke machte sie richtig eifersüchtig, warum konnte sie nicht auch haben was andere schon hatten? Nur weil es ihr Bruder war? Nur weil sie die gleichen Eltern hatten?

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Es war zum verrückt werden! Was sollte sie tun? Während sie so dachte fiel ihr Blick auf ein Bild ihrer Eltern.

„Warum habt ihr nur so einen Sohn gezeugt? Warum habt ihr ihm nur so einen Schwanz geschenkt? Ja Papa, ich weiß, deiner ist auch nicht zu verachten, aber der von Dennis …WOW! Wie gerne hätte ich den in mir!“, seufzte die junge Frau, „Ich will ihn! Ich will den Schwanz meines Bruders in mir haben! Ist mir egal was die Moral oder das Gesetz sagt! So einen heißen Schwengel muss man als Frau einfach mal gehabt haben! Auch wenn es nur einmal ist, aber ich will ihn!“

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Diese Worte so leicht dahin gesprochen waren nicht so einfach in die Tat umzusetzen. Einfach so zu ihm zu gehen lag Ariane nicht. Sie wollte, dass er sie wollte, dass er sie dazu brachte für ihn die Beine breit zu machen.

Also schmiedete sie einen Plan ihren Bruder zu verführen ohne es zu offensichtlich zu tun. Zunächst würde sie dafür sorgen, dass er sie nicht mehr sah. Jedenfalls nicht mit seinen Kameras.

Schon sprang sie auf, rannte zu ihrem Bruder, kam laut polternd in sein Zimmer. Er war in zwischen angezogen und starrte seine Schwester an.

„So mein Freundchen, du kommst jetzt mit nach oben und wirst deine Kameras entfernen! Dir geht es doch wohl zu gut! Was fällt dir überhaupt ein so was zu machen? Du hast doch sicher genug Freundinnen die du nackt sehen kannst!“, rief Ariane erbost und sah ihren Bruder auch so an.

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„Ich…

ich… ich… es… es tut mir….

es tut mir leid,“ stammelte er nervös und sah sie ängstlich an.

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„Das ist ja wohl das mindeste! Los ab und sieh zu, dass die Kameras aus meiner Wohnung verschwinden! Und wage es ja nicht noch mal welche bei mir zu installieren! Bekomme ich das mit, dann wirst du dein blaues Wunder erleben! Dann erzähle ich alles unseren Eltern und was die mit dir machen kannst du dir denken Außerdem werde ich dich anzeigen!“

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Jetzt wurde er noch ängstlicher, nickte und ihm war anzusehen wie unangenehm ihm das alles war. Trotzdem konnte er es nicht lassen seine Schwester anzusehen. Sie trug einen schwarzen Minirock, dazu ein weißes Top in dem sich ihre Brüste abzeichneten und abgerundet wurde alles durch schwarze Lackpumps. Ihre braunen Haare hatte sie hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und vorne ein Pony.

Sie sah einfach zum Anbeißen aus, wie gerne hätte Dennis ihr gesagt wie sehr er sie mochte, aber nach ihrer Standpauke und Androhung traute er sich dies nicht mehr.

„Los! Komm endlich! Ich will, dass das Zeug verschwindet!“, rief sie.

Zögerlich stand er auf, folgte ihr und sah die ganze Zeit auf ihren Po, wie schön er hin und her schwang, sie geil ihre Beine aussahen. Dann ihr Duft nach Lavendel, alles war einfach nur geil an ihr.

Unvermittelt blieb sie stehen und er rannte voll in sie rein. Dabei spürte sie seinen steifen Schwanz im Rücken. Dies überging sie bei ihrem gespielten Wutausbruch.

„Hast du sie noch alle? Was rennst du in mich rein? Hast du keine Augen im Kopf? Du spinnst doch wohl!“

Mir rotem Kopf sah er sie an, dass sie absichtlich stehen geblieben war konnte er ja nicht wissen.

Denn wie Frauen nun mal so sind wusste Ariane wo ihr Bruder seine Augen hatte. Um zu überprüfen wie es um ihm stand blieb sie einfach stehen. Als er sie berührte wusste sie sofort was los war, wie erregt er war. Auf seinen steifen Schwanz ging sie aber nicht weiter ein, es genügte ihr zu wissen, dass ihr Anblick ihn erregte.

Eine viertel Stunde später waren die Kameras und die dazugehörigen Leitungen entfernt.

Insgesamt handelte es sich um vier Kameras, neben denen im Bad und Schlafzimmer gab es noch eine im Wohnzimmer und eine im Flur.

„Und jetzt sieh zu, dass du Land gewinnst! Du bist echt das letzte! Beobachtet einfach seine Schwester! Schwein!“, fiel es Ariane nicht ganz leicht ihren Bruder so anzupflaumen, schließlich wollte sie ihn ja nicht total vergraulen.

Es war schwer zu wissen wo die Grenze war um ihn nicht verlieren, schließlich sollte er sie ja auch weiter wollen.

„Entschuldige!“, sagte er leise.

„Angenommen! Aber nur wenn du so was nie wieder machst!“, drohte sie ihm mit dem Zeigefinger.

„Versprochen“, war Dennis schon etwas erleichtert.

„Schön. Du bist mein Bruder und da vergebe ich dir, jeden anderen hätte ich sofort angezeigt! Und noch eins versprichst du mir! Du wirst alle Bilder und alles was du vor mir aufgenommen hast von deinem PC löschen. Auch was du gebrannt hast oder was auch immer! DU löscht es! Verstanden?“, sagte sie mit drohendem Unterton.

Leicht zuckte Dennis zusammen, denn seine Schwester hörte sich an wie seine Mutter wenn sie böse war. Und er wusste nur zu gut sie dann nicht weiter zu reizen, alles zu tun was sie wollte.

Anderenfalls war seine Mutter dann die reinste Furie, sie schrie einen nur an und ließ einen deutlich spüren wie sie über einen dachte. Es war schlimmer als Prügel, diese Missachtung, dieses Gefühl nicht mehr geliebt zu werden… er schüttelte sich und nickte.

„Gut,“ war die Stimme von Ariane wieder ganz weich und lieblich, „dann tu das! Dann verzeihe ich dir wirklich!“

Mit den letzten Worten lächelte sie ihn verführerisch an, strich ihm ganz leicht über die Wange, so dass die Berührung kaum wahr zu nehmen war, er es aber doch spüren konnte. Kalt lief es ihm dem Rücken runter, eine Gänsehaut breitete sich überall aus und seine Schwanz war von einer Sekunde zur anderen knall hart.

„Jetzt geh Brüderchen, ich will mich etwas in den Garten legen und sonnen.

Ich bin schon wieder ganz käsig!“, hob sie leicht ihr Top und zeigte ihm ihren flachen Bauch.

Augenblicklich keuchte er, spürte seinen Schwanz zucken und er wünschte sich sie würde auch ihre Brüste freilegen. Doch dies tat sie nicht. Ein unauffälliger Blick in seinen Schritt zeigte ihr, wie erregt er war. Sie hatte ihn genau da wo er sein sollte, an einer unsichtbaren Leine.

Diese würde sie nach und nach kürzer halten und ihn schließlich dazu bringen sie zu ficken.

Als er ging gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po: „Ein wenig Strafe muss schon sein!“ lachte sie.

Er ging und löschte die Dateien, auch wenn sie es nicht kontrollieren würde, es war zu gefährlich. Was würde passieren wenn er es sich bei ihren Bildern machte und sie in sein Zimmer stürmte? Nein, das konnte und wollte er nicht riskieren, also lieber alles löschen und vernichten.

Die ganze Zeit über war sein Schwanz hart, er holte ihn raus, wichste und dachte an seine Schwester, ihr Outfit, die Beine, der Pferdeschwanz, ihre niedlichen Brüste. Nur ein Filmchen war noch da, das von gestern Abend als sie beim Orgasmus abspritzte. Er öffnete das Video, rieb sich schneller und spulte vor an die Stelle als sie kam.

Dies ließ er in Zeitlupe weiter laufen und beeilte sich zu kommen.

Nach seinem Orgasmus klickte er die Datei an, drückte entfernen. Sofort erschien die Frage ‚Wirklich löschen?‘ Er klickte nein an, es war einfach zu schön um es zu löschen, es war zu geil, schließlich war es das einzige Mal gewesen, dass sie so gekommen war. Das durfte er nicht löschen. Aber er machte etwas anderes, er deklarierte das Video als versteckte Datei, nannte sie um und schob sie in einen Ordner den er so gut wie nie öffnete.

Zwar war ihm etwas mulmig zumute, aber er konnte dieses Kleinod nicht löschen. Er würde es nicht mehr öffnen oder nur wenn er sicher sein konnte, dass Ariane nicht da war. Außerdem hoffte er inständig sie würde ihn nicht so gut durchschauen wie seine Mutter. Die wusste fast immer wann er log und sah ihn dann streng an.

Wenn Ariane dies auch konnte würde er nicht umhinkommen auch diese Datei zu löschen.

Als alles erledigt war und er die CDs und DVDs zerbrochen hatte, auf denen sich die Videos seiner Schwester befanden, atmete Dennis tief durch. Fast gleichzeitig kam seine Schwester herein, sie trug einen weißen, äußerst knappen Bikini und kam auf ihn zu.

„Würdest du mir bitte den Rücken einreiben?“, reichte sie ihm das Sonnenöl.

„Ähm.. ja,“ nahm er es.

Sie drehte sich um, zog die Haare nach vorne und öffnete die untere Schlaufe ihres Oberteils. Keuchend sah Dennis seine Schwester an, sah den Faden der in ihrer Pofalte verschwand.

Wie sehr wünschte er sich jetzt dieser Faden zu sein, wie er sich dann über ihre so geile Muschi ausbreitete und diese umschmeichelte.

„Willst du nicht?“, holte sie ihn aus seinen Gedanken.

„Doch,“ wurde er rot und verteilte vorsichtig das Öl auf ihrem Rücken.

„Nicht so zaghaft, du bist doch kein Mädchen und ich vertrage schon was!“, ermutigte sie ihn.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und massierte sie nun mehr als einfach nur das Sonnenöl auf ihrem Rücken zu verteilen.

„Hmm, ja, so ist schön!“, schnurrte Ariane, „Hast du alles gelöscht?“, fragte sie unvermittelt.“

„Ähm ja, eben bin ich fertig geworden,“ sagte Dennis schnell.

„Ah ja, dann darfst du auch meine Beine einreiben! Genauso wie gerade den Rücken.“

Er schluckte sah ihre schlanken, muskulösen Beine an, er durfte sie wirklich auch da berühren? Nur zu gerne wollte er. Und ehe sie noch was sagen konnte kniete er sich neben sie und rieb ihre Beine ein, massierte das Öl ein und arbeitete sich langsam nach oben. Sie öffnete ihre Beine leicht und der Stoff ihres Bikinis zog sich in ihre Spalte. Kaum da er dies sah hatte er auch schon wieder einen Steifen.

Ich bin echt ein Schwein, ich begehre meine Schwester und beim geringsten Anlass habe ich einen Ständer, ich bin echt das Letzte, dachte er so bei sich.

Dabei stieß er leicht gegen ihren Schritt, spürte ihr weiches Fleisch und war überrascht als sie nichts sagte. Hatte sie es gar nicht bemerkt? Stellte sie ihn auf eine Probe? Er nahm sich vor vorsichtiger zu sein. Möglichst schnell und behutsam rieb er auch die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel ein und achtete ja darauf sie nicht noch mal im Schritt zu berühren.

Als Dennis sie an ihrer intimsten Stelle berührte durchfuhr es Ariane und sie hatte sehr große Mühe einen Stöhner zu unterdrücken. Doch leider war die Berührung nur von kurzer Dauer und wiederholte sich auch nicht.

Sie war enttäuscht und brauchte eine Weile um darüber hinweg zu kommen. Vorsichtig sah sie ihren Bruder an, erkannte seine erneute Erregung und ihr war klar, dass sie auf dem richten Weg war. Damit verflog auch die erste Enttäuschung.

Noch immer kniete er neben ihr, sah zu ihr auf und sie sah ihm in die Augen, liebevoll wuschelte sie durch sein Haar, lächelte.

„Danke, das hast du gut gemacht! Wenn ich wieder ein Sonnenbad nehme, darf ich dann wieder zu dir kommen und mir den Rücken einreiben lassen? Und die Beine? Du machst das gut!, lobte sie ihn.

„Ähm, ja, warum nicht, ich bin dir ja was schuldig oder?“

„Richtig.“ , sie legte den rechten Zeigefinger unter sein Kinn und ‚zog‘ ihn so hoch.

Nun sah sie zu ihm auf, denn er war doch einige Zentimeter größer als sie.

„Und ich bin sicher, dass du es noch wieder gut machen wirst. Ich geh mich jetzt sonnen, vielleicht kommst du ja auch noch raus?“, mit den letzten Worten drehte sie sich um, band ihren Bikini wieder zu und sah ihren Bruder über die Schulter hinweg an.

Der starrte auf seine Schwester, auf ihren Po, auf ihre Beine.

Ein Hund konnte auch nicht schneller hecheln als es Dennis gerade tat. Sie lächelte und ging mit schwingenden Hüften hinaus.

Kaum war die Tür zu holte Dennis seinen Penis heraus, fing an sich zu wichsen.

„Ich hoffe du tust nicht was ich denke!“, rief Ariane von draußen durch die Tür, „du willst dich doch bessern oder?“

Sofort hielt er inne, starrte auf die Tür, wie konnte sie nur wissen was er tat? Er hatte doch nicht mal gestöhnt, wie konnte sie es wissen? Konnte sie Gedanken lesen? Wie konnte sie es wissen?

„Ähm ich tue doch gar nichts!“, rief er zurück.

„Wer's glaubt! Wehe ich erwische dich dabei wenn du dir Bilder von mir ansiehst oder an mich denkst! Ich bin deine Schwester! Vergiss das nicht Brüderchen!“

„Ja, vergesse ich schon nicht!“, begann er wieder sich zu reiben.

In dem Moment öffnete sich die Tür, herein kam Ariane.

„DU bist doch echt…! Du solltest dich schämen. Findest du es gut es dir zu machen und an mich zu denken?“

„Habe ich doch gar nicht!“, log er und sein Gesicht wurde leicht rot.

„Du lügst doch! Das sehe ich dir an. Also lass das! Denk an deine Freundin oder wen auch immer, aber nicht an mich! Klar!?“, stemmte sie die Fäuste in die Hüften, stellte sich dazu breitbeinig hin, dass der Stoff ihre Schamlippen wieder perfekt nachbildete.

„Ich…

ich habe… ich habe keine Freundin,“ stammelte Dennis.

„Nicht? Hmm, dann leg dir mal rasch eine zu! Dann brauchst du nicht mehr an mich denken!“, auch wenn sie es sagte, so hoffte die Schwester doch, dass ihr Bruder es nicht tat, schließlich wollte sie ja seinen geilen Schwanz haben.

„Ich.. ich… bin..

zu schüchtern,“ stotterte er, „ich weiß nie was ich sagen soll.“

„Männer!“, schüttelte sie den Kopf, „so lange es nicht was ist wie: ‚Kennen wir uns nicht‘, ‚Der Himmel vermisst seinen schönsten Engel‘ oder ganz plump ‚Willst du mit mir gehen‘ ist wird es schon OK sein. Es muss nicht immer so was überaus besonderes sein, sei einfach du selbst. Sei nett und höflich, achte auf das was sie sagt, wie sie es sagt und was sie für Gesten macht.“

„Gesten? Was meinst du?“, starrte er seine Schwester an.

„Nun, wenn sie den Kopf in den Nacken legt, die Haare nach hinten schiebt, dann hast du gut Chancen. Aber willst du mir wirklich sagen, dass du noch nie was mit einer hattest? Du bist achtzehn und noch Jungfrau?“

Sein Gesicht verwandelte sich in eine überreife Tomate.

„So schlimm ist das auch nicht, manche beginnen eben später.

Nun ja, ich geh jedenfalls in den Garten und du solltest den kleinen da wegpacken und nicht an mich denken wenn du es dir machst!“

Kaum auf seinen Penis angesprochen wurde der auch schon wieder groß. Mit Vergnügen sah Ariane seine Reaktion, sie prägte sich alles genau ein, damit sie später so richtig geil wurde. Sie würde es sich machen, an den Schwanz ihres Bruders denken und sich vorstellen davon gefickt zu werden. Sie drehte sich um, warf den Po kurz nach hinten und ging dann.

Diesmal wirklich in den Garten.

In seinem Zimmer saß Dennis, dachte an seine Schwester und wusste nicht was er tun sollte. Sollte er es sich machen, an sie denken oder sollte er nicht? Sein Penis rief ihm zu: ‚Tu es!‘ Sein Herz sagte: ‚Wenn es unbedingt sein muss‘. Nur sein Kopf sagte: ‚Nein!‘ Was wenn sie ihn erwischte? Und auch wenn nicht, das schlechte Gewissen würde ihn verfolgen. Also siegte sein Kopf, zumindest diesmal.

Etwas frustriert zog er sich an, setzte sich wieder an den PC und spielte eine Weile doch er konnte sich nicht richtig konzentrieren, immer wieder war seine Schwester da, er sah sie in ihrem Bikini, stellte sich vor wie sie diesen für ihren Bruder auszog, wie sie es sich machte, direkt vor seinen Augen und dann durfte er sie sogar berühren.

„Schäm dich Dennis! Sie wird dich nie ran lassen! Schlag dir das endlich aus dem Kopf!“, schimpfte er mit sich.

„Und du hörst auf immer steif zu werden, wenn Ariane sich in meine Gedanken schleicht!“, fauchte er seinen harten Penis an, drohte ihm gar mit dem Zeigefinger.

Dann stand er auf, sah aus dem Fenster und sah wie sich seine Schwester lasziv auf dem Badetuch räkelte. Ob sie wusste, dass er zu sah? Nein, wie sollte sie auch. Schließlich lag sie mit dem Kopf zum Haus und konnte ihn gar nicht sehen. Während er dies dachte fing sie an an ihrem Bikini zu zupfen, erst am Höschen, dann am Oberteil.

Ihr Körper glänzte in der Sonne und sein Schwanz war wieder knüppelhart. Jetzt sah sie sich um, als ob sie überprüfen wollte, dass niemand in der Nähe war. Wie sollte auch jemand da sein, sie lag im Garten des Hauses. Welcher von einer zwei Meter fünfzig hohen Hecke umgeben war.

Sie setzte sich auf, löste ihr Oberteil und legte es neben sich auf das Badetuch. Sie schmierte sich ihre Brüste ein, massierte sie regelrecht und Dennis wünschte sich, dass seine Hände dies tun könnten. Die massierten etwas ganz anderes, zumindest eine seine Hände. Ohne es zu merken hatte er seinen Schwanz freigelegt und wichste nun beim heißen Anblick seiner Schwester.

Leise seufzte er ihren Namen, rieb sich schneller und stöhnte lauter. Jetzt drehte sie sich um, sah zum Haus, zu seinem Fenster.

Erschrocken zuckte er zurück, nur um eine Sekunde später wieder ganz vorsichtig nach draußen zu schauen. Hatte sie ihn bemerkt? Hatte sie gehört wie er gestöhnt hatte? Er hatte gestöhnt? Warum das? Er sah an sich hinab, sah die Hand an seinem Penis, sah nach draußen und wunderte sich. Zum einen, dass er es sich machte, zum anderen, dass seine Schwester noch immer oben ohne im Garten lag.

Also hatte sie ihn nicht wahrgenommen. Er freute sich, machte weiter, diesmal bewusst und so unterdrückte er weiteres Stöhnen. Nur kurz ließ er sie aus den Augen, um sich ein Kondom über sein Glied zu stülpen. Kaum dass er sich das Kondom übergestreift hatte ejakulierte er auch schon, dabei stöhnte er den Namen seiner Schwester.

Erschöpft ließ er sich auf seinem Bett nieder.

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Im Garten hatte Ariane so eine Ahnung gehabt, dass ihr Bruder sie beobachten würde. Erst tat sie nichts, dann räkelte sie sich, legte ihr Oberteil ab und bald hörte sie ihn stöhnen. Als sie sich umdrehte sah sie wie sich die Gardine bewegte. Mit einem Lächeln legte sie sich zurück.

Entspannt genoss sie, dass ihr Bruder echt scharf auf sie war. Dass sie es auch auf ihn war wusste er ja nicht und sie wollte es ihn noch nicht wissen lassen.

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Nach dem Orgasmus erholte sich der Bruder recht schnell wieder, sah aus dem Fenster, doch Ariane war weg. Rasch beseitigte er die verräterischen Spuren und richtete seine Kleidung. Dann ging er, mit möglichst unauffälliger Miene in die Küche und machte sich etwas zu essen, schließlich war es ja schon Mittag.

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Auch Ariane kam herein, sie hatte sich ein Tuch um die Hüften gewickelt.

Doch viel verdeckte es nicht, man konnte ihren Bikinistring noch sehen. So unauffällig wie möglich sah Dennis immer wieder zu seiner Schwester, starrte auf ihren Busen und ihre Beine. Die beiden sprachen kein Wort, er traute sich nicht, um sich nicht zu verraten und sie um ihn schmoren zu lassen. Stattdessen sorgte sie mit Geräuschen dafür, dass er zu ihr sah und wenn er es tat reckte sie ihre Brüste vor, schob das Oberteil etwas zurecht oder streckte ein Bein aus, so dass es unter dem Tisch hervor schaute.

Dann kam ihr eine Idee, sie zog einen leeren Stuhl etwas zu sich, stellte einen Fuß darauf, dann ließ sie ihr Messer fallen.

Sie sah nach unten, suchte es, tat so als ob sie es nicht sehen könnte.

„Kannst du mal gucken? Ich finde mein Messer nicht mehr,“ bat Ariane ihren Bruder.

Der senkte den Kopf unter den Tisch und was er da zu sehen bekam brachte ihn schier aus der Fassung. Nicht das Messer erweckte seine Aufmerksamkeit, vielmehr das Bikinihöschen. Es hatte sich verschoben und eine Schamlippe freigelegt. Fasziniert starrte er hinüber, so hatte er diese noch nie gesehen, nur immer auf Bildern bzw.

in den Videos die er von seiner Schwester gemacht hatte. Doch jetzt hier so in nächster Nähe war es viel aufregender. Er keuchte, sein Penis war prall gefüllt und schmerzte schon. Am liebsten wäre er ganz unter den Tisch gekrochen und hätte die Scheide seine Schwester so richtig studiert.

Doch dazu kam es nicht.

„Ich habe es,“ rief sie, neigte sich und zeigte ihm so ihre Spalte.

Hart stieß er mit dem Kopf gegen die Unterseite des Tisches.

„AU!“, schrie er und richtete sich wieder auf.

Mit der flachen Hand rieb er sich über den Hinterkopf. Milde lächelte sie und war sicher, dass er alles gesehen hatte was er sehen sollte. Denn sie hatte ihr Höschen mit Absicht verschoben und sich so bewegt, dass er alles sehen konnte.

„Geschieht dir ganz recht, was spionierst du mir auch nach?“, spöttelte sie leicht.

Dennis fühlte sich schlecht und durch seinen harten Stab noch schlechter. Aber was konnte er dafür, dass seine Schwester so geil war, ihm sogar ihre Scheide zeigte, es war doch nicht seine Schuld! Doch sagte er es ihr nicht, aus Angst sie würde ihn wieder mit den Eltern drohen.

Wenig später stand sie auf, räumte ihren Teller weg und wie zufällig löste sich das Tuch, sie bückte sich, dabei zeigte sie ihm ihr Hinterteil, gewährte ihm einen weiteren Blick auf ihre Scheide, dann richtete sie sich wieder auf, legte das Tuch erneut um und verließ die Küche.

Auch Dennis ging und zwar in sein Zimmer.

Er musste es sich ganz dringend machen. Zum einen weil sein Schwanz schon förmlich schrie gerieben zu werden, zum anderen wollte er die frischen Eindrücke nutzen. Schließlich hatte er zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Muschi aus so kurzer Entfernung gesehen.

In seinem Zimmer angekommen zog er sich aus, fing an zu wichsen und stöhnte dabei.

„Das machst du hoffentlich nicht wegen mir!“, sagte eine weibliche Stimme.

Erschrocken drehte sich Dennis um, sah seine Schwester und brauchte eine Moment.

„Äh nein, da gibt es ein Mädchen das ich ganz toll finde!“, log er.

„Gut, dann mach weiter, ich komme gleich noch mal wieder. Oder soll ich warten? Ihr Männer habt es doch immer so eilig.“

Nervös sah er sie an, rieb sich weiter und konnte nicht verhindern, dass er nach wenigen Sekunden kam.

Wieder spritzte er seinen Samen in Richtung seiner Schwester. Die blieb diesmal aber stehen, sah ihren Bruder an. Innerlich war sie genau so heiß und wäre am liebsten gleich in ihre Wohnung gegangen um es sich zu machen. Sie war geil bis über die Hutschnur.

Es kostete sie viel Mühe es ihrem Bruder nicht zu zeigen.

„Sag ich doch. Immer so schnell. Deine Freundin wird sich aber nicht freuen wenn du immer so schnell kommst. Frauen mögen es, wenn es länger dauert.

Dann kommen sie auch auf ihre Kosten. Aber daran denkt ihr Männer ja nicht.“, sie sprach als ob es ganz normal wäre, dass sie ihm beim Wichsen zu sah. Auch dass er es ja eigentlich bei ihrem Anblick getan hatte überging sie völlig. „Was ich eigentlich wollte, ich überlege mir schon eine Weile eine Kamera zu kaufen und du kennst dich doch damit gut aus.

Könntest du mir vielleicht helfen die richtige zu finden?“

Mit offenem Mund starrte er sie an, wunderte sich, dass sie sich nicht aufregte. Offenbar hatte sie seine Lüge geschluckt. Das freute ihn, so würde er es in Zukunft immer machen, sagen er würde an wen anders denken, aber in Wahrheit sich vorstellen seine Schwester zu ficken.

„Würdest du? Ich meine mir dabei helfen?“, riss sie ihn aus seinen Gedanken.

„Aber ja, warum denn nicht?“

„Danke! Und die Sauerei solltest du weg machen ehe unsere Eltern kommen.“

„Ja.“

„Schön. Und ich hoffe du hast wirklich an dieses Mädchen gedacht.“

„Natürlich, an wen denn sonst!“, tat er unschuldig, lief aber rot an.

„Gut,“ nickte sie, wusste aber, dass er log.

„Ich melde mich dann bei dir wenn ich sie mir kaufen will, dann fahren wir los und du hilfst mir. OK?“

„Ja Ariane.“

„Danke!“, sie lächelte und ging.

Erschöpft setzte sich Dennis auf seinen Stuhl, sah zur Tür. In seinen Gedanken kam seine Schwester zurück und zog sich ihren Bikini aus, legte sich aufs Bett und winkte ihn zu sich. Natürlich kam er ihrem Wunsch nach, legte sich auf sie und fickte sie richtig durch.

Doch leider blieb es für ihn ein Traum.

Kaum aus der Tür schob sich Ariane eine Hand in ihre Tanga und massierte ihre Klit, den ganzen Weg nach oben in ihrer Wohnung fingerte sie sich und musste sich immer wieder an den Wänden festhalten. Sie stöhnte leise, dachte an ihren Bruder, seinen ‚monströsen‘ Schwanz und wie viel er ausspuckte. Nur gerade eben schaffte sie es ins Bad, sie stellte sich in die Dusche, schob ihren Slip beiseite und ließ den rechten Mittelfinger tief in ihr nasses Loch eintauchen. Mit der linken massierte sie nun ihre Perle und kam fast augenblicklich zu einem heftigen Orgasmus, sie stöhnte laut den Namen ihres Bruders.

Und schon lief der Saft nur so aus ihrer Möse, sie keuchte, transpirierte und lachte. Sie war glücklich so heftig gekommen zu sein, ihr Unterleib zuckte noch eine Weile nach ihrem Höhepunkt und der Honig wollte auch nicht aufhören zu laufen. Zum Glück stand sie in der Dusche. Mit den Fingern wischte sie den Saft von Muschi und Beinen, leckte die Finger ab und wünschte sich insgeheim, dass Dennis sie so sehen könnte.

Oder noch besser, er würde ihr den Nektar ablecken und sie dann so richtig ran nehmen. Warum hatte sie nur verlangt, dass er die Kameras entfernte? Um ihn davon abzuhalten sie ständig zu sehen und es sich zu machen.

Letzteres konnte sie nicht verhindern, aber sie würde sich ihm nun seltener zeigen, schließlich sollte er sich ja nach ihr verzehren, also hieß es sich rar machen und wenn er sie sah sollte er sehen wir reizvoll sie war.

„Ich bin echt blöd, muss ich ihm alles zeigen und ihn auch noch damit durchkommen lassen es sich zu machen. Mich anzulügen. Aber es war nun mal alles so geil!“, seufzte Ariane und erholte sich langsam von ihrem Orgasmus.

Sie zog sich aus, stellte die Dusche an und wusch sich die Reste ihres Höhepunktes von den Beinen.

Anschließend zog sie sich an und verabredete sich mit einer Freundin.

Die nächsten Tage ging sie ihrem Bruder möglichst aus dem Weg. Erst am Wochenende zeigte sie sich ihm wieder. Die Eltern waren nicht da, übers Wochenende verreist, und er saß wie üblich an seinem PC. Sie klopfte, trat ein und lächelte ihm zu.

„Schön, wie ich sehe bist du mal nicht am onanieren.

Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Stadt fährst. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich mir eine Kamera kaufen will.“

„Ja, hast du. Muss das jetzt sein? Ich wollte gleich zu einem Freund.“

„Ja, es muss jetzt sein. Du schuldest mir noch was!“, stellte sie sich leicht breitbeinig hin, stemmte die Fäuste in die Hüften und sah ihn missbilligend an.

„Ja,“ verzog Dennis unwirsch den Mund, „gut, sage ich ihm eben ab.

Oder dauert es nicht lange?“

„Weiß ich nicht, aber du solltest es besser tun. Du weißt doch, wenn Mädels erst mal einkaufen, dann hören sie so schnell nicht wieder auf.“

„Ja,“ wurde er noch missmutiger und fuhr den PC herunter.

„Schön, ich zieh mich nur eben um.“

„Umziehen? Du bist doch angezogen!“, sah er sie an.

Seine Schwester trug eine Jeans, ein Shirt und Flipflops.

„Du bist echt… so kann ich doch nicht in die Stadt gehen! Nein, ich beeile mich auch. Du wolltest doch eh deinen Freund anrufen.“

Er nickte nur und nahm sein Handy.

Rasch verschwand Ariane und zog sich um. Sie hatte schon alles bereit gelegt und so war sie nach nur dreißig Minuten fertig. Nun hatte sie einen dunkelblauen Rock an, der eine handbreit über dem Knie endete und Stiefel die bis an die Knie gingen. Dazu eine weiße, recht enge Bluse.

Zudem hatte sie sich etwas geschminkt. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden und zeigte sich so ihrem Bruder. Der machte einen Moment große Augen, sein Schwanz zuckte leicht und es war ihm anzusehen, dass ihm ihr Outfit gefiel und ihn erregte.

„Können wir?“, und ohne die Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging.

Nach einer Schrecksekunde folgte er ihr. Sie fuhr und er saß neben ihr auf dem Beifahrersitz.

Immer wieder schielte er zu ihr rüber, ihren Brüsten und ihren Beinen. Der Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und so waren ihre halben Oberschenkel frei. Ganz langsam wurde es in seiner Hose immer enger.

Ohne ihn an zusehen sagte sie: „Wenn du so weiter machst, dann fallen dir noch die Augen aus dem Kopf.“

„Bitte? Was?“, zuckte er zusammen.

„Ja, du starrst mich schon die ganze Zeit über an. Was soll das? Ich bin deine Schwester! Findest du mich so geil, dass du es dir am liebsten gleich hier machen möchtest? Hier vor meinen Augen? Oder willst du gar noch mehr? Willst du eine Schwester ficken? Ist es das was du willst?“

Sein Gesicht wurde mit jeder Frage dunkler, bis schließlich sein ganze Blut durch seine Wangen zu strömen schien.

Jedenfalls war sein Schwanz von einer Sekunde zur anderen wieder ganz schlaff. Wie konnte sie nur wissen was er tat, sie sah doch nur nach vorne.

„Ich brauche dich nicht anzusehen um zu wissen was du tust. Eine Frau spürt das! Besonders wenn man sie so anstarrt. Ich bin doch kein Sexobjekt! Du bist mein Bruder und du weißt, dass es verboten ist so was zu tun!“

Dass sie ihm damit einen dezenten Hinweis gegeben hatte, dass sie es auch wollte kam ihm gar nicht in den Sinn.

Denn sie hatte nur gesagt, dass es verboten ist, aber nicht, dass sie es ablehnen würde. Ängstlich sah Dennis seine Schwester an und wusste nicht was er sagen sollte, also schwieg er.

„Du bist mir schon einer! Such dir endlich eine Freundin, dann kannst du dich bei der abreagieren und brauchst mich nicht mehr!“

Eingeschüchtert sah er nur noch nach vorne und nicht mehr zu Ariane. Wenig später waren sie in der Stadt und gingen in ein Kaufhaus, dort fanden sie schnell eine Kamera. Nicht mal zwanzig Minuten hatten sie gebraucht.

„Da hätte ich Fridolin gar nicht absagen müssen!“, maulte Dennis.

„Tja, kann ich vorher wissen, dass so einfach ist? Du hast mich eben gut beraten.

Komm, ich lade dich auf einen Kaffee ein.“

Unwillig folgte er ihr. Sie setzten sich in ein kleines Kaffee und sie bestellte sich einen Cappuccino und er einen Kaffee mit Milch und Zucker. Sie saßen nur da, schwiegen und tranken aus ihren Tassen. Wer nicht schwieg waren einige Jungs, sie Pfiffen beim Anblick von Ariane und sahen immer wieder zu ihr.

Dies machte Dennis eifersüchtig, er wurde zornig und fluchte vor sich hin.

„Nur ruhig Brüderchen. Lass sie nur, sie stehen Zuhause unter dem Pantoffel und brauchen auch mal ihre Freiheiten. Mich stört das nicht weiter. So lange sie mich nicht anquatschen ist es OK.“, beruhigte sie ihren Bruder.

Der sah zu ihr, stellte fest, dass sie einen Knopf der Bluse geöffnet hatte und so ihre Brustansätze zu sehen waren.

Augenblicklich war sein Schwanz wieder hart. Schließlich wusste er ja nur zu genau wie ihre Brüste völlig unverhüllt aussahen.

„Willst du wieder nach Hause oder magst du mich noch zum Shoppen begleiten? Ich wollte mir einen neuen Bikini kaufen. Vielleicht kannst du mir helfen einen auszusuchen.“

Zunächst war er missmutig, dann aufmerksam und schließlich war er dafür. So würde er sie wenigstens nur leicht bekleidet sehen.

Also willigte er ein und wenig später waren sie in einem Geschäft für Bade- und Unterwäschemoden. Sie suchte sich ein paar Teile aus und ging damit in die Umkleidekabine. Doch entgegen seinen Erwartungen kam sie nicht heraus und zeigte ihm was sie an hatte. Nur einmal zeigte sie sich ihm, da trug sie einen Badeanzug, zumindest von vorne sah es es so aus, von hinten wirkte er wie ein Bikini.

„Und was sagst du?“, drehte sie sich vor ihm.

„Ich weiß nicht, sieht aus als ob du dich nicht entscheiden könntest was du anziehen sollst.

Ich würde dir zu einem richtigen Bikini raten.“

„Danke!“, hauchte sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand wieder in ihrer Kabine.

Es dauerte noch zehn Minuten ehe sie wieder vollständig angezogen zum Vorschein kam. Die Enttäuschung stand Dennis ins Gesicht geschrieben. Sie lächelte ihm nur zu und freute sich, dass er so reagierte. Ohne sich weiter um seine Trauer zu kümmern hing sie einige Sachen wieder weg und ging zur Kasse.

Nur sehr langsam folgte der Bruder seiner Schwester, so bekam er gerade noch mit wie die Verkäuferin lächelnd einen sehr knappen Bikini in eine kleine Tasche steckte. Bei der Vorstellung, dass Ariane das Ding anhaben würde schwoll sein Glied wieder an. Bei seinem Anblick grinste die Verkäuferin breit und machte so die Schwester aufmerksam was mit ihrem Bruder los war. Als Ariane sah was mit Dennis los war, grinste auch sie, hakte sich bei ihm ein, gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Komm mein Großer, mal sehen was wir da machen können.“, sie sagte es laut, damit die Verkäuferin sich ihre Gedanken machen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah Ariane noch, wie sich die andere Frau die Lippen leckte und einen lüsternen Blick bekam.

„Die steht auf dich!“, sagte sie zu ihrem Bruder, „so wie die dich angestarrt hat!“

Abrupt blieb Dennis stehen, sah seine Schwester an.

„Oder sollte ich sagen sie steht darauf!“, damit deutete sie in seinen Schritt und kicherte leicht.

Ein kurzer Blick nach unten, sein Gesicht rot wie ein Feuerwehrauto.

Dann rannte er weg, wohin wusste Ariane nicht. Doch es tat ihr leid, dass hatte sie nicht gewollt. Betrübt schlich sie zu ihrem Auto und stieg ein. Tränen stiegen ihr in die Augen und kullerten über ihre Wangen.

Urplötzlich ging die Beifahrertür auf und Dennis stieg ein.

Erschrocken zuckte sie zusammen, sah ihren Bruder an. Der schaute zu seiner Schwester und sah natürlich wie traurig sie war und auch ihre Tränen.

„Tut mir leid!“, flüsterte sie.

„Mir auch!“, antwortete er ebenso leise.

Sie neigten sich zueinander, lehnten die Köpfe aneinander und genossen die gegenseitige Nähe. Dann sahen sie sich an und Ariane gab ihrem Bruder einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. Verwirrt sah Dennis seine Schwester an, warum küsste sie ihn? Sie war doch wütend wegen dem was er gemacht hatte, wegen den Bildern und Videos die er von ihr gemacht hatte.

Warum küsste sie ihn jetzt? War es nur ein Traum?

Während er noch so in Gedanken war setzte sich Ariane wieder normal hin, startete den Motor und fuhr los. Instinktiv schnallte sich Dennis an, sah aber immer noch zu seiner Schwester. Die beachtete ihn gar nicht, richtete ihre Aufmerksamkeit nur auf die Straße. Dies verwirrte ihn nur noch mehr.

Was war los? Wollte sie ihn um den Verstand bringen? War es ein Versehen gewesen? Er wusste es nicht und es wurde noch verwirrender für ihn.

„Kommst du gleich bitte mal nach oben? Ich muss dir was zeigen!“, verlangte Ariane von ihrem Bruder.

Der nickte nur und ging kurz in sein Zimmer, dann nach oben zu seiner Schwester. Die Tür stand offen und er ging, sich umsehend, hinein.

„Setz dich ins Wohnzimmer!“, rief sie aus ihrem Schlafzimmer, „bin gleich bei dir.“

Unsicher nahm er auf dem Sofa platz. Kaum dass er saß, betrat auch sie den Raum, sie trug einen Morgenmantel und sah ihn an. Gemächlich näherte sie sich ihm, öffnete dabei den Gürtel und ließ den Mantel nach hinten über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Sie hatte den knappen Bikini an, der nur gerade so ihre Scham und ihre Brustwarzen verbarg. Mit offenem Mund und großen Augen sah er sie an, wusste nicht was er sagen oder tun sollte.

„Gefällt er dir?“, hauchte sie.

Unfähig etwas zu sagen oder tun starrte er sie nur an, wusste nicht was das sollte.

„Ist er nicht etwas zu gewagt? Ich glaube den kann ich nicht im Schwimmbad anziehen oder was meinst du?“

„Ich denke nicht, der ist echt heiß! Du siehst so geil darin aus!“, stöhnte Dennis.

Sie lächelte und ein Blick in seinen Schritt zeigte ihr, dass ihn ihr Anblick sehr erregte. Die ganze Zeit schon knetete er seinen Penis, was er gar nicht bemerkte.

„Ich denke das sollte ich wohl tun!“, kniete sie sich hin.

Erst schob sie seine Knie leicht auseinander, dann öffnete sie geschickt seinen Reißverschluss und den Knopf. Keuchend sah er zu, sein Herz raste.

Sie suchte seinen Blick, fand ihn und dann schob sie den Bund seiner Unterhose etwas nach unten. Worauf er laut aufstöhnte. Bald war sein Penis befreit und richtete sich auf, wackelte leicht und seine Eichel war schon etwas feucht.

Ehe er sich versah nahm sie seinen Schwanz in beide Hände, rieb ihn und neigte dann ihr Haupt. Ungläubig stöhnte Dennis, sah seiner Schwester zu, spürte ihre warmen Hände an seinem Glied.

Es konnte nur ein Traum sein, das würde sie nie tun! Und doch, so sanft wie sie ihn rieb und jetzt auch seine Eichel leckte, es konnte kein Traum sein, es fühlte sich viel zu gut an.

Hingebungsvoll säuberte Ariane die Schwanzspitze ihres Bruders, nahm sie schließlich in den Mund und saugte daran. Sie hatte Mühe ihre Zunge noch zubewegen. So gut es ging setzte sie diese ein und schon bald war das Ergebnis zu spüren, sein Schwanz zuckte. Sie knetete nun auch noch seine Hoden und schon spritzte er ab.

Sie schluckte, verschluckte sich, rutschte mit dem Mund von seinem Schwanz und sein Samen traf ihr Gesicht.

Sie wichste ihn noch weiter, noch eine Ladung kam aus seinem Stab, traf ihren offenen Mund und sie schluckte es. Staunend, keuchend, schwitzend, ungläubig saß Dennis da. Er sah seine Schwester, mit seinem Sperma im Gesicht und sie regte sich nicht mal auf. Ja sie hatte ihn sogar gewichst, hatte ihren Mund über seinen Penis gestülpt und sogar seine Sahne geschluckt.

Wie oft hatte er davon geträumt, dass ein Mädchen dies tun würde. An seine Schwester hatte er dabei nicht gedacht.

Langsam schrumpfte sein Glied wieder auf normale Größe zusammen. Mit einem Lächeln ließ sich Ariane neben ihrem Bruder nieder, gab ihm einen innigen Kuss auf den Mund.

„Danke mein Großer! Das war gut! Ich hoffe dir hat es auch gefallen.“

„Ja, danke!“, hörte er sich sagen ohne zu wissen wie es dazu kam.

„Schön. Komm!“, stand sie auf, streckte ihm die Hand hin.

Unsicher was sie wollte rührte er sich nicht.

„Du willst mich doch! Und jetzt darfst du!“, nahm sie seine Hand, zog ihn mit sich.

Er folgte ihr ins Schlafzimmer, dort zog sie ihn ganz aus.

Nervös ließ es Dennis zu, sah seiner Schwester ständig auf den Busen oder ins Gesicht, wo noch immer sein Sperma klebte. Es machte ihr offensichtlich nichts aus. Als sie ihr Oberteil ablegte richtete sich sein Penis wieder auf, und als sie ihr superknappes Höschen auszog war sein Schwanz wieder stahlhart. Langsam näherte sie sich ihm, legte ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn und spürte seinen Penis auf ihrem Bauch.

Während des Kusses schob sie ihn zurück, Richtung Bett.

Als er dagegen stieß und sie immer noch drückte fiel er nach hinten um und riss seine Schwester mit. Sie lag nun auf ihm, lachte und schob sich die Haare aus dem Gesicht.

„Was tust du Ariane?“

„Das was du schon die ganze Zeit willst! Du willst mich doch ficken oder nicht?“

Groß sah er sie an, woher wusste sie das nur?

„Du brauchst gar nicht so zu gucken. Das ist doch klar wenn man sieht, dass du es dir machst beim Anblick meiner Bilder oder wenn du mich ansiehst. Wie du dich erinnerst, ich war zweimal dabei als du kamst.

Du hast in meine Richtung gespritzt. Also willst du mich! Und ich will dich auch! Ich möchte deinen harte, geilen, Schwanz in mir haben! Ich will dich so sehr Dennis! Ich brauche deinen Schwanz in mir. Er ist so heiß, geil, einfach der Hammer!“

Während sie sprach rutschte sie mit dem Körper leicht nach oben, so dass ihre Muschi seinen Schwanz berührte. Dann bewegte sie ihr Becken leicht und beide stöhnten leise.

Sie war schon ganz nass und auch er spürte wie feucht seine Schwester war.

„Ja, ich will dich Ariane!“

Sie küsste ihn stürmisch, presste ihre Zunge in seinen Mund und nur zu gerne ließ er es geschehen. Zunächst noch sehr zaghaft streichelte er ihren Rücken, wurde dann mutiger und fing sogar an ihren Po zu kneten. Sie spürte seine Hände, seine zärtliche Kraft. Ihre Erregung stieg immer weiter und ihre Muschi lief schon regelrecht aus.

„Ich halte das nicht mehr aus!“, rief sie und setzte sich auf.

Sie hob ihr Becken, dirigierte seine Eichel an ihre Pforte und langsam ließ sie sich wieder nieder.

Laut stöhnte sie, als er ihr Tor passierte. Beide sahen sich in die Augen, mit den Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab. Er legte seine Hände an ihre Hüften, fuhr dann weiter nach oben und knetete ihre Brüste. Beide stöhnten ungehemmt, schließlich waren sie ja allein im Haus.

Nun begann Ariane auch auf ihrem Bruder zu reiten. Nur weil sie so extrem feucht war konnte er gut in ihr gleiten, sie spürte seinen Schwanz praktisch überall. Er füllte sie total aus. Ohne ihre Schmiere hätte es sicher weh getan ihn in sich zu haben.

Aber so war es dir pure Freude!

Dass er ihre Brüste massierte, an ihren Nippeln spielte, machte sie nur noch wilder. Immer schneller ritt sie ihn und hoffte nur, dass er mit seinem Orgasmus warten würde bis sie auch soweit war. Beide stöhnten, keuchten, transpirierten, beide genossen diese innige Verbindung. Dass es verboten war interessierte sie nicht, es zählte nur das Hier und Jetzt.

„Ich komme gleich!“, ächzte Dennis.

„Ich auch!“, stöhnte sie zurück.

„Soll ich wirklich?“, war er leicht überrascht.

„Ja, komm! Spritz deine Sahne in mich!“, schrie sie.

Mit dieser Erlaubnis hielt sich der Bruder nicht mehr zurück und gab der Schwester was sie verlangte, seine Sahne.

Mit voller Kraft pumpten seine Hoden den Samen in die Gebärmutter seiner Schwester. Die schrie auf, als sie seinen heißen Saft in sich spürte. Zudem gereicht es ihr um selber zu kommen. Ihr Unterleib zuckte, ihr Becken wurde glühend heiß, obwohl es gleich von zwei Flutwellen überspült wurde.

Wie sie zuvor, spürte auch er nun ihren Honig, wie er sich heiß um seinen Schwanz legte.

Noch immer ritt sie ihn, fühlte aber wie sich der Stab in ihr langsam verkleinerte. Nur zu gerne hätte sie noch weiter gemacht aber auch so war es ein wundervolles Erlebnis. Sie spürte noch immer wie es in ihr zuckte, wie sich die Hitze ausbreitete, wie alles kribbelte.

Erschöpft sank sie auf ihm nieder, noch immer seinen Schwanz in sich. Der war inzwischen auf die Hälfte geschrumpft und gab somit ihren Höhleneingang frei.

Prompt lief sie aus, über seinen Penis und die Hoden ins Bett. Es gefiel ihm zu spüren wie es an ihm entlang lief.

Sie küssten sich, lächelten und waren mehr als glücklich über ihren Akt.

„Machen wir das jetzt öfter?“, fragte Dennis leicht besorgt.

„Machst du Witze? Natürlich machen wir das jetzt öfter! Glaubst du ich lasse mir so einen geilen Schwanz entgehen? Nein, ich möchte dich noch oft in mir haben!“, wischte sie alle seine Ängste beiseite.

„Danke!“, strahlte er nun wieder von Ohr zu Ohr.

Wieder küssten sie sich, dann legte sich Ariane neben ihren Bruder. Nur langsam erholte sie sich von ihrem Orgasmus. Es war als ob er mit seinem Schwanz ihr alle Kraft aus dem Körper gesaugt hatte.

Er drehte sich zu ihr, schob ihr einige Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe dich Ariane! Du bist wunderschön! Du hast einen tollen Körper und bist eine echt heiße und geile Frau!“

„Danke!“, lächelte sie, „Ich liebe dich auch Brüderchen. Danke für den wunderbaren Sex!“

„Ich danke dir! Es war das erste Mal, dass ich in einer Frau gekommen bin!“, wurde er leicht rot.

„Dann bin ich stolz deine erste gewesen zu sein! Danke für diese Ehre Dennis!“

„Ich danke dir Liebling!“

Sie kicherte: „So darfst du mich aber nur nennen, wenn wir allein sind. Wenn unsere Eltern das Spitzkriegen, dass wir Sex haben ist der Teufel los!“

„Ja,“ verzog er den Mund, „am liebsten würde ich allen zeigen wie sehr ich dich liebe.“

„Aber leider dürfen wir das nicht!“

„Wir haben ja noch bis morgen Abend Zeit.“

„Ja,“ strahlte sie und zog seinen Kopf zu ihrem und gab ihm einen Kuss.

Noch eine ganze Weile lagen die beiden nur so auf dem Bett, schmusten und erholten sich von ihrem ersten Geschlechtsverkehr.

Was sie aber nicht wussten war, dass unter ihnen die Eltern schon wieder zurück waren. Eigentlich wollten die ein Wochenende in einem Wellnesshotel verbringen, doch dieses war in Nacht durch einen Wasserschaden in Mitleidenschaft gezogen worden und damit keine wirkliche Erholung mehr möglich.

Somit kehrten die Eltern verfrüht aus ihrem Kurzurlaub zurück.

Während sich Daniel in sein Büro setzte, ging seine Frau, Anna, in den Keller um sich in der Sauna und im Whirlpool zu entspannen. Der Mann des Hauses war neugierig ob funktionierte was er eingestellt hatte. Nach dem er die Bilder von seinem Sohn bekommen und er festgestellt hatte wie geil seine Tochter war, wollte er noch mehr Bilder von ihr haben. Im Internet hatte er sich schlau gemacht und dann ein Paar Minikameras besorgt, diese waren mit Bewegungsmeldern ausgerüstet und schalteten sich ein, wenn sich in ihrem Erfassungsbereich jemand bewegte.

Diese Kameras hatte er mit dem PC verbunden und den so eingestellt, dass er Videos von seiner Tochter aufnehmen konnte. Zwei Kameras hatte er in ihrer Wohnung versteckt, eine im Schlafzimmer, die andere natürlich im Bad. Dies waren die beiden Räume wo es am wahrscheinlichstes war sie nackt vor die Linse zu bekommen.

Nun saß er da und schaute ob sich seine Investitionen gelohnt hatten. Denn vor der Abreise hatte er leider keine Möglichkeit mehr gehabt alles zu testen.

Er begann mit den ‚ältesten‘ Dateien. Sie waren vom Freitagabend. Doch da zog sich Ariane nur aus und gleich ein kurzes Nachthemd an. Also zu den nächsten.

Am Morgen hatte sie geduscht, sich angezogen und wenig später umgezogen. Wie er feststellen musste, sah sie echt heiß aus in den neuen Sachen. Sein Penis schwoll an und er holte ihn raus. Seine Frau war unten und würde ihn nicht stören.

Langsam wichste sich Daniel. Dabei öffnete er das nächste Video, diesmal versprach es interessanter zu werden, sie zog sich einen äußerst heißen Bikini an. Doch leider auch gleiche einen Morgenmantel drüber.

Die letzte Datei wartete dann mit einer großen Überraschung auf. Kaum geöffnet sah er schon seine Tochter und einen Mann, sie zog ihn aus, sich ebenfalls und bugsierte ihn zum Bett.

Da er ihn nur von hinten sah konnte er nicht erkennen wer es war. Sie küssten sich und bald schwang sie sich auf seinen Stab. Es gab Daniel einen Stich ins Herz mitansehen zu müssen wie ein anderer Mann es mit ihr trieb. Doch konnte er sie verstehen, bei dem Schwanz konnte man als Frau wohl nicht anders.

Auch wenn es ihm missfiel was seine Tochter da tat, so erregte es ihn doch. Immer schneller rieb sich der Vater, sah zu wie seine Tochter den Mann ritt und dann kam die Überraschung. Der Mann nahm kurz den Kopf in den Nacken und Daniel konnte sehen, dass es Dennis war den seine Tochter ritt. Schwester und Bruder hatten Sex! Es empörte ihn, es war verboten und er wollte schon los rennen und den beiden ordentlich die Meinung sagen.

Doch dann bemerkte er wie lächerlich das war, schließlich wichste er ja beim Anblick seiner Kinder.

„Was wird das denn hier?“, rief eine Frauenstimme hinter Daniel.

Es war seine Frau, erschrocken versuchte er seinen Schwanz zu verbergen. Doch zu spät, sie kam näher, sah auf den Monitor und wusste gleich wer die Frau war, ihre Tochter.

„Du Schwein!“, scheuerte sie ihm eine. „Spionierst unserer Tochter nach und wichst auch noch bei ihren Bildern! Du bist echt ein Schwein! Wie kann man nur so tief sinken? Das ist verboten und ich werde mich von dir scheiden lassen!“

Während sie noch schimpfte endete das Video und ein neues begann. Dort war der Mann zu sehen, sein riesiger Schwanz und Anna keuchte beim Anblick des Gliedes.

Der Kopf des Besitzers war nicht zu sehen, doch das war Anna auch egal, der Penis war einfach nur geil! Sie vergaß sogar weiter mit ihrem Mann zu schimpfen. Der war beruhigt, bemerkte ihre Erregung und genoss es, denn sie fuhr auf ihren Sohn ab. Doch das wusste sie ja noch nicht. Daniel war geschickt genug um seine Chance zu erkennen, er nahm seiner Frau das Badetuch ab, welches sie sich um den Leib geschlungen hatte.

Dann brachte er sie in eine Position, wo sie noch auf den Monitor schauen konnte, er sie aber auch ficken konnte.

Breitbeinig stand Anna da, stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und verfolgte wie ihre Tochter dem Mann einen Blies. Dann spürte sie wie ihr Gatte sie von hinten nahm, wie er seinen Schwanz in ihrer nassen Grotte versenkte. Kurz drehte sie den Kopf, lächelte.

„Du Schuft! Aber hör ja nicht auf!“, sagte sie und sah wieder auf den Bildschirm.

Dort sah sie wie der Mann seinen Schwanz im Mund ihrer Tochter bewegte. Die war sichtlich damit beschäftigt das Riesending blasen zu können.

Um schneller zu kommen massierte sich die Mutter ihre Klit, feuerte ihren Mann an sie härter zu nehmen und der folgte dem Wunsch nur zu gerne. Das Ehepaar stöhnte und jetzt fand Anna es nicht mehr schlimm, dass ihr Mann seine Tochter so beobachtete. Im Gegenteil, es war richtig geil zu sehen was sie machte. Zudem fiel ihr auf, dass ihr Kind eine wirklich schöne Frau geworden war.

Langsam kam Anna in Fahrt und ihr Orgasmus kündigte sich an.

Erst zuckte ihr Becken, dann fing sie an zu hecheln und wenig später löste sich der Höhepunkt. Sie schrie und ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie fühlte wie sich Hitzewellen ausbreiteten, wie ihr Orgasmus den Schwanz ihres Mannes einhüllte. Obwohl sie kam, konnte sie nicht den Blick vom Monitor nehmen. Und gerade als sie eine zweite Welle überrollte erkannte sie wen ihre Tochter da so gekonnt geblasen hatte.

Es war ihr Sohn! Ihre Kinder trieben es miteinander, sie hatten Sex und offensichtlich auch Freude daran.

Noch während sie sich aufregte spürte sie, wie ihr Mann seinen Samen in sie spritze, den hatte sie total vergessen und war nun wütend, dass er sie ausgerechnet jetzt ficken musste. Wutentbrannt drehte sie sich um, dabei flutschte sein Schwanz aus ihrer nassen Möse, das Gemisch aus ihren Säften floss aus ihr.

„Ehe du dich weiter aufregst Anna. Eben fandest du den Schwanz noch geil! Du hast dich ficken lassen, hast es genossen den beiden zuzusehen. Es hat dir gefallen und wenn du ganz ehrlich bist, dann würdest du auch gerne von dem Schwanz unseres Sohnes genommen werden!“

„Nein! So verkommen bin ich nicht!“, schrie Anna.

„Nicht? Aber gerade warst du es.

DU hast unseren Kindern zugesehen und dich dabei von mir ficken lassen.“

„Da wusste ich ja nicht, dass es unser Sohn ist!“

„Aber du wusstest, dass es unsere Tochter war!“, konterte Daniel.

„Du Schwein! Du wusstest wer der Mann war und hast es mir nicht gesagt!“

„Ja, aber du warst ja auch total geil, du hattest nur noch Augen für den geilen Schwanz deines Sohnes, hast dir vorgestellt er würde dich jetzt ficken. Also der Schwanz. Du hast dir gewünscht ihn einmal in dir zu haben! Und sag jetzt nicht, dass ich mich irre, ich kenne diesen Blick von dir! Wir sind seit über zwanzig Jahren zusammen und ich kenne deinen Blick wenn du geil bist. Also sag mir noch mal, dass du dir nicht gewünscht hast von dem Schwanz gefickt zu werden.

Und auch jetzt, wo du weißt wem er gehört wünscht du dir immer noch ihn mal in dir zu haben! Habe ich recht oder habe ich recht?!“

Unwirsch sah sie ihn an, schämte sich, war wütend und wusste nicht was sie sagen sollte.

„Schon OK! So wie du dir wünscht den Schwanz in dir zu haben, wünsche ich mir den meinen in unserer Tochter zu versenken. Ich weiß, dass es verboten ist. Aber du musst zugeben, dass es sehr geil ist sich das vorzustellen. Eins solltest du auch bedenken, die beiden haben keine Scheu davor es miteinander zu tun.

Sie haben ihren Spaß dabei. Also wenn wir es geschickt anstellen bekommen wir auch was wir wollen. Du unseren Sohn und ich unsere Tochter. Oder willst du auch mit ihr? Ich weiß, dass du eine leichte Bi-Ader hast.“

„Du bist und bleibst ein Ekel! Ich hasse dich! Ich hasse dich, weil du recht hast!“, war sie wütend, mehr auf sich als auf ihn.

Wie konnte sie auch nur daran denken ihren Sohn haben zu wollen oder ihre Tochter?!

„Schon OK! Ich liebe dich Anna und ich werde dich immer lieben. Ehrlich gesagt, wenn ich mir vorstelle, dass du einen anderen Mann an oder besser in dich lässt, werde ich tierisch eifersüchtig. Doch wenn du unseren Sohn rein lässt, dann ist es OK. Es wird nicht leicht, aber es ist besser als wenn du einen andern nimmst.

Und du musst zugeben, sein Schwanz ist uns echt gelungen!“

Über die Schulter hinweg sah Anna zum Monitor, sah wie ihr Sohn wieder einen Steifen bekam und leckte sich die Lippen.

„Ja, der ist uns wirklich gelungen. Ariane aber auch, sie ist richtig hübsch. Ich frage mich nur wer da wen verführt hat?“

„Das dürfte Ariane gewesen sein. Dennis hatte Kameras bei ihr.

Ich war mal bei ihm im Zimmer, er hat es sich gerade gemacht, nicht bei Bildern von seiner Schwester. Ich bat ihn mir auch welche zu geben, es waren Erotikbilder. Nun ich bekam die DVD und da waren auch welche von Ariane drauf. Ich machte es mir und sie hat mich erwischt.

Ich erzählte ihr von wem ich die hatte. Also wusste sie von seine Kameras. Nun kam ich selber auf die Idee mir welche zu besorgen und habe sie dann bei ihr installiert. Und das Ergebnis siehst du ja!“

Wieder sah Anna auf den Bildschirm, gerade legte sich Dennis auf seine Schwester und fing an sie zu ficken.

„Ich sollte da hoch gehen und das ganze beenden! Es ist und bleibt verboten!“, kämpfte sie mit sich, der Moral und der Lust auf das Prachtexemplar ihres Sohnes.

„Das weiß ich und die beiden auch.

Aber gerade das Verbotene macht doch am meisten Spaß. Und du musst zugeben, dass es dich erregt die beiden zu sehen!“

„Leider ja!“, warf sie ihrem Mann einen Blick zu.

Der lächelte, stellte sich vor seine Frau und küsste sie. Dann drehte er sie um, umfasste ihre Hüfte und rieb ihre Klit. Sofort stöhnte Anna und öffnete leicht ihre Beine.

Mit der einen Hand rieb er weiter ihre Perle, mit der anderen penetrierte er ihr nasses Loch.

„Willst du ihn? Willst du unseren Sohn? Willst du, dass er dich fickt?“, flüsterte Daniel seiner Frau ins Ohr.

„JA!“, schrie diese und schon kam sie zu einem Orgasmus.

Er spritzte aus ihrer Muschi und dann sank sie erschöpft zu Boden. Sie weinte, es war einfach zu viel für sie. Sie war fertig von den Höhepunkten, war erschöpft und dann noch das Verlangen nach ihrem Sohn, wie konnte sie nur? Was war nur in sie gefahren? Es war verwerflich, verboten… aber er hatte doch so einen geilen Schwanz! Wie konnte es verboten sein so einen geilen Schwanz haben zu wollen? Warum musste es auch ihr Sohn sein?

„Schon OK Darling!“, hockte sich der Ehemann zu ihr, „wir werden dafür sorgen, dass du bekommst wonach du dich sehnst.

Aber du solltest dir keine Vorwürfe machen, dass du deinen Sohn begehrst, du bist weder die erste, noch die letzte Mutter die das tut. Mach dich mit dem Gedanken vertraut, denk nur dran wie geil es sein muss den Kolben in dir zu haben. Ich bin echt neidisch auf Dennis, er hat einen echten Hammer. Ich denke, dass Ariane ihn deswegen wollte.

Wir schaffen das schon!“, küsste er seine Frau auf die Nasenspitze.

Völlig fertig sah sie ihn an, schlang ihre Arme um seinen Hals und die beiden küssten sich leidenschaftlich.

„Und du würdest es ertragen wenn unsere Sohn mich fickt?“

„Ja, ich würde ja auch mit Ariane ficken. Ich weiß wie verkommen das klingt, aber was soll man machen wenn wir so geile Kinder haben und wir uns wünschen es mit ihn zu treiben? Aber wir wissen, dass sie Inzest nicht abgeneigt sind und das wird uns helfen sie ins Bett zu bekommen. Du Dennis und ich Ariane.“

Traurig sah sie ihren Mann an, dann auf den Monitor, dort lagen die beiden nebeneinander auf dem Bett und küssten sich. Der Akt war schon vorbei und beide lächelten.

„Ja, ich will ihn!“, seufzte Anna.

„Schön, dann werden wir überlegen wie wir die beiden dazu bringen mit uns Sex zu haben.“

Nun lächelte Anna leicht.

Auch ihr Mann grinste. Beide standen auf, gingen in den Keller und stiegen gemeinsam in den Whirlpool, wo sie es noch mal miteinander trieben.

„Und wie bekommen wir nun unsere Kinder dazu mit ihren Eltern Sex zu haben?“, wollte Anna von ihrem Mann wissen, nach dem sie sich geliebt hatten.

„Hmm, keine Ahnung, ich denk du solltest dich in Zukunft etwas heißer anziehen oder besser ausziehen.“

„Willst du damit sagen ich ziehe mich nicht sexy an?“, war sie empört.

„Doch, aber du könntest noch einen Knopf mehr an deiner Bluse offen lassen oder engere Hosen anziehen. Nur damit Dennis sieht was für eine geile Mutter er hat und auch auf dich scharf wird. Du sollst ihm nur zeigen, dass es noch eine Frau im Haus gibt die begehrenswert ist.

Und wenn ihr es dann tut erwische ich euch und dann sorgen wir über Dennis dafür, dass ich Ariane bekomme!“

„Das ist dir doch nicht gerade erst alles eingefallen oder?“

„Doch, wann denn sonst? Bis vor einer guten Stunde wusstest du ja nicht mal was für einen heißen Schwanz unser Sohn hat und daher konnte ich es ja auch kaum planen oder? Nein Darling, es kam mir gerade so in den Sinn. Ich weiß nicht ob es klappt, aber ich hoffe es sehr. Wenn nicht müssten wir uns was anderes überlegen.“

Nachdenklich sah Anna ihre Mann an, nickte und fing dann an zu lächeln.

„Oh weh, das wird teuer. Ich kenne dieses Lächeln, dass heißt du brauchst neue Sachen!“

„Du kennst mich wirklich sehr gut! Aber wenn ich für unseren Sohn heiß aussehen soll, dann brauche ich wirklich was neues.

Und es ist ja nicht nur für ihn, nein, du hast ja auch was davon oder irre mich?“

„Nein mein Engel, du hast recht!“, grinste Daniel.

Oben im Zimmer von Ariane ahnten die Geschwister nichts von dem was ihre Eltern ausheckten. Sie waren einfach nur glücklich, dass sie nun endlich beide bekamen was sie wollten, heißen, leidenschaftlichen Sex und viel Zärtlichkeit.

„Das könnte ich den ganze Tag machen!“, sah Dennis seine Schwester an.

„Na ich weiß nicht ob du so standhaft bist!,“ deutete sie auf seinen Schoß.

„Nein, ich meine nicht nur ficken, auch das Küssen, schmusen streicheln und gestreichelt werden. Das ist wirklich schön!“

„Ja, das ist es, besonders letzteres.“

Beide sahen sich an, gaben sich einen Kuss und dann streichelte er seine Schwester, knetete ihre Brüste und spielte mit ihren Warzen. Sofort war Ariane wieder feucht und seufzte lustvoll.

„Ja, du hast recht, das könnte ich den ganze Tag haben!“, himmelte sie ihren Bruder an.

Die beiden lagen noch lange da, streichelten einander und liebten sich auch noch mal.

Anschließend gingen sie duschen, zogen sich an und gingen nach unten. Sie waren nicht wenig überrascht ihre Eltern vor zu finden. Die berichteten vom Wasserschaden im Hotel und ließen sich nicht anmerken, dass sie wussten was die beiden oben getan hatten. So gut es ging verbargen Ariane und Dennis ihre Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern.

Auch wenn sie es nicht wollten, sie mussten sich immer wieder ansehen und Ariane wunderte sich warum ihre Eltern nichts sagten. Die bemerkten schon was los war, sagten aber nichts, um ihren Plan nicht zu gefährden.

Sicher hätten sie nur ein Wort sagen müssen und hätte gewusst woran sie waren. Doch sie trauten sich nicht aus Angst die Kinder würden nein sagen. Also hatten beide Seiten ihre Heimlichkeiten.

Anna hatte sich eine Jeans und ein enges Shirt angezogen, wie ihre Tochter hatte sie eine schöne Oberweite und brauchte diese nicht zu verstecken, auch wenn sie einundvierzig Jahre war.

Sie war schlank, hatte kurze braune Haare und grüne Augen, war ein paar Zentimeter kleiner als ihre Tochter. Auf einen BH hatte die Mutter verzichtet und so waren ihre harten Nippel gut zu sehen. Sie war erregt, dachte an den Schwanz ihres Sohnes, dachte daran wie er ihre Brüste kneten würde und stellte sich immer wieder vor, wie er durch das Shirt auf ihre Brüste starrte. Somit waren war sie ständig erregt und ihre Nippel wurden einfach nicht kleiner.

Der Erfolg blieb nicht aus, immer wieder sah Dennis verstohlen zu seiner Mutter, sah auf ihre Brüste, ihre Warzen und sein Schwanz regte sich leicht.

Wenn Ariane es sah warf sie ihrem Bruder einen bösen Blick zu. Der schämte sich sofort, aber wenige Sekunden später riskierte er wieder einen kurzen Blick auf seine Mutter.

Doch auch Daniel beobachtete alles, sah wie sein Sohn die Mutter anstarrte, sah den strafenden Blick seiner Tochter und starrte selbst auf die Oberweite seines Kindes. So waren alle damit beschäftigt jemand anderen anzusehen, alles mehr oder weniger auffällig.

Gegen 22Uhr zogen sich die Eltern zurück und begaben sich in ihr Schlafzimmer. Um ungestörter zu sein gingen die Geschwister in die Wohnung von Ariane.

„Sag mal stehst du jetzt auch auf Mutti?“, fragte die Schwester eifersüchtig.

„Nein.“

„Sah aber ganz so aus, immer hast du ihr auf die Brüste gestarrt! Gefallen dir meine nicht mehr?“

„Doch natürlich gefallen sie mir.

Sehr. Aber… ich kann doch nichts dafür, wenn sie den ganzen Abend steife Nippel und sie so deutlich zeigt.“

„Männer!“

„Entschuldige Liebling!“, nahm Dennis sie in den Arm, gab ihr einen Kuss.

„Dafür verwöhnst du mich jetzt!“, zog sie ihn mit ins Schlafzimmer.

Dort zog er sich aus, dann half er ihr aus den Sachen und küsste dabei ihren ganzen Körper. Anschließend legten sie sich hin und er streichelte sie, ihr Gesicht, Hals, Arme, Beine, Bauch, Brust und schließlich auch ihr Dreieck.

Wohlig räkelte sich die junge Frau, ließ ihn machen und genoss es überall berührt zu werden.

„Das machst du gut Brüderchen! Ich weiß schon gar nicht mehr wie ich ohne dich leben konnte! Das ist einfach himmlisch! Wie zärtlich du bist und gefühlvoll. Und ich bin sicher die erste Frau für dich?“

„Ja Ariane! Ich habe es mir immer nur vorgestellt.“

„Dann bist du echt ein Naturtalent. Ich gebe dich nie wieder her!“, schlang sie ihre Arme um ihn und zog in an sich.

„Ich will auch keine andere als dich!“, küsste er sie.

„Das möchte ich dir auch raten!“, erwiderte sie den Kuss.

Sie schmusten noch weiter und zum Schluss drang er mit seinem Schwert in ihre Scheide ein. Beide sahen sich tief in die Augen, stöhnten und freuten sich darüber endlich wieder vereint zu sein.

Um ihn ganz tief in sich zu haben schloss sie ihre Beine um seine Oberschenkel und zog ihn fest an sich. Einen Moment verharrten sie so, dann fickte er seine Schwester weiter, ließ sie spüren wie geil er auf sie war.

Eine Etage tiefer sahen die Eltern zu wie ihre Kinder fickten, wie Dennis seine Schwester penetrierte, wie sie ihre Beine schloss.

„Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht!“, meinte Daniel.

„Ja, weil du lieber geritten wirst als es selber zu machen!“, erwiderte Anna.

„Es ist auch sehr geil unter dir zu liegen, deine wippenden Brüste, zu sehen wie ich in dir bin. Das ist einfach viel zu geil um es nicht so zu machen.“

„Ich weiß, ich mag es auch, so kann ich bestimmen wann du kommst. Aber ich würde auch gerne mal anders…

also in anderen Stellungen.“

„So wie heute als wir unsere Kinder das erste Mal beobachtet haben?“, stellte er sich hinter seine Frau, um fasste sie und knetete ihre Brüste.

Sie stöhnte: „Zum Beispiel, ich denke da aber auch daran was wir früher gemacht haben. Wir haben uns in der Küche geliebt, auf dem Tisch, in der Dusche, im Wohnzimmer, im Auto und an so vielen Stellen!“

„Ja, da waren wir auch noch jünger. Aber du hast recht, wir hatten schon viel Spaß und wenn ich die beiden so sehe, dann weiß ich schon jetzt, dass sie unserem Liebesleben gut tun werden. Auch wenn wir sie nicht ficken können.“

Mit den letzten Worten räumte er seinen Schreibtisch etwas frei und bedeutete ihr sich darauf zu legen.

Sie lächelte und legte sich hin. Beide waren ohnehin schon nackt. Erst drehte er ihr den Bildschirm so, dass sie weiter die Geschwister beobachten konnte, dann kniete er sich hin und begann ihre nasse Möse zu lecken. Sie sah ihren Kindern zu, rieb sich ihre Klit und stöhnte lustvoll.

Gebannt sah Anna zu wie sich ihre Tochter vom Bruder ficken ließ. Leider konnte sie sich das Stöhnen der beiden nur vorstellen, doch auch so erregte es sie mehr als zugeben wollte.

Deshalb war die Mutter auch ziemlich schnell auf und über den Gipfel der Lust gestürmt. Wirklich befriedigt war sie noch nicht, dafür ging alles zu schnell. Zwar spürte sie, wie sich ihr Orgasmus ausbreitete und nicht nur ihr Becken wild zuckte, doch reichte es ihr nicht.

„Fick mich!“, befahl sie ihrem Mann, „nimm mich richtig ran! Ich will, dass du mich richtig hart fickst!“

Verwundert sah er sie an, denn sie war sonst eher ein Schmusekätzchen.

Doch er überlegte nicht lange, setzte seine Eichel an ihre Muschi, schob sie rein, wartete kurz und dann versenkte er seinen ganzen Stab mit einem kräftigen Stoß in seiner Gattin. Die schrie etwas und lächelte dann. Für ihn war es klar, dass sie es genau so wollte. Also fickte er seine Frau auch so weiter, er rammte sein Schwert so fest er konnte in ihren Unterleib, ließ ihren Körper erzittern und genoss jeden Schrei den sie dabei ausstieß.

Das Liebespaar ein Stockwerk höher war da schon weiter, sie hatten den Akt schon hinter sich.

Während sie sich erholten kuschelte sich Ariane an ihren Bruder. Dann hörten sie ihre Mutter schreien. Dennis wollte schon aufspringen, doch seine Schwester hielt ihn kichernd zurück.

„Da ist was passiert!“, ereiferte er sich.

„Nein, das sind nur unsere Eltern, sie tun das gleiche wie wir!“, strich ihm Ariane über die Wange, „Mutti geht es gut, sehr gut würde ich sagen.“

„Du meinst sie… sie…

in ihrem Alter?“

„Warum denn nicht? Sie sehen doch beide noch gut aus. Warum sollten sie keinen Sex haben? Schließlich sind sie verheiratet, da hat man nun mal Sex.“

„Aber… Aber… wir haben sie doch noch nie gehört!“

„Du vielleicht nicht ich schon.

Da war ich noch klein und du kamst gerade in den Kindergarten. Da habe ich sie gehört, ich bin gleich hin und da saß Mutti auf Papi und sie haben es getrieben. Damals wusste ich es natürlich noch nicht. Sie sagten nur es sei alles OK, ich solle mir keine Sorgen machen und mich wieder schlafen legen.

Danach waren sie immer ruhig. Ab und zu habe ich mal an der Tür gelauscht. Da konnte ich sie hören, aber so laut wie heute waren sie seit damals nicht mehr. Müssen wohl echt geil sein die zwei! Aber wen wundert es, wenn Mutti sogar ihren Sohn an macht, dann wird Papi sicher richtig heiß sein.“

„Sie sah wirklich geil aus! Sie hat tolle Brüste.“

Strafend sah Ariane ihren Bruder an, dann kicherte sie: „Ja und wir haben beide schon daran genuckelt, als wir noch Babys waren.

Würdest du gerne noch mal daran nuckeln?“

„Wenn ich jetzt ja sage, bist du mir dann böse?“, wurde Dennis rot.

„Eigentlich sollte ich, aber irgendwie kann ich nicht. Wenn ich ganz ehrlich bin… würde ich auch gerne mal wieder an einer Brust nuckeln.“, gab seine Schwester zu.

Einen Moment sahen sich beide an.

„Wir sind echt verdorben oder? Denken daran an den Brüsten unserer Mutter zu nuckeln obwohl wir erwachsen sind und es nur rein sexuell wäre!“, stellte die junge Frau fest.

„Meinst du nicht, dass es da schlimmer ist, dass wir Sex haben? Dagegen ist das Nuckeln doch harmlos oder?“

„Da hast du recht mein Großer! Aber willst du mir jetzt sagen wir sollen uns an Mutti ran machen und an ihren Brüsten nuckeln?“

„Ich würde schon gern…“

„Ich auch, aber wie gesagt, von Frau zu Frau und nicht als Baby!“, sagte Ariane.

„Hast du schon mal?“, wollte ihr Bruder keuchend wissen.

„Männer! Ihr seid doch alle gleich, kaum ist die Rede von lesbischen Sex werdet ihr Geil. Sieh nur!“, deutete sie auf seinen steifen Penis.

„Ja,“ gab er kleinlaut zu, „hast du schon?“

„Ja, habe ich.

Mehr als einmal. Es ist schön ein Mädchen zu küssen, an ihren Brüsten zu saugen und wenn sie an meinen Brüsten saugt. Oder wenn man sich gegenseitig leckt.“

„Kenne ich sie?“, hakte er nach.

„Ja. Aber ich sage dir nicht wer es ist.

Nur soviel, es ist gut fünf Jahre her und seit dem haben wir es öfters getan, zuletzt erst vor zwei Wochen. Ich mag es weibliche Haut zu spüren, wenn unsere Brüste aneinander reiben oder unsere Mösen. Es ist einfach toll mit einer Frau Sex zu haben,“ schwärmte Ariane.

„Besser als mit mir?“

„Ja und nein, es ist anders, eine Frau weiß einfach wie sie eine andere Frau zu berühren hat. Du machst das auch gut und deinen Schwanz in mir zu haben ist wirklich wundervoll.

Beides hat seine Vor- und Nachteile. Darum bin auch Bi, da kann ich beides haben. Und nein, ich lasse dich nicht zusehen! Oder würdest du mir zeigen, wie du dich von einem deinem Freunde in den Arsch ficken lässt oder er dir einen bläst?“

„Ich steh nicht auf so was!“, regte sich Dennis auf.

„Tja, wenn doch, dann dürftest du auch mir zusehen, aber so wird das wohl nichts!“

Betrübt sah Dennis seine Schwester an.

„Süß siehst du aus, wenn du so schaust!“, lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf den Schmollmund.

Dann schwang sie sich auf seinen harten Schwanz, nahm ihn in sich auf und ritt ihn. Sofort knetete er ihre Brüste, sah zu wie sein Schwanz in ihr steckte und konnte es kaum fassen, dass er wirklich von seiner Schwester geritten wurde.

„Ich liebe dich Ariane! Du bist echt geil! Ich bin dir sehr dankbar, dankbar dass du die erste für mich warst, dass du es mir so leicht machst und, dass wir es nicht nur einmal getan haben.

Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“

Mit gerötetem Gesicht unterbrach sie ihren Ritt, beugte sich vor und gab ihrem Bruder einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei schob sie ihm auch ihre Zunge in den Mund. Noch während sie ihn küsste, hielt Dennis die Hüften seiner Schwester fest und fing an sie von unten zu ficken. Es schmatzte und beide stöhnten in den Mund des anderen.

Sie wollten den Kuss nicht lösen, aber auch nicht aufhören zu bumsen. Sein praller Schwanz in ihr tat sein Werk und Ariane eilte zu ihrem Orgasmus, bald begann ihr Becken zu zucken, sie massierte mit ihrer Vagina den Penis des Bruders und saugte ihn tief in sich hinein. Auch der war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt und verharrte in seiner Schwester. Nur leicht bewegte sie ihr Becken, doch es reichte um ihn kommen zu lassen.

Schon schoss seine Sahne tief in ihre Lustgrotte und überflutete diese. Heiß spürte Ariane es in ihrer Muschi, sein Sperma wie es in sie spritze. Nun kam auch sie und mischte ihren Saft mit seinem. Beide stöhnten laut auf, küssten sich gleich wieder und genossen das warme Gefühl.

Erst sie in sich, dann er als ihr beider Saft über seinen Schwanz ins Freie lief.

„Ich liebe dich Dennis! Ich liebe dich sehr! Du hast einen supergeilen Schwanz und ich bin echt froh, dass ich nicht noch länger gewartet habe. Eigentlich wollte ich dich noch schmoren lassen, aber nach heute Mittag wollte ich nicht mehr warten, ich wollte dich nicht verlieren. Zu dem dachte ich mir, dass es nötig war, damit du mir verzeihst. Ich wollte dich nicht auslachen.“

„Schon OK Schwesterchen.

Ich verzeihe dir. Du hast es mehr als wiedergutgemacht! Aber auch ohne Sex hätte ich dir verziehen. Ich muss dir nämlich gestehen, dass ich ein Video von dir nicht gelöscht habe.“

„So?“, setzte sie sich auf und sah ihn streng an.

„Ja, als du es gemacht hast und so richtig gespritzt hast. Das konnte ich einfach nicht löschen.

Es ist viel zu geil!“

„Du magst es wenn ich abspritze?“

„Ja Ariane, das ist voll geil! Ich bin dabei auch richtig heftig gekommen!“, gestand er.

„Sei nur froh, dass wir jetzt mehr sind als nur Geschwister, sonst würdest du was zu hören bekommen!“

„Ich weiß, sonst hätte ich es dir auch nicht gesagt.“, grinste er.

Auch sie lächelte, legte sich wieder auf ihn und er deckte sie beide zu. Wenig später rollte sie von ihm, er schlief auch bald ein. Wohingegen Ariane noch etwas wach blieb und nachdachte.

Unten waren die Eltern auch im Bett und schliefen Arm in Arm ein.

Am Sonntagmorgen zog sich Anna nicht weiter an, sie warf sich nur einen kurzen Morgenmantel über und machte ihn auch nicht richtig zu. Zwar achtete sie darauf, dass ihr Schoß nicht zu sehen war, aber ihre Brüste waren fast komplett zu sehen.

Einzig ihre Warzen blieben verborgen.

So ging sie in die Küche und machte Frühstück. Eigentlich hatte sie gehofft Dennis würde auftauchen und sie so sehen, doch er kam nicht. Sie schlich zu seinem Zimmer und fand es leer. Er war also noch oben bei seiner Schwester.

Da hörte sie die Tür zur oberen Wohnung, rasch rannte sie in die Küche und bemerkte nicht, wie sich eine Brust befreite und nun voll im Freien lag. Sie tat so als ob sie noch beschäftigt wäre.

Gerade als Dennis in die Küche kam, drehte sich seine Mutter um und er konnte ihre nackte Brust sehen. Sofort stand sein Penis und beulte seine Hose aus. Natürlich bekam Anna dies mit, sagte aber nichts dazu.

„Guten Morgen Dennis, auch schon wach?“, tat sie ganz normal.

Er hingegen brachte kein Wort hervor, konnte nur auf ihre Brust sehen, auf die harte Warze und er atmete schneller, keuchte und die Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Ist was?“, fragte sie.

„Nein, alles OK!“, keucht er .

„Schön.

Magst du etwas Milch?“

„Gerne!“, näherte er sich ihr und war kurz davor sich zu ihr zu beugen und an ihrer Warze zu nuckeln.

Doch sie drehte sich um und reichte ihm ein Glas, dann schüttete sie etwas Milch ein, war dabei ein wenig unachtsam und etwas tropfte zwischen ihre Brüste.

„Wie ungeschickt von mir!“, sie stellte die Milch weg und legte auch die zweite Brust frei.

Dann wischte sie die Milch mit den Fingern weg und leckte diese genüsslich ab, tat so als ob sie daran saugte. Laut keuchend sah Dennis zu, sah wie seine Mutter ihren Finger ableckte, wie Ariane ihm seinen Schwanz geleckt hatte. Bei der Vorstellung griff er sich in den Schritt und knetete seinen steifen Penis. Ihm war gar nicht bewusst, dass seine Mutter alles sah.

Aber sie sagte auch nichts, genoss das Schauspiel und wusste, dass es ganz leicht sein würde ihren Sohn ins Bett zu bekommen. Ja, sie hätte jetzt nur sagen müssen fick mich und sie war sich sicher er hätte sie sofort gevögelt. Doch das war zu auffällig, also richtete sie ihre Sachen, nahm das Tablett mit dem Frühstück und verschwand aus der Küche.

Kaum war sie weg holte Dennis seinen Schwanz heraus und wichste noch in der Küche. Der Druck war einfach zu groß, die Bilder einfach zu frisch und geil.

So brauchte er kaum eine Minute um zu ejakulieren.

Leise stöhnte er: „Mama, Mama, MAMAAAA!“

Er versuchte gar nicht erst den Orgasmus irgendwie aufzufangen, er spritzte einfach ab und seufzte erleichtert als die letzten Tropfen seinen Schwanz verließen. Nun besah er sich die Sauerei und stellte fest, dass er ganz schön gekommen waren. Er nahm einen Lappen und wischte es weg, vom Boden, Tisch und auch an den unteren Schränken hing etwas von seinem Sperma.

Im Schlafzimmer legte sich Anna zu ihrem Mann, weckte ihm mit einem Kuss und lächelte ihn an.

„Guten Morgen Bärchen, ich muss dir was sagen. Ich war in der Küche, hatte meinen kurzen Morgenmantel an und meine Brüste kaum verdeckt, dann kam Dennis, inzwischen hatte sich eine Brust befreit.

Er sah es, hatte einen Steifen und keuchte. Noch mehr als ich Milch verschüttete, zwischen meine Brüste, ich wischte es weg, leckte meinen Finger wie einen Schwanz und er konnte alles genau sehen. Er war so was von geil. Kaum war ich aus der Küche, da hat er sich befriedigt, ich habe um die Ecke geschielt und es gesehen.

Und er hat immer Mama gestöhnt, auch als er kam. Man war das viel. Ich befürchte wenn er das in mich spritzt platze ich. Aber es war so geil.

Hätte ich das Tablett nicht in Händen gehalten, ich hätte mitgemacht!“, seufzte die Mutter.

„Du machst Sachen!“, lachte Daniel.

Erst küsste er sie, dann stellte er das Tablett auf den Nachttisch und vergrub seinen Kopf im Schoß seiner Frau. Die stöhnte, lachte und machte ihre Beine breit. Gierig schleckte er ihren Saft, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und fickte mit der Zunge ihr heißes Loch. Sie stöhnte, wand sich und biss sich auf den Finger um nicht laut zu schreien.

Vor der Tür lauschte Dennis, vom Gespräch hatte er nichts mitbekommen, da war er noch mit Saubermachen beschäftigt.

Doch jetzt hörte er seine Mutter stöhnen und obwohl er eben erst einen Orgasmus gehabt hatte, stand sein Schwanz schon wieder. Doch traute er sich nicht es sich noch mal zu machen. So lauschte er nur und hörte seine Mutter wimmern, keuchen, stöhnen und dann kam die Stimme seines Vaters dazu.

Rasch rannte er nach oben und weckte seine Schwester, er musste sie jetzt haben. Ehe sie richtig wach war schob er ihr seinen Stab zwischen die Beine und beide stöhnten laut auf.

Groß sah sie ihn an, lachte.

„So möchte ich immer geweckt werden, mit einem Schwanz zwischen den Beinen!“

„Ich bin einfach geil und brauche dich jetzt! Ist das schlimm?“, fing er schon heftig an sie zu ficken.

„Nein,.. gar.. nicht,.. aber..

was.. hat.. dich.. so..

geil.. gemacht?“, stöhnte sie zwischen seinen Stößen.

„Nachher!“, keuchte Dennis und wurde noch schneller.

Rasch klammerte sie ihn mit den Beinen fest, so dass er sich kaum noch rühren konnte.

„Jetzt!“, verlangte sie, „oder wir hören sofort auf!“

„Ich habe an der Tür unserer Eltern gelauscht, sie haben es getan und nun will ich auch!“, sagte er rasch, ließ aber den Teil in der Küche weg.

„Ah so, es gehört sich aber nicht zu lauschen!“, lachte sie und gab ihn wieder frei.

Darauf ging er gar nicht mehr und nutzte seine wiedergewonnen Freiheit um seiner Schwester sein Schwert tief in die Scheide zu stoßen. Auch wenn sie nicht vorbereitet war auf den Überfall ihres Bruders, so war sie doch recht schnell auf dem Weg zu einem Orgasmus. Immer härter rammte Dennis seinen Stab in die Muschi unter ihm.

Er keuchte, dachte an seine Mutter und ihre Brüste, daran, dass sie unten auch gefickt wurde. Dies ließ ihn kommen.

„MAMA!“, rief er und wusste im gleichen Augenblick, dass er etwas falsches gesagt hatte.

„Mama?“, war Ariane mehr als überrascht und ihr beginnender Orgasmus war sofort vergessen. „Was soll das heißen Mama? Hast du etwa gerade an sie gedacht? Hast du dir vorgestellt ich wäre sie?“

Er konnte nur schuldbewusst nicken und rollte sich von seiner Schwester.

„Geht's noch? Was soll der Mist?“, war Ariane wütend.

Kleinlaut berichtete Dennis vom Vorfall in der Küche, dass er die Brüste der Mutter gesehen hatte, dass er es sich gemacht hatte und beim Lauschen gleich wieder geil geworden war.

„Tut mir leid!“, schloss er seine Beichte ab.

„Sie hat dir also ihre Brüste gezeigt? Und hat sich nicht beschwert, dass du sie anstarrst?“

„Nein.“

„Hmm, früher hat sie sich aufgeregt, wenn ich mal in Unterwäsche von meinem Zimmer ins Bad bin, was nur quer über den Flur war. Und jetzt zeigt sie ihrem Sohn ihre Brüste? Irgendetwas ist da passiert.“

„Es tut mir leid, aber ich…

ich… ich…“

„Du bist auch nur ein Mann und noch ziemlich unerfahren. Eine nackte Brust erregt dich eben und du kannst nicht anders als einen Steifen bekommen. Stimmt's oder habe ich Recht?“

Er nickte.

„Männer! Ich glaube ich sollte mal ein ernstes Wort mit ihr reden, sich so schamlos zu zeigen!“, schüttelte Ariane den Kopf.

„Aber…

aber… wollten wir nicht ohnehin an ihren Brüsten nuckeln?“, wollte Dennis wissen.

„Ja, schon, aber ich dachte nicht, dass es dir so ernst ist, dass du sie auch gleich ficken willst. Das willst du doch oder?“

Mit hochrotem Kopf nickte der junge Mann.

„Du musst dich nicht schämen. Du bist sicher nicht der erste und auch nicht der letzte Sohn der seine Mutter ficken will.

Nur wie stellst du dir das vor? Willst du einfach zu ihr gehen und sie fragen?“

„Hättest du denn nichts dagegen wenn ich sie frage?“

Sie lachte: „Erstens wirst du sie nicht fragen, zweitens ist es unsere Mutter und bliebe somit in der Familie, da will ich großzügig sein. Und drittens glaube ich nicht, dass sie dich lassen wird. Und wenn doch, dann werde ich auch mit ihr schlafen! Und mit Papa! Gleiches Recht für alle, wenn du Mutti bekommst, dann bekomme ich Papa!“

„Meinst du er will dich?“

„Ja, er hat es sich auch beim Anblick meiner Bilder gemacht, die du ihm so ungeschickt überlassen hast.“

Wieder wurde Dennis knallrot im Gesicht.

„Schon OK. Erst war ich sehr, sehr wütend auf ihn, dann auf dich.

Doch nun bin ich froh, dass es so gekommen ist. Sonst hätte ich ja nie erfahren was für einen geilen Schwanz mein Bruder hat. Der von Papa ist etwas kleiner, kann sich aber auch sehen lassen. Vielleicht kann ich euch ja mal beide haben!“

„Beide? Wie soll das denn gehen?“, war der Bruder verwirrt.

„Ich sagte doch, dass du noch unerfahren bist.

Na einer von vorne, einer von hinten.“

„Hinten?“, war er immer noch nicht schlauer.

„In den Po. Wenn ich da an deinen Schwanz denke ist es wohl besser, wenn mich Papa in den Po fickt, dein Schwanz würde mir nur alles kaputt machen.“

„In den Po? Geht das denn?“

„Na sicher, hast du keine Pornos in denen das zu sehen ist?“

Er schüttelte den Kopf.

„Dann glaube mir, es geht und ist auch schön.“

„Hast du das schon mal gemacht?“

„Nicht mit einem echten Schwanz, nur mit einem Dildo. Weißt du so einer den sich Frauen umschnallen können. Meine Freundin hat mich mal so genommen.

War echt geil, ich bin schön gekommen und habe es auch genossen. Zwar war ich am Anfang etwas verkrampft, aber dann entspannte ich mich und fand gefallen daran. Sie hat mich ein paar Mal so gefickt.“

„Hintereinander?“

„Nein, im Laufe der Jahre. Und wie willst du Mutti dazu bekommen, dass sie dich ran lässt? Und willst du, dass Papa es weiß?“

„Nein, der bringt mich doch sicher um!“

„Glaube ich nicht, erfreut wird er sicher nicht sein, aber wenn er auf mich abfährt, wird er seiner Frau wohl auch erlauben mit dir Sex zu haben.“

„Und wie willst du Papa dazu bringen?“

„Das dürfte leicht sein, ich zeige mich ihm recht freizügig, lasse ihn alles sehen.

Dann verlange ich von ihm das Gleiche und er muss sich ausziehen. Danach ist es ganz leicht, ich berühre ihn im Schritt und schon wird er mich haben wollen.“

„Hast du es gut!“, war Dennis betrübt und neidisch, „so kann ich es bei Mutti ja wohl kaum machen oder?“

„Nein, aber wenn sie dir schon ihre Brüste zeigt und was du so erzählt hast, dann bin ich sicher, sie wird nicht lange überlegen, wenn sie deinen Penis mal sehen sollte. Sicher wird es sie Überwindung kosten, immerhin bist du ihr Sohn, aber dein Schwanz wird sie schon weich kochen. Sieh zu, dass du ihr mal dein Prachtexemplar zeigst.“

„Aber ich habe doch gleich einen Steifen!“, erwiderte der Bruder.

„Macht doch nichts, im Gegenteil, dass wird sie nur noch wuschiger machen.“

„Glaubst du?“

„Aber ja, ich bin auch eine Frau und ich kann dir sagen, so ein Penis ist wirklich begehrenswert! Wo wir schon dabei sind, kannst du wieder? Ich bin eben nicht gekommen und will jetzt auch einen Orgasmus.

Ich sage auch Papa zu dir wenn ich komme!“

Unsicher nickte Dennis und seine Schwester befingerte seinen noch schlaffen Stab. Der richtete sich schnell auf und sie setzte sich auf ihn. Schnell ritt sie sie auf ihrem Bruder und beide stöhnten leise vor sich hin.

„Ich liebe dich Ariane!“

„Ich dich auch Dennis!“

Sie beugte sich vor, gab ihm einen Kuss und setzte dann ihren Ritt fort. Gemächlich bewegte Ariane ihr Becken, achtete darauf ihren Bruder nicht zu sehr zu erregen, selbst aber ihren Höhepunkt entgegen zu streben.

Dazu rieb sie sich ihre Perle und verlangte von ihm ihre Brüste zu kneten. Dies machte er gerne und sah zu wie seine Schwester in immer höhere Spähren schwebte. Leise stöhnte sie, sah ihren Bruder an und konnte mal wieder nicht fassen wie schön es mit ihm war. Ihr Saft lief an seinem Stab entlang und bald begann es bei jeder Bewegung zu schmatzen.

Ein Geräusch das ihr unheimlich gefiel. Aber auch Dennis mochte es, zeigte es ihm doch, wie geil seine Schwester war.

„Ich komme gleich!“, stöhnte sie, „Lass uns tauschen, leg dich auf mich und dring ganz tief ein, ich möchte deinen Samen so tief wie möglich in mir haben. Es ist ein so geiles Gefühl deinen heißen Saft zu spüren.“

Ohne zu zögern kam er ihrem Wunsch nach und legte sich auf seine Schwester, seinen Schwanz schob er bis zum Anschlag in ihre Möse, sie half mit ihren Schenkeln noch etwas nach. Nur ganz wenig bewegte er sich, doch es reichte um Ariane kommen zu lassen, sie schrie kurz auf, hielt sich dann den Mund zu und stöhnte nun gedämpft weiter.

Ihr Becken zuckte, ihre Vagina vibrierte und ihr Körper glänzte voller Schweißtröpfchen.

Als sie kam und ihre Muschi begann seinen Schwanz zu massieren war es auch um Dennis geschehen und er ejakulierte. Injizierte seiner Schwester das gewünschte Sperma. Immer mehr presste sie aus ihm heraus. Gierig sah ihn an, dann glücklich und entspannt.

Sie hielt ihn mit ihren Beinen noch fest, bis sein Schwanz langsam zu schrumpfen begann. Erst dann erlöste sie ihn aus ihrer Beinklammer. Erschöpft legte er sich neben sie.

„Wenn wir so weiter machen brauche ich jede Woche eine neue Matratze. Ich laufe aus wie ein Eimer mit Loch.

Das verträgt keine Matratze auf Dauer.“

Traurig sah er sie an.

„Kein Angst mein Süßer, wir werden uns auch weiter lieben, aber ich werde in Zukunft immer ein paar Handtücher am Bett haben. Die legen wir unter und dann wird es nicht so schlimm,“ küsste sie ihn.

„Danke! Ich dachte schon du wolltest nicht mehr,“ war Dennis erleichtert.

„Sicher will ich! Ich will dich noch ganz oft in mir haben! So wie gerade eben! Es ist so geil, dein dicker Schwanz füllt mich so richtig aus.“

Sie küssten sich und schliefen noch mal kurz ein.

„Wenn ich mir unseren Sohn so ansehe bekomme ich doch etwas Angst!“, meine Anna eine Etage tiefer im Büro ihres Mannes, „wie oft er kann und wie viel bei ihm kommt!“

„Immerhin hast du die beiden zur Welt gebracht, da sind sie auch durch den Geburtskanal gekommen!“, mit diesen Worten fingerte Daniel seine Frau, schob ihr zwei Finger ins nasse Lustloch.

Sie stöhnte, lächelte ihn an: „Ja, ich weiß, und wenn ich daran denke, dass ich Dennis da wieder reinlassen will, dann bekomme ich doch bedenken! Ich bin seine Mutter und sollte ihn nicht begehren!“

„Ja, aber so was kommt nun mal vor, ich begehre Ariane ja auch. Doch ich muss zugeben, dass ich auch Angst habe, Angst, dass sie von Dennis so verwöhnt wird, dass sie seinen Schwanz so oft in sich hat, dass sie meinen nicht mehr spürt, dass ich ihr nicht reiche um sie kommen zu lassen.“

„Du bist süß, aber mir reichst du auch! Und ich habe zwei Kinder bekommen! So schnell leiert eine Fotze nicht aus!“

Verwundert sah er seine Frau an, nie zuvor hatte er sie dieses Wort sagen hören.

„Ja, Fotze! Ich bin und habe eine! Was bin ich denn sonst, wenn ich meinen Sohn in mir haben will, seinen Penis, Schwanz, Glied, Stab. Egal wie ich es nenne, ich bin einfach nur noch geil! Am liebsten würde ich gleich rauf gehen, ihn mir schnappen und mich so richtig von ihm durchbumsen lassen! Ich möchte, dass er seine Mutter so richtig durchfickt, mir zeigt wie gut er seinen Speer benutzen kann.

Ich will ihn spüren, ich will, dass er in mir kommt, so wie in unserer Tochter! Ich bin eifersüchtig auf sie, sie hat was ich mir wünsche!“

„Oh man Anna, du bist ja wirklich verknallt in unseren Sohn, du sagst Dinge, die ich nie von dir erwarte hätte. Aber ich kann dich verstehen. Bei dem Schwanz! Und wie glücklich Ariane nach dem Sex mit ihrem Bruder immer aussieht. Er scheint wirklich gut vögeln zu können.“

„Wollen wir einfach hochgehen? Ich halte das nicht mehr lange aus! Dann sage ich ihm einfach, dass er mich ficken soll, egal wie.

Es ist mir dann auch egal wo! Hauptsache er fickt seine Mutter.“

„Na dann solltet ihr beide nicht zusammen einkaufen fahren, sonst vernascht du ihn noch in der Gemüseabteilung im Supermarkt. Ich möchte ja nicht wissen was die anderen Kunden sagen würden!“, lachte er.

„Idiot!“, stimmte sie in sein Lachen ein, „sie würde uns anfeuern, würden johlen und grölen, die Frauen würden hoffen auch mal von seinem Schwanz gefickt zu werden. Und die Männer wären neidisch auf ihn.“

„Ja, da könntest du recht haben. Nur wenn das wer sieht, der weiß, dass du es mit deinem Sohn zwischen Salat und Kohlrabi treibst.

Ich denke dann können wir auswandern. Irgendwohin, wo es keinen stört, dass wir uns in der Familie lieben.“

„Mach mir nur keine Angst! Ich will nicht, dass es jemand erfährt, dass ich so auf unseren Sohn abfahre. Und jetzt fick mich! Ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze! Los fick meine Fotze!“

Er lächelte, küsste seine Frau und legte sie auf den Schreibtisch. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine.

Diese zog sie an, machte sie breit und ließ ihren Gatten ihr offenes, nasses Loch sehen. Doch lange blieb es nicht offen, er steckte seinen steifes Glied hinein und rammelte sie so fest er konnte. Sie stöhnte, keuchte und lachte.

„Ja Dennis, fick deine Mutter!“.

„Ja Mama!“, spielte Daniel mit, „mache ich es gut so Mami? Bin ich nicht zu fest?“

„Nein mein Sohn, weiter, härter! Zeig mir wie geil du auf deine Mutter bist!“

„Ja Mama! Ich liebe dich! Ich liebe deine Fotze! Sie ist so nass und heiß!“

„Ich liebe dich auch meine Sohn! Weiter, immer wieder! Bis du kommst! Spritz schön in mich rein!“

Sie ging so richtig ab und genoss es hart von ihrem Ehemann genommen zu werden. Ihre Brüste schwangen nur so hin und her, ihr Körper wackelte bei jedem Stoß.

Sie stöhnte, schrie und war binnen weniger Minuten im siebten Himmel. Ein heftiger Orgasmus durchzog ihren Körper. Sie spürte die Wärme bis in die Zehen, bis in die Haarwurzeln, alles war nur noch Heiß. Auch wenn ihr inneres Löschwasser sprudelte, so war es doch nicht genug um die Hitze in ihrem Schoß zu verringern.

Immer wieder zuckte ihr Becken, breitete sich das Zucken aus. Sie schrie, schrie ungehemmt ihre Lust hinaus.

Zum Glück nannte sie ihren Mann nicht Dennis, denn der hörte, zusammen mit seiner Schwester, wie die Mutter unter ihnen schrie.

„Na da macht Papa wohl ernst!“, kicherte Ariane.

„Tut er ihr nicht weh?“

„Nein Dennis! Sie schreit nur vor Lust und Geilheit. Leider kann ich nicht auch so schreien wenn ich komme. Das würden sie unten hören und dann würde unsere Liebe auffliegen.“

„Nein, das wäre schade!“

„Ja.

Aber ich bin echt überrascht, dass sie uns das hören lassen, sie müssen doch wissen, dass wir da sind. Und du bist ja eigentlich in deinem Zimmer und müsstest es noch viel lauter hören!“

„Das ist die Idee!“, sprang ihr Bruder auf.

„Bitte?“, war Ariane verwirrt.

„Ja, ich renne nach unten, ich gehe in ihr Zimmer, sehe was los ist. Bin nackt und zeige ihr dann meinen steifen Schwanz. Ich wollte nur sehen was los ist.

Ist doch eine tolle Idee oder?“, war er Feuer und Flamme, „dann kann ich Mutti auch richtig nackt sehen.“

„Hmm, ja, du hast recht. Beeil dich und sei leise, nicht dass sie hören, dass du von oben kommst!“, küsste sie ihn.

„Ja. Keine Angst, ich passe schon auf, wir sehen uns dann später mein süßer Liebling!“

„Ja und jetzt los, ehe sie fertig sind.“

Er nickte, sammelte seine Sachen auf und rannte los. So leise wie möglich eilte er in sein Zimmer, dann ortete er die Schreie seiner Mutter.

Dabei stellte er erstaunt fest, dass sie es nicht im Schlafzimmer trieben.

„Geht es dir gut Mutti?“, stürmte Dennis ins Büro seines Vaters.

Was er dort sah verschlug ihm die Sprache und sein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Auf dem Schreibtisch lag seine Mutter, hatte sie Beine gespreizt und ausgestreckt. Sein Vater hielt ihre Knöchel und schob unten seinen Stab in die Vagina. Sie stöhnte und drehte erschrocken den Kopf, sah ihren Sohn und seinen steifen Schwanz.

Auch der Vater sah seinen Sohn an, aber nur kurz, dann betrachtete er seine Frau, sah wie geil sie auf den Schwanz ihres Sohnes war. Darauf hin fickte er seine Frau noch härter, sie schrie und sah nur zu ihrem Sohn. Der Penis ihres Sohnes wippte leicht auf und ab, sie wünschte sich so sehr, dass ihr Mann ihm Platz machen würde. Doch ehe sie ihrem Mann sagen konnte, dass sie jetzt gerne ihren Sohn in sich hätte kam Anna, sie schrie laut auf, ihr Becken zuckte wild hin und her, so dass der Schwanz von Daniel aus ihrer Muschi flutschte.

Nun da ihr Loch frei war spritzte sie richtig ab. Sie traf ihren Mann am Bauch, es lief über seinen Schwanz und er wichste sich, wichste und kam, er ejakulierte auf die spritzende Fotze seiner Frau. Sie spürte das Sperma ihres Mannes, sah ihn an und presste ihren Saft mit viel Druck aus ihrer Scheide. Sie grunzte und sah wieder zu ihrem Sohn, sah seinen offenen Mund, sein steifes Glied.

„Entschuldigt, ich wollte nicht stören!“, wurde Dennis rot und ging in sein Zimmer.

Dort fing er gleich an zu wichsen und stöhnte leise vor sich hin, dachte an das Gesehene, seine Mutter, wie sie spritzte und kam dabei selber.

Völlig fertig lag Anna auf dem Schreibtisch ihres Mannes, sah ihn an und war schwer am keuchen.

Sie war noch immer geil, obwohl ihr der Orgasmus sämtliche Kräfte geraubt hatte. Sie spürte noch immer wie ihre Beine und Arme leicht zuckten, wie der Orgasmus nur langsam verebbte. Ihr Mann stand da und sah seine Frau und dann sich an, sah die Säfte auf dem Boden, sah wie sein Sperma an ihr klebte und wie ihr Ejakulat an ihm klebte. Mit dem Finger kostete er davon.

„Du schmeckst gut wie immer!“, naschte er weiter.

„Hast du den geilen Schwanz gesehen? Er war richtig hart! Oh hat er einen geilen Schwanz! Ich will ihn haben! Ich will ihn! SOFORT!“, rief Anna.

„Und wie stellst du dir das vor? Soll ich zu ihm gehen und sagen, dass er seine Mutter ficken soll?“

„Ja, los mach! Wenn du mich liebst tust du es!“, verlangte sie allen ernstes.

„Und du glaubst er macht das so einfach? Kommt her und fickt dich? Du bist doch jetzt schon fertig! Du wirst ihn schon noch bekommen.

Hab nur ein klein wenig Geduld!“, versuchte Daniel seine Frau zu beruhigen.

Die fing an zu weinen, es war einfach zu viel, so heftig zu kommen, den Schwanz der Begierde so nah zu sehen und doch nicht zu bekommen. Liebevoll nahm er sie in die Arme, strich ihr über den Kopf und küsste ihre Schläfe.

„Du wirst ihn schon noch bekommen. Du hast doch gesehen wie geil wir ihn gemacht haben. Damit dürfte sicher sein, dass er dich erregend findet!“

„Und wenn er auf dich steht?“

„Du vergisst, dass er es sich gemacht hat, nachdem du ihn in der Küche schon so erregt hast.

Also steht er auf dich! Und jetzt kannst du dir ganz sicher sein. Wenn du es nicht ohnehin schon warst, schließlich hat er Mama gestöhnt als er in der Küche kam oder?“

Sie nickte: „Ja, du hast recht.“

„Siehst du! Es wird schon, jetzt hole ich dir erst mal was zu trinken, dann erholst du dich und ziehst dich heute nicht mehr an. Wir bleiben beide nackt und werden das auch so bleiben, hier im Haus. Und er darf sich auch nichts mehr anziehen dann kannst du sein Prachtstück immer sehen und kannst beobachten wie es in deiner Nähe steif wird!“

„Das ist eine gute Idee!“, küsste Anna ihren Mann, „ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch Darling!“

Dann holte er etwas zu trinken und ging anschließend zu seinem Sohn.

Der war schon fertig mit wichsen und lag auf dem Bett.

„Ah, gut, du bist noch nackt,“ steckte der Vater den Kopf ins Zimmer seines Sohnes, „wir haben beschlossen, dass wir ab nun immer nackt in der Wohnung herum laufen. Du hast uns ja eben gesehen und wir dich. Also brauchen wir auch nichts mehr verstecken. Ist das OK für dich?“

Groß sah Dennis seinen Vater an, dachte an seine Mutter und sein Schwanz richtete sich auf.

Sofort hielt er die Hände davor.

„Du musst dich nicht schämen, es ist völlig normal so zu reagieren. Komm ins Wohnzimmer, dann unterhalten wir uns über das was du gesehen hast.“

Auch wenn er ganz normal sprach, so ließ Daniel durchklingen, dass es nicht nur ein Wunsch war. Während er ging überlegte der Sohn noch ob er sich wirklich mit seinen Eltern über deren Sex unterhalten wollte. Außerdem würde er sicher die ganze Zeit einen Steifen haben und seine Mutter würde es sehen.

Ja, sie würde es sehen und er würde ihn ihr zeigen, sie sollte ihn sehen, sollte ihn wollen. Mit einem Grinsen stand er auf und ging ins Wohnzimmer, sein Schwanz richtete sich gleich wieder auf und wippte beim Gehen im Takt mit.

Im Wohnzimmer warteten bereits seine Eltern, auch sie waren nackt und seine Mutter errötete leicht beim Anblick ihres Sohnes und vor allem seines steifen Gliedes. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen die ganze Zeit auf seinen Schwanz zu sehen.

„Schön, dass du da bist. Wie du ja mitbekommen hast hatten deine Mutter und ich Sex.

Wir wissen, dass du weißt was das ist. Schließlich haben wir dich ja aufgeklärt. Nun, auch wenn wir deiner Meinung nach ziemlich alt sind, so lieben wir uns und haben auch mal Sex. Dass es dabei mal lauter wird hast du ja heute gehört.

Es tut uns leid, wenn du glaubtest, dass etwas passiert sei. Und wie du nun auch weißt gibt es beim Sex verschiedene Vorlieben und eine von uns ist es, dass deine Mutter auf dem Tisch liegt und ich mit ihr intim bin. Und was du zum Schluss gesehen hast, nun es ist doch langweilig es immer nur auf die normale Tour zu machen. Deine Mutter und ich lieben durchaus auch solche Spielchen.

Es ist nichts verbotenes oder schlimmes. Wir mögen es und es macht uns an. Ich hoffe du hast keine Probleme damit. Und weiter hoffen wir, dass du keinen bleibenden Schaden genommen hast, was dein Sexleben angeht.

Wenn du so was, was wir eben getan haben, nicht magst ist es völlig OK. Nur bitte verurteile uns deswegen nicht.“

Eine ganze Weile brauchte Dennis um alles zu verarbeiten, er würde seine Mutter nun jeden Tag nackt sehen und sie ihn. Das hieß, sie würde seinen steifen Schwanz sehen, wie jetzt auch. Allein, der Gedanke, dass sie ihm jetzt auf den Penis schaute machte den Sohn richtig scharf.

Während er so nachdachte sah er zu seiner Mutter, in ihren Schritt. Sie hatte die Beine geöffnet und ließ ihn auf ihre Pflaume sehen, wie sie glänzte, wie noch das Sperma seines Vater an ihr klebte. All das erregte ihn. Am liebsten hätte er seine Mutter gleich gefickt.

Doch traute er sich nicht, er war sich unsicher ob sie ihn auch wollte.

Anna sah die ganze Zeit ihren Sohn an, sah auf seinen zuckenden, steifen Schwanz, träumte davon ihn zu lutschen, zu reiten, damit gefickt zu werden. Es erregte sie und wie nicht anders zu erwarten, wurde sie feucht und es kribbelte in ihrer Perle, sie wollte sie reiben, traute es sich aber nicht dies vor ihrem Sohn zu tun. Schließlich wollte sie ihm nicht zu sehr zeigen, wie geil sie ihn fand.

„Was ist denn hier los?“, kam Ariane herein und wunderte sich ihre Familie nackt im Wohnzimmer zu finden.

„Wie du vielleicht gehört hast, hatten deine Mutter und ich Sex. Dennis hat uns überrascht und wir haben uns alle drei nackt gesehen.

Daher haben deine Mutter und ich beschlossen, dass wir hier im Haus nur noch nackt sein wollen. Wir haben nichts zu verstecken und wie du sehen kannst, dein Bruder auch nicht.“

Bei diesen Worten sah sie ihren Bruder an und natürlich seinen Megaschwanz. Augenblicklich wurde sie feucht, ihre Warzen hart und am liebsten hätte sie ihn gleich vernascht. Doch eine kleine Bewegung erregte ihre Aufmerksamkeit, im Schoß ihres Vaters rührte sich etwas und auch sein Penis wurde hart.

Er sah sie an, sie trug einen Minirock, ein bauchfreies Top und war Barfuß.

„Soll ich mich auch ausziehen?“, wollte Ariane wissen.

„Wenn du möchtest, du wohnst ja nicht mehr direkt bei uns, also können wir dir auch keine Vorschriften machen. Aber es wäre schön, dann wären wir alle gleich.“

Noch während er sprach zog sie ihr Top aus, ließ den Mini zu Boden gleiten und schlüpfte aus ihrem String. Nun waren alle vier nackt und sahen sich gegenseitig an. Die Erotik war schier greifbar, allen konnten man ansehen wie erregt sie waren.

Doch taten sie so als ob es ganz normal sei sich nackt zu zeigen. Dabei war es das erste Mal. Langsam schlich Ariane zu einem Sessel, setzte sich und öffnete, wie ihre Mutter, die Beine. Beide Damen waren rasiert, während die Herren ihre Haare noch im Intimbereich hatten.

„Sag mal Mutti, findest du es nicht auch besser, wenn sich Männer unten rasieren? Das sieht doch besser aus und es stört nicht so wenn Frau da…

na du weißt schon,“ sagte Ariane als erste etwas.

Einen Moment war Anna erschrocken, sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Tochter gleich so offensiv mit der Sache umgehen würde.

„Ähm ja, schon.“, stimmte sie dann aber zu.

„Sollen wir uns da unten rasieren?“, fasste dich Daniel in den Schritt.

„Ja, warum nicht? Mutti und ich sind es auch. Wir zeigen euch alles und ihr versteckt etwas. Das ist nicht fair!“, nickte die Tochter.

Seine Tochter verfolgte genau seine Handbewegung, wie er seinen Schwanz ganz leicht rieb, sie ansah.

„Sofort? Oder willst du es vielleicht machen?“

„Du lässt mich ja nicht und Mutti wird es auch nicht erlauben,“ zuckte sie mit den Schultern.

„Doch, du darfst,“ sagte Anna auch endlich was, „Ist ganz in meinem Interesse!“

„Aber nur wenn du Dennis rasierst!“, sagte der Vater zu seiner Gattin.

Überrascht sahen ihn Frau und Sohn an, dann sich gegenseitig, wobei er einen ganz roten Kopf hatte.

„Wenn du möchtest,“ räusperte sich die Mutter, ihre Stimme war sehr belegt beim Sprechen.

Statt zu antworten sah Dennis sie nur an, sein Schwanz zuckte und freute sich schon auf die Berührungen von Anna.

„Au ja, ich rasiere Papa und Mutti Dennis. Los kommt, machen wir es gleich.

Ehe ihr es euch noch anders überlegt!“, sprang Ariane auf.

Sie zog ihren Bruder mit, denn ihr war klar, dass er am ehesten die Flucht ergreifen würde. Dass ihre Eltern eine Absicht verfolgten, die ganz in ihrem Interesse war, stand für Ariane fest. Sie hatte gleich durchschaut, dass die Mutter ihren Sohn wollte und ihr Vater scharf auf sie war. Nur Dennis schien es immer noch nicht zu begreifen, dass es auch für ihn sehr schön werden würde.

Ihm war anzusehen wie unangenehm es ihm war.

Doch seine Schwester schob ihn ins Bad, stellte ihn vor die Dusche und bald stand sein Vater neben ihm. Die Mutter reichte ihr einen Einmalrasierer und auch etwas Rasiercreme, die sonst selber nahm. Die beiden Frauen seiften die Intimbehaarung der Männer vor sich ein und achteten darauf auch ja kein Haar aus zulassen. Daniel und Dennis sahen sich an, bissen sich auf die Lippen, denn die Frauen berührten auch immer wieder ihre Schwänze.

Für Dennis war es besonders schlimm, er war sehr erregt und die Hand seiner Mutter brachte ihn nur noch mehr in Fahrt.

Binnen kurzem war er soweit, dass es ihm kam. Natürlich bemerkte Anna wie es um ihren Sohn stand und im richtigen Moment richtete sie seinen Penis so aus, dass er ihr ins Gesicht spritzte. Sie öffnete ihren Mund, schluckte einen Teil seines Samens, der Rest landete in ihrem Gesicht. Sie machte weiter als ob nichts passiert wäre.

Oben sah ihr Sohn seine Mutter mit weit aufgerissenem Mund an, staunte und konnte nicht glauben, dass sie einfach weiter machte. Sein Samen in ihrem Gesicht schien sie nicht zu stören.

Nebenan war auch Ariane erfolgreich, sie ging aber ein bisschen weiter als ihre Mutter, sie nahm den Schwanz ihres Vaters in den Mund, saugte daran und leckte seine Eichel. Leise stöhnte Daniel und kraulte seiner Tochter den Kopf.

„So ist gut! Weiter Ariane, das ist toll!“, seufzte er.

Rasch hatte sie ihn soweit und er ejakulierte ihr in den Mund, sie schluckte seine Sahne, sah zu ihm auf, lächelte und holte einen Rest Sperma mit der Zunge aus dem Mundwinkel. Auch er lächelte und sah zu seinem Sohn, der hatte alles verfolgt und sah seine Mutter an.

Die hatte auch mitbekommen was neben ihr passierte. Sie massierte ihrem Sohn die Eier, rasierte ihn und schaffte es seinen Stab wieder steif zu bekommen.

Jetzt nuckelt sie am Schwanz ihres Sohnes wie jemand der kurz vor dem Verdursten war und nun eine Quelle gefunden hatte. Geschickt schleckte sie seine Eichel, nahm sie in den Mund und ließ ihren Sohn leichte Fickbewegungen machen.

Vater und Tochter sahen zu wie die Mutter dem Sohn einen blies. Um nicht untätig zu sein rasierte Ariane ihren Vater und bekam noch mit wie ihre Mutter röchelte.

Sie verschluckte sich am Sperma des Sohnes und entließ seine Eichel aus ihrem Mund.

„Ja, er kommt sehr heftig und es ist extrem viel Sperma was er spritzt!“, sagte die Tochter zur Mutter.

Die nickte, erholte sich und säuberte die Eichel ihres Sohnes, der Schwanz erschlaffte und sie rasierte ihn schließlich auch fertig. Zum Abschluss duschten sich die Männer die Seifenreste ab und wurden dann noch eingecremt. Die Frauen prüften mit den Fingern ob die beiden Herren auch wirklich schön glatt rasiert waren. Sie waren es.

„Woher wisst ihr, dass Dennis und ich Sex haben?“, wollte Ariane wissen.

„Nun ich habe Kameras bei dir versteckt, im Schlafzimmer und im Bad.

Als ich die Bilder von Dennis bekam und sah wie geil du aussiehst wollte ich mehr. Nun ich versteckte also die Kameras und dann sahen wir euch beim Sex. Ich habe eure Mutter dabei gefickt, sie war erst nicht erfreut, aber dann sah sie deinen Schwanz Dennis und war hin und weg. Tja und als sie erfuhr, dass es deiner war schämte sie sich, aber die Lust auf dieses Stück Fleisch war größer als alles andere und sie war mir nicht mehr böse, dass ich unsere Tochter begehrte.

Soweit die Kurzfassung,“ erklärte Daniel seinen Kindern.

Die sahen ihn groß an, dann lachten sie und küssten sich vor den Augen ihrer Eltern.

„Wir dachten schon ihr enterbt uns, wenn ihr von uns erfahrt!“, meinte die Tochter.

„Hatte ich auch vor, aber der hier!“, nahm Anna den Schwanz ihres Sohnes in die Hände, „hat euch davor bewahrt! Aber nur wenn du mich damit fickst mein Sohn!“

„Ja Mama! Ich will dich! Ich will dich so sehr!“, sagte Dennis und gab seiner Mutter einen innigen Kuss.

Das sahen sich Vater und Tochter nur kurz an und küssten sich dann auch. Während er seine Mutter küsste schwoll der Penis von Dennis wieder an und fuhr zwischen ihre Beine, berührte ihre Scham.

„Endlich!“, keuchte sie, sah nach unten, „komm rein mein Sohn, zeig deiner alten Mutter wie sehr du sie liebst!“

„Du bist nicht alt Mutti!“, seufzte der Sohn und dirigierte seine Eichel an ihre Muschi.

Doch da sie kleiner war kam es so zu keiner richtigen Vereinigung. Traurig sah er sie an.

„Nimm dir ein Beispiel an den beiden!“, sagte sie und deutete auf Vater und Tochter.

Daniel hatte seine Tochter hochgehoben und war dabei sie auf seinen Schwanz zu setzen.

„Warte!“ rief seine Frau, „Ich möchte es gleichzeitig! Dass du in Ariane eindringst und Dennis in mich!“

„Na schön, dann beeil dich Dennis!“, sagte der Vater.

Der hob seine Mutter hoch, sie half mit ihren Händen seine Schwanzspitze an ihre Fotze zu führen, die Frauen nicken und dann folgte ein lautes Stöhnen der vier. Langsam versenkten die Männer ihre Schwerter in den Scheiden der Frauen.

Als dies passiert war lachten sie und die Pärchen küssten sich.

„Endlich!“, jauchzte Anna, „endlich habe ich dich wieder in mir! Es ist schön dich in mir zu spüren, du hast einen echt geilen Schwanz mein Sohn! Und nun fick mich! Fick deine Mutter! Lass mich deinen Schwanz so richtig spüren! Halte dich nicht zurück!“

Das ließ sich der Sohn nicht zweimal sagen, er rammte ihr seinen Speer hart in den Unterleib, sie schrie, spürte ihn tief in sich und obwohl es ein wenig schmerzte, so war es doch mehr die Lust, die sie schreien ließ. Mit den Fingern krallte sie sich bei Dennis fest, sah ihm in die Augen und konnte seine Gier nach Sex sehen. Unablässig fickte er seine Mutter, ließ sie seinen großen, harten Schwanz spüren, genau wie sie es wollte. Er stöhnte, stöhnte Mama und sah sie an.

Lächelnd genoss sie sein Liebesspiel und küsste ihn.

„Sag.. Anna… zu.. mir!“, presste sie jedes Wort nach einem Stoß ihres Sohnes hervor.

Der konnte nur nicken, keuchte, schwitzte und spürte wie eng seine Mutter war.

Aber auch wie glitschig sie war, wie sich ihr Schleim um seinen Penis legte, es schmatzte und er glitt leichter in ihr vor und zurück. Nun konnte auch die Mutter es mehr und mehr genießen den Stab ihres Sohnes tief in ihrem Unterleib zu haben. Nun da es nicht mehr weh tat betrat sie den Weg zum Gipfel der Lust, stöhnend gab sie sich ihm, seinem Schwanz, hin.

Auch Vater und Tochter agierten heftig, hier war es Ariane die sich bewegte und auf dem Schwert ihres Vaters ritt. Sie genoss es und fühlte sich richtig gut.

Sie wusste nun, dass ihre Familie ihr das geben konnte was sie suchte, Sex, Liebe und Geborgenheit, sie brauchte keine anderen Männer mehr, Vater und Bruder gaben ihr den Sex, den sie wollte. Leidenschaftlich küsste sie ihren Vater.

„Es ist geil auf dir zu reiten Papa! Deiner ist zwar nicht so groß wie der von Dennis, aber das hat auch seine Vorzüge!“

„Sag doch Daniel! Ariane.“

„Nein Papa! Dich Vater, Papi oder dergleichen zu nennen macht die Sache verbotener und damit geiler!“

„Ganz wie du willst mein Engel!“, gab er ihr insgeheim recht.

„Ich komme gleich!“, rief Anna.

„Ich auch!“, stöhnte ihr Sohn.

„Dann komm, spritz deinen Saft in meine Fotze! Füll mich ab und lass mich deine heiße Sahne spüren.“

„Ja Anna!“, stöhnte er, drückte sich fest an sie.

Um ihm zu helfen schloss die Mutter ihre Beine um seine Hüften, presste sich gegen ihn und als er kam steckte seine Eichel in ihrer Gebärmutter. Sie stöhnten beide laut auf, riefen den Namen des anderen. Dann spürte Anna das Sperma ihres Sohnes, wie es sich in ihr verteilte, wie viel es war.

Auch ihr kam es und ihr Becken zuckte, sie fühlte das Kribbeln und die Hitze, spürte wie es sich ausbreitete und wie dies alles ihr die Kraft raubte. Ihr Saft um hüllte seinen Schwanz, dieser begann schon zu schrumpfen. Kaum dass er kleiner wurde und sich aus ihr entfernte, lief der Cocktail ihrer Orgasmen aus ihrer Möse und platschte auf den Boden. Sie lachte und war sehr, sehr glücklich.

„Danke mein Junge, das war ein geiler Orgasmus, aber ich befürchtet du wirst mich noch halten müssen, ich habe keine Kraft mehr zum Stehen.“

„Keine Sorge Mama! Ich halte dich.“

Sie küsste ihn und sah zu ihrem Mann.

Noch immer rieb sich Ariane am Penis ihres Vaters und stöhnte. Sie bemerkte, wie ihr Dad sich seinem Höhepunkt näherte, auch sie war kurz davor zu kommen. Kurz nickte sie ihm zu und sagte damit, dass er in sie spritzen sollte. Er drängte sich tief in seine Tochter, die klammerte sich an ihn und dann kam er, injizierte ihr sein Sperma.

Ebenso erlebte sie den Höhepunkt. Beide sahen sich an, stöhnten laut und lächelten. Eine ganze Zeit zuckte sie noch, ihr Saft vermischte sich mit seinem und floss aus ihr, als sein Glied wieder auf das normale Maß schrumpfte.

Er setzte sie ab und die Tochter ließ sich auf dem Boden nieder. Sie saß in den Säften der vier, denn auf dem Boden hatte sich alles vermischt und lief zäh zum Abfluss im Boden.

Alle vier atmeten schwer, waren total verschwitzt, aber auch sehr erleichtert und glücklich.

„Machen wir das jetzt öfter?“, fragte Dennis.

„Na sicher mein Sohn! Ich will dich noch öfter in mir haben.

Ob wir es immer zu viert machen glaube ich nicht, aber es war sicher auch nicht das letzte Mal. Jetzt wo wir wissen, dass wir es alle wollen, können wir uns der Lust ganz und gar hingeben. Danke Daniel, danke Ariane, danke Dennis!“, sie küsste ihren Sohn und bekam seine Zungen in den Mund geschoben.

„Darf ich dich auch mal haben Mutti?“, wollte die Tochter wissen.

„Du? Bist du denn lesbisch?“

„Nein, BI. Sonst würde ich es ja wohl kaum mit Papa und Dennis treiben,“ lächelte die junge Frau.

„Stimmt, ja darfst du! Aber erst mal möchte ich nur Dennis haben! Es ist echt geil so einen Schwanz in sich zu haben.

Du weichst mir heute nicht mehr von der Seite! Ich will dich in meiner Nähe haben wenn ich wieder kann!“

„Ja Mama! Ganz wie du willst!“, freute sich Dennis.

„Schön, braver Sohn! Habe ich bei der Erziehung doch nicht alles falsch gemacht!“, sie lachte und die anderen stimmten ein.

Sie duschten und spülten auch ihre Säfte in den Abfluss, anschließend aßen sie etwas und setzten sich ins Wohnzimmer. Es war schon später Nachmittag und die vier noch etwas gezeichnet von ihren Liebesakten.

„Und wie soll das nun mit uns weiter gehen?“, wollte die Tochter wissen.

„Nun wir werden weiter so leben wie bisher, zumindest in der Öffentlichkeit,“ antwortete Daniel, „hier im Haus sind wir dann nur noch Liebes- und Sexpartner. Es darf jeder mit jedem, natürlich sofern der bzw. die andere möchte.

Es ist erlaubt was gefällt und beiden Spaß macht. Oder wenn wir es alle tun, was uns allen gefällt. Ich bin sicher, dass wir da noch viel ausprobieren werden. Doch eins sage ich euch gleich! Dennis kommt mir mit seinem Schwanz nicht in den Arsch, der zerreißt mir alles und das möchte ich nicht.“

„Hört sich gut an, aber wir können ja nicht alle in einem Bett schlafen,“ merkte Ariane an.

„Macht nichts, wir haben genug Betten da und so kann sich doch jeder eins aussuchen und jemanden mitnehmen.

Ich werde zum Beispiel die Nacht mit meinem Sohn verbringen und mich wund-vögeln lassen!“, sagte Anna und sah ihren jüngsten Spross an.

„Und was sagst du morgen an der Arbeit?“, lachte die Tochter.

„Ich melde mich krank und erhole mich dann von der Nacht.“

„Meinst du nicht, du wirst dich gleich wieder von ihm ficken lassen?“, wollte ihr Mann wissen.

„Ich bin doch nicht Sexgeil!“, empörte sich Anna, sah verlangend auf den Schwanz ihres Sohnes, „obwohl… wenn ich mir es recht über lege… bei dem was mein Sohn zu bieten hat… doch ich bin es!“

Alle lachten und Dennis küsste seine Mutter.

„Ich würde gerne an deinen Brüsten nuckeln, so wie als Baby!“, gestand er ihr.

„Ich auch!“, schloss sich Ariane an.

„Nur gut, dass ich zwei habe! Dann mal los ihr Babys! Aber Milch wird es keine geben.“

Schon waren die Kinder an den Brüsten ihrer Mutter, er rechts, sie links, beide nuckelten und saugten an den harten Warzen.

Leise seufzte Anna, sah zu und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Liebevoll verwöhnten die Kinder ihre Mutter, ließen ihre Zungen um die Nippel kreisen, bissen leicht hinein und brachten sie so wieder in Fahrt.

„Komm Dennis, ich will dich wieder in mir!“

„Moment!“, rief Ariane, „Nur wenn du mich leckst, während er dich fickt!“

„Soll mir recht sein, solange dein Bruder mir seinen Schwanz in meine Fotze schiebt.“

„Gerne Mama!“

Rasch legte sich Ariane auf den Boden, ihrer Mutter kniete sich hin, versenkte ihren Kopf in den Schoß der Tochter und leckte ihre nasse Spalte. Nun kniete sich auch Dennis hin, führte seinen Schwanz an die Fotze der Mutter und schob ihn dann langsam in ihre Vagina. Um nicht ganz untätig zu sein stellte sich Daniel daneben und begann zu wichsen.

„Wenn du kommst spritz mir ins Gesicht!“, sagte seine Tochter zu ihm.

„Ganz wie das gnädige Fräulein wünscht,“ nickte der Vater und lächelte sie an.

Der Raum war erfüllt von vierstimmigem Gestöhne und vom Sexduft den die vier reichlich verströmten.

Gierig leckte Anna ihrer Tochter die Muschi, saugte ihren Saft in sich auf, spürte selbst den harten, großen Schwanz in ihrer eigenen Fotze und genoss es von ihrem Sohn genommen zu werden. Er hielt sie an den Hüften und stieß seinen Schwanz hart ins Lustloch seiner Mutter. Dabei sah er zu wie seine Mutter seine Schwester leckte und sein Vater es sich selber machte. Daniel sah zu wie dich der Rest seiner Familie vergnügte, rieb sich, stöhnte und konnte kaum glauben, dass sein Sohn seine Frau fickte.

Um ihre Tochter schneller kommen zu lassen schob die Mutter ihr zwei Finger in die Vagina und fickte sie.

Mit der Zunge verwöhnte sie die Klit und hörte Ariane stöhnen wie geil es sei.

Als erstes kam der Vater, kniete sich hin und dirigierte seinen Penis so, dass er seiner Tochter ins Gesicht spritzen konnte, die öffnete den Mund und bekam seine Sahne auch dort hinein gespritzt. Zumindest ein Teil landete darin, der Rest im Gesicht. Als Dennis dies sah konnte er nicht mehr länger und ejakulierte auch, spritzte seiner Mutter sein Sperma tief in ihre Fotze. Er rief ihren Namen und blieb in ihr, bis sein Schwanz sich verkleinerte und von allein ihr Loch verließ.

Enttäuscht sah sie sich um, hatte eigentlich gehofft, ihr Sohn würde länger aushalten und sie auch kommen lassen.

„Warte!“, keuchte Ariane und drehte sich unter ihr.

Nun leckten sich die Frauen gegenseitig, fingerten einander und stöhnte ihre Lust laut hinaus. Die Männer sahen zu und ihre Augen verrieten wie geil sie es fanden. Immer geiler stöhnten die beiden Akteurinnen und näherten sich dem gewünschten Ziel, dem Orgasmus.

„Ich komme gleich!“, rief die Tochter.

„Ich auch! Press deinen Mund auf meine Fotze und trink meinen Orgasmus!“

„Gerne!“

Wie die Tochter presste die Mutter ihren Mund auf die Lippen vor sich. Beide kamen fast gleichzeitig und schluckten den Nektar der anderen.

Das Becken von Anne zuckte etwas stärker und Ariane hatte Mühe ihren Mund auf der Scheide der Mutter zu halten. So schmierte sie ihr Gesicht auch mit dem Honig der Mutter ein. Damit hatte sie die Orgasmen beider Elternteile im Gesicht.

Nachdem beide gekommen und genug vom Saft der anderen geschlürft hatten, legten sie sich nebeneinander hin und keuchten. Sie waren fertig, aber glücklich.

„Man war das geil!“, seufzte Dennis und war am Wichsen.

„Ja, das war es!“, stimmte der Vater zu, sein Penis war noch immer schlaff.

„Komm rein!“, machte Ariane ihre Beine breit und winkte den Bruder zu sich.

Der ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich auf seine Schwester, stieß seinen Penis tief in ihr nasses Loch und begann sie zu ficken.

Es schmatzte und sie stöhnte im Takt seiner Stöße. Nur langsam rieb er sich in ihr, genoss die Vagina, wie sie seinen Stab umhüllte, wie ihr heißer Saft sein Glied umgab. Die beiden sahen sich in die Augen, küssten sich und Dennis schmeckte das Sperma seines Vaters und den Honig der Mutter auf ihren Lippen.

Mit der Zunge säuberte er ihr Gesicht, hörte dabei aber nicht auf seine Schwester zu bumsen. Sie genoss es uns spürte ihren Bruder tief in sich.

Nun waren es die Eltern die erregt zusahen. Es war ja auch das erste Mal, dass sie ihre Kinder live beobachten und hören konnten. Inzwischen konnte auch Daniel wieder, sein Schwanz richtete sich langsam auf und er sah seine Frau an. Die blickte in seinen Schoß, lächelte und nickte.

Leichte beugte sie sich vor, stützte sich mit den Händen auf dem Couchtisch ab und öffnete ihre Beine. Mit einem harten Stoß versenkte ihr Mann seinen Penis in ihr. Sie stöhnte und sah zu ihren Kindern neben dem Tisch auf dem Boden. Die unterbrachten kurz ihren Akt, sahen zu wie sich die Eltern vereinigten.

„So will ich auch!“, seufzte Ariane.

Die Geschwister standen auf, Ariane nahm ihre Position ein, ihrer Mutter gegenüber.

Die beiden Frauen waren sich mit den Köpfen so nah, dass sie sich ohne Probleme küssen konnten. Während sie dies taten schob Dennis seinen nassglänzenden Schwanz in seine Schwester. Die löste den Kuss, stöhnte und bog den Rücken etwas durch. Die Männer legten sich ins Zeug und fickten ihre Gespielinnen mit festen Stößen durch.

Die beiden stöhnten und drehten ihre Köpfe, sahen ihre Liebhaber an und küssten sich dann wieder.

„Was haben wir nur für ein Glück mit unseren Frauen!“, meinte Daniel zu seinem Sohn.

„Ja Papa! Nur gut, dass sie beide Bi sind!“, stimmte Dennis zu.

„Darum solltet ihr uns auch richtig verwöhnen, sonst überlegen wir uns das noch und sind nur noch lesbisch!“, warf Ariane ein.

Dies brachte ihr einen leicht strafenden Blick der Mutter ein, denn die war keineswegs darauf aus sich nur mit ihrer Tochter zu vergnügen. Sie wollte ihren Sohn in sich haben, natürlich auch ihren Mann, aber der Schwanz ihres Sohnes war eindeutig geiler und auf diesen Genuss wollte sie keinesfalls verzichten.

„Ihr solltet mal tauschen!“, sagte die Tochter, als ob sie die Gedanken der Mutter gelesen hatte.

„Ja komm Dennis! Fick deine Mutter in ihre geile Fotze! Füll mich ab und zeig mir wie sehr du deine Mutter begehrst!“, rief diese begeistert.

Schon tauschten die Männer. Dennis stellte sich hinter seine Mutter, führte seine Eichel an ihre nasse Fotze und stieß dann zu. Mit nur einem kraftvollen Stoß versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide.

Sie schrie, wand sich und drehte den Kopf.

„Ja, weiter so! Das ist geil! Stoß richtig zu, halt dich nicht zurück mein Junge ich brauch das!“

Das ließ sich Dennis nicht zweimal sagen und fickte seine Mutter so hart er konnte. Sie schrie vor Lust, ihre Brüste schwangen hin und her und klatschten auch immer wieder gegeneinander.

„Erst in meine Muschi, dann in meinen Po!“, drehte Ariane den Kopf, „So habe ich Muttis Schleim in mir!“

„Du bist ganz schön verdorben!“, lächelte Daniel und erfüllte seiner Tochter den Wunsch.

Nach ein paar Stößen in ihre nasse Spalte zog er sein Glied heraus und drückte es in ihren Anus, sie stöhnte, sah zu wie ihre Mutter durchgefickt wurde und spürte den Schwanz ihres Vaters tief in ihrem Darm. Gemächlich rieb er sich in seiner Tochter, sah seine Frau an, hörte sie schreien und war mal wieder ein wenig neidisch auf den Schwanz seines Sohnes. Doch immerhin durfte er seine Tochter in den Po ficken, was sein Sohn sicher nicht durfte.

Also war seine Welt wieder in Ordnung und er genoss es im Arsch seiner Tochter zu stecken.

In rascher Folge trieb Dennis seinen dicken Stab in den Unterleib der Mutter, brachte ihren zierlichen Körper zum zittern und grunzte lustvoll.

„Warte!“, sagte Anna zu ihrem Sohn, ich möchte nicht, dass du wieder so schnell kommst! Mach langsamer und dafür schön tief rein!“

„Ja Mama,“ war es Dennis etwas unangenehm.

Doch kaum, dass er langsamer wurde, spürte er seine Mutter viel intensiver, genoss es und war ihr nicht mehr böse. Noch immer stieß er fest zu, aber mit kleinen Pausen vor und nach einem Stoß.

„Hmm, ja, so ist viel besser! Noch tiefer wenn du kannst! So tief war noch nie ein Mann in mir! Du machst das richtig gut!“, lobte sie Dennis.

Den freute das Kompliment und war auch etwas stolz dort zu sein wo noch nie ein Mann vor ihm war. Jetzt machte das langsame, harte ficken seiner Mutter noch mehr Spaß.

Auf der anderen Seite des Tisches genoss es Ariane ihren Vater im Arsch zu haben, spürten seinen Schwanz in ihrem Darm. Es war fast unglaublich, aber sie eilte ihrem Orgasmus entgegen, ehe sie sich versah kam es ihr und sie schrie kurz auf, zuckte und schüttelte sich.

Einen Moment hielt Daniel inne, spürte den Orgasmus seiner Tochter. Dann wurde der Vater schneller und fickte seine Gespielin schneller um auch zu kommen. Keine Minute später ejakulierte er in ihren Anus und Ariane spürte wie seine heiße Soße in sie lief.

Mutter und Sohn waren noch immer zugange, sie rieb sich ihre Klit und brachte sich so schneller auf den Gipfel der Lust. Kurz vorher hörte sie auf, drehte sich um, sah ihr Kind an.

„Wenn ich gleich komme hörst du auf, wartest etwas und dann machst du weiter! Und du,“ sah sie ihre Tochter an, „kniest dich neben mich, reibst meine Perle.

Daniel, dich möchte ich bitten den gelben Dildo zu holen und damit meinen Arsch zu ficken!“

„Das kann ich doch auch machen! Dann kannst du Papa einen blasen!“, warf Ariane ein.

„Ja, warum nicht? Ich wolle schon immer mal alle drei Löcher gestopft bekommen haben. Also beeil dich Daniel! Und Dennis, du lässt dir etwas Zeit. Aber dein Schwanz bleibt schön steif in mir!“

Schon rannte ihr Mann ins gemeinsame Schlafzimmer, holte einen gelben Dildo, circa sechzehn Zentimeter lang und vier im Durchmesser. Diesen gab er seiner Tochter, sah zu wie sie ihn der Mutter in den Po schob.

Dies reichte um seinen eigenen Schwanz wieder aufstehen zu lassen. Er setzte sich aufs Sofa, seine Frau drehte sich und beugte sich weiter vor, nahm seine Eichel in den Mund und leckte sie. Ohne die Fotze der Mutter zu verlassen folgte Dennis ihr und Ariane fickte sie mit dem Dildo in den Arsch. Auch der Sohn bumste sie nun wieder in ihr geiles, nasses Fotzenloch.

Grunzend und keuchend ließ es Anna geschehen, genoss es, gab sich dem Gefühl ganz hin.

Sie hatte Mühe mit der Luftzufuhr, immerhin hatte sie ja auch den Penis ihres Mannes im Mund. Diesen fickte sie mit ihren Lippen, saugte daran. Doch nur kurz war sie dazu in der Lage, ständig rang sie nach Luft und stöhnte ihre Lust hinaus.

Hinten wurden die Kinder immer schneller. Um es seiner Frau leichter zu machen fing Daniel an zu wichsen.

Als sie es bemerkte, hörte Anna auf ihm einen zu blasen, ließ aber ihren Mund offen, sie keuchte, stöhnte, schwitzte und schrie vor Geilheit.

Dann entlud sich ihr Orgasmus, heftige Zuckungen breiteten sich über den ganzen Körper aus und wenn Dennis sie nicht an den Hüften gehalten hätte, wäre sie umgefallen. Aus eigener Kraft war sie nicht mehr in der Lage zu stehen, alles zuckte unkontrolliert hin und her. Ihr Unterleib zog sich ganz fest um den Schwanz ihres Sohnes zusammen, so sehr, dass es ihn etwas schmerzte. Doch er blieb in seiner Mutter, spürte wie sich enorm viel Honig um seinen Stab legte.

In ihr kribbelte alles, Anna fühlte sich so befriedigt wie noch nie.

Hitzewellen durchzogen ihren Körper, gefolgt von weiteren Spasmen. Sie fühlte wie ihr ganzer Körper in Flammen stand, wie erschöpft sie mit einem Mal war. Doch noch war nicht alles vorbei, denn ihr Mann kam und spritzte seinen Samen in ihren offenen Mund. Und in ihrer Fotze rührte sich auch wieder etwas, ihr Sohn fickte sie weiter, rieb seinen, dicken, harten Stab in der Vagina der Mutter.

Auch die Tochter fickte den Arsch der Mutter weiter mit dem Dildo, die Klit rieb sie nicht mehr.

„Ich… kann… nicht… mehr!“, presste Anna nach jedem Stoß ihres Sohnes ein Wort hervor.

„Ich komme gleich!“, ächzte Dennis.

„Dann spritz in Mutti!“, sah Ariane genau zu wie ihr Bruder die Mutter fickte.

„MAMA!“, rief der Sohn und verteilte sein Sperma in der mütterlichen Fotze.

Noch einmal kam Anna zu einem Orgasmus und ihr war anzusehen, dass sie völlig erschöpft war.

Auch wenn sie sahen wie sehr die Mutter bzw. Frau gelitten hatte, so fühlten sich die Drei keineswegs schuldig, denn sie hatte es ja so gewollt.

Vorsichtig ließ Dennis seine Mutter zu Boden, sah wie sie keuchte, wie verschwitzt sie war. Unter ihrem Po sammelte sich das Ergebnis der eigenen Orgasmen und der ihres Sohnes. Feucht und warm spürte Anna es an ihrem verlängerten Rücken.

So fertig sie auch war, so glücklich war sie auch. Erschöpft schlief sie ein und die drei anderen sahen sich ihr ‚Opfer‘ an.

„Wir sollten sie nicht mehr so fordern!“, meinte Daniel und nahm eine Decke vom Sofa und breitete sie über seiner Frau aus.

„Sie wollte es doch!“, verteidigte sich Ariane.

„Schon, aber nachdem was sie schon erlebt hatte… wir sind nicht mehr die Jüngsten und brauchen länger um uns zu erholen,“ meinte der Vater.

„Papa hat recht!“, war es Dennis doch etwas mulmig zumute.

„Na schön, wenn sie wieder so was will nur, wenn sie vorher mindestens zwei Stunden keinen Sex hatte,“ schlug die Tochter vor.

„Ja, das klingt gut!“, nickte der Vater und setzte sich hin.

„Kannst du wieder?“, wandte sich Ariane an ihren Bruder.

„Nein, das war doch ziemlich heftig. Gib mir noch etwas Zeit.“

„Dann kannst du mich ja ein wenig lecken oder mit den Fingern ficken,“ rieb sich die junge Frau ihre Möse.

„Gern, setz dich hin!“, war Dennis begeistert.

Schon saß sie mit breiten Beinen auf dem Sofa, neben ihrem Vater.

Einen Augenblick später war auch Dennis da, neigte sein Haupt zwischen die geöffneten Schenkel der Schwester und nahm ihren Duft tief in seine Lungen auf. Breit lächelte er sie an und dann begann er sie zu lecken, saugte ihren Saft auf und schluckte alles was in seinem Mund landete. Mit leichtem Kopfschütteln sah der Vater zu, hörte seine Tochter stöhnen und sein Schwanz wurde wieder hart. Ohne zu zögern nahm Ariane diesen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb ihn und nun stöhnte auch Daniel.

Die beiden küssten sich, dann stöhnten sie wieder im Chor.

Plötzlich hörte Dennis auf seine Schwester zu lecken, die sah ihn verwundert an. Er zog sie an den Hüften nach vorne auf die Sitzkante, da wusste sie was er wollte.

„Komm rein mein Großer!“, öffnete sie ihre Beine so weit es ging.

Langsam versenkte er sein Schwert in der Scheide von Ariane, die grunzte und hörte einen Moment auf ihren Vater zu wichsen, dann machte sie weiter und gab ihm einen Zungenkuss, erregt sah Dennis zu und fickte seine Schwester. Die sah kurz zu ihrem Bruder, sah wie sein Stab in ihr steckte, blickte dann zu ihrem Vater und ihrer Hand an seinem Schwanz. Langsam machte sie es ihm wieder, genoss es ihn zu reiben und zeitgleich ihren Bruder in sich zu haben.

„Lass mich deinen Schwanz lutschen!“, seufzte die junge Frau.

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Der Vater stand auf, hielt ihr seinem Pimmel hin und so gleich nahm ihn Ariane in den Mund, saugte daran und umspielte die Eichel mit der Zunge.

Lustvoll stöhnte Daniel und sah zu wie sein Sohn seine Tochter weiter fickte. Alle drei stöhnten, wobei es ihr etwas schwerer fiel, das sie ja einen ‚Lolli‘ im Mund hatte. Mit den Händen fing Dennis an seiner Schwester die Brüste zu kneten, zwirbelte ihre Warzen und zog auch daran.

Plötzlich war da noch eine Hand an ihr, Ariane sah sich verwundert um, ihr Vater konnte es nicht sein, dazu hätte er sich bücken müssen und sein Schwanz wäre aus ihrem Mund geflutscht, ihr Bruder knetete noch immer ihre Brüste. Also blieb nur eine Person, aber die schlief doch.

Aber es war Anna, sie rieb ihrer Tochter die geschwolle Klit und lächelte ihre Tochter an.

„Wenn ihr so laut seid kann ich nicht schlafen! Selbst wo ich so fertig bin. Also dachte ich mir, mach mit, dann ist sie auch gleich so kaputt wie du selbst!“

Nur leicht konnte Ariane nicken, nuckelte dann weiter am Schwanz ihres Vaters und genoss es so verwöhnte zu werde, von der ganzen Familie.

Bald zuckte ihr Becken und Dennis spürte die pulsierende Muschi, spürte sie sie sich immer enger um seinen Stab legte und ihn tiefer in die Höhle zog. Auch oben zuckte es, aber das war der Penis von Daniel, der seinen Samen in den Mund der Tochter spritzte. Die schluckte die Sahne und leckte noch die Eichel sauber ehe sie selber unter einem lauten Schrei ihren Orgasmus erlebte.

Ihr Becken bebte, sie fühlte ihren Bruder ganz tief in sich, spürte ihn so intensiv, da ihre Pussy seinen Schwanz ganz fest hielt.

Während sie kam hielt der Bruder inne, nur die Mutter rieb weiter die Perle von Ariane. Als der Orgasmus der Schwester nachließ, fickte Dennis sie weiter und brauchte nicht mehr lange um selber zu kommen. Sein Sperma spritzte nur so in ihre Gebärmutter. Sie spürte es und kam noch mal, zuckte nun am ganzen Körper und die Mutter ließ von ihr ab.

Schweiß perlte von den Brüsten über ihren Bauch hinab in ihren Schritt, wo Dennis noch immer in ihr steckte.

Nur langsam wurde sein Glied kleiner. Mit feuchten Augen verfolgte sie wie er ihr Vagina verließ, wie sein Schwanz von ihrem Saft glänzte und dieser Saft aus ihre Scheide floss. Mit verklärtem Blick sah sie Vater, Mutter und Bruder an.

„Danke, das war wunderschön! Aber jetzt bin ich völlig geschafft! Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann!“, sie rutschte etwas nach hinten, bis der Rücken die Lehne berührte.

„Ich denke es war für uns alle erst mal genug!“, sagte Daniel und sah die anderen an. „Wir haben es ja nicht zum letzten Mal miteinander getan und wir wollen doch noch lange etwas voneinander haben oder nicht?“

„Ja!“, riefen die drei anderen gleichzeitig.

„Schön, dann sind wir uns ja einig.

Ich denke wir gehen jetzt alle ins Bett, Anna mit Dennis und Ariane mit mir. Wir sehen uns dann heute Abend wieder.“

„Nur wenn du mich trägst!“, meinte die Mutter zu ihrem Sohn.

„Gerne Anna! Zu dir oder zu mir?“

„Zu mir,“ gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.

Schon nahm er sie auf seine starken Arme und trug sie ins Schlafzimmer der Eltern.

„Da bei mir ja besetzt ist, müssen wir wohl zu dir und sollen wir ins Bett von Dennis?“, wollte Daniel wissen.

„In sein Bett! Meines ist noch nass,“ lächelte die Tochter.“

„Auch gut. Dann komm oder muss ich dich auch tragen?“

„Wenn du es schaffst…“

Ohne zu zögern nahm er sie auf die Arme, wie ein Mann der seine Braut trägt. So brachte er sie ins Schlafzimmer seines Sohnes, legte sie auf dem Bett ab und sich dann dazu.

Wenig später war Ariane eingeschlafen. Auch Anna war recht bald im Reich der Träume.

Ende

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