Die Falle von London
Veröffentlicht am 17.09.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 48 Sekunden
Es passierte in ihrem Urlaub vor einem Jahr. Petra und ihre Freundin erfüllten sich einen langgehegten Wunsch und fuhren nach England. Nach einer schönen Woche in Brighton sollte eine weitere Woche in London den krönenden Abschluss bilden.
Petra war 22 und bildhübsch und damit meine ich so eine richtig geile Sau, nach der sich alle Männer umdrehen, um auf ihren wohlgeformten Arsch zu starren und davon träumten, mit so einer Frau versaute Sachen anzustellen!
Ihre Figur war top, sie war schlank, aber nicht zu dünn und was sofort ins Auge sprang, waren ihre hübschen, geilen Titten, die sich im Gang bewegten und hin und her wogten, selbst wenn sie einen BH trug. Es waren herrliche größere Naturbrüste, mit einem größeren, hellen Vorhof um ihre Brustwarzen.
Ihr Teint war sehr blass und ihre Haut sehr hell…..Ihre hellblond gefärbten Haare glättete sie meistens mit einem Kreppeisen und sie gingen ein gutes Stück über ihre Schultern hinaus. Die Augen schminkt sie sich gerne geheimnisvoll und dunkel!
Auch an diesem Abend in London war sie top gestylt und nachdem Petra und ihre Freundin einen tollen Tag erlebt hatten, sollte es noch in einen angesagten Club gehen. Die Mädels brezelten sich natürlich mächtig auf und zogen alle Register in Punkto Styling. Petra trug ein schwarzes Top mit Spitzen und dazu einen blauen Rock, der einem Mini Rock schon sehr nahe kam.
Neben den blau-schwarzen High Heels trug sie feinste Netzstrümpfe, die sie sich über die Knie gezogen hatte. Sie sahen so geil aus wie Strapse und hatten ein interessantes, wellenartiges Muster. Durch ihr leicht durchsichtiges Top konnte man ihren ebenfalls schwarzen Spitzen BH sehen, der durch seine Form ihren ohnehin schon üppigen Busen noch ein wenig zusammenpresste und einfach ein totaler Hingucker war. Das Dekollete war durch den offenen Schnitt gut zu sehen und man ahnte schon ihre braunen Nippel unter dem BH.
Passend zu dem BH trug sie natürlich einen schwarzen Spitzen Tanga. Ihre Freundin Jenny sah ähnlich geil aus, war aber eher brünett und hatte etwas weniger Vorbau…..
Welche Wirkung ihr Outfit auf die Männer hatte, merkten sie schon auf dem Weg vom Hotel in den Club. Alle Typen gafften sie an, manche mit offenem Mund, manche pfiffen, manche raunten ihnen nur ein „ oh my god“ hinterher….Sie wussten was sie taten, denn auch sie hatten nichts dagegen, eventuell ein paar süße Typen kennenzulernen und wenn der richtige Stecher dabei war, sich auch mal richtig ficken zu lassen…..
Im Club bestellten sie sich zur Feier des Tages erstmal eine Flasche Champagner und stießen auf diesen herrlichen Tag an. Schnell fanden sie Anschluss und kamen ins Gespräch mit mehreren Leuten, darunter auch andere Touristen.
Der netten Einladung an deren Tisch kamen sie natürlich nach und feierten mit den Leuten richtig ab. Beschwippst und euphorisiert tanzten sie lange und lachten viel. Als Petra etwas trank und ein klein wenig Pause machte, schon reichlich betrunken von dem Champagner und auch noch 2-3 Whisky Ginger Ale bemerkte sie ihn und er sprach sie an.
Sein Name war John, ein typischer Engländer, dass hieß sehr kurze Haare, einige Tattoos und ein etwas hartes Aussehen. Eine Narbe zierte seine Stirn und er hatte reichlich Muskeln.
Er war aber süß zu ihr und sie flirteten heftig. Nach einer Weile zog er sie wieder auf die Tanzfläche und fing an sie am Hals zu liebkosen und dann auch zärtlich beim tanzen zu küssen. Er machte deutlich: er wollte sie und auch Petra wurde immer geiler. In der dunklen Szenerie des Clubs mit seinen flackernden Lichtern, Lasern und Nebelschwaden fasste er Petra vorsichtig unter ihren Rock und konnte mit seinen Händen sanft über ihren Po gleiten.
Ein Finger glitt unter ihren Slip und er spürte, wie sie bereits feucht war und wie es sie erregte….
Er zog sie in eine andere Area des Club, so dass er ihr schnell sagen konnte, dass er ein Freund des Club Besitzers war und eine der Wohnungen direkt über dem Club nutzen könne. Sie könnten es dort tun und Petra war einverstanden. Der Gedanke, dass dieser geil aussehende Typ, den sie maximal zwei Stunden kannte, ihr es gleich besorgen könnte, ließ jede Vernunft dahingleiten und sie war extrem heiß auf ihn.
Sie hatte schon beim tanzen gespürt, dass sein erregter Schwanz groß war und wollte ihn jetzt unbedingt und zwar schnell. Kichernd sagte sie noch schnell Jenny Bescheid, die bereits auch mit einem Typ heftig flirtete. Jenny sah Petra nur grinsend an und drückte mehrfach ihre Zunge von innen an ihre Backe und simulierte so einen Schwanz in ihrem Mund….“Bis später Süße, benimm dich“
Sie gingen aus dem Club, nahmen einen Eingang direkt daneben und gingen eine lange Treppe hoch. Eine der Wohnungen schloß er auf und sie traten ein.
Es war eine top Wohnung, sauber, viele Dekorationen und schöne Bilder, Spiegel und teuer aussehende Möbel.
Er zog sie an der Hand in das Schlafzimmer, dort stand in der Mitte des Raumes ein großes Bett mit einem Rahmengitter an den Enden. Kaum waren sie eingetreten, packte er sie und küsste sie heftig, riss sich dabei die Klamotten runter und war bereits nach Sekunden nackt. Sie umfasste seinen harten Schwanz, ein wirkliches Prachtstück und leckte ihn einmal über den gesamten Schaft, bevor sie seine Eichel lutschte und aufgrund der Geilheit des Moments erstmalig aufstöhnte.
Nach 1-2 Minuten zog er sie hoch, drehte sie um und fasste ihr von hinten an die Titten. Er knöpfte ihr Top hinten auf, liebkoste ihren Hals, machte sie damit noch geiler und zog ihr das Top aus.
Dann öffnete er den Reißverschluss an ihrem Rock und dieser fiel einfach zu Boden.
Dann fragte er in Englisch, ob sie Lust hätte auf ein richtiges Abenteuer. Die Art und Weise, wie er das tat und sein sexy Slang ließen ihr sofort ein „Yes“ entgleiten, ohne zu wissen, was er vorhatte. Er ging kurz weg und kam mit einer Handschelle und einem Bademantelgürtel wieder, kicherte dabei und zog sie aufs Bett.
Blitzschnell knotete er den Gürtel an ihrem Handgelenk fest und das andere Ende an dem Bettgitter.
Sie war betrunken und geil und alles ging dermaßen schnell, dass sie gar nicht erfasste, was abging. Auch sie kicherte und es klickte, als die Handschelle an dem anderen Handgelenk zusprang und er ihren Arm ausstreckte. „Klick“, das andere Ende der Schelle war am gegenüberliegenden Bettgitter festgemacht und sie verspürte erstmalig ein Gefühl der Wehrlosigkeit, ohne aber zu erfassen, dass sie damit in Gefahr war.
Petra hoffte einfach nur, dass sie richtig geilen Sex hatten und er sie richtig durchficken würde und sie Jenny am nächsten Tag alle Einzelheiten dieses Sex Trips erzählen konnte.
Sie lag jetzt nicht längs auf dem Bett, sondern quer und ihr Kopf hing etwas über die Bettkante. Ihre Arme waren lang ausgestreckt und befestigt. Wenn sie ihren Kopf hängen ließ, konnte sie in dem schummerigen Licht des Raumes alles kopfüber sehen, allerdings konnte sie ihren Kopf auch leicht anheben und dann mit etwas Anstrengung normal gucken.
So sah sie und spürte auch, wie er ihren Slip anfasste und ihn über ihre Beine zog. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe, ihre High Heels und ihren BH, der aber schon durch den Schnitt und durch die Bewegungen an den Seiten ihrer großen, geilen und im liegen wabernden Titten abrutschte und den Blick auf ihre hart gewordenen Nippel freilegte.
Ein Zucken ging durch ihren Körper, was sich noch deutlich verstärkte, als er ihre Oberschenkel mit seinen starken Händen auseinanderpresste und begann, ihre ohnehin schon feuchte Fotze zu lecken….Es war ein unbeschreibliches Gefühl und Petra stöhnte laut auf. Er glitt immer wieder mit seiner nassen Zunge in sie hinein und sie spürte, dass er ein Meister seines Fachs war. Sie wurde fast wahnsinnig vor Lust, wenn er ihren Kitzler mit seiner Zunge berührte.
Sie bemerkte in ihrer Geilheit und ihrer Ekstase nicht, dass er sein Handy unter dem Bett hatte und blitzschnell eine SMS schrieb.
Stattdessen dauerte es nicht lange und sie hatte einen mächtigen Orgasmus. Ihr Unterkörper zuckte mächtig und sie stöhnte laut auf……Es dauerte ca. 5 Minuten, er küsste ihren Bauch, rieb auch einmal seinen Schwanz an ihrer saftigen Fotze, ohne ihn hineinzustecken, da klopfte es auf einmal! Sie realisierte es erst gar nicht und es hörte sich weit entfernt an. Erst, als es noch einmal, diesmal lauter klopfte, sie Stimmen hörte und John auf einmal aufstand und zur Tür ging, erschrak sie mächtig und hatte das Gefühl, mit einem Schlag wieder nüchtern zu sein.
Es geschah das Unfassbare, er öffnete die Tür und herein kam ein ganzes Rudel Typen, welche bei dem Anblick der gefesselten Petra, die reflexartig ihre gespreizten Beine zusammenpresste, johlten und grölten und so richtig abfeierten.
Es waren mindestens ein Dutzend Typen, einige schon älter, mindestens 50, einige bärtig, fast alle tättowiert.
Sie hatten fast alle nicht die tolle Figur wie John, sondern waren so richtig fiese, derbe, zum Teil fette schmierige Dreckschweine, die auf englisch miteinander feixten und in grobem Slang miteinander sprachen.
Petra versuchte sich von der Handschelle und dem Gürtel zu befreien, doch sie merkte sofort, dass sie keine Chance hatte. Sie war verloren und war diesen Hurenböcken ausgeliefert! Sie rief schockiert „JOHN“, doch als sie genauer hinsah, sah sie, wie einer von den Typen John einige Geldscheine in die Hand drückte und John aus dem Zimmer verschwand.
Die Typen versammelten sich um das Bett und sie spürte die ersten groben Hände auf ihrem Körper! Die Meute konnte ihr Glück nicht fassen und musste sich mit den ersten Berührungen erst einmal davon überzeugen, ob es wirklich wahr war, dass sie diese bildhübsche Deutsche als Beute vor sich liegen hatten, nackt, mit nasser Fotze und dicken, geilen Titten, wehrlos und angebunden. Sie hörte, wie Wörter wie Bitch, Kraut usw. fielen….
Der Erste packte ihre Titten und knetete sie ordentlich durch, ein anderer packte ihre Muschi und versengte sofort einen Finger.
Sie spürte, wie er anfing sie zu lecken und er liess seinen Speichel über die Fotze laufen, damit sie noch nasser wurde und verteilte seine Spucke mit seiner Zunge.
Sie erschrak, weil es sie geil machte und ihr Unterkörper anfing zu zucken… Zwei andere Typen kamen zu ihrem Gesicht ganz nah, sie rochen nach Bier. Sie knieten sich zu ihrem Gesicht runter und begannen, über ihre Wangen zu lecken und einer packte ihren Kiefer, drehte ihr Gesicht zu sich und steckte umgehend seine Zunge in ihren Mund. Sie spürte angeekelt, wie dieses hässliche Dreckschwein ihren gesamten Mundraum erforschte, wehren konnte sich sich nicht.
Ein anderer begann, sich an ihren Titten zu vergreifen und dieser schien ein richtiger Sadist zu sein, denn er zog an ihren Brustwarzen und begann, ihre Möpse durchzuschütteln.
Das schien den anderen Typen zu gefallen, denn das Gejohle wurde lauter und die Geilheit im Raum stieg an. Sehen konnte sie nichts, denn sie hielt die Augen geschlossen, da die beiden Typen an ihrem Gesicht nicht von ihr abließen, sondern sie abwechselnd abknutschten. Brutal packten sie ihr Gesicht nacheinander immer wieder zu sich ziehend und spuckten sie auch an und in den Mund!
Sie spürte, das an jedem Oberschenkel ein Hengst ihr Bein packte und ihre Schenkel so auseinandergedrückt wurden. Die Meute versammelte sich jetzt vor ihrer Fotze und jeder durfte nacheinander an ihr lecken, seine Finger versenken, draufspucken und so zumindest zum ersten Mal von ihr Besitz ergreifen und sie schmecken.
Sie hörte auch neben dem Geschmatze der beiden Typen direkt vor ihrem Gesicht ein vielfaches Klicken. Die Dreckschweine schienen Handyfotos von der Situation zu machen, insbsondere von ihrer Fotze, die inzwischen so nassgeleckt war, dass das Laken unter ihr auch schon nass war.
Der Sadist ließ nicht von ihren Titten ab, er schien der Titten Hauptbeauftragte zu sein und stellte damit alles mögliche an. Es tat weh, denn er zog an ihnen desöfteren, knetete sie heftig durch und fing jetzt auch an, hier und da einen Klaps auf ihnen zu verteilen. Petras Titten wogten unter den leichten Schlägen hin und her.
Das machte die anderen noch geiler und sie begannen ebenfalls mit ihren Händen Petras Körper zu piesacken. Auch ein paar leichtere Ohrfeigen setzte es hier und da von den beiden Gesichtsleckern!
Bevor sie sich jedoch auf Schmerzen fixieren konnte, spürte sie jetzt, wie der erste Schwanz in ihrer Fotze versenkt wurde. Das Gejohle wurde lauter und sie konnte einen Blick auf den ersten Stecher erhaschen. Es war ein Baum von einem Kerl, mit Sicherheit auch eine Art Anführer dieser Typen.
Er hatte einen großen Schwanz und rammte ihn ohne Gnade in sie hinein. Er drückte sein gesamtes Gewicht gegen ihren Körper und verharrte so eine zeitlang. Petra stöhnte laut auf und das nahmen die beiden Lecker zum Anlass, ersteinmal von ihr abzulassen, denn jetzt standen 3-4 Typen mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht und bevor sie reagieren konnte, drückte der erste seinen Schwanz bereits zwischen ihre Lippen und begann, ihren Mund zu ficken. Ein anderer haute seinen auf ihre Stirn,spuckte dorthin und verrieb es mit dem Schwanz.
Dasselbe tat ein Bastard mit ihrer Wange, so dass ihr Gesicht in kürzester Zeit klitschenass war und von Schwänzen und Speichel bedeckt.
Der Anführer hatte begonnen, seinen Riemen mit ersten Stößen in ihre Fotze zu stoßen und die wurden nun stärker. Wie ein Uhrwerk knallte er jetzt seinen Schwanz in sie hinein und sie stöhnte laut und quietschte und schrie, soweit sie das mit dem Schwanz im Maul erledigen konnte. Nach ein paar Minuten hörte sie, wie der Stecher immer lauter knurrte und dann spürte sie, wie er seine Ficksoße in sie hinein spritze.
Anscheinend hatte der Wixer lange nicht abgespritzt und sich seinen Saft für diese lange geplante Rudelbesteigung aufgehoben. Es wurde warm in ihr drin und sie hatte das Gefühl, ein halber Liter hatte sich in ihr ergossen.
Bevor sie darüber im Detail nachdenken konnte, spürte sie, wie der nächste Typ auf ihre Fotze spuckte und sein Gemächt gegen ihre Lenden drückte und seinen Schwanz versank. Es war einer der fetten Dreckstypen, sein Schwanz war längst nicht so groß wie von dem Anführer, aber trotzdem begann der Fette sofort aufs Heftigste zu stoßen. Ihr Körper wurde durchgeschüttelt, ihre Titten waberten wild hin und her, bekamen diverse Ohrfeigen (bzw.
Tittenfeigen) und diverse Schwänze nahmen immer mehr Besitz von ihrem Mund.
So tief es ging rammten sie ihre Prügel immer wieder in ihre Kehle. Da ihr Kopf ja nach unten hing, lief ihr Speichel und der, der Typen über das ganze Gesicht, über und in ihre Nase, über ihre Augen, über die Stirn direkt in die blonden Haare. Diese waren inzwischen ebenfalls mächtig nass und jetzt begann der erste Wixer wild seinen Prügel vor ihrem Mund zu schütteln.
Sie wusste, was die Stunde geschlagen hat, aber bevor sie sich versah, steckte er seinen Schwanz bis zum Anschlag mit viel Kraft in ihr Maul und spritzte seine Soße in ihren Hals. Sie schaffte es gerade noch, den Saft nicht zu verschlucken und sammelte ihn in ihrem Mundraum. Als der Spritzer seinen Prügel aus ihrem Mund zog, nahm sie die Gelegenheit wahr und ließ die Wixe aus ihrem Mund laufen. Es war eine mächtige Ladung und sie lief nun von ihrer Wange auf den Boden.
Petras Schändung lief nun auf Hochtouren! Diverse englische Deckhengste steckten nacheinander ihre Schwänze in ihre nasse Fotze und fickten sie heftig durch.
Einige spuckten beim ficken auf ihren Körper und wollten die Demütigung der in ihren Augen deutschen Dreckschlampe perfekt machen. Sie ließ alles über sich ergehen und hoffte, dass ihre Pein irgendwann ein Ende hatte. Sie war degradiert zu einem Stück Fickfleisch und mehr als ein Dutzend ekelhafter Männer betrachtete sie auch als ein Solches. Teilweise verspürte sie auch eine ungeheure Lust und jedes Mal, wenn sie spürte, wie geil es sie machte, dass fremde, widerliche Penner sie brutal fickten, anspuckten, anwichsten und ihre Finger in alle ihre Öffnungen steckten, erschrak sie ein wenig und wunderte sich über sich selbst.
Jedoch hatte sie dafür irgendwann keine Kraft mehr und gab sich der Meute endgültig ohne Reue hin…..
Petra merkte, dass der Raum noch voller geworden war, es mussten noch einige Männer dazu gekommen sein…..Einer von ihnen nahm eine Flasche mit Massageöl und goss einiges davon auf ihren Körper, insbesondere auf ihre Fotze. Er verrieb das Öl auf ihrem Körper und sagte etwas, woraufhin die beiden Kerle, die ihre Beine auseinanderpressten, ihren Unterkörper anhoben. Dann spürte sie, wie der Mistkerl sich an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Mindestens 2 Finger versenkte er und fing an, sie damit anal zu malträtieren.
Der Schmerz ließ nach 1-2 Minuten nach und gleichzeitig zog er die Finger raus, um seinen harten Schwanz in ihren Arsch zu rammen.
Heftig und ohne Gnade stieß er immer wieder zu, während immer wieder Typen in ihren Mund fickten und spritzten. Sie schrie, röchelte und stöhnte ohne Unterlass…..Der Sadist hatte gottseidank erst einmal von ihren fetten, eingeölten Möpsen abgelassen. Stattdessen hatte sich ein alter, mindestens 60 jähriger Sack mit Zahnlücken darüber her gemacht.
Fast schon zärtlich packte er die Titten und massierte das Öl ein, schüttelte sie ein wenig. Im Gegensatz zu vorher war es ein schönes Gefühl für sie.
Leider wollten natürlich alle die arme Petra in ihren Arsch ficken und einer nach dem anderen tat dies auch mit Genuss und weidete sich an Petras Hilflosigkeit. Einige drückten ihren Riemen so tief sie konnten in sie und verharrten so einfach und fummelten noch ein wenig an ihrer Fotze, steckten ihre Finger rein oder zogen ein wenig an ihren Schamlippen…..
Es kam ein Moment, da konnte sie zwischen den ganzen Prügeln in ihrem Gesicht ein wenig sehen und was sie bemerkte, machte sie ein wenig fassungslos. Zwischen den nackten Männerkörpern sah sie mehrere rote Punkte! Sie wusste sofort , es waren Kameras! Die Typen nahmen alles auf, um sich auch später noch an ihrem makellosen, sexy Körper und der Malträtierung ihrer Person zu erfreuen…..Wahrscheinlich war auch, dass die ganze Welt in irgendwelchen Online Sex Portalen sich die Schändung von Petra angucken konnte! Sie hatte plötzlich und kurz eine gute Freundin vor Augen, die sagte:“ Soso, nettes Video habe ich gesehen, deshalb wolltet ihr also nach London“ Es war wirklich bizarr….
Sie konnte nicht näher über diese schockierenden Tatsachen nachdenken, denn auf einmal merkte sie, dass die Fesseln an ihren Händen gelöst wurden.
Es war ein befreiendes Gefühl, allerdings packte sie einer der Typen, es war der Riese, der vermeintliche Anführer und setzte sie auf das Bett, auf dem sie jetzt kniete. Auch wenn ihre Haare von der ganzen Spermasoße und von der Spucke sehr nass war, die Fickmeute konnte jetzt ihre erstmalig ihre Schönheit bestaunen. Bis jetzt hing ihr Gesicht ja nur kopfüber über die Bettkante. Das machte einige Kerle sofort wieder geil und sie konnten es nicht erwarten, Petra wieder ihre Prügel reinzustecken!
Der Anführer nahm ihre Haare grob in die Hand und zog ihren Oberkörper schroff nach unten, so dass sie nun auf den Knien mit dem Arsch nach oben Platz nahm.
Ihre großen Titten baumelten jetzt unter ihr herum und 2 fette, ekelhafte Typen nahmen diese Gelegenheit wahr und legten sich so aufs Bett, dass sie jeder eine Brust in den Mund nehmen konnten. Sie nahmen soviel davon in ihr Maul, wie es nur ging und saugten mit Genuss an Petras fetten Eutern. Der Anführer hingegen steckte seinen Prügel natürlich tief in ihren Schlund und fing an, diesen langsam aber mit Nachdruck immer wieder so tief es ging, in ihre Kehle zu drücken.
Der Rest der Meute versammelte sich um ihr Hinterteil und jeder wollte sie jetzt von hinten nehmen! Es setzte diverse Schläge auf ihre Pobacken und nach kurzer Zeit war ihre blasse Haut auf dem Arsch knallrot. Einer nach dem anderen steckte jetzt seinen Schwanz entweder in ihre Fotze oder in ihren Arsch, je nach Vorliebe.
Einige wechselten auch ständig hin und her und genossen Petras lautes Gestöhne……..So lief das eine lange Zeit, lediglich die Positionen der Typen wechselte fortlaufend.
Ihre Titten waren irgendwann auch endlich von den Fettsäcken befreit und baumelten durch die heftigen Stöße wild hin und her. Einige Typen hatten Spaß daran, harte Klapse auf Petras Brüste zu verteilen, wodurch diese natürlich erst recht wild baumelten und zogen diverse Male auch an ihren Brustwarzen, um sie so weit es ging nach unten zu ziehen!
Jedes Mal, wenn der jeweilige Ficker abspritzen musste, ging er um das Bett rum und steckte seinen spritzbereiten Schwanz in ihren Mund, stieß noch ein paarmal zu und drückte ihren Kopf fest gegen seinen Körper, so dass sie keine Chance hatte, der Ficksoße zu entkommen. Alle nacheinander spritzten ihren Saft in ihre Kehle und sie bemühte sich, nicht zu viel davon herunter zu schlucken. Ein paar wollten aber genau das und passten genau auf, dass sie alles schluckte.
Sie steckten nach dem Abspritzen ihre Finger in ihren Mund und schoben den Saft so tief hinten in ihre Kehle, dass sie beim nächsten schlucken alles verschlucken musste. Durch die heftigen Stöße von hinten, teilweise tief in ihren Arsch, hatte sie keine Chance sich zu wehren und war vollkommen ausgeliefert. Bedanken taten sich die Abspritzer meist mit saftigen Backpfeifen.
So ging die Schändung der armen Petra dem Ende entgegen, alle entleerten sich einige Male in oder auf ihr und die Schweine konnten ihr Glück kaum fassen, dieser deutschen Superstute die Löcher gestopft zu haben! Sie posteten zum Teil schon ihre Handybilder oder Filme in den entsprechenden Portalen oder schickten Freunden stolz ihre Meisterwerke….
Petra wusste nicht mehr wo oben und unten ist und war mittlerweile auf dem Bett zusammengesackt, über und über mit Sperma, Speichel und Öl besudelt.
Ein bärtiger, fetter und hässlicher Typ zog sie an den Beinen an den Rand und steckte seinen schon wieder harten Schwanz in ihren Arsch. Sie ließ ihn gewähren, war sowieso vollkommen fertig und wehrlos. Plötzlich spürte sie, wie es warm wurde in ihrem Körper! Dieses miese Pissgesicht begann sich in ihrem Arsch zu entleeren, grunzte laut und freute sich diebisch darüber! Alle lachten abartig….
Das schien irgendwie das Kommando für die Meute zu sein, es ihm gleich zu tun und sie begannen, Petras Körper mit ihrer Pisse zu besudeln. Die gesamte Wichse wurde jetzt abgewaschen mit dem Saft der Typen! Es schien für einige der Engländer der Höhepunkt der Schändung und Demütigung der armen Petra zu sein, denn sie sangen und johlten, wie sie es zuvor so laut noch nicht getan hatten! Ihr Kopf war Hauptziel dieser widerlichen Attacke, sie schifften auf ihre Haare, in ihr Gesicht und auf ihren Mund.
Gleichzeitig steckten einige immer noch ihre Schwänze in ihre Fotze, stießen sie heftig, spritzen ab und pissten dann auf ihre Muschi und ihr Arschloch. Auch bespuckt wurde sie immer wieder!
Irgendwann war es vorbei, die Typen verließen fast kollektiv den Raum. All das hatte mit Sicherheit mindestens 3-4 Stunden gedauert. Petra konnte nicht einfach aufstehen, es dauerte eine Weile bis sie halbwegs klare Gedanken fassen konnte.
Nach einer Weile quälte sie sich hoch und suchte ihre Klamotten, Sie fand zunächst ein Handtuch, mit dem sie sich einigermaßen trocken wischte. Ihr Kiefer tat weh, ihre Titten auch und ihre Fotze und ihr Arschloch brannten. Sie spürte, wie die Ficksoße der Typen immer noch aus ihr herauslief. Nach einiger Sucherei fand sie endlich ihre Sachen und schlüpfte hinein.
Sie verließ über die Treppe die Wohnung und hielt Ausschau nach Jenny.
Diese war nicht zu sehen und so betrat Petra schwankend den Club wieder. Dort fand sie ihre Freundin und sie machte ihr deutlich, dass sie jetzt sofort ins Hotel gehen müssten, was sie auch taten. Es war inzwischen hell geworden in London, Jenny bemerkte, dass etwas Schlimmes passiert sein müsste, sie hatte Petra lange gesucht und sich schon Sorgen gemacht. So endete diese denkwürdige Nacht in London und so schlimm das Schicksal Petra auch mitgespielt hatte, wann immer sie zurück in Deutschland an sich rumspielte und sich selbst befriedigte, dachte sie an ihre Massenbesteigung im Londoner East End.
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