Die etwas andere Paartherapie Teil 35
Veröffentlicht am 25.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 31 Sekunden
Die etwas andere Paartherapie Teil 35
© Franny13 2012
…………..möchte mich entschuldigen. Ich war mir nicht bewusst, dass es dich so kränken würde.“ Sie schlägt die Augen nieder, aber ein leichtes Zucken umspielt ihre Mundwinkel. Aha, sie geht auf das Spiel, und nichts anderes ist es, ein. „Du wirst alles tun, was ich dir befehle? Ohne Widerspruch?“ „Ja Herr.“ „Na gut.“ Ich stehe auf und wie von selbst schlüpft mein Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Lippen.
Ich brauche nichts zu sagen. Sie streckt ihren Kopf, um soviel Schwanz wie geht in ihren Mund zu nehmen. Ich lasse sie eine Weile gewähren, genieße ihr Zungenspiel, ihr Saugen. Dann trete ich einen Schritt zurück.
Gehe wieder hinter sie und schiebe ihr meinen Steifen ohne ein Wort in ihre triefendnasse Möse. Mit lauten Schmatzen fahre ich ein und aus. Halte mich an ihren Hüften fest, stoße tief, sehr tief zu. „Ah, gut.
Noch mal. Bitte noch mal.“ stöhnt sie und ich erfülle ihr ihren Wunsch. Werde schneller. Ihr Atem geht keuchend und dann schreit sie ihren Orgasmus in den Raum.
Sie kann sich kaum beruhigen.
Ich bin noch nicht so weit, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe schließlich noch 2 Tage mit ihr. Mir wird schon noch was einfallen.
Sie beruhigt sich. Ich löse ihre Fesselung, aber sie steht nicht auf. Bleibt ruhig liegen. Wartet auf meine Erlaubnis.
Ich setze mich wieder vor sie. „Knie dich zwischen meine Beine.“ Ihre Augen blitzen, aber sie gehorcht. „Leck meine Eier.“ Wieder dieses Aufblitzen, aber sie tut es. Mit versteifter Zunge stuppst sie an meine Bälle.
Zeichnet die Sacknaht nach. Saugt meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Leicht streicht sie mit dem Fingernagel über meine Eichel. Zeichnet das Bändchen nach.
Oh, sie ist erfahren. Sie weiß, wie man einen Mann aufpuschen kann. Ich lehne mich zurück und genieße. Abrupt hört sie auf und bevor ich noch etwas sagen kann, hat sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sich meinen Schwanz einverleibt.
Ihre Füße stehen noch auf dem Boden, ihre Hände hat sie in meinem Nacken verschränkt, ihren Oberkörper nach hinten gebogen, sodass ihre Titten gut zur Geltung kommen.
Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück, ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Titten, streichele sie erst und dann zwirbele ich ihre Brustwarzen bis sie wie kleine Türmchen auf ihren Hügeln stehen. Sie hat inzwischen die Bewegung geändert. Bewegt sich jetzt auf und ab.
Reitet mich. Hebt sich an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt und lässt sich dann mit einem Ruck ganz fallen, sodass mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwunden ist. Dabei keucht sie jedes Mal laut auf. Mich lässt das Ganze auch nicht kalt und mein Atem wird schneller.
Jetzt stößt sie kleine, laute, spitze Schreie aus, wenn sie sich auf meinen Schwanz pfählt. Ihre Nässe rinnt an meinem Sack entlang, tropft auf den Boden. Sie erzittert, windet ihren Oberkörper. Lässt sich gegen meine Brust fallen, schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr.
Auch mein Schwanz zuckt. Sie bemerkt es und steht blitzschnell auf. Kniet sich vor mich. Umfasst meinen Schwanz mit ihren Titten und wichst mich damit.
Mit einem Brüllen spritze ich ihr mein Sperma auf die Brüste, sogar ans Kinn. Rutsche unruhig auf dem Stuhl.
Dann ist es vorbei. Erschöpft lasse ich meine Arme hängen.
Sie säubert meinen Schwanz mit der Zunge, streicht sich das Sperma von der Brust und Kinn und leckt dann ihre Finger ab. „Lecker.“ sagt sie und grinst mich an. „Ist mein Herr mit mir zufrieden?“ fragt sie dann mit koketten Augenaufschlag. „Naja, geht gerade so.“ gebe ich ihr einen Dämpfer, lasse mir nicht anmerken, wie sehr mir der Ritt gefallen hat.
Ungläubig schaut sie zu mir hoch. Will etwas sagen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Du gehst jetzt Duschen und dann meldest du dich wieder bei mir. Ich bin oben in der Küche.
Du hast eine Stunde Zeit. Ich hoffe du weißt, was du anzuziehen hast. Und jetzt ab.“ scheuche ich sie von mir. Ich muss mich erst einmal erholen.
Sie zieht eine Schnute und verschwindet. Ich erhebe mich vom Stuhl, ziehe meinen Rock an. In dem Moment ertönt die Sprechanlage. „Sally, kommst du bitte zu mir ins Büro?“ Lydia.
Was will die denn? Ich mache mich auf den Weg.
Kurz darauf stehe ich vor ihrer Bürotür und klopfe an. Trete ein. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und blickt mir entgegen. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und lächelt dabei leicht.
„Ja Herrin.“ falle ich sofort in meine Rolle zurück. „Genau so.“ „Dann bin ich zufrieden. Sylke steht dir noch 2 Tage zur Verfügung. Allerdings hat sie auch noch 2 Termine.
Die muss sie wahrnehmen, es sind Stammkunden von ihr.“ „Damit habe ich kein Problem.“ antworte ich und lasse das Herrin weg. Sie runzelt zwar die Stirn, lässt es mir aber durchgehen. Sie will etwas von mir, schießt es mir durch den Kopf. Und richtig, ich muss nicht lange warten.
„Deine Frau hat doch Morgen Geburtstag.“ beginnt sie. Scheiße, habe ich komplett vergessen. Jetzt nur nichts anmerken lassen. „Ja ich weiß.“ antworte ich deshalb.
„Und, hast du schon ein Geschenk?“ Ja wie denn, hätte ich beinahe gesagt. Ich war doch die ganze Zeit über hier. Aber so schüttele ich nur den Kopf.
Sie hat es nicht bemerkt. „Also, ich habe mir was einfallen lassen.
Du wirst Morgen zum Blumenladen gehen, ihr ein paar Blumen kaufen und dann kannst du ihr gratulieren. Ich werde ihr eine Überraschungsparty ausrichten. Morgen Nachmittag bleibt unser Studio geschlossen. Wir feiern im kleinen Kreis, laden nur noch die Bergmanns dazu ein.
Deine Frau und Herrin wird der Ehrengast sein. Ich möchte nicht, dass du dich verquatschst.“ „Ich werde meinen Mund halten. Versprochen. Aber ich möchte ihr doch auch noch etwas Anderes schenken.“ sage ich.
„Wirst du auch. Ich habe da schon etwas angeleiert, und das werden wir jetzt besprechen. Ich brauche dabei deine Zustimmung.“ Nanu, so geheimnisvoll? Was soll denn das sein? Ich soll es gleich erfahren.
Marion erzählt
Ich habe mir, während die Session anfing, die Möse gerieben. 2x habe ich versucht Iris zu meiner Muschi zu ziehen, aber sie hat sich geweigert.
Immer nur gegrinst. „Tu was.“ fauche ich sie an. „Ich halte das nicht mehr lange aus. Warum zierst du dich so?“ „Warte noch ein wenig.“ sagt sie nur und steht vom Bett auf.
„Du bist gemein, mich so leiden zu lassen.“ und schon habe ich wieder die Hand an meiner Möse. Stecke mir einen Finger hinein. „Oh nein, so nicht. Ich habe gesagt, du sollst warten.“ schimpft Iris und kommt mit Handschellen wieder.
Und bevor ich mich versehe hat sie mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Drückt meine Beine auseinander und befestigt auch meine Füße mit 2 Seilen an den Bettenden. „Was soll das? Bist du verrückt geworden?“ sage ich, langsam wütend werdend. Aber es ist nur meine Frustration, dass ich mich nicht befriedigen kann.
„Stell dich nicht so an.
Nur Geduld.“ sagt sie und lacht wieder. Ich mache den Mund auf um noch lauter zu protestieren, aber da schiebt sie mir einen Ballknebel zwischen die Lippen. „Hmpf, hmpf.“ Zwecklos. Ich lasse mich in die Situation fallen.
Und nachdem mein erster Ärger verraucht ist, steigt meine Geilheit. Wehrlos ausgeliefert. Genauso wie Sylke vorhin. Ich merke wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft.
Hab Erbarmen, denke ich. Erlöse mich. „Na, gefällt es dir wehrlos zu sein? Nichts machen zu können.“ Ich nicke und als Belohnung beugt sich Iris zu meiner Möse, leckt mir durch die Schamlippen, saugt an meinem Kitzler. Ja, noch ein bisschen, dann bin ich soweit.
Ich schließe die Augen, will den aufkommenden Orgasmus genießen. Aber wieder unterbricht sie ihr Spiel.
Ich reiße meine Augen auf, Tränen der Enttäuschung rinnen aus meinen Augenwinkeln. Meine Augen funkeln sie wütend an aber sie macht sich nichts daraus. Aus ihrem Nachtschrank holt sie einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt.
Genüsslich steckt sie sich das eine Ende in ihre Möse, umfasst das andere Ende und führt daran Wichsbewegungen aus. „Na, soll ich dich ficken? Möchtest du meinen Schwanz genießen?“ fragt sie mich und ihre Stimme ist heiser geworden. Ich nicke heftig. „Bitte mich.“ sagt sie im scharfen Ton.
„Hmpf.“ „Ach so. Moment.“ Sie nimmt mir den Knebel ab. „Bitte, bitte fick mich mit deinem Schwanz.“ Meine flehende Stimme ist nicht gespielt. Ich werde halb verrückt vor Geilheit.
Sie hält mir das Schwanzende vor den Mund und ich lecke gierig über das Gummi. „So ist es brav. Feuchte deinen Beglücker gut an.“ schnurrt sie. „Bitte fick mich.“ stammele ich und bewege meinen Unterleib fordernd.
Sie hat Erbarmen mit mir. Kniet sich zwischen meine Beine, setzt das Gummiding an und stößt zu. „Ah.“ Ein Schrei verlässt meine Kehle. Endlich.
Sie nimmt auch sofort den Rhythmus auf und beginnt mich zu ficken. Ich höre das Schmatzen meiner Muschi, spüre wie ich auslaufe und dann ist es auch schon soweit. Mit lauten Schreien komme ich zum Orgasmus. Aus weiter Ferne höre ich ein langezogenes Heulen.
Dann ist es vorbei. Langsam beruhige ich mich. Spüre, wie sie weiter in mich stößt. „Genug,“ keuche ich, „es ist genug.“ „Das hast du nicht zu bestimmen.“ ist ihre lapidare Antwort und sie macht weiter.
Ich will noch mal protestieren, aber da baut sich schon ein neuer Orgasmus auf. Die Wellen schlagen über mich zusammen.
Das nächste was ich spüre ist, das mir Jemand die Wangen tätschelt. „Aufwachen. Bitte wach auf.“ Ich schlage die Augen auf.
Iris kniet neben mir und schaut mich besorgt an. „Was, was ist passiert?“ frage ich benommen. „Du bist mitten im Orgasmus weggetreten.“ Sie beugt sich zu mir herunter. Küsst mich.
„Das wollte ich nicht. Entschuldige.“ Ich schüttele den Kopf und schlinge meine Arme um sie. Moment mal. Tatsache, sie hat mich losgebunden.
„Nicht schlimm. Danke. Ich danke dir für diese Erfahrung.“ sage ich und küsse sie, streichele ihre Wange. Sie streckt sich neben mir aus.
Wir schmusen eine Weile, streicheln uns, küssen uns. Ich merke wie sie erzittert. Sie ist noch nicht gekommen, denke ich. Gleite an ihr herunter, küsse sie oberhalb ihrer Scham.
Umfasse den außenstehenden Gummidildo. Ziehe, stoße. Ziehe, stoße. Ihr Unterleib antwortet mir mit gegenläufigen Bewegungen.
Mit fahrigen Fingern nestelt sie an den Schnallen.
Löst sie. Mit einem Ruck ziehe ich ihr das Teil aus der Möse und versenke meinen Mund auf ihre offene Muschi. Streichele mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Schamlippen. Sauge an ihrem Kitzler.
Schiebe 2 Finger in sie und spreize und schließe sie. Sie bockt mir entgegen. Immer heftiger. Und dann kommt unter lautem Stöhnen ein Schwall ihrer Nässe genau in meinen Mund.
Schnell schlucke ich ihren Liebessaft und lecke noch ein paar Mal sanft über ihre Lustperle. Danach krabbele ich zu ihr hoch und wir tauschen einen langen Zungenkuss.
Erschöpft von unseren Aktivitäten liegen wir nebeneinander, atmen schwer. „Man, war das gut.“ sagt sie. „Jau.“ gebe ich ihr Recht.
Wie auf Kommando kichern wir wie 2 Schulmädchen. „Könnt ich mich glatt daran gewöhnen.“ sagt sie und dreht ihren Kopf zu mir. „Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ grinst sie. „Absolut.“ gebe ich ihr Recht.
„Aber das nächste Mal bist du fällig. Du musst ab jetzt immer über die Schulter gucken.“ grinse ich zurück. Wieder schweigen wir einen Moment. „Und jetzt?“ frage ich.
„Jetzt gehen wir duschen und anschließend zum Friseur, dann etwas shoppen. Ich habe heute keine Termine mehr und dein Mann wird sich wohl noch etwas mit Sylke beschäftigen. Heute ist also auch dein freier Tag. Oder hast du etwas anderes vor?“ „Nö, eigentlich nicht.
Ist eine gute Idee. Ich muss mal raus.“ stimme ich ihr zu. Wir stehen auf und gehen duschen, machen uns zurecht und verlassen das Haus.
Hans erzählt
Ich bin auf dem Weg in mein Zimmer, grüble. Man, das ist vielleicht ein Vorschlag.
Ich bin wie gebügelt. Aber sie hat es mir dennoch einleuchtend erklärt. Und am Ende war ich einverstanden. Auch ist es meine Antwort auf Marions Frage, die ich anders bestimmt nicht besser geben könnte.
Und außerdem, wenn ich ehrlich bin, erregt es mich. Wird schon gut gehen, beruhige ich mich.
Fortsetzung folgt……….
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