Die etwas andere Paartherapie Teil 25
Veröffentlicht am 16.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 33 Sekunden
Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben.
Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm.
Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört.
Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.
Ich gehe um sie herum.
Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf.
„Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie.
Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut.
„In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin.
Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.
Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern.
Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an.
„Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht.
Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht.
Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.
Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf.
Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich.
Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2.
Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns.
Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst.
Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.
Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen.
Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so.
Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht.
Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken.
Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen.
„Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege.
Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.
Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf.
Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette.
Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus.
Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell.
Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas.
Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.
„Oh ja. Das ist gut.
Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann.
Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike.
Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder.
Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.
Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen.
Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken.
Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen.
Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund.
Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen.
Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.
„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch.
Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich.
„Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht.
Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen.
Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn.
„Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“
Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf.
Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe.
Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden.
Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor.
Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.
Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg.
Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein.
Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt.
Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen.
Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen.
Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.
Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir.
Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.
Hans erzählt
Ich glaub ja nicht, was da abläuft.
Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben.
Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden.
Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen.
„Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken.
Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen.
Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an.
Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr.
Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.
Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen.
Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen.
Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz.
„Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.
„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an.
Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken.
Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten.
Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht.
Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu.
„Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.
Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich.
Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie.
Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken.
Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander.
„Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller.
Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen.
Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng.
Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.
Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz.
Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird.
Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht.
„Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht.
Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.
Marion erzählt
Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen.
Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge.
Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich…………….
Fortsetzung folgt………..
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