Die etwas andere Paartherapie Teil 19

Die etwas andere Paartherapie Teil 19

© Franny13 2010

Hans erzählt

Die etwas andere Paartherapie Teil 19

…………..höllischer Lärm. Der Wecker. Bei dem Krach werden Tote wieder lebendig. Ich schrecke hoch und brauche einen Moment, um richtig wach zu werden.

Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe mich im Nachthemd. Mit der Hand greife ich in meinen Schritt und fühle das Plastikgefängnis. Also doch kein Traum.

Es ist Wirklichkeit und dann fällt mir wieder alles ein. Ich mache eine Therapie und das als Frau. Jetzt bin ich wach. Hellwach.

Denn ich muss ganz dringend auf die Toilette. Jetzt erinnere ich mich auch an die Anweisungen von gestern Abend. Ich sehe auf den Wecker. 5 vor 7.

Noch 5 Minuten aushalten. Der Druck in meinen Darm und meiner Blase wird immer größer. Die Zeit vergeht quälend langsam. Endlich höre ich das Klicken des Schlosses.

Barfuss, ohne die Pantoletten anzuziehen, stürme ich in die Küche. Die Schlüssel liegen auf dem Küchentisch. Ich schnappe sie und renne zurück, gleich ins Bad. Der KG ist schnell geöffnet, aber mit dem Plug tue ich mich schwer.

Hinter dem Rücken einen Schlüssel einzufädeln ist eine Geduldsaufgabe. Mir tritt schon der Schweiß auf die Stirn. Ruhig, ganz ruhig, sage ich zu mir und dann gelingt es mir. Eine Drehung im Schloss, den Plug rausgezogen und auf die Toilettenschüssel ist eins.

Gerade noch rechtzeitig geschafft. Ich stöhne vor Erleichterung. Bestimmt eine ¼ Stunde verbringe ich auf dem Klo bevor ich soweit bin, aufzustehen.

Die etwas andere Paartherapie Teil 19

Ich dusche mich, rasiere mich gründlich.

Dann klistiere ich mich. Als ich überall gereinigt bin lege ich mir den KG wieder um. Ich säubere noch den Analdildo und mache mich dann auf ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Am Kleiderschrank hängen ein schwarzer Rock und eine beige Bluse.

Auf dem Stuhl liegen BH, Unterbrustmieder mit 6 Strapsen, ein kurzes Unterkleid, in rot, und eine Packung Strümpfe. Kein Höschen. Davor stehen schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Eine Perücke mit roten Haaren liegt auf der Frisierkommode.

Daneben ein Kondom und ein Zettel. Das Kondom streifst du über deinen KG. Aha, darum kein Höschen. Ich seufze und ziehe mich an.

Der BH ist aus Spitze und ich kann die künstlichen Brustwarzen meiner Kunsttitten im Spiegel durch das Körbchen schimmern sehen. Das Mieder reicht bis fast an die Unterseite des BH und sitzt verdammt eng. Drückt auch noch den Rest meines Bauches weg. Ich nehme die Strümpfe aus der Packung und sehe, sie sind schwarz, hauchzart und mit Naht.

8 DEN lese ich auf der Verpackung. Uh, uh, uh. Irgendwo müssen doch die Handschuhe sein. Ah, liegen auf der Kommode, hatte ich gar nicht gesehen.

Es sind Spitzenhandschuhe in durchsichtigem schwarz und reichen nur bis über das Handgelenk, wo sie aufgerüscht sind. Nachdem ich sie übergezogen habe rolle ich vorsichtig die Strümpfe über meine Beine und strapse sie fest. Nun noch das Unterkleid. Es reicht gerade so über meinen Schritt.

Die Spitze des KG ist noch zu sehen. Jetzt aber schnell zur Kommode und den Präser übergezogen.

Mein Schwanz hat sich schon verdickt und will anfangen zu sabbern. Gerade noch geschafft.

Als ich zum Kleiderschrank gehe, sehe ich mich im Spiegel. Mein Schwanz will steif werden, wird aber von der Enge der Röhre schmerzhaft gestoppt. Ich drehe mich von meinem Spiegelbild weg und nehme den Rock vom Bügel. Ich öffne den Reißverschluss und steige hinein.

Nach dem hochziehen stelle ich fest, das er mit dem Bund bis unter meine Brust reicht. Also noch mal ausziehen und erst die Bluse an. Ich knöpfe sie zu und wieder in den Rock. Ich will ihn vorn verschließen und dann den Verschluss nach hinten drehen.

Pustekuchen. Das Ding sitzt hauteng. Öffnen, Verrenkungen vor dem Spiegel machen, um den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zukriegen. Endlich geschafft.

In die Pumps geschlüpft, fertig. Ich schaue in den Spiegel. Man, geil. Der Rock formt durch seine Schnittform eine schlanke Taille und betont meinen Po.

Er endet kurz über dem Knie und hat hinten einen Gehschlitz bis halb zum Oberschenkel. Er erlaubt nur kleine Schritte. Die Bluse ist ärmellos, nur die Schultern sind bedeckt. So fallen die Handschuhe noch mehr auf.

Am liebsten hätte ich mich jetzt abgewichst. Geht aber leider nicht, aber ich spüre, wie Tropfen der Vorfreude in den Präser laufen. Ich stöckle zur Frisierkommode, setze mich hin. Der Rock lässt nur eine parallele Beinstellung zu.

Sorgfältig setzte ich die Perücke auf, stecke sie fest und kämme sie noch einmal durch. Dann schminke ich mich. Hier etwas Rouge, dort den Eyeliner und zum Schluss noch Lipgloss. Ich blicke auf die Uhr und erschrecke.

Es ist schon 08:00h. Nun aber Beeilung. Ich begebe mich in die Küche, koche Kaffee und decke den Tisch. Ich schaue vor die Wohnungstür, aber keine Brötchen und auch keine Zeitung.

Was nun? Sie werden doch nicht? Ich muss es überprüfen. Ich will mit dem Fahrstuhl nach unten fahren, aber er ist gesperrt. Also die Treppe. Am Geländer festhaltend gehe ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und öffne die Eingangstür.

Tatsächlich. Ein kleiner Korb mit einer Tüte Brötchen und einer gefalteten Tageszeitung. Ich schnappe mir beides und zurück zur Küche. Gerade noch rechtzeitig, wie ich feststelle.

Denn kurz nachdem ich die Brötchen und die Zeitung auf den Tisch gelegt habe, erscheint Fr. Dr. Hauser und setzt sich ans Kopfende. Auffordernd sieht sie mich an.

Ich verstehe und sinke vor ihr auf meine Knie. Dann nehme ich Ihren Fuß in meine Hand und drücke einen Kuss auf die Lederspitze ihres Pumps. „Guten Morgen, Herrin.“ begrüße ich sie. Nehme den anderen Fuß und hauche auch hier einen Kuss auf die Schuhspitze.

„Guten Morgen Sally. Alles fertig?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf und schenk mir Kaffee ein.“ Gar nicht so einfach das Aufstehen in diesem engen Rock, aber anscheinend mache ich es richtig, denn es kommt kein Kommentar von meiner Herrin. Ich habe gerade den Kaffee eingeschenkt und die Tasse vor ihr abgestellt, als auch die anderen beiden Herrinnen erscheinen. Wieder sinke ich auf meine Knie und begrüße die Beiden angemessen.

Sie setzten sich an den Tisch und ich bediene sie. Die drei Damen besprechen am Tisch ihren Tagesablauf. Ich werde ignoriert, nur zum Nachschenken wird öfter eine Tasse gehoben. Ansonsten habe ich nichts weiter zu tun.

Plötzlich werde ich hellhörig. Mein Name ist gefallen. Ich versuche unauffällig etwas von dem Gespräch mitzubekommen, verstehe aber nur einzelne Wortfetzen. „Sally, komm mal hierher.“ schreckt mich eine Stimme auf.

Mistress Iris hat mich gerufen. Ich gehe um den Tisch herum zu ihr und stelle mich mit auf den Rücken verschränkten Händen, den Kopf gesenkt, vor sie hin. Eine Weile geschieht nichts, dann spüre ich eine Hand an meinem Bein. Langsam gleitet sie unter meinen Rock.

Stoppt kurz an den Strapsen und gleitet dann weiter, bis die Fingerspitzen an meinen Eiern liegen. Gefühlvoll streichen Fingernägel an meinen Eier entlang. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, zu aufregend ist die Berührung. Sofort wird die Hand zurückgezogen.

„Dacht ichs mir doch. Sie ist geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. Sie lachten und Fr. Dr.

sagt: „Iris, du wirst sie heute den ganzen Tag über begleiten und anleiten. Morgen ist dann Sylke an der Reihe. Danach sehen wir weiter.“ Die Damen erheben sich und Mistress Iris sagt zu mir: „Du räumst hier auf, machst sauber und kommst dann in mein Zimmer. Du hast eine ½ Stunde.“ Sie verlassen alle 3 die Küche und ich mache mich ans aufräumen.

Pünktlich klopfe ich an die Tür von Mistress Iris Zimmer und trete ein, schließe die Tür hinter mir. Sie steht in der Zimmermitte und winkt mich zu sich. Ich stelle mich vor sie hin, senke den Kopf und verschränke meine Hände auf dem Rücken. „Du wirst mir jetzt helfen.

Ich werde duschen und du wirst mich danach abtrocknen und eincremen. Anschließend bist du mir behilflich beim Ankleiden.“ Sie fordert mich auf, ihr ins Bad zu folgen.

Sie zieht sich ihren Morgenmantel aus und reicht ihn mir. Nachdem sie das Wasser aufgedreht hat tritt sie unter die Dusche und schließt die Kabine.

Als ich höre, dass das Wasser abgedreht wird, nehme ich ein Handtuch und warte auf sie. Ich trete hinter sie und frottiere ihren Rücken, ihren Po. Ich bücke mich und trockne ihre Oberschenkel und Waden. Sie dreht sich um, damit ich auch ihre Vorderseite trocken reiben kann.

Ich sehe, dass meine Behandlung nicht ohne Folgen geblieben ist. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Als ich jetzt mit dem Handtuch über ihren Busen streife kommt ein leiser Seufzer über ihre Lippen. Mutig geworden massiere ich etwas ihre Brüste und ihr Atem geht schwerer.

„Halt.“ sagt sie und nimmt mir das Handtuch weg. „Du bist ja eine ganz Schlimme. Sieh nur was du angerichtet hast.“ und zeigt auf ihren Busen. Sie setzt sich auf einen Hocker und spreizt die Beine.

„Komm her und führ zu Ende, was du angefangen hast.“ sagt sie zu mir und zeigt dabei auf ihre Möse. Ich knie mich vor ihr hin und sehe, dass sie feucht ist. Aber nicht vom Duschen. Mit beiden Händen spreize ich ihre Schamlippen und drücke meinen Mund auf ihre Möse.

Mit der Zunge spiele ich an ihrem Kitzler, sauge ihn ein, stupse wieder mit Zunge dagegen. Einen Finger lasse ich ihn sie gleiten und ficke sie damit. Ihr Atem wird immer schwerer und dann drückt sie meinen Kopf fest an sich. Sie kommt und ich habe Mühe, ihre Flüssigkeit zu schlucken.

Endlich hat sie genug und schiebt mich von sich weg. Und jetzt überrascht sie mich. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf meinen verschmierten Mund. „Danke.

Das hast du sehr gut gemacht. Du hast etwas gut bei mir.“

Am liebsten würde ich sagen, dass sie mir den KG abnehmen soll, damit ich sie ficken kann. Mein Schwanz pocht schmerzhaft in dem Gefängnis und ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich von meiner Geilheit runterkommen soll. Aber ich antworte nur: „Gern geschehen, Mistress.“ Prüfend schaut sie mich an, aber dann: „Brav.

Komm, du kleidest mich jetzt an.“ Wir gehen wieder in ihr Zimmer. Sie öffnet ihren Schrank, nimmt verschiedene Kleidungstücke heraus und reicht sie mir. „Fang an.“ Ich nehme das Korsett, lege es ihr um und schnüre es zu. Dann bedeute ich ihr sich hinzusetzen, damit ich ihr die Strümpfe überstreifen kann.

Vorsichtig rolle ich sie an ihren Beinen hoch und befestige sie an den Strapsen. Als meine Hände an ihren Beinen hochgleiten um die Strümpfe zu glätten, kann ich einen Seufzer nicht unterdrücken. „So schlimm.“ fragt sie. Ich nicke nur.

„Steh auf.“ Ich stelle mich wieder vor sie hin. „Umdrehen.“ Ich drehe mich um und merke, wie sie sich an meinem Rock zu schaffen macht. Höre ein leisen ratschen und der Rock gleitet nach unten. „Spreiz deine Beine.“ Ich steige aus dem Rock und stelle mich, die Füße Schulterbreit auseinander, wieder vor sie hin.

„Beug dich vor und leg deine Hände auf deine Knie.“ Ich führe die Anweisung aus. Meine Eier hängen nun zwischen meinen Beinen und gewähren freien Zugriff. Sie nimmt das Angebot auch sofort an und ihr Hand streichelt, knetet meine Eier. Ich kann ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken und dränge mich der Hand noch mehr entgegen.

Meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastikgefängnis, was mich zusammenzucken lässt. „Moment.“ murmelt sie und ich kann es nicht fassen.

Sie öffnet das Schloss an meinem KG, wo hat sie den Schlüssel her, und zieht mir den KG ab. Sofort richtet sich mein Schwanz steil auf.

Naja, will sich aufrichten, aber eine ihrer Hände hält meinen Schaft umklammert und zieht ihn nach hinten, zwischen meine Beine. „Da ist aber jemand geil. Möchtest du kommen?“ „Ja Herrin. Bitte lassen sich mich kommen.“ Sie wichst langsam meinen Schwanz.

Fährt mit der Fingerspitze immer wieder über meine blankgelegte Eichel. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie meinen Hintern und drückt einen ihrer Finger in meinen Po. Dieser zusätzliche Reiz ist zuviel für mich. Ich spritze ab.

Sofort nimmt sie die Hand von meinem Schwanz und greift mir fest an den Hodensack. Hält ihn nach hinten gezogen, sodass mein Schwanz nicht vorspringen kann und ich auf den Boden spritze. Ich stöhne vor Enttäuschung auf, als sie ihre Hand entfernt. Es ist einfach nur spritzen, ohne echten Orgasmus.

Das Gefühl fehlt. Trotzdem entleere ich mich Schuss um Schuss. Erst als nichts mehr kommt greift sie mir wieder an den Schwanz und wichst noch ein wenig. Aber es ist zu spät für einen Orgasmus.

Mein Schwanz verliert schon an Härte. „Du kannst dich wieder aufrichten. Und beseitige die Sauerei, die du angerichtet hast.“ sagt sie zu mir mit vollkommen neutraler Stimme. Ich drehe mich zu ihr um und sie sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht.

„War das nicht gut?“ fragt sie. „Ich habe dich doch von deinem Druck befreit und meine Schuld eingelöst, oder nicht?“ „Ja Herrin, aber ich dachte.“ „Ach so, ich verstehe. Du wolltest einen Orgasmus. Den musst du dir verdienen.

Solange du noch nicht soweit bist, wirst du abgemolken. Also streng dich an, dann wirst du auch belohnt. Jetzt mach sauber, ich ziehe mir den Rest allein an.“

Sie steht auf, schnappt sich ihre restliche Kleidung und geht ins Bad. Ich nehme ein paar Tempotaschentücher, knie mich auf den Boden und wische mein verspritztes Sperma auf.

Gerade als ich fertig bin kommt sie wieder. „Steh auf.“ Ich erhebe mich. Sie kommt zu mir und legt mir wieder den KG an. „Umdrehen.

Bücken.“ Ich spüre wie mir etwas in den Anus geschoben wird und dann ein Klicken. Ich habe wieder den Analdildo in mir. „Jetzt kannst du den Rock wieder anziehen.“ Sie wartet bis ich fertig bin und sagt: „Du wirst jetzt bis zum Mittag unsere Räume aufräumen. Das beinhaltet putzen, Betten machen, Staubwischen.

Immer wenn du mit einem Raum fertig bist, rufst du nach mir, damit ich ihn abnehmen kann. Reinigungsutensilien findest du am Ende des Ganges in dem kleinen Raum. Und jetzt hurtig. Du hast um 14:00h einen Termin bei Fr.

Dr.“ Mit diesen Worten verlässt sie den Raum. Na toll. Nun bin ich auch noch Putzfrau. Und wieso Termin? Heute ist doch Sonntag.

„Träum nicht, fang an. Sonst wirst du nicht rechtzeitig fertig.“ ertönt Mistress Iris Stimme. Ergeben tigere ich los und hole das Putzzeug.

Marion erzählt

Ich wache auf, bin allein indem großen Doppelbett und nackt. Wo ist Lydia? Ich stehe auf, schnappe mir einen Morgenmantel, der neben dem Bett liegt, und gehe erst einmal ins Bad.

Nachdem ich mich erleichtert habe gehe ich dem Geruch von Kaffee nach. Den kann ich gut gebrauchen. Es hatte mit dem Einschlafen nicht so gut geklappt, ich habe mich hin und her gewälzt. Lydia konnte dadurch auch nicht schlafen und dann ist es gestern Abend noch spät geworden.

Wir haben uns noch lange unterhalten und das eine oder andere Glas Wein getrunken. Eines muss schlecht gewesen sein. Ich habe Kopfschmerzen. In der kleinen Küche steht eine Warmhaltekanne mit Kaffee.

Auf dem Tisch steht eine Tasse und daneben liegen Kopfschmerztabletten und ein Zettel. Ich nehme die Kanne, schenke mir ein und schlucke 2 Tabletten. Ein Schluck vom Kaffee und ich lese den Zettel. Guten Morgen Süße, ich denke mir, dass du das heute Morgen gebrauchen kannst.

Ich habe es auf jeden Fall gebraucht. War ja auch ein bisschen viel gestern Abend. Wenn du es einrichten kannst, dann sei doch so gegen 13:30h in der Praxis. Und denk noch mal darüber nach, worüber wir uns unterhalten haben.

Tschüß und Kuss Lydia Sie ist ein Schatz.

Ich spüre die Wirkung der Tabletten und meine Kopfschmerzen lassen nach. Bei einer 2. Tasse versuche ich mich an den Abend zu erinnern.

Worüber hatten wir doch gleich noch mal gesprochen? Dann fällt es mir ein. Erst sprachen wir über Hans und seine Erziehung und ich gestand ihr, wie geil mich das alles machen würde. Aber dann driftete das Gespräch immer mehr in Richtung meine Neigungen. Lydia machte mir Komplimente, wie gut ich mich als Sklavin und noch besser als Herrin gemacht hätte.

Schließlich rückte sie mit ihrem Vorschlag heraus. Ob ich mir vorstellen könnte, in ihrem Studio als Domina zu arbeiten. Sie hatte sich das Band von der Behandlung der Bergmanns angesehen und war von meiner Vorstellung beeindruckt. Ich gestand ihr daraufhin, dass ich immer Hans vor mir gesehen hätte.

Und dass ich unheimlich geil geworden war. Ja, ich sagte ihr, dass es ein wahnsinniges Gefühl gewesen sei, Macht auszuüben. Aber immer? Tagein, tagaus? Ob man da nicht irgendwann abstumpfen würde? Sie meinte nur, überlege es dir in Ruhe. Die nächsten Tage wirst du dich noch besser kennenlernen.

So verblieben wir dann und legten uns in ihrem Doppelbett schlafen. Tja, und heute Morgen bin ich noch keinen Deut schlauer. Naja, ich habe ja noch Zeit. Ich blicke auf die Uhr und sehe, dass es schon 11:00h ist.

Wenn ich pünktlich in der Praxis sein will, muss ich mich sputen.

Ich gehe ins Schlafzimmer um meine Sachen zu holen, bevor ich ins Bad gehe. Mich erwartet eine Überraschung. Meine Klamotten von Gestern sind verschwunden, aber Lydia hat mir etwas von sich rausgelegt.

Eine Korsage, einen Spitzenslip, nachtgraue Strümpfe mit Naht, und ein Kleid aus schwarzem, weichen Leder. Am Kleid ist ein Zettel. Deine Kleidung ist in der Wäsche, du hast Wein darüber gekleckert. Probiers doch mal an.

Müsste eigentlich passen, da wir die gleiche Größe haben. Schuhe stehen in der Diele. Ich muss doch ganz schön getankt haben, denke ich mir. Ich gehe ins Bad, dusche, wasche mir die Haare und schminke mich.

Danach zurück ins Schlafzimmer. Die Korsage ist schwarzrot und hat an jeder Seite 4 angenähte Strapse. Oben, im Brustbereich besteht sie nur aus transparenter Spitze. Man muss von oben in sie hineinsteigen, da weder Schnüre noch ein Reißverschluss vorhanden sind.

Sitzt ganz schön eng, das Ding. Bringt aber meine Brust voll zur Geltung, als ich sie in die Halbschalen lege. Meine Brustwarzen scheinen durch die Spitze. Auch meine Taille wirkt schmaler durch den festen einengenden Stoff.

Strümpfe angestrapst und Slip übergezogen. Der Zug von 4 Strapsen an den Strümpfen überträgt sich auf das Korsett und bei jedem Schritt werden meine Brustwarzen an dem Korsettstoff gerieben. Huhu, dass wird ja noch lustig, denke ich mir. Das Kleid ist vorne durchgehend geknöpft und sitzt wie eine 2.

Haut. Es hat einen halbrunden Ausschnitt, sodass man meine prallen Hügel, einen Hauch von dem Spitzenstoff, nicht aber meine Brustwarzen sehen kann. Es reicht bis eine Handbreit über die Knie, formt meine Figur Vollendens nach und lässt nur kleine Schritte zu. Das wird ein getrippele, grinse ich in mich hinein.

Ich gehe in die Diele, bin gespannt was sie mir für Schuhe ausgesucht hat und werde nicht enttäuscht. Schwarze Lederpumps mit bestimmt 12cm hohen Absätzen. Ich schlüpfe hinein. Sie passen wie angegossen.

Jetzt, mit durchgedrückten Knien, um mich an die Höhe zu gewöhnen, gehe ich wieder ins Schlafzimmer und stelle mich vor den großen Spiegel. Mir verschlägt es den Atem. Das bin ich? Mein Dekolltee zeigt mir 2 pralle Brüste mit einem tiefen Spalt. Meine, inzwischen durch die andauernde Reibung, steifen Brustwarzen zeichnen sich unter dem Leder ab.

Ebenso kann man die Konturen des Korsetts, sowie die Strapse, erahnen. Lediglich die Ränder des Slips sind nicht zu sehen. Aber das macht es nur umso schlimmer. Man könnte denken, ich hätte keinen an.

Ich fühle wie ich feucht werde. Noch mal das Kleid ausziehen und es mir besorgen? Nein, ermahne ich mich nach einem Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor 1 und ich muss auch noch zur Praxis fahren. Ich telefoniere nach einem Taxi, nehme mir meine Handtasche und verlasse die Wohnung.

Vor der Haustür wartet schon das Taxi und der junge Fahrer hält mir die Wagentür auf. Bei meinem Anblick bekommt er große Augen und ich lächele ihn an. Ich möchte zu gern wissen, was er denkt. Wir fahren los und ich bemerke, wie der Fahrer mich im Rückspiegel immer wieder ansieht.

Na gut, denke ich, biete ich ihm eine Show. Ich öffne 2 untere Knöpfe des Kleides und schlage meine Beine übereinander. Das Kleid fällt am Saum auseinander, rutscht etwas hoch und gibt meine Oberschenkel frei, sodass man den Ansatz der Strapshalter sehen kann. Ich höre ein tiefes einatmen.

Im Rückspiegel begegnen sich unsere Blicke und ich zwinkere ihm zu. Erschrocken, nein eher ertappt, wendet er den Blick ab. Ich tue so, als ob ich mich mit dem Inhalt meiner Handtasche beschäftige, aber aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er immer wieder in den Rückspiegel schaut. Jetzt beuge ich mich vor und er hat einen sehr guten Ausblick in mein Dekolltee.

Wieder höre ich ein scharfes einatmen. Der arme Kerl, denke ich mir amüsiert.

Endlich erreichen wir unser Ziel. Er steigt aus und hält mir wieder die Tür auf.

Soviel Höflichkeit sollte belohnt werden. Ich gönne ihm beim aussteigen noch einen längeren Blick in meinen Ausschnitt und einen Kürzeren auf meine Oberschenkel. Dann bezahle ich, gebe ein gutes Trinkgeld. Wiedergutmachung, denn mir ist seine straff gespannte Hose nicht verborgen geblieben und er sieht auch wirklich nicht schlecht aus.

Groß, bestimmt 1,80m, kurzer blonder Haarschnitt, blaue Augen und ein muskulöser Körperbau. Er bedankt sich und reicht mir das Wechselgeld und sagt: „Danke. Darf ich ihnen unser Visitenkarte geben, falls sie unsere Dienste nochmals benötigen?“ „Ja gerne.“ antworte ich und stecke die Visitenkarte, ohne einen Blick darauf zu werfen, ein. Ich gehe die paar Schritte zur Praxis und klingle.

Die ganze Zeit spüre ich, dass er mir hinterher sieht. Der Summer ertönt, ich drücke die Tür auf und drehe mich noch mal schnell um. Er steht immer noch neben dem Taxi. Ich winke ihm zu und verschwinde im inneren des Hauses.

Ich gehe zu der Tür, die zur Praxis führt, als diese auch schon geöffnet wird. Sylke steht im Türrahmen und sagt: „Na, wieder ein Opfer gefunden?“ Ich weiß nicht was sie meint und sehe sie fragend an. Sie lacht. „Ich meine den Taxifahrer.

Lydia und ich haben vom Fenster aus alles verfolgt. Du hast ihm ja eine großartige Show geboten. Wetten dass er jetzt gleich wichsen fährt?“ Ich werde ein wenig rot und sage: „Ach Quatsch. Der war doch nur höflich.“ Ich habe sie erreicht und sie nimmt mich in den Arm und küsst mich auf die Wange.

„Guten Tag, erst einmal.“ Ich gebe die Begrüßung zurück und beide betreten wir das Praxisvorzimmer. „Und du hast ihn doch aufgegeilt. Sei ehrlich. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht?“ lässt sie nicht locker während wir weitergehen zu Lydias Behandlungszimmer.

„Ja hab ich. Und ja, es hat Spaß gemacht. Nun zufrieden.“ sage ich und knuffe sie leicht in die Seite. „Wusste ichs doch.“ sagt sie, gibt mir den Knuff zurück, öffnet die Tür zum Behandlungszimmer und wir treten ein.

Lydia steht am Fenster und schaut auf die Straße. Sie dreht nur kurz den Kopf in unsere Richtung, schaut sofort wieder hinaus und winkt uns zu sich. Wir stellen uns neben sie und folgen ihrem Blick. Das Taxi steht immer noch auf der Straße und der Fahrer schreibt irgendetwas.

Lydia umarmt mich nun und gibt mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Dabei sagt sie: „Da hast du ja eine großartige Eroberung gemacht. Eben war er vor der Tür und hat sich die Klingelsc***der angesehen. Um was wollen wir wetten, dass er sich nächste Woche unter irgendeinem Vorwand hier meldet?“ Wieder merke ich, wie mir die Röte in die Wangen steigt.

„Ach was. Das bedeutet doch nichts.“ versuche ich abzuwiegeln. Lydia sieht mich prüfend an. „Na ja, wie dem auch sei.“ Kurze Pause, in der sie mich von oben bis unten mustert.

„Gut schaust du aus. Ich wusste, dass dir diese Klamotten stehen würden. Komm, wir trinken einen Kaffee und ich erzähle dir, was wir heute noch tun werden.“ Wir gehen zur Sitzecke und nehmen Platz. Als jede ihren Kaffee hat beginnt Lydia zu erklären.

Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Und schlimmer noch, ich merke, wie bei mir die Säfte zu fließen beginnen. „Das wird Hans nicht tun. Niemals.“ sage ich überzeugt, obwohl ich mir das Gegenteil wünsche.

„Doch, das wird er.“ erwidert Lydia. Als sie meinen noch immer ungläubigen Blick sieht sagt sie weiter: „Ich mache dir einen Vorschlag. Wir wetten. Wenn du verlierst unterstützt du uns hier im Studio für die restlichen Tage.

Du nimmst meine Position ein. Dann kann ich mir mal etwas Ruhe gönnen. Wenn du gewinnst, hast du einen Wunsch frei. Also was ist?“ Felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht gewinnen kann sage ich: „Abgemacht.“ Feierlich schütteln wir unsere Hände und grinsen dabei.

„Gut. Sylke, du bist Zeuge.“ sagt Lydia. „Und nun muss ich dich bitten, in den kleinen Raum neben dem Behandlungszimmer zu gehen. Dein Mann, nee Sally, wird gleich hereingeführt.

Du kannst alles über den Bildschirm verfolgen.“

Hans erzählt

Es ist ½ 1Uhr als ich endlich mit Bettenmachen, Aufräumen, Putzen, und Staubwischen fertig bin. Immer wieder hatte Mistress Iris etwas auszusetzen. Aber jetzt ist es geschafft und ich bin in der Küche und bereite mir mein Essen. Mistress Iris hat mir eine Pause bis 13:30h bewilligt.

Danach soll ich in meinem Zimmer auf sie warten. Sie will mich dann abholen und zu meinen 14:00h Termin mit Fr. Dr. bringen.

Ich esse schnell und begebe mich dann in mein Zimmer. Ich setzte mich in einen Sessel, ziehe mir den Rock und die Schuhe aus, massiere meine Füße und Waden. Sie schmerzen jetzt doch von der ungewohnten Belastung. 10 Minuten vor der angekündigten Zeit kommt Mistress Iris ins Zimmer.

Ich will aufstehen und mir Rock und Schuhe anziehen, aber sie winkt ab. „Lass mal. Zieh deine Bluse und das Unterkleid auch noch aus. Und dann komm ins Bad.

Beeil dich.“ sagt sie nicht unfreundlich. So schnell ich kann entledige ich mich der Sachen und folge ihr nur in Korsett und Strümpfen. „Beug dich vor.“ Ich höre wie sie den Analdildo aufschließt und ihn aus mir herauszieht. Durch meine Tätigkeiten war ich so abgelenkt, dass ich ihn gar nicht mehr richtig wahrgenommen habe.

Nun habe ich ein Gefühl der Leere in meinem Hintern. „Du kannst jetzt noch mal auf die Toilette. Anschließend werde ich dich klistieren. Zu deinem Termin sollst du schön sauber sein.“

Bäh, noch ein Klistier.

Mist, mir ist das immer so unangenehm. Aber ich wage keine Widerworte, benutze das Klo und lasse mich klistieren. Nachdem wir fertig sind gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie mir ein rotes Minikleid gibt. Es ist hochgeschlossen mit langen Arm, sitzt bicke backe eng und bedeckt gerade so den Ansatz meiner Strümpfe.

Dann muss ich noch Riemchensandaletten, 12cm, anziehen. Sie fordert mich auf mir meine Lippen dunkelrot zu schminken. Als ich fertig bin muss ich mich vor ihr drehen und sie mustert sie mich kritisch. Sie zupft noch ein bisschen meine Perücke zurecht und meint: „Gut.

So müsste es gehen. Komm, du musst zu deinem Termin.“ „Mistress, was ist mit einem Höschen?“ wage ich zu fragen. „Du brauchst keins.“ ist die Antwort und wir gehen los. Natürlich wieder die Treppe.

Bei jeder Stufe rutscht der Saum des Kleides nach oben und die Spitze des KGs wird sichtbar. Ich will mit meinen Händen den Saum festhalten, aber Mistress Iris schüttelt nur den Kopf. Endlich erreichen wir das Erdgeschoss und betreten die Praxisräume. Fr.

Dr. Hauser sitzt hinter ihrem Schreibtisch und erwartet uns. Ich werde von Mistress Iris zu ihr geführt. Sie mustert mich, während ich vor ihr stehe.

„Iris, hat sie ihre Aufgaben zu deiner Zufriedenheit erfüllt?“ fragt sie. Gespannt warte ich auf die Antwort und atme erleichtert auf als Iris sagt: „Für das 1. Mal war sie ganz anstellig. Ich erwarte natürlich, dass sie noch besser wird in den nächsten Tagen.

Aber ja, sie hat eine gute Leistung abgeliefert.“ „Gut, gut. Nun Sally, heute Nachmittig wirst du hier wieder etwas Neues lernen.“ Bei diesen Worten steht sie auf und kommt zu mir. Sie greift mir unter das Kleid an meine Eier und wiegt sie prüfend. „Iris, hat sie heute schon gespritzt?“ „Ja, einmal habe ich sie gemolken.“

Es wird über mich gesprochen, als wäre ich nicht anwesend.

Und die Hand an meinen Eiern beschert mir schon wieder geile Gefühle. Fr. Dr. merkt das und nimmt ihre Hand weg.

Schade. Sie sagt zu Iris: „Geh schon mal in das Behandlungszimmer und bereite alles vor. Wir kommen gleich nach.“ Iris nickt und verlässt uns. „So Sally,“ sagt Herrin Lydia und geht zu einem Schrank, „jetzt will ich dich erstmal ausstatten.“ Sie öffnet den Schrank und winkt mich zu sich.

Ich gehe zu ihr und sie gibt mir 4 Ledermanschetten, eine Ledermaske behält sie in der Hand. „Die legst du um deine Fuß- und Handgelenke, die Maske setzt du nachher auf.“ Ich bin erstaunt, weiß nicht, was sie mit mir vorhat, gehorche aber. Als ich fertig bin überprüft sie die Manschetten, stellt sie noch etwas straffer ein. Dann gehen wir in den Nebenraum und ich bleibe erstaunt stehen.

In der Mitte des Raums steht ein…………………….

Fortsetzung folgt………..


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