Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Die etwas andere Paartherapie Teil 14

© Franny13 2010

Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer.

Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei.

Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig.

„Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen.

Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse.

Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.

In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein.

Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie.

Die etwas andere Paartherapie Teil 14

„Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt.

Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich.

Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon.

Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.

„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist.

Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen.

Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich.

Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.

Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich.

Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden.

Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten.

Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller.

Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit.

Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich.

Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“

Ich überlege.

Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr.

„Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß.

Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf.

Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß.

Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild.

Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.

Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben.

Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin.

Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges.

Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht.

Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel.

Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss.

Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris.

Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.

Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden.

„Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen.

Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss.

„Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause.

Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten.

Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt

Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht.

Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt.

Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke.

„Das…….

Fortsetzung folgt………..


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