Die einsame Golferin

Es war ein sehr heißer Sommer in Maspalomas und wenn du dann als Taxifahrer auf dem Taxiplatz in der Sonne stehst, auf den nächsten Auftrag wartest, ist das eine Tortur. Als ich so die baldige Ablösung herbeisehnte, um endlich Feierabend machen zu können, bekam ich einen Auftrag von einem Hotel in der Nähe.

Was mir in den nächsten Stunden passieren sollte, würde mich mehr zum Schwitzen bringen, als die Sonne des Nachmittags. Eine Frau stieg in mein Taxi, lächelte mich an und nannte ihr Fahrziel, ein Reisebüro in der Innenstadt und die Fahrt begann. Ich hatte wirklich Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren, denn sie lenkte mich ab, wie es selten vorgekommen ist.

Ich musste sie immer wieder mit Seitenblicken mustern und dabei glitt mein Blick abwechselnd über diese wunderschönen, gebräunten, langen Beine. Dazu Rock der einiges über den Knien endet. Eine wundervolle Taille. Mein Blick glitt weiter zu ihren großen Brüsten, die sich deutlich unter der Seidenbluse abzeichnen.

Die einsame Golferin

Die blauesten Augen die ich je sah, zogen meinen Blick wie magisch an. Umrahmt wurde ihr etwa 30jähriges Gesicht von schulterlangen braunen Haaren. Erst später erfuhr ich, dass sie 38 war. Ich war hin und weg.

Sie bemerkte schnell, dass ich sie bewundernd anschaue und fing ein Gespräch an.

Erst eine Bemerkungen über das Wetter. Dann, dass Sie in Deutschland lebt und hier wegen der Golfmesse ist.

So nach ca. 5 Minuten fragte sie mich ziemlich unvermittelt: „Haben sie heute Abend schon was vor?” „Äh, nein” stotterte ich. „Dann besuchen Sie mich doch in meinem Hotelzimmer.

Wissen Sie, auf meinen Verkaufsreisen bin ich immer so alleine. Wir können uns nett unterhalten und was trinken”. Als Taxifahrer hat man einen Ehrenkodex: „Keine sexuellen Annäherungen während der Fahrt”, aber nach dem Dienst war das was anderes. Ich sagte zu und wir verabredeten uns für 19.30 Uhr und sie gab mir die Zimmernummer.

Die einsame Golferin

Nach einer weiteren Viertelstunde waren wir beim „Du” und als ich Heike am Hotel absetzte, kochte ich bereits innerlich.

Ich fuhr nach Hause, duschte, zog mich um und fuhr mit leichter Erregung in der Hose zum Hotel. Ich klopfte an der Zimmertür. Heike öffnete nur mit einem (noch geschlossenen Bademantel) bekleidet. „Willst du was trinken? Vielleicht ein Glas Wein?” „Ja gerne!” Sie hatte einen canarischen Roten geöffnet und stellte sich am Tisch mir gegenüber.

Als sie sich nach vorne beugte, um mir den Wein in das Glas zu schenken sah ich, wie sich ihr Bademantel, unter der Last ihrer ungebändigten Brüste, öffnete.

Mein Blick fiel in ihren Ausschnitt. Sie lächelte. `Hatte sie bemerkt, dass ich ihre Brüste sah?´ Sie bückte sich noch ein wenig weiter nach unten. „Gefallen Sie Dir?”, fragte sie mich ganz direkt.

Ich konnte den Blick nicht abwenden und stammelte nur etwas wie „Ja, schön sind sie!” hervor. Sie kam um den Tisch herum, setzte sich neben mich auf die Couch und trank einen Schluck.

Hatte sie ihn etwa absichtlich etwas gelockert?´ „Komm, trink auch mal” hörte ich sie neben mir sagen. „Wenn Sie Dir gefallen, darfst Du sie Dir ruhig ansehen!” Als sie das sagte, zog sie ihren Bademantel um die Brüste herum auseinander und legte diese so ganz frei. Ich staunte nicht schlecht, stellte schnell mein Glas wieder auf den Tisch.

Was ich sah verschlug mir fast den Atem: Zwei wunderschöne große Brüste, die mir wohlgeformt, mit leicht angeschwollenen Brustwarzen entgegenstanden.

Meine Augen hingen an ihren Brüsten und ich hätte mich am liebsten hemmungslos auf sie gestürzt. „Du wirst sie doch nicht nur anstaunen?” fragte sie und griff dabei nach meiner rechten Hand, um sie an ihre linke Brust zu führen. Wie schön warm und fest sie sich anfühlte. Nach einer ersten Berührung mit ihrer festen und doch weichen Haut, zog ich meine Hand zurück und bemerkte ihre Hand über meinem Oberschenkel wandern.

Sie näherte sich mir und küsste mich vorsichtig auf den Mund.

Ich erwiderte den Kuss, sie öffnete dabei leicht den Mund und unsere Zungen fanden den Weg zueinander. Während unsere Zungen miteinander spielten, streichelte ich über dem Bademantel ihren Rücken. Meine Hände wanderten immer weiter nach unten und kneteten ihren wunderbar geformten Hintern, wanderten wieder nach oben und streiften ihr den Bademantel ab. Ihre Hände waren währenddessen nicht untätig gewesen.

Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf fest und mit der anderen knetete sie meine Beule, die sich unter meinen Jeans gebildet hatte so fest, dass es fast schon wehtat.

Plötzlich stand sie auf, streifte langsam den Bademantel von den Schultern und stand dann nackt vor mir. Ich staunte nicht schlecht. Sie hatte nicht einmal einen Slip darunter getragen! Mein Blick hing an ihrer mit braunen Schamhaaren bedeckten Möse, die genau in meiner Blickrichtung lag. Mit meinen Händen griffen nach ihrem Hintern und zog sie an mich heran.

Ihr rechtes Bein stieg über meine Beine, sodass sie nun breitbeinig über meinen Knien stand. Ich saß gebannt vor ihr auf der Couch und konnte meinen Blick nicht von ihrer Möse nehmen. Mein Kopf näherte sich ihr wie von selbst und vorsichtig gab ich ihr mit gespitzten Lippen einen ersten Kuss auf ihre Spalte. Ich zog sie näher, meine Hände kneteten ihre Hinterbacken und meine Zunge erkundete nun ihren Intimbereich.

Als meine Zunge das erste Mal ihren Kitzler erreichte zuckte sie zusammen und ich schmeckte ihren Saft noch intensiver auf meiner Zunge.

Immer schneller spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und die Finger meiner rechten Hand wanderten dabei von hinten an ihre klatschnasse Möse. Mit einem Finger drang ich in ihre Lustgrotte ein ohne dabei meine Zunge von ihrem Kitzler zu nehmen. Sie quittierte meine Zuwendung mit einem leichten Stöhnen und als ich einen weiteren Finger in ihre Spalte drückte wurde ihr Stöhnen heftiger. Sie nahm nun meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn in ihren Schoß.

Getrieben durch ihr lauter werdendes Stöhnen bewegte ich meine Finger schneller in ihrer Spalte und intensivierte mein Zungenspiel an ihrem Kitzler. Aus die leichten Wellen, die in unregelmäßigen Abständen ihren Körper durchjagten, wurde nun ein gewaltiges Beben und mit einem lauten Aufschrei spritze sie mir im Orgasmus ihren Liebessaft entgegen. Sie krallte ihre Finger in meine Haare und ich musste sie in ihrer Extase stützen, um sie aufrecht zu halten.

Langsam wurde sie wieder ruhiger, streichelte mit ihren Händen über meine Haare und hauchte mehr als sie sagte: „Leck mich noch ein wenig weiter!”. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und leckte genüsslich ihren Kitzler, trank ihre Säfte und spielte auch mit meinen Fingern noch immer an ihrer Lustgrotte.

Ich schleckte ihr mit meiner Zunge über ihre komplette Spalte, zog langsam meine Finger aus ihr heraus und knetete wieder ihren Hintern. Dann leckte ich über ihre Schamhaare und die Innenseiten ihrer Schenkel, befreite sich von ihrem Saft und genoss diesen wunderbaren Nektar immer mehr.

Plötzlich hörte sie auf meinen Kopf zu streicheln und ging einen Schritt zurück. Ich sah sie von unten an, sah an ihren Brüsten vorbei in ihr strahlendes Gesicht. Ihre Augen Glänzten und ich nahm nach und nach alle Einzelheiten ihres Körpers in Augenschein.

Eine so tolle Figur und die schöne straffe Haut die sie hatte… ich konnte mich kaum satt sehen.

„Gefall` ich Dir?”, fragte sie mich. Und bevor ich antworten konnte fügte sie hinzu: „Das war ein toller Orgasmus, den Du mir verschafft hast.” Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen flüchtigen Kuss. „Komm, wir legen wir uns aufs Bett.” Damit zog sie mich hinter sich her zum Bett und dort angekommen meinte sie: „Komm, zieh Dich aus! Ich möchte Dich ganz spüren!” Dabei fasste sie gezielt an die Beule in meiner Hose. Sie beobachtete genüsslich jeden meiner Handgriffe, während ich mir schnell meine Klamotten auszog.

„Las den Slip noch an und komm zu mir!”, hörte ich sie sagen.

Sie hatte sich aufs Bett gesetzt und wartete geduldig darauf, dass ich mich vor sie stellen würde. „Auspacken möchte ich ihn schon selbst!” Mit einem zufriedenen Blick griff sie meinen Penis durch den Stoff. Ich wollte sie -meine Hände auf ihren Schultern- nach hinten drücken, doch sie gab nicht nach und meinte: „Warte noch einen Moment”. Ihre Finger an meinem Penis erkundeten jeden Winkel durch den Slip und schließlich drückte sie meine Eier so fest zusammen, dass mir vor Schmerz ein „Ohhhh” über die Lippen kam.

Mit einem Ruck zog sie mir den Slip nach unten und mein kleiner Freund schnellte ihr entgegen. Sie umfasste ihn und sah ihn sich dabei genau an.

„Wie schön groß und heiß er ist” Ihre Hand glitt weiter über Penis und auch mein Hodensack wurde von ihren Fingern und Fingernägeln genau erforscht. Sie kam mit den Lippen heran und leckte mir über die Eichel. Dabei griff sie fest an meine Eier.

Ich hatte Mühe ihr nicht jetzt sofort mitten ins Gesicht zu spritzen.

Sie hatte es bemerkt und ließ sofort von mir ab, griff meine Hand und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Ihre gespreizten Beine hingen noch aus dem Bett, als ich mich zu ihr hinunter beugte. Ich wollte sie küssen, ihr gierig meine Zunge in den Mund stoßen, aber sie öffnete ihren Mund nicht. Ich konnte beobachten, wie sie sich etwas abstieß, um weiter ins Bett zu rutschen.

Natürlich umfasste ich sie sofort und gemeinsam kamen wir mitten im Bett zu liegen. Ihre Beine waren einladend gespreizt und ich spürte meine Eichel am Eingang ihrer feuchten Spalte. „Du willst doch nicht direkt loslegen, oder?” fragte sie leicht vorwurfsvoll. „Ich möchte erst etwas mit dir kuscheln! Komm leg Dich neben mich!” Ich war zum zerreißen gespannt, doch legte ich mich rechts neben sie auf die Seite und meine Hand griff wie von selbst an ihre Brust, um sie zu streicheln, zu kneten und um mit ihren Brustwarzen zu spielen, daran zu ziehen.

Sie rekelte sich unter meinen Händen, seufzte und stöhnte leise. Ich drückte ich mich näher an sie heran und begann ihrer linke Brust zu küssen und mit meiner Zunge an ihrem Nippel zu spielen, während meine Hand weiterhin ihre rechte Brust massierte.

Meine Gier war unermesslich, ich wollte mich endlich in ihr verströmen. Meine Hand wanderte nach unten über ihren Bauch, zu ihren Schenkeln. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und lies meine Finger kreisend immer höher wandern.

Sie spreizte ihre Beine und der Weg war frei. Ohne lange zu zögern griff ich nun fest an ihre Möse und stellte zufrieden fest, dass sie schon wieder auslief. Es war eine Leichtigkeit mit zwei Fingern direkt in sie einzudringen und schon durchfuhr sie wieder der erste Lustschauer. Sie stöhnte auf und massierte sich ihre rechte Brust während ich ihre linke Brust weiter mit meinem Mund bediente.

Meine Finger stießen immer schneller in ihre Lustgrotte und ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter.

An ihrem keuchenden Atem merkte ich, dass sie gleich wieder einen Orgasmus bekommen würde und biss ich ihr sanft in die linke Brustwarze. Das war wohl ihr Auslöser, denn sie Schrie auf, ihr Körper zuckte, bebte und krampfte. Ich hörte nicht auf mit meinen Fingern in ihrer Möse zu reiben, bis sie meine Hand von ihrer Spalte wegzog.

Ich dachte, dass ich meinen Kleinen nun endlich in sie stoßen durfte und ließ von ihr ab um mich auf sie zu legen, aber wenn man schon anfängt zu denken… Aber nix da. Schnell drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb.

Ich war total überrumpelt. Sie brachte sich in Position und dann führte sie ihre tropfnasse Möse langsam an meine Lippen. Ich züngelte durch ihre Schamhaare und um ihre Spalte herum, währen meine Hände ihrem Hintern kneteten. Ich sah ihr hoch, sah wie sie den Kopf in den Nacken gelegt hatte, wie sie sich selbst die Brüste knetete.

Ein absolut wahnsinniger Anblick. Ich versuchte mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu erreichen, aber jedes Mal wenn ich ihn fast erreicht hatte, hob sie ihren Hintern etwas an, damit ich nicht an ihn heran kam.

Diese Frau spielte mit mir, mit meiner Lust, meiner Gier und meinem Verlangen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich ihn endlich an meine Zunge bekam. Aber anstatt das Spiel fortzusetzen, drückte sie mir ihre Spalte nun ganz auf den Mund, sodass ich mit meiner Zunge ihre Möse von innen erkunden konnte.

Ihre Säfte liefen schon ihre Schenkel entlang, ich konnte ihren Strom nicht ganz aufnehmen und mein Gesicht glänzte von ihren Säften. Ich hörte wieder das mir inzwischen vertraute Stöhnen, als sie plötzlich von mir herunter stieg. Sie legte sich auf mich und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Dieser Kuss war die pure Gier.

Streichelnd wälzten uns im Bett hin und her. Meine Eichel kam dabei öfter an ihre klatschnasse Möse und jedes Mal zog sie ihr Becken zurück. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, rieb mich an ihr, presste ihr meine Erregung an den Körper.

Als ich mal wieder auf dem Rücken unter ihr lag, löste sie unseren Kuss, wanderte mit ihren Lippen über meinen Brustkorb nach unten zu meinem Penis. Sie massierte ihn, knetete meine Eier, küsste, leckte an ihm und saugte ihn auf einmal in sich ein.

Ich spürte meine Eichel an ihrem Zäpfen.

In mir brodelte ein Vulkan, der jederzeit losbrechen konnte. Meine Muskeln waren bis zum äußersten gespannt. Gekonnt saugte sie ihn sich immer wieder bis ganz hinten hinein. Ich drückte ihren Kopf in mein Becken, in der Hoffnung noch tiefer in ihren Mund zu stoßen.

Sie musste mich mit all ihrer Kraft auf dem Rücken halten, ich hatte vollkommen die Kontrolle verloren.

Sie hatte mich vollkommen im Griff denn als sie merkte, dass meine Erlösung nahte, ließ sie von mir ab und ließ mich in meiner verzweifelten Gier einfach liegen. Mein Blick klärte sich langsam wieder, die akute Orgasmusgefahr war gebannt, da setzte sie sich auf mich, führte ihre tropfnasse Spalte über meine noch immer zuckende Eichel. Meine Hände griffen sofort nach ihren Hüften um sie niederzudrücken, aber sie hielt dagegen. Stattdessen griff ich mir ihre Brüste, um sie fest zu kneten.

Meine Eichel war fast in ihr, da ließ sie sich auf mich fallen. Es war als ob jemand den Powerknopf auf Vollgas dreht. Ich spürte nahezu wie sich die Schleusen öffneten und pumpte meinen Samen mit kräftigen Stößen in ihre Möse. Hatte ich Losgebrüllt? Hatte ich mein Bewusstsein verloren? Ich kann es nicht mehr sagen.


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