Die Dienstreise Teil 1
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 7 Sekunden
Zimmerservice
Dienstreise Teil I
Ich bin auf Dienstreise, irgendwo in einem Hotel. Hab mir was zu Essen aufs Zimmer bestellt, noch nen Zettel an die Tür gemacht: „Bitte einfach reinkommen, bin im Bad“ und mich dann in die Wanne gelegt. Hintergrund war eher praktischer Natur: Wenig Zeit, viel Hunger und bald einen Termin. Dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte.
Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet und Zimmerservice hereingerufen.
Habe extra die Badezimmertüre einen Spalt offen gelassen, damit ich´s mitkriege und rufe: „Oh, vielen Dank, stellen Sie´s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können.“ Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hingucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser läuft über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre:
„Soll ich den Champagner – (hab mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt) – öffnen?“.
Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt – eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch.
„Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagen-Änderung eigentlich geklappt bei der Nachspeise? Keine Ananas?“ Du guckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Grund, nochmal wiederkommen zu müssen.
Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen.
Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen.
Gegenüber vom Bett ist ein Spiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Kante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wär mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken.
Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten – Zettel hängt ja immer noch Draußen – bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur still und fasziniert da.
Was für eine Show sich Dir da bietet: Eine geile wohlgeformte Rothaarige mit wunderschönen großen Titten, die sich selbst dabei zusieht, wie sie sich´s besorgt. Dein Tablett in der Hand wird immer schwerer, wo nur abstellen, ohne dass ich es bemerke? Und was nur mit der immer enger werdenden Hose machen? Wie gerne würdest Du jetzt weiter in den Raum eintreten, aber Du riskierst, dass ich schreie und Du dann Deinen Job verlierst.
Hin und hergerissen stehst Du da, die eine Hand wandert zu Deiner mittlerweile schon beachtlichen Beule in der Hose und Du knetest Deine Schwanz durch den Stoff. Als Du siehst, dass ich mir unter wohligem Stöhnen den Dildo bis zum Anschlag in meine heiße tropfende Fotze schiebe, entkommt Dir ein Stöhnen.
Ich erschrecke, sehe Dich und will schon fast schreien. Dann aber wandert mein Blick Deinen Arm entlang nach unten und ich sehen, dass die Beule äußerst beachtlich ist.
Du bist so süß, so erregt, verwirrt und mit dem Tablett in der Hand, dass ich mir einen Spaß mache, Dich angrinse und mich in Deine Richtung drehe. Ich rutsche mit dem Becken noch ein wenig mehr nach vorne, spreize die Beine noch mehr und ziehe ganz langsam den Dildo aus mir heraus.
Deine Augen werden immer größer, als Du siehst, wie nass er ist und Du kannst die Augen gar nicht davon lassen. Ich nehme den Dildo in beide Hände, gucke Dir in die Augen und beginne die Spitze des Freudenspenders zu lecken.
Das ist zu viel für Dich, Du stellst nur noch das Tablett ab, kommst mit schnellen Schritten näher und öffnest dabei gleich die Hose. Als Du direkt vor mir stehst, ragt Dein geiler Schwanz hart und schön vor meinen Augen auf. Ich grinse noch, aber dann nimmst Du meinen Kopf, packst mich bei den Haaren und schiebst mir Deinen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen. Ich erschrecke kurz, aber mit einem erregten Stöhnen fange ich an, ihn gierig zu lutschen.
Ich stecke den Dildo wieder ganz tief in mich rein und ficke mich mit einer Hand damit. Mit der anderen Hand wichse ich Dich und blase Dich gleichzeitig. Ich war ja vorher schon so geil, aber diese Situation macht mich absolut verrückt. Du zwingst mir Deinen immer noch härter werdenden Schwanz immer tiefer in den Mund und fickst mich jetzt in den Mund.
Ich merke, dass ich die Spannung bald nicht mehr aushalte, gucke nach oben und Du verstehst meinen Blick sofort. Du ziehst Deinen Schwanz aus mir raus, sagst: „Komm Du geile Blasschlampe, dreh Dich um, damit ich Dich auch noch stopfen kann. Du brauchst was richtiges, nicht nur so einen Gummi- Stecher!“
Ich knie mich vors Bett, Du willst es so, damit Du eine harte Unterlage hast und so besser zustoßen kannst. Du ziehst den Dildo aus mir raus, legst ihn neben Dich und schiebst mir Deinen Schwanz ohne Vorwarnung sofort tief und fest in die triefende Fotze.
Ich erschrecke, denn er ist noch grösser als der Dildo und so hart hab ich nicht damit gerechnet.
Du beginnst mich heftig zu ficken, packst mich dabei an den Haaren und reitest mich sozusagen ein. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, es ist so geil und unerwartet und Dein Riemen ist so riesig, dass ich das Gefühl habe, Du reißt mich auf. Plötzlich spüre ich irgendwas auf meinem Arschloch, kann es zuerst nicht deuten aber Du sagst dann:
„Meine kleine Dildomuschi, mal kucken, ob Dein Spielzeug nicht noch wo anders rein passt!“ und lässt nochmal Spucke direkt auf meine Rosette tropfen.
Ich will es schon verneinen, aber da spüre ich ihn an meinem Arschloch, wie Du ihn ganz langsam – unerwartet langsam – in mich gleiten lässt.
Die Spucke hätte es gar nicht gebraucht, denn mein Arschloch wird von selbst feucht, wenn die Fotze so geil gestopft wird. Ich stöhnen auf, winde mich ein wenig und strecke Dir aber gierig mein Arsch entgegen und drücke selbst ein wenig in Deine Richtung, damit der Dildo tiefer kommt.
„Ohhh, Du kleine geile Fotze, was für ein Luder bist Du denn?“ stöhnst Du auf und schiebst mir den Dildo auch noch weiter rein.
Jetzt fickst Du mich abwechselnd – mal der Dildo rein und Dein Schwanz raus aus meinem Loch und umgekehrt. Ich werde schon irre, denn ich weiß nicht mehr, wer wo drin ist.
Um mich endgültig fertig zu machen, ziehst Du beides aus mir raus und schiebst mir Deinen heißen, triefenden Schwanz hart und schnell in mein enges raues Arschloch. „Auuuuuuuuuuu – nein, ja , oh mein Gott, wie geil“ ich stammele nur noch, unfähig einen klaren Gedanken zu formen.
Das gefällt Dir und meine enge Rosette erregt Dich sehr. Du beginnst mich immer tiefer und schneller zu ficken. Du drückst mir den Dildo in die Hand und sagst: „Komm, Du kleines dreckiges Fickstück, besorg es Dir selbst damit, ramm ihn Dir rein, ich will ihn hart in Dir spüren. Ich besorg es Deinem Arsch hart, Dich krieg ich dazu, dass Du nur noch schreist!!!“
Ich schieb mir wie befohlen den Dildo rein, Du mir Deinen Schwanz hart bis zum Anschlag, spreizt noch ein wenig meine Arschbacken, damit Du noch tiefer kommst und fickst wie ein Besessener in mich rein.
Jetzt ist es zu spät, ich schreie auf, als Du mich wirklich vor lauter Geilheit aufreißt, und durch den Schmerz und alles andere komme ich in einer wahnsinnigen Welle. Die Lust schwabt über mich herein, ich bäume mich auf, empfange Dich immer noch tiefer und merke, wie ich abspritze.
Das hat seit Jahren kein Mann mehr geschafft. Alles läuft mir an den Beinen hinab, ich schieße den Dildo dabei aus mir raus und winde und schreie nur noch.
Die Kontraktionen in meiner Fotze massieren Dich durch den Damm mit und dann schießt Du ohne Vorwarnung in mich rein! „JAAAA, füll mich auf!!! Nein, zieh ihn raus, wichs mir auf die Muschi, nein, spritz mich einfach überall voll“ Du drückst ihn ab, drehst mich um, ich richte mich auf, Du hältst ihn mir direkt vors Gesicht und wichst mir ins Gesicht! Ich versuche Teile des Schwalls mit dem Mund und der Zunge aufzufangen, aber Du verschleuderst wirklich alles auf und über mir, ich habe die geile Sauce in den Haaren, den Augen, auf den Lippen und Titten.
Direkt vor dem letzen Zucken schiebst Du ihn mir dann doch tief in den Rachen und ich darf ihn aussagen. Immer noch mit Deinem Schwanz in meinem Mund meinst Du zu mir: „So, meine Schöne, ich muss leider weiterarbeiten! Leider ist Dein Essen jetzt kalt – soll ich es aufwärmen lassen?“ Ich lecke Dich sauber, stehe auf, gebe Dir einen Kuss damit Du Deinen Saft schmecken kannst und meine nur: „Nein, Danke, ich bin jetzt schon satt! Aber ich hoffe, falls ich heute Abend oder Nacht wieder was bestelle, dann krieg ich wieder diesen fantastischen Zimmerservice.“
„Klar, ein Spezialangebot des Hauses! Nur für Gäste mit so unglaublich schönen großen Titten! Auf die ich mich jetzt schon freue!!!“ sagst es, grinst nochmal frech, ziehst auf dem Weg Dich wieder richtig an und gehst zur Tür hinaus. Ich kucke an mir runter und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich jetzt schon wieder duschen muss…
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