Die Dicke X.Teil
Veröffentlicht am 06.09.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 8 Sekunden
Was hätte ich da noch sagen sollen. Sie musste es wissen. „Bei Lissy war es ja ganz gut!“, meinte sie dann während sie unseren Sohn fütterte. Dazu sagte ich nichts.
Ich schaute verschämt zu Boden. „Sie hat dich gefickt, erzählte sie mir!“
Aranaso lächelte. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Über diesen Vorfall wollte ich nicht reden.
Sie legte das Kind in die Wiege.
Aranaso kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Nestelte dann an meinem Reißverschluss. Sie tätschelte meinen KG.
„Will ich mal nicht so sein!“, meinte sie.
Drückte mich zu Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Sie streichelte meine Eier. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie.
Es war die Hölle. Oder doch der Himmel? Ich stand kurz vor der Explosion. Meinte ich. Doch er konnte ja gar nicht.
Aber wenn es soweit war stoppte sie.
„Ganz ruhig mein Hengst!“ Sie begnügte sich damit mir zuzusehen. „Hättest lieber ein Schwanz im Arsch, was?“, frotzelte sie. „Hat dir sicher gefallen was?“ „Nein hat es nicht!“, erwiderte ich ärgerlich.
„Meine kleine Schwuchtel. Abgespritzt hast du sogar, sagte Lissy!“, lächelte sie.
„Das war dein erster Sex ohne mich!“
Das konnte ich nicht so stehen lassen.
„Lissy hat es doch einfach gemacht. Ich will nur Sex mit dir meine Schöne!“ Das musste ich klar stellen. Ich wollte so gerne einen Orgasmus haben! Endlich mal wieder. Einen echten Orgasmus.
„Und jetzt möchtest du gerne noch mit mir ficken?“ hauchte sie mir entgegen.
Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. „Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich.“ Sie stand auf. Schüttelte ihren Kopf.
Ging ins Badezimmer.
„Na komm schon!“, hörte ich. Im Badezimmer angekommen schickte sie mich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser beruhigte meinen Penis. Der Käfig war ihm viel zu eng geworden.
„Du hast gefickt und das muss reichen!“, sagte sie.
„Mich kannst du in den nächsten vier Wochen so oder so nicht bekommen!“
Dann verschloss sie mich und kümmerte sich um Jamal. Sie zeigte mir wie man ihn wickelt.
Ich gab ihm auch die Flasche. Der Kleine nuckelte ganz lieb. Seine Mutter ging ins Bett.
In der Nacht fütterte ich den Kleinen.
Meine Frau hatte Ruhe verdient. Ich musste nicht zur Arbeit.
Aranaso räumte ihren Kleiderschrank um. Um und aus. Dann kam sie mit einer Tasche ins Wohnzimmer.
Sie hielt mir etwas vor´s Gesicht. Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase. Er kam mir riesig vor.
Sie beobachtete genüsslich meine Reaktion. Ich musste wohl ziemlich ungläubig ausgesehen haben.
„Ja das hat mir Lissy empfohlen. Ich muss dich dafür nicht mal aufschließen!“ grinste sie.
Der „unheimlich dumme Blick“ folgte auf dem Fuß. „Ist doch schön für dich! Du wirst Sex haben ohne das ich dich aufschließe!“
Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust. Der Silikonpenis drückte schon fast auf meinen Mund.
„So mein Hengstchen.
Ich werde dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Einen Schwanz zu blasen. Ich werde dich nie blasen, aber du mich. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft.
Wir werden heute üben. Üben bis du es schaffst ihn bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Schwuchtel!“
Ich gehorchte. Warum eigentlich? Ich gehorchte auch noch.
Kurze Zeit später hatte ich schon den ersten „Penis“ meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme. Aranaso stieß nicht allzu tief. Sie regulierte die Geschwindigkeit.
Die ganze Zeit über schaute Sie mir dabei in die Augen .
Und das gleich forderte Sie auch von mir. Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger.
Sie drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würgen.
Musste ich mich übergeben. Merkte sie das?
Aber Aranaso hörte nicht auf. „Komm du kleine schwule Sau!“ Solch beleidigende Kommentare musste ich hören. Dann endlich.
Nach einer halben Ewigkeit zog sie den „Penis“ raus. Ich musste wieder würgen und hustete. Ich bekam eine schallende Backpfeife. Sie beachtete mein Husten gar nicht.
Sie war nämlich schon mit etwas anderen beschäftigt.
Sie band mir meine Füße hoch zu meinen Armen ans Bett. „Was tust du denn da?!“ Sie schaute mich ungläubig an. „Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Immer willst du mich ficken.
Den schnellen Sex hast du doch am liebsten. Und den wirst du nun bekommen.
Wer so schön bläst muss doch belohnt werden!“ fügte sie hämisch hinzu.
Sie stand auf.
Ich sah das schwarze Monster um ihre Hüfte. Ich Blick wurde nahezu diabolisch. Sie griff zu der Tube Gleitgel. Sie holte sie aus ihrer Handtasche hervor.
Sie lies es aus einiger Entfernung auf den „Penis“ triefen.
„Was hattest du denn schon alles in deinem Arsch?“ „Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt.“ wimmerte ich schon fast. „Achso, deshalb bist du also so verspannt.
Doch war nicht Lissy Männchen in deinem Arsch? Das hat dir doch auch gefallen mein Schatz!“, grinste sie.
Dann! Wie aus dem nichts. Sie zog sich diese Einweg-Handschuhen über. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz. Besser gesagt den Schwanz im Käfig.
Mit ihrer Rechten begann sie mein Arschloch zu streicheln. Sie hatte freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Ihre linke Hand knetete meine Eier. Die Finger ihrer rechten Hand drangen ein.
Immer tiefer.
Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir.
Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an? Es fühlte sich gut an!
Gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes Gefühl.
„Jetzt hast du schon drei drin.“ hörte ich sie sagen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat.
Für mich war es eine Ewigkeit. Und dennoch nur wenige Sekunden.
Mein Schwanz wollte hart werden.
„Jetzt bist du bereit!“
Plötzlich hörte sie abrupt auf.
Sie ließ von mir ab. Sie zog ihre Finger aus mir heraus.
Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons. Er drückte sich in meinen Anus.
Und gleich danach fühlte ich ihre Oberschenkel an meinen Po. Sie war ganz in mir.
„Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Ich liebe dich so noch mehr.
Lern besser schnell das Gefühl zu genießen. Genieße es zu ficken! Auch wenn du nicht selber fickst!“
Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen. Immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an.
Wenn sie so weitermachte würde ich einen Orgasmus bekommen. Doch ich konnte nicht abspritzen. Im Gegenteil. Mein Schwanz wollte nicht mal mehr hart werden.
Konnte auch nicht wegen des Käfigs. Er fühlte sich schlaff an wie Pudding.
Genau da hörte Aranaso auf.
„Ja schau doch mal an.
Du bist ja schon befriedigt! Dein kleines Pimmelchen kann ja gar nicht…Ich glaube er ist zufrieden. Packen wir ihn in seine Unterhose. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch.“ witzelte sie.
„Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen!“ flehte ich sie an.
Aranaso stand wortlos auf und ging in die Küche.
Als ich das bemerkte erhob ich mich. Zog meine Hose an und folgte ihr.
Sie saß am Küchentisch und trank ein Glas Wein. Ich setzte mich zu ihr. Nahm ihre Hand in meine Hände.
„Schatz, ich liebe dich!“, flüsterte ich.
Sie lächelte mich an.
„Das weiß ich doch!“
Ich schaute in ihre wunderbaren Augen.
„Wie soll es denn jetzt weiter gehen Aranaso?“
„Ist es denn nicht gut so?“, entgegnete sie.
„Du hast eine Frau! Du hast einen wunderbaren Sohn. Was willst du noch mehr?“
Jetzt lächelte ich sie an.
„Soll es jetzt so weitergehen? Soll ich dein Sklave sein? Sollte ich nie wieder mit dir schlafen dürfen? Sollte ich mich nie wieder befriedigen? Soll ich mich damit abfinden das du eine Schlampe bist? Soll ich Kinder anderer Männer groß ziehen? Soll das Liebe sein?“
Aranaso zog meinen Kopf zu sich rüber. Küsste mich.
Steckte ihre Zunge in meinen Mund.
Nach unendlich langer Zeit hörte sie auf. „Ja das möchte ich mein Schatz!“, flüsterte sie.
Ich sollte also Sklave sein? Ich sollte ihr Sklave sein? Sollte zu sehen wie sie andere fickt.
Wie sie von anderen dick gemacht wird. Ohne Orgasmus? Nie wieder einen Orgasmus. Und das mir.
Ich war doch wohl im falschen Film! Ich hatte diesen Käfig angelegt! Ich hatte mir die Sackhaare weg lasern lassen. Lissy hatte mich gefickt. Und das sollte jetzt immer so weiter gehen.
Nein! Nicht mit mir!
„Dann werde ich dir jetzt mal was sagen!“
Aranaso schaute mich überrascht an.
„Ich werde nicht mehr dein Sklave sein. Aus Liebe habe ich mir den Käfig angelegt.
Der Liebe wegen habe ich dich geheiratet. Doch damit ist nun Schluss meine Liebe! Endgültig.
Du schließt mich jetzt sofort auf. Du wirst meine Frau sein. So wie ich es erwarte.
Oder ich gehe!“
Das hatte gesessen. Meine Frau wurde ziemlich bleich im Gesicht.
„Ja aber mein Schatz!“, stammelte sie.
„Nichts aber. Schliess mich auf oder ich gehe!“, sagte ich noch einmal.
„Ja aber ich dachte immer….?“, entgegnete sie erneut.
Ich erhob mich.
Trat an sie ran.
„Los Weib!“, sagte ich ungewohnt dominant.
Sie blickte mich von unten herab an. Dann nahm sie die Hände vom Tisch. Holte mit der rechten den Schlüssel aus der Hose. Ich hatte es erreicht.
Stand kurz vorm Ziel. Aranaso öffnete meine Hose. Holte den Käfig heraus. Sie öffnete tatsächlich den Käfig.
Ich war frei.
Jetzt musste ich ihr zeigen wer der Chef war.
„Nimm ihn in den Mund!“, sagte ich.
„Das tu ich ganz bestimmt nicht!“, meinte sie.
„Nimm ihn in den Mund!“
„Nein!“, sagte sie erneut.
*klatsch* Die Backpfeife saß. Sie war davon total überrascht.
„Nun?“, fragte ich sie.
Ich hatte mein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Zuerst die Eichel.
Ich spürte ihre Lippen. Sie umschlossen zärtlich meinen Schwanz.
„Das kannst du gut!“, begann ich zu stöhnen.
Ich hielt ihren Kopf fest, während die saugte. Sie machte es wirklich gut.
Ich spürte wie ich bald kommen würde. Sie würde meine Sahne schlucken. Sie würde sie schlucken. Dann schoss es aus meiner Schwanzspitze.
Sie wollte meinen Schwanz los lassen. Ich hielt ihren Kopf. Sie schluckte. Widerwillig.
Sie hustete.
„Das machst du ganz toll du Nutte!“, sagte ich. „Leck ihn sauber!“
„Dein Schweigen ist wohl als Zustimmung zu bewerten!“
Aranaso schaute mich an. Ich war ein wenig schockiert!
Hatte ich geträumt? Nur geträumt? Ja hatte ich wohl!
Sie saß immer noch vor mir am Küchentisch! Hielt meinen Kopf. Mein Schwanz war noch im Käfig.
Versuchte steif zu werden. Was ihm nicht gelang. Wieder nicht!
„Liebst du mich Aranaso?“, fragte ich sie kleinlaut.
Ihre wunderbaren Augen schauten mich an.
„Du bist der, den ich liebe!“, meinte sie.
Konnte ich das glauben? War ich ihre große Liebe?
„Warum denn all das?“
Sie lächelte.
„Weil es wunderschön ist mit dir! Mit dir macht das Leben Spaß. Doch wenn du es nicht willst, lassen wir es!“
Das war ein Angebot.
„Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!“
Da stand sie stürmisch auf.
Kam zu mir. Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich.
„Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst! Wir werden viel Spaß zusammen haben!“
Ich hatte mich entschieden. Meine wunderbare Frau war glücklich. Ich auch? Ich würde es sehen.
Ich würde es merken.
„Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!“
Diese Worte ließen mich innerlich jubeln. Sie machten mich froh. Froh und glücklich.
„Schatz heißt das du schließt mich auf?“, fragte ich ganz unschuldig.
Sie lachte.
„Nein ,nein mein Hengst!“
Ich blickte sie verwundert an.
„Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen.
Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht. Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern. Du bleibst schön verschlossen! Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?“
Irgendwie hatte sie ja Recht. Es machte mich schon dauergeil.
Dieser Verschluss. Dieses unbefriedigte Gefühl. Dieses Wissen um ihren Betrug. Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde.
„Darf ich denn hoffen Aranaso?“
„Hoffen darfst du, ja klar!“
Mit dieser „Hoffnung“ endete das Gespräch.
Die folgenden Tage verliefen normal. Ich kümmerte mich um unseren Sohn. Elternzeit hatte ich genommen. Aranaso kümmerte sich um sich.
Sie blühte wieder auf.
Machte Sport. War bei ihrer Familie. Mal mit Sohn. Mal ohne.
Mal mit Mann. Häufiger ohne.
„Wir bekommen heute Abend Besuch.“
Sie lächelte schelmisch. Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch.
Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.
„Geh mal aufmachen!“, rief mir Aranaso aus der Küche zu.
Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür. Draußen stand ein dunkelhaariger Typ.
Der grinste wie ein Irrer.
„Du musst ihr Kerl sein“, sagte er.
Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei. Im Wohnzimmer trafen er und Aranaso aufeinander. Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.
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