Die Büstenhebe
Veröffentlicht am 08.02.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 44 Sekunden
Die BüstenhebeEin raffiniertes Kleidungsstück, die Büstenhebe. Sie stützt die Brüste und lässt doch das Wesentlichste frei, die Brustwarzen. Kaum ein Mann kann sich dem Reiz dieses kleinen Kleidungsteils entziehen; man (Mann) muss einfach hingucken und man (Mann) möchte am liebsten grapschen und lutschen. Lange Zeit träumte ich davon, Moni könnte sich mal so zieren und mich damit verzaubern. Sie wollte es aber nicht tun; sie fand, ihre Brüste seien zu gross, zu schwer und zu hängend für solche Spässe.
Zudem sei das Wäschestück ganz sicher nicht bequem zu tragen, argumentierte sie dagegen. – Schade, fand ich und suchte weiter nach entsprechenden Lösungen für diesen Männertraum. Zuerst war die Frage, was heisst eigentlich bei weiblichen Brüsten „zu gross“? Moni hatte als junge Frau die Körbchengrösse B, dann später nach den grossen Milchleistungen für die Kinder das Mass C. Diese Grösse blieb dann lange Zeit so und war immer sehr schön und für jeden Mann «begehrlich».
Dann, so ab dem Alter 55 nahmen ihre Brüste weiter an Umfang und Gewicht zu und wurden zu reifen, wohlgeformten, wunderschönen und optisch anziehend hängenden „Titten“ (Moni mag diesen Ausdruck aber leider gar nicht). Seither trägt sie gut gefüllte D-Körbchen, traumhaft schön!Eine Tittenhebe für die Grösse D? Unwahrscheinlich, aber ich wollte trotzdem ganz sicher sein und begab mich in einen gut assortierten Erotikshop. Mit etwas Herzklopfen brachte ich der äusserst attraktiven Verkäuferin meinen Wunsch vor.
Dazu legte ich ihr einen Büstenhalter aus Monis Wäscheschublade auf den Tisch, sozusagen als Referenz. Ich erwartete einen Lachanfall, doch weit gefehlt. Die Dame schaute mir tief in die Augen und sagte: „Ich kenne Ihren Wunsch. “ Dabei beugte sie sich etwas vor und offenbarte mir einen tiefen Einblick in ihre gewagt geöffnete und prall gefüllte Bluse: „Mein Partner träumte auch immer von einer, wie er sagte, „Tittenhebe“ und ich versuchte ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Ist aber nicht so einfach, denn die Grösse B ist noch erhältlich und C ist schon die Ausnahme. Ich suchte und suchte und schliesslich fand ich in den USA einen Hersteller scharfer Unterwäsche für etwas fülligere Frauen. Doch auch hier gab es nur das C, doch da ich wusste, dass die Amerikaner in dieser Angelegenheit etwas „grösser“ denken bestellte ich die im Katalog vorgestellten Modelle. Die Sensation war perfekt: Das grösste Stück passte tatsächlich für meine Oberweite und da ich einen festen Busen habe sieht das gar nicht mal so schlecht aus.
Ich würde Ihnen das sehr gerne mal zeigen, doch zur Arbeit trage ich dieses edle Stück natürlich nicht; es ist für die Events mit meinem Partner und seinen Freunden reserviert. Welche Brustform hat ihre Frau? – Übrigens, die Idee, einen passenden Büstenhalter mitzubringen ist grossartig; das habe ich noch nie erlebt! Auf diese Weise gelingt es mir sicher, das Gewünschte in der richtigen Grösse für Ihre Frau zu bestellen – mein grosses Kompliment an Sie!“Mit einer solchen Bediendung hatte ich nicht gerechnet und ich war echt perplex und sagte zu ihr: „Meine Frau hat Brüste der Grösse D mit dem Umfang xxx cm (das weiss ich heute nicht mehr so genau) und sie sind noch recht fest und griffig.
Von Hängebrüsten will ich daher nicht sprechen; sie sind zwar etwas birnenförmig und schwerer geworden, sehen wunderbar aus und beim Gehen pendeln sie geil. “„Haben Sie ein aussagekräftiges Foto von ihr, das würde mir die Sache noch weiter erleichtern?“ fragte sie und sofort kam mir ein auf dem Smart-Phone gespeichertes Bild in den Sinn. Ich zeigte ihr diese wunderbare „oben-ohne“-Aufnahme und sie betrachtete Moni interessiert und genau, schürzte ihre vollen Lippen und schmunzelte: „Sie machen mir meine Aufgabe leicht; nicht alle Kunden sind so offen zugänglich.
“Die Frau war eine Sensation; sie verstand mich und meine Wünsche und wollte mich richtig gut bedienen. „Wissen sie was, ich habe einer Idee. Trauen Sie sich, mir dieses Bild zuzusenden? Ich werde es nach dem Verkaufsgeschäft wieder löschen – Ehrenwort. Ich suche dann und bestelle aufgrund meiner Erfahrungen mal das, was ich mir vorstellen kann. Danach sende ich Ihnen einem Mail und wir vereinbaren einen Termin ausserhalb der Ladenöffnungszeiten. Sie dürfen dann zu mir kommen und sich das Ergebnis unverbindlich anschauen.
Dazu werde ich ihnen als vertrauliches und verschwiegenes Modell zur Verfügung stehen und die Büstenhebe persönlich vorführen. Ich bin sicher, ich kann Ihnen ihren geheimen und geilen Wunsch doch noch erfüllen…“Nach acht Tagen erhielt ich eine knappe SMS: «BH eingetroffen, aus meiner Sicht kann Ihr Wunsch in Erfüllung gehen. Wie wäre es morgen Abend um 18. 30 hier im Shop? Gruss WH»Natürlich passte der Termin und andernfalls ich hätte Berge versetzt, ihn zu wahrzu-nehmen.
Unter grosser Spannung betrat ich am nächsten Abend den Sex-Shop. Der letzte Kunde verliess eben den Laden. Meine nette Verkäuferin war alleine, begrüsste mich freundlich und mit einem warmen und verschmitzten Lächeln: „Guten Abend Hans! Ich freute mich schon den ganzen Tag auf Sie, denn solche Kunden hat man hier leider viel zu wenige… Ich war erfolgreich und fand eine Büstenhebe, welche ihre Vorstellungen erfüllen kann. Wollen sie schauen? Gut, nennen Sie mich Wendy und kommen sie mit mir zur Umkleidekabine! Ich bin gespannt, ob ich Sie und ihren Busengeschmack richtig einschätzen konnte.
»Ich glaubte meinen Augen und Ohren nicht und folgte der eleganten Dame. Sie trug eine dünne, weisse Bluse, einen wahnsinnig geilen Leder-Minijupe, stöckelte verführerisch, liess dazu ihr rundes Hinterteil wackeln und hinterliess eine traumhafte Duftspur. – Kein Zweifel, sie hatte sich unmittelbar vorher noch für mich hergerichtet. Sie öffnete eine Kabine, schritt hinein und drehte sich zu mir um, schloss die Türe aber noch nicht und sprach zu mir: „Ich dachte mir, bei so viel Sympathie, die Sie mir, einer einfachen Verkäuferin entgegenbringen, will ich ihnen gegenüber ebenfalls grosszügig sein und habe die bestellte Büstenhebe für ihre Frau bereits angezogen.
Ich bin mir der Sache sicher, denn ich finde, ich habe die annähernd gleichen Brüste wie ihre Liebste. “ Damit knöpfte sie ihre Bluse auf und liess sie langsam über Achseln gleiten; mir wurde der Hals trocken: traumhaft – genauso, wie ich mir das immer vorgestellt hatte. Was da zum Vorschein kam raubte mir den Verstand: Ich erkannte die annähernd gleichen Lustkugeln wie bei Moni: gleiche Grösse, gleiche Rundungen und vermutlich auch die gleiche leichte Hängeform.
Ihre Warzen waren zwar grösser, standen steif und hart erregt hervor. Die schöne Frau Wendy drehte sich um, zeigte mir ihren makellosen Rücken, wendete sich wieder und bückte sich tief zu mir her – kein Zweifel, die Tittenhebe war für diese grossen Glocken immer noch optimal tragbar. Die weichen Brüste wölbten sich sichtbar und anmutig nach vorne, fielen aber nicht «herunter». Am liebsten hätte ich danach zugegriffen und viel dazu hätte nicht mehr gefehlt.
– „Nur anschauen, nicht anfassen!“ Sie erkannte meine Absichten und drückte meine Hände zu mir zurück. Zum Schauen liess sie mir aber viel Zeit. «Na, was sagen sie dazu?» Ich fasste mir ein Herz und entgegnete: «Liebe Wendy, ich gebe es vor Ihnen unumwunden zu und vielleicht sehen Sie es auch: Mir wird es heiss im Kopf und eng in der Hose! Was Sie mir hier zeigen verwirrt mich und ja, ich sage es zu Ihnen ganz offen, verwirrt mich zwischen grenzenloser Anmut, engelhafter Schönheit, geheimsten Männerphantasien und schierer Geilheit.
– Bin ich mit diesen Gefühlen unmoralisch, unanständig oder altmodisch?» Wendy schaute mir auf die Hose, dann in meine Augen und sagte: «Sie sind weder altmodisch noch unanständig; sie sind vielmehr sehr ehrlich und sie sind ein feiner und verdammt verführerischer Mann. Ich weiss nicht, wann ich schwach werde und Sie doch noch an meinen Titten zulangen lassen werde… Ich finde, wir sollten nun langsam zum Kaufentscheid kommen. » Der Entscheid fiel mir nicht schwer: «Geschätzte Wendy, ich kaufe diese Büstenhebe und ich werde zusammen mit meiner Frau glücklich sein damit!» Wendy war auch glücklich, das war ihr anzusehen.
Sie war und ist mein Topstar unter allen meinen Verkäufern und Verkäuferinnen. «Vielen Dank!» flüsterte sie und «Soll ich das Stück noch auswaschen, ich habe es schliesslich einen halben Tag lang getragen?» Ich erwiderte «Nein, nicht nötig, Sie duften himmlisch wie ein Sommernachtstraum! Und meiner Frau werde ich mein ganz persönliches Einkaufserlebnis mit Ihnen schildern. Ich weiss, dass sie damit gut umgehen kann. – Etwas anderes möchte ich aber gerne noch wissen: Wie funktioniert der BH-Verschluss am Rücken? Ich bin ein unbeholfener Anfänger und brauche immer Instruktionen… am liebsten von einer Fachfrau wie Sie es sind.
» – Wendy war schlagfertig: «Wissen Sie, was Sie sind? – Ein verführerischer Schelm und ein ganz schlechter Lügner, aber ich werde Ihnen helfen. » Damit drehte sie mir den Rücken zu und sagte: «Nun nehmen Sie die linke Hand und fassen den linken Teil des Bandes, dann fassen sie mit der rechten Hand das rechte Band. Nun müssen sie die drei Häkchen ganz vorsichtig eins nach dem anderen aushängen und aufpassen, dass Ihnen danach der BH nicht um Ihre «Schlitzohren» fliegt.
Dann hebe ich vorsichtig meine Arme, Sie umfassen mich und ziehen die Büstenhebe vorsichtig aus meinen Brustfalten nach unten hervor. Das schafft auch ein «unbeholfener Anfänger» wie Sie, seien Sie aber nicht zu tollpatschig und nicht zu forsch, sonst berühren Sie noch meine Brüste und das ist verboten!» Ich tat wie aufgetragen, löste die kleinen Haken und umfasste ihrem Körper mit beiden Händen. Sie hatte eine seidenweiche und köstlich duftende Haut und ja, ich bin halt ein Tollpatsch…! Für einen kleinen und sehr heissen Moment liess sie mich ihre zarten Brüste antasten, streicheln, zart durchgreifen und ihre harten Nippel zupfen.
Dann drehte sie sich abrupt, blieb in ihrer wunderbaren Schönheit vor mir stehen, packte meine Hände und sprach sanft: «Stopp – genug! Sie sind verhaftet! Das gehört nicht zum Geschäft und sie sind wirklich ein wundersamer und ein sprichwörtlich herzergreifender Tollpatsch. Ich erlaube Ihnen nun noch eine Fotoaufnahme meiner Brüste aber bitte ohne mein Gesicht – Sie haben doch Ihr Smart-Phone sicher dabei? Dann können Sie zu Hause Vergleiche anstellen und Sie werden staunen, wie exakt meine Vorstellungen von den Brüsten Ihrer Frau waren.
» Ohne BH schlüpfte sie wieder in ihre Bluse, knöpfte halbhoch zu und ging zur Ladentheke, wo sie mir die Büstenhebe sorgsam einpackte und mit einem Herzchen als Aufkleber zierte. «Für meinen Lieblingskunden» schrieb sie darauf. „Sie werden mir nie mehr aus dem Sinn gehen. “ Sagte sie zum Schluss und gab mir freundlich die Hand. „Und Sie gaben mir den schönsten Kundendienst meines Lebens!“ gab ich ihr als Kompliment zurück. Ich küsste Ihren Handrücken und danach trennten wir uns mit einem frohen Lachen.
Moni war über mein Geschenk und mein lebensecht geschildertes Einkauferlebnis perplex und ein wenig verwirrt. Die Tittenhebe war nicht gerade ihr innigster Wunsch und so sehr begeistert war sie erst nicht darüber. Das kleine Wäschestück steht ihr aber hervorragend und ist bequem, das gibt sogar Moni zu. Ab und zu zieht sie die Büstenhebe für meine Augen unter einer leichten und oft auch transparenten Bluse an und freut sich dann sogar selber über ihr Aussehen.
Das Erlebnis mit der Verkäuferin glaubte sie mir sofort und machte daraus keine Szene. Ihre Toleranz erlaubt mir einen gewissen Freiraum und diesen gönne ich auch ihr. In den Erotikshop begleitete sie mich hingegen nie. Die Erfahrungen: Das Tragen einer Büstenhebe für Titten der Grösse D ist schon etwas grenzwertig. Monis grosse Brüste „arbeiten“ sich beim Gehen oft aus der doch nur minimalen Abstützung hervor und fallen dann sozusagen über das „Balkongeländer“ herunter. So muss sie ab und stehen bleiben und ihre Titten wieder «einsammeln», hochheben, zurechtformen und in der Büstenhebe platzieren.
Wären ihre Brüste noch weicher oder noch schwerer, dann müssten wir wohl auf dieses geile Experiment verzichten. Männer, Busenfreaks welche die Büstenhebe erkennen, können sich oft kaum noch von diesem geilen Anblick lösen. Die Formen und Bewegungen unter der Bluse rauben vielen den Verstand und ich muss stets bei ihr sein und bleiben, sonst wird ihr rücksichtslos nachgestellt. Meine Idee mit der Büstenhebe «Grösse C/D» war dann am Ende und mit Hilfe der besten Erotikverkäuferin Wendy doch ein voller Erfolg und bereitet uns grossen Spass! – Wendy arbeitet immer noch im gleichen Shop und ich habe ihr diese Geschichte zugesandt.
Sie reagierte begeistert. gelöscht.
Fetische dieser Sexgeschichte: BH, Brustwarzen, Leder, Lutschen, Nippel, Titten, UnterwäscheAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Willy 20. August 2023 um 8:16
Wie verführerisch solch eine Geschichte doch zum gegenseitigen Nutzen für die Bändigung der tollen Brüste von Moni erzählt werden kann!
Aber auch die Verkäuferin Wendy tut sehr viel dafür ihren Kunden zufrieden zu stellen!
Wünsche mir gerne zu solch einer feinen Geschichte aus dem Softporno-Bereich noch so manche Fortsetzung!