die Beichtte
Veröffentlicht am 16.07.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 26 Sekunden
Ich bin eine erfolgreiche Unternehmerin. Finanziell habe ich ausgesorgt, bin stolze Besitzerin eines Penthouses in Hanglage, fahre zwei Autos – einen schnittigen Sportwagen einer deutschen Luxusmarke und einen protzigen SUV – mache zweimal jährlich einen luxuriösen Urlaub und bewege mich in der sogenannten Upper Class, alles Leute mit Niveau und Stil. Man könnte sagen, ich bin auf die Butterseite des Lebens gefallen. Meine Klamotten kaufe ich bei Armani und meinen Schmuck stammt von Cartier.
In meinem Unternehmen bin ich Chefin von 350 Mitarbeitern und gewohnt, Befehle und Anordnungen zu erteilen. Ich bin keine Peitschenknallerin als Vorgesetzte, aber ich bin es gewohnt, dass man mir gehorcht.
Es mangelt mir an nichts in meinem Leben — fast an nichts! Das einzige, was mir lange fehlte, war sexuelle Erfüllung. Nicht dass es mir an Gelegenheiten mangelte. Ich kann mich mit meinen 38 Jahren durchaus noch sehen lassen, mein Körper ist durchtrainiert, meine Brüste noch einigermaßen in Form und mein Po drall und knackig.
Auch mein Gesicht zeigt noch keinerlei Anzeichen von Falten, besuche ich doch regelmäßig meine Kosmetikerin.
Ich hatte schon mehrere Beziehungen, die aber leider alle nicht lange hielten. Irgendwie waren mir diese feinen Schnösel nach kurzer Zeit zu langweilig. Ich hatte es irgendwann satt, mich mit Lackaffen zu treffen, die vor dem Sex ihren Lacroix-Anzug sauber gefaltet über die Stuhllehne legten und ihre teuren Krokodilleder-Schuhe schön parallel darunter stellten, die während des Bumsens peinlichst darauf achteten, dass ihre Frisuren nicht durcheinander gerieten und die nach langweiligen fünf Minuten die obligatorische Frage stellten: „Na, wir war ich?“
Nein, ich steh auf eine andere Art von Sex. Ich liebe den verruchten, schmutzigen Sex.
Obwohl es in keinster Weise zu mir passt, mag ich es, wie eine dreckige Nutte behandelt zu werden. Nicht, dass ich devot veranlagt bin, ich fühle mich in diesen Momenten auch nicht unterworfen, wenn ich mich von irgendeinem Penner benutzen lasse. Ich genieße es einfach nur, von einem oder mehreren richtigen Kerlen so richtig hart rangenommen zu werden und mich mit den perversesten Praktiken zu ungeahnten Höhepunkten bringen zu lassen.
So, jetzt ist es raus. Psychologen hätten wahrscheinlich die hellste Freude mit mir und würden mir die abenteuerlichsten Neurosen und Psychosen attestieren.
Darauf lasse ich mich aber gar nicht ein, denn ich fühle mich nicht krank. Ich bin, wie ich bin: auf der einen Seite eine zielstrebige, selbstbewusste und immer gepflegte Vorzeige-Geschäftsfrau, auf der anderen Seite eine dreckige Schlampe, die sich für nichts zu schade ist.
Auf meiner Suche nach dem außergewöhnlichen Kick bin ich auf das Thema Parkplatz-Sex gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es hier eine wachsende Szene gibt, die mich sofort fasziniert hat.
Der Gedanke, mich von irgendwelchen wildfremden Männern benutzen zu lassen, ließ mein Blut in Wallungen geraten. Als ich schließlich Bilder entdeckte, auf denen eine Frau, von mehreren Männern befummelt und danach aufs Übelste rangenommen wurde, liefen meine Säfte in Strömen und ich musste zum ersten Mal in meinem Büro Hand an mir anlegen.
Dieser Höhepunkt war der beste seit langem und ich wusste, dass ich das unbedingt ausprobieren musste.
Um nicht ganz grün an die Sache heranzugehen, las ich mir noch Verhaltensregeln beim Parkplatztreffen auf eine Seite, die ich im WWW entdeckt hatte, durch. Schließlich wollte ich ja nicht schon beim ersten Mal ein blaues Wunder erleben. Alles, was ich an Informationen fand, steigerte meine Erregung und verstärkte meinen Entschluss, es möglichst bald auszuprobieren.
Und dann kam der erlösende Abend. Nervös durchstreifte ich meine Kleiderschränke, probierte dies und jenes an, bis ich mich schließlich für ein rotes, sehr kurzes Schlauchkleid mit großem Ausschnitt entschied.
Darunter trug ich eine ebenfalls rote Büstenhebe, die meine Titten so richtig in Form brachten, und gleichfarbige halterlose Strümpfe mit Strapsen. Auf ein Höschen verzichtete ich bewusst. Ich kleidete mich bewusst wie eine Nutte und fühlte mich in diesem Moment auch wie eine.
Ich wählte einen Parkplatz, der eine hervorragende Bewertung erhalten hatte, in einer Entfernung von 200 Kilometern von meinem Ort. Schließlich wollte ich unliebsame Begegnungen mit Bekannten vermeiden.
Was für eine Blamage das wäre!
Für mein erstes Parkplatzabenteuer entschied ich mich für meinen großen Wagen. Der garantierte mir eine gewisse Sicherheit, schließlich wusste ich ja nicht, was auf mich zukam.
Schon auf dem Weg dorthin malte ich mir verschiedene Szenarien aus und spürte, wie ich immer geiler und geiler wurde. Ja, ich hatte mich entschieden! Ich wollte es nun unbedingt. Dieses Kribbeln im Unterleib schien meinen Entschluss zu bekräftigen und als ich mit einem Finger zwischen meine Beine fuhr, spürte ich, dass meine Muschi bereit war.
Langsam bog ich von der Autobahn in den besagten Parkplatz ab.
Ich steuerte meinen Wagen in einen hinteren Bereich des Geländes und stellte ihn ab, ließ aber mein Abblendlicht eingeschaltet.
Mein Puls raste und meine Nervosität steigerte sich jede Sekunde. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Zweifel kamen hoch und ich versperrte meine Türen. Dann wartete ich ab.
Die Sonne war längst untergegangen und es begann schon langsam zu dunkeln. Eine Zeitlang tat sich nichts.
Doch dann plötzlich tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt auf und schlich auf meinen Wagen zu.
Mir stockte der Atem und mein Herz pochte auf Hochfrequenz. Der Mann bewegte sich langsam an meinem Fenster vorbei und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte und er blieb stehen.
Langsam streifte ich die Spaghettiträger über meine Schultern und rollte mein Kleid nach unten, sodass meine Brüste freigelegt wurden. Meine Nippel waren steinhart und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.
Währenddessen blickte ich dem Mann ununterbrochen in die Augen.
Das Schauspiel schien ihm zu gefallen, denn schließlich öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus. Langsam und genüsslich begann er zu wichsen.
Ich setzte meine Show fort, hob meinen Po an und schob mein Kleid hoch. Nun konnte er meine glattrasierte Muschi sehen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren.
Plötzlich tauchte auch auf der anderen Seite des Autos ein Schatten auf und ein zweiter Mann schaute zum Fenster herein.
Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn auch er wichste bald innig seinen Schwanz.
Die Situation war grotesk und doch törnte sie mich unheimlich an. Ich ließ nun alle Hemmungen fallen und meinem Exhibitionismusdrang freien Lauf. Gierig bearbeitete ich mit meinen Fingern meine vor Nässe tropfende Möse. Das tat gut!
Inzwischen klebten zwei weitere Gesichter an meinen Seitenscheiben und genossen offensichtlich meine Gratis Peep-Show.
Die Kerle wichsten um die Wette und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste abspritzen würde.
Aber auch ich wollte nicht zu kurz kommen. Allerdings hatte ich Angst, die Türen zu öffnen. So begnügte ich mich damit, es mir selber vor den Augen der lechzenden Typen zu machen. Damit sie mich besser sehen konnten, schaltete ich die Innenbeleuchtung meines Wagend ein.
Ich rutsche in die Mitte der beiden Vordersitze und platzierte mich über dem Ganghebel oder wie das bei einem Automatikauto heißt. Der Knüppel war aus Leder und zwar ziemlich kurz, aber dafür ordentlich dick.
Langsam senkte ich mein Gesäß und ließ den Knüppel zwischen meine nassen Schamlippen hineingleiten. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, dass meine Beobachter einen optimalen Blick auf das Geschehen haben konnten.
Das war offensichtlich für den ersten zu viel. Mit einem lauten Schrei kam er und sein Saft klatschte an meine Scheibe und rann herunter.
Nun begann ich, den Hebel zu ficken und hob und senkte meinen Körper.
Immer tiefer ließ ich das geile Teil in meine Fotze hineindringen. War das geil! Ich keuchte inzwischen ordentlich vor Anstrengung und vor Erregung.
Es waren mittlerweile neue Kerle an meinem Wagen, ich wollte sie gar nicht mehr zählen, zu sehr war ich mit mir beschäftigt. Ich genoss es, die Wichsvorlage für so viele Männer zu sein und ich wollte sie alle abspritzen sehen, alle!
Während ich den Knüppel fickte, bearbeitete ich mit beiden Händen meine Brüste, knetete sie und zog und drehte meine Brustwarzen. Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen.
Ich stellte mir vor, wie ich auf einem dieser Typen saß und ihn fickte und ein anderer mir seinen Schwanz in den Mund steckte und ich ihm einen blies, während die anderen meine Titten bearbeiteten.
Diese Vorstellung war schließlich auch für mich zu viel und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem langgezogenen Schrei kam ich wie selten zuvor. Der Höhepunkt war so intensiv, dass mein Körper minutenlang bebte. Dann sackte ich seitwärts auf den Fahrersitz und ich musste mich erstmal sammeln und wieder zu mir kommen.
Als ich aufblickte, sah ich die Männer vor dem Auto applaudieren.
Ich lächelte matt und winkte ihnen zu. Alle hatten an mein Auto gespritzt. Die Säfte rannen in Bächen die Scheiben entlang nach unten.
Schließlich zog ich das Kleid wieder in eine „anständige“ Position, startete den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel konnte ich etwa sechs Männer ausmachen, die mich offensichtlich alle beobachtet hatten und vor mir abgespritzt hatten.
Mit Stolz erfüllt und angenehm befriedigt fuhr ich auf die Autobahn auf und steuerte mein Heimatdorf an.
Auf der Fahrt nach Hause lief die ganze Aktion noch einmal wie ein Film durch meinen Kopf. Ich war immer noch wie berauscht. Aber warum war ich im Auto geblieben? Warum war ich nicht hinaus gegangen und hatte mich von den Kerlen durchvögeln lassen, davon hatte ich doch geträumt?
Irgendwas hatte mich dran gehindert. Ich hatte Angst gehabt, aber wovor? Natürlich hätten sie mich ordentlich hart rangenommen, aber das wollte ich doch! All dies ging mir auf der Fahrt durch den Kopf und ich bemerkte, dass ich wieder heiß wurde.
Das konnte doch nicht sein! Ich war doch eben unglaublich gekommen!
Zu Hause angekommen steuerte ich meinen Wagen in die Garage und stieg aus. Der Wagen sah aus! Überall konnte man die eingetrockneten Spermaspuren sehen, die Scheiben waren übersät davon. Dann tat ich etwas, was ich nie im Traum zu tun gedacht hätte: Ich bückte mich und berührte mit meiner Zunge eine dieser eingetrockneten Spermaspuren. Es schmeckte leicht salzig, absolut nicht widerlich!
Ich leckte gierig weiter und plötzlich kam mir die Roche in den Sinn, die ja aus eingetrocknetem Sperma Kaugummis modelliert hatte.
War ich auch schon so tief gesunken? Wenn mich jetzt jemand beobachtet hätte. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen! Leicht gerötet stieg ich die Treppen hoch in mein Haus und knallte mich aufs Bett.
Das Geschehen ließ mich nicht los und ich konnte noch lange nicht einschlafen. Ich bereute nichts. Nächstes Mal würde ich aussteigen und mich den Männern hingeben, das schwor ich mir, bevor ich noch einmal ordentlich kam.
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