Destiny

Auf dem Weg zur Arbeit muss ich an mehreren Geschäften vorbei und manchmalbleibe ich vor einem Abendmodegeschäft stehen und schau mir an was sie sohaben. Eines Abends, ich hatte mal wieder sehr spät Feierabend, stand ichwieder davor weil mein Bus mal wieder Verspätung hatte und schaute mir dieAuslagen an. Besonderes Augenmerk schenkte ich ein Corsagenkleid was neureingehangen wurde. Es war oben schwarz und sehr eng und unten hatte es einenwallenden Rock Teil. Es sah einfach mal klasse aus und ich stellte mir vor wiees an den Frauen wohl aussehen würde die ich gut fand.

Auf einmal sprach michein großer und ziemlich muskulös aussehender Herr um die fünfzig an das er michschon etwas beobachte und ob mir das Kleid gefällt was da hängt. Ich stotterteetwas rum aber er meinte das ich keine Angst haben muss oder soll er davonausgehen das ich einer dieser Steineschmeisser bin die in letzter Zeit dieGegend unsicher machen. Ich antwortete das ich nicht zu denen gehöre und dasich hier jeden Abend vorbei komme da es auf meinen Nachhauseweg liegt.

Dalächelte er und zeigte mir ein Foto was er kurz zuvor gemacht hat. Auf dem Fotoist zu sehen das ich mich nach unten beugte, mich dabei umsah und ein Steinneben mir lag, ich meinte zu ihm das ich mir nur die Schuhe zubinden wolltemehr nicht. Er entgegnete das ich das ja der Polizei sagen kann und griff zumHandy. Ich bettelte ihn an das er sie nicht rufen soll da ich keine Lust aufden ganzen Ärger hatte.

Destiny

Mit einem süffisanten Lächeln nahm er das Handy wiederrunter und sagte wenn ich ihm zu einen Abendessen begleite dann löscht er dasFoto wieder. Ich wunderte mich etwas und fragte warum und was noch daran hängt. Er sagte das nichts weiter daran hängt außer dass ich das Kleid dabei tragensoll was im Schaufenster hängt. Ich schaute ihn verdutzt an und er sah mir tiefin die Augen und fragte dann Kleid oder Polizei. Ich entschied mich für dasKleid und er nahm wieder das Handy zur Handy zur Hand und rief jemand an undfragte ob noch offen ist.

In der Zeit überlegte ich ob ich nicht doch lieberverschwinden soll aber da ich ihm schon gesagt habe das ich hier jeden Tag langgehe würde man mich wohl oder übel irgendwann mal schnappen und verhören unddas wollte ich mir nicht antun auch wenn ich nichts verbrochen habe. Erschloss den Laden auf und zog mich mit herein. Drinnen ging er zum Schaufensterund holte das Kleid und passte es mir an meinem Körper an und meinte dann dases zu passen scheint.

Dann sind wir auf dem Hinterhof gegangen und in sein Autogestiegen. Auf der Fahrt sprach er kein Wort, auch nicht wohin wir fuhren. Erhielt nur einmal kurz vor einem Dessous-laden an, taxierte mich kurz und gingdann in das Geschäft und kam kurz danach wieder mit einer Tüte und 2Schuhkartons wieder raus. Wortlos setzte er sich wieder an das Steuer undfuhr weiter. Nach ca. 20 Minuten hielt er an und sagte dass wir da seien.

Wirgingen durch eine ziemlich große schwere Tür und standen in einem großenHinterhof. Da erwartete uns eine Frau, Anfang 50 gut gekleidet und miteinem entwaffneten Lächeln auf dem Gesicht. Sie kam auf uns zu umarmte den Mannund gab ihm ein Kuss auf die Wange und mir gab sie die Hand und sagte dann zuihm ob er alles dabei hat worauf er ihr dann die Tüte und das Kleid gab und mirdie Schuhkartons. Er Fragte wie lange sie bräuchte und sie antwortete ihmdaraufhin das er in 1,5h wieder kommen kann.

Sie bedeutete mir mit einem Blickihr zu folgen und wir gingen in ihre Wohnung. Dort sollte ich mich erst malentkleiden und in die Wanne gehen. Sie folgte mir und sagte das ich michkomplett rasieren soll und sie mir dabei helfen würde. Ich legte mich im dieBadewanne und während sie das Wasser einließ kam sie mit einem Rasierer an undfing an meine Beine zu rasieren und sagte das ihr das Spass macht und ich das garnicht machen muss aber ich soll meine Arme nach oben nehmen damit sie ungestörthantieren kann.

Nachdem ich fertig war badete ich noch kurz und dann ging ichin das Zimmer was sie mir gezeigt hatte. Dort hing schon das Kleid auf einenBügel und sie saß vor einem Schminktisch der ziemlich hell erleuchtet war. Siekam auf mich zu und gab mir erst halterlose und dazu eine Spitzenhotpan die ichanziehen sollte. Danach sollte ich mich an den Schminktisch setzen und siehantierte mit den ganzen Schminksachen in meinem Gesicht rum und zum Schlusssuchte sie noch eine rote Langhaarperücke raus.

Ich musste die ganze Zeit dieAugen geschlossen halten. Als sie mri die Perücke aufgesetzte hatte bin ich mitihr zu dem Kleid gegangen. Sie zog es mir vorsichtig über den Kopf und als dasCorsagenteil in der richtigen Höhe war ließ sie den Rest fallen und begann dasKleid zu richten und schnürte dann die Corsage auf dem Rücken richtig zusammenso dass ich dachte ich bekomme keine Luft mehr. Sie ging noch mal um mich herumund bedachte mich mit einem prüfenden Blick dann sagte sie das ich mich mal vordem Spiegel betrachten soll.

Als ich davor stand hab ich mich selber nichtwieder erkannt. Wie das Kleid sich an meinem Körper schmiegte und derSatinstoff um meine Beine schwang das war schon ein irre Gefühl und ich begannmit den Händen an mir runter zu fahren. Sie machte dabei die Bemerkung das esmir zu gefallen scheint und aus irgendeinen Grund nickte ich, zaghaft aber ichnickte. Sie lächelte wieder und rief ihn dann an das er mich abholen kann. Siesagte zu mir dass ich mich erst mal wieder hinsetzen soll aber aufpassen mussdas ich nicht die Schminke verreibe.

Destiny

Es klingelte kurze Zeit später an der Tür,als er in das Zimmer kam grinste er und sagte das er sich mich genausovorgestellt hat und dankte ihr. Er gab mir dann die Schuhe die ich dabei tragensollte mit den Worten das sie zwar etwas hoch sind aber wir ja die ganze Zeitsitzen und er mir auch helfen kann beim laufen. Als ich sie angezogen hattesind wir in sein Auto gegangen und er sagte das wir jetzt in einem Restaurantfahren werden aber ich brauch mir keine Sorgen machen denn er ist ja bei mir.

Mir war richtig schlecht gewesen da ich Angst hatte das mich eventuell jemanderkennen würde und das mulmige Gefühl ging auch nicht weg als wir dort anunseren Tisch geführt wurden. Wir setzten uns gegenüber und ich wurde auchallmählich etwas ruhiger aber dann ging er weg und ich fühlte mich beobachtetund mir wurde so schlecht das ich sagte ich muss raus als er wieder da war. Ichbin so schnell wie mich auf den hohen Schuhen bewegen konnte hinaus in denangrenzenden Park gelaufen.

Dort lehnte ich mich erst einmal an einem Baum undversuchte etwas runterzukommen. Er kam kurz danach raus aus dem Restaurant undlief auf mich zu und meinte das es ihm leid tut das er nicht wollte das ichmich so fühle und er wollte mich in den Arm nehmen, ich stieß ihn etwas wegaber er ließ nicht locker und nahm mich fester im Arm und ich ließ ihn gewährenEr redete beruhigend auf mich ein und fing dabei an meinen Po zu streicheln wasmir einerseits total unangenehm war aber dennoch eine erregendes Gefühl in mirauslöste.

Er schein es zu merken denn er verschärfte den Druck etwas und zogmich näher zu sich heran. Etwas widerwillig aber dennoch willig schmiegte ichmich etwas an ihm. Dann sah er mich an und wollte mich küssen aber das ging mirdann doch zu weit und ich zog mich wieder zurück und drehte mich um. Das warein Fehler wie ich feststellen musste denn nun stand ich genau zwischen dem dickenBaum und ihm und er drückte sein Körper immer mehr an mich ran und umfasste mitseinen starken Händen meinen Körper und zog ihn nah an sich ran dabei beugte erseinen Kopf nach vorn und ich roch sein Rasierwasser.

Ich weiß nicht warum abermein Kopf lehnte sich auf einmal zurück und er nahm die Gelegenheit und suchtemein Mund mit seinen Lippen und als er kaum noch Widerstand spürte schob erseine Zunge in mein Mund und suchte meine um mit ihr sich zu vereinigen. Während er meine Kopf in die Hände nahm drehte er mich wieder und drückte michmit seinem Körper an den Baum so das ich seine Männlichkeit spürte die sichauch deutlich nach außen zeigte.

Ich ließ mich irgendwann fallen und ihngewähren. Er flüsterte mir ins Ohr das er schon eine ganze Weile auf michscharf ist und sich heute einfach mal die Gelegenheit für ihn bot. Während erdas erzählte fing er an seine Hose aufzumachen und runter zulassen. Darunter warer nackt und sein harter steifer Schwanz drückte gegen das Kleid. Ich spürteeine Mischung zwischen Abschaum und Erregung. Er befahl mir das ich ihn in dieHände nehme was ich dann auch tat.

Ich konnte ihn kaum umschließen, so kam esmir jedenfalls vor und fing an ihn langsam zu wixen und währenddessen küsste ermich wieder. Ich spürte jede einzelne Ader seine Schwanzes und ich hatte Bangevor dem was gleich kommen würde. Sein Atem wurde etwas schneller und er wolltedas ich aufhöre was ich auch umgehend tat. Ich sollte mich umdrehen und mich amBaum anlehnen. Er öffnete den Reißverschluss am Rock und zog ihn langsam vonunten nach oben.

Seine Hand tätschelte mein Po und seine Finger strichen einpaarmal sanft über meine Furche und meine Beine öffneten sich wie von selbst sodas er es als Einladung sah und mir seinen Zeigefinger in das Poloch reinsteckteund dann noch den zweiten hinterher. Ich biss die Zähne zusammen da es mireinige Schmerzen verursachte er lehnte sich wieder nach vorn zu mir undberuhigte mich und drückte mir seine beiden Finger immer tiefer rein. Erhörte auf als sie komplett drin waren und sagte dann das ich jetzt bereit sei,drehte mich wieder zu sich und und befahl mir auf die Knie zu gehen.

Ich drehte mich langsam zu ihm herum und er sah mich, mit seinenstahlblauen und durchdringenden Augen, an und drückte mein Kopf langsam abervorsichtig nach unten und gebot mir mit fester Stimme seinen Schwanz in dieHände zu nehmen und ihn dann in meinen Mund zu führen. Ich umfasste ihn wiedermit meinen Händen und bewegte seine Vorhaut vor und zurück und spürte wie seinSchwanz immer härter und dicker wurde. Dann sagte er spöttisch ob er nochschnell sich ein Kaffee holen soll oder wann ich denn eigentlich anfangenmöchte ihn oral zu verwöhnen.

Ich kniete mich so vor dem Schwanz das seineSpitze direkt vor meinen Augen stand und streckte vorsichtig meine Zunge rausum über den Schaft zu fahren. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmackseiner ersten Lusttropfen und mich überkam ein leichter Ekel auch wenn dieSituation mich erregte das ich einen anderen dazu bringen konnte das seinSchwanz steif wird. Ich leckte seinen Schwanz und massierte die Eier doch dannnahm er meinen Kopf fest in seine Hände und befahl mir mein Mund auf zu machenund ihn dabei anzuschauen.

Ich machte den Mund soweit auf wie ich konnte und erdrückte seinen Schwanz tief in meinen Mund dann verharrte er, grinste mich anund sagte zu mir das ich weiß was ich zu tun habe. Ich holte innerlich nocheinmal tief Luft und umschloss sein Schwanz mit meinen Lippen und fing an ihnzu saugen und schloss die Augen dabei und irgendwie genoss ich es immer mehrseinen Schwanz in meinen Mund zu haben. Seine Erregung spürte ich auf meineZunge da sich immer mehr von seinen Lusttropfen in meinem Mund verteilte.

Erstöhnte immer lauter und fing wieder an mein Kopf festzuhalten um seinenSchwanz schneller in meinen Mund zu stoßen. Auf einmal stöhne er ganz laut aufund sein Schwanz pumpte heisses Sperma in meinen Mund und es hörte nicht auf sodas auch einiges aus meinem Mund tropfte. Als er fertig war sollte ich michwieder hochstellen und er nahm sein Finger und wischte das Sperma aus meinenGesicht und hielt ihn mir vor dem Mund und befahl mir ihn sauber zu lecken.

Ichsah ihn dabei an und mich überkam das Gefühl ihn jetzt komplett ausgeliefert zusein und ich hatte den Wunsch auf der einen Seite zu verschwinden und auf deranderen wollte ich das er nicht aufhört. Ich zog seine Hose wieder hoch undwollte das ich mich wieder ordentlich herrichte damit wir zu ihm nach Hausefahren können. Als wir zu seinem Auto gingen sah ich wie einige Personensich aus dem Park entfernten und hatte auf einmal die Gewissheit das wir nichtalleine waren und mir war extrem mulmig zumute da ich Angst hatte es warenPersonen dabei die mich kannten.

Als er beim gehen sich zu mir umdrehte undfragte was mit mir los sei erzählte ich ihm von meiner Angst und er versuchtemich erst zu beruhigen doch dann sagte er das es ihn sehr erregt habe als ergesehen hat das uns welche beobachten und das er sie am liebsten mit dazugeholt hätte. Mir verschlug es den Atem das er so denken konnte und als ersagte das ihn der Gedanke alleine schon wieder erregt und er mich am liebstenauf der Motorhaube nehmen würde, hatte ich Angst er würde gleich wieder übermich herfallen.

Nichts dergleichen geschah zum Glück und wir setzten uns beidein sein X5er. Ich saß zum ersten Mal in so einem Auto und war überwältigt vonder Technik die hier drinnen vorherrschte und als er mir alles erklärte vergaßich sogar das ich in Frauensachen da saß. Ich fragte ihn ob ich das Auto auchmal fahren darf aber er entgegnete das ich doch mit den Absätzen nichtordentlich Auto fahren könnte. Bums das saß und mir wurde wieder bewusst inwelch grotesker Lage ich mich befand.

Vor allem weil ich jetzt nicht mal mehran meine Sachen ran kam denn die lagen ja noch in meinem Auto und er fuhr unserst mal zu sich nach Hause damit ich mich duschen kann, denn mir hing seinSperma noch teilweise in den Haaren. Er fing eine lockere Konversation an undfragte mich was ich so für Hobbys habe und als ich ihm Modellbahn sagte fing eran zu grinsen und meinte das es auch sein Riesengroßes Hobby sei aber das seineFrau deswegen immer über ihn scherzhaft herzieht und immer wenn Freunde da sindihn als großes Kind benennt.

Ich schaute verdutzt an und er bemerkte es auchund sagte dass er und seine Frau schon ziemlich lange glücklich verheiratetsind aber sexuell gesehen jeder von beiden auch neue Wege beschreiten wollte. Und das beide damit klar kommen. Daraufhin kamen wir wieder auf das ThemaModellbahn zu sprechen und ich wurde mit der Zeit immer entspannter und freutemich auf die Dusche und dann auf das nach Hause fahren. Ich wusste dass mirdieser Abend immer in Gedächtnis bleiben wird.

Wie sehr sollte ich nocherfahren. Als wir dann bei ihm angekommen sind konnte ich mich nicht satt sehen andem Haus, es war wie eine Art Herrenschloß aufgebaut mit richtigen Säulen undeiner großen Treppe die zum Eingang führte. Er half mir aus dem Auto herausdamit ich nicht mit dem Kleid irgendwo hängen bleibe und führte mich die Treppen hinauf wo uns eine gut aussehende Frau erwartete. Sie lächelte und kamauf uns zu und begrüßte ihn mit einen langen tiefen Zungenkuss so dass ichdavon ausging das sie seien Frau sein musste.

Als sie fertig war drehte siesich zu mir um und ich wollte ihr die Hand geben aber sie küsste mich auf demMund und sagte mit einem Grinsen im Gesicht das ich wohl die Neue bin. Ich waretwas peinlich berührt und versuchte die Situation mit einem Lächeln zuüberspielen. Er sagte zu ihr das ich mal duschen müsste und als sie sah warum lachte sielauthals und entschuldigte sich danach auch gleich bei mir da ich purderrotanlief.

Sie lächelte und brachte mich zu einem Bad, das größer war als meinWohnzimmer, half mir das Kleid auszuziehen und gab mir noch Duschbad von ihrwas mir im ersten Augenblick gar nicht auffiel sondern erst als ich unter derDusche stand. Als ich fertig war nahm ich mir das Handtuch was bereit lag undging raus und rief nach ihr da ich nichts zum Anziehen hatte. Sie rief auseinem Zimmer das ich zu ihr kommen soll und ich bewegte mich in die Richtungaus der sie rief und stand dann in einem großen Schlafzimmer mit einemRiesenbett was ich vorher noch nie so gesehen hatte.

Als ich sie sah blieb mirfast die Spucke weg, wie man so schön sagt, sie saß auf dem Bett inrotschwarzen Dessous und ihr Brüste schimmerten durch den Stoff hindurch undmein Schwanz war dem auch bewusst denn er richtete sich sofort auf was sie miteinem Grinsen quittierte. Sie kam auf mich zu und die Pleatauheels verleihtenihren gang noch mehr Sex. Ich dachte schon dass ich gleich abspritze nur vonihrem Anblick, zum Glück konnte ich mich noch beherrschen.

Als sie vormir stand sagte sie das ich jetzt auch eine kleine Belohnung verdient habe dennihr Mann sagte ihr das ich sehr gut blasen kann. Sie kniete vor mir nieder undals sie ihre Lippen auf meinen Schwanz senkte konnte ich mich nicht mehrbeherrschen und spritze in ihr Mund den sie schon geöffnet hatte. Sie richtetesich auf und sagte mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck das sie sich mehrerhofft hatte. Aber ich muss nicht traurig sein oder mich mies fühlen denn sieruft ihren Hausfreund an und der weiß was sie braucht und würde sie ordentlichrannehmen.

Als sie es ausgesprochen hatte wurde mir flau im Magen denn so vielOffenheit erschlägt einen doch etwas. Sie lachte und fragte mich ob ich die Nacht hier verbringen würde sie würdesich darüber sehr freuen. Daraufhin sagte ich, wenn sie sich freut warum nichtund hoffte insgeheim auf einer 2. Chance das sie mir den Schwanz leersaugt. Siekramte dann unter dem Bett und holte ein schwarzes langes Negligé aus Satin vorund hielt es mir entgegen. Meiner Mimik nach muss ich ausgesehen habenwie eine Katze die gerade einen Köpper in die Badewanne machte unddementsprechend verhielt sie sich auch denn sie prustete auf einmal los vorLachen und ich stand weiterhin da wie Max in der Sonne und wollte eigentlichnur weg.

Nachdem sie sich dann etwas beruhigt hatte stand sie auf und kamauf mich zu, stellte sich hinter mich und wollte das ich die Arme hoch nehme. Sie streifte mir das Negligé über meinen Kopf und ließ es über mein Körpergleiten und strich dann durch die Spitze über meine Brustwarzen und auch wennich es nicht wahrhaben wollte aber mich durchfuhr bei dieser Berührung einwohliger Schauer. Sie ging zu dem Bett zurück und fragte mich ob ich denn dastehen bleiben möchte oder auch mich auch hinlegen will.

Ich legte michneben ihr und wollte noch etwas sagen aber auf einmal schlug die Müdigkeit zuund ich schlief ein. Es war ziemlich dunkel als ich wieder wach wurde und dabei stellteich fest dass neben mir einiges in Bewegung war. Nachdem ich michbemerkbar machte sagte sie das ich endlich wieder wach bin und erzählte das siegerade Sex hatte, ich aber geschlafen habe wie ein Baby und noch nicht malwachgeworden bin als sie ihren Orgasmus hatte.

Ich meinte zu ihr das ich gernedabei gewesen wäre da lachte sie und meinte das die Nacht ja noch lang sei undman weiß ja nie. Dann machte sie die Nachtischlampe an und ich sah hinterihr ein Kerl der definitiv nicht ihr Mann war. Ich fragte sie dann wo er seiund sie grinste und meinte schau mal neben Dir. Ich brauchte mich aber nichtmehr umzudrehen denn ich spürte auf einmal dass sich jemand von hinten an michranmachte und etwas hartes meine Pobacken berührten.

Sie kam näher zu mirran und gab mir einen Kuss auf dem Mund, erst zärtlich dann fordernder und ihreZunge verband sich mit meiner und es wurde immer intensiver und ihre Händelagen erst auf meinen Po und streichelten ihn doch dann nahm sie die Hand ihresMannes und führte sie über meinen Körper. Der Mann hinter ihr fing an vonhinten ihre Brustwarzen zu zwirbeln und auch ich spürte starke Männerhände dieanfingen meine Brustwarzen zu zwirbeln und irgendwie genoss ich es auch undunwillkürlich strecke ich auch mein Po aus.

Als wir uns wieder voneinandergelöst hatten sagte sie zu mir dass ich mich zu ihm umdrehen sollte denn erwill auch ein Kuss. Sie stupste mich in seine Richtung und er drehte mich zusich hin und sah mir in die Augen dann legte er seinen Arm um mich, zog michfest an sich nahm mein Bein und legte es über sein Körper und drückte mir seineLippen auf dem Mund und seine Zunge schob er durch meine geschlossenen Lippenund drückte sie dadurch etwas auseinander, dabei hielt er meinen Kopf fest sodass ich mich nicht weiter bewegen konnte.

Sie flüsterte mir ins Ohr das ichmich einfach nur fallen lassen und es genießen soll und streichelte durch denSatinstoff meinen Rücken. Der Mann hinter ihr fordere sie scherzhaft dazu aufdas er auch gerne mal geküsst werden will und drehte sich zu ihm um und ichhörte wie sie sich eng umschlangen und merkte wie die Decken aus dem Bettgeworfen wurden. Ihr Mann drückte sich unter meinen Körper so dass ichfast schon auf ihn drauf lag und ließ mich dabei aber nicht los so dass wir unsweiter küssten.

Sie sagte nach einer Weile, die schier endlos erschien, dasssie sehen möchte wie ich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er drücktemeinen Kopf nach unten und wie im Trance nahm ich seinen harten großen Schwanzzwischen meine Lippen und sah erst ihn und dann sie an. Sie legte sich auf dieSeite so das sie mich beobachten konnte und im Licht der Nachttischlampe sahich wie sich der Schwanz des anderen seinen Weg ihn ihre Pussy suchte und siedann leicht fickte.

Man konnte richtig beobachten wie ihre Lust sich auf seinenSchwanz verteilte denn mit jeden Mal wurde er feuchter und drang tiefer in ihrein. Mit jedem Stoß wurde ihr Atem schneller und sie fing leicht an zu stöhnen. Zu ihrem Mann sagte sie das er anfangen soll meinen Mund zu ficken, sie willsehen wie tief sich sein Schwanz in meinem Mund bohrt. Daraufhin nahm er meinenKopf wieder in seine Hände und drückte ihn auf seinen Schwanz so das er tieferin meinen Mund kam und als er meinen Rachen berührte verspürte ich das gleicheWürgegefühl wie schon im Park.

Sein Schwanz schwoll in meinem Mund immer mehran und ich dachte er platzt gleich so dick fühlte er sich an. Auf einmal nahmer meinen Kopf wieder hoch und beugte sich zu mir runter und flüsterte mir insOhr das er mich jetzt gerne ficken würde. Ich sollte mich so auf dem bauchlegen das ich die anderen beiden beim Ficken beobachten kann. Die beiden warenschon voll bei der Sache, er fickte sie grad schön von hinten und sie feuerteihn an das er mit seinem Hengstschwanz noch tiefer und schneller ficken soll.

Ihr Mann schmierte meinen Po mit etwas kühlen ein und setzte seine Speerspitzean mein Poloch. Als seine Frau das mitbekam sagte sie zu ihrem Liebhaber das eraufhören soll denn sie es mit erleben wie ich entjungfert werde. Dann spürteich einen stechenden Schmerz als sich sein großer Prügel von hinten sichlangsam in meinem Po reinschob und er hörte nicht auf er schob ihn immer mehrhinein und ich wimmerte leise vor Schmerzen. Sie kam auf mich zu und sagte zumir das es gleich vorbei ist und ich gleich den besten Sex haben werde den esgibt.

Aber zur Ablenkung von den Schmerzen wüsste sie was. Als sie das sagtegrinste sie ihren Liebhaber an und bedeutete ihn sich vor mir zu legen und seinsteifer Schwanz ragte in die Höhe. Sie wichste seinen Schwanz und ich fing anihn abzulecken und spürte ihren Saft und seine Lusttropfen auf meiner Zunge. Währenddessen fing ihr Mann an sein Schwanz in mir hin und her zu bewegen undumfasste meinen Po mit fester Hand. Seine Frau setzte sich neben uns undbetrachtete mich wie ich auf der einen Seite von ihrem Mann gefickt werde undgleichzeitig den Schwanz ihres Liebhabers im Mund habe.

Dabei fing sie sich anzu streicheln und holte ein Dildo aus dem Schubfach und führte ihn sich ein undsagte zu uns das der Anblick einfach nur Geil ist und sie will das die beidenMänner es mir ordentlich besorgen. Das war wie ein Signal für ihrem Mann deranfing mich schneller zu ficken und dabei klatschte er mit seiner Hand aufmeinen Po immer wilder wurden seine Fickbewegungen und seine Hände umfassten meinPo immer fester. Ich umfasste den Schwanz ihres Liebhabers und fing an ihn zuwichsen und dabei stülpte ich immer wieder meine Lippen über seineSchwanzspitze.

Aus den Augenwinkel sah ich wie sich die Frau den Dildo immertiefer reinsteckte und ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich fing an zustöhnen und wie von selbst drückte sich mein Becken dem Mann immer mehr ran sodas sein Schwanz immer tiefer kam und er fickte mich mit wilden Stößen. Inmeinem Mund merkte ich wie der Schwanz des Liebhabers immer mehr pulsierte unddann mit einem sehr lauten Stöhnen ergoss er sich in meinem Mund und ich kamkaum noch mit dem Schlucken hinterher.

Die Frau stöhnte immer lauter und immerschneller wurden ihre Bewegungen und dann kam sie auch mit einem sehr lauten Schrei. Kurz danach rief ihr Mann das er auch gleich kommt und er fickte mich so dasich mich abstützen musste damit mein Kopf nicht gegen die Wand knallte. Dann durchzuckte es mich wie ein Stromstoß und ich bin gekommen ohne dasich mich an meinen Schwanz berührt habe. Die Frau rief ihren Mann zu das ermich doller ficken soll denn es scheint mir zu gefallen.

Daraufhin stieß er ochheftiger zu und mit einem Lauten Stöhnen ergoss er sein Saft in mein Po. Danndrehte er mich um so das ich auf den Rücken lag und gab mir einen Kuss undsagte das ich eine tolle kleine Liebhaberin bin. Die Frau stand dann auf undsagte zu mir das ich mir aus dem Schrank ruhig morgen früh was rausnehmen kannwenn ich will, dann nahm sie ihren Liebhaber an die Hand, ging raus und wünschteuns noch eine gute Nacht.

Ich schlief dann sofort ein. ….


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