Der Videoabend
Veröffentlicht am 30.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 1 Sekunden
Montag und Dienstag sah ich Tim überhaupt nicht. Ich hatte schon etwas Sehnsucht nach ihm. Am Mittwoch wollte ich gerade meine Tür aufschließen, als die Tür hinter mir aufging und Tim stand in der Tür. Ich freute mich ihn zu sehen.
Er sah auch ganz fröhlich aus. Tim fragte dann kurz: „Hast du Lust?“ Ich legte schnell meinen Rucksack in meiner Wohnung ab und ging zu ihm. „Hi!“ sagte ich dann nur zu ihm und schon küssten wir uns wild und leidenschaftlich. „Deine Mutter?“ fragte ich.
Tim: „Ist gerade zum Einkaufen.“ Tim machte sich schon an meiner Hose zu schaffen. Als er sie auf hatte, legte er beide Hände auf meinen Po und massierte ihn fest. Ich wollte dem in nichts nach stehen, also öffnete ich ihm auch die Hose, aber ich schob sie gleich etwas nach unten mit samt der Unterhose. Den Rest schob ich dann mit einem Fuß runter.
Dann machte es mir Tim nach und zog mir meine Hose samt Slip runter. Tim drängte mich dann auf den Boden und wir taten es gleich im Flur. Alles ging sehr schnell, aber das schöne war, das ich dabei auch kam. Tim legte sich dann neben mich und wir lagen beide auf dem Rücken und atmeten schwer.
Tim gab mir noch einen Kuss und setzte sich dann schon wieder hin, um sich an zu ziehen. Tim: „Meine Mutter kommt bestimmt bald.“ Ich: „Ach so, ja.“ und dann zog ich mich wieder an. Wir küssten uns noch einmal und ich ging in meine Wohnung.
So verliefen die nächsten zwei Jahre.
Immer wenn wir beide konnten, hatten wir Sex. Seine Mutter hat es nie rausbekommen. Nach zwei Jahren war er dann mit der Schule fertig und fing dann im Süden an zu studieren. So war er nur noch selten da.
Aber über ein paar Highlights möchte ich aber doch noch schreiben.
Es war mal wieder ein sogenanntes Videosamstag. Wir haben aber später selten noch uns Filme angeschaut. Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich endlich den Schwanz von Tim sah. Er war wirklich sehr schön.
Hatte die richtige Größe und Dicke. Nach dem wir wieder Sex hatten, lagen wir beide nackt in meinem Bett. Ich schaute an Tim runter und sah seinen Busch. Ich: „Sag mal Tim, willst du die Harre da unten nicht mal los werden und deine Brust würde mir haarlos auch besser gefallen.
Tim zog etwas die Augenbrauen hoch. Tim: „Na ja, eigentlich schon. Aber ich habe es schon mal vor einiger Zeit probiert und es war nicht so angenehm nach dem rasieren. Und warum gefallen dir meine Brusthaare nicht?“ Ich: „Ich steh einfach nicht drauf.“ Ich erzählte ihm, dass ich dasselbe Problem habe mit dem Rasieren.
Ich vertrage das auch nicht. Tim schaute an mir runter und sagte: „Dafür hast du aber keine Haare da unten.“ Ich erzählte weiter, dass ich es mit einer Haarentfernungscreme mache. Tim: „Darüber habe ich nie nachgedacht. So etwas gibt es ja auch.“ Ich konnte ihn dann überreden es auch mal zu probieren.
Ich bot ihm sogar an, es bei ihm auf zu tragen. Er nahm das Angebot an. So gingen wir ins Bad. Ich nahm aber erst mal meinen Haartrimmer um das gröbste abzuscheiden und dann streichte ich ihm die Haarentfernungscreme untenrum ein.
Dabei bekam er einen Ständer. Da musste ich mal etwas lachen. Er nahm es aber auch mit Humor. „Es muss jetzt 10 Minuten einwirken.“ sagte ich ihm.
„Dabei kannst du dir gleich die Brusthaare abrasieren.“ Ich gab ihm einen Rasierer von mir und Rasierschaum und er fing an. Er fragte dann aber, warum ich einen Rasierer und Rasierschaum hätte. „Na ja, die Beine mach ich schon normal.“ und zeigte auf sie. Tim: „Oh ja, stimmt die hast du ja auch.“ Dann fing er an seine Brust zu rasieren.
Dies dauerte schon ein wenig, weil der Rasierer immer schnell voll war und er nicht viele Züge machen konnte. Dann war er aber fertig und die 10 Minuten waren auch schon um. Ich schickte ihn unter die Dusche, um sich die Creme ab zu waschen. Als er dann raus kam, sah das richtig cool aus, so ein Haarloser Schwanz.
Da kam mir dann ein netter Gedanke, den ich in die Tat auch gleich umsetzte. Tim war gerade dabei sich abzutrocknen, da stellte ich mich vor ihn, gab ihm einen Kuss und ging dann auf Knie vor ihm. Dann hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinen Augen. Im selben Augenblick fing er auch schon an zu wachsen.
Ich wartete noch den Augenblick bis er ganz hart war. Dann nahm ihn dann vorsichtig in die Hand und führte ihn in meinen Mund. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge seine Spitze. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund.
Mit den Händen machte ich aber noch weiter. Tim war schon gut am Stöhnen und schwer am Atmen. Ich schob ihn mir immer wieder in Mund. Plötzlich machte sich Tim etwas steif und er kam.
Den ersten Spritzer bekam ich noch ins Gesicht, auf meine Wange, den Rest spritze er auf meinen Oberkörper. Ich schaute nach oben und Tim sah mich einem riesigen Grinsen im Gesicht an. Ich: „Dein erstes Mal?“ Tim: „Ja.“ Ich: „Wenn willst kannst du das öfter bekommen, wenn du weiterhin keine Haare hier hast.“ In den nächsten Monaten war er immer schön glatt rasiert. Nach dem er mich vollgespritzt hatte, musste ich auch erst mal unter die Dusche.
Da nahm ich Tim einfach nochmal mit. Das Wasser war schön warm und wir küssten uns. Tim konnte aber seine Hände nicht von mir lassen und so kam ich wieder in Stimmung. Als wir dann mit der Dusche fertig waren, gingen wir ins Schlafzimmer.
Dann wollte Tim mich mit dem Mund verwöhnen. Ich zog ihn aber nach oben, weil ich das nicht mag. Es passt einfach nicht. „Du kannst es mir aber gerne mit den Fingern besorgen.“ sagte ich ihm.
Er fing auch gleich an. Mal mit einem Mal mit zwei Fingern verwöhnte er meinen Kitzler. Dann änderte er seine Strategie etwas. Er drang mit zwei Fingern in mich ein, mit dem Daumen liebkoste er meinen Kitzler und mit dem Mund verwöhnte er meine Brüste.
Ich kam dann recht heftig. Danach schlief ich aber schnell ein, vor Erschöpfung, ein. Morgens hatten wir dann, unseren fast schon üblichen, schnellen und heißen Guten Morgen Sex. Der war immer gut.
Dann kam so langsam die warme Jahreszeit. Ich traf dann die Mutter von Tim. Sie lud mich zu einem Kaffee ein. Wir erzählten über dies und das.
Sie wollte bald in den Urlaub fahren, für ganze drei Wochen, aber Tim wollte nicht mit kommen. Sie konnte es verstehen. Sonst war sie aber recht stolz auf ihren Sohn. Seit einiger Zeit waren seine Noten in der Schule deutlich besser geworden.
Sie fragte mich dann noch, ob ich ein Auge auf ihren Sohn werfen würde, wenn sie im Urlaub ist. „Na klar, kein Problem.“ sagte ich ihr. Ich musste dann wieder in meine Wohnung, wo ich noch einiges zu erledigen hatte.
Irgendwann in der Woche traf ich dann auch wieder Tim. Wir hatten aber beide nicht so richtig Zeit und verabredeten uns wieder für Samstagabend.
Der Samstag war auch recht schnell da. Kaum hatten wir uns begrüßt, fielen wir auch schon über einander her. Als ob wir seit Jahren keinen Sex mehr hatte. Wir schafften es gerade so ins Schlafzimmer, aber getrieben haben wir es noch ein dem Teppich.
Später fragte ich ihn dann zu der freien Zeit die er hat, wenn seine Mutter im Urlaub ist. Er hatte noch nichts vor. Tim fragte dann, wann ich Urlaub hätte. Bis jetzt hatte ich nicht wirklich darüber nachgedacht, aber mir war gleich klar, als Tim's Mutter mir erzählte, dass sie alleine in den Urlaub fliegt, wann ich Urlaub machen wollte.
Ich sagte ihm, dass ich zur gleichen Zeit drei Wochen machen werde. Er war sehr erfreut darüber. So beiläufig sagte Tim: „Oh man, drei Wochen lang jeden Tag Sex.“ und grinste mich dabei an. „Mal sehen was sich ergibt.“ sagte ich ihm.
Ich hatte ein kleines Hungergefühl und zog mir mein T-Shirt drüber und ging so in die Küche. Tim kam mit, weil es ihm ähnlich ging. Aber zum Essen kamen wir erst mal nicht. Tim schien mein Anblick sehr zu reizen.
Ich hatte ja nur ein T-Shirt an. Ich legte seine Arme von hinten um mich und drückte mich auf den Küchentisch, der zum Glück leer war. Ich lag mit dem Bauch auf dem Tisch. Dann spürte ich auch schon seinen Schwanz zwischen meinen Beinen.
Er hatte aber etwas Probleme in mich ein zu dringen, weil ich noch nicht feucht war. Aber mit einem kräftigen Stoß war er in mir drin. Tim nahm mich ziemlich wild. Er legte seine Hände auf meine Schulter und versuchte den Druck dadurch zu erhöhen.
Er war einfach nur geil, wie er mich gerade nahm. So spontane Sachen sind manchmal auch halt sehr nett. Wir beiden kamen fast gleichzeitig. Ich: „Was war denn das jetzt? So spontan kenne ich dich ja gar nicht.“ Tim: „Na ja, dein nackter Hintern hat mich so gereizt.“ Dann kamen wir aber doch noch zum Essen.
Danach waren wir beide aber müde und gingen schlafen. Morgens hatten wir dann unseren üblichen Guten Morgen Sex und dann war Tim auch gleich verschwunden. Am Nachmittag kam er dann aber nochmal rüber zu mir. Erst unterhielten wir uns aber noch etwas.
Bis Tim dann irgendwie merkte, dass ich keinen BH trage. Ich wollte ja heute nicht mehr raus, da hatte ich keinen angezogen. Tim: „Sag mal, trägst du keinen BH?“ und legte eine Hand auf eine Brust. So brauchte ich ihm keine Antwort zu geben.
Er schien irgendwie schwer begeistert davon zu sein. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch das T-Shirt ab. Dies schien ihn noch mehr an zu heizen. Tim: „Irgendwie macht mich das richtig an, wenn Frauen nichts drunter tragen.“ sagte er noch, bevor er anfing mich zu vernaschen.
Er kniete sich zwischen meine Beine, hob das T-Shirt etwas hoch und fing an meinen Bauch zu küssen. Mit den Händen war er schon unter meinen T-Shirt an meinen Brüsten. Das T-Shirt zog er mir auch gleich aus und die Hose folgte gleich. Ich saß nackt auf der Couch, während mich Tim verwöhnte.
Er stand dann auf und schaute mir in die Augen, als er sein Shirt langsam auszog. Ich setzte mich dann aufrecht hin und fing an seine Hose aus zuziehen. Ich öffnete seinen Gürtel, öffnete den Kopf und zog den Reißverschluss runter. Dann zog ich an der Hose und zog sie mit samt der Unterhose runter.
Sein Schwanz stand wie eine eins vor meinem Gesicht. Ich tat ihm wieder den Gefallen und nahm ihn in die Mund. Ich presste meine Lippen fest auf ihn. Mit einer Hand kraulte ich seinen Hoden und mit der anderen massierte ich seinen Schwanz zusätzlich.
Er schien wie immer sehr angetan zu sein davon. Er zog ihn dann aber selber aus meinem Mund raus und zog mich zu sich hoch. Aber nur um mich dann umzudrehen. Ich kniete auf der Couch und hatte die Hände an der Wand.
Dann drang er auch schon in mich ein. Bei ihm mochte ich es, von hinten genommen zu werden. Aber immer, wenn ich ihm vorher einen geblasen hatte, brauchte Tim nicht lange um zu kommen. Wir sanken dann auf der Couch umschlungen zusammen.
Aber wie ich wusste, konnte er nicht mehr lange bleiben. Tim sagte mir aber noch, dass es gerne öfter an mir sehen würde, dass ich keinen BH trage. „Mal sehen was sich machen lässt.“ sagte ich ihm.
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