Der Vater meiner Ex

Soll ich nun gehen oder nicht? Ich lief in meinem Zimmer auf und ab während ich überlegte ob ich meiner ehemalst besten Freundin ihr Buch vorbeibringen solle. Wir hatten uns gestritten und ich hatte noch ein Buch von ihr. Seit knapp einem 3/4 Jahr wusste ich das ich auf Männer stehe. Ich bin 16 und wie ich finde nicht gerade hässlich, 1,75 groß, schlank und braunhaarig.

Ich beschloss jetzt das Buch zu ihr zu bringen.

Da sie nur wenige Straßen weiter wohnte ging ich zu Fuß. Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Tür. „Hey Jack was machst du den hier?“ fragte er, „Ich wollte ihrer Tochter das Buch vorbei bringen, kann ich sie kurz sprechen?“. „Das tut mir leid die ist gerade mit ihrer Mutter bei meinen Eltern, ich bin auch eben erst von der Arbeit gekommen und wollte mich nur noch fertig machen und dann auch losfahren.“

Der Vater meiner Ex

Ich antwortete: „Achso schade könnten sie ihr das bitte geben“ ich reichte ihm das Buch und wollte gerade gehen als er seine riesig wirkende Pranke auf meine Schulter legte „Willst du nicht noch mal kurz mit rein kommen, ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen.“, verwundert bejahte ich und folgte ihm ins Haus.

Er schloss die Tür hinter mir und bat mir etwas zu trinken an, ich lehnte ab.

Nun fragte er mich etwas was ich nicht erwartet hatte: „Sag mal ich weiß ja wie du mich immer angeguckt hast, ich könnte sonst absagen und den Tag mit dir verbringen?“, perplex antwortete ich: „Ähm ich weiß ja nicht was haben sie den so mit mir vor?“ mit einem schüchternen Lächeln blickte ich zu ihm hoch. Er drehte sich um zückte das Telefon und erzählte er hätte Kopfschmerzen und würde lieber zu Hause bleiben. Nachdem er aufgelegt hatte sprach er noch einmal zu mir „So jetzt haben wir den Rest des Tages für uns …“

Er kam zu mir und drückte seine rauen Lippen auf meine. Zuerst war ich erschrocken dann genoss ich es und ließ seine Zunge eindringen.

Der Vater meiner Ex

Er zog mich vom Sofa und zog mir mein Oberteil aus. Er streichelte meine unbehaarte Brust. Danach streifte er sein Poloshirt ab, und ich blickte auf seine behaarte Brust, zwischen seinem dichten dunklen Brusthaar schienen mir seine zwei hellen Nippel entgegen. Er nahm meinen Kopf und führte in durch den Pelz.

Ich saugte seine Geruch auf und leckte seine Nippel hart. Je näher ich seinen Achselhöhlen kam desto wilder wurde ich.

Er stieß mich auf die Couch und zog mir meine Hose aus. Ich bot mich ihm vollkommen nur noch in meinem Slip bekleidet an, er zog seine Hose ebenfalls aus. „Wirst du mein Sex-Sklave sein und alles tun was ich dir sage?“, fragte er mich.

„Ja Sir , benutze mich!“ Er befahl mir meinen Slip auszuziehen, mein Schwanz ragte prall in die Höhe er drückte mir seine prall gefüllte Unterhose ins Gesicht. Ich knabberte an der leicht verschwitzten Beule. Danach streifte er seinen Slip ab und sein extrem großer Schwanz sprang mir ins Gesicht. Er steckte in mir in den Mund, so tief das er mir im Rachen steckte und meine Nase von seinen lange dunklen Schaumhaaren umspielt wurde.

Ich muste würgen und er zog ihn wieder heraus.

Er lachte und stieß in mir mit Stöhnen immer wieder in den Rachen. Ich wichste meinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen, „Oh du machst das so guut, ich werde gleich in dir Abspritzen und du wirst alles schlucken, Kapiert!?“, energisch schüttelte ich den Kopf, NEIN ich wollte das nicht ich will das nicht schlucken, „Tja Junge wenn schon denn schon, du wirst es genießen glaub's mir … Oh man gleich ist es soweit OH AH…“

Ich versuchte noch mich von ihm weg zudrücken, aber er war stärker ich spürte auch schon das starke pulsieren seines Ständers.

Dann spritze mir auch schon seine heiße Sahne ins Maul. Es schmeckte anders als ich es mir vorgestellt hatte. Es schmeckte salzig aber richtig geil. Ich merkte wie es in mir kam und spritzte meinen Samen an sein behaartes Bein.

Er zog mich an meinen Haaren zu sich hoch und küsste mich wieder.

„Und? Es hat dir doch auch gefallen oder?“, „Ja ich fand's geil“ und das war wirklich die Wahrheit, ich hatte das erste mal einen Schwanz geblasen, das erste mal Sperma geschmeckt und das erste mal einen anderen Mann nackt gesehen. Okay in Pornos hatte ich schon oft den Anblick von Männern genossen, jedoch war es in Wirklichkeit viel geiler.

„Dann wollen wir uns mal duschen hast mich echt zum Schwitzen gebracht“, sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich blickte in sein glänzendes Gesicht. Auch seine Haare auf der Brust und unter den Armen klebten an seinem Körper.

Sein Schwanz hing inmitten seines riesigen Busches. An ihm löste sich gerade ein Sperma tropfen. Auch wenn ich total kaputt war merkte ich schon wieder wie mein Schwanz sich langsam anhob.

Er merkte es auch und fragt mich verschmitzt ob ich in nicht sauber lecken will. Bevor ich antworten konnte legte er sich mit den Händen hinterm Kopf auf die weiße Ledercouch, die starken Beine breitete er aus so dass ich freien Blick auf seine Männlichkeit hatte.

Zuerst zögerte ich noch dann ließ ich meinen Gefühlen jedoch freien Lauf.

Ich setzte mich zuerst zwischen seine Beine und ließ meine Zunge von seinem Bauchnabel hoch zu seinen Nippeln wandern. Es kribbelte auf meiner Zunge als ich seinen Pelz durchkämmte. An seinen Brustwarzen kreiste ich mit meiner Zunge minutenlang herum.

Er stöhnte unablässig und legte mir eine Hand auf den Kopf und strich durch meine Haare, „Komm Junge unter den Armen bin ich doch auch noch ganz nass…“ Mit diesen Worten zog er mich hoch. Der Geruch von Schweiß wurde immer stärker.

Mein Penis stand stahlhart nach oben. Zuerst führte ich mit meiner Nase durch die verklebten Achselhaare, der Geruch war benebelnd.

Ich wurde immer wilder und ließ nun meine Zunge den Rest erledigen. Zuerst die eine dann die andere Schweißhöhle. Er stöhnte dabei unablässig und leckte sich währenddessen die Lippen.

Als ich fertig war küsste ich ihn auf die Lippen. Er umschlang meinen Körper mit seinen starken Armen und plötzlich lag ich unter ihm.

Er wurde immer wilder und ich spürte sein Fell auf meinen Bauchmuskeln. „Ich mag dich Jack, ich will dich schmecken, spüren, riechen können. Ab sofort werden wir viel miteinander machen.“ „Okay Sir, ich werde dir dienen für immer“, erwiderte ich.

Nun glitt er an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Es war unglaublich und ich stöhnte laut auf. Er stoppte kurz und fragte mich: „Dir gefällt das oder? Komm schon sag das es dir gefällt!“. „Oh ja es ist das beste was ich je erlebt habe.“ Er grinste und widmete sich wieder meinem Glied, Er zog meine Vorhaut zurück und umspielte meine dunkelrote Eichel, dann glitt er wieder mit seinem kompletten Mund über ihn. Es sah richtig geil aus wie dieses Mannsbild mein Teil versorgte.

Nach knapp 10 Minuten merkte ich wie mein Glied in seinem Maul pulsierte „Ich komme, Ich komme, Ich komme“ Ich erwartete das er von mir abließ jedoch war das Gegenteil der Fall er legte nur noch einen Gang zu.

Mit einem Schrei spritzte ich mein Sperma in seinen Mund. Dieser Orgasmus war noch viel besser als der kurz zuvor. Er saugte bis auf den letzten Tropfen. Ich war so fertig.

„So jetzt bist du dran.“ mit diesen Worten rammte er mir seinen „Kleinen“ in den Rachen, naja klein ist das falsche Wort.

Sein Teil war ja riesig. Nach knapp zwei Minuten bekam ich schon meine zweite heiße Portion Sperma an einem Tag in den Mund. Ich schluckte alles.

Nach diesem geilen Abenteuer waren wir so fertig das wir den Rest des Tages zusammen im Bett lagen und kuschelten und uns noch drei weitere Male einen bliesen. Es war ein richtig toller Tag und bald sollte ich noch mehr Erfahrungen mit ihm sammeln könne.

Aber das ist eine andere Geschichte.


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