Der Sado Maso Club
Veröffentlicht am 20.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 30 Sekunden
“ Der Sado Maso Club „
“ Sag mal Schatz,schon gesehen in Köln hat ein neuer Club aufgemacht.“
“ Was denn für einer ?“
“ Na soll wohl in unsere richtung sein,also SM.“
“ Und was soll mir das jetzt sagen ?“
“ Könnten wir doch mal hingehen,schliesslich ist Wochenende,und wir haben noch nichts anderes vor.“
“ Hmm,aber du rufst da an und fragst.“
“ Ja klar,wer denn sonst ?“
Nachdem ich dann wusste wann die Party da losgeht,war wie üblich bei ihr das grösste problem das,was sie wohl Anziehen sollte.
Ich nahm ihr kurzerhand die Entscheidung ab,und sagte das sie das neue Lackkleid anziehen soll.
Damit war sie denn auch einverstanden.
Auf der Fahrt in den Club hatte ich dann doch das Gefühl das sie etwas arg Nervös und aufgeregt ist.
Der Club lag etwas abseits in einem kleinen Industriegebiet,und wir waren doch überrascht,wie voll es auf dem Parkplatz zuging.
Einige schon recht nett gekleidet Leute gingen auf den Eingangsbereich zu der nur durch ein grosses “ SM „,gekennzeichnet war.
An der Tür stand ein richtiger Brocken an Türsteher,der alle erst mal in Augenschei nahm.
“ Paar ?“,fragte er ziemlich schroff.
“ Ja wir sind ein Paar,oder wonach sehen wir aus ?“,erwiederte ich genauso.
Er lächelte nur,und machte uns die Tür auf.
Im ersten moment sahen wir mal nichts mehr,eil es hinter der Tür annähernd Schwarz war.
Abgesehen von ein paar kleinen Halogenstrahler,die wie auf einer Landebahn den weg wiesen.
Dem Licht folgend kamen wir dann in einen riesigen Raum,und wir blieben erst mal vollkommen erschlagen Stehen.
Eine grosse Fabrikhalle,bestimmt um die 70 Meter lang,und vollgepropft mit den feinsten Gerätschaften tat sich vor uns auf.
Zudem war die ganze Halle Glutrot ausgeleuchtet,was mich direkt zu einem lockeren Spruch animierte.
“ Willkommen in der Hölle mein Schatz.“
“ Besser hätte ich es auch nicht sagen können!“,kam von hinter uns.
Wir hatten gar nicht gemerkt das wir immer noch im Durchgang standen,und hinter uns schon die nächsten Gäste.
“ Sorry“,sagte ich zu dem äusserst nett aussehenden Päärchen hinter uns.
“ Ja so ging uns das auch beim ersten mal“,sagte er.
“ Wenn ihr zur Gaderobe wollt,folgt uns doch einfach!“
“ Gerne,und herzlichen Dank.“
“ Wir heissen übrigens Eric und Claudia.“
“ Hey,wir Paul und Eva.Wo kommt ihr denn her ?“
“ Wir sind aus Bergisch Gladbach.“
“ Tja wie klein doch die Welt ist,wir auch. Schade das man sich nicht schonmal getroffen hat.“
“ Hm,unser Metier ist eigentlich mehr so das Internet als Basis.“
“ Siehs du Paul,ich sag es immer wieder,wir müssen uns mehr um's Internet kümmern“,meinte da Eva.
Ich dann an beide gewandt,“ Na sollten wir uns vielleicht zwischendurch mal austauschen!“
“ Ok,aber erst mal Spass haben heute Abend!“
Wir trennten uns dann erstmal,weil wir uns alles erst in ruhe abschauen wollten
“ Du schau mal die haben da ja mehrere Kreuze stehen.“
Ich sah rüber,und da standen tatsächlich 7 Kreuze nebeneinander.
Jedes mit anderen möglichkeiten zum festmachen,und anderen Spielzeugen davor zum bearbeiten.
Es war aber zum jetzigen Zeitpunkt keines frei !
„Schau mal da,das sieht ja Geil aus!“
Ich wahr etwas erstaunt über ihre aufgeregte Stimme,aber dann sah ich wieso.
Wir standen vor der nächten Abteilung,und hier standen mehrere Streckbänke,und auf einer lag gerade eine Sub,und wurde ordentlich ausgepeitscht.
Das laue Klatschen der Peitschhiebe auf die wirklich grossemn Titten,fiel mir jetzt erst auf.
“ Möchtest du auch mal?“
“ Na jetzt noch nicht,ab das später aufjeden fall.“
An der nächsten abteilung ging es darum jemanden aufzuhängen,und auch daging es gerade mit einer vollbusigen so richtig zur Sache.
Sie stand auf zehenspitzen in ihren High Heels,balanchierte herum,und ihre fest abgebundenen Titten wurden unnachgiebig nach oben gezogen.
Sie hatten schon die leicht Bläuliche färbung angenommen,was zeigte das sie schon länger abgebunden waren.
“ Das möchte ich mit dir auch mal machen.“
“ Schatz dafür sind meine zu klein,um sie so abzubinden,ds weisst du doch.“
“ Na schau mal nebenan,das geht doch aber.“
Dort stand eine,hatte einen enormen Dildo in ihrer Muschi.
Die Seile führten zwischen ihren Beinen hindurch und hoben sie unweigerlich auf den Dildo,und mit diesem hoch.
“ Na Schatz,an dem hättest du aber bestimmt auch deine Freude,oder nicht.“
“ Der ist so Dick,der passt bei mir doch gar nicht.“
“ Na das probieren wir nachher aber aus !“
Ich merkte zwischendurch,das sie immer wieder richtung der Strechbänke schielte.
“ Wir stärken uns jetzt was,und dann können wir uns ja mal ins getümmel stürzen,und ich wüde sagen wir fangen dann bei der Strechbank an.“
Sie fiel mir um den Hals,und freute sich wie ein kleines Kind.
Hatte ich ihr wohl mal wieder aus der Seele gesprochen.
Das Buffet war wirklich riesig und ausgesprochen vielfältig.
Wer hier nicht fündig wurde,war es selber schuld.
Während dem Essen,unterhielten wir uns noch mit einigen anderen Paaren.
Eva stand mittlerweile schon an einem Kreuz,und bekam schon erste leichte Peitschenhiebe.
Nachdem wir uns noch etwas mit dem leckeren Sekt in aufbruchslaune gebracht hatten,schlenderten wir rictung Streckbank.
Am Kreuz wo Eva stand machtn wir kurz halt um etwas zuzusehen.
Sie stand mit hochgezogenen Armen,und ihre Titten waren durch die selben Ösen mitbefestigt,wodurch diese auch schön Stramm hochstanden.
Was mir fehlte war etwas an den Brustwarzen.
Paul sah mich an.
“ Stimmt etwas nicht ?“
“ Naja,die Brustwarzen sehen so ganz ohne alles viel zu nackt aus,oder findest du nicht?“
„Was schwebt dir denn da so vor ?“
Mir waren eben schon einige Klemmen aufgefallen,die in einer Box neben dem Kreuz lagen.
Ich bückte mich,und reichte ihm davon 2 herrüber.
Lächelnd nahm er sie an,und hielt sie Eva vor die Augen.
Sie bekam grosse Augen und schüttelte den Kopf.
“ Seit wann hat sie dann was zu entscheiden?“,fragte ich ihn.
Er sah mich nur an als hätte er die Frage gar nicht verstanden.
Ich nahm noch 2 Klemmen aus der Box,und sah Claudia an.
Sie streifte ohne das ich was sagen musste das Oberteil ab.
Daraufhin,machte ich erst an der rechten,und danach an der linken jeweils eine der Klemmen fest.
“ So muss das sein!“,sagte ich zu Paul,der immer noch ungläubig zuschaute.
“ Würde sagen da ist aber noch einiges an Erziehung nötig!“
Danach überliessen wir die beide erst mal weiter ihrem Spiel und gingen weiter richtung der Streckbänke.
“ Meinst du es macht was das ich immer noch die Klemmen dran habe ?“
“ Na die werden schon alles wieder da hin räumen wo es hingehört!“
„Schatz schau mal da ist eine Frei!“,sagte sie,und ich merkte an ihrer Stimme das sie schon hochgradig erregt war.
“ Tja dann lass uns sie doch in beschlag nehmen.“
Nur zu bereitwillig legte sie sich auf den langen Tisch,und streckte sich dann aus.
Ich ging erst mal ans Fussende,um ihre Füsse zu fixieren,danach ging ich dann ans Kopfende.
Sie musste die Arme ganz schön strecken,damit sie in die Schlaufen passte.
Ich stellte mich dann an die seite des Tisches,wo sich das grosse Rad befand,mit dem man des Tisch streckte.
“ Wenn es zuviel wird sagst du sofort Stop !“
Vor lauter Geilheit kam nur ein leises,gehauchtes “ Ja „.
1 Umdrehung machte ich erst mal,und sie lag schon schön gestreckt vor mir.
Ihre Titten hoben sich sichtbar bei jedem Atemzug an,was durch die Nippelklemmen noch betont wurde.
Unter dem Tisch stand auch wieder eine Box mit Kleinkram,mein Blick viel auf den schönen Doppeldildo,den wir auch zuhause haben.
Da man an der Kasse gesagt hatte das alles in den Boxen gereinigt sei,nahm ich ihn mal raus.
Claudia hatte die Augen fest geschlossen,so das sie es erst mitbekam als die eine hälfte mit einem Ruck in ihrer klatschnassen Möse steckte.
Den Dildo zog ich sofort wieder raus,umdas andere ende auch feuch zu bekommen.
Als er dann schön komplett feucht war,nahm ich das eine ende,und drückte es langsam gegen ihre Rosette.
Es dauerte nicht lange und sie gab sachte nach,so das ich ihn ihr bis zu einem drittel einführen konnte.
Dann bog ich ihn hoch,und steckte das andere Ende in ihre Muschi.
Sie bäumte sich mit einem lauten Stöhnen soweit sie konnte in den fesseln auf.
Nachdem der Dildo nun mal gut drin war,nahm ich ebenfalls aus der Box eine Peitsche raus.
Sie war ca 40 cm lang,und hatte an den enden kleine Lederknoten.
Sie wand sich auf dem Tisch hin und her,was aber sofort aufhörte als ich die Peitsche das erste mal auf ihren Bauch klatschen lies.
Sie stöhnte wieder,aber klang diesmal ganz anders, es kam aus tiefster Seele.
Ich sah das ihr die Peitsche wohl zusagte,und der zweite Schlag ging quer über ihre Klemmenbehangenen Titten.
“ Jaa“,kam nur aus ihrem Mund.
Ich hieb ihr jetzt ca. ein dutzend Hiebe auf die Titten,und ich hatte das Gefühl die ganze Halle müsste ihre Lustschrei vernehmen.
“ Na das ist ja wohl der Hammer“,kam von hinter mir.
Paul stand ebenfalls mit einer Peitsch in der Hand hinter mir.
“ Was machst du denn hier ?“
“ Na in der Box am Kreuz war keine drin,da hab ich uns vorne eine Peitsche geholt.“
“ Aha,möchte Eva auch mal eine spüren ?“
“ Sie weiss es noch nicht so recht.Sie meinte nur das ihr ja ganz schön rangeht,sie sind sich sogar vorne an der Theke sich über euch am Unterhalten.“
“ Na lass sie doch,und wenn sie die Bude zusammenschreit,dafür ist man hier.“
“ Ach das war auch alles positiv gemeint,selbst die hinter Theke war voll bewunderung,und ich muss sagen,ich auch,da würde ich auch gerne mal dran dürfen!“
“ Na sie liegt doch da,was hindert dich denn ?“
“ Meinst du das im ernst ?“
“ Klar, nur wenn sie Stop sagt,dann ist Schluss.“
“ Und du meinst sie hat nichts dagegen ?“
“ Nein geh mal auf die andere Seite des Tisches.“
Er ging um den Tisch rum,und sah sich Claudia mit ihren Rot leuchtenden Titten an.
“ Jetzt geben wir ihr abwechselnd die Peitschen zu spüren.“
Er sah mich an und nickte.
Ich sah mich um,und stellte fest das tatsächlich einige nur noch zu uns herüber sahen.
“ Fang an“,sagte ich Paul,und noch etwas unsicher,schlug er zu.
Claudia,die das Gespräch nicht mitbekommen hatte,stöhnte auf,reckte sich lustvoll,und wurde genau in dem moment völligvon meinem folgenden Schlag überrascht.
Sie sackte zusammen,und sog scharf die Luft ein,war mein Schlag mit ordentlichem Pfeffer gefolgt.
Das selbe Spiel wiedeholten wir kurz darauf,und ihre Reaktionen wurden hektischer.
Paul jetzt mittlerweile mutiger geworden,schlug mit der selben stärke zu.
Ich gab ihm per Augen zu verstehen,das wir die nächsten auf die Titten,folgen lassen wo immer noch die Klemmen dran waren.
Er nickte,und folgte mit dem nächsten hieb auch sofort meiner stillen Anweisung.
Sie lag jetzt keine Sekunde mehr still,und an ihrem Atmen hörte ich das sie kurz davor war einen Orgasmus zu haben.
Ich schlug jetzt immer schräg auf die Klammer und gab Paul ein zeichen es ebenfalls zu tun.
Er hatte das Glück das beim 5-6 Schla tatsächlich die Klammer fliegen ging.
“ Jaaahh“,brüllte sie raus
Kurz darauf ging auf meiner Seite auch die Klammer ab,und wieder mit einem lauten Schrei kam sie dann.
Paul sah mich an und grinste.
“ Das hab ich so ja noch nie erlebt.“
Ich ging an die Streckbank um sie wieder etwas zu lösen.
Sie keuchte immer noch,und ihr Körper zuckt noch unwillkürlich.
Als ich ihre Handfesseln löste schlug sie dann die Augen auf,und sah mich rundrum Glücklich an.
“ Na wieder im reich der Lebenden.?“
Sie nickte wieder nur,und lächelte.
“ Was hast du gemacht ?“
“ Wieso ich,wir ! Paul hat mich tatkräftig unterstützt.“
“ Das war ja nur einfach Geil !“
“ Willst dich erst mal etwas stärken ?“
Sie nickte,und ich sagte zu Paul.
“ Wir gehen jetzt erst mal nach vorne an die Theke und ans Buffet,vielleicht sieht man sich ja nachher noch.“
An der Theke wurden wir erst mal herzlich empfangen,und es wurde uns zu unserer Vorstellung gratuliert.
Claudia stürzte sich mit heisshunger auf die reichhaltigen Köstlichkeiten.
Nach gut einer halben Stunde,wir waren beide wirklich pappsatt,machten wir uns wieder auf den weg durch die Halle,wir wollten jetzt doch mal nach Paul und Eva schauen.
Eva stand schön fixiert an einem der Kreuze.
Einen Mundknebel angelegt,und die Titten schön fest abgebunden.
Sie bekamen schon die typische färbung ins violette,was anzeigte das sie schon länger so stramm gebunden sind.
“ Das wäre mir ja zu fest“,sagte Claudia
“ Tja Schatz das weiss ich doch,aber sie kann sich ja auch nicht beschweren.“
Richtig Geil sahen allerdings die Nippelklemmen aus,die auchnoch dran hingen.
Dadurch das die Titten eh so weit vorstanden,durch das abbinden,kamen sie toll zur geltung.
Und wie man sehen konnte waren die Brustwarzen auch enorm Hart,und standen wie eine eins,zumal es Krokodil-Klemmen waren,und Paul den Gummischutz über der Zahnung rutergemacht hatte.
Dadurch gruben sich die zähne schön in die Nippel,und hier und da war auch etwas Blut zu sehen.
“ Ich glaube,Eva mag es doch eine ganze ecke härter.“
Claudia nickte nur,und sah sich auch Eva's Brüste ganz genau an.
Paul sah uns beide kommen,und winkte uns auffordernd zu.
“ Hey,ihr Lieben.Sag mal möchtest du dich an Eva revanchieren ?“,sagte er zu mir.
“ Nein,aber ich möchte d as Claudia es mal versuchen darf.“
Claudia sah mich überrascht an,und hatte wohl ein Gespräch vergessen,wo sie sich in die richtung geäussert hatte auch mal Aktiv sein zu wollen.
“ Nein,macht ihr zwei das mal schön..“
Aber Paul nahm eine Peitsche,und hielt sie ihr einfach hin.
“ Nimm,los !“,kam sehr bestimmend von ihm,und ich nickte dazu.
Zögernd nahm sie die Peitsche und ging auf Eva zu.
“ Na nun mach schon,du wolltest es schon immer ausprobieren,dann mach auch !“
Sie holte aus,und der erste Schlag liess Eva förmlich zusammenzucken,kam er doch recht vehement.
Der zweite ging quer über beide Brüste.
Der dritte genau auf die Brustwarzen,was Eva nun doch einen kleine Aufschrei ausstossen lies.
Bei einem der folgenden Schläge verhakte sich wohl so ein Lederknoten hinter der Nippelklemme,so das die Peitsche hängen blieb.
Paul wollte gerade hingehen um sie zu lösen,als Claudia mit einem kräftigen ruck dran zog.
Eva stiess ein hellen Schrei aus als die Nippelklemmen von der Peitsche runtergerissen wurde.
Tränen standen in ihren Augen,aber sie stöhnte jetzt.
“ Alles klar ?“fragte Paul,und Eva nickte nur.
“ Ich hatte gerade einen wahnsinnsorgasmus dabei“,stammelte sie noch regelrecht.
Paul sah sie zweifelnd an,und fasste ihr wie zur Probe zwischen die Beine.
Und tatsächlich war ihre Fotze klatschnass,wie man an der Hand sehen konnte.
Ich ging zu Eva,und knotete das Seil was ich klammheimlich aus der Box geholt hatte an die andere Klemme.
Sie schaute abwechselnd von Paul zu mir und zurück.
Ich trat zurück,und hielt dabei das Seil schön auf spannung.
So wurde der Nippel schon schön langgezogen,und die zähne fuhren durch das fleisch der Warzen.
Automatisch versuchte sie mit der Seite mitzugehen,was aber angesichts der Fesselung unmöglich war.
“ Paul,steck mal deine Finger in ire Möse“
Paul sah mich fragend an,ging aber dann vor ihr in die Hocke.
Er steckte,weil es so schön feucht war gleich drei Finger rein,und sah dann wieder zu mir.
Das war der moment wo ich dann kräftig am Seil zog,um ihr auch diese Klemme so runterzuziehen.
Sie Schrie wieder auf,und gleichzeitig zuckte sie exstatisch am ganzen Körper.
Und ehe Paul es mir sagen konnte,wusste ich das sie schon wieder einen Orgasmus gehabt hatte.
Paul sah hoch und lachte.
“ Ich weiss,sie läuft wahrscheinlich aus !“
Er nickte bloss,zog seine Finger raus,und man konnte sehen was sie für Schleim produziert hatte.
Er machte seine Eva dann auch mal vom Kreuz los,und sie sank ihm mehr oder weniger erschöpft in die Arme.
“ Na ich denke,jetzt braucht ihr aber auch mal eine Stärkung.“
Sie nickten beide,und so gingen wir zusammen zum Buffet,und angelte uns dann einen der Tische.
Wir liessen dann bei einem Glas Wein den Abend ausklingen.
Zusammen bestellten wir dann zwei Taxen,um den Heimweg anzutreten,aber nicht ohne uns vorher Privat zu verabreden.
Paul und Ich hatten noch einige anregungen gesehen,die wir ausprobieren wollten,aber das ist eine andere Story.
“ ENDE „
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