Der Praktikant
Veröffentlicht am 26.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 52 Sekunden
Gelangweilt schweifte mein Blick aus dem Fenster meines Büros. Es ging auf Feierabend zu und meine Lust an der Arbeit ließ immer mehr nach. Dafür spürte ich, dass eine andere Lust immer mehr Besitz von mir nahm. Als ich heute Nachmittag auf dem Flur des Bürogebäudes in dem ich arbeite, unserem neuen Praktikanten begegnete meldete sich dieses untrügliche Ziehen in der Lendengegend zum ersten Mal am heutigen Tage.
Er war so um die 25, nicht besonders groß, schlank. Er hatte sein blondes Haar mit Gel gestylt. Die eng anliegende Jeans zog meinen Blick unweigerlich auf seinen Schritt. Ob ihm das wohl aufgefallen war? Als ich ihn etwas schuldbewusst anlächelte und grüßte hatte er mit einem breiten Grinsen geantwortet.
Ich fragte mich seitdem die ganze Zeit, was dieses Grinsen wohl hatte bedeuten sollen.
Auf jeden Fall konnte ich mich seit dieser Begegnung nicht mehr richtig konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu dem Praktikanten ab. Ich musste dabei unwillkürlich daran denken, wie lange ich schon nicht mehr mit einem Mann im Bett war!
In letzter Zeit hatte ich hauptsächlich Sex mit Frauen – denn ich bin bi. Mit 20 hatte ich zum ersten Mal Sex mit einem Freund, als wir beim wandern auf einer Hütte übernachten mussten und seitdem hatte ich immer wieder was mit Männern.
Am Anfang wollte ich es gar nicht wahrhaben, dass mich die Berührungen eines Mannes enorm erregten. Ich war regelrecht verängstigt, wenn ich mal wieder feststellte, wie der Anblick eines gut gebauten Männerkörpers meine Hose enger werden ließ. Aber im Laufe der Jahre – und nach einer gescheiterten Ehe – hatte ich immer weniger Probleme damit. Wenn ich ehrlich bin: seit meiner Scheidung war ich öfters mit Männern im Bett als mit Frauen! Dabei war die Spannbreite durchaus breit: von Anfang 20 bis Mitte 30.
Irgendwann musste ich mir eingestehen, dass ich auf dem besten Wege war, ein Daddy-Typ zu werden, ok das beste Alter hatte ich nun auch erreicht. Aber auch damit hatte ich mich – trotz gelegentlichen schlechten Gewissens – schon länger abgefunden und genoss jeden schwulen Sex, wenn er sich ergab. Um meine Chancen dabei zu verbessern, hatte ich damit begonnen, regelmäßig ins Fitness-Studio zu gehen und auch auf meine Ernährung zu achten. Also keine fettige Bratwurst vom Imbisstand oder Chips vor dem Fernseher.
Wenn ich ehrlich bin, musste ich wirklich einiges tun, um meinen Bauch weg zu bekommen, immerhin bin ich jetzt nicht mehr ganz so mollig wie vor einem Jahr – und es gab ja doch noch offensichtlich einige Jungs, die auf solche Daddy-Typen wie mich standen.
Nachdem ich eine ganze Weile so vor mich hin geträumt hatte, war die Lust an der Arbeit endgültig verflogen und das ziehende Gefühl in der Lendengegend war immer stärker geworden. So beschloss ich schließlich, pünktlich Feierabend zu machen. Für den nächsten Tag, einem Freitag, hatte ich mir frei genommen. Ich hatte etliche Überstunden angesammelt und freute mich auf ein ausgedehntes langes Entspannungswochenende.
Im Laufe des Nachmittags hatte ich darüber hinaus endgültig beschlossen, dass es wieder einmal an der Zeit war: ich brauche einen Mann!
Dabei schwankte ich noch zwischen der Suche auf den so genannten “blauen Seiten” oder dem Besuch einer Gaysauna.
Mit diesem Entschluss packte ich meine Sachen zusammen und verließ mein Büro. Ich schloss hinter mir ab und wollte gerade Richtung Aufzug gehen, als ich hinter mir eine sehr angenehme Stimme hörte: „Einen schönen Feierabend, Herr Bergmann.“
Ich drehte mich um. Es war unser neuer Praktikant. Ich konnte nicht umhin, ihm wieder auf den Schritt zu sehen.
„Äh, ja, herzlichen Dank.
Ihnen auch Herr …ähem … ich glaube, ich habe Ihren Namen vergessen!“ Gott, war mir das peinlich. Aber er half mir völlig unbefangen aus dieser peinlichen Situation und streckte mir seine Hand hin: „Daniel Meyer. Wir sind uns doch auch gar nicht richtig vorgestellt worden.“ Freundlich lächelte er mich an.
Ich ergriff seine Hand, drückte sie und fragte, immer noch etwas verlegen: „Sie gehen jetzt auch?“
„Ja, für mich ist meine erste Woche heute schon vorbei.
Freitags habe ich frei, da muss ich in die Uni.“ Unbefangen begleitete er mich zum Aufzug.
„Ich habe zum Glück auch morgen frei – Überstundenabbau!“ Warum erzählte ich ihm das eigentlich?
„Na, dann wird sich Ihre Frau aber freuen.“ Meinte ich das nur oder schaute er mich neugierig von der Seite an?
„Äh, also verheiratet bin ich nicht mehr, bin geschieden.“
„Na ja, dann eben Ihre Freundin.“ Unbefangen schaute er mich an.
„Gibt es zur Zeit auch keine.“ Ich wurde doch etwas rot. Wir waren zwischenzeitlich am Aufzug angekommen und ich drückte den Kopf.
„Bin auch solo.“ Litt ich jetzt an Einbildungen oder lächelte er mich wieder geradezu aufreizend an?
Die Aufzugtür öffnete sich und wir traten ein. Da noch einige Kollegen aus den oberen Etagen im Aufzug waren, wollte ich das Gespräch nicht unbedingt fortsetzen. Schließlich mussten die Kollegen ja nicht mitkriegen, dass ich mit unserem neuen Praktikanten regelrecht flirtete – zumindest kam es mir selber so vor.
Ich konnte mir allerdings nicht verkneifen gelegentlich aus den Augenwinkeln zu ihm zu blicken, wobei ich feststellte, dass auch er mich immer wieder ansah.
Als wir aus dem Aufzug traten, stellte ich voll Freude fest, dass er sich weiter neben mir hielt. „Ich wünsche Ihnen dann einen schönen Abend und ein schönes langes Wochenende, Herr Bergmann.“ Wieder dieses Lächeln! Ob ich ihn einfach einladen sollte noch was trinken zu gehen? Aber schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder. Warum sollte dieser junge Kerl, der mich kaum kannte, mit mir weggehen wollen? Stattdessen wünschte ich ihm einen schönen Abend und setzte dann hinzu: „Sie können nächste Woche gerne mal auf einen Kaffee vorbei kommen. Vielleicht kann ich Ihnen den einen oder anderen Rat geben – wenn Sie möchten.“
„Oh, das mache ich aber gerne.
Ich frage nämlich lieber Leute, die mir sympathisch sind, als irgendwelche Miesepeter.“ Und schon wieder dieses Lächeln!
„Ja, dann will ich mal zu meinem Auto gehen.“ Ich benahm mich wie ein dummer Schuljunge.
„Ich bin mit dem Bus hier. Ich wohne nicht weit weg und da ist das praktischer.“
„Also, ich kann Sie auch gerne nach Hause fahren, würde mir nichts ausmachen.“ Über meinen Mut war ich in diesem Moment selber überrascht.
„Echt! Das wäre natürlich super! Das Angebot nehme ich gerne an.“
Er folgte mir zu meinem Auto und leitete mich dann durch die Stadt zu seiner Wohnung, die am Ortsrand lag. Unvermittelt fragte er mich: „Haben Sie heute Abend eigentlich noch etwas vor?“
„Nein, warum?“
„Nun, vielleicht ist das jetzt aufdringlich … aber ich habe auch nichts vor und wenn Sie möchten, können wir den Kaffee statt erst nächste Woche schon jetzt bei mir trinken.“ Erwartungsvoll schaute er mich an.
„Also, das ist überhaupt nicht aufdringlich.
Dann lassen Sie uns mal einen Parkplatz suchen.“ Die Aussicht noch etwas länger mit diesem netten Kerl zusammen sein zu können, gab mir einen regelrechten Adrenalinstoss.
Nach einigen Minuten hatten wir einen Parkplatz gefunden und ich folgte ihm in seine Wohnung. Diese bestand hauptsächlich aus einem großen Wohnzimmer mit einer offenen Küche an einer Seite. Hinter einem Vorhang lag offensichtlich das Schlafzimmer. Daniel, ging auf die Küchenecke zu und fragte: „Soll ich uns dann einen Kaffee machen?“
„Ja, Kaffee wäre okay.“ Ich stand etwas verloren mitten im Zimmer und sah mich etwas um, während Daniel begann, die Kaffeemaschine zu füllen.
„Aber bitte, Herr Bergmann, setzen Sie sich doch.“ Ich setzte mich auf das Sofa.
An einer Wand stand ein Schreibtisch an dem Daniel offensichtlich seine Hausarbeit schrieb. An einer anderen Wand stand ein großer Schrank, in dem auch Fernseher und Stereo-Anlage untergebracht waren.
„So, der Kaffee läuft.“ Während ich mich umgesehen hatte, war Daniel neben mich getreten. „Stört es Sie, wenn ich mich was legerer anziehe? Ich bin den Anzug halt nicht gewöhnt. Und es ist ja auch recht warm.“
„Um Gottes Willen nein.
Ich bin auch immer froh, wenn ich zuhause den Anzug ausziehen kann. Man fühlt sich dann doch gleich viel freier.
Daniel zog sein Jackett aus und warf es über einen Stuhl. Danach entledigte er sich seiner Krawatte und legte sie ebenfalls über den Stuhl. Schließlich holte er sein Hemd aus der Hose und knöpfte es auf.
Fasziniert hatte ich diesem kleinen Striptease zugeschaut und konnte nun durch das geöffnete Hemd seine Brust und seinen beneidenswert flachen Bauch sehen.
Ungezwungen lächelte er mich an. „Sie können sich gerne auch frei machen … .“ Er stockte und lachte. „Also ich meine, ich wollte Sie nicht auffordern, sich ganz frei zu machen.
Schließlich sind Sie ja quasi mein Chef und überhaupt …“ Jetzt schaute er doch etwas verlegen, wodurch er regelrecht süß aussah.
Ich winkte ab. „Ach Blödsinn! Ist schon okay. Ist mir ja lieber, wir nehmen das locker. Schließlich ist Feierabend und da laufe ich ungern weiter im Anzug rum.“ Diesmal grinste ich ihn an.
Allerdings war mir schon etwas mulmig zumute. Nicht das ich zu weit ging und der arme Junge fühlte sich von mir altem Sack bedrängt. Dennoch zog ich mein Jackett und die Krawatte aus. Auch das Hemd zog ich aus der Hose und knöpfte es auf.
Allerdings hoffte ich dabei, dass es ihn nicht abschreckte – schließlich konnte ich mit meinem kleinen Bauchansatz kaum so gut aussehen, wie er selber. Außerdem hatte ich eine konservative Anzugshose an, während er – wie schon gesagt – zu seinem Jackett eine modische Jeans angezogen hatte.
Inzwischen war der Kaffee durchgelaufen und Daniel reichte mir eine Tasse. Ich bedankte mich und nahm vorsichtig einen Schluck des heißen Getränks. „Ob das jetzt das Richtige ist, weiß ich ja nicht – so warm wie es mir heute ist.“ Ich war über meinen eigenen Mut erstaunt.
Aber Daniel lächelte nur.
„Na ja, vielleicht sollten Sie das Angebot sich frei zu machen doch wörtlich nehmen?“ Offen schaute er mir in die Augen.
„Tja, vielleicht sollte ich das. Ich meine, zuhause laufe ich oft nur in der Unterwäsche oder sogar ganz nackt rum. Aber ich kann mich ja schlecht hier in der Wohnung unseres neuen Praktikanten einfach so ausziehen.“ Jetzt lächelte ich frech. Allerdings verspürte ich auch ein leichtes Kribbeln im Bauch.
Ging ich etwa zu weit?
Er lächelte nur und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ach natürlich können Sie. Fühlen Sie sich ganz wie zu Hause. Und Sie müssen das so sehen: Ich würde mich, wenn Sie nicht hier wären doch auch ausziehen, wenn mir zu warm wäre.“
Ich tat so, als würde ich nachdenken und nahm dabei noch einen Schluck Kaffee.
„Also wenn ich noch mehr von dem heißen Kaffee trinke, steht die Antwort ob ausziehen oder nicht, bald fest.“
Daniel lachte auf und begann sein Hemd auszuziehen. „Na, wenn das so ist …“
Ich tat es ihm gleich. Anschließend zogen wir auch unsere Hosen und Socken aus. Als wir nur noch in den Slips voreinander standen hielt ich inne und sagte: „Wir sollten jetzt vielleicht besser aufhören oder?“ Daniel, der schon eine Hand an seiner Unterhose hatte, hielt inne und grinste mich frech an.
„Das müssen Sie wissen, Herr Bergmann, also ich würde mich jetzt ganz ausziehen, wenn ich alleine wäre.“
„Wenn ich alleine wäre würde ich das ja auch …“ Ich war mir sicher, wie weit ich gehen wollte, aber nicht sicher, wieweit ich gehen konnte.
„Oder haben Sie Probleme, sich vor einem Mann auszuziehen?“ Daniel zwinkerte mir kokett zu.
„Nein, überhaupt nicht!“ Kam meine Antwort zu schnell? Merkte man nicht zu deutlich, dass ich eigentlich nichts lieber getan hätte, als ihn in seiner ganzen Pracht vor mir stehen zu sehen?
„Na dann, kommen Sie, dann sollten wir es uns auch richtig bequem machen!“ sprach er und zog seinen Slip aus. Fasziniert schaute ich auf seinen rasierten Schwanz. Schließlich zog auch ich mich ganz aus.
„Oh, Herr Bergmann, Sie sind ja auch rasiert. Finde ich jetzt sehr sympathisch.“ Frech starrte er mir zwischen die Beine.
„Ja, bin ich wohl offensichtlich.“ Frech grinste ich zurück.
„Aber da ich ja wohl eindeutig der Ältere bin, schlage ich mal vor, dass wir mit der Siezerei aufhören und uns Duzen. Einverstanden? Ich meine, schließlich haben wir ja jetzt offensichtlich nichts mehr voreinander zu verbergen.“
Daniel lachte auf und meinte: „Das fände ich sehr nett.“
„Okay, dann würde ich sagen, ich bin der Michael.“ Ich streckte ihm meine Hand hin. Er ergriff sie und meinte: „Und ich bin der Daniel – und meine Freunde sagen Danny zu mir.“ Lächelnd schüttelten wir uns die Hände.
Daniel ließ schließlich meine Hand los und meinte: „Aber müssten wir das nicht irgendwie anders machen? So mit anstoßen?“
Ich schaute mich irritiert um. „Äh, ja, können wir …
wie hattest Du Dir das denn gedacht?“
„Na ja, wir können doch einfach die Kaffeetassen nehmen oder?“
„Ja, natürlich.“ Ich nahm also meine Kaffeetasse und prostete ihm zu. Er aber hielt seine Tasse einfach in der Hand und fragte: „Müssten wir das nicht anders machen?“
„Wie meinst Du das?“
„Na ja, so mit Arm in Arm und dann trinken?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Ja, warum nicht. Du hast vermutlich sogar Recht.
Sonst gilt es ja gar nicht richtig.“
Also schoben wir unsere Tassen durch unsere Arme hindurch und tranken jeder einen Schluck des inzwischen fast kalt gewordenen Kaffee. Als ich meine Hand mit der Tasse zurückzog, schaute Daniel mich an und fragte: „Und jetzt … müssten wir uns jetzt, um das Ritual komplett zu machen, nicht … ähem …
küssen?“
Wieder zuckte ich mit den Schultern. „Ja … puh .. ich weiß nicht!?“
„Also, dann steht dem doch nichts mehr im Wege.
Es gehört doch einfach dazu.“
„Du hast Recht – es gehört einfach dazu.“ Ich beugte mich vor. Sanft berührten sich unsere Lippen. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und genoss es, mit diesem jungen, gutaussehenden Kerl nackt in seiner Wohnung zu stehen und ihn zu küssen. Dann trennten sich unsere Lippen wieder.
Ich trank einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse auf den Couchtisch.
Dabei bemerkte ich, dass Daniels Schwanz begann steif zu werden. Allerdings muss ich bekennen, dass auch mein gutes Stück nicht mehr gerade in Ruheposition war.
Daniel setzte sich auf die Couch und ich setzte mich neben ihn. Unsere nackten Schultern berührten sich. Wieder lächelten wir uns an.
Sanft legte sich seine Hand auf meine Oberschenkel. „Du, das war aber gut!“ Breit grinste er mich an. Ich legte meine Hand auf seine und streichelte sie zärtlich. „Was war gut?“ fragte ich, mich dumm stellend.
„Na, der Kuss!“ Er zwinkerte mir zu.
Ich lächelte ihn an und meine, bewusst gelangweilt: „Ja, war nicht so schlecht!“
„Ach nee!“ Mit gespielter Entrüstung schaute er mich an. „Der Kuss war also gar nicht so schlecht? Und warum hat er dann für ein Freundschafts-Küsschen so lange gedauert? Und warum hat sich Dein Schwanz dabei deutlich gerührt?“
Mit gespielter Verlegenheit schaute ich auf den Boden und sagte: „Das ist das Problem mit so einem alten bisexuellen Sack wir mir: Ein kleines Küsschen und schon regt sich was.“ Provozierend schaute ich ihn an und setzte hinzu: „Das kannst Du ja sicher nicht nachvollziehen. Dabei kannst Du noch froh sein, dass der Kuss nicht länger gedauert hat. Bei längeren Küssen muss ich immer aufpassen, dass ich meine Finger bei mir behalte! Jetzt wo Du das weißt, schmeißt Du mich sicher raus oder?“
Daniel winkte lächelnd ab.
„Ach, wieso sollte ich denn. Du hast doch wohl gemerkt, dass ich schwul bin oder?“
Statt zu antworten beugte ich mich vor. Meine Lippen berührten die seinen. Unsere Münder öffneten sich.
Als sich unsere Zungen berührten hatte ich das Gefühl, mein ganzer Körper wäre elektrisiert. Ich legte meinen linken Arm um seine Schultern und zog ihn näher zu mir heran. Meine rechte Hand streichelte über seine Brust und dann über seinen Bauch. Langsam wanderte meine Hand tiefer, während auch er begann, mich zärtlich zu streicheln.
Als meine Finger über seinen Bauch geglitten waren, berührten sie seinen inzwischen doch schon recht steifen Schwanz. Daniel stöhnte auf. „Ich wusste, dass Du scharf auf mich bist,“ hauchte er.
„Ach ja?“ Hauchte ich zurück und umfasste seinen Schwanz.
„Oh ja“, presste er unter Stöhnen hervor. „Du hast mir gleich so verräterisch auf den Schwanz geschaut.
Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht schon von Deinen Blicken einen Ständer kriegte.“ Langsam begann ich seinen Schwanz zu wichsen und sagte: „So, so, Du warst Dir also sicher, dass ich Dir auf Deinen Schwanz geschaut habe.“
„Ja – und ich habe es gehofft!“ Langsam beugte Daniel sich nach hinten. Das war für mich wie eine Einladung – eine Einladung seinen inzwischen steifen Schwanz noch intensiver zu verwöhnen. Also beugte ich mich herunter. Meine Lippen berührten seine Eichelspitze und küssten sie.
Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. „Du hast recht“, gestand ich flüsternd, „daran habe ich schon gedacht, als mein Blick das erste Mal auf die Beule in Deiner Hose gefallen ist.“
„Oh ja …und ich habe seit ich Deine Blicke bemerkt habe darauf gehofft, dass es passiert“, hauchte Daniel unter leichtem Stöhnen.
Ich konzentrierte mich jetzt wieder ganz auf Daniels Schwanz. Ausgiebig leckte und küsste ich seine Eichel. Dann wanderte ich küssend und leckend seinen Schaft herunter.
Meine Hand streichelte dabei sanft seine rasierten Eier. Während ich so seinen Schwanz und die Eier verwöhnte, musste ich denken, wie wunderbar sich doch dieser Tag entwickelt hatte. Noch heute Nachmittag hatte ich mit mir selbst gehadert, weil ich so lange nicht mehr mit einem Mann im Bett war und nun war ich hier und hatte den geilen Schwanz von diesem süßen Kerl im Mund und streichelte dabei sanft seinen Sack. Daniels Stöhnen zeigte mir, dass ihm offensichtlich gefiel, was ich tat.
Nachdem ich so einige Zeit lang Daniels Schwanz verwöhnt hatte, arbeitete ich mich wieder über seinen Bauch und seine Brustwarzen hoch zu seinem Mund.
Eng umschlungen lagen wir jetzt auf der Couch und küssten uns innig. Dabei rieben sich unsere steifen, feuchten Schwänze aneinander. Schließlich drückte Daniel mich nach hinten und beugte sich seinerseits über meinen Schwanz.
„Wenn ich ehrlich bin, schon als ich sah, wie Du mir auf den Schwanz gestarrt hast, hätte ich Dir Deinen am liebsten rausgeholt und geblasen.“ Grinsend schaute er mich von unten hoch an.
„Dann bedien Dich!“ Stieß ich hervor und machte es mir bequem, während Daniel begann, meinen Schwanz zu verwöhnen. Oh Mann, dieser Junge verstand sein Handwerk – oder sollte ich besser sagen sein Mundwerk? Ich ließ mich ganz fallen und gab mich diesem herrlichen Gefühl hin von jemandem einen geblasen zu bekommen, der offensichtlich Spaß daran hatte, einem anderen Mann Freude zu bereiten.
Sein warmer Mund nahm meinen dicken Knüppel immer wieder tief in sich auf – bis ich fast befürchtete, explodieren zu müssen.
Sanft schob ich ihn weg. „Wenn Du so weiter machst, spritz ich ab und das will ich noch nicht.“ Daniel drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schaute mich an wie ein kleines Reh. „magst Du mit mir ins Schlafzimmer kommen?“ Unschuldig lächelte er mich an. Mal ehrlich: Konnte man diesem Angebot widerstehen?
Hand in Hand schlenderten wir ins Schlafzimmer.
Während Daniel aus dem Schrank Gleitgel und Kondome holte, legte ich mich auf das Bett. Nachdem er alles, was wir für unsere weiteren Freudenspiele brauchten, auf das Tischchen neben das Bett gelegt hatte, streckte ich meine Arme aus und zog Daniel zu mir aufs Bett. Wir küssten uns wieder innig. Ich kann gar nicht sagen, wie geil es mich machte, unsere steifen Schwänze aneinander gepresst zu fühlen.
Während wir uns küssten und unsere Zungen wieder miteinander spielten, wanderten meine Hände seinen Rücken herunter und umfassten seine festen, knackigen Pobacken. Langsam rutschte Daniel nach oben bis mein feuchter Schwanz an seiner Poritze lag. Zärtliche Küsse austauschend verharrten wir so einige Minuten. Das Gefühl mit meinem Schwanz so nah an seinem Poloch zu sein, machte mich dabei zunehmend geiler.
Mein Vorsaft sorgte dafür, dass seine Ritze immer feuchter wurde und ich selber musste aufpassen, dass ich nicht so geil wurde ihn sofort zu ficken. Aber auch Daniel genoss dies offensichtlich, denn zärtlich rieb er seinen Arsch immer wieder an meinem harten Ständer.
Schließlich setzte Daniel sich auf. Seine Hand glitt nach hinten, drückte meinen Schwanz fest an seine Ritze und streichelte ihn. Er schaute mir dabei tief in die Augen und lächelte mich an.
Mit einer vor Geilheit bebenden Stimme flüsterte er: „Ich will Dich spüren! Ganz tief in mir!“ Ich sparte mir eine Antwort und lächelte ihn nur an.
Während Daniel sich vorbeugte und die Flasche mit dem Gleitgel nahm, holte ich mir ein Kondom und zog ihn über. Daniel setzte sich wieder auf meinen Bauch, nahm meinen Schwanz und setzte ihn vorsichtig an seine Rosette. „Lass mich machen – der ist so dick!“ flüsterte er. So blieb ich also ruhig liegen und sah diesem geilen Jungen zu, wie er meinen Schwanz immer fester gegen sein heißes Loch presste und ihn schließlich unter Stöhnen langsam in sich aufnahm.
Als mein Schwanz ungefähr halb in seiner Fotze steckte beugte Daniel sich wieder zu mir herunter und begann erneut, mich zu küssen. Während unsere Zungen wieder wild umeinander kreisten, nahm sein Arsch meinen Schwanz langsam ganz in sich auf. Er war so herrlich eng! Stöhnend und küssend lagen wir uns in den Armen. Ich genoss es, meinen pochenden Schwanz in ihm zu haben.
Langsam richtete Daniel sich wieder auf.
Mit geschlossenen Augen begann er auf meinem Schwanz zu reiten. Meine Hände streichelten dabei über seine Brust. Ich konnte es immer noch nicht richtig fassen. Hier lag ich und dieser hübsche Junge ritt mich!
„Oh, mein süßer Danny“, flüsterte ich.
Mit einem breiten, geilen Grinsen blickte Daniel zu mir herunter und meine: „Komm, sei mein Hengst!“
Die nächste Zeit verbrachte ich damit, meinen neu gewonnenen Freund in den verschiedensten Stellungen zu ficken.
Ich vögelte ihn in der Löffelchenstellung, wobei ich es nicht lassen konnte, ihm intensiv den Schwanz zu wichsen.
Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und nahm den Pariser ab. Eng umschlungen lagen wir da, küssten uns und wichsten, bis es uns kam. Fast gleichzeitig spritzte unsere Sahne auf unsere Bäuche. Warm, klebrig und geil fühlte sich das an.
Ohne uns darum zu kümmern, küssten wir uns eng umschlungen weiter. Zärtlich genossen wir die Nähe des jeweils anderen.
Nach einiger Zeit lösten wir uns von einander. Daniel lächelte mich an: „Na, jetzt noch einen Kaffee?“ Da ich das für eine gute Idee hielt, schlenderten wir, nackt wie wir waren, wieder ins Wohnzimmer. Einen frischen Kaffee in der Hand saßen wir schließlich wieder nebeneinander auf der Couch.
Daniel kuschelte sich etwas an mich. „Du, ich fänd’ es schön, wenn wir das wiederholen könnten.“
„Du, das geht mir genauso. Ich fand das auch sehr schön.“
Einen Moment lang saßen wir schweigend nebeneinander.
„Sag mal Danny, bist schwul?“ Ich war doch neugierig darauf, mehr über meinen neuen Freund zu erfahren.
„Ich bin schwul. Und seit dem mich mit 18 ein Cousin gefickt hat, stehe ich auf reifere Männer.
Du bist echt bi?“
„Ja, bin ich wohl. Wieso fragst Du?“
„Na ja,“ frech grinste er mich an,“ so geil wie Du bläst und fickst, da merkt man doch die Erfahrung – und Du küsst auch nicht gerade so, als würdest Du nur dann Sex mit einem Mann haben wollen, wenn gerade keine Frau zur Hand ist.“
Ich musste lachen. „Okay, ich bekenne mich schuldig. Ich bin wohl – sagen wir mal so – ziemlich bi.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich in letzter Zeit eher Kontakte zu Männern gesucht – was aber auch nicht so einfach ist.“
Daniel nickte. „Wem sagst Du das! Ist bei meinen Vorlieben auch nicht leicht. Die meisten älteren Typen wollen einfach nur mal kurz vögeln und dann wieder heim zur Mutti.“
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Mit gespieltem Ernst nahm ich ihn in den Arm und streichelte ihm durch die Haare.
„Ach mein Kleiner. ich käme gerne öfter wieder, wenn Du das möchtest.“
Danny grinste mich an: „Und ob ich das möchte! Ich fänd’s toll, wenn wir uns öfter treffen könnten.“ Er schlang seine Arme um mich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen.
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