Der Nachbar aus der Siedlung…
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 32 Sekunden
Mark stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel und betrachtete sich. Splitternackt war er. Er hatte einen wohlgeformten Körper. Da war kein Gramm zu viel.
Ein glatter Bauch, gerade Beine, breite Schultern. Kurz geschnittene gepflegte dunkelblonde Haare. Am übrigen Körper kein Haar. Alles war sorgfältig wegrasiert.
Auf der Brust und in der Schamregion. Na ja, man kann auch sagen: Schwanz und Eier waren rasiert. Der Schwanz hing und verdeckte den Hodensack. Die Vorhaut bedeckte vollständig die Eichel.
Ein schöner Anblick, wie er fand. Die Haut war nahtlos bronzefarben und glänze ein wenig im Licht der Deckenlampe. Der Glanz kam von dem Hautpflegemittel, mit dem er sich vor wenigen Minuten nach dem Duschen eingerieben hatte. Er drehte sich und schaute sich über die Schulter von hinten an.
Er freute sich über seinen Arsch. Stramme und wohlgeformte Arschbacken hatte er. Eben einen echten Knackarsch. Mit den Händen strich er über die Rundungen.
Das gefiel ihm. Er war stolz auf seinen schönen und wohlgeformten Männerarsch. Ja, er war mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
Wenn alles glatt lief, dann war heute Abend noch ein munteres Zusammensein zu erwarten. Und das war gut so, denn Mark hatte schon seit einigen Tagen nicht mehr abgespritzt.
Seine Hormone drückten ihn wirklich und er freute sich sehr auf heute abend.
Aber der Reihe nach. Mark fuhr gelegentlich in die Grossstadt und suchte dort in Szenelokalen Bekanntschaften. Das machte er schon seit längerem so, seit er seinen Freund verlassen hatte.
Eine jahrelange Beziehung war zu Ende gegangen. Mark hatte sich hier in der Siedlung eine Wohnung genommen und führte dort ein unauffälliges Junggesellendasein. Er hatte niemals aus seiner Veranlagung ein Geheimnis gemacht. Andererseits war ihm aber auch nicht daran gelegen, dass jedermann in der Siedlung wusste, dass er schwul war.
Sollte sich eines Tages die Gelegenheit ergeben, dass er wieder eine Beziehung einging, dann wäre das eine neue Situation und man würde sehen, wie es weiter ging. Solange es aber noch nicht so weit war, liess er es dabei, dass die Leute zwar tuschelten, aber niemand etwas Genaues wusste. Wenn ihn die Hormone allzu heftig drückten, setzte er sich ins Auto und fuhr in die Stadt. Dort gab es genügend Gelegenheiten, jemanden kennen zu lernen, wenn auch nicht für eine Dauerbeziehung.
Dort war es dann auch geschehen.
Er hatte ihn gesehen. Viktor B. Er ist einer seiner Nachbarn. Drei Häuser weiter wohnt er mit seiner Familie.
Das sind seine Frau und seine beiden Kinder. Und Viktor B. hatte friedlich in einem Pornokino gesessen und liess sich von einem Mann einen blasen lassen. Mark hatte unauffällig zugeschaut.
Ja, der machte es so, wie viele andere in solchen Kinos auch. Man schaute Pornos, suchte sich einen Partner und dann fasste man sich zuerst gegenseitig an die Schwänze und wichste sich und wenn es Spass machte, ging man auch weiter. Man blies sich die Schwänze, entweder nur einer dem anderen oder abwechselnd und gegenseitig. Ganz selten kam es vor, dass auch gefickt wurde.
Aber Mark hatte das auch schon beobachtet.
Viktor B., der solide Familienvater jedenfalls, sass hier im Pornokino und blies und liess sich blasen. Mark gestand sich ein, dass er überrascht war. Andererseits war Viktor B. kein unattraktiver Mann.
Mark hätte es bei ihm schon längst einmal versucht, wenn er gewusst hätte, dass die Sache nicht aussichtslos wäre. Nun sah er die ganze Sache in einem anderen Licht. Er durfte diesen Mann auf keinen Fall der Peinlichkeit aussetzen, erwischt worden zu sein. Andererseits wollte Mark aber auch gerne wissen, ob die beiden es bis zum Ende trieben, oder ob sie vor dem Finale abbrachen.
Die Frage wurde rasch beantwortet. Er sah nämlich, wie Viktor B.s Körper sich aufbäumte und einige Male zuckte. Ja, er hatte sich einen blasen lassen und seinem Partner die Sahne in den Mund gespritzt. Danach allerdings war das Schauspiel zu Ende.
Der andere nämlich stand auf und verliess seinen Platz.
Mark verliess ebenfalls diesen Vorführraum und ging zur Toilette. Dorthin musste Viktor B. jetzt gehen. Wenn er das nicht tat, war er ein Ferkel und für Mark uninteressant.
Wenn er aber kam, dann war das zufällige Aufeinandertreffen zwar immer noch peinlich, aber letztlich doch unverfänglich. Warum sollte ein verheirateter Mann nicht auch einmal in ein Pornokino gehen? Tatsächlich dauerte es nur wenige Augenblicke, bis Viktor B. den Toilettenraum betrat. Als er Mark erkannte, zeigte sein Gesicht zuerst Erstaunen, dann Panik.
Es schien, als wolle er Hals über Kopf wieder hinaus stürzen. Dann aber besann er sich und ein verlegenenes „Guten Tag“ kam über seine Lippen. Er stellte sich ans Pissoir und pinkelte, während Mark sich die Hände wusch. „Ich sehe ganz gerne mal solche Filme, müssen Sie wissen,“ sagte Viktor B.
mit verlegen klingender Stimme. Meine Frau weiss nichts davon und darf auch niemals etwas erfahren. Ich kann mich doch auf Ihre Diskretion verlassen?“
„Selbstverständlich,“ antwortete Mark. Es entstand eine Verlegenheitspause.
„Ich habe zu Hause auch ein paar solcher Filme. Wenn Sie wollen, besuchen Sie mich doch mal. Rufen Sie an und kommen Sie. Auf meine Diskretion können Sie sich verlassen.“ „Danke, da fällt mir aber wirklich ein Stein vom Herzen.
Ihr Angebot nehme ich bestimmt einmal an. Aber ich kann nicht sagen wann. Sie verstehen, meine Familie.“ Die Stimme klang deutlich erleichtert. Seitdem waren Wochen vergangen.
Sie hatten sich gelegentlich auf der Strasse getroffen. Der Gruss fiel eine Nuance freundlicher aus, als es vor dieser Zeit gewesen war. Sonst aber war keine Veränderung im gemeinsamen Umgang eingetreten.
Bis gestern. Abends hatte bei Mark das Telefon geläutet und Viktor B.
war dran. Seine Frau wolle mit den Kindern für ein paar Tage zu ihren Eltern fahren. Das sei doch eine Gelegenheit, dass er auf das Angebot von damals zurück kommen könne. Sie verabredeten sich für heute abend.
Mark hatte geduscht und nun zog er einen knappen Slip an, darüber Hemd und Hose. Es sollte alles vollkommen unverfänglich beginnen. Aber Mark wollte heute abend blasen und geblasen werden. Es sollte so richtig geil werden.
Noch wenige Minuten bis zur verabredeten Zeit. Mark hatte aus seiner Sammlung ein paar Pornofilme bereit gelegt. Schwulen- und Heteropornos. Eine Flasche Wein stand im Kühlschrank, der Player war in Ordnung.
In greifbarer Nähe, aber doch versteckt, lag eine Tube Gleitcreme. Sein Gast konnte kommen. Er hatte die Absicht, ihn auf das Sofa zu setzen und er wollte sich in den Sessel gegenüber setzen. Am Anfang würde es sicher den üblichen Small Talk geben.
Wenn er im Sessel sass, stand der Fernseher hinter ihm. Er musste sich also umsetzen, wenn sie sich einen Film ansehen wollten. Dann wollte er sich neben ihn auf das Sofa setzen. Alles Weitere würde sich dann wohl hoffentlich ergeben.
Da klingelte es auch schon an der Wohnungstür.
Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht. Er schlug vor, dass sie hier „Du“ zueinander sagen sollten, draussen aber alles beim alten lassen sollten, um niemanden misstrauisch zu machen. Mark war einverstanden. Wenig später sassen sie im Wohnzimmer, so, wie Mark es geplant hatte.
Sie kamen bald auf das Pornokino zu sprechen. Es war Viktor immer noch peinlich. Seitdem sei er auch nie wieder dort gewesen. Aber er sehe halt gerne einmal einen Pornofilm und seine Frau finde das ekelhaft.
Was soll er denn da machen? „Heimlich hinfahren oder einen Nachbarn kennen lernen, der Pornofilme besitzt,“ sagte Mark mit einem Lächeln. Welche Art Pornofilme er denn gerne sehe, wollte er noch wissen. Lieber Heteropornos oder Schwulenpornos. Eigentlich sei es ihm egal, antwortete Viktor.
Allerdings möge er Schwulenpornos, weil er gerne knackige nackte Männer sehe. Er mag grosse, steife Schwänze und bei einem knackigen Männerarsch schaue er auch nicht zur Seite.
Mark griff nach einer DVD und legte sie in den Spieler. „Vielleicht gefällt dir ja dieser,“ sagte er und setzte sich neben Viktor. Es war ein Schwulenporno mit jungen Männern, die sich gegenseitig die Schwänze steif reiben und bliesen bis zum Spritzen.
„Ich kann dir allerdings auch einen schönen Heterofilm einlegen. So etwas habe ich auch.“ „Nein, nein, lass nur,“ antwortete Viktor, „das ist schon ganz gut.“ Wie gebannt schaute er auf den Bildschirm. „Wirst du geil davon?“ fragte Mark. „Ich jedenfalls.
Das ist allerdings auch einer meiner besten Filme.“ Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervor geholt.
Der war zwar noch nicht steif, aber schon deutlich vergrössert. Die Vorhaut bedeckte nur noch die halbe Eichel. Mit Daumen und zwei weiteren Fingern schob er die Haut langsam auf und ab und er spürte, wie sein Schwanz unter dieser Behandlung grösser und härter wurde. „Wirst du überhaupt nicht geil davon?“ fragte er und fasste Viktor an die Hose.
Dort allerdings spürte er, dass auch bei Viktor die Sachen nicht spurlos vorüber gegangen war. Viktors Schwanz lag hart und fest in der Hose. Mark konnte die Wärme, die von ihm ausging durch den Stoff der Hose spüren. „Komm,“ sagte er, „hol ihn auch raus.
Das ist geil.“
Wenig später sassen beide mit freiem Unterkörper nebeneinander. Bei beiden waren die Schwänze aufgerichtet und beide rieben ihren Schwanz vorsichtig, während sie auf das Geschehen auf dem Bildschirm schauten. Schliesslich aber fasste Mark hinüber und nahm Viktors Schwanz in die Hand. Warm war er.
Und fest. Er drückte ihn vorsichtig und dann massierte er ihn mit sanften Bewegungen. Er schob die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.. Viktor hatte seinen Körper gestreckt und liess sich die Behandlung gefallen.
„Hast du schöne Gefühle dabei?“ fragte Mark. Es war eine überflüssige Frage. Viktors Haltung zeigte ihm, dass es ihm gefiel. Mark liess den Schwanz los und umfasste die Eier.
Auch hier massierte er mit sanftem Druck.
Dann fasste er erneut den Schwanz an und massierte wieder. Diesmal mit etwas stärkerem Druck. Und als er merkte, dass dies gut ankam, beugte er sich hinab und nahm den Schwanz in den Mund. Vorsichtig saugte er, dann bewegte er seinen Kopf auf und ab.
Es war ein wunderbares Gefühl, die Bewegung der harten Stange mit der samtweichen Eichel an der Spitze in seiner Mundhöhle zu fühlen. Und es war ungeheurer erregend, wie Viktor reagierte. Er atmete schwer und stöhnte ein wenig. Gleichzeitig drängte er ihm seinen Unterleib entgegen und er spreizte seine Beine.
Mark fasste die Eier und massierte sanft, dann aber liess er einen Finger zwischen die Arschbacken wandern und suchte dort die krause Haut am Darmausgang.
Als er sie ertastet hatte, liess er die Fingerkuppe sanft um die Öffnung kreisen, verhielt zwischendurch und liess die Kuppe weiter kreisen. Er konnte fühlen, wie sich die Muskeln dort spannten, hervorgerufen durch seine Mundmassage des Schwanzes. Viktor stöhnte nun lauter. Mark hatte vor, ihn fast bis an die Grenze zu bringen.
Er wollte, dass er alle seine Hemmungen ablegte. Dazu musste er ihn so geil machen, dass er nicht mehr Herr seines Willens war. Dann würde er ihn selbst auch blasen und am Arschloch lecken und bestimmt auch ficken.
Mark liess einen Moment von ihm ab, aber nur, um nach der Tube mit der Gleitcreme zu greifen und sich eine Portion davon auf die Finger zu nehmen, gleich darauf nahm er erneut den Schwanz in den Mund und schmierte die Gleitcreme zwischen die Arschbacken. Vorsichtig ertastete erneut den Darmausgang und dann schob er den Finger mit leichtem Druck hinein.
Wegen der Gleitcreme drang der Finger ganz leicht ein und der Schliessmuskel schloss sich warm und fest um den Finger. Jetzt konnte Mark noch deutlicher spüren, wie die Muskeln reagierten. Jedes Mal, wenn er ein wenig fester am Schwanz lutschte, spannte sich der Muskel und wenn er einhielt, spürte er die Entspannung. Viktor grunzte, gab hin und wieder gurgelnde Laute von sich und drängte seinen Unterkörper nach vorne, um noch mehr von den schönen Gefühlen ab zu bekommen.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er sein Sperma ausspritzen würde. Das aber, so wollte es Mark, sollte noch nicht geschehen.
So liess er von ihm ab und richtete sich wieder auf. „Möchtest Du meinen Schwanz denn auch einmal blasen?“ Sein Schwanz stand wie eine Eins. „Mach es mir auch so, bitte“ Viktor nahm Marks Schwanz in die Hand und rieb ihn einige Male.
Dann beugte er sich hinab und nahm ihn in die Mund. Warm und weich schlossen sich die Lippen um den Schaft. Einige Augenblicke verhielt er in dieser Stellung. Dann aber begann er seinen Kopf zu bewegen.
Vorsichtig saugte er. Mark spürte, dass er nicht zum ersten Mals einen Schwanz im Munde hatte. „Gut machst du das,“ lobte er, „wirklich gut.“ Er schloss die Augen und genoss das angenehme Gefühl. Eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Unterleib aus.
Wenn er jetzt noch einen Finger in den Arsch steckt, ist es das höchste, dachte er.
Da fühlte er auch schon, wie Viktor ihm von hinten zwischen die Schenkel griff und den Weg zu seinem Darmausgang suchte. „Du musst Gleitcreme nehmen,“ flüsterte er. Er tastete nach der Tube.
„Gib deine Hand,“ sagte, als er sie gefunden hatte. Viktor hielt ihm die Hand hin und Mark drückte eine tüchtige Portion darauf. Danach legte er wieder seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und gab sich den Gefühlen hin. Viktor hatte seinen Schwanz die ganze Zeit im Mund behalten.
Jetzt kam seine Hand wieder zwischen die Arschbacken und dann spürte er, wie sich der Finger in den Darm hinein schob. Immer tiefer drang er ein, bis es nicht mehr weiter ging. Er hielt den Finger einen Augenblick still, dann drehte er ihn langsam hin und her und schliesslich schob er ihn vorsichtig und langsam einige Male hin und her. Er fickte ihn mit dem Finger und gleichzeitig blies er ihm den Schwanz.
Es war ein irres Gefühl. Mark spürte, wie sich seine Muskeln im Unterleib spannten. Er spürte dieses feine Kitzeln in der Schwanzspitze. Das war das Zeichen, dass er in wenigen Augenblicken sich nicht mehr würde zurück halten können.
Jeder kennt wohl die schwankende Stimmung, kurz vor dem Höhepunkt: Aufhören und das kaum zu ertragende, aber wunderbare Gefühl verlängern oder aber allem im wahrsten Sinne des Wortes seinen Lauf lassen. Dieser Moment dauert nur einige Sekunden. Hat man sich nicht entschieden, erübrigt es sich. Man kann seinen Höhepunkt nicht mehr anhalten.
So ging es Mark. Sein Körper bäumte sich auf und es entlud sich unter heftigen Zuckungen seines Unterleibs eine mächtige Ladung Sperma. In immer wieder kehrenden Schüben schoss der Saft aus ihm heraus in Viktors Mund, der sich um die Eichel fest gesaugt hatte und das, was da aus Marks Schwanz heraus kam, scheinbar gierig aufnahm. Schliesslich aber beruhigte sich sein Körper.
Viktor liess von ihm ab und richtete sich auf. Er griff nach einem Tuch, wischte sich den Mund ab und schaute dann Mark mit einem angedeuteten Lächeln an. „Gut?“ fragte er. „Irre gut,“ antwortete Mark.
„Du hast aber auch bestimmt lange nicht gespritzt. Nach dem, was da bei dir gekommen ist. Das nahm ja gar kein Ende.“
Marks Schwanz verlor nun deutlich an Festigkeit. Und immer noch kamen Reste seines Spermas.
An der Spitze hatte sich ein kleiner Tropfen dieser milchigen Flüssigkeit gesammelt, der schliesslich sich Faden ziehend löste. Viktors Schwanz dagegen war immer noch fest. Er hat ihn in die Hand genommen und massierte in langsam. Mark spürte, wie seine Lust deutlich nachliess.
Am liebsten wäre er jetzt aufgestanden und ins Badezimmer gegangen. Aber das wäre unfair gewesen. Er wusste, dass Viktor nun einen ähnlichen Dienst bei sich erwartete. Er griff nach Viktors Schwanz und setzte dessen Massage fort.
Erst vorsichtig und mit langsamen Bewegungen, dann aber schneller werdend und mit festerem Griff. Schliesslich nahm er etwas Gleitcreme und umschloss mit festem Griff der glitschigen Hand die Eichel. Er bewegte die Faust und Viktors Schwanzspitze rutschte darin auf und ab. Viktor stöhnte auf.
Mark rückte näher an ihn heran und fuhr mit der anderen Hand zwischen dessen Arschbacken. Wie vorhin fand er schnell den Darmausgang und dann schob er den Mittelfinger tief hinein. Er spürte, wie sich bei jeder Bewegung der anderen Hand an Viktors Schwanz der Schliessmuskel spannte. Und dann begann er sich rhythmisch zu spannten.
Gleichzeitig kam das Sperma. Hoch schoss es aus ihm heraus und klatschte auf seinen nackten Bauch. Immer wieder, bis schliesslich der Quell versiegte und nur noch ein Rest warm über Marks Hand lief. Der Schliessmuskel aber zuckte immer noch.
Dort entspannte er sich erst, als wirklich kein Sperma mehr aus dem Schwanz heraus kam.
Inzwischen sind die beiden gute Freunde geworden. Hin und wieder besucht Viktor seinen Nachbarn Mark und es bleibt nicht dabei, dass sie sich gegenseitig einen runter holen. Inzwischen haben sie zahlreiche Varianten ausprobiert. Niemand ahnt etwas von Viktors Doppelleben, schon gar nicht seine Frau.
Daran wollen die beiden auch nichts ändern.
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