Der Lesbenporno
Veröffentlicht am 29.06.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 18 Sekunden
Es war ein regnerischer aber dennoch schöner Samstag morgen, denn ich hatte frei und konnte endlich mal wieder ausschlafen.
Als ich aufwachte blickte ich ganz erstaunt in meinem Bett umher – wo war denn meine Freundin geblieben?!? 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten vergingen – doch immer noch keine Spur von ihr. Langsam wurde ich nervös – doch was war das?!? Was waren das für Geräusche?!? Einbrecher?!? Als ich genauer hinhörte nahm ich ein leises Wimmern, ein Stöhnen war. Es schien aus dem Wohnzimmer zu kommen, welches am anderen Ende des Flures lag.
Da meine Neugierde natürlich kein Ende fand, beschloss ich vorsichtig nachschauen zu gehen. Mit leisen Fußtritten schlich ich den Flur hinunter. Als ich an der Küche vorbei kam, erkannte ich das es meine Freundin war die dort so leise stöhnte. War ein anderer Mann im Haus?!? Betrügt sich mich während sie denkt ich schlafe?!? Dieser Gedanke machte mich natürlich noch neugieriger, doch ich mußte jetzt besonders vorsichtig und leise sein um sie auf frischer Tat ertappen zu können! Wie eine Katze schlich ich zur Tür und stieß sie sanft ein wenig an! Doch das was ich dort zu sehen bekam machte mich rasend – rasend geil!!!
Sie lag auf der Couch – die Füße auf der Kante vom Tisch – und die Beine schön weit gespreizt; genau so das man ungehindert auf ihre schöne blankrasierte Muschi sehen konnte! Im Fernseher lief ein heisser Porno – einer wo vier Frauen einen Man vernaschen und es sich dabei auch noch gegenseitig besorgen.
Ich konnte es zwar nicht sehen, doch das Stöhnen und die heissen Worte die fielen erkannte ich sofort wieder! Nicht zu selten benutzte ich den Film um mich aufzugeilen, wenn meine Freundin mit den anderen Mädels auf Tour war.
Da lag sie nun – die Beine breit, ihre Möse schon klitschnaß, und in der rechten Hand ein verdammt geiles Gerät von Vibrator, deutlich praller und größer wie meine 18 x 6 cm. Er war ca. 20 cm lang, 8 cm dick und hatte reichlich Noppen! Diesen sah ich jedoch heute zum ersten Mal, sie muß ihn bis zu diesem Tag wohl sehr gut vor mir versteckt gehalten haben!
Ihm Film muß es wohl heisser zu gegangen sein, denn plötzlich wurden ihre Augen immer größer und in ihren Augen spiegelte sich ein enormes Maß an Geilheit! Sie schob den Vibrator, der wohl schon auf höchster Stufe lief, so tief in ihre enge Muschi das er nahezu komplett verschwand! Ihr Stöhnen wurde nun lauter und von solcher Geilheit geplagt, das es mir nicht mehr möglich war meinen Schwanz in meiner Shorts zu lassen. Ich nahm ihn in die Hand und wichste in wie ein junger Gott! Doch ich musste leise sein, denn ich wollte nicht das sie aufhörte – dieser Anblick machte mich einfach zu geil!
Immer wieder nahm sie ihn kurz raus um ihren Kitzler damit zu bearbeiten, welcher vor Nässe schon glänzte.
Ihr rein- und raus wurde immer intensiver! „OOOHHH!!! GEILLLL!!“ , ein paar vor Erregung zittrige Worte kamen über ihre Lippen, „ist das eine geile Muschi!! OOOHHH!! JAA!! Genauso will ich auch mal von einer Frau geleckt werden!! OOOHH!!! Ja schieb ihr den Dildo in die Muschi!! UUUIIIIHHH!! Ich glaub mir kommts gleich!!“.
Doch bevor sie kommen sollte nahm sie den Dildo nochmal aus ihre nassen Muschi und schleckte genüsslich ihren eigenen Mösensaft ab! Dabei entlockte sie sich ein wohlschmeckendes „HHHMMM!!!“. Als er dann komplett von dem Schleim befreit war, landete er, mit einem Umweg über ihre 85DD-Titties deren Nippel schon verdammt groß und hart waren, wieder zwischen ihren rosaroten Schamlippen. Doch nun sollte der Orgasmus kommen – sie stieß ihn immer fester und schneller rein! Und dann war es auch schon soweit – mit einem lauten Lustschrei kam sie und der Mösensaft leif ihr nur so aus der Muschi heraus! „OOOHHHHH!!!! UUUIIIIHHHH!!! HHHMMMM!!!“ Dieser Mega-Orgasmus hielt bestimmt einen halbe Minute an! Soviel Mösensaft wie aus ihrer Votze quoll hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen! Doch sie muß ihren Mega-Orgasmus und das damit verbundene Bad geahnt haben! Denn unter ihrem Arsch, hatte sie ein Badehandtuch ausgebreitet, das nun den ganzen Schleim aufsaugte!
Da ich vollkommen wie von Sinnen, und einfach nur fasziniert von diesem Anblick war, bemerkte ich nicht wie ich inzwischen eine Mega-Ladung meiner geilen Ficksahne auf der Tür verteilt hatte! „Scheisse was mach ich denn jetzt?!? Wenn ich’s wegwische und dabei die Tür öffne merkt sie das ich ihr zugeschaut hab und sie ist sicher Mega-Entsetzt! Kacke!“ Doch ehe ich mich versah, hatte sie sich von ihrem Erlebnis erholt und machte sich, nachdem sie den Apparat abgestellt hatte mit zittrigen Knien auf den Weg ins Schlafzimmer. Um nicht von ihr erwischt zu werden, machte ich mich schnellstens auf dem Weg ins Bett.
Das Sperma ließ ich einfach so an der Tür zurück!
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