Der lange Sommer nach dem Abitur

Viel Spaß beim Lesen.

(Nicht von mir)

Ich, heiße Sebastian und lebte zum Zeitpunkt dieser Geschichte noch in

Der lange Sommer nach dem Abitur

einer Kleinstadt mit gerade einmal knapp fünftausend Einwohnern. Es war

Anfang der neunziger Jahre, ich war gerade einmal 19 Jahre alt und

hatte meine schriftlichen Abiturprüfungen hinter mich gebracht und nun

zwei Wochen frei. Diese Zeit nutzte ich, um mich ein wenig zu

entspannen und auf die beiden noch ausstehenden mündlichen Prüfungen

vorzubereiten.

Der lange Sommer nach dem Abitur

Es war zwar erst Mitte Mai, doch das Wetter war herrlich, jeden Tag

Sonnenschein und über fünfundzwanzig Grad. Viele meiner Freunde nutzten

das Wetter für ein erstes intensives Sonnenbad am See. Die ganz mutigen

Jungs gingen in das noch ziemlich kalte Wasser unseres Baggersees, um

die anwesenden Mädels zu beeindrucken. Ich zog es vor mich meinem

liebsten Hobby zu widmen und ein wenig an meinem Golf II rumzubasteln.

In meiner Freizeit beschäftigte ich mich meist mit der Technik von

Fahrzeugen und weniger mit dem anderen Geschlecht. Ich war ein

absoluter Spätzünder in Sachen Frauen und verfügte zu diesem Zeitpunkt

über so gut wie gar keine Erfahrung mit ihnen. Es war nicht so dass ich

kein Interesse an Frauen hatte, doch irgendwie fanden mich immer die

Frauen interessant, die überhaupt nicht mein Typ waren. Ich fühlte mich

eher zu etwas älteren Frauen hingezogen, die leider aufgrund meines

zurückhaltenden und schüchternen Verhaltens, kaum Notiz von mir nahmen.

So kam es das ich mit meinen neunzehn Jahren, bis auf ein paar

flüchtige Berührungen und schüchterne Küsse, noch völlig unschuldig in

sexueller Hinsicht war.

Simone (42) und Bernd (51) sind die Freunde meiner Eltern und sie wohnen

mit ihren Sohn David (15) und den beiden Töchtern Lena und Sandy am

anderen Ende der Stadt. Unsere Familien kennen sich schon so lang ich

denken kann. Lena und Sandy sind zwei sehr attraktive

Zwillingsschwestern in meinem Alter, mit denen ich zusammen zu diesem

Zeitpunkt das Abitur machte und auch schon in den Kindergarten ging.

Wir drei hatten immer ein gutes Verhältnis zueinander, doch ein weiter

gehendes Interesse hatte ich an Ihnen nie. Simone kannte ich nur als

eine moderne, lebenslustige, leidenschaftliche und freche Freundin

meiner Eltern und Mutter meiner Mitschülerinnen. Als Frau hatte ich sie

bis dahin noch nie wahrgenommen, obwohl sie sehr hübsch war und

eigentlich in mein Beuteschema passte. Ihr Mann Bernd dagegen schien

mir immer der Ruhepol der Familie zu sein, der meist etwas konservativ,

zurückhaltend war und in Momenten, wo niemand es erwartete plötzlich

schlagfertig und witzig wurde, um danach gleich wieder in seine

Gelassenheit zurück zu kehren.

Ich war Donnerstagnachmittag und hatte mich mit den Lena und Sandy

verabredet, um noch einmal den Stoff für die mündliche Prüfung in Kunst

durch zu gehen. Die Sonne stand hoch am Himmel und weit und breit war

keine einzige Wolke zu sehen, als ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg

zu den Mädels nach Hause machte. Es dauerte nur etwa fünfzehn Minuten,

bis ich bei Ihnen ankam. Ich stellte mein Fahrrad ab, läutete an der

Eingangstür und wartete.

Keine Reaktion, ich klingelte noch ein paar

Mal, doch es schien niemand da zu sein, obwohl ihr Auto in der Einfahrt

stand. Ich war ein wenig verärgert, dass die Mädels mich entgegen ihrer

Art versetzt hatten. Noch mehr wurmte mich, das ich bei der Hitze mit

dem Fahrrad gefahren war und nicht mit meinem Golf. Die Fenster vom

Haus waren alle geschlossen und aus dem Inneren war nichts zu hören,

als mir die Idee kam einfach um das Haus herum zu gehen.

Vielleicht

sonnten die beiden sich ja auf der Terrasse und hörten die Türklingel

nicht.

Immer noch ein wenig verärgert schlenderte ich langsam den Weg aus

Natursteinen entlang zur anderen Seite des Hauses. Beim Blick auf die

Terrasse verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah in einigen Metern

Entfernung eine sehr attraktive Frau, mit dunklen Haar und unendlichen

langen Beinen.

Diese Frau hatte eine Traumfigur, sie war 1,70m groß,

eher schlank aber mit deutlich ausgeprägten Rundungen an den richtigen

Stellen, einem glatten Bauch und einer schmalen Taille. Und vor allem

waren ihren wundervollen Brüste (75C) nicht zu übersehen. Der Anblick

dieser Traumfrau, ließ mich auf der Stelle erstarren. Sie hatte die

Augen geschlossen und lag regungslos da.

Ich hatte genügend Zeit ihren

wundervollen Körper in aller Ruhe zu betrachten. Der Liegestuhl war so

platziert, dass sie mit den Füßen zu mir lag und einen besonders

reizvollen Anblick bot. Ich konnte gar nicht anders, als ihr zwischen

die leicht geöffneten Beine zu schauen. Sie war nur mit einem knappen

Bikini-Slip bekleidet, ihre Haut war gleichmäßig gebräunt.

Wieder ein

wenig bei Sinnen schluckte ich und konnte es kaum fassen, wie überwältigt ich von Simones Anblick war. Meine Hose spannte im Schritt

und ich war verunsichert. Ich fragte mich selbst: „Was ist nur los mit

Dir, du sieht doch nicht zu ersten Mal eine Frau nur im Bikinihöschen

… und sie könnte deine Mutter sein?“ Simone hatte ich schon oft

vollkommen nackt am FKK-Strand gesehen, während gemeinsamer Urlaube

unserer Familien an der Ostsee.

Doch diesmal war es anders, ich konnte

den Blick einfach nicht von Ihr wenden, so sehr ich es auch versuchte,

es gelang mir nicht. Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie anstarrte,

bevor ich allen Mut zusammen nahm und ein Stück auf Simone zuging. Mit

einem Räuspern wollte ich auf mich aufmerksam zu machen.

Simone zeigte keine Reaktion und ich holte noch einmal tief Luft, bevor

ich mit übertrieben tiefer Stimme sagte: „Hallo Frau Müller.“ Sie

zuckte ein wenig zusammen und öffnete kurz die Augen, um sie sofort

wieder zu schließen.

Es dauerte einen Moment bis sie ganz wach war.

Simone blinzelte gegen das Sonnenlicht und sagte mit sanfter Stimme:

„Hallo Sebastian, ich muss wohl kurz eingenickt sein, das ich Dich gar

nicht kommen gehört habe. Sie setzte sich auf dem Liegestuhl auf und

schütze ihre Augen mit der Hand vor der einfallenden Sonne. Ich stand

neben ihr und konnte nicht anders als abwechselnd in ihre Augen und

dann gleich wieder auf ihren Körper zu schauen.

Sie sah makellos schön

aus, der straffe Bauch, die großen festen Brüste. Man sah ihr einfach

nicht an, dass sie schon dreifache Mutter war. Sie riss mich aus meinen

Gedanken: „Du wolltest wohl zu Lena und Sandy?“ „Ich…, ja …

eigentlich waren wir zum lernen verabredet.“, sagte ich immer noch

unter den Eindrücken ihrer weiblichen Reize stehend.

Simone grinste

frech: „Ich glaub die beiden sind noch nicht vom Einkaufsbummel zurück,

bei uns Frauen dauert shoppen meist länger als geplant, schließlich

wollen wir für euch Männer hübsch sein.“ Ich fragte: „Wieso, ihr Auto

steht doch da?“ „Ihr Tank war leer und da kam ihnen mein freier Tag

gerade Recht, das sie mein Cabrio nehmen konnten. Es dürfte nicht mehr

lang dauern, bis die beiden zurück sind.“ Simone stand auf und ich

hatte noch einmal die Gelegenheit sie aus der Nähe zu betrachten. Sie

schaute mich kurz mit einem zweideutigen grinsen an und sagte keck:

„Setz dich, bevor du ganz zur Salzsäule erstarrst. Ich mach uns einen

Kaffee.“

Ich setzte mich an den Tisch und hing eine Weile meinen Gedanken nach.

Der Anblick von Simone hatte mich ziemlich durcheinander gebracht.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Einerseits faszinierte mich Simone

ihre Attraktivität und anderseits war es mir unangenehm eine Frau zu

begehren, die verheiratet ist und meine Mutter sein könnte. Es dauerte

fast eine viertel Stunde bis Simone mit leichtem Gebäck und Kaffee

wiederkam. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein leichtes Sommerkleid

übergestreift.

Simone setzte sich neben mich und ich hatte Gelegenheit

sie schüchtern von der Seite zu betrachten. Sie war wunderschön. Ihr

dunkles schulterlanges Haar, hatte sie zum Pferdeschwanz

zusammengebunden. Die sinnlichen weichen Lippen und die großen festen

Brüste fesselten erneut meinen Blick.

Ich hatte Mühe mich auf den

Smalltalk zu konzentrieren, so sehr begeisterte mich ihr Anblick.

Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie neckte mich: „Du

bist ja heute gar nicht bei der Sache, von welcher Frau träumst du denn

mit offenen Augen?“ Ich glaubte vor Scham knallrot anzulaufen und

grübelte kurz nach einer sinnvollen Antwort, als ich plötzlich die

Stimmen von Lena und Sandy hörte und die nicht sehr geistreiche

Antwort: „Die noch ausstehenden Prüfungen schaffen mich.“, vom mir kam.

Die beiden Mädels setzen sich zu uns und erzählten voller Stolz von

ihrer Shoppingtour.

Wenig später machten wir uns dann oben, in einem Zimmer der Mädels an

die Vorbereitungen für die Kunstprüfung.

Lena und Sandy waren, wieder

voll bei der Sache, doch mich interessierte die noch ausstehende

Prüfung an diesem Nachmittag überhaupt nicht, zu stark wirkten die

Eindrücke von der Terrasse nach. Ich konnte den ganzen restlichen Tag

an nichts anderes mehr denken, als an diese fantastische Frau. Kaum war

ich wieder zu Hause, zog ich mich auf mein Zimmer zurück, um mich

endlich ungestört meiner Träumerei hinzugeben. In meinem Kopf liefen

ganze Sexfilme ab, die nur von Simone und mir handelten.

Ich fühlte

eine unendlich große Sehnsucht in mir, die jeden klaren Gedanken

vernebelte.

An den folgenden Tagen war an eine vernünftige Prüfungsvorbereitung

nicht mehr zu denken. Es herrschte ein völliges Gefühlschaos, bei mir.

Einerseits war ich voller Hoffnung und träumte mit offenen Augen von

leidenschaftlichen Stunden mit Simone allein.

Andererseits konnte ich

mir in wenigen Momenten, des klaren Denkens nicht mal im Ansatz

vorstellen, dass mein Traum einmal wahr werden könnte.

Die letzte und schwierigste Prüfung in Kunst hatte ich ein paar Tage

später hinter mich gebracht und zu meinem Erstaunen sogar ohne richtige

Vorbereitung mit „Vier Minus“ bestanden. Es war nun an der Zeit den

ganzen Abistress hinter sich zu lassen. Ein paar Freunde und ich

machten uns am darauf folgenden Freitag auf den Weg zur Ostsee, um

dort eine Woche zu zelten und auszuspannen.

Ich war zwar am Anfang von

der Idee wenig begeistert, doch mit jedem Tag gefiel es mir besser fern

von der Heimat zu sein. Die Gedanken an Simone ließen nach und ich

schien zu begreifen, wie verrückt und unrealistisch meine Träumereien

waren.

Am Samstagvormittag packten wir unsere Zelte zusammen und meine Freunde

reisten wieder zurück in die Heimat. Ich dagegen folgte der Einladung

meiner Eltern und besuchte sie noch in dem Ferienhaus, in dem sie jedes

Jahr eine Woche Urlaub machten.

Es war schon Tradition, das Simone und

Bernd gemeinsam mit meinen Eltern für eine Woche an die Ostsee fuhren.

Das Ferienhaus lag nur ca. vierzig Kilometer von unserem Zeltplatz

entfernt und ich wollte mir die Gelegenheit Simone wieder zu sehen

nicht entgehen lassen. Der Gedanke an Simone verursachte ein flaues

Gefühl in der Magengegend.

Je näher ich dem Ferienhaus kam, umso

unruhiger wurde ich.

Das Ferienhaus sah verlassen aus, das Auto meiner Eltern und das ihrer

Freunde stand auf dem Parkplatz, da sie vermutlich am Strand waren. Ich

war froh erst einmal allein zu sein und schlenderte um das Haus herum,

holte mir den Schlüssel aus dem Versteck und begab mich ins Haus. Meine

Tasche mit den letzten frischen Wechselklamotten brachte ich in das

Zimmer indem ich immer schlief und ging unter die Dusche.

Nach der

Dusche schlüpfte ich erstmals nach einer Woche wieder in vollkommen

sandfreie Klamotten. Ich begab mich auf die Couch und schaltete den

Fernseher ein, um mich mit Nachrichten berieseln zu lassen. Das

aktuelle Weltgeschehen konnte an diesem Tag nicht wirklich in meinen

Kopf vordringen, zu stark drängten sich die Bilder von Simones

reizvollen Körpers in den Vordergrund. Ich stellte mir vor, wir wären

alleine am Strand und die zarte Haut ihres Körpers bedeckte nur ein

Hauch von Bikinihöschen, als Simone mich bat ihr den Rücken

einzucremen.

Meine Hände nutzten die Gelegenheit, ihren Körper zärtlich

zu erkunden und sie gab sich bereitwillig mit leichten seufzen meinen

Berührungen hin. Die Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und sie

drehte sich auf den Rücken und zog mich in ihre Arme …

Irgendwann während meiner Tagträumerei muss ich wohl eingeschlafen sein,

sodass ich gar nicht bemerkte, dass meine Eltern und ihre Freunde vom

Strand zurück waren. Ich hörte Stimmen in der Ferne und als ich meine

Augen öffnete, vernahm ich die tiefste Stimme, aller ganz nah und

erschrak.

Es war Bernd, der Mann von Simone, hatte er uns erwischt? Nur

langsam kam ich in die Realität zurück: „… Sebastian, die Woche

zelten hat Dich wohl ganz schön geschafft, dass Du schon bei schönsten

Sonnenschein schläfst?“ In meine Nase drang der angenehme Geruch, von

frisch gegrilltem Fleisch und begriff dass ich wohl eine ganze Weile

geschlafen hatte. Ich stammelte noch nicht wieder ganz bei Sinnen: “ Eh

ja …. zelten war gut, …Wie lang seit ihr schon hier?“ Bernd

schüttelte nur lachend den Kopf: „Drei Stunden sind wir schon zurück

vom Strand und du hast geschlafen, wie behütet in Mutters Schoß, trotz

des Trubels in der Küche und auf der Terrasse.“ Mit einem Blick zu

meinen Vater, der auf der Terrasse stand, fügte er noch an: „Die Jugend

hält auch nichts mehr aus, da waren wir noch richtige Kerle Paul,

nachts durchfeiern und dann zur Arbeit.“ Simone kam gerade aus der

Küche und sagte keck: „Ja ja auf Arbeit habt ihr euch dann ein stilles

Plätzchen gesucht und bis Mittag den Rausch ausgeschlafen, wenn ich das

richtig in Erinnerung habe.

Lass den Jungen erst mal richtig wach

werden.“ Simone schaute mich mit einem Lächeln an: „Hallo Sebastian,

Du hast nichts verpasst, wir haben gerade erst das erste Fleisch auf

den Grill gelegt.“ Nachdem sich wieder alle auf die Terrasse verzogen

hatten, atmete ich erst einmal durch und verschwand ins Bad, um mir

kalt Wasser ins Gesicht zu klatschen.

Ich begab mich danach auch auf die Terrasse und begrüßte alle noch

einmal richtig und setzte mich zu Ihnen an den Tisch. Während des

Essens hatte ich endlich die Gelegenheit Simone ungestört einen Moment

lang zu betrachten. Der Sitzplatz an der Stirnseite des Tisches links

von Simone erwies sich als ideal dafür.

Ich hatte einen fast freien

Blick auf ihr Profil. Ihr hellblaues Strandkleid mit farbigen Motiven

schmiegte sich perfekt an ihren Körper. Der freche Ausschnitt ihres

Trägerkleides mit kleinen Raffungen war ein wahrer Blickfang, genau wie

ihre nicht einmal ganz bis zur Hälfte bedeckten Oberschenkel, die sie

übereinander geschlagen hatte. Allein der Anblick ließ mein Blut in

Wallung geraten und ich hatte Mühe mich auf das Abendessen zu

konzentrieren.

Ich hing meinen Gedanken nach, lauschte dem Gespräch der

Anderen und riskierte ab und zu einen Blick zu Simone. Meine Erregung

steigerte sich noch mehr als Simone mit einem Teller voll neuem Fleisch

vom Grill zurück kam und sich über den Tisch beugte. Mit einem

unschuldigen Lächeln präsentierte sie mir nicht nur den Teller voll

leckeren Essen, sondern auch einen unbeschreiblich tiefen Einblick in

ihr Dekolleté. Sie fragte keck: „Möchtet Du noch etwas leckeres

probieren?“ Meine Gedanken fuhren in diesem Moment Achterbahn und ich

war unfähig zu einer Antwort und nickte nur stumm.

Ich hatte Mühe ruhig

auf dem Stuhl zu sitzen, bei diesem Anblick, so stark brodelte es in

mir. Mein Gehirn ratterte unaufhörlich: „War das jetzt Absicht von Ihr,

oder hatte sie gar keine Ahnung davon, welche Höllenqualen ihr

unabsichtliches Präsentieren ihrer weiblichen Reize in mir auslöste.“

Mein starrer langer Blick auf ihr Dekolleté konnte ihr nicht verborgen

geblieben sein, und ich hoffte nur, dass ihr meine Beule in der Hose,

die dem Spannen nach schon riesig sein musste nicht aufgefallen war.

Ich blickte mich um ob noch jemand am Tisch meinen lüsternen Blick

gesehen hatte. Doch es schien so, als wären die drei in eine politische

Diskussion vertieft und mit ihren essen beschäftigt.

Ich beobachtete

daraufhin Simone aus dem Augenwinkel heraus weiter und konnte sehen wie

sie mit ihren Händen über die Hüften strich, um den Sitz des Kleides zu

korrigieren. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute dabei zu

mir rüber. Ich wollte ihrem Blick erst ausweichen, doch da sie mich eh

schon ertappt hatte, schaute ich sie mit einem verlegenden Lächeln an.

Simone schienen meine Blicke nicht unangenehm zu sein und sie erwiderte

mein Lächeln mit einem kurzen zweideutigen Grinsen.

Ich konnte nicht

anders als noch mal einen Blick auf ihre Beine zu riskieren, die sie in

diesem Moment damenhaft übereinander schlug. Das kurze Strandkleid

rutsche dabei weit höher als sie dachte, sodass noch mehr makellose

Haut zum Vorschein kam. Simone beeilte sich damit den Sitz ihres

Kleides zu berichtigen und ich glaubte einen kurzen Blick auf ihre

Scham erhascht zu haben. Mein sich mit Blut füllender Schwanz

schmerzte, so sehr drückte er gegen meine Jeans und ich glaubte jeden

Moment zu platzen, wenn ich die Frau meiner Träume weiter anschaue.

Ich

wandte mein Blick von Simone ab und hoffte durch das Gespräch der

anderen wieder innerlich abzukühlen. Doch vor meinem geistigen Auge

erschienen immer wieder die Bilder von Eben, wie Simone ihre Beine

übereinander legte. Mich beschäftigte nur noch die eine Frage: „Trägt

diese Wahnsinnfrau wirklich kein Höschen drunter oder spielen meine

Hormone jetzt völlig verrückt.“

Der restliche Abend verlief unspektakulär und ich hing meinen Gedanken

nach und träumte mit offen Augen von der Frau, die direkt neben mir saß

und doch so unerreichbar war. Ich beteiligte mich an dem einen oder

anderen Gespräch, um die Zeit kurzweilig zu gestalten.

Es wehte an

diesem Abend ein leichter Wind und die Kraft der Sonne ließ langsam

nach. Meine Eltern verabschiedeten sich gegen dreiundzwanzig Uhr ins

Bett und ich saß mit Simone und ihrem Mann Bernd noch eine Weile

draußen. Bevor Simone begann das Geschirr des Abendessens in die Küche

zu bringen und dabei von ihrem Mann unterstützt wurde. Ich hatte noch

ein halb volles Bier und blieb auf der Terrasse sitzen.

Simone holte

das letzte Geschirr vom und Tisch sagte: „Du bist wohl noch gar nicht

müde, nach deinem Nachmittagsschlaf auf der Couch?“ „Ich trink bloß

noch das Bier aus und dann geh ich auch ins Bett.“ antwortete ich. „Wir

gehen auch gleich hoch, schlaf gut und träum was Süßes!“, fügte sie mit

einem Augenzwinkern an, bevor sie sich umdrehte und ging.

Es waren ungefähr zehn Minuten vergangen und mein Bier war mittlerweile

leer. Ich war in der Tat noch nicht müde und beschloss mir noch ein

Bier aus dem Kühlschrank zu holen.

Im Wohnzimmer nahm ich schon die

tiefe Stimme von Bernd war und wunderte mich darüber, dass er immer

noch in der Küche war. Ich näherte mich der Küchentür und sah Simone an

der Spüle und Bernd stand dicht hinter ihr. Sie hatten mir beide den

Rücken zugewandt und er strich Simone ihr Haar beiseite und küsste

ihren Nacken während die andere Hand ihre Taille umfasste. Ich konnte

mir vorstellen wie es weiter ging und wollte es eigentlich gar nicht so

genau miterleben.

Mein Weg führte mich quer durch das Wohnzimmer in

Richtung Haustür, als mein Blick auf die Durchreiche fiel und ich mich

plötzlich umentschied. Meine Neugierde war einfach zu groß und der

Durchbruch zur Küche bot einen idealen Blickwinkel, ohne das man selbst

allzu leicht entdeckt werden konnte. Die beiden waren nur knapp drei

Meter entfernt, und ich konnte ihre Worte hören. Bernd seine linke Hand

streichelte über ihr Kleid und massierte ihre Brüste, während seine

rechte Hand zärtlich über die Außenseite ihres Schenkels glitt.

Kaum

hatte Bernd den Saum ihres Kleids erreicht schob sich seine Hand

zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, was Simone mit einem leichten

Seufzen beantwortete: „Oohhhh was machst du mit mir?“ „Es gefällt Dir

doch.“ hauchte Bernd ihr mit rauer Stimme ins Ohr. Ich wurde fast

wahnsinnig, bei dem was dort geschah. Mich zerriss es fast vor

Eifersucht, doch ich war unfähig einfach zu gehen. In meiner Fantasie

hatte ich mir schon öfters ausgemalt, wie es wäre Simone zu verführen.

Doch nie im Traum hätte ich daran gedacht sie einmal beim Sex zu

beobachten. Ich war doch kein Spanner und doch wollte ich wenigstens

ein paar Minuten warten und sehen wie es weiter ging. Schließlich

bestand mein eigener Erfahrungsschatz nur aus irgendwelchen Sexfilmen

und ein reales praktisches Beispiel, könnte ja lehrreich sein.

Simone begann zu protestieren, als ihr Mann mit seiner rechten Hand noch

ein Stück höher glitt: „Bernd hör auf das geht zu weit, was ist wenn

Sebastian von der Terrasse kommt.“ Bernd schien, das alles nicht zu

interessieren, ohne auf die Bedenken seiner Frau einzugehen, schob er

seine kräftige Hand weiter unter das Kleid.

Simone entfuhr daraufhin

ein lautes Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhh … Bittttteee …Wennn …uns

jemand sieht…“, doch sie gab den Verlangen ihres Mannes nach und

spreizte ihre Beine ein wenig weiter. „Du kleines Luder trägst ja gar

kein Höschen.“, raunte Bernd ihr zu. Ich konnte es kaum fassen, dass

was ich den ganzen Abend vermutet hatte war wirklich war.

Ihre intimste

Stelle schützte an diesem Abend nur das knappe Kleid vor neugierigen

Blicken. Simone drückte ihren festen Hintern gegen seinen Schoß und

ließ ihr Becken leicht kreisen. Bernd verlor keine Zeit und schob das

eh schon kurze Strandkleid höher, sodass ihre knackigen Pobacken zum

Vorschein kamen. „Du zerfließt ja ….

r…, so geil w… du….

sch…. …

mehr, hauchte Bernd ihr leise ins Ohr, sodass ich nicht

alles Verstand. Seinem Arm nach zu urteilen, waren die Finger seiner

rechten Hand jetzt direkt an ihrer Scham. Ich konnte es zwar nicht

genau erkennen, doch es schien ihr den Lauten nach, die sie von sich

gab zu gefallen.

Es brodelte in mir und ich war zwischen Eifersucht und unendlicher

Geilheit hin und her gerissen.

Einerseits war ich ziemlich eifersüchtig

auf ihren Mann, da er sich einfach das nehmen konnte was ich von dieser

tollen Frau nie bekommen würde. Andererseits machte mich die Rolle des

Voyeurs auch ziemlich geil. Mir wurde es da an der Durchreiche

ziemlich heiß bei dem Anblick, den die beiden mir da boten. Ich hatte

mittlerweile einen ziemlichen Ständer in der Hose.

Ich lehnte mich an

die Rückseite der Couchlehne und konnte nicht anders als mein Schwanz

ab und zu mit der Hand durch die Hose zu massieren. Simone hatte sich

mittlerweile mit den Armen auf der Arbeitsplatte abgestützt und ihre

Beine noch ein Stück weiter für ihren Mann geöffnet. Plötzlich zuckte

Simone zusammen. „Oohhh Bitte nicht mit den Finger, Schatz nimm mich

richtig; ich brauch jetzt dein Schwanz!“, keuchte sie.

Simone drehte sich zu ihm um und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie

küssten sich leidenschaftlich. Ihr Mann knetete ihren geilen Po und sie

drängte sich gegen ihn, an seine Erregung. Ihr entfuhr ein tiefes

Stöhnen.

Simones Hände öffneten sein Hemd und sie streifte es von

seinen Schultern. Um kurz darauf gleich in seinen Schritt zu greifen

und seine unübersehbare Beule mit ihrer zarten Hand kräftig zu

umschließen. „Da freut sich auch schon jemand befreit zu werden.“,

keuchte sie. Ihr Mann fasste mit beherztem Griff an ihre wundervollen

großen Brüste und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und

Zeigefinger, die sich durch ihr Kleid deutlich abzeichneten.

Simone

fummelte hektisch vor Erregung an der Schleife von Bernds Shorts herum,

die sich einfach nicht öffnen ließ. Bernd ließ von ihren Brüsten ab und

öffnete mit ruhiger Hand seine Shorts und streifte sie gleich von

seinen Hüften. Es kam sein steifer Schwanz zu Vorschein, der nicht

unbedingt dem Durchschnitt entsprach, er war ein wenig kürzer, doch

dafür umso mächtiger im Umfang. Bernd kniete jetzt vor ihr und seine

Hände streichelten ihre Beine entlang.

Langsam wanderten seine Hände

nach oben, der Daumen glitt an der Innenseite ihren Oberschenkeln

entlang bis zum Saum vom Kleid und er schob es etwas höher. Seine

Lippen erkundeten die zarte Haut ihrer Schenkel. Simone griff den Saum

ihres Kleides und zog es sich aus. Sie legte ihren Kopf nach hinten und

stöhnte unter seinen Berührungen.

Sie machte einen Schritt nach hinten,

um sich auf der Arbeitsplatte mit den Händen abzustützen. Bernds Küsse

kamen ihrer Scham immer näher und näher. Er erreichte wenig später mit

dem Mund ihre Scham. Simone wurde immer unruhiger und sie drückte ihm

bei jeder seiner Berührungen ihr Becken entgegen.

Die Laute ihres

Keuchens wurden immer undeutlicher und sie flehte ihn regelrecht an sie

endlich zu erlösen.

Mein Schwanz pochte auch schon wie wild in seinem Gefängnis und ich

hatte Mühe mich ruhig zu verhalten. Immer öfter Griff ich mir in der

Schritt und wichste mein Schwanz durch die Hose. Ich glaubte mein

Schwanz würde gleich explodieren, als Simone mit ihrem knackigen Po auf

die Arbeitsplatte rutschte und ihre Schenkel sehr weit öffnete.

Ich

hatte nur einige wenige Augenblicke freie Sicht auf ihre feucht

schimmernde, blank rasierte, in rosa leuchtende Spalte, die sie ihrem

am Boden knienden Mann präsentierte. Was hätte ich in diesem Moment

dafür gegeben mit ihren Mann zu tauschen und den Duft ihrer Lust in

mich aufzusaugen. Es hielt mich nicht mehr auf der Sofalehne und

versuchte noch näher an die Durchreiche zu kommen, um meiner Traumfrau

noch näher zu sein. Simone umfasste den Kopf ihres Mannes und zog ihn

zu sich hoch, während sie Richtung Durchbruch schaute.

Ich bildete mir

ein, dass wir uns einen Moment lang in die Augen schauten. Doch ich

verwarf den Gedanken schnell wieder, schließlich war es unmöglich, dass

Simone mich in der Dunkelheit des Wohnzimmers sehen konnte, wo sie

selbst in der beleuchteten Küche saß.

„Nimm mich endlich, … bevor ich komplett auslaufe, ich brauch jetzt

deinen Schwanz!“, flehte Simone ihren Mann Bernd an.

Das lies er sich

nicht zweimal sagen. Er umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre

Hüfte und zog sie zu sich vor. Seine Finger griffen an ihre Scham, er

zog ihre geschwollenen Schamlippen ein Stück weit auseinander und mit

einen einzigen Ruck stieß er seinen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum.

„Aaaahhhhhhh jaaaaaa daaassssss brauch ich jetzt gib es mir richtig

…“ keuchte Simone extatisch.

Sie hatte mittlerweile ihre Augen

geschlossen und lehnte mit dem Rücken an den Fliesen der Küche. Simone

rieb mit ihren Fingern ihre steifen Nippel wild und hemmungslos. Sie

schien wie von Sinnen, sie keuchte und mit Wortbrocken feuerte sie

ihren Mann weiter an: „Komm fick …. Ich bra …

chtig …hart. Gib

es … m… Hengst!“ Ihr Mann stieß immer schneller und fester zu, die

Arme hatte sie wieder auf die Arbeitsplatte gestützt.

Ihr Körper wand

sich hin und her. Sie presste ihm ihr Becken fest entgegen und ihr

Körper zog im nächsten Moment gleich wieder vor Lust zusammen. Sie

schrie ihre Lust heraus: „Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf“ ….

„“Giibbb`s miiiiirrrrrrr“ Ihre Laute wurden immer undeutlicher.

Ihren

Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Ihr Mann brauchte nur noch

wenige Stöße bevor sich sein Körper versteifte und er in ihr kam.

Ich zuckte zusammen, als Simone sich einfach gehen ließ und eine nicht

beschreibbare Welle der Lust ihren Körper durchfuhr. Es dauerte einen

Moment bis ich wieder bei Sinnen war.

Ich hätte mir in den kühnsten

Fantasien nicht vorstellen können, dass Sex so hemmungslos sein kann.

Mein Gedanken fuhren Achterbahn, mein Schwanz pochte immer noch wie

wild, auch ohne wichsen. Was war hier bloß eben passiert, könnte ich

einer Frau jemals soviel Vergnügen bereiten. Es sah alles so

selbstverständlich und spielerisch aus.

Ich hatte anscheinend noch viel

zu lernen. Alle möglichen und unmöglichen Fantasien durchströmten jetzt

mein Hirn und ließen mich innerlich nicht zur Ruhe kommen. Simone hatte

ihre Augen noch geschlossen, ihre Atmung wurde wieder langsamer. Simone

und Bernd hielten sich erschöpft in den Armen, Schweißperlen waren auf

ihrer Haut.

Simone öffnete die Augen gab ihren Mann einen Kuss. Kurz

darauf viel ihr Blick mit einem zarten Lächeln in Richtung Durchreiche.

Ich fühlte mich ertappt, schämte ich mich fast dafür die Beiden

beobachtet zu haben. Ich versuchte mir einzureden, dass es nur reiner

Zufall sein konnte das sie in meine Richtung geschaut hatte.

Es wurde

jetzt Zeit zu gehen, bevor mich doch noch einer der Beiden beim spannen

erwischte. Ich hutschte an der Küchentür vorbei in Richtung Terrasse.

Ich war völlig durcheinander und machte mich auf den Weg zum Strand. In

mir tobten zwei Seelen, die Eine war einfach nur die pure Geilheit, die

dieses Erlebnis eben in mir ausgelöst hatte und die Andere war die

Eifersucht und die bildliche Vorstellung, wie Simone und Bernd sich

weiter in ihrem Bett leidenschaftlich und wild liebten.

Am Strand

angekommen ließ ich mich erst einmal auf den Sand fallen und schloss

die Augen. Doch vor meinem geistigen Augen erschien mir sofort wieder

Simone mir ihrer fantastischen Figur. Mein Schwanz schmerzte auch noch

vor Erregung und ich beschloss mir wenigstens körperlich etwas

Erleichterung zu verschaffen. Ich öffnete meine Jeans und zog sie samt

Shorts ein Stück runter.

Mein harter Penis sprang mir förmlich entgegen

und ich begann sofort mit einem ordentlichen Tempo ihn zu wichsen,

während ich mir ausmalte, wie ich Simone leidenschaftlich nahm. Es

dauerte nicht lange und meine, den Abend über, aufgestaute Lust

spritzte ich in einem gewaltigen Orgasmus aus mir heraus. Erschöpft und

ein wenig erleichtert ließ ich mich mit den Rücken auf den Sand sinken

und schaute in den klaren Sternenhimmel.

Das gleichmäßige Rauschen, des Meeres konnte mich auch nicht beruhigen

und ich ging zurück zum Ferienhaus.

Ich trottete gedankenverloren durch

den Garten in Richtung Terrassentür, als mich plötzlich eine Stimme in

die Realität zurückholte: „Kannst Du auch noch nicht schlafen?“ Ich

glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und riss meine Augen weit auf. Es

war tatsächlich und leibhaftig Simone, die dort auf der Terrasse, am

Tisch mit einem Glas Wein saß. Ich schluckte und stammelte: „Ich dachte

ihr seit schon … ihr wolltet doch schlafen gehen.“ Simone lächelte

mich unschuldig an: „Ich war noch nicht müde, komm setz Dich zu mir und

leiste mir Gesellschaft.

Ich hab Dir auch ein neues Bier mitgebracht.“

Ich war sprachlos und setzte mich mit einem ungläubigen Blick zu ihr an

den Tisch. Mein Blick musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie trug immer

noch das gleiche Kleid, wie den ganzen Abend schon, nur eine dünne

Strickjacke hatte sie sich mittlerweile über die Schultern gehangen.

„Ich bin kein Geist.

Du wolltest doch ein neues Bier?“, fragte sie keck

mit einem zweideutigen Grinsen. „Woher wusstest du das ich noch auf

bin?“, hakte ich irritiert nach. Sie grinste: „Ich war mir erst nicht

sicher ob uns jemand beobachtet hat, doch die leere Bierflasche neben

der Sofalehne hat dich verraten. Du wolltest Dir doch ein neues Bier

aus der Küche holen und dann waren wir noch dort.“ Ich glaubte vor

Scham knallrot anzulaufen und senkte beschämt meinen Kopf und

stotterte: „Ich hatte ja keine Ahnung …, ich wusste ja nicht …

ich

wollte euch nicht ….“ Simone legte den Zeigefinger auf meine Lippen

und sagte mit sanfter Stimme: „Psssttt, schon in Ordnung du brauchst

Dich bei mir nicht zu Entschuldigen. Schließlich konntest du ja nicht

ahnen, dass wir in der Küche übereinander herfallen.“ … Sie machte

eine kleine Pause und wir schauten uns einen Moment lang in die Augen.

Simone fing an zu grinsen: „Du bist süß weißt du das, du erwischt uns

beim Sex und Dir ist das unangenehm.“ Ich schluckte und fragte: „Weiß

dein Mann, dass ich …

.“ Simone schüttelte den Kopf: „Nein er hat

nichts mitbekommen und ich werde es ihm auch nichts verraten.“ Ich war

völlig baff, Simone schien es überhaupt nichts auszumachen, das ich sie

beobachtet hatte. „Mach Dir keinen Kopf Sebastian, es war doch nur Sex

und der gehört genauso zum Leben, wie Essen und Trinken. Ok, der Sex

macht meist bedeutend mehr Spaß, doch ….“ Simone unterbrach ihren

Satz, reichte mir die Bierflasche und nahm sich ihr Weinglas. „Auf das

Leben und die schönste Nebensache der Welt.“, prostete sie mir mit

einem zarten Lächeln zu, ohne der vorher begonnen Satz zu vollenden.

Wir saßen eine Weile nur schweigend neben einander und ich schaute in

den Sternenhimmel. Ich war froh, dass Simone neben wir war und nicht

bei ihren Mann, auch wenn es vermutlich völlig bedeutungslos war. Es

gab mir einfach ein gutes Gefühl und ich musste lächeln bei diesem

Gedanken und mein Blick viel wieder auf sie. Ich ließ ihre Schönheit

auf mich wirken und meine Augen streiften über ihren Körper.

Von ihren

unendlichen langen Beinen, die übereinander geschlagen waren, über den

Schoß, den straffen Bauch entlang, über die wundervollen festen Brüste,

zu ihrem Gesicht das ein ermutigendes Lächeln zierte. Simone hatte

meinen interessierten Blick bemerkt und fragte: „Was ist?“ Ihr Lächeln

war so ermutigend, dass ich ganz offen antwortete, was ich in diesem

Moment dachte: „Du bist wunderschön.“ Das Grinsen auf ihrem Gesicht

wurde ein Stück breiter und sie sagte: „So so findest Du mich nicht ein

wenig zu alt?“ Ich schaute noch einmal ungeniert an ihr herunter und

sagte dann mit einem kurzen Blick in ihre Augen: „Nein, du bist eine

sehr attraktive Frau, schade das du schon verheiratet bist.“ Simone

musste grinsen und ich begriff erst jetzt, dass ich ein wenig Vorlaut

war und nun war es mir peinlich. Simone beugte sich zu mir rüber und

gab mir einen Kuss auf die Wange: „Du bist ja richtig charmant.“ Simone

drückte dabei ihre Brust leicht gegen meinen Oberkörper und mir wurde

ganz heiß. Ich spürte wie mein Schwanz sich allein schon durch diese

harmlose Berührung wieder mit Blut füllte.

Simone trank noch einen Schluck Wein, bevor sie plötzlich aufsprang und

mit einem charmanten Lächeln und in tiefster Überzeugung zu mir sagte:

„Lass uns runter zum Meer gehen! Ich habe jetzt Lust eine Runde zu

schwimmen.“ Ich schaute ein wenig ungläubig und sagte: „Ich hab doch

gar keine Badehose an.“ Simone grinste: „Du brauchst keine Badehose,

wir sind allein dort unten und die Fische werden Dir schon nichts

abbeißen.“ Simone schaute mich mit einem herzerweichenden Blick an und

sagte: „Komm schon Sebastian, sei kein Frosch.“ Sie nahm meine Hand und

zog mich vom Stuhl hoch. Simone lächelte zufrieden, dass ich ihrem

Charme nicht widerstehen konnte. Sie hakte sich bei mir ein und sagte

keck: „Nicht das du verloren geht's unterwegs.“ Wir gingen ohne ein

weiteres Wort bis an den Strand. Hin und wieder trafen sich unsere

Blicke, als ich zu ihr rüber schaute.

Kaum waren wir am Strand, ließ Simone ihre Strickjacke von den Schultern

gleiten. Sie drehte sich zu mir um sagte mit einem Lächeln: „Ist das

nicht herrlich der sternenklare Himmel, das Rauschen des Meeres, der

warme Strand und alles für uns allein, ohne Massen von Menschen, wie am

Tage.“ Simone griff an den Saum ihres Kleides und zog es sich über den

Kopf aus. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Simones Profil. Ich

konnte es kaum fassen, dass sie immer noch ohne Höschen unterwegs war.

Simone stand nur wenige Meter von mir entfernt. Ich zog mir mein

T-Shirt aus und spürte dass sich in meiner Hose etwas regte, was ohne

diese kaum zu verbergen war. Simone drehte sich zu mir, kam ein Stück

näher und fragte frech: „Soll ich Dir helfen?“ Ich schluckte, war das

Ihr ernst: „Nein Nein ich schaff das schon allein.“ Ich stand mit halb

geöffnetem Mund, nur knapp einen Meter vor dieser Klassefrau und

starrte auf ihren Körper. Simone schaute mit einem frechen Grinsen kurz

auf meinen Schritt: „Ok, dann warte ich im Wasser auf Dich.“ Die Beule

in meiner Hose konnte ihr nicht entgangen sein, doch sie lächelte mich

verständnisvoll an und tat so als sei nichts dabei.

Sie drehte sich um

und ging zum Wasser. Meine Hände zitterten vor Nervosität und ich hatte

wirklich ein wenig Mühe die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen.

Simone war schon einige Meter im Meer, als sie sich zu mir drehte und

rief: „Sebastian komm schon ins Wasser, es ist herrlich.“ Ich war froh,

dass Simone schon bis zum Bauch im Wasser stand. Nachdem ich endlich

meine Hose abgestreift hatte, konnte ich unbeobachtet hinterher laufen.

Kaum war ich bis zur Hüfte im Wasser, fühlte ich mich wieder etwas

sicherer. Mein Glied schrumpfte langsam auf Normalmaß und ich traute

mich in die Nähe von Simone. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht

verkneifen, als ich bei ihr ankam. Ich spritze mit den Händen Wasser in

ihr Gesicht und auf ihren noch trockenen Oberkörper.

Sie zuckte kurz

zusammen, „Im Wasser wirst du wohl wieder mutiger, na warte.“ Simone

erwiderte das Feuer und wir spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll.

Wir alberten ausgelassen, wie kleine Kinder herum, tauchten uns

gegenseitig unter. Unsere Körper berührten sich ab und zu, erst nur

kurz und flüchtig dann auch mal ein wenig länger, während wir im Wasser

spielerisch kämpften. Es war alles so natürlich und leicht, völlig

unbefangen.

Ich fühlte mich einfach nur wohl und entspannt. Bis wir

nach einer Weile erschöpft halb auf und halb neben einander im seichten

Wasser zum liegen kamen. Wir schauten uns in die Augen, meine rechte

Hand lag an ihrer Brust. Ich spürte für einen Moment Simones

aufgestellte Brustwarze wie sie sich in meinen Oberkörper bohrte.

Ich

war einfach nur überwältigt, unfähig zu einer Reaktion oder einem

klaren Gedanken. Meine eben noch grenzenlose Unbekümmertheit und

Leichtigkeit wurde durch die schnell aufkommende Anspannung verdrängt.

Mein Gehirn hämmerte: „War es Zufall oder Absicht das wir so im Wasser

lagen?“ Ich fand keine Antwort darauf und selbst Simones zartes Lächeln

gab mir in diesem Augenblick kein eindeutiges Zeichen, was ich hätte

verstehen können. Die Angst genau, das Falsche zu tun, ließ mich zur

Salzsäule erstarren.

Simone drehte sich zur Seite und wir lagen einige Minuten nur schweigend

nebeneinander im Wasser. Ich starrte in den Sternenhimmel und traute

mich nicht zu ihr zu schauen. Es kam mir wie Stunden vor, bis Simones

Stimme die Monotonie der herannahenden Wellen unterbrach. „Woran denkst

Du?“ Ich schaute zu ihr rüber und sah, dass Simone sich zu mir gedreht

hatte und jetzt auf der Seite lag.

„Eh …. an nichts, ich schaue nur

nach den Sternen“, versuchte ich meine wahren Gedanken zu

verschleiern. Ich konnte ja schließlich nicht fragen, ob ihre

Berührungen Absicht waren. „Soso du grübelst wohl über die Namen der

Sternbilder nach, das ist wohl ganz schön anstrengend.“, bemerkte sie

mit einem vergnügten Lachen.

Simone hatte mich anscheinend schon eine

Weile beobachtet und hakte noch einmal nach: „Ist es das Erlebnis im

Ferienhaus?“ „Ja …, nein…“, ich machte eine Pause, mein Hirn

ratterte: Was sag ich nur und mir viel dann auf die Schnelle nichts

Besseres ein: „Ich hätte nicht gedacht …. … hat man in eurem Alter

noch oft Sex.“ Simone grinste bei meinem Stottern: „Was dachtest du,

dass alle die älter als Fünfunddreißig sind kaum noch Sex haben und

wenn dann nur zu Haus im Ehebett. Ich kann Dich beruhigen, es ist zwar

nicht mehr so häufig, wie bei euch Neunzehn- oder Zwanzigjährigen, doch

es macht immer noch viel Spaß und besonders außerhalb des

Schlafzimmers.“ Ich war froh, dass sie mir ein eigenes Sexleben

zutraute und sich in diesem Moment nicht gleich die obligatorische

Frage nach meiner Freundin anschloss. Es gab eine kurze Pause, unsere

Blicke trafen sich hin und wieder, bevor Simone begann mich mit ein

paar Fragen in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Wir redeten über

das Leben, Beziehungen und Sex im Allgemeinen. Ich war besonders

erstaunt über die Leichtigkeit ihrer Worte im Zusammenhang mit Sex und

Erotik.

Simone sprach so selbstverständlich über Sex, als wenn sie vom

einen schönen Urlaub erzählen würde. Dieser natürliche und offene

Umgang mit der Thematik war mir neu, obwohl meine Eltern mich früh

aufgeklärt hatten, wurde bei uns über Sex nie so offen geredet. Simone

verstand es mich mit ihren Worten zu verzaubern, es schien für sie kein

Tabu zu geben. Ihre Worte waren locker und klar, doch weder abstoßend,

noch kompromittierend.

Ich lauschte die meiste Zeit nur gespannt ihren

Worten und meine Augen glitten immer wieder über ihren wundervollen

Körper. Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich, erotisch,

aufregend…..

Die Zeit verflog ziemlich schnell und ich sah, dass Simone eine

Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen noch weiter aufstellten.

Simone war es nicht entgangen das mein Blick etwas länger auf ihren

Brüsten verweilte.

Sie grinste mich an und sagte: „Es wird langsam

kalt, lass uns noch eine Runde schwimmen.“ Ohne meine Antwort

abzuwarten sprang sie ins Wasser und schwamm noch ein paar Meter. Ich

beobachte sie aus dem flachen Wasser und wartete bis sie zurück war.

Wir zogen uns dann an und gingen zum Ferienhaus zurück. Auf der

Terrasse tranken wir noch gemeinsam ein Glas Wein, bevor Simone ins

Bett ging.

Sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und

den Worten: „Es war ein schöner Abend mit Dir. Danke für die nette

Gesellschaft und bleib anständig.“ Ein freches Grinsen und kurzer Blick

auf meinen Schritt konnte sie sich dabei nicht verkneifen. Mit einem

Lächeln auf den Lippen verschwand sie im Haus. Ich fühlte mich gut und

saß noch eine Weile auf der Terrasse, bevor ich auch ins Bett ging.

An Schlaf war bei mir in dieser Nacht überhaupt nicht zu denken, ich lag

innerlich total aufgewühlt da und musste ständig an Simone denken. Die

Bilder ihres Traumkörpers erschienen mir vor meinem geistigen Auge.

Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen, sodass mich meine Mutter

am nächsten Tag weckte. Nachdem ich unter der Dusche war, begab ich

mich nach unten.

Die Vier waren gerade dabei die Kühltasche für den

Strand zu packen Simone schenkte mir zum Abschied einen kurzen Blick

und ein zartes Lächeln, bevor sie das Ferienhaus verließen. Ich packte

meine Sachen und fuhr nach Hause.


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