Der Hochzeitsempfang-Teil1

Meine süße jungfräuliche Braut Bridget und ich hatten erst vor einer Stunde geheiratet und gingen zu unserem Empfang in einem netten Club. Wir waren beide immer noch in unsere Hochzeitsklamotten gekleidet. Bridget hatte ein langes, luftig fließendes weißes Hochzeitskleid, blondes Haar in einer Hochsteckfrisur und blaue Augen, die vor Glück und Liebe funkelten. Sie war eine atemberaubende, schöne und sexy 23-jährige mit einer dieser fantastisch verführerischen Figuren. Ihre Maße waren eine 36C-24-34, die überall, wo sie hinging, Köpfe verdrehte.

Ihr Teint war makellos, volle rote Lippen und pfirsichfarbene, cremige Haut. Ich war ein sehr glücklicher Mann, der eine so wundervolle und liebevolle Schönheit gefunden hatte, die jetzt meine Frau geworden war. Wir kannten seit 3 ​​Jahren, trafen in der Schule aufeinander, und außer ein bisschen Kuscheln, hatten wir keinen Sex und waren beide Jungfrauen. Wir waren beide so glücklich und küssten uns leidenschaftlich im Fonds des Wagens, der uns zum Empfang brachte. Es waren ca.

300 Gäste, Freunde und Familie schon dort als wir ankamen. Viele Flaschen mit Spirituosen waren bereits geöffnet worden und jeder schien sich zu amüsieren. Eine Band mit fünf Musikern war engagiert worden und spielte. Ich achtete nicht zu sehr darauf, weil meine Augen ausschließlich auf Bridget ruhten. Die Band bestand aus fünf Schwarzen und spielte eine Vielzahl von verschiedenen Nummern, zu dnen wir alle tanzten, ich hatte den ersten Tanz mit Bridget, wie es auch Brauch ist.

Bridget und ich waren es nicht gewohnt zu trinken, bekamen aber ständig Gläser mit unterschiedlichen Alkoholika gefüllt und mussten mit jedem trinken. So, wie alle lachten und albern spielten, kamen auch wir in Feierlaune, es war tatsächlich ein Tag voller Freude und Glück für uns. Es dauerte nicht lange, bis wir beschwipst waren, na ja, vielleicht auch sogar ziemlich betrunken. Wir amüsierten uns köstlich. Nach einer Stunde machte die Band eine Pause und verschwand von der Bühne in ein Hinterzimmer.

Ich wusste es nicht, aber alle rauchten Gras und tranken auch etwas. Auf uns wurden die üblichen Toasts für ein frisch verheiratetes Paar ausgebracht, die uns dann immer betrunkener gemacht haben. Bridget ging wegen der Wirkung des Alkohols ins Badezimmer und verschwand aus meinen Gesichtsfeld. Ich war so verdammt betrunken, dass ich sie nicht einmal verschwinden sah. Erst nach ca. 50 Minuten fiel mir auf, dass sie nicht da war. Zu diesem Zeitpunkt waren auch schon alle stark angetrunken, und niemand konnte oder wollte mir sagen, wo sie war, also suchte ich nach ihr.

Es gab ein kleines Zimmer, in dem die Band verschwunden war und da ich sie nirgendwo anders hatte finden können, ging ich hinein um zu sehen, ob sie villeicht dort war. Wenn man durch die Tür ging, gab es einen noch Vorhang, bevor man ins Zimmer kam, so dass niemand dort drin mitbekam, wer hineinkam. Obwohl ich ziemlich betrunken war, bewegte ich mich sehr leise als ich eintrat. Suchend spähte ich neugierig um die Ecke, um zu sehen, was da vorging.

Ich hatte ein paar gedämpfte Geräusche gehört, konnte sie aber nicht einordnen, aber das „Gras“ konnte ich riechen. und noch etwas, was ich nicht kannte. Als ich um die Ecke spähte, erlebte ich die schockierendste Überraschung meines Lebens, meine Augen öffneten sich ungläubig und ich schämte mich es sehen zu müssen. Dort auf einer großen Couch mitten im Zimmer lag meine schöne, Braut, meine weiße Frau seit weniger als 2 Stunden , mit mir verheiratete, ihr Hochzeitskleid war hoch geschoben worden, an der Taille war es gebündelt, ihre weißen Schuhe steckten noch an den Füßen.

Der Ausschnitt des prachtvollen Hochzeitskleids war nach unten geschoben worden, der Büstenhalter war weg, so dass mir ihre nackten weißen Titten in's Auge sprangen. Ihre weiß bestrumpften Beine waren weit auseinander gespreizt und ihr Tangaslip lag auf dem Boden. wischen ihren lieblichen weißen Beinen, die hoch erhoben und weit gespreizt waren lag der heiser singende Schwarze Frontmann der Hochzeitsband, sein extrem langer und dicker schwarzer Schwanz wurde immer wieder bis zum Heft in ihre jetzt nicht mehr jungfräuliche weiße Pussy gestoßen.

Seine schwarzen Lippen hingen in einem leidenschaftlichen Kuss an ihren Lippen und er stieß diesen monströsen schwarzen Negerpimmel schnell, lust- und kraftvoll ehebrecherisch in sie hinein. Dann hob er seinen Kopf und machte er Platz für seinen Kumpel. Ein zweiter Neger hatte inzwischen ein Knie auf der Couch bei ihrem schönen blonden Kopf und bewegte seine schwarzen Hüften vor und zurück. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch von Schlürfen und Schmatzen und leicht gebückt konnte ich einen ebenso riesigen dicken Negerschwanz zwischen ihren vollen roten Lippen sehen, die ich vor kurzem noch liebevoll geküsst hatte.

Sie gab diesem zweiten Nigger einen leidenschaftlichen Blow-Job und schien es sehr zu genießen, ihn zum Stöhnen zu bringen. Die anderen drei Nigger saßen herum, alle total nackt, ihre großen Negerschwänze voll aufgerichtet, während sie heiß und lustvoll ihre Stangen polierten, während sie zusahen, wie meine verführerisch schöne Frau von den großen schwarzen Schwänzen ihren Freunde so lustvoll missbraucht wurde. Ein ausgeprägter Geruch des lustgetriebenen rohen Geschlechtsverkehrs füllte den Raum zusammen mit dem Geruch des Marihuanas, das sie rauchten.

Meine Frau hatte immer noch ihren Schleier auf ihrem blonden Kopf, obwohl er inzwischen zurückgeschoben war, sie hob ihre sexy weißen Hüften bereitwillig, voller Leidenschaft und Lust dem stoßenden Negerschwanz hin. Er fickte sie mit unverhohlener Lust, sein Schwanz war vor Geilheit so dick wie ein Unterarm und sie stöhnte, weil es ihr eben erst gesprengtes Fötzchen bis zum Anschlag dehnte, andererseits seufzte sie in ihrer Liebeslust. Ich stand wie angenagelt da, mein viel kleinerer Schwanz wurde steif, ich wusste in diesem Augenblick , dass alle fünf Neger sie ficken würden.

Einer nach dem anderen würde sie missbrauchen, ein regelrechter Gangbang mit Schwanzlutschen und Arschfick; die Scheide würde übervoll gepumpt und ihr ganzer Körper mit Samen bedeckt sein. Ich sah eine feine Blutspur zwischen ihren ausgebreiteten Beinen auf dem weißen Hochzeitskleid und die erzählte davon, dass dieser Neger ihre Jungfernhäutchen mit seinem Fotzensprenger zerrissen hatte; nicht ich, sondern ein Neger hatte etwas gemacht, von dem ich glaubt, dass es allein mir zustünde es zu tun,Mein trunkenes Bewusstsein war voller widerstreitender Gedanken, ich wusste nicht, sollte ich reingehen, sollte ich es einfach vergessen und die Show genießen, oder was? Ob Bridget wusste, wo sie war oder wer sie fickte, wusste ich nicht, aber es war offensichtlich, dass sie sich total in einer sexuellen Ekstase befand, voller Enthusiastmus und vollkommen begeistert.

Der riesige Negerschwanz in ihrem lustvoll saugenden Mund fing an schneller hin und her zu schwingen und ich wusste, dass es kurz davor war, eine Ladung heißen Negerschleims in ihren Mund zu spritzen. Der Neger fasste mit seinen großen schwarzen Händen hinter den schönen Kopf meiner Frau und zog sie näher an seinen stoßenden schwarzen Schwanz. Er grunzte und sah dabei wie ein Mann aus, der vollkommen befriedigt wurde und kurz davor stand, ein erdrückendes Vergnügen zu erleben, nämlich sein Neger-Sperma in den Mund einer schönen, weißen Frau zu schießen, die gerade einem anderen Mann, nämlich mir, sexuelle Treue versprochen hatte.

Mit einem letzten Druck auf den blonden Hinterkopf schob er seine ganze unglaubliche Länge in ihren Mund, bis seine riesigen schwarzen Kugeln gegen ihr süßes Kinn schlugen. Er schnappte nach Luft und gleichzeitig schoss er einen Strom seiner Negersoße in den Mund, bis es nicht mehr hineinpasste und seitlich herauslief.

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