Der große, geile und harte Schwanz
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 34 Sekunden
Vanessa und ich, Marvin, sind seit 20 Jahre verheiratet. Wir lieben uns,
aber unser Sexleben ist nicht mehr aufregend. Vanessa, eher passiv, sagt
nie, woran sie Spaß hat. Meistens dreht sie sich im Bett um, wenn sich
meine Hand zu Ihren Schenkeln vortastet.
Am Wochenende war sie mit Bekannten zum jährlichen Vereinsausflug.
Sonntags abends kommt sie sehr angeheitert, um nicht zu sagen blau an
und stürmt gleich ins Wohnzimmer.
Seit langen trägt sie mal wieder
einen Rock. Wadenlang, aber hinten mit einem Wahnsinnsschlitz. Ist wohl
neu. Jedenfalls kannte ich ihn bis dahin noch nicht.
Die Knöpfe sind
sehr weit offen, so dass ich den Anfang des Randes ihrer Strumpfhose
oder waren es doch Strümpfe, sehen kann. Sie fällt mir um den Hals,
küsst mich ab, was ich gar nicht von ihr kenne. Ich höre, wie die
Wohnungstür geschlossen wird. Sie sieht meinen irritierten Blick.
„Du, Schatz“, lallt Sie, „Melina und Vincent sind noch mitgekommen.“
Ich wundere mich.
Melina ist ihre beste Freundin und mit Samuel
verheiratet. Vincent kannte ich nicht. Es klopfte. In der Tür sah ich die
blonde Mähne von Melina.
Hinter ihr stand ein schwarzer Hüne und griff
um ihre Hüften.
„Melina und Samuel habe Stress“, sagt Vanessa, „und Melina hatte mit Vincent
ein heißes Wochenende“.
Ich weiß, dass die beiden eine offene Ehe führen. Aber ging das nicht zu
weit.
„Haben wir noch was zu trinken, wir haben noch Durst“ säuselte meine
Liebste.
Als ich mit einer Flasche Sekt und einer Trage Bier zurückkomme, sitzen
Melina und Vincent auf dem großen Sofa. Melina hat ihren Kopf an seine
Schulter gelegt und die Hand auf seinem Oberschenkel. Vanessa lässt sich
neben mir auf die Couch fallen.
„Du das war ein Wochenende, fast jede von uns hatte Ihren Spaß“, ergießt
sich der Redefluss meiner Süßen wie ein Wasserfall.
Sie ist nicht zu
Bremsen.
Wir haben schon die Flasche Sekt geleert und eine zweite die ich
mittlerweile holte ist auch schon leer. Wir sind alle angeheitert. Die
Frauen schon fast voll.
Ein Hauch von Eifersucht schießt in mir hoch. „Und was war mit dir?“
Sie wird still und leicht rot.
„Nun erzähl doch mal, was Du uns erzählt hast, und was Du erlebt hast“
sprudelt Melina heraus.
„Also“, so Melina weiter, „wir sitzen Freitag
Abend zusammen. Haben viel getanzt. So nach Mitternacht, als wir alle
fertig und durchgeschwitzt waren, kam das Thema wie bei Euch Männern
auch auf den Tisch. Und unsere sonst so schüchterne Vanessa wollte
wissen, wie es mit Mehreren ist.“
Ich merke wie Vanessa anfängt zu schwitzen und die Beine zusammenpresst.
Ich bin sprachlos.
„Sie wünscht sich, von einem anderen Mann vor Deinen Augen
durchgevögelt zu werden! Deswegen sind Vincent und ich mitgekommen.“
Ich bin sprachlos.
Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf.
Abwechselnd schaue ich zu Melina und meiner Liebsten. Sie schmiegt sich
an mich. Melina ist da freier. Sie streichelt mittlerweile die Beule
über Vincents Reißverschluss.
Und die ist verdammt groß. Vincents Hand ist
unter Ihren Rock gerutscht, der sich langsam höher schiebt. Auch meine
Liebste fängt an mein bestes Stück zu streicheln. Das bleibt nicht ohne
Wirkung.
Plötzlich steht sie auf, setzt sich mir gegenüber auf die andere Seite
von Vincent und macht es Melina nach.
Ihre Hände treffen sich. Ein Blick
und eine zieht den Reißverschluss runter, während die andere Versucht
den Knopf der Jeans zu öffnen. Ihre köpfe wandern zu der
verheißungsvollen Beule. Ihre Lippen treffen sich und sie Küssen sich.
Die Zungen tänzeln.
Ohne voneinander zu lassen erhebt sich Melina, geht
rittlings über Vincents Oberschenkel. Hebt seinen Arsch hoch und zieht ihm
die Hose runter. Dann lässt sie sich wieder fallen. Ihre Finger fahren
unter das Gummi der Unterhose und ziehen sie mit einem Ruck runter.
Ein
halbsteifer Riesenschwanz schnellt raus und meiner unbekannten liebsten
unter das Kinn. Direkt vor ihre Lippen. Sie zuckt zurück, richtet sich
entsetzt auf, während Melina sofort ihre Lippen über die dicke Eichel
stülpt und anfängt zu saugen. Dieser schwarze Prügel wächst und wächst.
Als Techniker kann ich Maße seht gut abschätzen.
Mindestens 27 – 28 cm
Länge und 6 – 7 cm im Durchmesser. So muss ein Pferdepimmel aussehen,
schoss es mir durch den Kopf.
„Süße steh mal auf“. Vanessa erhob sich und Vincent auch. Er nimmt ihre Hand
und führte sie zu seinem Riesenpfahl.
Sie sträubt sich. Doch dann
erlahmt der Widerstand und Vincent kann Ihre Hand zu seinem Schwanz
führen. Sie greift ganz vorsichtig darum, kann Ihre Hand nicht
schließen. Sie hält still.
Vincent gibt ihr Hilfestellung bewegt die Hand
vorsichtig vor und zurück. Sie schaut entsetzt auf den Riesen. Ganz
langsam bewegt sie Ihre Hand am dem Schaft hin und her. Die Eichel
hängt leicht runter.
Er ist so lang, dass er anscheinend gar nicht
richtig steif wird. Bei jeder ihrer Bewegungen wippt sie rauf und
runter.
Melina sitzt mir gegenüber. Starrt gebannt auf das Bild. Hat die Beine
gespreizt, den String zur Seite geschoben.
Die Spalte ist prall und
glänzt durch den Liebessaft. Ihr Finger trommelte im langsamen Takt auf
die Liebesperle. Meine Blicke wandern hin und her.
„Baby, du wichst gut, aber bitte Schneller.“ Höre ich Vincents Stimme im
Unterbewusstsein. Was passiert hier.
Meine Frau wichst, oder versucht
es jedenfalls, die Stange eines Fremden. Mir gegenüber sitzt ein
Prachtweib und besorgt es sich selbst. Meine Welt gerät aus den Angeln.
An so etwas habe ich noch nie gedacht. Und in meiner Hose meldet sich
auch was.
Es pocht in der Spitze. Doch jedes Mal wenn ich anfange ihn
zu massieren, treffen sich die Blicke von Melina und mir. Ein leichtes
Kopfschütteln deutet mir, die Finger dort weg zu nehmen.
Vincent versucht Vanessa zu küssen. Sie lehnt noch ab und wendet den Kopf zur
Seite.
Seine Hände wandern über Ihren Körper. Kneten intensiv mal den
Hintern, mal die Titten und versuchen immer wieder zu Vanessas Schritt zu
wandern. Sie will noch nicht und dreht Ihren Körper weg.
Melina stellt sich hinter meine Frau und küsst ihr den Nacken.
Das wird ja immer schöner, schießt es mir durch den Kopf. Ist das etwa
nur ein Traum.
Sie greift um Vanessa, schnappt sich den riesigen Nüllenkopf und massiert
ihn.
Dann wandern Ihre Hände wieder zu Melinas Po. Öffnen die Knöpfe.
Als sie am letzten Kopf angekommen ist. Schnellt Vanessas Hand nach
hinten und versucht sie aufzuhalten. Vergeblich, der Rock rauscht nach
unten.
Meine Frau steht dort halbnackt. Strümpfe die Fast bis an ihren
Schritt reichen. Ein schmaler Streifen hellen Fleischs blitzt auf. Dann
sehe ich den Beinbachluss Ihres Miederhöschens unter dem Blusensaum
hervorschauen.
Vincent hat mittlerweile gesiegt. Sie lässt sich von ihm
Küssen. Erst noch zögerlich, dann erwidert sie sein Drängen. Seine
Hände wandern nach unten, nähern sich Ihrem Schritt.
Sie dreht sich zur
Seite und ich sehe, wie sich Ihr Miederhöschen prall über den
geschwollenen Schlitz spannt. In der Mitte eine tiefe Längskerbe.
Vincent beginnt die Bluse aufzuknöpfen. Lässt sie über Ihre Arme nach unten
gleiten. Und greift wieder zu Ihrem Schritt.
Streichelt über den Rand
des Strumpfes, dann über das nackte Fleisch. Dabei berührt er jedes Mal
die geschwollene Muschi. Ihr wichsen wird schneller, die Küsse
fordernder und Ihr Schoß drängt sich ihm jetzt entgegen. Melina hat sich
mittlerweile ausgezogen steht da nur noch im nassen String.
Sie schiebt
eine Hand in Vanessas Miederhose, zieht sie runter und das Höschen gleich
mit.
Melina schiebt den steifen Schwanz zwischen die Beine und presst ihn an
Vanessas Möse. Vincent schiebt nach.
Vanessa ist geschockt. Sie bleibt steif stehen, kneift die Beine zusammen.
Dadurch wird der Schwanz aber noch fester an Ihren Busch gedrückt. Vincent
merkt das.
Er sieht sie an sich und fickt langsam durch den Schlitz.
Melina hat währenddessen Vincent ausgezogen, hockt sich hinter Vanessa und
nimmt die Eichel jedes Mal, wenn Vincent langsam nach vorne schiebt in den
Mund. Er verharrt immer in der Stellung, so dass sie die pralle Eichel
küssen kann. Dann muss sie Ihren Mund verdammt weit aufreißen um das
Geschenk aufzunehmen.
Vanessa fängt an zu zittern. Sie ist wohl einem Höhepunkt nahe und wird
lockerer und Fordernder.
Vincent merkt das und zieht sich zurück Plötzlich
hat sie Ihre Stimme wiedergefunden.
„Meinst du der passt bei mir rein?“ Fragende Blicke zu Vincent.
„Ich glaube, wir müssen aber erst einmal Deinen Busch schneiden, sonst
ziept es.“ Höre ich Melina sagen.
Auch das noch, die Haare lies sie sich nie kürzen, obwohl ich sie gerne
unten nackt gesehen hätte. “ Aber bitte nicht so kurz“ erwidert sie
„Marvin, hol doch mal eine Schere und deinen Rasierer. Marvin, Mensch
Marvin, wo bist du denn mit deinen Gedanken“ höre ich Melina weit weg.
Mein Schwanz pochte, die Hose droht unter dem Druck zu platzen und
meine Eier schmerzten so, dass ich sie langsam schon gar nicht mehr
spürte. Nur noch den Riesendruck im Sack
Ich komme mit Schere und Rasierschaum zurück.
Vanessa liegt breitbeinig
auf dem Tisch, die Hände vor ihrer Möse. Melina steht am Kopf gibt mir
die Anweisung anzufangen. Auch das noch. Ich merke wie meine Hose immer
nasser wird.
Ich stehe zwischen Vanessas Beinen und streichele über Ihren Busch.
Sie
zuckt zusammen. Die Haare an der Spalte sind durch den Votzenschleim
verklebt. Ich beginne am Damm die Haare zu kürzen. Sie zuckt zusammen.
Als ich zu der Stelle komme, an der sich Ihre Lippen wieder vereinigen
schnellt ihre Hand vor und legt sich schützend auf den Busch.
„Nein, da nicht.“ Melina greift vor, greift ihre Arme und zieht sie über
Kopf.
Sie beugt sich nach vorne und legt sich mit ihrem ganzen Gewicht
drauf. Vincent kommt an Vanessas Kopf und legt ihr seinen Riesen auf die
Lippen. Nach einigem Kopfschütteln kommt die Zunge zaghaft heraus. Er
presst ihr den Nüllenkopf zwischen die Lippen und sie muss, will sie
nicht ersticken, den Mund weit aufmachen.
Sofort schiebt er nach. Ihre
Augen werden vor Angst ganz groß. Aber er lässt sich nicht mehr
abweisen. Unaufhaltsam fickt er ihr in den zum zerreißen aufgerissenen
Mund.
Melina und ich beobachten das Schauspiel.
Plötzlich zieht er ihn wieder
raus, geht hinter Melina. Er zieht ihr mit einem Ruck das Höschen
runter. Wie ein Traum, ein nackter Unterkörper kommt zum Vorschein.
Kein Härchen. Klaffender Spalt.
Inder Mitte hängen die kleinen
Schamlippen runter. Er strengt sich an die mächtige Eichel in Melinas
Döschen zu pressen. Es klappt nicht auf Anhieb. Das sehe ich an seinen
Versuchen aber auch an Melinas Augen, die vor Lust und Schmerz geweitet
sind.
Er drückt immer wieder vor und versucht mit der Hand zu führen.
Melina beißt sich auf die Lippen. Dann ein Schrei. Vincent beliebt so
stehen. Langsam beginnt er seinen Unterkörper rhythmisch vor und
zurückzubewegen.
„Mach das Vernünftig“ stöhnt Melina.
“ Es darf kein Haar überbleiben.
Sonst vergeht sie vor Schmerzen.“
Ich mache mich wieder ganz langsam und genüsslich ans Werk. Ein weißes
Rinnsal Geilheit floss aus meiner Liebsten Votze und verteilt sich auf
dem Tisch.
Als ich mein Werk nach ca. 10 Minuten gründlichster Arbeit anschaue, die
schleimüberspülte nackte Spalte sehe, ist es um mich geschehen. Ich
will sie lecken, aber Melina schreit auf.
„Neeeiiiin Duuuuu heeute ninincht“, stammelt sie als sie von einem
Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich spürte wie meine Säfte aufstiegen.
Meine Eier schmerzen als hätte
sie einer mit einer Zange bearbeitet.
Vincent zieht sich zurück. Mit einem hörbaren Plopp verabschiedet sich sein
Freudenspender aus Melinas Döschen. Sie beugt sich runter und sagt ihr
etwas ins Ohr. Vanessa schüttelt den Kopf, doch Melina packt Vincents Latte
und dirigiert ihn so neben den Tisch, führt den Schwanz zu Vanessa Mund.
„Leck ihn sauber, mach ihn für deine Grotte bereit“.
Dann beugt sie sich
vor und lässt ihre Finger prüfend über Vanessas Lusthügel und Spalte
gleiten. In Höhe des Kitzlers verstärkt sie den Druck, was den Bauch
meiner Frau zu zuckenden Kontraktionen verführt. Ein Finger taucht in
die Grotte ein. Massiert eine Stelle langsam und intensiv.
Vanessas Atem
wird schneller. Sie stöhnt laut. Ihr Lecken an der Eichel wird
schneller und fordernder. Sie stülpt die Lippen über dien Kopf.
Lässt
Zunge an dem Löchlein kreisen. Vincents Pimmel wird noch härter.
„Ja Baby, so ist es super. Wo hast Du das denn gelernt?“ fragt Vincent.
Nebenbei, das frage ich mich mittlerweile auch.
Melina wichst weiter. Von Ihrer Hand tropft der Liebeschleim meiner Frau.
Dann taucht sie den Finger ganz ein, presst ihn nach oben an den
G-spot.
Vanessa wird starr. Hört auf zu Blasen. Ihre Hand krampft sich um
Vincents Pimmel. Er verzieht sein Gesicht.
Ihr Bauch zieht sich unter dem
knappen schwarzen Hüftgürtel zusammen. Ein Schrei der Lust, Stöhnen,
Gestammel. Ein weißer Schwall Liebessaft läuft über Melinas Finger aus
Ihrer Liebesinsel. Vincent schreit auch auf.
Sie hat in sein bestes Stück
gebissen. Aber das treibt ihn nur dazu fester in Ihren Mund zu ficken.
Sie dreht den Kopf zur Seite, schreit wieder auf und stöhnt.
Melina eilt um den Tisch zwischen Ihre Beine.
„So Süße, ich glaube Du bist gleich für das Erlebnis aller Erlebnisse
bereit. Sie beugt sich vor und lässt die Zunge durch den Schlitz
gleiten. Vanessa greift Vincents Schwanz wichst ihn und zieht ihn nach
kurzer Zeit zu Ihrem Mund.
Jetzt Bläst sie ihn mit Hingabe.
Meine Hand liegt auf Melinas Arsch. Wandert zwischen Ihre Beine. Ein
Finger taucht ohne Widerstand ein. Sie lässt es sich gefallen.
Hält
inne, dreht den Kopf zu mir und meint lakonisch.
„Mein Hinterstübchen ist auch Geil.“ Ich ziehe den Finger zurück, lasse
ihn um ihre Rosette kreisen. Langsam erhöhe ich den Druck und die enge
Öffnung gibt nach. Sie stöhnt und richtet sich auf, schaut sich das
Bild an.
„So, ich glaube nun bist du bereit.“ sagt Sie zu Melina. „Und Du hilfst
ihr jetzt dabei“ zu mir gewand.
Vincent kommt zwischen Melinas Beine.
Der Riesenpimmel hängt halb nach
unten.
Wo nimmt der nur die Ausdauer her. Ich hätte schon 2-mal abgespritzt,
geht es mir durch den Kopf. Ich werde abrupt aus meinen Gedanken
gerissen, als Melina meine Hand nimmt und sie auf Vincents Schwanz legt.
Erst wehre ich mich. Habe noch nie einen fremden Schwanz in der Hand
gehabt.
Doch Melina presst meine Hand im vorderen Drittel fest um den
Schaft.
„Marvin, mit der anderen Hand spreize Vanessa Votze. Führe den Schaft, den
Rest macht Vincent alleine.“
Ich lege die Hand auf Ihre nackte Scham. In der Anderen pulsiert der
Riesenschwanz Ich spreize die Liebsgrotte mit Daumen und Zeigefinger.
Vincent schiebt seinen Rammbock nach vorne.
„Noch nicht rein. Marvin, streichele mit der Spitze durch die Spalte“,
kam Melinas Anweisung.
Ich lasse den Nöllenkopf also durch die nasse Spalte rauf und
runtergleiten.
Jedes Mal wenn wir die Clit berühren verengt sich das
tiefe schwarze, geheimnisvolle Loch. Die Schwanzspitze glänzt von ihrem
Schleim. Sie fängt an zu stöhnen, der Bauch zieht sich immer schneller
zusammen.
Melina war an Ihrer Handtasche und hat jetzt eine Tube in der Hand.
„Ich glaube das reicht. Halte ihn jetzt vor das Loch und pass auf, dass
er nicht wegknickt.“
Ich dirigiere die Eichel vor das Loch.
Vincent kommt vor und die Spitze
sucht sich den Weg in das Loch. Er drückt jetzt fester. Die kleinen
Schamlippen klappen nach innen. Vanessa verkrampft sich und blockt ab,
schmerzverzerrter Blick.
Aber sie wollte es ja so. Sie versucht
krampfhaft die Beine zu schließen. „Au, Nein, der geht nicht rein“,
jammerte Vanessa mit schmerzverzerrtem Gesicht.
„Nein so geht das nicht. Warte mal.“ Melina drückt aus der Tube einen
dicken Klecks in die Votze.
„Verteil das mal“. Ich verteile also die
Salbe. Die Maus wird noch flutschiger und meine Finger ganz warm. Melina
hat auch einen gehörigen Klecks auf den Pint gedrückt und massiert die
Creme ein, indem sie von der Eichel bis zu Schwanzwurzel streichelt.
„Puh, wird das warm, ja heiß.
Was ist das?“ fragte Vanessa ängstlich.
„Keine Sorge. Spezialflutschi von mir. Aufbereitete Flutschsalbe mit
Zusätzen, damit die Durchblutung angeheizt wird.“
„Mensch das wird ja so warm, dass ich schon fast wieder komme.“ Stöhnt
Vanessa
„Dann los“
Wieder spreize ich die Schamlippen. Die Möse ist jetzt von der Salbe rot
aber so nass wie wohl niemals zuvor.
Ich dirigiere den Schwanz wieder
zur Pforte der Lust. Auch dieser pocht nach Melinas Behandlung mehr wie
vorher, ist praller und jetzt richtig steif. Das gibt bestimmt noch mal
2 cm Länge.
Wieder drückt Vincent feste mit dem Stab gegen Vanessas Schoß. Sie hält den
Atem an, beißt sich auf die Lippen.
Er lässt nach, drückt wieder. Und
jedes Mal wird der Lustgarten stärker geweitet, verschwindet die Eichel
tiefer in der Grotte. Ein weiterer Versuch. Die Spalte ist zum Bersten
gespannt.
Die Schamlippen werden in das Loch gezogen. Glänzen vor
Spannung und Nässe. Nur noch der Eichelkranz schaut raus. Vanessa hält
den Atem an.
Beist sich jetzt so feste auf die Lippen, dass diese weiß
werden. Vincent hält inne. Erhöht den Druck, bleibt stehen. Quälend
langsam verschwindet der Eichelkarnz in dem weißen Fleisch.
Dann
plötzlich, schlagartig gibt der Widerstand der Votze nach und der
Schwarze Schwanz entspannt sich wie ein Flitzebogen, verschwindet
schlagartig bis zu Hälfte in der Liebesgrotte meiner Frau. Sie schreit
auf.
Schmerz oder Lustschrei, das war nicht zu unterscheiden.
Aber es gibt kein zurück mehr. Vincent wartet bis sie sich wieder
entspannt hat. Dann beginnt er langsam in sie hineinzuficken.
Langsam
raus. Die Schamlippen spannen um den Schaft. Halten Ihn fest. Werden
mit langgezogen.
Mit jedem vorsichtigen Stoß klappen sie wieder mit
nach innen. Sachte stößt er den schwarzen Monsterpfahl jedes Mal tiefer
in den weißen Schlitz hinein. Bei jedem Stoß presst Sie ihren Atem. Er
muss bald an Ihren Mandeln sein.
Vanessa Bauch hebt und senkt sich.
Krampft. Sie schreit auf. Ihre Möse umklammert der Riesen als wollte
sie ihn gar nicht wieder hergeben. Vincent hält inne, bis dieser
Riesenorgasmus vorbei ist.
Beginnt sein Spiel wieder von vorne. Geil
betrachte ich das Schauspiel. Wenn der von dicken Adern gezeichnete
schwarze, glänzende Schwanz in dem weißen Loch meiner Frau versinkt.
Nur wenige Stöße und sie hat schon wieder einen Höhepunkt. Liebessaft
bildet einen weißen Ring an der Schwanzwurzel.
Dann verzieht Vanessa das
Gesicht, schreit auf. Er muss wohl feste an den Muttermund gestoßen
sein.
Ich merke gar nicht wie Melina mich ausgezogen hat. Zart an meinem
nassen Schwanz spielt.
„Geh zu ihr und lass ihn dir Blasen.“
Ich geh zu Vanessa. Sehe sie fragend an.
Doch sie stöhnt nur, nimmt meinen
Schwanz und beginnt ihn zu lecken. Die Zunge kreist um die vorgezogene
Vorhaut. Ein Kitzeln. Wieder ist er ganz steif.
Sie schnappt mit den
Lippen danach und die schleimige Stange verschwindet in Ihrem Mund.
Das hat sie noch nie gemacht. Blasen sowie nur ganz selten und schleimig
im Mund sowieso nicht. Geschweige den in den Mund spritzen.
Herrlich. Ihr Zungenspiel wird nur unterbrochen wenn Vincent Sie wieder zum
Orgasmus gefickt hat.
Dann beist sie aber auch zu. Ihr Zungenspiel. Als
hätte sie nie was anderes gemacht. Melina lies nochmals einen gehörigen
Klecks Salbe auf Vincents gerät fallen, der sich sofort verteilt.
Vanessa
stöhnt los. Vincent fickt sie in einen nicht endenden Orgasmus. Er hält
nicht still wie sonst, sondern lässt seinen Stab in der verkrampften
engen Muschi immer stärker auf und abfahren. Ich ziehe mich zurück
setze mich aufs Sofa.
Melina kommt plötzlich, setzt sich auf meinen
Schoß. Gemeinsam beobachten wir das Treiben. Ihr Hintern schummelt,
reibt sich an meinem Schwänzchen und plötzlich spüre ich, wie sich Ihr
nasser Lustschlauch über meinen Freund schiebt. Sie ist herrlich nass,
eng und heiß.
Vanessa kann nicht mehr.
Vincent verbleibt noch ein Moment in Ihr und zieht
sein Gerät quälend langsam zurück. Mit einem lauten Plopp verlässt er
die gequälte Maus, die als riesiges tiefes, dunkles und zuckendes Loch
zurückbleibt. Vanessa richtet sich auf und sofort ergießt sich ein Strom
ihres Liebessaftes auf den Tisch. Sie ist erschöpft.
Geht breitbeinig
mit offener Spalte zu Vincent lässt sich vor ihm nieder und beginnt
gekonnt zu blasen.
Das Bild lässt meinen Schwanz in Melinas Grotte noch wachsen.
Immer schneller und fester fickt sie den Pimmel. Vincent verstärkt das
Mundficken nach. Dann verkrampft er sich, will sich zurückziehen. Doch
Vanessa hält ihn am Pimmel zurück.
Sein Schwanz zuckt verdächtig auf der
ganzen Länge. Dann passiert es. Mit einem Schrei entlädt er sich in
Vanessas Mund. Die hat die Augen ganz weit aufgerissen, würgt und zieht
ihren Kopf zurück.
Starrt entsetzt auf das spuckende Loch vor Ihren
Augen. Dicke Rinnsale Sahne laufen aus Ihrem Mundwinkel. Sie schmeckt
die Soße und beginnt den Schanz feste zu wichsen. Als sich die Eier
zusammenkrampfen kommt der nächste Schwall.
Klatscht vor Ihr Gesicht.
Sofort stülpt sie Ihre Lippen drüber und nimmt alles in sich auf.
Wieder und wieder schießen Fontänen Liebeslava, die allerdings immer
kleiner, werden aus dem Vulkan. Sie schluckt jeden Tropfen.
Also nein, das gibt es nicht.
Mit dem ersten Aufschrei von Vincent fickt mich Melina immer schneller. Und
dann verkrampft sich Ihre Votze. Sie fäll mit einem Schrei vornüber.
Ich komme nicht aus Ihrer Grotte raus.
So fest umklammert sie ihn mit
Ihre Votzenmuskulatur. Dann beginnt sie mein bestes Stück mit Ihrer
Votze zu melken. Ich kann nicht mehr. Meine Lenden schmerzen, meine
Nölle droht zu Platzen und die Säfte steigen.
Sie lässt sich auf mich
fallen, nimmt mich ganz tief in sich auf, Umklammert mein bestes Stück
mit ihren Mösenmuskeln wie mit einer Zange. Mit einer nie gekannten
Explosion entleere ich mich in Ihr.
Vanessa kniet noch immer vor Vincent. Fäden von Votzenschleim hängen aus
Ihrer Liebsgrotte.
Melina steht auf, und Ihr Saft ergießt sich über meine Schenkel.
Ich staune als mein Schatz wieder reden kann.
„Mensch das war Super, danke. Ich glaube ich kann jetzt drei Tage nicht
Laufen nach dem Fick.
Aber Schatz, dir hat es auch gefallen. Jetzt
sorgen wir mal für Abwechslung in unserem Liebeseinerlei.“
Sie kommt zu mir, stellt sich breitbeinig vor mich. Die Rasierte Maus
auf Augenhöhe. Ich küsse das geschundene Loch, lasse meinen Finger
hineingleiten.
Aber der Verschwindet ohne Widerstand. Mühelos kann ich
noch 3 weitere Finger hinterher schieben. Erst dann spüre ich wieder
ganz leicht Ihr Mösenfleisch.
Ende;)
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Beine, beobachten, Bier, Blasen, Eier, Lecken, Muschi, Orgasmus, Riesenpimmel, Schmerzen, Schwanz, Strümpfe, Strumpfhose, Titten, Treffen, Wichsen, Wohnzimmer, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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