Der geile Dreier
Veröffentlicht am 21.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 12 Sekunden
EIN GEILER VERSAUTER DREIER
Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch.
Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.
Vor etwas mehr als zwei Jahren lernte ich Alberto und seine Freunde (Ein Onlinedate mit Überraschung) kennen.
In der Zwischenzeit haben wir uns immer mal wieder zu einem netten Abend getroffen. Bei einer dieser Gelegenheiten lernte ich Paul, einen Bekannten von Alberto, kennen. An diesem Abend haben Paul und ich die Nummern ausgetauscht und unser Wiedersehen vereinbart.
Im Herbst dieses Jahres, nach einigen Telefonaten und Chats auf einem der Schweizer Kontaktportale haben wir uns Verabredet zu einem erotischen Date bei Ihm Zuhause, etwas ausserhalb der Stadt.
Da ich wusste, dass es Paul mag, mit Strapsen und Nylons zu spielen und richtig scharf wird, wenn der Abschluss der Nylons unter dem Rocksaum hervorblitzt, habe ich mich entsprechend zurecht gemacht. Unter meinem kleinen Schwarzen, welches in der oberen Hälfte des Oberschenkels endet trage ich eine schwarze Korsage mit breiten Strapsen, schwarze Nahtnylons und dazu passend schwarze Heels mit 10 cm Absatz. Mein dezent geschminktes Gesicht, mit roten Lippen, rot lackierten Nägel und etwas Perlenschmuck runden mein Erscheinungsbild ab. So mache ich mich auf den Weg zu Paul.
Paul wohnt am Rand eines Einfamilienhausquartiers in einer ruhigen Wohngegend. Er erwartet mich bereits und als ich den Gehweg Richtung Eingang gehe, macht er bereits die Türe auf. Wir begrüssen uns mit einem innigen Kuss, wobei sich die Hände von Paul bereits auf Erkundungstour begeben. Bei einem Glas Champagner erklärt mir Paul, dass er im Verlauf des Abends noch eine Überraschung für mich vorbereitet habe.
All meine Verführungskünste nützen nichts, Paul verrät mir kein Detail dieser Überraschung.
Pauls Hand erkundet meine Schenkel, streichelt über die Nylons, meinen Po und entlang der Strapse während wir uns intensiv küssen. Gleichzeitig streichle ich über seinen immer härter werdenden Schwanz und beginne seine Hosen aufzumachen. Er flüstert mir ins Ohr: „komm wir gehen ins Schlafzimmer, da möchte ich Dich nehmen wie es sich für ein Mädchen wie Du es bist gehört“.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer streift sich Paul die Kleider ab, ich lege mich auf das Bett und überlasse es Paul, mir den Slip abzuziehen.
Er streichelt mir über die Nylons, leg sich meine Beine über seine Schultern und dringt mit ganz sanften Stössen in meinen Po. Sein langer, nicht allzu dicker Schwanz hat mir schon beim ersten Mal viel Freude bereitet und ich habe das Gefühl, dass ich heute wieder einmal einen analen Orgasmus erleben kann. Deshalb nehme ich meine Beine von Pauls Schultern und ziehe ihn zu mir herunter damit wir uns küssen können. Paul fickt mich intensiv, mit wechselndem Rhythmus und ganz tief, tatsächlich bahnt sich das intensive, überwältigende Gefühl an wie ich es bei einem analen Orgasmus erleben darf.
Paul fickt mich in den siebten Himmel. Dabei setzt meine Wahrnehmung aus und ich realisiere meine Umgebung erst wieder als Pauls Schwanz schlaff aus meinem Po rutscht.
Nach einem kleinen Halt im Badezimmer sitzen wir wieder auf der Couch im Wohnzimmer und trinken Champagner. Ich möchte nun von Paul wissen, was er für eine Überraschung für mich bereithält.
Paul weicht weiterhin meinen Fragen aus und lenkt das Gespräch auf meine sexuellen Aktivitäten und Erfahrungen. Dabei bestätige ich ihm, dass ich schon öfters Mittelpunkt ganzer Männergruppen war, mehrheitlich Bare gefickt werde und bei solchen Gelegenheiten auch nicht wählerisch war bei der Auswahl meiner Fickpartner.
Paul nimmt das mit Genugtuung zur Kenntnis und eröffnet mir, welche Überraschung er für mich bereithält: „Du hast mir bestätigt, was ich schon selbst erlebt und von Alberto und seinen Kumpels erfahren habe, Du bist ein absolut spermageiles *********. Ich habe für Heute Abend einige Typen übers Internet organisiert, welche hierher kommen um dich zu ficken und besamen.
Als Kennenlernen Tarif habe ich einen Betrag von SFr. 150 vereinbart. Wenn Dir ein Typ absolut nicht zusagt, liegen Gummis bereit, ich gehe jedoch davon aus, dass Du keine benutzen wirst.“
Nach einem Moment des Überlegens entgegne ich ihm: „Du möchtest mich also als Deine Hure einsetzen. Ich trage diesen Wunsch schon einige Zeit in mir, also soll es mir recht sein.
Wie möchtest Du für Deine Bemühungen entschädigt werden?“ Darauf antwortete er: „Für heute wurde ich mit diesem geilen Fick, bei dem du wie eine Rakete abgegangen bist reichlich entschädigt. Ich habe nichts dagegen, wenn wir das zum Abschluss des Abends wiederholen können. Für die weitere Entwicklung finden wir sicher eine Einigung die beiden zusagt. Übrigens, der erste Freier kommt in etwa einer viertel Stunde.“
Ich mag nicht nur den Blümchensex, sondern auch den schnellen, rohen und urtümlichen Sex.
Ich hatte tatsächlich noch nie Hemmungen mich jedem interessierten, teilweise auch schlecht gewaschenen Typen hinzugeben. Dabei hat sich bisher noch nie jemand beklagt oder ist schlecht gelaunt davongelaufen. Aber mag ich den Ansprüchen eines zahlenden Kunden gerecht werden? Was mache ich, wenn es mir einmal nicht gefällt? Fragen die in diesen Minuten durch meinen Kopf geisterten. Als Paul mit einem ca.
50 Jährigen, im Businesslook gekleideten Mann neben mich tritt, erwache ich aus meinen Gedanken. Die zwei Scheine in der Hand von Paul zeigen mir, dass das finanzielle bereits geregelt ist, spontan gefällt mir dieser Typ, und ja der soll mich als erster Freier in den Stand der Huren ficken.
Ich führe meinen Kunden ins Schlafzimmer und frage ihn was er gerne mag. Ganz geschäftsmässig erhalte ich die Antwort: „Blasen und Ficken, AO, genau dafür habe ich bezahlt.“ Während er seine Kleider abzieht, lege ich mein kleines Schwarzes und meinen Slip über die Lehne eines Stuhls.
Seinen Schwanz, der maximal Durchschnittlich ist, nehme ich in die Hand, knie mich vor ihm hin und führe die Schwanzspitze an meinen Mund. Sobald meine Lippen die Spitze umschliessen, packt er meinen Kopf, stösst er hart zu und fickt mich in meinen Mund. Nach kurzer Zeit zieht er ihn wieder aus meinem Mund und befiehlt mir, mich aufs Bett zu knien, damit er mich von Hinten nehmen kann. Er setzt direkt an meinem Po an, stösst seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag hinein und fängt wild an zu Rammeln.
Ich bin froh, dass ich heute schon von Paul gefickt und besamt wurde, dadurch geht das problemlos und ohne den geringsten Schmerz. Nach meinem Empfinden, für die wilde Fickerei und das forsche Vorgehen, doch relativ langer Zeit stellt sich bei mir tatsächlich ein gewisses Mass an Entspannung und Freude ein. Wie wenn mein Freier das gemerkt hätte, löst sich auch bei Ihm der Knopf und, Schwanz fängt wild an zu zucken und entlädt seine Ladung in meinem Po. Wir streifen uns unserer Kleider über, ich bedanke mich bei ihm und begleite ihn noch zur Tür.
Paul nimmt es natürlich wunder, wie es gelaufen ist und was ich dabei gefühlt habe.
Ich gebe ihm einen kurzen Abriss über das geschehene und sage ihm, dass es wohl dieselbe Fickerei ist wie bei einem Gang Bang, durch dass, das jedoch die ganze Aufmerksamkeit auf eine Person gelenkt ist, es doch ganz anders sei. Nach diesem kurzen Gespräch machte ich einen kurzen Halt im Badezimmer um mein Aussehen zu korrigieren. Bei meiner Rückkehr ins Wohnzimmer deutete Paul auf die Schlafzimmertür und sagte mir: „Der nächste ist schon da, viel Spass.“
Wie ich ins Schlafzimmer komme, liegt ein ca. 25 Jähriger Jüngling nackt auf dem Bett und sagt mir: „komm reite mich“.
Ich streife mein Kleid, den Slip und meine Schuhe ab, steige über ihn und lasse mich ganz langsam auf seinen steifen Schwanz herab. Kaum ist sein Schwanz ganz in meinem Po verschwunden, fängt er erst langsam und dann immer schneller an mich zu ficken. Er macht das richtig gut und da ich es liebe, meinem Partner beim ficken ins Gesicht zu sehen, geniesse ich es richtiggehend sein Verlangen und seine Geilheit zu sehen und zu spüren. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie Ihm der Saft aufsteigt und er seine Ladung in meinen Po spritzt.
Zum Dank und auch einfach weil mir danach ist, lecke ich ihm den Schwanz sauber. Er bedankt sich und so schnell wie er gekommen ist, ist er auch wieder weg.
Ich richte noch kurz das Bett und räume ein wenig auf, das geht die Zimmertüre auf. „Raphaela, dein nächster Kunde“ tönt es aus der Türe von Paul. Ich drehe mich um und erblicke einen Mann im Rentneralter, zerzauste Frisur, ausgebeulte Hosen und insgesamt einen wenig attraktives Erscheinungsbild.
Auf meine Frage nach seinen Wünschen erklärt er mir, dass er mich in der Missionarsstellung ficken möchte. Da meine Kleider immer noch über der Stuhllehne liegen, setze ich mich aufs Bett und sehe ihm beim Entkleiden zu. Erstaunlicherweise kommt unter den wenig attraktiven Kleidung ein stattlicher, vielversprechender Schwanz zum Vorschein.
Er tritt zu mir ans Bett und hält sein bestes Stück vor mein Gesicht. Ich nehme sein halbsteifes Glied in meinen Mund und fange an zu lecken während ich seine Eier knete.
Nach kurzer Zeit steht er wie eine Eins, womit ich mich aufs Bett lege, die Schenkel spreize und mich ihm so anbiete. Er sieht meinen inzwischen Spermaverschmierten Po und freut sich darauf, mein frisch besamtes Loch ficken zu dürfen. Er springt förmlich auf mich, locht ein und fickt wild darauf los. Es vergeht keine Minute, da spritzt er bereits ab und sinkt erschöpft aufs Bett.
Ich säubere ihm seinen Schwanz, lege meine Kleider an und gehe in die Küche, um einen Schluck zu trinken.
Paul kommt zu mir in die Küche und raunt mir ins Ohr: „ Es macht mich richtig geil, wie du es den Typen besorgst“ Ich drehe mich ihm zu und küsse ihn leidenschaftlich. „Besten Dank dass Du mir diese Überraschung bereitet hast, es entspricht genau meinem Wesen und meinen innersten Wünschen“.
Ich spüre, wie sich seine Männlichkeit an meine Schenkel drückt.
Ich öffne meine Beine ein wenig und signalisiere Paul, dass er sich eine Belohnung holen darf. Er streift meinen Slip ab, öffnet seine Hose und setzt mich auf die Küchenabdeckung. Wir küssen uns innig und mit Einsatz unserer Zungen während mich Paul fordernd und tief fickt. Ich spüre wie Paul durch meine Freier angetörnt wurde und sich viel Energie in ihm aufgestaut hat.
Er entlädt seine Energie mit einem Urschrei in meinen Po. Eng umschlungen geniessen wir den Moment der Verbundenheit. Als mein Po seinen Glücksbringer freigibt, höre ich ein leises klatschen vom Fussboden her. Eine ansehnliche Menge Sperma ist auf dem Boden gelandet.
Und schon klingelt es wieder an der Tür.
Paul bringt diesmal zwei Freier mit ins Wohnzimmer. Zwei Brüder, die immer mal wieder zu zweit eine Prostituierte besuchen. Sie wollen beide ficken und wenn es geht möchten sie gleichzeitig in meinen Po. Ich schicke sie vor ins Schlafzimmer und gehe mich noch kurz frisch machen.
Mein Kleid und den Slip lasse ich gleich im Badezimmer.
Als ich ins Schlafzimmer komme, liegen die beiden Brüder bereits mit steifen Schwänzen auf dem Bett. Ich knie mich zwischen sie und fange an, mit ihren Schwänzen zu spielen. Abwechselnd spiele ich mit meiner Zunge an ihren Eicheln während ich mit meinen Händen Schaft und Eier bearbeite. Beide Brüder streicheln mir über den Körper, Po und Beine.
Damit verursachen Sie mir ein wohlig prickelndes Gefühl. Ich geniesse diesen Moment und freue mich auf die Dinge die da kommen. Sie haben beide einen langen, nicht allzu dicken Schwanz. Ideal um beide gleichzeitig in meinen Po zu lassen.
Nach einer Weile nimmt der eine mein Gesicht in beide Hände und raunt mir zu: „komm hoch und küsse mich“. Langsam, seine Brust streichelnd und küssend bewege ich mich in Richtung seines Mundes. Rittlings über ihm kniend treffen sich unsere Lippen, zuerst ganz sanft und danach immer fordernden küssend spüre ich, wie sein Schwanz den Weg in mein gut geschmiertes Loch findet. Sein Bruder kommt ans Kopfende und hält mir sein bestes Stück vor mein Gesicht.
Ich blase ihn ganz tief und intensiv während mich sein Bruder mit harten Stössen fickt. Ich entlasse den Freudenspender aus meinem Mund und sage den Brüdern: „Möchtet ihr jetzt nacheinander oder doch lieber gemeinsam einlochen?“. Meine Worte haben kaum meine Lippen verlassen, da steht bereits der zweite Schwanz vor meiner Pforte und begehrt Einlass.
Die Erfahrungen der beiden Brüder machen sich bezahlt, nach zwei sanften Stössen und leichtem Druck gleiten beide mühelos in mich.
Sie ficken mit gut koordinierten, tiefen und nicht allzu schnellen Stössen. Die volle Aufmerksamkeit beider ist mir sicher, ich werde gestreichelt, geküsst und kann mich ganz der Situation hingeben. Nach einiger Zeit spüre ich, wie diese geile und meine Sinne befeuernde Situation zum Abschluss kommt. Der unter mir liegende Bruder verspritzt sein Sperma und während sein Schwanz weich wird und herausrutscht, steigert sein Bruder das Tempo und kommt ebenso zum Abschluss.
Ich säubere beiden ihren heissen Lustspender und bedanke mich für den geilen Fick. Beim Verabschieden an der Tür stecken mir die Beiden einen Schein als Zugabe in den Strumpf. Sie lassen mich wissen, dass ich sie in Zukunft zu den Stammkunden zählen kann.
Nach einem kurzen Abstecher ins Badezimmer empfängt mich Paul mit einem Champagnerglas im Wohnzimmer. „Ich habe Dir etwas aufgehoben, das du vorhin in der Küche verloren hast“.
Ich erkenne im Glas eine ansehnliche Menge Sperma, die muss Paul wohl nach unserer Pause in der Küche vom Boden aufgewischt haben. Ich bedanke mich bei Ihm mit einem Küsschen, proste ihm zu und trinke das angebotene Sperma in einem Zug. Selbstverständlich schlucke ich nicht alles, sondern behalte ein wenig in meinem Mund. Beim nachfolgenden innigen Kuss, teile ich dieses feine Elexier mit Paul.
Er Quittiert das mit einem „das hab ich wohl verdient“.
Wir sprechen noch eine ganze Weile miteinander über den Abend und die daraus gewonnenen Erkenntnisse. Ich habe den Abend durchs Band weg genossen und kann es mir gut vorstellen, gelegentlich als Hure anschaffen zu gehen. Die doch beachtliche finanzielle Belohnung ist auch nicht zu verachten. Ebenso hatte auch Paul grosse Freude am heutigen Abend und wünscht sich eine baldige Wiederholung.
Wir sprechen über die Möglichkeiten, die sich nach diesem Abend bieten und vereinbaren uns auf nächste Woche, um über meine nächsten Schritte als Hure zu sprechen.
Da es mittlerweile spät geworden ist, verabschieden wir uns mit einem innigen Kuss. Ebenso möchte ich mich von Dir, mein lieber Leser, verabschieden, nicht ohne zu versprechen, eine Fortsetzung der Erlebnisse auf meinem Weg zur Hure zu schreiben.
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