Der geile Besuch

Jim hatte erneut seinen Besuch angekündigt. Diesmal brachte er Sabrina mit. Sabrina war eine Bekannte von ihm. Mehr nicht.

Man merkte sofort, daß Sabrina nicht nur des Besuchs wegen hier war.

Sie wußte, was hier schon abgegangen war. Sie setzte sich gleich neben mich und Jim nahm direkt neben meiner Freundin Jasmin Platz. Die beiden fingen, so wie beim letzten Besuch, gleich an, sich zu befummeln. Es dauerte nicht lange, da hatten sie sich auch schon ausgezogen.

Der geile Besuch

Jim setzte sich aufrecht hin, hielt seinen Ständer hoch und Jasmin setzte sich rücklings mit ihrem Arsch auf seinen Schwanz. Inzwischen hatte sie Gefallen daran gefunden, sich in den Arsch ficken zu lassen. Ganz vorsichtig fing sie an, Jim zu reiten und schaute Sabrina und mich dabei an. Sabrina konnte ihre Geilheit nicht weiter zurückhalten und entledigte sich flugs ihrer Kleider.

Sie kniete sich vor die beiden und leckte Jasmins nasse Fotze. Dabei streckte sie mir ihren Arsch entgegen. Ich empfand es als Aufforderung, sie von hinten zu ficken.

Sabrina war dünn gebaut.

Mit einem knackigen kleinen Po und kleinen festen Brüsten. Jasmin ritt Jim so doll sie nur konnte. Ihre großen Titten wippten im Rhytmus der Fickstöße. Sie stöhnte und wimmerte.

„Jaaaaaa, ist das geil“ schrie sie, während Jim sie in dem Arsch fickte und Sabrina unaufhörlich ihre Muschi leckte. Ich fing an, Sabrina immer härter zu stoßen, bis auch sie sich nicht mehr aufs Lecken konzentrieren konnte. „Los, fick mich mit deinem großen Schwanz“ forderte sie. „Jaaaa, los ..“.

Nun steckte ich ihr meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sabrina stöhnte kurz auf. „Jaaaa, weiter, fick mich, fick mich“ schrie sie.

Jim bemerkte, wie geil sie auf einmal wurde. Er schubste Jasmin von sich runter und hielt seinen Schwanz vor Sabrinas Gesicht.

Der geile Besuch

Sofort schnappte sie sich seinen Stengel, steckte ihn in ihren Mund und lutschte an ihm, so doll sie konnte. Jasmin schaute zu, wie Sabrina ihre Löcher gestopft bekam. „Und wer fickt mich?“ fragte Jasmin vorwurfsvoll in die Runde. Aber Jim und ich waren zu sehr beschäftigt, Sabrina so richtig durchzuvögeln.

So kam Jasmin auf mich zu, zwinkerte mir zu, machte ihren Finger naß und steckte ihn Sabrina in ihr kleines Poloch. Sabrina stöhnte auf. Im Rhytmus meiner Stöße steckte auch Jasmin ihren Finger immer wieder in Sabrinas Po. Nach einer Weile war ihr Po schon ein wenig gedehnt.

Jasmin nutzte eine kurze Stoßpause von mir, um meinen Schwanz zu schnappen und ihn zu lutschen und dabei naß zu machen. Dann hielt sie meinen Schwanz vor Sabrinas Poloch. „Fick das kleine Luder in den Arsch. Ich glaub, sie braucht das jetzt“ sagte Jasmin.

Ich hatte allerdings den Eindruck, mein Schwanz würde da gar nicht rein passen. Aber Jasmin drückte ihn gegen die Rosette und unter leichtem Druck verschwand mein großer Schwanz in ihrem kleinen Poloch. „Oh Gott, ist der groß“ stöhnte Sabrina und hörte auf, Jims Schwanz zu blasen. Sie schrie vor lauter Wollust, so sehr gefiel es ihr.

Jim nutzte die Gelegenheit und legte sich unter Sabrina. Er hielt seinen Schwanz hoch und ich drückte ihren Hintern ein wenig nach unten, damit er seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte. Jetzt schrie Sabrina noch lauter. „Fickt mich, jaaaaa, fickt mich.“ Wir taten es, so hart wir konnten.

Dabei setzte sich Jasmin auf Jims Gesicht, der sofort anfing, ihre nasse Fotze auszulecken. Ich sah die Geilheit in ihren Augen und zog meinen Schwanz aus Sabrinas Arsch um zu ihr zu gehen. Ich hob ihren Hintern ein wenig an und fickte sie von hinten. Ich merkte, daß sie gleich kommen würde und stieß ganz fest zu.

„Jaaaaa, nicht aufhören, ich komme gleich, jaaaaa“ stöhnte sie. Und als sie plötzlich am ganzen Körper zuckte, war es soweit. Sie stöhnte noch einmal ganz heftig und ließ sich dann erschöpft zur Seite fallen. Ich kroch zurück zu Sabrina, die noch immer mit Jim fickte.

Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch und stieß sie so fest ich konnte. An Jims Bewegungen konnte ich erkennen, daß er auch bald kommen würde. Dadurch, daß Sabrina jetzt auch noch meinen Schwanz spürte, ging sie noch mehr ab. Es war ein wunderbarer Höhepunkt, denn wir drei kamen fast gleichzeitig.

Jim und ich spritzten unseren Saft in Sabrinas Löcher. Nachdem wir unsere Schwänze rausgezogen hatten, lief das Sperma heraus. Jasmin legte sich unter Sabrinas Hintern und ließ alles in ihren Mund tropfen. „Laß mir auch noch was übrig“ sagte Sabrina und zwinkerte ihr zu.


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