Der ganz besondere Fick
Veröffentlicht am 22.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 39 Sekunden
Vorwort: Diese Geschichte basiert auf einem wahren Erlebnis. Zum Schutz aller Beteiligten sind einige Details verändert worden. Diese Geschichte darf NICHT anderenorts oder von anderen Leuten veröffentlicht werden, auch nicht als “Netzfund“ oder “Repost“!
Bobby (der im wirklichen Leben anders heisst) liebte seinen Job, sonst könnte er nicht teilweise über 100 Stunden pro Woche arbeiten. Gleichzeitig hasste er diese Kombination aus Hobby und Beruf, da schon einige Beziehungen daran gescheitert waren und sein Sex-Leben davon massiv eingeschränkt und unbefriedigend wurde.
Deshalb hatte er sich auf einem Sex-Dating-Portal angemeldet, und war frustrierter denn je: Entweder suchten die Frauen dort nur schnelle extrem oberflächliche Abenteuer (teilweise mit mehreren Männern gleichzeitig) oder sie wollten eine intensive (sexuelle) Beziehung, wofür ihm Zeit und Energie fehlten.
So war er erstaunt, als er in diesem Portal eine komische Nachricht bekam:
„Salü Bobby
Dein Profil gefällt mir sehr, Du bist ein attraktiver erfolgreicher Mann.
Möchtest Du etwas ganz Besonderes erleben, etwas ganz Verrücktes tun?
Ohne gesundheitliches und finanzielles Risiko?
Wenn ja, freue ich mich auf eine baldige Antwort.
Küsse, Mary“
Ihr Profil war interessant, unspektakulär, ziemlich normal im Vergleich zu anderen Frauen die sich in diesem Portal tummelten.
Sie war Anfang 30, ca 1.70 m gross, schlank, lange dunkle Haare, eher kleine Brüste, Europäerin.
Und so antwortete er sofort.
Die folgenden Stunden erschienen ihm endlos, er ärgerte sich über jede plumpe Anmache die in seine Mailbox kam, bis er endlich wieder Antwort von Mary bekam.
In den folgenden Tagen ergab sich für ihn folgendes Bild:
Mary war verheiratet; ihr Mann hatte vor einigen Jahren einen schweren Motorrad-Unfall gehabt von dem er sich nun erholt hatte (sogar seine Potenz), aber bei dem seine Zeugungsfähigkeit abhanden gekommen war.
Statt nun eine künstliche Befruchtung zu versuchen (ein stressiges Unterfangen für beide und zudem teuer) wünschte sie sich von einem Unbekannten “normal“ geschwängert zu werden – und Bobby entsprach ihren Wünschen.
Die Vaterschaft eines Verheiraten wird nicht in Frage gestellt, er gilt als leiblicher Vater solange er sich nicht dagegen wehrt.
Marys Mann war auch für diese Aktion, sodass diesbezüglich auch keine Probleme zu erwarten waren.
Sie eröffnete eine Mailadresse, über die er sich einloggen und weiter mit ihr Details klären konnte; sie vereinbarte einen Termin bei einem Urologen, wo er auf sexuell übertragbare sowie Erbkrankheiten und Spermaqualität untersucht wurde, er teilte ihr mit was ihn besonders heiss machte (rote Spitzen-Unterwäsche und High-Heels) und sie sandte ihm Fotos die sie so zeigten.
Die Spannung stieg, er wurde richtig geil auf diese Frau.
Gleichzeitig kamen immer mehr Zweifel auf: War es richtig was er tat? Könnte dies eine Falle sein? Der Aids-Test, den sie ihm gemailt und ihren Namen überklebt hatte, war er gefälscht?
Sie vereinbarten, dass das Treffen in einem bekannten Wellness-Hotel stattfinden werde – ihr Geschenk an ihn nach vollbrachter “Tat“.
Das Schlimmste waren die zwei Wochen vor diesem Treffen, in denen er (wegen der Sperma-Qualität) weder Sex haben noch masturbieren durfte.
Am Tag vor dem Treffen musste er sich in der Firma krank melden: Er konnte nur noch an Mary denken, war völlig unkonzentriert, beschädigte seinen Firmen-Wagen beim Parkieren (nur ein kleiner Schaden, aber es würde schwierig sein dies seinem Chef zu erklären), fühlte eine extreme Spannung in sich.
Endlich war die Zeit gekommen, dass er ins Hotel fahren konnte und in das für “Peter Müller“ reservierte Zimmer einchecken konnte.
Dort fühlte er sich wohl, auch wenn er Mühe hatte der Mini-Bar zu widerstehen und (vorerst) auf Alkohol zu verzichten (er befürchtete, mit Alkohol und dieser riesigen Geilheit gewisse Hemmungen zu verlieren und sich nicht an die Abmachungen zu halten).
Das Abendessen war sehr gut, trotzdem war er zu erregt, um es richtig zu geniessen.
Er duschte, und sein Glied kam ihm grösser und steifer vor denn je.
Mit Mühe konnte er das Ding unter dem Morgenmantel verdecken, als eine gut aussehende Hotel-Angestellte ihm einen Umschlag brachte.
In dem Umschlag war eine Nachricht von Mary:
“Lieber Bobby
Ich bin im Zimmer gegenüber.
Ziehe bitte wie vereinbart die beiliegende venezianische Maske an und komm im Morgenmantel rüber.
Klopfe zwei Mal, und Deine Träume werden wahr…
Küsse, Mary“
Bobby war so erregt, dass er befürchtete, das Reiben des Morgenmantels an seiner Latte könne ihn schon im Gang zum Abspritzen bringen.
Er klopfte, und Marys Mann öffnete die Tür.
Dieser trug auch eine venezianische Maske und einen schwarzen Slip, der nur mit Mühe ein sehr erregtes Glied verdeckte.
„Sollte es doch einen Dreier geben?“ durchfuhr es Bobby.
Doch der Mann blieb an der Türe stehen, während sich Mary in roter Spitzenlingerie, High-Heels und venezianischer Maske auf dem Bett räkelte.
Es kostete Bobby sehr viel Beherrschung, sich an die Abmachung “kein Vorspiel, nur Vaginalsex“ zu halten.
Mary zog provokativ den Slip aus, kniete sich auf den Bettrand, spreizte leicht die Beine und bot sich ihm an.
Während er den Morgenmantel auszog, fiel ihm auf dass es nach Gleitmittel und nicht nach feuchter Möse roch.
Auch als er in sie eindrang, merkte er dass sie nicht feucht sondern mit Gleitcreme fickbar gemacht worden war.
Trotzdem oder gerade deshalb stimulierte sie ihn bei jedem Stoss, sie war schön eng und trotzdem offen.
Auch ihre Haut war zart und weich, roch nach Massage-Öl, ihre schönen Brüste fühlten sich gut an während er immer heftiger in sie stiess.
Sie zog sich zusammen, verwöhnte ihn so zusätzlich bis dass er sehr bald später sehr heftig in sie abspritzte.
Seine Hoden pumpten wie irre, auch wenn ihre Möse längst überflutet war.
Er zog sein Glied aus ihr heraus, und sie drehte sich so dass sie auf dem Bett kniete, aber den Kopf am Boden hatte damit sein Sperma richtig in sie hinein lief.
Eigentlich hätte er jetzt gemäss Vereinbarung gehen sollen, er sprang jedoch aufs Bett und fickte sie so noch mal.
Geschmiert mit seinem Sperma (und wohl auch erleichtert dass das Ziel des Abends erreicht war), wurde sie locker und genoss diese Stösse, sodass die bald darauf beide einen gemeinsamen Höhepunkt hatten.
Einen Moment lang lagen beide schwer atmend und leicht schwitzend auf dem Bett, bis Marys Mann Bobbys Morgenmantel brachte und somit das Ende dieses Zusammenseins signalisierte.
Zurück im Zimmer, musste Bobby zuerst mal wixen, erst dann war der Druck in seinen Eiern wieder erträglich.
Über die Rezeption erkundigte er sich nach der hübschen Angestellten, die ihm den Umschlag gebracht hatte – diese hatte inzwischen Feierabend, was wohl gut so war.
Am nächsten Tag genoss er den Wellness-Bereich des Hotels, das Paar gegenüber war inzwischen abgereist, wie man ihm mitteilte.
Bobby war erfüllt vom geilsten Fick seines Lebens, aber auch von Zweifeln über sein Tun.
Zehn Monate später checkte er wie vereinbart die Mailadresse, und dort teilte ihm Mary mit dass sie Mutter einer gesunden Tochter geworden sei.
Eigentlich sei diese Sache somit zu Ende, aber Mary wünschte sich noch ein Kind so zu bekommen.
Bobby musste dies zunächst verdauen, doch Mary hatte ihn so extrem gereizt, dass er Art von Hörigkeit empfand.
Und so ging er wenige Monate später wieder zu dem (von Mary bezahlten) Urologen, machte nun einige wenige Tests, und stresste sich wieder mit der Enthaltsamkeit vor dem Treffen.
Im Hotel hatte er das selbe Zimmer wie beim letzten Mal, Mary schickte ihm eine Nachricht und eine venzianische Maske (die diesmal von einem männlichen Angestellten des Hotels überbracht wurde), alles schien sich zu wiederholen.
Als er ins Zimmer kam, wirkte Mary etwas fülliger als vorher, und sie verhielt sich anders.
Zwar hatte sie auch wieder eine venezianische Maske an, begrüsste ihn jedoch mit einem intensiven Zungenkuss und teilte ihm mit, dass er sie das letzte Mal so glücklich gemacht habe, dass nun spontan andere Regeln gälten.
Oberste Priorität habe nach wie vor dass er sie schwängere, und die Anonymität (Masken).
Doch betreffend Vorspiel und Sex-Variationen sei alles offen, sofern es allen Spass mache.
Dies erinnerte Bobby ab Marys Mann Michael, der in einem Sessel in der Ecke des Zimmers sass und dort den beiden zuschaute.
Bobby war höchst erfreut und begann mit Marys üppigeren Brüsten zu spielen, und war etwas erschrocken als daraus Milch kam.
Mary beruhigte ihn, die Kleine (Tochter) schlafe im Nebenzimmer, und sie geniesse dies trotzdem (sofern er nicht wie ein Kind an ihren Nippeln sauge).
Vorsichtig kostete Bobby die an ihrem Bauch herunter rinnenden Tropfen, er fand dies nicht besonders fein, aber die Situation war sehr geil.
Mit den Lippen fuhr er zu ihrem Bauchnabel. Als seine Zunge darin spielte, spreizte sie leicht die Beine sodass er weiter zu ihrem Kitzler fuhr.
Als er diesen intensiv küsste, bäumte sie sich leicht stöhnend auf:
„Spritz mich voll, dann können wir zusammen spielen“ erinnerte sie ihn an den ursprünglichen Grund für ihr Treffen.
Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine weit, als er mit seinem steifen Schwanz in sie fuhr.
Er bemerkte sofort, dass sie extrem erregt und feucht war sowie dass sie (durch die Geburt oder die Entspannung beim zweiten Mal?) wesentlich weiter war.
Nun flutschte er genüsslich in ihr herum, und sie quittierte seine Stösse mit einem wonnigen Stöhnen.
Nach einem innigen Kuss kniete sie wieder vor ihm, er rammelte sie heftig und genoss es ungemein, nun seine “Pflicht“ zu tun,
Wieder pumpte er wie ein Berserker seinen Saft in sie hinein, bis er erschöpft auf dem Rücken lag.
Ihre Lippen stellten seinen Schwanz schnell wieder auf, sie setzte sich darauf und begann auf ihm zu reiten.
Während sie ihn küsste, bemerkte er dass Michael sich auf sie legte.
Bobby erwartete ein “Sandwich“ (Analsex) von Michael, doch dieser schlüpfte zu Michael in ihre Vagina und füllte diese richtig aus.
Die Sache war extrem eng und intensiv, jede Bewegung erregte alle drei Beteiligten, und als Michael wenig später in ihr abspritzte, konnte sich auch Bobby nicht mehr zurückhalten, während Mary ihre Orgasmen mit leichten Schreien auslebte.
Wenig später waren die nun schlappen Herren aus Mary heraus geflutscht, sie hatte sich quer auf den Sessel gelegt (damit ihr Becken nach oben schaute und Bobbys Samen in sie lief); sie forderte Michael auf in 69er-Stellung über Bobby zu kriechen und seinen Schwanz sauber zu lecken.
Auch Bobby sollte Michaels Schwanz sauber lecken.
Bobby war von der Situation völlig überrumpelt, noch nie war er einem Mann sexuell nahe gekommen und hatte auch nie homosexuelle oder bisexuelle Ambitionen gehabt.
Aber Michaels Schwanz duftete nach Marys geiler Möse, so überwand er sich und fand die Sache (während er selbst auch oral verwöhnt wurde) geil und angenehm.
Nicht nur er genoss es, bald begann Michael zu stöhnen; Bobby richtete Michaels Schwanz kurz zur Seite damit er nicht die nächsten Spritzer ins Gesicht bekam und freute sich über seinen erfolgreichen Blowjob.
Darauf intensivierte Michael seine Aktivitäten an Bobbys Schwanz derart, wie ihn noch nie eine Frau geblasen hatte, und er verströmte sich in Michaels Mund.
Mary verfolgte diese Szenen, während sie mit ihren Fingern Klitoris und Vagina heftig bearbeitete und dies so genoss.
Nun verkündete Michael, dass er nun auf dem Balkon eine feine Havanna-Zigarre rauchen wolle.
Bobby war mit dabei, und zunächst schweigend pafften sie zusammen.
Mary kam hinzu mit einem Glas alkoholfreien Sekt (als stillende und künftige Mutter).
Nach einigen Minuten des Schweigens dankte Michael Bobby für die Freuden, die sie nun als Familie erleben durften.
Und er freue sich natürlich auf das nächste Kind, auch wenn er damit wieder ein Problem bekomme.
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sei Mary ausgesprochen geil und sexuell aktiv; er hingegen könne keine Schwangere vögeln und eine Stillende nur von hinten bumsen.
Ob Bobby nicht in nächster Zeit ihr Hausfreund sein wolle.
Während Bobby diese Worte noch verdaute, sprang Mary auf und umarmte freudig küssend ihren Mann, dann küsste sie Bobby.
Wie konnte er in dieser Situation „Nein“ sagen?
Und so nahm das Leben wieder mal einen überraschenden Verlauf, die Masken fielen und in den nächsten zwei Jahren fand Bobby trotz Arbeit genügend Zeit, um den Sex mit Mary und Michael zu geniessen.
Mit ihnen fand er Schritt für Schritt Zugang zur Bi-Sexualität, lernte dass sich weibliche und männliche Liebhaber perfekt ergänzen können.
Erst als die Kinder grösser (und für Bobby nerviger) wurden, war dieser froh nicht offizieller Vater zu sein und ging dann seiner Wege.
Doch den ganz besonderen Fick, das zweite Mal mit Mary, wird er nie vergessen…
März 2014, der-kleine-prinz(at)wolke7(dot)net.
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