Der erste schwarze Schwanz in meiner Teeniepussy
Veröffentlicht am 07.02.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 43 Sekunden
Obwohl mein erfahrener Förderer mich beim letzten Mal schroff verabschiedet hatte, konnte ich unser Wiedersehen kaum erwarten. Endlich war es soweit und zu meiner Erleichterung war mein Liebster diesmal von Anfang an freundlich zu mir. Plötzlich wurde er erst: „Ich möchte dir heute drei Fragen stellen und deine Antworten darauf werden dein künftiges Leben womöglich grundlegend ändern. Bist du bereit?“„Klar, warum nicht!“, sagte ich vorlaut. „Gut, also Frage Nummer 1: Willst du mich lieben und ehren für Tausend und eine Nacht?“Ich musste lachen, dass klang ja fast wie eine Hochzeitformel.
Doch dann wurde mir klar, dass dies doch eine sehr bedeutungsvolle Frage war. Also antwortete ich mit voller Überzeugung: „Ja, das bin ich. “„Fein, dann die zweite Frage: Bist du bereit, auf dein gesetzlich verbürgtes Recht am eigenen Bild zu verzichten?“Ich verstand, was er damit meinte und da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, wurde ich unwillkürlich feucht. Also war meine Antwort auch auf diese Frage ein zwar etwas zittriges, aber doch klares: „Ja“. „Damit zu der dritten und wichtigsten Frage.
Überlege gut, was du dazu sagst, denn danach wird es kein Zurück mehr für dich geben. “Ich nickte. „Also: Bist du auch bereit, mir die Auswahl deiner Geschlechtspartner zu überlassen, sowie Ort und Zeitpunkt, an denen du dich mit ihnen triffst? Bedenke, damit übereignest du dich mir mit Leib und Seele. Im Gegenzug verspreche ich dir, über dich zu wachen. Bei allem was geschieht, werden wir enger zusammen sein, als kaum ein anderes Paar jemals zuvor.
“Wow, das war hart. Um zur Lösung seiner finanziellen Probleme beizutragen, hatte ich im Park bereits einen fremden Schwanz geblasen. Das war sehr aufregend gewesen, aber in jedem Moment hatte ich alles vollkommen freiwillig getan. Dann habe ich mich dazu hinreißen lassen, das Märchen vom König Kandaules nachzuspielen und dabei die Rolle von dessen wunderschöner Frau zu übernehmen. Von dem anonymen Koitus habe ich nichts wahrgenommen, aber das Filmchen, das ich danach zu sehen bekam, oh ja, das war wirklich unheimlich geil.
Trotzdem zögerte ich noch. Aber war seine Frage nicht auch mit einer vorbehaltlosen Liebeserklärung verbunden gewesen? Zudem sollte mein Jawort ja nicht für alle Ewigkeit gelten, sondern nur für Tausend und eine Nacht. Wie romantisch das war. Mit fester Stimme erwiderte ich mein drittes „Ja, mein Liebster, das will ich wirklich!“ Der somit mein Kuppler war, zeigte sich erfreut. Er überraschte mich mit dem Vorschlag, zur Belohnung mit mir shoppen zu gehen, welcher Mann macht das schon gern.
Allerdings stellte sich schnell heraus, dass er ganz bestimmte Hintergedanken dabei hatte. Zielstrebig führte er mich in die Kinderabteilung, der ich mich schon längst entwachsen fühlte. Ich wusste nicht so recht, was ich hier sollte, schließlich war ich keine Dreizehnjährige mehr. Als die Verkäuferin nach unseren Wünschen fragte, bat er die, ihm zunächst eine Auswahl an kurzen Röcken, sommerlichen Shorts und farbenfrohen Tops „für sein Töchterchen“ zu zeigen. Die Gute war zunächst ein wenig perplex, dach dann riss sie sich zusammen und schaffte professionell das Gewünschte herbei.
Auf den Wunsch meines selbsternannten „Papas“ hin, probierte ich all die eigentlich für eine jüngere Altersgruppe bestimmten Kleidungsstücke an. Der kommentierte das unter Anderem mit: „Prima, die verhüllen deine wunderschönen Beine nicht unnötig!“Am Ende waren es wohl ein Dutzend Teile, die er einpacken ließ und die er selbstverständlich auch bezahlte. Eines der Outfits sollte ich gleich anbehalten und so gingen wir in ein Cafe. Etliche Kerle konnten es nicht lassen, mich unverschämt anzustarren, doch erst als wir bereits am Gehen waren, kam es zu einem unerfreulichen Vorfall.
Ein dunkelhäutiger Fremder trat an mich heran und raunte: „Ich freue mich schon drauf, dich zu ficken. “Spontan wollte ich ihm eine Ohrfeige verpassen, aber zu schnell ist er ausgewichen. Wütend hab‘ ich angeschrien: “Was fällt dir ein!? Sieh‘ bloß zu, dass du dich verpisst!“Umstehende waren aufmerksam geworden, doch mein Begleiter lächelte ganz gelassen und meinte: „Manche können es eben nicht abwarten. “Schlagartig fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Dem Kerl, den ich unflätig beschimpft hatte, war ich bereits versprochen worden.
Kein Wunder, dass er davon ausging, dass ich das wusste. Nun sah ich ihn mit anderen Augen und mein unbeherrschter Ausbruch war mir ziemlich peinlich. Doch schon wurde ich in eine mir bislang unbekannte Wohnung gebracht. Ein kitschig eingerichtetes Zimmer mit buntem Spielzeug sollte dort offenbar das eines Schulmädchens darstellen. Mein Kuppler: „Hier wirst gleich deinen Freier empfangen. Ich erwarte von dir, dass du den nicht mehr als unbedingt nötig beachtest, er soll dir nur als Lebenddildo dienen.
Womöglich kannst du etwas Lust dabei empfinden, aber vergiss nicht einen Moment, dass in Wahrheit wir beide viel intimer miteinander verbunden sind. Wenn immer möglich, schau mir tief in die Augen. Allerdings wird meist meine unvermeidliche Kamera zwischen dir und mir unseren Augenkontakt beeinträchtigen. Am besten du versuchst, die ganz einfach zu vergessen. Aber jetzt lass uns jetzt erstmal ‘ne kleine Modenschau machen. Ich benötige noch Fotos für Werbezwecke. “Ich saß noch mädchenhaft bekleidet auf dem Bett, da klopfte es an der Tür.
Der Schwarze kam herein und dann ging alles ganz schnell. Wortlos hat er mir mein Ringelshirt ausgezogen und dann mein knappes Höschen. Nackt und bloß habe ich auf der Bettkante gesessen und neugierig seinen Schwanz aus der Hose geholt. Der war schon steif und ich fing an, dran zu lutschen. Fast alles war so, wie bei einem ganz normalen Porno. Anders war nur, dass ich ständig den Blick meines filmenden Partners suchte, um dem kokett in die Augen zu sehen.
Unbedingt wollte ich ihn vergewissern, dass mir in meinem Inneren einzig und allein sein Wohlergehen am Herzen lag. Das schien zu wirken, mich faszinierte, wie die Szene auf ihn wirkte und das motivierte mich natürlich noch mehr. Auf ein Zeichen hin, bin ich dann über den Kerl gekommen, um mir das prächtige Teil einzuverleiben. Während ich ritt, kümmerte ich mich nicht weiter um ihn, er war nur Mittel zum Zweck. Erst als er stöhnte, stimmte ich ein wenig mit ein.
Weniger, weil ich das Geficke wahnsinnig geil fand, sondern weil ich meinte, es würde sich so gehören. Dabei will ich allerdings nicht leugnen, dass der Wonnestab sich schon ziemlich gut angefühlt hat. In meinen Gedanken blieb ich jedoch die ganze Zeit voll und ganz bei meinem Kameramann. Es war das erste Mal, dass ich mich mit einem Schwarzen paarte und mir gefiel, wie mein Liebster abwechselnd auf mein Gesicht und dann die vereinigten Genitalien blickte.
Das was er sah, schien ihm gut zu gefallen und das wiederum gefiel mir. Während der Andere sich abrackerte, grinste ich den am Geschehen Unbeteiligten kumpelhaft an. Je heftiger die Stöße wurden, desto begeisterter zeigte sich mein Komplize. Wohlige Wärme breitete sich in mir aus, ich war glücklich. Zufällig fiel mein Blick dann doch auf den Rammler. Der schien ein bisschen frustriert zu sein, wohl weil ich mich nicht wirklich für ihn interessierte und er genaugenommen zur Nebenrolle verdammt war.
Folglich konzentrierte ich mich lieber wieder auf meinen keuschen Partner. Der forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken zu legen. Gesagt – getan, schon war der schwarze Kolben wieder in mir drin. Beflissen bemühte sich mein Penetrator, dem Kameramann einen ungetrübten Blick aufs Geschehen zu verschaffen, damit der jeden Zentimeter – das waren einige – des Rein und Raus erkennen konnte. Dann sollte er sich zur klassischen Missionarsstellung platt auf mich drauflegen.
Der intensive Hautkontakt war mir fast ein wenig zu intim, aber mir schien, dass mein Gönner von meiner weiblichen Unterlegenheit bei dieser traditionellen Konstellation besonders angetan war. Ich nahm an, dass nun die Besamung erfolgen sollte und um ihm eine Freude zu machen, stöhnte ich etwas lauter. Doch bevor es zur Ejakulation kam, hieß es: „Schluss jetzt! Spritz deine Ladung in ihre Fresse! Beul die Wangen aus, auf dass die süßen Grübchen zwischendurch mal verschwinden!“Zu guter Letzt durfte ich dann zeigen, wie gut mir Negersamen schmeckt.
So vergingen noch ein paar Stunden und als der Kerl verschwunden war, sah mich mein Partner zärtlich an. Er sagte: „Stell‘ dir mal vor, vor gar nicht so langer Zeit wurden Mädchen, die sich mit Schwarzen einlassen, noch als Negerflittchen bezeichnet. “Tatsächlich wäre ich ohne seine wohlwollende Vermittlung wohl kaum auf die Idee gekommen, mir einen „Negerschwanz“ reinschieben zu lassen. Das war nur möglich gewesen dank meines (un)moralischen Beistands. Ich weiß nicht was mich ritt, als ich sagte: „Von mir aus kann sowas gern nochmal passieren.
“„Na klar, das wird es natürlich. “, meinte der Angesprochene gutmütig. „Aber zunächst einmal habe ich etwas Anderes mit dir vor. Mir ist aufgefallen, dass dein Stecher zwar versucht hat, ihn dir hinten reinzuschieben, ihm das aber nicht richtig gelungen ist. Mir schein, dein Poloch ist wirklich noch jungfräulich?“Ich nickte etwas verschämt. „Höchste Zeit, dass sich das ändert! Am nächsten Wochenende ist es soweit!“Mit diesen Worten stand er auf und ging zu einem Kasten, der mit albernen Plüschtieren vollgestopft war.
Darin war auch eine Schachtel versteckt, er zeigte sie mir und erklärte geduldig den Zweck des Inhalts: „Das sind drei Plugs, dafür bestimmt, deine Rosette zu weiten. Jetzt gleich wirst du dir den Kleinsten reinstecken. Den behältst du bis übermorgen drin, kurze Pausen sind natürlich erlaubt. Dann kommt der Mittlere dran und ab Donnersteg der Dicke. Etwas Gleitcreme ist auch mit dabei, damit es nicht unnötig schmerzt. Ich erwarte von dir, dass du meine Anweisungen gewissenhaft befolgt, denn nur so wird es kein Problem mit deinem Rektum mehr geben!“Anfangs war es gar nicht mal so einfach, sein Verlangten zu erfüllen.
Als ich es endlich geschafft hatte, stand mir der Schweiß auf der Stirn.
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